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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: brunowanderer Forum: E Euphorium Bruno Mayer Forenbeschreibung: Was betrübt, was beglückt in Worten ausgedrückt aus dem Unterforum: GRIMMING Antworten: 1 Forum gestartet am: Sonntag 10.09.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: N°E°W°S (Grimming) Letzte Antwort: vor 11 Jahren, 11 Tagen, 17 Minuten
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Re: N°E°W°S (Grimming)
brunowanderer - 06.04.2013, 23:06N°E°W°S (Grimming)
Natur/Inhalt
°° / WÖRTERBUCH/LEXIKA°°
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KLEINER GRIMMING AUFSTIEG | KLEINER GRIMMING GIPFEL ALMSPITZ GFÖLLERRIEGEL SCHIESSECK TROJANI
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Post.A Post.B
http://www.iphpbb.com/foren-archiv/1/8000/6720/news-grimming-88737338-56623-522.html
20160925
Vermisster Wanderer tot in Felsrinne entdeckt
BAD MITTERNDORF. Ein 63-jähriger Oststeirer, der sich von einer Wanderung nicht mehr gemeldet hatte, ist Montagabend tot in einer Felsrinne in der Obersteiermark gefunden worden.
Der Mann war allein von St. Martin am Grimming in Richtung Grimming gegangen, dabei abgestürzt und ums Leben gekommen, teilte die Landespolizeidirektion Steiermark am Dienstag mit.
Der Wanderer aus dem Bezirk Weiz war Freitagfrüh auf den Grimming (Bezirk Liezen) aufgebrochen und hatte sich danach nicht mehr bei seinen Angehörigen gemeldet. Am Montag wurde er als vermisst gemeldet, woraufhin die Bergrettungsdienststellen St. Martin und Bad Mitterndorf mit Beamten der Alpinpolizei eine Suche starteten. Der Hubschrauber des Innenministeriums flog los, musste die Suche aber wetterbedingt abbrechen. Erst am Abend konnte der Helikopter erneut abheben. Gegen 19.45 Uhr wurde der Abgängige tot in der unzugänglichen Felsrinne gefunden und geborgen.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Vermisster-Wanderer-tot-in-Felsrinne-entdeckt;art58,2330652
20151214
https://docs.google.com/document/d/1uzGg7sW7raIvJkS8455JAlo6zjZRwwnuGUZBH57x9go/edit(Grosina)
http://helmut.grosina.com/grosina/homepage/folgeseite.htm
Dipl. Ing. Helmut Franz Grosina
Ignaz Till Str. 7/1/2, 7000 Eisenstadt
+43 660 4629757
helmut@grosina.com
0505. http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/ennstal/peak_ennstal/4716571/Kunst_Der-Grimming-aus-russischer-Perspektive
Österreich und besonders die Region um den Grimming wurden von bedeutenden russischen Künstlern auf Leinwand gebannt. Initiator Roman Fedchin will mittelfristig auch hier ausstellen.
Datum: 2015-05-05Uhrzeit: 11:04:20
Gulya Fedchina, Roman Fedchin und Bürgermeister Raimund Hager im Haus des Geschäftsmannes und Kunstsammlers am Sallaberg in Aigen im Ennstal Foto © Gerhard Pliem
Wenn Österreich von führenden russischen zeitgenössischen Malern unter die Lupe genommen und auf die Leinwand gebannt wird, ergibt sich daraus klarerweise eine erweiterte Sichtweise.
Gut für die Region, wenn sich unter den so entstandenen Werken viele Motive rund um den Grimming bis ins Ausseerland befinden. Die Ursache: Der Initiator des Projektes „Österreich aus dem Blickwinkel zeitgenössischer russischer Maler“, ist der internationale Geschäftsmann und Kunstsammler Roman Fedchin, der in Sallaberg am Kulm in der Gemeinde Aigen ein Haus besitzt, und hier neben seinen Wohnsitzen in Moskau und Wien „eine zweite Heimat“ nach seiner „liebsten ersten Heimat Russland“, gefunden hat.
