Nathalie England (6. Klasse, Slytherin)

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    Re: Nathalie England (6. Klasse, Slytherin)

    Nathalie England - 20.10.2008, 19:15

    Nathalie England (6. Klasse, Slytherin)

    Infos

    Nachname: England
    Vorname: Nathalie
    Spitznamen: Nathy
    Geschlecht:weiblich
    Geburtsdatum: .02.06.2002
    Alter: 17
    Klasse: 6. Klasse
    Haus: Slytherin
    Wohnort: Paris, Frankreich
    Haustier: einen Kater namens Stinky
    Todesser: will sie werden
    Abstammung: Reinblütig

    Biographie

    Familie:
    Mutter: Rose, 43, Hausfrau und Mutter, Hexe
    Vater: Brian, 44, arbeitet als Lehrer in einer Privatschule für Hexen und Zauberer, Zauberer
    Geschwister:
    Bruder: Jeff, 14, Hogwarts
    Schwester: Joanna, 14, Zwillingsschwester von Jeff, Hogwarts

    Rose und Brian lieben ihre Kinder, doch macht es Nathalie ihnen nicht gerade leicht. Die Familie hat viele Muggelfreunde und auch muggelgeborene Magier. Nathalie macht das etwas aus. Sie will nichts mit ihnen zutun haben. Ihre Eltern kann sie schon lange nicht mehr leiden, wenn sie zu Hause ist, dann ist sie fast nur in ihrem Zimmer oder unterwegs. Jeff und Joanna sind der einzige Grund, warum sie nicht auszieht. Für Nathalie wäre es kein Problem bei irgendeinem Freund unterzukommen, doch will sie ihre Geschwister nicht bei ihren Eltern lassen, Für Nathalie war es das größte, als ihre Geschwister auch nach Hogwarts kamen, denn so kann sie wenigstens an ihrer Erziehung basteln. Ihre Eltern lieben die Kleinen, doch auch Nathalie würden sie nie weggeben wollen. Besonders Rose hängt an ihrer Tochter. Sie kann nicht verstehen, was passiert ist, dass ihre Tochter so wurde, denn sie spielte im Kindergarten gerne mit den anderen Kindern und auch in der Schule hatte sie eine beste Freundin und sie war Muggel, doch nach ihrem zehnten Geburtstag etwa entwickelte es sich etwa, dass sie nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte, doch keiner weiß warum.
    Jeff und Joanna haben ihre Schwester lieb, denn zu ihnen ist sie nett, doch sie verstehen nicht, warum sie so komisch zu ihren Eltern ist. Brian und Rose machen sich ständig Gedanken, ob sie etwas falsch gemacht haben. Doch sie finden keine großen Fehler an sich.

