WIENAMT (Schilda)

E Euphorium Bruno Mayer
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    Re: WIENAMT (Schilda)

    brunowanderer - 06.04.2013, 13:51

    WIENAMT (Schilda)
    KUNST/INHALT HÄUPL Zitate-Humor
    ZITATE-Online - S°C°H°I°L°D°A
    Häupl | SATIRE
    SCHILDA LACHTALSCHILDA SATIRE W°I°E°N : Satir - Schilda
    LACHTALSCHILDA Michi&Mary Politiker
    http://www.wien.gv.at/buergerdienst/
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
    Post.A Post.B

    • 2013-12-02

    • 2013-04-09 ---- HÄUPL'S GEHIRNBILANZ MANKO-->Häupl office@wienenergie.at, presse@wienenergie.at

    S.g. Generaldirektorin Dr. Gabriele Payr, Wiener Stadtwerke Holding AG, s.g Vorstandsdirektorin Dr. Gabriele Domschitz, die Stadtwerke Bemerkungen oder das, was nur damit gemeint ist oder was damit gemeint sein könnte ? Entspricht Ihren persönlichen Führungsprofilen. Es ist wie bei Häupl seiner Wiener Gehirnzählung mit dem Manko von 31.236. Zwar gibt keine Hirnlosen doch die Quallität dieser Substanz ist sehr unterschiedlich, obwohl noch Niemanden das Gehirn abbrannte, fürchten viele verantwortliche Köpfe der Wiener Politik und Beamtenschaft auch nur den geringsten Funken der Wahrheit.
    • 2013-04-05 --- beschwerden@wienenergie.at <H> Sehr geehrter Herr Mayer, gerne geben wir im Auftrag des Netzbetreibers Wien Energie Stromnetz Auskunft zu Ihrer Beschwerde. Bei Ihrer Anlage 1120 Wien, Andersengasse 23/29/1 besteht seit 2009 Selbstablesung. Das heißt: wir senden zum Ablesezeitpunkt zwei Jahre je eine Selbstablesekarte zu, mit der Bitte um Selbstablesung.
    In jedem 3. Jahr (dem sogenannten Referenzjahr = 2015) ist der Netzbetreiber verpflichtet selbst einen Ableseversuch zu machen, in den beiden Jahren dazwischen kann er mit dem Kunden die Selbstablesung vereinbaren. Sie akzeptierten bisher die Selbstablesung, vereinbarten nicht anderes mit uns. Diese hat ja auch den Vorteil, dass Sie bei der Ablesung nicht anwesend sein müssen. Der Netzbetreiber ist auch rechtlich verpflichtet so kostengünstig wie möglich zu agieren.
    Mit dem Hinweis auf Kosten ist nur gemeint, dass der Netzbetreiber berechtigt ist, Kosten zu verlangen, wenn z.B. wegen eines falschen Zählerstandes oder eines nicht bekannt gegebenen Standes nachträglich erhoben und berichtigt werden müsste. Z.B. wenn ein Kunde bewusst falsche Stände bekannt geben würde. Eine solche Situation liegt bei Ihnen nicht vor. Sie gaben bereits den Zählerstand bekannt, wofür wir uns bedanken. Wien Energie Stromnetz wird bei einem unverschuldeten Problem bei der Selbstablesung und somit einer notwenigen Ablesung durch den Netzbetreiber in der Regel auch Kulanzlösungen ohne Kostenverrechnung finden. Die Ablesung der Zähler betrifft den Netzbetreiber. Mit der Wahl des Lieferanten hat dies nicht zu tun. Der Netzbetreiber ist verpflichtet alle Kunden gleich zu behandeln. Er darf Kunden eines bestimmten Lieferanten nicht bevorzugen. Auf der Rechnung und unserer Homepage wird die Mailadresse des Kundendienstes info@wienenergie.at genannt. Ihre Kritik bei der Zusendung Ihres Mail an andere Mailadressen geben wir weiter.
    • 2013-04-04-- Eine nicht angemailte Adresse teilt mit, die angemailte Adresse wird weitergeleitet. Wien die Stadt der 1Million 700Tausend Gehirne, (Häupls Tafel an der Südeinfahrt sowie die Privatauslagerung - hermes.energy-it.net -http://www.ip-test.net/) – da muss doch noch eine bedenklich hohe Zahl davon zur Verminderung dieser Zahl sorgen. MfG
    - office@wienenergie.at, presse@wienenergie.at Zu Händen Generaldirektorin Dr. Gabriele Payr, Wiener Stadtwerke Holding AG S. g. Fr. Payr, nehmen Sie zur Kenntnis, dass der Ihr angeführter "Hinweis: Wenn Sie uns keinen Zählerstand innerhalb der nächsten zwei
    Wochen bekannt geben, errechnen wir die Zählerstände für Ihre Jahresabrechnung entsprechend Ihrer Vorjahreswerte. Wird aus diesem Grund nachträglich eine Klärung des Ablesewertes durch eine Kontrollablesung oder eine Rechnungskorrektur notwendig, sind diese Leistunge kostenpflichtig." Rechtlich nicht abgedeckt ist, Ihre diesbezügliche Androhungen von kostenpflichtigen Leistungen sind gegenstandslos. Schon in Ihren vorigen Positionen (Wiener Wohnen) waren Sie nicht besonders hervorragend und bedenken Sie der Wechsel des Energieanbieters ist nun eine Formsache, Ihr U-Bahn Monopol, wie bereits mitgeteilt, führte ohnehin schon zu ungedeckten Auswüchsen.
    - Da ist der Bürgermeister! Man schaut
    Ihn täglich, man kennt ihn aufs beste:
    Seine Alltagsgesicht ist uns vertraut
    Seine Volksdümmlichkeit, seine Profangeste.
    - Man kennt die Stunde, in der eine Frau
    Ihn pflegt aus der Weinstube zu treiben,
    Und wenn er redet, so weiß man genau,
    Er wird wie immer, maßlos übertreiben.
    Smart City Wien http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/smartcity/ https://twitter.com/smartcityWien @smartcityWien http://www.wienerstadtwerke.at/eportal/ep/channelView.do/pageTypeId/11080/channelId/-30116