124 Werke von 14 Malern
„Ich habe Glück gehabt, hier gibt es eine der schönsten Aussichten überhaupt und die Nachbarn sind sehr freundlich, offen und naturverbunden“, fühlt sich Fedchin im Ennstal sehr wohl. Die Idee, zeitgenössische russische Künstler für ihr künstlerisches Schaffen nach Österreich einzuladen, entstand im Jahr 2010 und wurde in den folgenden Jahren in Kleingruppen Schritt für Schritt umgesetzt.
Insgesamt 124 Werke wurden so von 14 Malern geschaffen, etwa 40 davon zeigen die Region rund um den Grimming. Die erste, große Ausstellung mit Schwerpunkt Wien fand im März 2014 im Bank Austria Kunstforum, einer der ersten Adressen Österreichs in der Kunstszene, im Rahmen eines staatlichen, kulturellen Austauschprogrammes zwischen Österreich und Russland statt.
Expertenlob
Zur Eröffnung kam unter anderen Persönlichkeiten aus Kunst, Wirtschaft und Politik auch der Botschafter von Russland; Bundespräsident Fischer sah sich die Bilder im Rahmen einer Pre-Opening-Veranstaltung in der Diplomatischen Akademie Wien an. Fedchin erhielt viele positive Rückmeldungen: „Ljudmila Markina, die führende Expertin des weltberühmten russischen Museums Tretjakow-Galerie und die führende internationale Kunst-Kuratorin Natella Wojskunski haben das Projekt meiner Galerie Allruss fachkundig unterstützt. Das ist wirklich etwas Besonderes geworden.“ Für die erste Bundesländer-Station der Ausstellung ist Graz im Gespräch, Linz, Salzburg und Innsbruck sind weitere Optionen. Was Roman Fedchin nun am Herzen liegt: „Durch das Schaffen der Künstler im wunderschönen Freiluft-Atelier rund um den Grimming sind so viele beeindruckende Bilder entstanden, dass ich sie einem größeren Publikum vor Ort, also in der Region, präsentieren möchte.“
0224.
http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/STAPFIA_0043_0199-0266.pdf http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/STAPFIA_0043_0043-0071.pdf(Die Sammlungen Friedrich Simonys)
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Gruppen
http://www.gipfeltreffen.at/group.php?groupid=25
Flickgruppe http://www.flickr.com/groups/1276750@N25/
http://www.panoramio.com/group/50252
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o ist zum Beispiel bekannt, dass im Jahr 1822 am steirischen Grimming nicht nur ein Vermessungszeichen, sondern auch eine Steinhütte als Unterstand errichtet wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzh%C3%BCtte
d Salzkammergut und der höchste Alleinstehende von Europa, der zum Dachsteingebirge gezählt wird. Durch seine imposante Erscheinung wurde er lange als der höchste Berg der Steiermark, Mons Styriae altissimus, bezeichnet. Sein Anlitz ist zu jeder Jahreszeit und von jeder Seite immer ein Erlebnis. Er birgt noch viele Geheimnisse und sich mit ihm zu beschäftigen ist ein dankbares Ziel.
