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Re: ein gedicht
Katharina - 20.10.2008, 22:03ein gedicht
mir war danach etwas zu schreiben nachdem ich heute wieder einmal maßlos von der menschheit enttäuscht wurde.
Zwei Welten
Wenn das Pferd die Schulter hebend
Sich sanft in den Hanken senkt
Anmutig dem Boden schwebend
Und der Reiter nur noch denkt
Freut sich über die Bewegung
So natürlich, voller Kraft
Der Reiter ruht mit sanfter Regung
Mit Leichtheit nur Balance verschafft
Reiter das ist wahrer Tanz
Wie man ein Musikstück spielt
Ohne jede Arroganz
Sich in der Melodie verliert
Ja du bist mein Partner, Pferd
Denn in Freiheit bin ich vernarrt
Hast meine liebe Hand geehrt
Und dankst mir meine ruhige Art
Wo rohe Kräfte sinnlos walten,
Bleibt der Kunst nur wenig Raum
Und das unbeschwerte schwingen
Wohl auf ewiglich ein Traum
Sporen blitzend, breites Lachen
Eng verschnürt das Pferdemaul
Willst etwa den Mund aufmachen
Schnür ich dich enger, blöder Gaul
Will auf dir mit Kraft erreichen
Was mir sonst nicht möglich ist
Willst wohl nicht der Gerte weichen
Weißt nicht, dass du Sklave bist?
Schwitzend und die Gänge strampelnd
Mensch was bist du für ein Narr
Die Natur ist vergewaltigt
Das ist klassisch? Wie bizarr!
Re: ein gedicht
Dani - 26.10.2008, 22:42
Hallo Katharina,
dafür, dass du meintest, dass du kein lyrisches Ass bist, ist dein Gedicht aber wirklich gelungen. Mir gefällt es sehr gut!
Dani
Re: ein gedicht
Katharina - 28.10.2008, 22:39katharina
danke. freut mich, dass es dir gefällt
Re: ein gedicht
Anonymous - 07.11.2008, 10:33
Ich bin seit einiger Zeit stiller Beobachter dieses Beitrages und merke das Viele das dichterische Werk zwar lesen aber – bis auf eine Ausnahme – niemand seinen Senf dazu tut. Also fühle ich mich nun bemüßigt mein Herz hier ebenfalls zu erleichtern und meinen Frust und meine Traurigkeit los zu werden. Weil mir leider nichts anderes überbleibt als zu resignieren, den Kopf einzuziehen und mit einem Tunnelblick durch die Reitanlage zu gehen. So bleibt es mir weitgehendst erspart den facettenreichen Wahnsinn von selbstgefälligen Reitern mitanzusehen.
Leider denken die Leut´, dass eine Betitelung wie Reitlehrer, Bereiter, Berufsreiter etc. ein Qualitätssiegel ist. Die Euros werden regelrecht nachgetragen – grad das man es ihnen nicht in die Unterhose steckt. Fortschritte gibt es in den wenigsten Fällen. Eine einzige Argumentation seitens des Trainers etc. reicht aus um ein ev. Nachfragen sofort verstummen zu lassen. Die Konsultation von Tierärzten welche in immer kürzeren Abständen benötigt werden führen ebenfalls nicht zu einem Umdenken. Wenn´s halt gar nimmer geht wird ein neues Pferd angeschafft, hin und wieder auch mal der Trainer gewechselt – aber meistens kommt man hier vom Regen in die Traufe.
Mir ist schon so mancher Lehrer untergekommen, welcher in der Ecke der Reitbahn saß und aussagelose, lapidare Anweisungen von sich gab. Grundlagen – wie hämmernde Schenkel (aber dafür Sporenträger), riegelnde Hände und falsche Hilfengebung nicht korrigierte. Lehrer die ihre Kunden Runde um Runde kreiseln lassen und keine Abwechslung bieten oder Lösung für das gegenwärtige Problem erarbeiten. Ich habe erlebt wie eine Reiterin mit hochrotem Gesicht und völlig erledigt geschrien hat: "Ich habe keine Lust mehr, das macht überhaupt keinen Spaß!" Antwort des Lehrers: "Über diesen Punkt musst du darüber kommen". Manchmal setzt sich der Meistro auch selbst auf´s Pferd und hämmert und riegelt selbst drauf los. Geht´s nicht – Hilfszügeln oder Kandare muss her. Das Pferd rollt sich noch mehr ein und schwankt am Hufschlag entlang. Die Besitzerin sieht stumm zu. (Ich konnte ihr danach nicht mehr in die Augen sehen, am liebsten hätte ich sie angeschrien.)