    • 2012-11-29 Lebensbestätigung Ämterspießrutenlauf

    S. g. Hr. Koch danke für Ihr Mail, Ihre notwendigen Schritte bleiben Geheimnis? Evaluierung (Beschreibung, Analyse, Bewertung und Begutachtung) der Hinweisschilder. Fehlende und falsche Schilder begutachten ohne die Ursachen und die Verantwortlichkeit zu klären? Wenn an einem Tag in 3 Amtgebäuden "komme gleich" Auskunftsschilder aufscheinen und sich Ihr Bürgerdienst Beamte das Namensschild von der Putfrau verstrecken läßt.
    • 2012-11-29 M55-17618/12 12., Schönbrunner Straße 259 und Hietzinger Kai 1-3 Lebensbestätigungen Sehr geehrter Herr Mayer! Bezugnehmend auf Ihre E-Mails vom 27. Nov. 2012 kann ich Ihnen mitteilen, dass der Bürgerdienst bereits die nötigen Schritte, wie zum Beispiel die Evaluierung der Hinweisschilder, eingeleitet hat. Mit freundlichen Grüßen Gerald Koch OAR MA 55 - Bürgerdienst Zentrale
    Leiter der Personalstelle Leiter der Bürgerdienststellen A-1080 Wien, Friedrich Schmidt - Platz 3 Tel.:4000 - 55113 E-Mail: gerald.koch@wien.gv.at
    • 2012-11-27 Lebensbestätigung Ämterspießrutenlauf Formularserver Nr: 2012-2711140519311
    -- Amtsgebäude: Längenfeldgasse, Bezirksamt 12 und Bezirksamt 13, in diesen Gebäuden war die Auskunftsstelle mit dem Schild „komme gleich“ präsent. Vor zwei Jahren war im gabriele.votava@wien.gv.at Bezirksamt zumindest noch ein Hinweisschild für Lebensbestätigungen vorhanden. Das angesprochene Beamtenpersonal mit einer Ausnahme: „Das dürfen sie mich nicht fragen“.
    -- Im heinrich.gerstbach@wien.gv.at Bezirksamt wurde auf die Amtsleitung verwiesen obwohl der Bürgerdienst zuständig ist.
    -- Der letzte unüberbietbare Amtsstreich: Der zuständige Amtsrat martin.rosenkranz@wien.gv.at antwortet auf die Fragen nach seinen Namensschild: „Dieses hat die Putzfrau an`s Fenster gestellt“.
    Ein schönen Gruß an Hr. Häupl mit seinem Zitat „Mir is eh scho olles wurscht“ und scheinbar auch seinen ÖVP und SPÖ Beamten.

    • 2010-12-16 Türbezeichnungserfolg S C H I L D A - A M T

    Durch die fehlenden Türenbezeichnungen im Bezirksamt, die Enhüllung der Bezirksvorsteherin Wien 12 Gabriele Votava.
    Liebe Frau Votava, Ihre Bereitschaft , die zuständige Fachdienststelle zu ersuchen, sich der Sache, Türbezeichnung vor Ihrem Büro, anzunehmen war erfolgreich. Immerhin wurde die, natürlich nicht Ihnen persönlich gehörende, Türe nun zumindesten mit einem Zettelprovisorium bezeichnet. Abschließend noch kurz zu Ihrem Text. Dass Sie nicht das Amt der Hausbesorgerin bekleiden? Und im übrigen zu Ihrem Wissenstand mit dem Sie Irrläufe im Amtshaus ohnehin kategorisch ausschließen? Dazu ist nach Ihrer gelungenen Darbringung in diesem Obscurorum Virorum nicht mehr hinzuzufügen. MfG