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Grimming: der mächtige Berg
Oft wolkenverhangen, von Nebelfetzen verschleiert, wirkt er drohend, abweisend und geheimnisvoll. In seinem Inneren, so wird erzählt, lagern Schätze von unvorstellbaren Ausmaßen. In den schroffen Wänden der Südseite erblickt man eine markante Felsformation, einem gewaltigen Torbogen gleich. Der Sage nach ist es ein Eingang in den Berg: das Grimmingtor. Keiner jener Menschen, denen es sich am Peter-und-Pauls-Tag geöffnet hat, ist jemals wiedergekehrt. 'Das Grimmingtor' ist auch der Titel des weltberühmten Romans von Paula Grogger, die in Öblarn, nahezu am Fuße des Grimming, gelebt hat. Ein Kletterberg ist er nie geworden, zu mühevoll sind die Zustiege zur Felsregion, zu brüchig sind viele Anstiege. Einer Himmelsleiter, mit schroffen Zacken und Türmen und beängstigenden Tiefblicken, gleicht der Südgrat, einer der markantesten Anstiege zum Gipfel. Über diesen Weg führte der Öblarner Bergführer Klaus Hoi: mit mehr als 400 Erstbegehungen einer der namhaftesten Alpinisten der Gegenwart: das 'Land der Berge'-Team zum Gipfel. Es wurde ein waghalsiges Unternehmen. Da allein für diese Kletterei mehrere Drehtage notwendig waren, musste das Team immer wieder vom Hubschrauber abgesetzt werden. Der Sprung von der Kufe des Hubschraubers auf den Grat war jedesmal atemberaubend.
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HOHER GRIMMING 2351m alias Hocheck STYRIAE ALTISSIMUS
Dass der Grimming schon lange vor Beginn der Touristik von Gamsjägern bestiegen worden ist, steht außer Zweifel. Gamsjäger dürften den Gipfel auch in alter Zeit sowohl von Trautenfels als auch durch die Kalte Rinne auf dem heutigem Klachauer Wege erreicht haben. Es scheint auch heute noch ganz besonders schneidige Jäger zu geben, denn bei gelegentlichen Gesprächen mit ihnen vernahm der Verfasser staunend, dass sie Durchstiege kennen, die von Bergsteigern sicher und mit recht als bedeutende alpinistische Leistung gewürdigt - und in den Fachblättern beschrieben worden wären.
Über die Aussicht am Gipfel des Grimmings ist schon viel geschrieben worden. Eine Zeit lang hat sie als nicht lohnend gegolten, und dieses Urteil zusammen mit der Fabel von den großen Schwierigkeiten des Aufstieges waren die Ursache, warum der Berg lange Zeit nur selten bestiegen wurde. Heute wird der Grimming mit seiner Fernsicht weit höher geschätzt und vielleicht sogar überschätzt.
Quelle Mons Styria altissimus Fritz Benesch
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Jahrmillionen lang hat der Wörschachbach seinen Weg ins Tal durch das Felsgestein gegraben, dadurch entstand die enge Schlucht der Wörschachklamm. Hoch oben, über dem Klammsteg, kann man noch immer alte, vom Wasser ausgeschwemmte Felshöhlen erkennen. Um das Jahr 1880 fuhr man noch mit Pferdegespannen durch die Klamm; später diente die Anlage zur Zulieferung von Holz und Holzkohle mit Ziehschlitten. Der Sägewerksbesitzer Gabriel Schally durchkletterte im Jahre 1901 die Klamm und errichtete seinen Steg bis zur sog. „Kuchl“.
Am 11. Oktober 1902 wurde der Steg vollendet. http://www.pruggern.at/touren.asp?d=1&touren_kategorie=ausflug&sort=dauer&bezeichnung=12
Die Wörschachklamm ist eine enge Schlucht im Kalkgestein an den Südabfällen des Toten Gebirges ins Ennstal. Der Eingang befindet sich westlich unterhalb der Burgruine Wolkenstein. Der Weg durch die Klamm anfang des 20. Jahrhunderts von Gabriel Schally angelegt. Diese Anlegung darf als Pionierleistung angesehen werden.