    Vergangenheit:
    Nathaniel erblickte in einem verschlafenen Ort in Schottland das Licht der Welt. Ihr Mutter hat erst sehr spät gemerkt, dass sie schwanger war. Doch ihre Eltern freuten sich über ihre Tochter.
    Nathaniel wuchs dann auch in dem kleinen Dorf in Schottland auf. Sie hatte von Anfang an nicht den Drang zulernen, besonders nichts über Magie. Sie hasste es eine Hexe zu sein. Im Kindergarten ging es noch. Die Kinder waren nett zu ihr und sie hatte auch Freunde. Mit der Zeit kamen aber immer mehr eigenartige Ereignisse vor, so wurde ihr das Leben in der Schule sehr schwer gemacht. Da Nathalie schon sehr früh anfing auf eigenen Beinen zustehen, erzählte sie ihren Eltern nichts davon. Die Kinder in der Schule zogen sie immer wieder auf. Und an einem Tag kam es sogar dazu, dass ein paar Kinder mit Steinen nach ihr warfen und riefen „alte Hexe“, dass war für Nathalie zu viel. Sie wollte bis dahin nichts mit ihren Fähigkeiten zutun haben, doch ab da änderte sie sich. Sie wollte wissen, was da ihr Leben so kaputt machte und beschäftigte sich mit dem Thema. Ihr beste Freundin ließ sie links liegen, denn für Nathalie war sie eine Verräterin. Sie hat ihr nämlich nicht geholfen, als die anderen Kinder sie so behandelten.
    Sie übte für sich und lernte auch relativ schnell. Ihren Eltern fiel das gar nicht so auf, da sie da viel mit den Zwillingen zu tun hatten und Nathalie sich oft verstellte.
    Nathalie lernte die Magie lieben und war stolz darauf, was sie konnte. Die anderen Kinder in der Schule waren ihr egal. Sie wusste was sie konnte und die sollten doch denken, was sie wollten.
    Kurz nach ihrem elften Geburtstag kam dann der Brief von Hogwarts. Nathalie freute sich wahnsinnig, doch fand sie es auch schade ohne die Zwillinge zu sein. Ihre Eltern waren ihr da schon langsam egal, denn sie waren ja immer auf der Seite der „armen“ Muggel.
    Als Nathaniel dann in der Schule ankam, war sie begeistert. Endlich hatte sie Leute gefunden, die so dachten wie sie. Als dann der Sprechende Hut verkündete, dass sie nach Slytherin kam war sie stolz auf sich, denn da wollte sie hin. Ihre Eltern verstanden nicht, warum ihre Tochter da landete, doch mussten sie sich damit abfinden. Das erste Jahr, war für Nathalie wie ein Traum. Sie fand Freunde und sie hatte auch Spaß am Lernen. In den anderen Häusern wurde sie auch Respektiert, denn sie zeigte, dass sie nicht nur schlecht ist, sondern einfach etwas gegen Muggel hatte. An sich kam sie mit vielen zurecht. So kam es auch mal vor, dass sie etwas mit Gryffindor oder Huffelpuff Schülern zutun hatte. Ravenclaws fand sie so und so voll in Ordnung, doch mit den Jahren änderte sich das.
    Es gab so viele, die von ihren Eltern aufgehetzt wurden sich nicht mit Slytherin abzugeben und an allem waren ja sie Schuld. So lernte Nathalie, dass es besser war für sich zu sein oder nur mit Slytherins zuleben. Die anderen waren ihr egal.
    Der Bruch war hier nicht so schnell, wie damals in der Schule bei den Muggeln, er entwickelte sich über die Jahre. Aus dem Grund kaufte sie sich in den Sommerferien auch einen Kater. Er war durchweg schwarz. Sie fand es toll. Einige Muggel hatten Angst, wenn er früh über die Straße lief. Nathalie fand es dumm, wie sich manche von ihrem Aberglaube leiten ließen.
    Ab dem dritten Jahr bekam Nathalie immer mehr Kontakt mit der schwarzen Magie. Durch Freunde und andere Slytherin erfuhr sie auch viel über Totesser. Zu ihnen wollte sie gehören. Denn Wunsch prägt sie nun schon seit dem vierten Schuljahr und hofft, dass sie einmal dazugehört. Wenn sie in den Ferien zu Hause ist schließt sie sich in ihrem Zimmer ein oder läuft durch die Straßen Paris. Ihre Eltern haben im zweiten Schuljahr beschlossen nach Paris zuziehen. Brian bekam ein neues Jobangebot und darum zogen sie alle nach Frankreich. Nathalie war es egal, die Hauptsache war, dass sie in den Ferien ihr eigenes Zimmer hatte und sonst war es ihr egal wo sie durch die Straßen zog. In Frankreich lernte sie einige andere Hexen kennen .Einige ihrer Eltern sind Totesser. Nathalie verbringt mehr Zeit bei ihnen, als bei ihrer Familie. Seit die kleinen sieben sind nimmt sie die Kleinen ab und an heimlich mit. Ihre Eltern haben es aber mitbekommen und seitdem darf Nathalie die Kleinen nicht mehr mitnehmen. Das war für sie ein Punkt, an dem ihre Eltern fast ganz für sie gestorben sind. Sie sitz manchmal im Slytheringemeinschaftsraum und denkt darüber nach, warum alles so kam wie es gekommen ist, doch da sie da jetzt nichts mehr dran ändern kann ist es ihr egal. Sie nimmt es hin wie es ist und das ist für sie auch gut so. Sie hat gelernt sich keinen Kopf darüber zumachen, was andere über sie denken und damit hat es sich auch für sie erledigt. Soll jeder sein Ding machen. So lange sie ein paar Freunde hat, die sie so nehmen, wie sie ist, interessiert sie sich nicht dafür, was die anderen denken oder sagen, doch wünscht sie sich in manchen Situationen mal nicht durch ihr Haus, sondern durch ihre Art und dem was sie ist gesehen zuwerden.
    Besonders bezieht sich das auf die Liebe. Manchmal wünscht sie sich einfach von wem geliebt zu werden und wenn sie sich dann in einen verliebt, der nicht aus dem Kreise der Slytherin stammt hat es sich für sie schon wieder erledigt. Sie muss damit leben, aber die anderen wollen doch auch nichts mit ihr zutun haben. Jetzt, wo sie 17 Jahre alt ist sucht sie langsam wirklich nach einem Freund. Sie will etwas Festes und es soll auch ein eher erwachsenerer Junge sein. Sie kann nicht mit kindischen Jungs. Sie kann so was nicht leiden.
    Für die Zukunft hofft sie auf eine Familie. Sie will ihre Kinder nie so erziehen wie ihre Eltern, zwar haben ihre Eltern für sie nicht viel falsch gemacht, außer dass sie nicht wissen, was mit ihrer Tochter los ist, doch sie will zeigen, dass sie etwas kann und ihre eigene Familie soll der erste Beweis dafür sein. Dann will sie Todesser werden, denn sie sieht es nicht ein, dass es Leute wie ihre früheren Mitschüler gibt, die ihr Geschlecht so behandeln. Sie empfindet Hexen und Zauberer als etwas Besseres.
    Später will sie, wenn sie arbeitet irgendetwas machen, in dem sie sich wohl fühlt, ds Zaubertränke zu ihren Stärken zählt ist sie am Überlegen, ob sie vielleicht einen eigenen Laden aufmachen soll, in dem sie verschiedene Elixiere, Zaubertränke oder Balsame anbieten will.

