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Re: LENAU/ÖAV/KREUZ (Grimming)
brunowanderer - 06.04.2013, 23:03LENAU/ÖAV/KREUZ (Grimming)
Natur/Inhalt
°° / WÖRTERBUCH/LEXIKA°°
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Post.A Post.B
(Lenau Grab)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/Totenbuch#5714560739270333138
(Kaiser-Lenau†Krippelberg)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/Grimmingbuch#5695637547445711170
(Kaiser-Lenau†Modell)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/StefanSchefberger?noredirect=1#5267135507685309922
(Kaiser-Lenau†Zeichnung)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/StefanSchefberger?noredirect=1#5266653778080066962
(Kaiser-Lenau†PlatzMusikMayer)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/MUSIK?noredirect=1#5908957684572789698
(Weltrekordversuch)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/Grimmingbuch?noredirect=1#5778298323251135058
20160318 Kreuzjubiläum
Das Jubiläum auf dem Grimming – Gipfel
Am 22. August jährt sich fast auf den Tag genau für viele Bergkameraden und das ganze obere Ennstal ein denkwürdiges Ereignis, nämlich die Errichtung des Gipfelkreuzes auf dem Grimming vor 50 Jahren. Hiezu ein Beitrag von Prof. DI. Rudolf Klappert, einem der Mitgestalter von damals:
Das Kreuz auf dem höchsten Punkt unseres mächtigen Wächters über das obere Ennstal, den schon Silvius Piccolomini- Pfarrer von Irdning, später Papst Pius II (1455
– 1458) als „mons altissimus styriae“ - höchster Berg der Steiermark – titulierte, hatte mehrere Vorgänger.
1822 wurde das erste Kreuz aus Holz auf dem Gipfel errichtet, das dem Zahn der Zeit zum Opfer fi el und 103 durch das sogenannte „Kaiserkreuz“ ersetzt wurde, welches schon aus dicken Eisenrohren gefügt war und immer wieder von allzu ergeizigen Bergsteigern erklettert wurde, was wohl mit dem Grimmingwetter zusammen für eine beschleunigte Altersschwäche sorgte.- Es musste abgebaut werden und steht heute auf dem Kripperlberg im Burgenland.
Was lag näher als der Ruf nach einem neuen Gipfelkreuz! Diesem vielseitigen Wunsch wurde dann 1954, eben vor 50 Jahren, entsprochen.
Die Sektion Stainach des Österr. Alpenvereines- an ihrer Spitze die Jahrhundertpersönlichkeit Direktor Franz Zehentleitner ergriff, unter Mithilfe anderer Institutionen, die Initiative für ein neues Kreuz. Der Zeitpunkt ergab sich durch einen Zufall.
Die Molkerei Stainach, heute ein weitum bekannter Großbetrieb unserer Heimat, brauchte just zu dieser Zeit eine neue Kesselanlage. Aus der alten wurden die Siederohre ausgebaut und dem Alpenverein im Hinblick auf die Möglichkeit, daraus vielleicht ein Grimmingkreuz die Möglichkeit, daraus vielleicht ein Grimmingkreuz
zu schmieden, geschenkt.
Die Idee war geboren! Direktor Zehentleitner kam mit dieser Sachlage zu mir - einem damals frisch gebackenen Architekten – mit der Aufforderung: „Rudi, lass dir was einfallen!“
So geschah es auch. Es entstand zugleich ein Plan, und mit diesem war der Weg zum eigentlichen Schöpfer des Werkes, dem Schlossermeister Rudl Zefferer, einem großen Könner seines Faches, der aus den schlanken Siederohren mit viel Geduld, Fleiß und Schweiß das monumentale Kreuz schuf, wie es heute noch, 50 Jahre danach, auf seinem Platz 2351m über der Adria prangt und stolz und treu jedemWetter trotzt.
Es blieben dann nur noch zwei Dinge zu tun.
Eine Gruppe von begeisterten Bergkameraden übernahm es, das Kreuz in Teile zerlegt, auf den Gipfel zu bringen und an seinem heutigen Standort aufzubauen. Der damalige Pfarrer von Stainach, Geistlicher Rat Otto Rabel, gab dem neuen Gipfelkreuz in einer feierlichen Bergmesse die kirchliche Weihe. 250 Bergsteiger aus ganz Österreich waren dabeigewesen und unser unvergessener, hoch verehrter „Almvoda“ Zehentleitner hielt in einer zu Herzen gehende, zündende Festrede.