Salzabach Wasserfall
Der Salzabach (auch Salza) ist ein rund 25 Km langer Fluss im steiermärkischen Bezirk Liezen, der bei Niederöblarn in die Enns mündet. Es handelt sich dabei um einen Bach, der am Südrand des Toten Gebirges entspringt und durch Bad Mitterndorf fließt. In einem äußerst engen Durchbruchstal, der Salzaschlucht, durchschneidet er das Kalkmassiv des Dachsteinmassives, indem es den Grimming vom Kemetgebirge abtrennt; sein extrem steiles Gefälle
http://www.carto.net/andre.mw/photos/1994/06/26_ennstal_gelaendepraktikum/19940629-000020_woerschachklamm.shtml
20130301
> http://mein.salzburg.com/fotoblog/heimat/2013/02/sonnenaufgang-hinterm-grimming.html
http://at.localxxl.com/tauplitz/veranstaltungen/vom-grimming-zum-mount-everest-multi-media-show-von-franz-zeiringer--1361668675/
http://www.mount-grimming.com/
http://www.facebook.com/events/463005417098610/
http://www.angelfire.com/co4/wanderer/newskultur.html#01
http://www.angelfire.com/co4/wanderer/nagrimmingnachrichten.html#new
Florian Böhm1
(1) Institut für Paläontologie der Universität, Loewenichstr. 28, D-8520 Erlangen
Zusammenfassung Die obertriadischen bis mitteljurassischen Karbonate im Westabschnitt des Grimmingstockes (Nördliche Kalkalpen, Steiermark) werden mikrofaziell untersucht: Die norisch-rätischen Dachsteinkalke der Grimmingliegend-decke bildeten sich in einem gegliederten Riff-Lagunen-Komplex. Das an Kalkschwämmen reiche Riff liegt im Süden. Eingeschaltete Kanäle führen eine karbonatklastisch beeinflußte Algen-Foraminiferen-Detritus-Fazies. Im Back-Reef entstanden grobklastische Kalke mit reicher Algenflora in z.T. sehr guter Erhaltung. “Black Fossils” zeugen von Auftauchbereichen im Riff. Nördlich schließen Onkoid- und Grapestonefazies an und leiten zur Bankfazies über. Diese progradiert im Rhät nach Süden über das Riff.
Am Top der Triasentwicklung treten Kalke in Kössener Fazies auf. Sie waren bereits lithifiziert, als sich im Lias ein submariner Hartgrund mit Phosphat- und Glaukonitmineralisation bildete.
Die folgenden echinodermenreichen Lias-Rotkalke zeigen pelagischen Einfluß. Eine Korngrößenanalyse der Crinoidensande gibt Hinweise auf reinen Strömungstransport. Das Korngrößenspektrum ist gegenüber äquivalenten Quarzsanden um 1 bis 1,5 phi zum Groben hin verschoben.
Intraliassische, meteorische Diagenese begrenzt die Ablagerungstiefe der Lias-Encrinite, die andererseits in Klauskalk (Dogger) übergehen, für den eine Bildungstiefe unter der Aragonit-Lysokline anzunehemen ist. Möglicherweise verursachte aufsteigendes, fossiles Süßwasser aus dem Dachsteinkalk den meteorischen Einfluß. Die zunehmende Vertiefung ließ die Bildung von Radiolarit zu. In dieses Tiefseebecken glitt im Oberjura die Grimminghangenddecke ein.
