LACHTAL (Schilda)

E Euphorium Bruno Mayer
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  • Forum: E Euphorium Bruno Mayer
  • Forenbeschreibung: Was betrübt, was beglückt in Worten ausgedrückt
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "LACHTAL (Schilda)"

    Re: LACHTAL (Schilda)

    brunowanderer - 06.04.2013, 13:54

    LACHTAL (Schilda)
    KUNST/INHALT Zitate-Humor
    ZITATE-Online - S°C°H°I°L°D°A
    Häupl | SATIRE
    SCHILDA L°A°C°H°T°A°L°S°C°H°I°L°D°A Naturschutz SATIRE WIEN: Satir - Schilda
    LACHTAL: SCHILDA - LIFTSTÜTZENFLUG Politiker
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
    Post.A Post.B
    (Zinkenkreuz)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/Gipfelbuch?noredirect=1#5821905981380910578

    Lachtal Wildbach- und Lawinenverbauung Hochwasserschutzmaßnahmen am Gföllbach/Schwaighüttenbach
    SATIRE NATUR

    BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT MURAU

    Bearb.: Dr. Gernot Esterl
    Tel.:+43 (3532) 2101-290
    Fax:+43 (3532) 2101-550
    E-Mail: bhmu@stmk.gv.at
    Murau, am 18.04.2016 GZ: BHMU-6349/2015-6

    Ggst.:Stadtgemeinde Oberwölz, Hochwasserschutzmaßnahmen am Gföllbach/Schwaighüttenbach - wasserrechtliches Bewilligungsverfahren

    KUNDMACHUNG

    Mit Eingabe vom 08. April 2014 hat die Gemeinde Schönberg-Lachtal, nunmehr Stadtgemeinde Oberwölz, bei der Bezirkshauptmannschaft Murau um die wasser- und naturschutzrechtliche Bewilligung zur Vornahme von Hochwasserschutzmaßnahmen am „Gföllbach/Schwaighüttenbach", angesucht. Mit 18. März 2016 wurden geänderte Projektunterlagen übermittelt.

    Hierüber wird im Sinne der §§ 40 bis 44 AVG. 1991, BGBl. Nr. 51/1991 i.d.g.F., und der §§ 38, 98, 107, 111 und 112 des Wasserrechtsgesetzes 1959, BGBl. Nr. 215/1959, i.d.g.F. die örtliche Erhebung und mündliche Verhandlung für

    Dienstag, dem 03. Mai 2016
    mit dem Beginn um 09.30 Uhr
    und dem Zusammentritt beim Stadtgemeindeamt in 8832 Oberwölz, anberaumt.

    Als Beteiligter beachten Sie bitte, dass Sie, wenn Sie Einwendungen gegen den Gegenstand der Verhandlung nicht spätestens am Tag vor Beginn der Verhandlung bei der Behörde bekannt geben oder während der Verhandlung vorbringen, insoweit Ihre Parteistellung verlieren.

    Wenn Sie jedoch durch ein unvorhergesehenes oder unabwendbares Ereignis verhindert waren, rechtzeitig Einwendungen zu erheben und Sie kein Verschulden oder nur ein minderer Grad des Verse hens trifft, können Sie binnen zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses, das Sie an der Erhebung von Einwendungen gehindert hat, jedoch spätestens bis zum Zeitpunkt der rechtskräftigen Entscheidung der Sache, bei uns Einwendungen erheben. Diese Einwendungen gelten dann als rechtzeitig erhoben. Bitte beachten Sie, dass eine längere Ortsabwesenheit kein unvorhergesehenes oder unabwendbares Ereignis darstellt.

    Beteiligte können persönlich zur mündlichen Verhandlung kommen, an ihrer Stelle einen Bevollmächtigten entsenden oder gemeinsam mit ihrem Bevollmächtigen zu uns kommen.

    Bevollmächtigter kann eine eigenberechtigte natürliche Person, eine juristische Person, eine Personengesellschaft des Handelsrechts oder eine eingetragene Erwerbsgesellschaft sein. Personen, die unbefugt die Vertretung anderer zu Erwerbszwecken betreiben, dürfen nicht bevollmächtigt werden.

    Der Bevollmächtigte muss mit der Sachlage vertraut sein und sich durch eine schriftliche Vollmacht ausweisen können. Die Vollmacht hat auf Namen oder Firma zu lauten.