Wie war das doch gleich mit dem Schwimmlehrer, der selbst noch Schwimmflügel benötigt?
Aber vielleicht haben wir hier ja auch nur den größten Vogel abgeschossen.
Auch wenn im Dressurprotokoll steht "Pferdeunfreundliches reiten!!!" oder "junges Pferd, schlecht bemuskelt" – um Gottes Willen - der Trainer ist auf keinen Fall schuld (der weiß sich auch zu rechtfertigen, ein guter "Schmäh" reicht auch aus), natürlich auch nicht der Reiter - der Richter ist schuld, denn er mag mich nicht, mag das Pferd nicht, hat einen schlechten Tag, etc. vor allem wenn ein befreundeter Richter eine viel positivere Note bzw. Anmerkung gegeben hätte. Das bestätigt. – Ach ja, die "blöde Sau" ist natürlich auch schuld.
Wenn die erste Abneigung gegen die Person, welche da so ganz anders reitet, zu bröckeln beginnt spricht man auch das eine oder andere Wort mit ihr. Sie sagen z.Bsp: "Bei dir sieht immer alles so leicht aus." oder "Es ist schön euch zuzusehen." Sie sehen auch den schnellen Fortschritt. - "Was das kann der auch schon?" oder die Abwechslung "Ihr seid so vielseitig." Aber ihr Trainer braucht nur ein abfälliges Wort darüber zu äußern und die Gehirnwäsche ist vollzogen. Wie naiv sind die Menschen eigentlich?
Als ich die "Irrwege …" und die DVD´s von PK kaufte und danach arbeitete gab es so manch irritierten Blick, auch abfällige Kommentare. Ergebniss: Ich wechselte den Stall. "Glücklicherweise" fand ich einen wo sich "Alles" findet. Dort bin ich zwar auch Exote weil ich mein Pferd nicht herumscheuche, weder Hilfszügel benutze noch im Maul herrumriegle und zerre, nicht jeden Tritt mit den Sporen herraushämmere, und niemals geht mein Pferd "schön rund". Mein Pferd ist keine Marionette und wir leisten keine Kilometerarbeit im Sandkasten, etc. Am Anfang war es sehr schlimm. Kam ich doch aus einen Stall, in welchem die Pferde im Prinzip gut behandelt wurden, so war ich plötzlich mit Situationen konfrontiert wo mir sprichwörtlich die Luft weg blieb.
Ich wurde in der Luft zerrissen und abgestempelt, als ich – nach langem Überlegen (ein Aufkleber "Wer schweigt - stimmt zu" gab den Ausschlag) - Publikationen und Zitate von namhaften Personen ausdruckte und mit Unterschrift des Stallbesitzers aushing.
Von einem Richter wurde diese Aktion als "grandioses Werk" gelobt und auch einige wenige Personen waren begeistert, allerdings Jene welche mit ihren Pferden einen guten Umgang pflegten. Die Zielpersonen dieser Aktion hielten es nicht nötig sich Gedanken über ihre Einstellung zu ihrem Pferd zu machen und verhielten sich sehr ablehnend. Sie sind von ihrem Können und ihren Erfolgen (es ziert so mancher Pokal ihr Ego) so überzeugt, das sie ihr Tun gar nicht erst in Frage stellen. Sie arbeiten nach den Motto: Kapier oder krepier!
So Sätze wie "Das ist was für Freizeitpferde, wir aber wollen ein Sportpferd". Habe ich schon einige male gehört. Das aber mein junges Pferd einen weitaus besseren und höheren Ausbildungsstand aufweist als so manches Turnierpferd wird ignoriert.
Und wenn ich mir einen Befähigungsnachweis beschaffen wurde und dadurch einen Titel erhalte, damit auch mein Wissen glaubhaft wird, in welchem System müsst ich den die Prüfung ablegen …….? So beißt sich die Katze leider selbst in den Schwanz…..
Die Leidensfähigkeit der Pferde ist für mich wirklich unglaublich. – Aber manche zerbrechen auch, wie Karlchen ein berührender Bericht auf Sibylle Wiemer´s Seite:
http://www.sibyllewiemer.de/pferde-sterben-toeten-einschlaefern-schlachten.html
Glaubst Du, dass es Pferde gibt, die gehen wollen?
Ja und nein, die Ausnahme ist Karlchen….