Heute, 50 Jahre später, werden die noch lebenden Ehrengäste und auch Bergsteiger „in den Jahren“, denen eine Grimmingbesteigung schon zu beschwerlich ist, im Hubschrauber auf den Gipfel gebracht. Weihbischof Franz Lackner wird die sicher von zahlreichen Bergsteigern mitgefeierte Festmesse zelebrieren. Möge nun unser Gipfelkreuz, auch wenn es bereits 50 Jahre in Sturm und Eis überstanden hat, noch lange Zeit und für viele Bergsteiger seine zweifache Bestimmung erfüllen:
Einmal die bei seinem Anblick erlebte Erbauung nach einem mühsam erkämpften Aufstieg und zum anderen möge es Orientierungshilfe sein, wenn – Gott behüte – Katastrophenwetter eintreten sollte.
Es war wirklich eine schöne Festmesse für uns Stainacher und die Gäste. Wie vorgesehen zelebriert von Weihbischof Franz Lackner, untermalt vom Donnersbacher Viergesang, allerdings fand dies alles 1.700 m tiefer in der Pfarrkirche von Stainach
statt. Nichts ist aus den Hubschrauberflügen geworden und nichts aus der Bergtour auf den Grimminggipfel. Viele der Bemühungen der ÖAV Sektion Stainach waren umsonst – sie „fielen ins Wasser“ und mussten abgesagt werden. Trotzdem war es ein wichtiges Treffen für alte und neue Bergkameraden, ein „Danke sagen“ an die noch lebenden Errichter des Grimmingkreuzes vor 50 Jahren und trotz Regenwetter ein schöner Festtag für unsere ÖAV Sektion. S.G. http://www.stainach.at/test/zeitung/Seiten10-18.pdf
Architekt DI Rudolf Klappert ist am 19. Oktober 2004, unerwartet nach kurzer schwerer Krankheit im 83. Lebensjahr von uns gegangen. Hat er doch noch am 22. August anlässlich des 50 Jahre Grimmingkreuz-Jubiläum die Festansprache in unserer kath. Pfarrkirche gehalten.
Rudi Klappert hatte zwei große Leidenschaften: einmal die Berge, durch seine Jugend- und Schulzeit in Stainach und die Fliegerei, zu der er als junger Bordfunker im Krieg eingezogen war. Um so mehr tut es uns Stainachern für ihn leid, dass im August aus dem geplanten Hubschrauberflug auf den Grimminggipfel Wetter bedingt nichts wurde.
Rudolf Klappert war in seinen letzten Berufsjahren ein sehr beliebter Professor an der HTL Linz. Er hatte viele Talente, von Malen und Zeichnen über Gesang – war er doch bei zwei Linzer Chören in leitender Funktion - bis hin zu seinem sehr humorvoll geschriebenen Buch, „Bergsteigertraum Matterhorn“. Die Sektion Stainach des ÖAV wünschen Rudolf Klappert
ein letztes Berg Heil!
Karl Kronsteiner, Obmann http://www.stainach.at/test/zeitung/seiten_19-33.pdf
Das vorgesehene Jubiläumfest „50 Jahre Gipfelkreuz auf dem Grimming, das mit großem Arbeitsaufwand und viel Mühe vorbereitet worden war, konnte aus Witterungsgründen auf dem Berg nicht abgehalten werden. Weihbischof Dr. Lackner, Professor Franz Neuburger, sowie Dechant Schlemmer feierten in einer Feierstunde in der Pfarrkirche Stainach das Jubiläum. Anschließend besuchten viele Gäste im Schloss Trautenfels die Grimmingausstellung.
Die geplante Gratbeleuchtung des Grimmings mit 25 Feuerstellen konnte vom Tal aus beobachtet werden.
Alpinwart Stefan Berger berichtete über die Winter- und Frühjahrstätigkeiten und fertigte ein neues Gipfelkreuz auf dem „Gindl-Hörndl“ an, das von Pater Peschl eingeweiht wurde. http://www.stainach.at/test/zeitung/06_15-29.pdf
20130901
WELTREKORD der NATURSCHÄDIGUNG GRIMMINGFLUG.
http://austria-forum.org/af/Community/Alles_%C3%BCber_%C3%96sterreich/Grimming(Auch Hr. Maurer http://file1.npage.de/011334/40/html/maurer.html vom Austria Forum flog auf den Grimming)
Lt. Österreich "500 Zuhörer wurden per Helikopter hochgeflogen, auch ÖSV-Adler-Chef Pointner, er durfte sogar dirigieren ? Gipfelhennen: Der Ennstaler Hendlgriller Fritz Strobl war beim Konzert auf dem Gipfel vertreten. "Er hat einen eigenen Grillcontainer angefertigt, der nach oben geflogen wurde."