    Eine schriftliche Vollmacht ist nicht erforderlich,
    wenn es sich bei dem Bevollmächtigten um eine zur berufsmäßigen Parteienvertretung befugte Person - z.B. einen Rechtsanwalt, Notar oder Wirtschaftstreuhänder - handelt,
    wenn es sich bei den bei den Bevollmächtigten um Familienmitglieder (bzw. Haushaltsangehörige, Angestellte, Funktionäre von Organisationen), die uns bekannt sind, handelt und kein Zweifel an deren Vertretungsbefugnis besteht,
    wenn Beteiligte gemeinsam mit ihren Bevollmächtigen zu uns kommen.

    Die für das Verfahren eingereichten Pläne und sonstigen Behelfe liegen bis zum Tag vor der Augenscheinsverhandlung beim hiesigen Amt, Bahnhofviertel 7, Haus B, Zimmer Nr. 314, während der Amtsstunden (Montag bis Freitag von 08.00 bis 12.30 Uhr) zur Einsichtnahme durch Beteiligte auf.

    Rechtsgrundlagen: §§ 40 bis 42 des Allgemeinen Verwaltungsverfahrensgesetzes

    Allgemeiner Hinweis:
    Die gegenständliche Kundmachung wird auf der Amtstafel der Bezirkshauptmannschaft Murau angeschlagen und auf der Homepage der Bezirkshauptmannschaft Murau (www.bh-murau.steiermark.at) verlautbart.

    Der Bezirkshauptmann i.V. Dr. Gernot Esterl
    http://www.bh-murau.steiermark.at/cms/beitrag/12464820/58193769/

    http://www.bausicherheit.at/faq/sicherheits-und-gesundheitsschutzplan-sigeplan/[url][/url][url][/url][url][/url]


    01.12.2008 Sg. Hr. Rappold, Sie haben auch meine Eintragung nicht verkraftet. Bitte, in Ihrer Peinlichkeit, kein GB Mail mehr an mich.
    Sg. Hr. Mayer,
    danke für die Nachricht.
    Einige Einträge sind leider nicht mehr „im Rahmen der Gesetze“ geblieben.
    Daher mussten wir diese Maßnahme ergreifen, was mich auch nicht glücklich macht.
    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang Rappold, eh

    07.12.2008Es gehört eben zum Wesen eines Gästebuches auch Unerwünschtes, im Rahmen der Gesetze, zu tolerieren. Durch eine Freischaltungszensur wird es zur einer wertlosen virtuellen Makulatur.
    http://www.lachtal.at/service/gaestebuch/neuer_eintrag.php

    01.12.2008 Liebe "Lachtal-Internetler"
    Aus gegebenem Anlass bitten wir um Verständnis, dass wir ab sofort Ihre Interneteinträge nicht direkt freischalten können.
    Es ist traurig und erschütternd, dass so manch merkwürdige Einträge anonym und mit Angabe falscher e-mail Adressen getätigt werden, sodass wir keine Möglichkeit zu einer Reaktion haben.
    Erlauben Sie uns einen kleinen Ratschlag: Wer nicht zu seinen Worten steht, möge von Einträgen in unserem Gästebuch Abstand nehmen.
    Bis bald am Lachtal, wo es Neuschnee und herrliche Pisten gibt.
    Wolfgang & das Lachtal-Team

    • 2011-11-25 Schilda im Lachtal Pistenlänge statt 40 nur 25km
    -- Die Lachtal Lifte und Seilbahnen GmbH stellte bei ihrer Überprüfung fest, dass sie bisher zu hohe Pistenkilometer-Angaben kommuniziert hatte. Im Vorjahr waren es noch 40, nun sind es tatsächlich 25 Pistenkilometer plus zehn Kilometer Skirouten für Tourengeher. Weitere Kilometer in Form von "Tiefschneepisten" würden nun nicht mehr ausgewiesen, würden aber von den Sportlern genutzt, hieß es seitens des Skigebiets auf APA-Anfrage. lecktsmiamoarsch am 19.11.2013, 19:01Kommentar melden LACHTALLIFTE wurden vom Land ,also von uns Steuerzahlern um 20 Millionen erneuert und dann um 1,2 Millionen VERKAUFT, wer haftet für dieses Verbrechen am Steuerzahler??? Hr. Voves - Schützenhofer, noch ein par solche Geschäfte und das Land ist entgültig pleite. http://www.kleinezeitung.at/steiermark/3471439/lachtal-lifte-verkuerzten-pistenkilometer.story