Re: ein gedicht
Katharina - 16.11.2008, 01:37ja..
ja, es macht einen jeden Tag aufs Neue traurig..
ich habe ein paar schöne Zitate zusammengesucht
Zitate
„(…) wer als Reiter eine wirklich gute Hand besitzt, ist ein Meister der Reitkunst, wenn er auch durch seine Haltung und sein Benehmen zu Pferde dem Laien noch so sehr als mangelhafter Reiter erscheinen mag, wohingegen ein Reiter mit einer wirklich schlechten Hand niemals im wahren Sinne des Wortes ein Reiter sein kann, mag er auch von der Festigkeit des Sitzes, von Schneid und Eleganz der Erscheinung so sehr bestechen, weil sein Fehler nur aus Mangel an Gefühl und Verständnis für das Pferd hervorgehen kann.“
Gustav Steinbrecht
„Freilich, die undankbarste Kunst ist die Hohe Schule. Dafür ist sie aber die Edelste, da man hier ein Lebewesen formt und ausbildet, das einem dann der treuste Freund wird.“
Julius Walze
"Anmut ist eine so schöne Zierde der Kunst. Ohne Anmut gibt es kein feines Reiten, und ohne Feingefühl kann man nicht an Kunst denken. Härte, Gewalt und Kraft sind die Mitgift der Mittelmäßigen, die niemals wahrhaftig sein wollen."
Nuno Oliveira
:"Nicht der schnelle, oft zum Schaden jeder Kreatur erzwungene Erfolg zählt, sondern geduldiges und behutsames Arbeiten"
Egon von Neindorff
„Die Reittheorie lehrt uns, unsere Pferde
nach richtigen Grundsätzen und methodischen
Prinzipien auszubilden; aber diese Grundsätze
und Prinzipien dürfen sich nie an der Natur des
Pferdes vergehen wollen, sondern müssen im
Gegenteil helfen, diese zu vervollkommnen.“
La Guérinière 1738
„Die Natur ist der erste aller Lehrmeister. Ihr Buch ist das beste, das gelehrteste aller Bücher, dasjenige, das es sich am meisten zu lesen lohnt. Von den Auswirkungen, die seine Seiten beschreiben, führt es und geradewegs zu den dahinter liegenden Ursachen“
General L’ Hotte, 1906 „Questions equestres“ („Reitfragen“)
"Man vergesse nie, dass die Dressur eine geregelte Gymnastik, aber keine Zwangsmethode sein soll. Der Körper des Pferdes soll nicht auf einmal in die gewünschte Form hineingepresst werden, sondern allmählich befähigt werden, dieselbe zwanglos anzunehmen."
Gustav Steinbrecht
"Die Leichtigkeit im Maul geht der Leichtigkeit des ganzen Pferdes voraus..."
De la Broue, 1593
„Das offizielle System mag zwar die Legerete nicht,
Aber die Pferde, die mögen sie alle!“
Philippe Karl
„Nichts bringt ein Pferd mehr zur Verzweiflung und erniedrigt es mehr als zu häufig und zum falschen Zeitpunkt angebrachte Sporenstöße“
La Gueriniere
"Und wenn von Stärke und Mut die Rede ist, so meine ich nicht gefühllose und waghalsige Reiter, vielmehr den entspannten und souveränen Reiter, der es dem Pferd ermöglicht, sich in einer natürlicheren, eleganteren Art im Gleichgewicht zu bewegen."
De la Guérinière, 1731
„Man muss an der Leichtheit arbeiten. Alles andere ist die Tötung der unschuldigen Kinder.“
Aus:Michel Henriquet ,“30 Jahre Aufzeichnungen und Briefwechsel mit Maitre Nuno Oliveira“
Ohne Leichtigkeit werden
alle Bewegungen des Pferdes unnatürlich.
(Nuno Oliveira)
„In allen Gangarten ist eine leichte Mobilität des Unterkiefers ohne jede Nervosität ein Beweis für den Gehorsam des Pferdes und für die harmonische Verteilung der Kräfte.“
(FEI-Reglement, 1958 gestrichen)
„Dein Pferd sei zuverlässiger Freund, nicht Sklave!“
Xenophon
„Wer Sturm säht, wird Wind ernten“
Rene Bacharach, „Responses equestres“
Nichts wird mit Grobheit, Gewalt und Zwang
erreicht, aber Alles durch Feinheit und Energie.
(Nuno Oliveira)
“Der Zweifel ist das Heilmittel, das uns die Weisheit lehrt”
Pubilius Syrus, römischer Schrifsteller, 1Jh.v.Chr.