Schlüsselwörter Karbonatplattform - Mikrofazies - Crinoidenkalk - Korngrössen - Nördliche Kalkalpen - Obertrias - Lias - Dogger
20121214
P.B. Vielen Dank, Bruno, für Deinen Beitrag zu meinem Grimming-Lärchkogelsteig-Bericht. Dein Übersichtsfoto, das ich schon vor einiger Zeit im Internet gefunden habe, war sehr hilfreich für die Wegführung. Und die Latschen stellen derzeit (nach den jüngsten Schneidearbeiten von Manfred / tauernfuchs) auch kein Problem dar. Eine Frage hätte ich an Dich: Ist der Anstieg B von Radio-Radiis (Kulmsattel / Lärchkogel-Lärcheck / Karl / Stellen) Deiner Einschätzung nach auch heute noch auffindbar / begehbar? Oder ist er im mittleren Teil zugewachsen (Latschen)? Besten Dank & LG, Peter
-- Wenn ich mich richtig entsinne gibt es 3 Lärchkogel, ich denke es ist der Nr. 2 Lärchriegel LK, (der 3. ist eine Walderhebung), er wurde einst von T. Adam und nach seinen Tod auch von seiner Frau, in der Abkürzung des Normalanstieges, oft begangen. Das letzte mal von ihr bei der Adam Biwak Einweihung. Ich habe es eimal wegen Schlechtwetter vergebens versucht, keine Schwierigkeitsgrade aber im untern Teil sehr zugewachsen. Der Grimming birgt noch viele Geheimnisse wie z. B. den Grimmingdom, als Frau Adam noch lebte wollte sie mir eine Wegbeschreibung geben, ich aber wollte ihn (leider bis jetzt vergebens) selber finden. Auch meinen Radiis Führer verschenkte ich einst, das Elebnis ist tiefer wenn man auf neuen Wegen noch nicht vorbelastet ist, was auch nachteilig sein kann. Weiterhin erhebende Erlebnisse sm Grimming. Hr.Gr. Bruno http://www.gipfeltreffen.at/private.php?do=showpm&pmid=764637
20100911
Ungarin stürzte am Grimming ab - tot Zu einem tödlichen Bergunfall ist es am Freitag in der Obersteiermark gekommen. Nachdem eine Ungarin von einer Tour am Grimming nicht zurückgekehrt war, verständigte der Hüttenwirt die Bergrettung. Die Frau konnte jedoch nach Angaben der Polizei nur noch tot aufgefunden werden. Die 54-jährige Ungarin kehrte Freitagnachmittag nach einer Tour zur Grimminghütte zurück. Dort deponierte sie ihren Rucksack und ging ohne Ausrüstung weiter Richtung Tressenstein. Als sie um 21.00 Uhr nicht zurück war, alarmierte der Hüttenwirt die Einsatzkräfte. Die Frau wurde gegen 23.30 Uhr tot aufgefunden, sie war im Bereich des Tressensteins abgestürzt. Die Frau war allein unterwegs gewesen
20100122
Lieber Christian alias Alpenyeti, nach den Video der Gemsen auf den Tressenstein ist dies ein noch wertvolleres Video, ich habe es mir gleich für Privatzwecke heruntergeladen. Es sind ganz besondere naturnahe Aufnahmen mit großer Hingabe zum Detail. Für mich, da ich fast einen Lebensabschnitt in der Jausengrube, am Weißrinnspitz und in der Zinnoberwandrinne verbracht habe, sind diese bestens gelungenen Aufnahmen in Bild und Ton von besonderen Wert.
Dafür bedanke ich mich herzlichst Bruno Mayer http://www.wanderprofi.at/wanderblog/index.php/2009/07/05/wandervideos-grimmingtor/
2008 Grimming Definition Der Grimming ist eine Erhebung der Schöpfung und das eigentliche topografische Herz der Steiermark. Der Einzelgänger Grimming braucht keinen Gebirgszug, keine Gruppe als Gefolge, kein Bergmassiv, um in deren Schlepptau zur Geltung zu kommen. Der 2351m hohe, imposante Kalksteinmugel steht mutterseelenallein in der Gegend herum – und ist damit nicht nur Europas höchster freistehender Berg, sondern auch immer in lohnendes Ziel. http://www.angelfire.com/co4/wanderer/nagrimmingnachrichten.html#Grimming.Deffination
20081102 13:27 Alpinist am Grimming von Stein getroffen - tot. Zu einem tödlichen Alpinunfall ist es Sonntagvormittag auf dem Grimming im obersteirischen Ennstal (Bezirk Liezen) gekommen. Wie die Polizei mitteilte, war ein Bergsteiger am Südostgrat von einem Stein am Kopf getroffen worden. Der Unfall war der Polizei um 9.00 Uhr von einem Bergkameraden des Verunglückten gemeldet worden. Wie berichtet wurde, war eine dreiköpfige einheimische Gruppe vom sogenannten Schneefeld auf den 2.351 Meter hohen Grimming aufgebrochen. Beim Aufstieg. Schon beim Aufstieg war es zu dem Unglück gekommen: Ein Stein hatte sich aus dem Fels gelöst und den letzten der Gruppe am Kopf getroffen. Der Tote wurde mit einem Hubschrauber des Innenministeriums geborgen, seine beiden Kameraden wurden von einem ÖAMTC-Rettungshubschrauber ausgeflogen.