    Lachtalkuh 2013-10-22 http://www.iphpbb.com/board/ftopic-88737338nx56623-566.html(Kuhforum)
    http://austria-forum.org/af/Community/Witziges/Kuh_Evolution
    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10200921051970980&set=a.1825521400223.2100483.1305918708&type=1&theater
    https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/Kuehe?noredirect=1#5938051993837744146
    https://twitter.com/BrunoWanderer/status/393125519954173952/photo/1
    https://commons.wikimedia.org/wiki/File:LachtalKuh.jpg
    https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Mayer_Bruno-Wise_Men_of_Gotham

    • 2012-10-06 Schilda im Lachtal - Unterwasser Lawinenwarnung ?
    -Kurzmann
    • Unterwasser Lawinen • Kurzmann Gerhard Umweltrat "Moschee ba ba Tschüs Moschee" Umweltschutz in der Steiermark • Pöllinger Ute Umweltanwalt Steiermark • Schützenhöfer Mit seinem aufblasbaren Steirerherz • Voves Reisewarnung für die Steiermark: "Superreichen wird bis auf Weiteres von Reisen durch Franz Voves Ländereien dringend abgeraten!" Wer so markige Sprüche führt - soll zuerst seinen eigenen Stiftungsstall mit den SPÖ Firmen ausmisten und offenlegen. "Zukunft Steiermark" heißt die Stiftung in der die steirische SPÖ Gelder an der Steuer vorbei geparkt werden. Hr. Voves einerseit der Reichenfeind der Nation andererseits wehrt er selber vehement jeden Blick in seinen großen Fettnapf "Fohnsdorf und Köflach" ab. • Spatenstich Lachtal Politiker als Leiharbeiter für Ungarn.

    Der Liftbesitzer vom Lachtal, das Land Steiermark, hat die Bergwacht als Körperschaft Öffentlichen Rechtes, durch Bescheide und Weisungen, genötigt die vom Land Steiermark verursachten Umweltschäden nicht wahrzunehmen und dadurch zum Gelübtebruch gezwungen.

    • (Voves&Schützenhöfer)--> http://www.facebook.com/photo.php?fbid=1828854323544&set=a.1745008267445.2095619.1305918708&type=1&l=3bdfbc6088&theater
    • https://picasaweb.google.com/BrunoWanderer/SchildaImLachtal#
    • http://www.youtube.com/watch?v=td6wlovuzzs
    • http://www.politik.steiermark.at/cms/ziel/5474782/DE

    Bruno Mayer Der Hr. Rappold leistet gute Arbeit für das Land Steiermark mit 80% Besitzanteil 14. Juni um 01:13 · Gefällt mir
    Bernhard Pfandl Zwiespalt: gut für die Wirtschaft in unser Region - schlecht für unsere Landschaft 23. Juni um 13:52 · Gefällt mir
    Bruno Mayer Ich sehe keinen Zwiespalt sondern nur eine Säumigkeit des Landes bei der Begrünung der Schäden. Für die Storchenvergrämung gibt es genug Geld?
    23. Juni um 14:47 · Gefällt mir Bernhard Pfandl das Land könnte ja von der Behördenseite eingreifen.... gell Udo 23. Juni um 15:23 · Gefällt mir
    Bruno Mayer Die zuständige Körperschaft Bergwacht ist meineidig oder blind.
    Freitag um 02:30 · Gefällt mir Udo Lerchegger Die Bergwacht als Körperschaft Öffentlichen Rechtes ist leider an Bescheide und Weisungen gebunden!
    Freitag um 08:48 · Gefällt mir Bruno Mayer An Bescheide und Weisungen des Landes Steiermark zur Naturschädigung und zum Bruch des abgelegten Bergwacht Gelübtes? Voves, Schützenhöfer und Kurzmann die größten Geistesgrößen dieser Erde, sie leben hoch (über den Wolken des Naturschutzes als Umweltvorbild) Gott schütze sie (vor sich selbst)
    vor 22 Stunden · http://www.facebook.com/media/set/?set=a.122105857875529.32363.100002283459918

    MEINEIDIGE BERGWACHT
    "Ich gelobe, die mir übertragenen Aufgaben und Pflichten eines Berg- und Naturwächters mit möglichster Sorgfalt und Treue gewissenhaft und unparteiisch zu erfüllen, bei jeder Gelegenheit aufklärend zu wirken, die Naturschutzgedanken zu verbreiten und alles zu tun, um Schäden für Menschen, Pflanzen und Tiere sowie für das Landschaftsbild und den Haushalt der Natur zu verhindern, alle diejenigen aber, die die Natur auf irgendwelche Weise zu schädigen trachten oder wirklich schädigen, ohne persönliche Rücksicht anzuzeigen, keinen Unschuldigen fälschlich zu verdächtigen oder anzuklagenund alles zu unterlassen, was gegen die Interessen der Steiermärkischen Berg- und Naturwacht gerichtet ist oder ihr Ansehen schädigen könnte."
    Nach diesem Gelöbnis besteht für den Umweltschädiger "Land Steiermark" die Anzeigepflicht