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10200618213000195&set=a.1746735510625.2095731.1305918708&type=1&theater
https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/GRIMMING?noredirect=1#5918692702855144818
https://twitter.com/BrunoWanderer/status/374216907458506753/photo/1
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.499968373425273.1073741834.274253109330135&type=1
Mehr als 330 Besucher ließen sich bequem per Hubschrauben auf den Grimming bringen. http://www.kleinezeitung.at/steiermark/liezen/3396980/grimming-gipfel-blasmusik.story
"Eine Verhöhnung des Schusters Rappen und eine Geldschäffelung der Flugfirma mit Lärm und Luftverpestung. Diese naturfeindliche Eventgesellschaft unter dem Deckmantel der Musik war am Grimming nicht angebracht."
0729
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/liezen/bad_mitterndorf/3359863/heuer-soll-gipfelsieg-gelingen.story
• Der Gipfel der Blasmusik - Das Konzert am Grimming - der 2. Anlauf 31.8.2013 (bei Schlechtwetter am 7.9.2013) Weltrekordversuch - Sicherheit hat absoluten Vorrang! Deshalb mussten wir nach langem Hin und Her und schweren Herzens unseren Weltrekordversuch am 15.09.2012 bzw. am 07.10.2012 absagen. Doch wir geben nicht auf und lassen uns nicht in die Knie zwingen!
Wir haben nicht umsonst so viel Vorbereitung und Arbeit in dieses Projekt gesteckt und deshalb freuen wir uns, wenn es auch heuer wieder heißt:
Der Gipfel der Blasmusik
Das Konzert der Musikkapelle Bad Mitterndorf am höchsten alleinstehenden Berg Europas, dem Grimming mit 2.351 m Natürlich gibt es auch heuer wieder die Möglichkeit, mit dem Hubschrauber auf den Gipfel zu fliegen.
-- Wenn sich auch im Vorjahr der Grimming verweigert hat, so ist zu hoffen dass er diesmal gnädiger ist, wer aber noch gut bei Fuß ist und trotzdem den Hubschrauberflug bevorzugt ist am Grimming überflüssig.
0318
Weisheitsgott - Fischer Flugmusik Grimming
-- 2012 Weltrekordversuch, Musikkapelle Bad Mitterndorf, Bekanntgabe in Wien: Zu diesem Anlass hatte man Fischer ein aufwendiges Kuchenkunstwerk in der Nachbildung des Grimmingprifiles geschenkt, dieser jedoch hatte den Kuchen hinterher aber an die Feuerwehr Mürzsteg weiter gegeben. Die Musik wollte am 15.09.2012 auf den höchsten freistehenden Berge Europas - dem Grimming mit 2.351 m ein Platzkonzert abhalten. Hubschrauber Flüge auf den Gipfel hätten es ermöglichen sollen dass, alle für die der Preis erschwinglich gewesen wäre, daran teilnehmen hätten können. Allerdings hatte der Grimming, trotz mehreren Terminverschiebungen, durch Schlechtwetter dieses Wahnwitzevent abgewehrt.
-- Nicht nur weil er schon etwas ranzig war — natürlich der Kuchen und nicht unser Kirchensteuerflüchtling, fand dies bei den Florianijüngern — aber auch in der Presse keinen positiven Anklang. In seiner Geltungssucht hatte er die Weitergabe des Kuchens öffentlich demonstriert. Fischer hatte doch nie etwas zu verschenken gehabt und wird auch nie etwas zu verschenken haben. Dies stimmt allerdings nicht ganz, denn einmal war er für "Licht im Dunkel" ganz besonders freigiebig, er signierte seinen alten Gebirgsstock und stellte ihn großzügiger weise zur Verfügung.