Leben steigen und gehen,
Fallen sterben und vergehen.
Gipfelbucheintragung Kl. Grimming Jahreserstbegehung 2009.05.24
http://www.youtube.com/watch?v=sfSeXWFNmo4&feature=channel_page
http://picasaweb.google.com/burbruno/KleinerGrimming#slideshow/5339818735264745714
http://picasaweb.google.com/burbruno/ZeiringerAliasGrimmingfranz#slideshow/5339801044086158258
http://www.urlaubsland.at/
Ohne Benotung diese HP Bemerkung
Die Bergregion Grimming angegeben »nur mit ihren vier Orten Aigen im Ennstal, Irdning, Donnersbach und Woerschach« bietet nur einen sehr eingeschraenkten kleinen suedoestlichen Blickwinkel auf den Grimming. Eine Bergregion Grimming umfasst das gesamte zusammenhaengende Gebiet rund um den Grimmingstock, das in 3 Fremdenverkehrsregionen zerfaellt.
Mit freundlichen Grüßen http://www.angelfire.com/co4/wanderer/grimming.html
Vielen Dank, dass Sie Ihre Meinung abgegeben haben.
15.06.2005 Ihr Beitrag wurde erfolgreich gespeichert und wird voraussichtlich am nächsten Werktag freigeschalten! zu den Einträgen
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(GrimmingBergmusik1v2)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/Grimmingmusik?noredirect=1#5516422256033700818
(GrimmingBergmusikDuoArtur-Lois)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/Grimmingmusik?noredirect=1#6074969906219213378
(GrimmingHütte1v2)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/Huette?noredirect=1#5910205881165393746
(GrimmingTiere)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/OSLINGERKLGRIMMING?noredirect=1#5381808178173177074
(GroggerAusstellungTrautenfels)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/GROGGERPAULA?noredirect=1#5755006820600449138
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(GroggergesichtGrimmingtor)--> http://commons.wikimedia.org/wiki/File:GrimmingGrimmingtorWinteGroggergesicht.jpg
(KLachauMaibaum)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/BRAUCHTUM?noredirect=1#5740172014570850754
(Lärchkogelgesicht)--> http://commons.wikimedia.org/wiki/File:GrimmingLaerchkogel02.JPG
(Regenbogen)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/GRIMMING?noredirect=1#5795390616865987506
(SchartenspitzeFrauenkopf)--> http://commons.wikimedia.org/wiki/File:GrimmingSchartenspitzeFrauenkopf2008.jpg
(Sonnenaufgang)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/GRIMMING?noredirect=1#5702376188618189634
(SonnenaufgangGrimmingtor)--> http://commons.wikimedia.org/wiki/File:GrimmingGrimmingtor.WinterSonnenaufgang.jpg
(Wasserfall1v3)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/Wasser?noredirect=1#5886830103795417746
(WeißrinspitzMayer)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/KUNST?noredirect=1#5809220337430452226
(ZinnoberwandrinneGesicht)--> http://commons.wikimedia.org/wiki/File:GrimmingZinnoberwandKreuzweg1987.jpg
(Zinnoberwandrinne_vomGumpeneck)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/MUSIK?noredirect=1#5546408870913792322
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*01 LaerchkogelsteigMultereckGrimming Bergfex Picasa
*02 Heimat am Grimming
*03 Kleiner Grimming Gipfelkreuzaufstellung 2007
*04 Grimmingfranz Picasa
*05 Forum Gipfeltreffen Grimming
*06 Adam Anton
*07 Paula Grogger
*08 Grimmingtor
*09 Grimming News
*10 Johann Wiesnegger 64.Grimming
*11 Grimming Grimming was ist los?
*12 G R I M M I G N A V I G A T O R
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