GLAUBE (Zitate)

E Euphorium Bruno Mayer
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    Re: GLAUBE (Zitate)

    brunowanderer - 07.04.2013, 19:09

    GLAUBE (Zitate)
    KUNST/INHALT Zitate-Mayer G°E°S°E°L°L°S°C°H°A°F°T-GLAUBE
    °° / WÖRTERBUCH/LEXIKA°°

    ZITATE-Online

    G°L°A°U°B°E Kapellen Marterl PAPST Tod Wallfahrt
    Konkordat Prozession SATIRE: Castro-Papst - Ratzinger VATIKAN
    http://de.wikipedia.org/wiki/Anerkannte_Religionen_in_%C3%96sterreich ° http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misch-katholische_Kirche_in_%C3%96sterreich | http://www.katholisch.at/ ° http://news.feed-reader.net/86694-roemisch-katholische-kirche.html ° http://www.facebook.com/Katholische.Kirche.Oesterreich?fref=ts ° https://twitter.com/katholisch_at ° https://twitter.com/Kathpress_Wien | http://www.facebook.com/pages/Evangelische-Kirche-AB-%C3%96sterreich/128230377280015 ° https://twitter.com/ekd_internet
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
    Post.A Post.B

    A
    ~ AKTION zur Abschaffung der Tafelbretter und Geldteller in der Kirche, es lebe der neutrale Klingelbeutel! Gipfelbuch
    B
    ~ Nachtgebet eines BAYERN
    Müde bin ich geh zur Ruh' decke meinem Bierbauch zu
    Hergott laß den Kater mein morgen nicht so schrecklich sein.
    Bitte gib mir wieder Durst, alles andere ist mir Wurst.
    G
    ~ „Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die GELASSENHEIT, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen die rechte Unterscheidung zu treffen.“ http://www.zitate-online.de/autor/assisi-franz-von/
    ~ Was der liebe Gott vom GELDE hält, kann man an den Leuten sehen, denen er es gibt. (Peter Bamm)
    ~ Auch die Stimme des GEWISSENS bekommt Stimmbruch.
    ~ Mancher hat durch seinen guten GLAUBEN nicht Berge sondern sein Eigentum versetzt.
    ~ Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, nicht selbst zu existieren braucht. Charles Baudelaire - Zitate Online Wiki
    ~ Der liebe GOTT stammt sicher aus der Küche, schließlich ist er ein Schöpfer.
    ~ Der Mesch denkt - GOTT lenkt. Der Mensch dachte - Gott lachte.
    ~
    ~ Ich würde nur an einen GOTT glauben, der zu tanzen verstünde. http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Nietzsche
    Vom Lesen und Schreiben
    [305] Von allem Geschriebenen liebe ich nur das, was einer mit seinem Blute schreibt. Schreibe mit Blut: und du wirst erfahren, daß Blut Geist ist.
    -- Es ist nicht leicht möglich, fremdes Blut zu verstehen: ich hasse die lesenden Müßiggänger.
    -- Wer den Leser kennt, der tut nichts mehr für den Leser. Noch ein Jahrhundert Leser – und der Geist selber wird stinken.
    -- Daß jedermann lesen lernen darf, verdirbt auf die Dauer nicht allein das Schreiben, sondern auch das Denken.
    [306] Einst war der Geist Gott, dann wurde er zum Menschen, und jetz wird er gar noch Pöbel.
    -- Wer in Blut und Sprüchen schreibt, der will nicht gelesen, sondern auswendig gelernt werden.
    -- Im Gebirge ist der nächste Weg von Gipfel zu Gipfel: aber dazu mußt du lange Beine haben. Sprüche sollen Gipfel sein: und die, zu denen gesprochen wird, Große und Hochwüchsige.
    -- Die Luft dünn und rein, die Gefahr nahe und der Geist voll einer fröhlichen Bosheit: so paßt es gut zueinander.
    -- Ich will Kobolde um mich haben, denn ich bin mutig. Mut, der die Gespenster verscheucht, schafft sich selber Kobolde, – der Mut will lachen.
    -- Ich empfinde nicht mehr mit euch: diese Wolke, die ich unter mir sehe, diese Schwärze und Schwere, über die ich lache – gerade das ist eure Gewitterwolke.
    -- Ihr seht nach oben, wenn ihr nach Erhebung verlangt. Und ich sehe hinab, weil ich erhoben bin.
    -- Wer von euch kann zugleich lachen und erhoben sein?
    -- Wer auf den höchsten Bergen steigt, der lacht über alle Trauer-Spiele und Trauer-Ernste.
    -- Mutig, unbekümmert, spöttisch, gewalttätig – so will uns die Weisheit: sie ist ein Weib und liebt immer nur einen Kriegsmann.