-- Fischer hatte ja auch schon beim Besuch der englischen König seine guten Manieren unter Beweis gestellt, indem er sich setzte bevor die Queen saß. Weil er einst das Wort Gott nicht aussprechen konnte musste für den Gottesverleugner die Angelobungsformel: "Ich gelobe bei Gott..." geändert werden. Natürlich auch beim neuen Papst wieder, und zwar sofort bei dessen Amtseinführung, ist er vorstellig geworden. Wäre Fischer der "Weisheitspräsident Gottes", der ihn aber; "nicht hören, nicht sehen und nicht aussprechen kann" seiner These treu geblieben, müsste er sich jedes mal wenn das Wort Gott vom Papst und Anderen ausgesprochen wird, die Ohren zuhalten.
-- Ungewöhnlich; sie charterten nur 1 Flugzeug und flogen gemeinsam. Der Papst Bitte; "statt teuren Anreisen lieber zu spenden" sind Faymann, Fischer und Spindelegger nicht näher getreten.
-- "Natürlich gibt es auch heuer wieder die Möglichkeit, mit dem Hubschrauber auf den Gipfel zu fliegen". http://www.blasmusikkapelle.eu/grimming.asp Fischerfreundlich ausgedrückt: "Sofern dies nicht eine höhere Macht verhindert". Fischer-Forum--> http://www.iphpbb.com/board/ftopic-88737338nx56623-399.html
20120914
ACHTUNG:
Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse (35 cm Neuschnee) findet unser Event am 15.9.2012 und 16.9.2012 NICHT STATT - Neuer Termin 6.10.2012 (bei Schlechtwetter 7.10.2012)
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ACHTUNG: Begrenzte Anzahl von Hubschrauberflügen - bitte gleich anmelden
-- Bei Absage des Events aufgrund von Schlechtwetter wird der Preis für den Hubschrauberflug zurückerstattet!
Der Grundgedanke
-- Im Herbst 2011 hatte der ambitionierte Bergwanderer und Kapellmeister der Musikkapelle Bad Mitterndorf Karl Wohlfahrter, als er am Gipfel des Grimmings stand, die Idee, wie schön es wäre, einmal am Grimming Musik zu machen.
-- Natürlich auch angetrieben von einer anderen Aktion, bei welcher im Vorjahr ein Moped zerlegt auf den Grimming getragen und dort zusammengebaut zum Fahren gebracht wurde, sprach sich Karl Wohlfahrter mit dem Vizekapellmeister und ebenfalls begeisterten Bergwanderer Karl Bauer zusammen, um ein Projekt aus der Taufe zu heben, welches es vorher noch nie gegeben hat (und vielleicht auch nie mehr geben wird).
-- Der Grundgedanke, dass die Musikkapelle fast vollzählig auf den Grimming "STEIGEN" soll und am Gipfel ein kurzes Platzkonzert geben soll, war geboren.
-- Es begann eine harte Zeit voll Arbeit und Problemen, die man zu meistern hatte und die sich mittlerweile schon über ein halbes Jahr hinzieht. Ein Grimming-Organisationskommitee wurde gegründet, bestehend aus den beiden Projektleitern Karl Wohlfahrter und Karl Bauer, sowie der Kassierin Stephanie Gewessler als Finanzbeauftragte, damaliger Obmann Harald Winkler als Schriftführer und EDV-Referent Uwe Rauscher als Werbebeauftragter.
-- Nach dem Ausscheiden des Obmanns übernahm Karl Wohlfahrter die Schriftführung und zusätzlich wurde der Tourismusreferent und Eventexperte der Gemeinde Bad Mitterndorf, Kurt Sölkner, unterstützend ins Boot geholt. Man suchte einen Hauptsponsor und fand diesen dankeswerterweise in der Grimming-Therme - bzw. dem angeschlossenen Hotel Aldiana - und konnte somit auch von der Hilfe des dortigen Geschäftsführers und SEER-Mitglieds Jürgen Leitner profitieren.