    Aussehen

    Aussehen: Ihre Haare mussten schon viel mitmachen, ihre zauberhaften braunen Haare durften schon in blond strahlen, schwarz war ein kurzer Versuch, doch war ihr das dann zu blöd. Sie hasst es einfarbig, darum liebt sie kleine Strähnen in anderen Farben, denn nichts geht über bunt. Meist trägt sie ihre Haare offen, denn das passt besser zu ihrem Gesicht.
    Ihre Sachen wählt sie je nach Laune. Es kommt auch mal vor, dass ihre Wahl sehr verrückt ist, doch das dann eher um zu provozieren.
    Sie steht auch mal auf ausgefallene Kleider, doch meist trifft man sie in weiter Shirts und Jeans an. Wenn sie mal wieder die Finger nicht vom Essen lassen kann, kommt es auch mal vor, dass sie eine Weile etwas mollig ist, doch mit der Zeit tut sie dann wieder etwas dagegen, denn dann geht es ihr wieder auf den Keks, dass ihre Lieblingssachen doof an ihr aussehen.

    Auftreten: Wenn Nathalie in einen Raum kommt drehen sich meist viele nach ihr um, aber nicht, weil sie Auffällig ist, nein eher weil sie eine Sylyhterin ist. Sie ist
    meist ruhig, doch kann sie auch mal wie eine Verrückte durch die Gegend springen, dass braucht sie dann aber auch, doch danach ist sie dann wieder total normal. Sie braucht es auch ab und an einfach im Mittelpunkt zu stehen.

    Charakter

    Positive Charaktereigenschaften: Nathalie hilft ihren wahren Freunden und sie kann auch zu anderen ganz nett sein, wenn sie ihr nichts getan haben. Sie ist immer für einen Spaß zu haben und im Unterricht arbeitet sie auch immer mit, außer in Muggelkunde und Verteidigung gegen die dunklen Künste.
    Vor Hausaufgaben schreckt sie auch nicht zurück, denn sie können ihr ja nur etwas bringen, vor allem, wenn sie so ihre Fähigkeiten verbessern kann.
    Mit Kindern kann sie gut umgehen, besonders mit ihren kleinen Geschwistern, doch dank ihren Eltern kann sie sich nicht mehr so mit ihnen beschäftigen, wie früher.
    Nathalie ist sehr Selbstständig, dass fing schon sehr früh an. Sie hat auch gelernt, dass man nur mit Selbstbewusstsein weit kommt, denn wenn man sich immer von anderen reinreden lässt, dann hat man versagt. Ihre Freunde können ihr voll und ganz vertrauen, sie würde nie ein Geheimnis ihrer Freunde verraten, denn sie weiß, wie es ist verraten zuwerden.

    Negative Charaktereigenschaften: Nathalie setzt ihre magischen Kräfte sehr gerne gegen Leute ein, die sie ärgern, da kennt sie kein Erbarmen, wer es einmal mit ihr Verscherzt hat, der kommt bei ihr nicht so schnell wieder auf einen grünen Ast, denn sie ist sehr nachtragend, darum hat sie bis heute ihren ehemaligen Muggelklassenkameraden nicht verziehen, wie sie sie behandelt haben. Sie hört meist nicht darauf, was andere über sie sagen, es kann positiv sein, doch hört sie aus dem Grund meist nicht auf Ratschläge von anderen und macht nur das, was sie für richtig hält, auch wenn es mal in die Hose gehen kann. Wenn es um Aufräumen geht hat Nathalie nicht gerade den Drang es oft zumachen, denn so lange sie alles findet ist ihr das egal. So kann es auch mal sein, dass sie unter irgendwelchen Essensresten mal ihr Muggelkundebuch findet, doch das interessiert sie nicht gerade sonderlich.