„Die von Baucher erzielten Ergebnisse sind unter allen Gesichtspunkten außerordentlich. Es scheint jedoch, dass die Geschwindigkeit, mit der er sie erreichte, zuerst hervorgehoben werden muss, da sie wirklich außergewöhnlich war.“
General Decarpentry „Baucher et son Ecole“
„Das Pferd verfügt über Wahrnehmung ebenso wie über Empfindung, die Fähigkeit zu vergleichen und sich zu erinnern; es besitzt also Urteilsvermögen und Gedächtnis, also Intelligenz“ Francois Baucher
„Hab also acht, Reiter, auf dich selbst.
Ist dein Pferd stützig, heftig, ungefügig, so dürfen wir kecklich die Behauptung aufstellen, dir gebricht es an liebenswürdigem Charakter und richtiger Methode.“
Francois Baucher
„Vermeidet der Reiter es, Hand und Schenkel gleichzeitig einzusetzen, so versteht das Pferd besser, was der Reiter von ihm will. Zudem wird er gezwungen, seine Hilfen präziser einzusetzen, da alle Fehler, die er begeht, unmittelbar und unabgeschwächt zum Ausdruck kommen.“
Fracois Baucher
"Keine Wahrheit ohne Anfeindung, kein Irrtum ohne Anhang."
Baucher, 1840
Zwischen den Bewegungen des Reiters und denen des Pferdes ist ein Bindeglied nötig; dies ist nichts anderes als die Intelligenz des Pferdes und sein geistiges Einverständnis“
Maurice Hontang ,“Psychologie du cheval“
“Die große Klippe in der Dressur ist die Manie, sich an den Wirkungen zu verbeißen, anstatt den Ursachen auf den Grund zu gehen, um diese zu verändern.”
Etienne Beudant
Und in der Tat,
ein Pferd, das sich stolz trägt,
ist etwas so Schönes, Bewunderns- und Staunenswürdiges,
dass es aller Zuschauer Augen auf sich zieht.
Keiner wird müde, es anzuschauen, solange es sich in seiner Pracht zeigt.
Xenophon
"Wir wollen besorgt sein, das Pferd nicht zu verdrießen und seine natürliche Anmut nicht zu ersticken, sie gleicht dem Blütenduft der Früchte, der niemals wiederkehrt, wenn er verflogen ist!" Pluvinel
"Das Pferd ist dein Spiegel.
Es schmeichelt dir nie.
Es spiegelt dein Temperament.
Es spiegelt auch seine Schwankungen.
Ärgere dich nie über ein Pferd;
du könntest dich ebensowohl
über dich selbst ärgern."Sprichwort
„Ist man nicht in der Lage, sein Pferd gleichmäßig, nachgiebig und durchlässig zu machen, so verzichte man lieber ganz auf alle nur in höchster Versammlung zu erreichenden Gänge, als daß man sie in karikaturhafter Manier vorführt.“
Oskar Maria Stensbeck
Reiten ist kein Handwerk, sondern eine Kunst.
Rudolf G. Binding (1867-1938), dt. Dichter
Es ist weniger entscheidend, WAS Ihr Pferd alles kann, sondern WIE es dies macht. Das WIE verdient Ihr Hauptaugenmerk...Harmonie und Leichtigkeit mit Ihrem Pferd erreichen Sie nur über dessen Lockerheit, die Sie durch Gymnastik aber niemals durch Zwang herbeiführen können.
(Anja Beran,"Aus Respekt!" S.73 & S. 89)
„Die vornehmste Aufgabe des Sitzes ist es, das Pferd nicht zu stören.“
Bent Branderup
“Die Anatomie und die Psyche des Pferdes gibt seinen Ausbildungsweg vor.”
[Dr.Gerd Heuschmann]
„Das Reiten wird dann wirklich zur Kunst, wenn sich Pferdekenntnis und Sensibilität verbinden, um in der Hand des Reiters zur Legerete (Leichtheit) zu führen
Philippe Karl
"Durch den langen, intimen Umgang mit seinem Meister wird das Pferd unendlich intelligent und aufgeweckt; da es so viel zu lernen hat und fortdauernd angehalten wird, den leisesten Wink des Reiters zu beachten, werden seine Geistigen Kräfte mit denen des Körpers gleichmäßig geübt, so dass es in dem Grade anhänglich und zutraulich zu seinem Herrn wird als es an Fertigkeit in seinen Schulen zunimmt, die es, wenn die Ausbildung vollendet ist, mit einer Art von freudigem und stolzen Selbstbewusstsein ausführt."
Gustav Steinbrecht
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