    • 2011-06-13 Wie schon T. Bernhard sagte, die Wirklichkeit der Politik ist noch viel schlimmer als man es sich jemals vorstellen könnte. Das Land Steiermark ist mit 80 % Anteil an Naturzerstörungen und Steuergeldverschwendung im Naturschutzgebiet beteiligt. Für die oberflächliche Schadenbeseitigung (Grünflächen) verbleiben nur mehr Placebo Argumente. Hr. Schützenhöfer und Hr. Voves aktivieren nach Infomail die Umweltanwältin, die mit Hilfe der Bergwacht den Sachverhalt bestätigt. Ortseinsatzleitungen Schönberg- Niederwölz: Jakob Metnitzer. Schutzgebiet 1 Gemeinden Schönberg-Lachtal, Niederwölz Ortseinsatzleiter: Helmuth Strainer mit 24 Berg- und Naturwächter. Diese Körperschaft durfte wollte oder noch schlimmer konnte diese Schäden nicht wahrnehmen, die ohne private Eingaben Landes Normalität geblieben wären? Vom Hr. Rappold als Lift Betreiber ist nicht zu erwarten, dass Kanonen für Schneeerzeugung auch zur Bewässerung von Grassamen verwendet werden können. Eine geringe Hoffnung bleibt: Vielleicht dass, der Landeshauptmann und sein Vize dies im Laufe der Jahre von Klimaerwärmung einmal nachvollziehen und allgemein verbindlich erklären.
    -- Es ist kaum zu glauben was unter dem Deckmantel der Politik und der Beamtenschaft zum Vorschein kommt. Das Land Steiermark. ist mit 80% Eigentümer der Lachtal-Lifte u. Seilbahnen GmbH & Co KG und Verursacher großflächiger, von Steuergeldern finanzierter, Naturzerstörung. Eine Begrünung der abgebaggerten Alm u. Waldböden wird von der Umweltanwältin abgelehnt, dies sei nur in Landschaftsschutzgebieten erforderlich. Alle diesbezüglichen Beamten und auch die Förster sind in der Steiermark außerhalb der Landschaftsschutzgebiete unnötig, denn das Land Steiermark zeigt mit gutem Beispiel der Umweltzerstörung, wo man sich über alles hinwegsetzt und nimmt sich auch noch zusätzlich heraus dies auch in Landschaftsschutzgebieten zu tun.
    Public Info: Klimt-Weithaler(KPÖ) Kogler (Grüne) Kurzmann (Umwelt Landesrat) Pöllinger Pretterhofer (LL Bergwacht) Schützenhöfer, Voves


    • 2011-06-08 Sehr geehrter Herr Mayer! Aufgrund Ihres E-Mails hat gestern eine Mitarbeiterin von mir gemeinsam mit einem Vertreter der Bergwacht einen OA im Skigebiet Lachtal unternommen. Dabei wurde festgestellt, dass die Flächen im Bereich des neuen Sesselliftes tatsächlich völlig kahl sind. Dies wurde uns damit erklärt, dass die Arbeiten im Vorjahr erst so spät beendet werden konnten, dass eine Begrünung nicht mehr möglich war. Im heurigen Frühjahr nach der Schneeschmelze wurde eine Einsaat durchgeführt, die Grassamen haben jedoch wegen der Trockenheit nicht ausgetrieben und sind mittlerweile verdorrt. Es wurde vereinbart, dass eine neuerliche Einsaat durchgeführt wird, was durch die Bergwacht kontrolliert wird. Mit freundlichen Grüßen Pöllinger Ute


    • Es ist kaum zu glauben was unter dem Deckmantel der Politik und der Beamtenschaft zum Vorschein kommt. Das Land Steiermark. ist mit 80% Eigentümer der Lachtal-Lifte u. Seilbahnen GmbH & Co KG und Verursacher großflächiger, von Steuergeldern finanzierter, Naturzerstörung. Eine Begrünung der abgebaggerten Alm u. Waldböden wird von der Umweltanwältin abgelehnt, dies sei nur in Landschaftsschutzgebieten erforderlich. Alle diesbezüglichen Beamten und auch die Förster sind in der Steiermark außerhalb der Landschaftsschutzgebiete unnötig, denn das Land Steiermark zeigt mit gutem Beispiel der Umweltzerstörung, wo man sich über alles hinwegsetzt und nimmt sich auch noch zusätzlich heraus dies auch in Landschaftsschutzgebieten zu tun.
    Public Info: Pöllinger Schützenhöfer Voves