    Vorlieben:
    -Fliegen, denn in der Luft kann sie frei sein
    -Zaubertränke, denn sie will es vielleicht mal beruflich in der Richtung versuchen
    -Kräuterkunde, denn ohne eine Ahnung von Kräutern klappt kein guter Zaubertrank
    -Nudeln, sind das größte was es ihrer Meinung nach gibt, dass Einzige, was Muggel wirklich können
    -Butterbier, das Leckerste, was die Getränkewelt bieten kann
    -den Winter, da ist es so schön kalt und es wird schnell dunkel
    -Farben, etwas bunt könnte alles schon sein, denn immer nur schwarz ist ihr zu langweilig

    Abneigungen:
    -Muggel, denn so wie sie von ihnen behandelt wurde, wird sie ihnen nie verzeihen
    -Lügner, denn Lügen kann jeder, aber die Wahrheit sagt einem kaum einer ins Gesicht
    -Alkohol, denn wenn es sein muss trinkt sie ein Glas, doch mehr nicht. Ihre Freunde versucht sie auch abzuhalten.
    -Zigaretten, zu ihnen hat sie die gleiche Meinung wie Alkohol oder andere Drogen
    -Zicken
    -Tierquäler
    -Rosenkohl

    Stärken:
    -Selbstständigkeit
    -Selbstbewusstsein
    -starker Wille
    -Zaubertränke
    -Fliegen
    -Kräuterkunde
    -schwarze Magie
    -Freundschaft zu anderen aufrecht erhalten
    -Schauspielern
    -sich im richtigen Moment auch mal unterwerfen können

    Schwächen:
    -Hass auf Muggel
    -für Nudeln
    -ihr Eigensinn
    -Nachtragend
    -ihre fünf Minuten
    -sie verliebt sich meist in die falschen Jungs
    -sie versucht auf andere zuzugehen und wird jedes Mal wieder zurück gestoßen, darum hält sie sich lieber von andern fern, außer von ihren Freunden
    -Muggelkunde, versteht sich von selbst
    -Verteidigung gegen die dunklen Mächte, warum braucht man das denn?


    Anderes

    Zweitcharas: Melinda und co.
    Schreibprobe: Nathalie will aus dem Zaubertrankunterricht schlendern, doch dann fällt ihr etwas ein. Die anderen sind schon weg. Sie hatte keine Lust zu gehen, denn nun stand Muggelkunde an. Sie hasste es in den Unterricht zu müssen und vor allem mit den Gryffindors. Am Anfang konnte sie ja einige von ihnen noch leiden, doch mit den Jahren mussten sie ja nicht mehr Nathalie sehen, sondern eine Slytherin. Außerdem mochte sie Zaubertränke und sie wollte eigentlich noch was fragen, denn sie wollte sich selber ausprobieren, sie hatte letztens in Kräuterkunde die verschiedenen Wirkungen der Kräuter aufmerksam studiert und nun hatte sie eine Idee für einen Zaubertrank, der einen tiefen Schlaf hervorrufen sollte. Sie ging zum Lehrer und fragte ihn um Erlaubnis, denn sie hoffte, dass er auch mit ihr jemanden als Testkaninchen für den Trank fand. Er bestand auf eine Liste der Zutaten und wenn sie kein Gegenmittel dazu finden würde dürfte sie es gar nicht erst probieren. Mist, ich habe gehofft, dass ich ein Versuchskaninchen bekomme. Hätte ich doch nur meinen Mund gehalten. Jetzt behält er mich sicher im Auge., dachte Nathalie sich und drehte sich um. Sie ging zu ihrem Platz holte ihre Tasche und verabschiedete sich, dann ging sie den Langen Gang entlang und die Treppen rauf. „Was glotz du denn so doof?“, fauchte sie einen Hufflepuff Jungen an, der höchtens in der dritten war. Hätte ich nur nicht gefragt. Jetzt darf ich den Trank nie brauen und wenn ich einem den Trank heimlich einflöße weiß er doch gleich, von wem er stammt, schümpfte sie mit sich selber. Sie lief die Treppen weiter rauf und traf auf ein Paar ihrer Freunde. „Na, habt ihr auch so eine Lust wie ich?“, fragte sie in einem sehr ironischen Ton. Zusammen gingen sie dann in den Raum für Muggelkunde. Nathalie warf ein paar Gryffindors böse Blicke zu. Warum müssen wir denn gerade mit den haben? Die können uns doch eh nicht leiden. Ohh, wie ich es hasse hier zu sein. Der Slytheringemeinschaftsraum ist doch viel toller. Oder der Kerker oder so, aber nein, wir sind hier., stellte Nathalie unzufrieden fest. Sie ließ ihre Tasche auf den Tisch knallen, so wie sie es immer tat und plumpste auf ihren Stuhl. „Ist es denn nicht bald zu Ende?“, fragte sie schon bevor der Unterricht anfing. Dann kam auch schon der Lehrer rein.
    Avaperson: Kelly Clarkson
    Steckbriefweitergabe?: könnt mich ja mal ganz lieb fragen



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