MARINE (Zitate)

E Euphorium Bruno Mayer
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    Re: MARINE (Zitate)

    brunowanderer - 07.04.2013, 20:21

    MARINE (Zitate)
    KUNST/INHALT Zitate-Mayer Marine-Mayer
    °° / WÖRTERBUCH/LEXIKA°°

    ZITATE-Online
    AKTIONEN ANTENORIA EUPHORION KUNST LITERATUR M°A°R°I°N°E POLITIK ZEITUNG
    Nimm mich mit Kapitän auf die Reise
    http://books.google.at/books?uid=12481852620797404484 http://books.google.at/books?uid=10755859271321809326
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
    Post.A Post.B

    Schönbrunn Neptunbrunnen https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/Marine?noredirect=1#5388387511585701042

    2012-11-24
    PHILOFLASCHE Flaschenpost: "Gedanken, mit Tränen gefüllt, von Glas umhüllt, von den Wellen umspült..."
    "Ich befördere dich zum Kapitän": Sagte der Kapitän zum Matrosen und sprang über Bord - als das Schiff sank.

    »Das Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.«
    Franz Kafka (1883-1924)

    »Der Charakter ist ein Fels, an welchem gestrandete Schiffe landen und anstürmende scheitern.«
    Immanuel Kant (1724-1804)

    »Reiterscharen, Soldaten oder auch Schiffe halten die Menschen für das Schönste auf dunkler Erde; ich meine aber, das Schönste sei, was die Liebe sehnend begehrt.«
    Sappho von Lesbos (um 600 v.Chr.)

    »Die Idee des Meeres ist in einem Wassertropfen vereint.«
    Baruch de Spinoza (1632-1677)

    »Was ist majestätisch? Der Sonnenaufgang über dem Meere.«
    Heinrich von Kleist (1777-1811)

    »Sieh ein Gebirge, einen Berg, ein Meer, einen Fluß - und du hast alles gesehen.«
    Xenophon (um 426 v.Chr. - nach 355 v.Chr.)

    »Wir alle sehen es gern, wenn andere seekrank sind, solange wir es nicht selber sind.«
    Mark Twain (1835-1910)

    »Des Menschen Leben... ist der vorbeihuschende Augenblick des Lebendigen, ist unser Kinderspiel auf Erden, ein Lichtschatten, ein fliegender Vogel, Spur eines fahrenden Schiffes, Staub, Nebelhauch, Morgentau und aufbrechende Blume.«
    Gregor von Nazianz (ca. 320-390)

    »Für einen, der nicht weiß, welchen Hafen er ansteuert, ist jeder Wind der richtige Wind.«
    Lucius Annaeus Seneca (1-65 n.Chr.)

    »Und mag mein Strom der Liebe in Unwegsames stürzen!
    Wie sollte ein Strom nicht endlich den Weg zum Meere finden! Wohl ist ein See in mir, ein einsiedlerischer, selbstgenügsamer; aber mein Strom der Liebe reißt ihn mit sich hinab - zum Meere!«
    Friedrich Nietzsche (1844-1900)

    »Es macht Freude, in einem vom Sturm gepeitschten Schiff zu sein, wenn man sicher ist, daß es nicht untergehen wird.«
    Blaise Pascal (1623-1662)

    »Die Ratte, die das sinkende Schiff verläßt, ist klüger als der Kaptän, der damit untergeht.«
    Jonathan Swift (1667-1745)

    »Solange du mit günstigem Winde fährst, reiche dem Schiffbrüchigen die Hand, solange du glücklich und reich bist, bringe dem Leidenden Hilfe.«
    Gregor von Nazianz (ca. 320-390)

    »Ich weiß oft nicht, was für ein Wind mich vorantreibt, wohin mein Schifflein segelt, wie ich festsitze und wie ich meinen Kurs richtig steuere. - Ich vertraue auf Gott, meinen Herrn, der mir alles zum Besten schickt. Des Ewigen, nicht des Zeitlichen wegen bin ich erschaffen und erlöst worden.«
    Petrus Canisius Claver (1581-1654), spanischer Jesuiten-Missionar

    »Ein alter und erfahrener Lotse verliert sein Schiff durch zu große Selbstsicherheit. Ein junger Lotse verliert es aus Unkenntnis und Mangel an Erfahrung.«
    Daniel Defoe (1660-1731)

    »Es ist die Hoffnung, die den schiffbrüchigen Matrosen mitten im Meer veranlaßt, mit seinen Armen zu rudern, obwohl kein Land in Sicht ist.«
    Ovid (43 v.Chr.-17 n.Chr.)

    »Liebesschwüre sind wie die Gelübde der Matrosen auf hoher See: Nach demr Orkan ist alles vergessen.«
    John Webster (um 1580-um 1625)

    Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt,
    ich weiß von nichts
    als meiner seligen Insel.
    Friedrich Hölderlin (1770-1843)

    Die hohe Flut ist's,
    die das schwere Schiff vom Strande hebt -
    und jedem einzelnen wächst das Gemüt
    im großen Strom der Menge.
    Friedrich von Schiller (1759-1805)



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