    -- Ihr sagt mir: »das Leben ist schwer zu tragen.« Aber wozu hättet ihr vormittags euren Stolz und abends eure Ergebung?
    -- Das Leben ist schwer zu tragen: aber so tut mir doch nicht so zärtlich! Wir sind allesamt hübsche lastbare Esel und Eselinnen.
    -- Was haben wir gemein mit der Rosenknospe, welche zittert, weil ihr ein Tropfen Tau auf dem Leibe liegt?
    -- Es ist wahr: wir lieben das Leben, nicht, weil wir ans Leben, sondern weil wir ans Lieben gewöhnt sind.
    -- Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber immer auch etwas Vernunft im Wahnsinn.
    -- Und auch mir, der ich dem Leben gut bin, scheinen Schmetterlinge und Seifenblasen und was ihrer Art unter Menschen ist, am meisten vom Glücke zu wissen.
    -- Diese leichten törichten zierlichen beweglichen Seelchen flattern zu sehen – das verführt Zarathustra zu Tränen und Liedern.
    [307] Ich würde nur an einen Gott glauben, der zu tanzen verstünde.
    -- Und als ich meinen Teufel sah, da fand ich ihn ernst, gründlich, tief, feierlich; es war der Geist der Schwere – durch ihn fallen alle Dinge.
    -- Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man. Auf, laßt uns den Geist der Schwere töten!
    -- Ich habe gehen gelernt: seitdem lasse ich mich laufen. Ich habe fliegen gelernt: seitdem will ich nicht erst gestoßen sein, um von der Stelle zu kommen.
    -- Jetzt bin ich leicht, jetzt fliege ich, jetzt sehe ich mich unter mir, jetzt tanzt ein Gott durch mich.
    Also sprach Zarathustra. http://www.wer-weiss-was.de/theme170/article5605028.html http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,%20Friedrich/Also%20sprach%20Zarathustra/Die%20Reden%20Zarathustras/Vom%20Lesen%20und%20Schreiben
    http://books.google.at/books?id=paXLMD_KXjIC&pg=PA257&lpg=PA257&dq=Ich+w%C3%BCrde+nur+an+einen+Gott+glauben,+der+zu+tanzen+verst%C3%BCnde&source=bl&ots=qtvvbwBXAP&sig=FPmS5B-gt5Z0riUwgJDEjYgZlBs&hl=de&sa=X&ei=h5noUOPVFYrAswaEy4DACQ&ved=0CEgQ6AEwAw#v=onepage&q=Ich%20w%C3%BCrde%20nur%20an%20einen%20Gott%20glauben%2C%20der%20zu%20tanzen%20verst%C3%BCnde&f=false
    ~ GOTTESVERLEUGNER Steigerung: Agnostiker, Atheist und Arschlochist.
    ~ Früher gab es viele GÖTTER heute gibt es viele Götzen.
    H
    ~ HERR, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen die rechte Unterscheidung zu treffen. http://www.zitate-online.de/literaturzitate/allgemein/19796/zitat.html
    ~ HISTORIKER können die Vergangenheit ändern - Gott kann dies nicht. 2009-10-31
    K
    ~ Der erste Schluck aus dem KELCH der Wissenschaft macht zum Atheisten, aber am Grund dieses Kelches wartet Gott. Der Evangelist
    Trinkt man den KELCH, oder mehrere Kelche, ganz aus glaubt man ohnehin alles. Als Zeichen Ihrer Doktrin, danke für die Toleranz durch die Gästebzensur vom KELCH der Wahrheit. MfG 2009-09-20 Zensur
    P
    ~ Auch der PAPST war am Anfang nur das Ende der Nabelschnur.
    ~ Sagt ein katholischer PFARRER zu einem Kollegen: "Meinst du, wir erleben noch, wie das Zölibat abgeschafft wird?" Der andere schüttelt bedächtig den Kopf und sagt: "Wir nicht, aber vielleicht unsere Kinder."
    W
    ~ Gott gebe mir Gelassenheit,
    hinzunehmen, was nicht ztu ändern ist.
    Mut, zu ändern, was ich ändern kann.
    Und WEISHEIT, zwischen beiden zu unterscheiden. Dale Carnegie: "Sorge dich nicht - lebe!" S 414
    ~ Ein Mensch ohne WISSENSCHAFT ist wie ein Soldat ohne Degen, wie ein Acker ohne Regen, wie ein Wagen ohne Räder, wie ein Schreiber ohne Feder. Gott selbst mag solche Eselsköpf' nicht leiden." Abraham Santa Clara -
    ~ Ein Fechter ohne Degen ist ein Prediger ohne Segen, ein WISSENSCHAFTLER oder Gelehrter ist deswegen kein Bekehrter. 2009-11-15 Abraham Santa Clara[url][/url]
    ~ WOHIN gehst du Diener der Diener Gottes ? QUO vadis servus servorum dei ? https://de.wikipedia.org/wiki/Servus_servorum_Dei



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