-- Die Verbindung zwischen Musik, Sport und Kameradschaft wird durch dieses Event sehr verstärkt und wurde auch von allen Musikanten, sowie vom Großteil der Bevölkerung mit großer Anerkennung und Beipflichtung angenommen. Wie bei jeder Aktion gibt es jedoch auch hier immer wieder kritische Stimmen wie zum Thema Sicherheit, bzw. dass so ein Event nichts mit Blasmusik zu tun hat:
-- Zum Thema Sicherheit wurde bereits oft genug erwähnt, dass dies unser höchstes Gut ist und alles Mögliche unternommen wurde, um die Sicherheit der Musikanten zu gewähren. Es wird in Gruppen zu ca. 5 Personen gegangen und bei jeder Gruppe werden 1 oder 2 Bergretter dabei sein. Weiters haben bereits 2 Ärzte fix Ihr Beisein bekundet und vielleicht kommt auch noch ein dritter dazu. Der Flughafen Niederöblarn wurde über das Vorhaben informiert und somit ist ein Christophorus-Hubschrauber in Bereitschaft. Alle Musikanten werden mit Helmen ausgestattet.
-- Für die mitwandernden Nicht-Mitglieder der Musikkapelle Bad Mitterndorf gilt der Grundsatz, dass jeder auf eigene Gefahr mitwandert und die Musikkapelle Bad Mitterndorf hier im Falle eines Schadens körperlicher oder sonstiger Natur auf keinen Fall zur Verantwortung gezogen werden kann.
-- Zum Thema Blasmusik: Die Musikkapelle Bad Mitterndorf wartet immer wieder mit gewissen Highlights auf - auch haben wir in den letzten Jahren immer wieder in verschiedenen Ortsteilen von Bad Mitterndorf Platzkonzerte abgehalten. Warum also nicht einmal Sportliches und Gesundes mit Blasmusik verbinden und auf einem Gipfel ein Konzert zu geben. Wir haben mit unserem Hausberg, dem Grimming, einen der schönsten Berge in der gesamten Region und das Gipfelplateau bietet ausreichend Platz für ein Konzert mit Publikum. Jedenfalls freuen sich die Musikanten schon sehr darauf, mitunter da einige von Ihnen noch nie am Grimming waren und sie hiermit die Chance erhalten, mit Ihren Kameraden - mit Ihrem Verein diesen zu erklimmen.
-- Deshalb laden wir auch alle Nicht-Mitglieder herzlich ein, bei diesem besonderen Event mit uns den Grimming zu besteigen bzw. sich mit dem Hubschrauber hinauf fliegen zu lassen, um an unserem Weltrekordversuch teilhaben zu können. http://www.blasmusikkapelle.eu/grimming-grundgedanke.asp
0829
"Einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde wird es deshalb nicht geben, denn ein derartiger Eintrag ist bis dato dort nicht registriert. Also könne eine Überbietung dort auch nicht festgehalten werden."
"Wo vom Grimming schroffen Wänden widerhallet praller Männersang (Hubschrauberklang),
Schirmen wir mit festen Händen unser Hinterbergerland."
Musikalische Uraufführungen am Grimming statt den Weltrekordsträumen wäre besser angekommen.
-- "Nur, wenn es gesundheitlich erforderlich ist, werden einzelne Musik Mitglieder mit dem Hubschrauber hinaufgeflogen", schamlose Eventfritzen jedoch wollen mit diesen Flügen Geld scheffeln. Die Urafführung des Grimmingtor Jodlers von Stefan Klingelhuber fand jedoch beim Toni Adam Gedenken am Grimmingtor bereits statt. Es ist beschämend, dass einige Musikkapellen rund um den Grimming kein einziges Grimminglied spielen können. Dazu zählt, das St. Martiner Grimminglied, das Pürgger Grimminglied, das Hinterberger Grimminglied von Hans Gielge, das Kaiserkreuzlied von K. Praschin. Wie weit damit die Miterndorfer Musik vertraut ist wird man sehen. Herr Strick aus Mitterndof hat in seinem Heimatmuseum seit eh und je das einzige Grimming Archiv, eine wahre Fundgrube für Grimming Begeisterte. Es ist zu hoffen, dass der Grimming im Abschluß nicht mit dem Bozner Bergsteigermarsch beglückt wird.
