Abenteuer 3 - Die Zuflucht

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    Re: Abenteuer 3 - Die Zuflucht

    Markus - 31.10.2010, 18:21

    Abenteuer 3 - Die Zuflucht
    Kampagne: Der weiße Berg
    Teil 1: Die Zuflucht

    Markus: Meister des schwarzen Auges
    Marco: Firion Westfall, Stabsfähnrich aus Wehrheim
    Isabel: Nuya, halbelfische Wipfelläuferin
    Fabian: Gerwulf Straub, Magier vom Kampfseminar Andergast
    André: Zahir Halcalde, Druide aus den andergaster Wäldern

    Nachdem die Helden einer Verbrecherbande in der Freiherrenschaft Dreiseenbroich das Handwerk gelegt hatten, waren sie nach Andergast zurück gekehrt. Dort erfahren sie von der Hochzeit der Traverike von Bärental mit dem Ritter Ysgol vom Tatzenhain, anlässlich dessen ein mehrtägiges großes Turnier und ein Volksfest stattfindet. Dieses Spektakel wollen sie sich natürlich nicht entgehen lassen. Dort angekommen, schreiben sie sich für die eine oder andere Disziplin am Turnier ein. Stabsfähnrich Firion Westfall nimmt am Zweikampf mit Schwert und Schild, dem Bogenschiessen und dem Baumstammwerfen teil. Halbelfe Nuya möchte sich im Bogenschiessen und dem Geländelauf mit anderen messen, während der Druide Zahir Halcalde am Geländelauf und der Magier Gerwulf Straub am Geländelauf und am Messerwerfen teilnimmt. Schon am ersten Abend gibt es Ärger: Prinz Wendelmir Zornbold von Andergast erscheint, um ebenfalls am Turnier teilzunehmen und beleidigt bereits mit den ersten Worten den Gastgeber, Freiherr Waldomir von Bärental, auf das Ärgste. Die Kampfdisziplinen, namentlich Zweikampf mit Schwert und Schild wie auch der Zweikampf mit Schwertern zu zwei Händen und auch das Bogenschießen finden an mehreren Tagen in mehreren Runden statt.

    Bereits am ersten Tag scheiden Nuya und Firion Westfall in der ersten Runde im Kampf mit Schwert und Schild nur knapp aus, was auf ihre Unerfahrenheit in solchen Turnierkämpfen zurück zu führen ist. Im Bogenschießen machen beide jedoch eine sehr gute Figur und erreichen mit sehr guten Ergebnissen die zweite Runde. Der Kampf mit Schwert und Schild beginnt jedoch mit einem Eklat und einer weiteren Beleidigung für den Gastgeber: Prinz Wendelmir von Andergast wählt Ritter Ysgol vom Tatzenhain als ersten Gegner, besiegt und verhöhnt ihn.

    Am zweiten Tag schafft es Gerwulf Straub nicht, den Sieg im Messerwerfen zu erringen. Der Söldner Fran der Blutige gewinnt, und darf somit während der Hochzeit einen Tanz mit der Braut tanzen. Prinz Wendelmir gewinnt ein weiteres Duell im Schwertkampf und beleidigt auch hier seinen Gegner aufs Schärfste. Am Abend wird ein Gaukler verhaftet. Er soll den silbernen Kelch des Turniermarschalls gestohlen haben. Trotz sehr gründlicher Durchsuchung der Gauklerwagen kann der Kelch nicht gefunden werden, und trotz vieler Zeugenaussagen, dass der Gaukler nicht einmal in der Nähe des Kelches war, wird er festgenommen. Prinz Wendelmir, der ebenfalls nachweislich niemals in Sichtweite des Kelches war, hat den Gaukler angeblich beim Diebstahl beobachtet, und das Wort des Prinzen wiegt deutlich mehr als das vieler einfacher Bürger. Dem Burgherren und Gastgeber ist dies sichtlich unangenehm, doch er muss dem Wort des Prinzen Glauben schenken.

    Am dritten Tag findet der Geländelauf statt. Gerwulf Straub, Zahir Halcalde und Nuya nehmen mit unterschiedlichem Erfolg teil. Während Gerwulf und Zahir während des Laufes ausscheiden, kann Nuya den siebten Platz erringen. Firion und Nuya nehmen am Nachmittag des gleichen Tages noch am Finale im Bogenschießen teil, wo Firion den vierten und Nuya den dritten Platz belegen.

    Am vierten Tag findet das Baumstammwerfen statt, in dem sich Firion Westfall ordentlich schlägt. Er kann zwar nicht gewinnen, erreicht aber doch eine respektable Weite. Er lässt sogar den Sieger der beiden letzten Jahre, Firunz den Hünen, hinter sich. Im Finale des Kampfes mit Schwert und Schild besiegt Prinz Wendelmir den letzten verbliebenen Gegner, wieder mit zahlreichen Verhöhnungen. Ein Gefolgsmann des Prinzen gewinnt den Kampf mit dem Schwert zu zwei Händen. Am Nachmittag findet der Höhepunkt eines jeden Ritterturniers statt: Das Gestech. Wieder wählt Prinz Wendelmir Ritter Ysgol vom Tatzenhain als ersten Gegner, und bricht im mit seiner Lanze die Schulter, woraufhin dieser bei seiner eigenen Hochzeit nicht mir seiner eigenen Braut tanzen kann. Dies wird mir lautem Gegröle und Schmähungen seitens der Gefolgsmänner des Prinzen honoriert, das einfache Volk ist geschockt und der Gastgeber ein weiteres Mal beleidigt worden. Prinz Wendelmir kann das Gestech gewinnen und erhält als Preis den Drachenhelm, der seinem Träger das Aussehen eines Drachen gibt.

    Während der Festvorbereitungen für den Abend ereignet sich ein Diebstahl. Ein wertvolles Diadem ist aus der Burg geraubt worden, und eine Magd, die den Dieb wohl überraschte, wurde sehr blutig ermordet. Freiherr Waldomir von Bärental erklärt den Verbrecher und auch jeden, der ihm hilft, zu Vogelfreien, und setzt eine hohe Belohnung für die Wiederbeschaffung des Diadems aus. Die Helden zögern keine Sekunde und stellen Nachforschungen an. Der Dieb und Mörder muss nach Norden geflohen sein, die Helden nehmen die Verfolgung auf. Nach einer Nacht im Wald finden die Helden den Verbrecher. Fran der Blutige, der das Diadem gestohlen und die Magd ermordet hat, liegt tot zwischen 3 Orks, die ihn wohl auf der Flucht überrascht haben. Die Helden vertreiben die Orks mit gezielten Schüssen und nehmen das Diebesgut an sich. Kurz darauf ertönen zwei Orkhörner und das Gebell von Hunden. Die geflohenen Orks haben Verstärkung geholt! Die Helden müssen in eine Richtung fliehen, die ihnen nicht angenehm ist – weg von Burg Bärental. Nach einiger Zeit erreichen sie einen weißen Felsen, auf den eine weiße Burg steht. Den Helden wird Einlass gewährt, die Orks brechen die Verfolgung ab und verschwinden wieder in den Wäldern.



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