Bundeswehr 3

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    Re: Bundeswehr 3

    wiggerl83 - 23.04.2004, 15:28

    Bundeswehr 3
    Bei einem simulierten Angriff muss sich die Truppe gegen einen "imaginären Feind" verteidigen, wie der Feldwebel es nennt. Er bellt Befehle, doch die Rekruten zeigen nur wenig Reaktion.
    "Sie da," ruft der Feldwebel, "der imaginäre Feind rückt vor, Sie geraten ins Kreuzfeuer!"
    Der Rekrut geht zwei Schritte zur Seite."
    Was tun sie denn da, Mann?" brüllt der Feldwebel, rot vor Zorn.
    Der Rekrut: "Ich stelle mich hinter einen imaginären Baum."

    Beim Bund: "Die Füße berühren den Boden nur zur Richtungsänderung!
    Beim Bund: "Graben Sie Ihren Helm ein!
    ...Wer hat Ihnen denn absetzen befohlen?!"

    Beim Erreichen der Baumkrone hat der Soldat selbständig die Kletterbewegungen einzustellen.

    Beim Erreichen des Gipfels sind die Gehbewegungen selbständig einzustellen.

    Beim Formaldienst (Marschieren):
    Abstand zum Vordermann genau 80 cm, 81 cm ist Fahnenflüchtig, 79 cm ist schwul...

    Beim Tarnen im Felde ist das Geräusch einer wachsenden Rübe nachzuahmen.

    Beim Tarnen im Walde sind die Nüsse bedeckt zu halten.

    Beim Waffenunterricht: Feldwebel:
    "...und einem Flüchtenden darf nur in die Beine geschossen werden. Also Brustbein, Schambein, Stirnbein, Jochbein und so weiter."

    Berge und Hügel unterscheiden sich von ihrer Umgebung vorrangig durch ihre Höhe"

    Bundeswehrübung.
    Tiefverschlammtes Gelände: Ein LKW hat sich bis zu den Achsen eingewühlt, und der Fahrer steht ratlos daneben. Da hält neben ihm ein Jeep mit 4 Offizieren. Nach einer halben Stunde haben die den LKW mit vereinten Kräften aus dem Schlamm wieder freigebuddelt und freigeschoben.
    "So," sagt der eine Offizier "das hätten wir.
    Was haben Sie eigentlich geladen?"
    "12 Rekruten, Herr Hauptmann"

    Definition:
    * SOLDAT: Soll ohne langes Denken alles tun.
    * Panzerfahrer: Breit fahren, schmal denken

    Der Feldwebel brüllt: "Schütze Blüm, Sie haben sich darüber beschwert, dass in der Tomatensuppe Sand war ? Wissen Sie eigentlich warum Sie hier sind?"
    "Jawohl Herr Feldwebel - ich bin hier um mein Vaterland zu verteidigen, aber nicht, um es nach und nach aufzuessen!"

    Der Feldwebel fragt:
    "Schütze Boehm, wie verhalten Sie sich, wenn das Kommando ertönt: Freiwillige vor?"
    "Ich trete zur Seite, damit die Freiwilligen vorgehen können!"

    Der General besucht ein Sanitätsbataillon.
    Fragt der Kommandeur den General:
    "Wissen Sie eigentlich, wie viele schwule Sanis es gibt?"
    General: "Keine Ahnung."
    Kommandeur: "Viel zu wenisch.."

    Der General fragt drei Panzerfahrer:
    "Was würden Sie tun, wenn Sie von feindlichen Tieffliegern angegriffen würden?"
    Der erste: "Ich würde aussteigen und mich verstecken."
    Der zweite: "Ich würde zurückschießen, Herr General."
    Der dritte: "Ich würde den Tiefflieger täuschen, Herr General."
    Fragt der General: "Wie wollen Sie den Flieger den täuschen ?"
    Sagt der 3.: "Ich würde rechts blinken, und links abbiegen."

    Der General soll kommen. Alles überschlägt sich. Alle Wege gefegt, der Bordstein weiß gestrichen, der Rasen grün, ebenso die neuen Lafetten. Nur ganz oben an die Raketenspitze kommt man nicht 'ran. Was nun?
    Der Spieß hat den rettenden Einfall:
    "Schmeißen wir den Farbeimer hoch, die Brühe läuft dann allein herunter."
    Gesagt - getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was nun? Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken und nickt befriedigt. Bis er die Rakete mit dem Eimer auf der Lafette entdeckt: "WASNDAS????"
    Alles druckst 'rum. Bis auf Gefreiten Meier:
    "Das ist doch der neue Neutronenreflektor,
    Herr General." Antwortet der:
    "Weiß ich selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?!".

    Der Hauptmann beim Appell ganz streng zum Rekruten:
    "An ihrer Uniform fehlt ein Knopf!"
    Rekrut: "Na ihre Sorgen möchte ich haben !"

    Der junge Mann wird zur Bundeswehr eingezogen.
    Vom ersten Tag an murmelt er ständig: "Ei, wo isser denn?"
    Schließlich wird er für verrückt gehalten und als er seinen Entlassungsschein erhält strahlt er über das ganze Gesicht und schreit: "Ei, da isser ja!"

    Der junge Rekrut erhält einen Brief seiner Mutter:
    "Hoffentlich stehst Du morgens nicht so spät auf.
    Es wäre doch peinlich, wenn die ganze Kompanie mit dem Frühstück auf Dich warten müsste...!"

    Der Kapitän hört, wie ein Matrose zu einem anderen sagt, dass er den ´Fußboden´ schrubben soll.
    Darauf brüllt der Kapitän los:
    "Wir sind hier auf einem Schiff, und hier heißt das nicht ´Fußboden´ sondern ´Deck´, und wenn ihr euch das nicht endlich mal merkt, dann werfe ich euch durch das kleine, runde Fenster da hinten!"

    Der Kurier meldet dem Oberst:
    Wir sind in einen Hinterhalt geraten - haben achtzig Prozent Verluste!"
    "Reden Sie kein Blech", knurrt der Oberst, "ich hatte ja nur siebzig Mann eingesetzt."

    Der Offizielle ist offizielle Zierde und muss als solche behandelt werden, auch wenn er sich ziert.

    Der Offizier schnauzt einen Soldaten auf dem Kasernenhof an:
    "Mann, wie laufen Sie denn hier herum?
    Was sind Sie denn im Zivilleben?"
    Der Soldat eingeschüchtert: "Selbstständiger Kaufmann, Herr Hauptmann!"
    Der Offizier: "Auch Angestellte?"
    Der Soldat: "Ja, zehn!"
    Der Offizier wieder: "Was würden Sie denn sagen, wenn Sie einen Angestellten beim Herumlungern erwischen?"
    Der Soldat: "Entlassen, ich würde ihn auf der Stelle entlassen!"

    Der Rentner meldet sich freiwillig bei der Bundeswehr.
    Im Musterungsbüro wird er abgewiesen mit der Begründung, er sei zu alt um Soldat zu werden!"
    Fragt der Rentner: "Das kann schon sein, aber brauchen Sie keine Generale ?"

    Der Schütze Karl-Heinz Weberle, unterwegs mit einem dunkelgrünen Kettenfahrzeug, Marke Leopard, im Raum Malaga, Costa del Sol, wird dringend gebeten, seinen Standortkommandanten in Speyer anzurufen:
    Das mit der Mobilmachung sei doch nur ein Scherz gewesen, und über den Heimaturlaub könne man ja noch mal sprechen...
    Der Soldat hat sich so zu verhalten, dass er nicht gesehen, nicht gehört und auch nicht gerochen werden kann.



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