Grimming Lieder Grimming Musik
Hubschrauberwerbung Fischers-Peinlichkeitsforum
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"Ob der Grimming mit dem Hubschrauberflug - Spektakel einverstanden ist wird das Wetter zeigen, jedenfalls sollte der Flug nur für ältere Personen die schlecht bei Fuß sind vorbehalten sein. Der Aufwand für die neu angebrachten, teilweise auch unnötigen, Seile und Klammern am Nordanstieg für dieses Ereignis ist respektabel. Für das Gipfelkonzert, dummerweise öfters als Platzkonzert angekündigt, sei jedoch Schönwetter erhofft. Es ist allerdings nicht das erste Gipfelkonzert am Grimming, Rekord hin oder her diese Idee einiger Hinterberger Reklamefritzen ist eher peinlich, allerdings die Anzahl der der Musizierenden am Gipfel sofern der Grimming gnädig mitspielt wird ein Grimming Rekord sein."
http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?65220-Weltrekordversuch-der-Blaskapelle-Mitterndorf-Grimming-15-September-2012&s=d08e20295a4359289ec3c6ba78dcad09
Weltrekord auch ohne offiziellen Segen
-- Rekordverdächtig ist der Grimming-Gipfelsturm der Blasmusik Bad Mitterndorf allemal - auch ohne Eintragung ins Guiness-Redordbuch.
-- Abflug: Entweder mit dem Hubschrauber oder zu Fuß geht's am 15. September auf den Grimming.
-- Wenn wir kurze Dirndln hätten, wäre ein Aufstieg in Tracht auch möglich", schmunzelt die dreizehnjährige Yasmin Rauscher, eine der jüngsten der Blasmusikkapelle Bad Mitterndorf. Es wird schon fleißig gearbeitet bei den Musikanten. Diesmal allerdings nicht für neue Stücke, sondern an der Kondition.
-- Nach mehr als einem Jahr intensiver Planung rückt der große Tag immer näher. Am 15. September ist es dann so weit, die Musikkapelle wird gemeinsam auf den Grimming klettern und anschließend ein Platzkonzert in voller Tracht am Gipfel geben.
-- Der Aufstieg ist genau geplant: Gestartet wird auf etwa 1000 Meter Seehöhe im Bad Mitterndorfer Ortsteil Kulm und danach gilt es, 1351 Meter Höhenunterschied zu Fuß zurückzulegen. Das ist eine Wegstrecke von bis zu neun Kilometern. "Zehn Bergretter und zwei Ärzte werden uns begleiten. Geplant sind immer kleinere Gruppen von Musikanten und dazwischen die Profis, damit sie jederzeit eingreifen und sichern können, wenn es brenzlig wird", erklärt der Kapellmeister Karl Wohlfahrter.
-- Zur Mittagszeit will der Gipfel dann erreicht sein. Welche Stücke am Plateau geplant sind, wird im Vorfeld nicht verraten. Nur so viel, dass es Premieren von heimischen Komponisten sein werden, die sich auf den Grimming beziehen.
-- In den Augen der Bevölkerung jedenfalls ein echter Weltrekordversuch. Gerade deshalb ist es für viele Menschen im steirischen Salzkammergut unverständlich, dass die Verantwortlichen des Guinness-Buches der Weltrekorde den Gipfelsturm der Blasmusiker im Vorfeld nicht als Versuch anerkennen wollten.
-- Die Reglements dieser Organisation seien sehr kompliziert und ziemlich undurchsichtig, bedauert das Organisationskomitee der Musikkapelle. Man habe alles versucht, doch solange man keinen bestehenden Rekord überbieten wolle, sei es heutzutage schwer einen Weltrekord anerkennen zu lassen.
Fliegende Instrumente
-- Die Musikapelle Bad Mitterndorf arbeitet eng mit Hubschrauberanbietern zusammen, da ein Event in diesem Ausmaß nur damit zu bewerkstelligen ist. "Einige Musiker nehmen ihre Instrumente beim Aufstieg mit und werden zwischendurch den einen oder anderen Jodler blasen. Der Rest wird hinaufgeflogen, da es Beschädigungen zu vermeiden gilt", legt sich Uwe Rauscher, der Pressesprecher des Organisationskomitees fest.
-- Interessierte am Platzkonzert in luftigen Höhen müssen sich beeilen, denn es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Hubschrauberflügen. Ansonsten gilt es die Sportlichkeit hervorzukehren und mit den Musikanten mitzuklettern. Auskünfte darüber gibt Stephanie Gewessler in der Volksbank Bad Mitterndorf: "Sollte uns der Wettergott nicht milde gestimmt sein, gibt es natürlich das Geld zurück."