    • 2010-01-18 BEAMTENEXPANDOR 18. Januar 2010
    (Datum 20. Januar 2010 00:29 Betreff Schilda-Amt S.g. Fr. BV Gabriele Votava FORUMS-INFO <Link> M.f.G.)
    Der Beamtenexpandor bestehend aus zwei Heftklammern und einem Gummiring ist kein Frustrationsersatz der Untätigkeit.
    Im Bezirksamt Wien 12 wurde festgestellt die meisten Tür Bezeichnungen bestehen ohnehin nur aus Papier und Tixo. Zimmer 205 (Reisepass) 08 - 14:00, Telefonauskunft 13:00 Nummernausgabe 08:00, nach Statusfrage die Antwort zurzeit keine Parteien aber das kann sich schnell ändern. Eintritt in die Kanzlei: Die Kanzleiaufsicht: "Warten sie draußen die Kollegin ist beschäftigt." (Sie war es plötzlich nicht mehr). Es kommt ein Mann hinterher der nach dieser Bemerkung gleich wieder geht aber die Türe offenläßt. Die Kanzleiaufsicht: "Machen Sie die Türe zu".
    Diese gestrige Beamten oder diese Beamtin glaubt vielleicht noch immer im Umkehrschluß die Bürger wären abhängig von den Steuergeldern der Amtspersonen. Warum die Frauen zu den zwei Zeigefingern zusätzlich noch einen Daumen scannen müssen bleibt rätselhaft. Im Web der Stadt Wien geistert noch immer die Dämonmeldung von einer Passverlängerung die es nicht mehr gibt.
    • 2010-01-06 S.g. Gabriele Votava. Danke für Ihr Mail, danke auch für die Information: Sie üben keine Hausverwaltung - Tätigkeit aus und das Bezirksamt ist nicht Ihr Privateigentum. Wenn Sie mit unsichtigen Augen zu Ihren Arbeitsplatz gehen, ist oder bleibt, dieser Amtsmißstand Ihre persönliche Visitenkarte. Deswegen erübrigt sich Ihre Klarstellung über Ihren Kenntnisstand von Irrläufen in dem von Ihnen geleiteten Bezirksamt. Veranlassen Sie bitte eine Rückmeldung von der Mängelbehebung bis zum 2010-01-29*, auch dem Hr. Häupel gehört nicht das Rathaus und er verwaltet es auch nicht – aber vielleicht hat er mehr Übersicht und sein Bürgerdienst ist effizienter. Es würde mich freuen dieser amtlichen schildbürgerlichen Marginalität nicht mehr näher treten zu müssen.
    • 2010-01-05 10:39 Betreff Türenbezeichnung im Amtshaus - zu A 2868/2009
    Sehr geehrter Herr Mayer! Ich habe Ihren überaus freundlichen, vorweihnachtlichen Brief erhalten und darf zur Klarstellung Folgendes mitteilen: Grundsätzlich ist zu sagen, dass es sich nicht um mein Bezirksamt handelt und ich auch von den mir übertragenen Kompetenzen weder die Funktion der Hausverwaltung noch der Hausbesorgerin bekleide.
    Dies entschuldigt natürlich nicht das Fehlen von allfälligen Hinweisen, weswegen ich auch gerne bereit bin, die zuständige Fachdienststelle zu ersuchen, sich der Sache anzunehmen.
    Im übrigen ist mir nicht bekannt, dass sich jemand im Amtshaus verlaufen hätte, oder aber über Gebühr lang herumgeirrt wäre, um die zuständige Stelle zu finden. Mit freundlichen Grüßen Gabriele Votava
    • 2009-12-17 S.g. Gabriele Votava Bezirksvorstehung des 12. Wiener Gemeindebezirkes Bezirksvorsteherin 1120 Wien, Schönbrunner Straße 259, 2. Stock, Zi. 201.
    Heute wurde registriert, einige Türen Ihres Bezirksamtes sind nicht mit Ziffern versehen. Zum Argument Ihres Bürgerdienstes: "Irgendwo wird es schon stehen." Wandhinweise sind keine Türbezeichnung! Sind Sie diesbezüglich überfordert dann werden Sie eingeladen nachweislich 50 Euro aus Ihrem Privatgeld an eine gemeinnützigen Hilfsdienst zu spenden. Ihre Nichtreaktion bestätigt den Sachgverhalt.
    • 2009-01-21 Ein Amt ist nicht immer Schildaamt, bereits heute wurden die Pässe per Post zu gestellt.
    Wie das Haupt so die Glieder,
    Wie das Amt so der Leiter,
    Wie die Musik so die Lieder,
    Als Amtsschimmel Bereiter.
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

    (Hochwasser)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/SCHILDA?noredirect=1#5850001688279294994



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