--Für Anton Bliem, in seiner Heimat bekannt als "Hiermann Toni", ist es das Jahr der Jubiläen. 50 Jahre spielt er nun in der Musikkapelle und genau vor 50 Jahren hat er das erste Mal am Gipfel des Grimmings mit seinem Flügelhorn ein Ständchen gespielt. "Mit dem habe ich nicht gerechnet, dass ich da oben noch einmal musizieren werde. Diesmal werde ich mich aber mit dem Hubschrauber raufbringen lassen, ich war schon oft genug zu Fuß am Gipfel", lacht der Älteste der Musikantentruppe.
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/liezen/3093495/weltrekord-auch-offiziellen-segen.story
0416
Peinliche Panne BP Fischer schenkt Präsent aus Wien an Steirer weiter
-- Am Samstag hat Bundespräsident Heinz Fischer in Mürzsteg in der Steiermark einer Atemschutzübung der Freiwilligen Feuerwehr beigewohnt und den Kameraden dann einen großen Lebkuchen als Stärkung mitgebracht. Eigentlich eine nette Geste. Peinlich nur, dass es sich um ein gut gemeintes Geschenk der Musikkapelle Bad Mitterndorf handelte, das Fischer selbst kurz zuvor in Wien überreicht bekommen hatte.
http://www.krone.at/Nachrichten/BP_Fischer_schenkt_Praesent_aus_Wien_an_Steirer_weiter-Peinliche_Panne-Story-318354
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Auf dem Gipfel der Blasmusik
-- Einen Weltrekordversuch unternimmt die Musikkapelle Bad Mitterndorf mit Platzkonzert am Grimminggipfel.
-- Eigentlich ist es ein Ganzjahresprojekt, doch der offizielle Startschuss erfolgt heute beim Steiermark-Frühling in Wien. Dort präsentiert die Musikkapelle Bad Mitterndorf in Beisein der Landesspitzen Franz Voves und Hermann Schützenhöfer einen Weltrekordversuch: Am 15. September dieses Jahres will praktisch die gesamte Kapelle die Besteigung des Grimmings zu Fuß in Angriff nehmen und auf 2351 Metern Seehöhe ein Platzkonzert am Gipfel des "höchsten frei stehenden Berges Europas" geben.
-- "Konzerte in luftiger Höhe hat es schon mehrere gegeben, aber dabei sind die Akteure etwa in der Schweiz mit der Gondel oder auf andere Berge mit dem Bus über Alpenstraßen hingebracht worden", weiß Kapellmeister Karl Wohlfahrter. Kleinere Musikgruppen hätten auch schon auf hohen Andengipfeln gespielt. Aber noch nie habe eine ganze Blasmusikkapelle, bestehend aus vierzig Frauen und Männern, gemeinsam einen so hohen Berg bestiegen, um am Gipfel zu musizieren. "Nur, wenn es gesundheitlich erforderlich ist, werden einzelne Mitglieder mit dem Hubschrauber hinaufgeflogen", legt sich Wohlfahrter fest. Der muss ohnehin mit den meisten Instrumenten und der Kleidung der Kapelle fliegen, "mit den bodenlangen Dirndln der Musikerinnen wäre ein Aufstieg völlig unmöglich". Aber: Einige Musiker werden ihre Instrumente auch mitnehmen und beim Aufsteigen Jodler blasen.
-- Vier bis fünf Stunden wird der Aufstieg der Kapelle dauern, um zwölf Uhr soll das Platzkonzert am Gipfel beginnen. Zuhörer sollte es genügend geben. Einerseits haben viele Einheimische angekündigt, diesen Tag ebenfalls für einen "Grimminggeher", also einen Aufstieg zum Gipfel, nutzen wollen. Andererseits wird auch eine begrenzte Anzahl von Hubschrauberflügen angeboten werden.
Steirische Uraufführungen
-- Als "besonderes Zuckerl" übt die Kapelle Uraufführungen von steirischen Komponisten ein. Ist das Wetter schlecht, wird um einen Tag auf den 16. September verschoben. Bis dahin ist aber noch viel Zeit, um die Werbetrommel für das Projekt, das in Kooperation mit der Mitterndorfer Grimmingtherme durchgeführt wird, zu rühren: Am Samstag soll beim Steiermark-Frühling Bundespräsident Heinz Fischer von Kapellmeister Karl Wohlfahrter, Stellvertreter Karl Bauer, Obmann Harald Winkler, der Musikerin und Marketenderin Petra Präsoll sowie Marketenderin Carola Wutti in das Projekt eingeweiht werden.
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/liezen/2993159/dem-gipfel-blasmusik.story
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