    • 2011-06-01 S.g. Fr. Pöllinger, ich danke für Ihr Mail, Ihre engstirnige Nachvollziehbarkeit ist leider bedauerlicher weise Ihr Problem. "Sie haben nur Parteistellung bei Naturzerstörungen in Landschaftsschutgebieten." Das ist ausreichend, als Info für den fachlich kompetenten Fragesteller an mich. Ihr Abeitgeber ist in diesem Fall der indirekte Naturzerstörer und es handelt sich nicht um ein persönliches Anliegen sondern um eine Obliegenheit einer breiten Öffentlichkeit. Es hat mich sehr gefreut MfG

    • 2011-05-31 Sehr geehrter Herr Mayer! Leider kann ich Ihr Anliegen noch immer nicht nachvollziehen, ich kann Ihnen jedoch mitteilen, dass das Skigebiet in keinem Landschaftsschutzgebiet liegt, so dass Erweiterungen keiner naturschutzrechtlichen Bewilligung bedürfen, wo ich Parteistellung hätte. Mit freundlichen Grüßen Pöllinger Ute

    • 2011-05-31 S.g. Fr. Pöllinger, danke für Ihr Mail.
    1.) Mitteilung; Was halten Sie davon, dass die Pisten im Skibebiet Lachtal nicht begrünt werden?
    Zur "Begrünung von Ski Pisten vertreten sie keinen Standpunkt.
    2.) Mitteilung; Hr. Voves kann sich nun ja keinen Landesrat für Umweltschutz mehr leisten?
    Auch hier ist Ihre Artikulation gehemmt.
    3.) Eingabe Detail: Für Skipisten und Lift Trassen sowie deren Sekundäreinrichtungen gab es großflächige Fauna Zerstörungen (Waldrodungen und Entfernungen von Almoberflächen), von einer Einsaat von Rasensamen zur Belebung der zerstörten Flächen wurde Abstand genommen.
    4.) Das Land Steiermark hat Anteile an dieser Lift Gesellschaft Lachtal und mitverantwortlich für diese Unterlassung. M.f.G.

    • 2011-05-31 Sehr geehrter Herr Wanderer! Leider ist Ihre Frage nicht so klar, dass ich Ihnen eine Antwort geben kann: Meinen Sie eine Begrünung generell im Skigebiet Lachtal? Bezieht sich Ihre Frage auf neu angelegte Pisten? Welches konkrete Anliegen haben Sie an die Politik (Landesrat für Umweltschutz)? Ich darf Sie höflich ersuchen, Ihre Fragestellungen entsprechend zu präzisieren. Mit freundlichen Grüßen Pöllinger Ute

    • 2011-05-24 http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/3372080/DE/
    S.g. MMag. Ute PÖLLINGER, was halten Sie davon, dass die Pisten im Skibebiet Lachtal nicht begrünt werden? Diese an mich gerichtete Frage gebe ich an Sie weiter, denn der Hr. Voves kann sich nun ja keinen Landesrat für Umweltschutz mehr leisten.

    • LACHTAL
    Sehr geehrter Vize-Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer hermann.schuetzenhoefer@stmk.gv.at, Lachtalmalversation:
    1.0 Das Land Stmk. ist mit 80 Prozent Eigentümer der Lachtal-Lifte u. Seilbahnen GmbH & Co KG.
    1.1 Für den Bau eines offenen Schneekanonen - Wasserspeicher, ohne natürliche Zuflußmöglichkeit, also ein technisches und finanzielles Pumpwerkobjekt, wurden 2,3 Millionen Euro bei der Sparkasse Murau aufgenommen, das Land Stmk. haftet dafür. Eine große Summe für diese Naturzerstörung, ein hoher Imagepreis für den schweigenden, amtierenden Landeshauptmann, sein Team und die bundesweiten SPÖ Naturfreunde.
    -- Sehr geehrter Herr Mayer! Das Büro von LH-Stv. Hermann Schützenhöfer hat Ihr E-Mail vom 3. September 2008 an die Fachabteilung 12A übermittelt. Zu Ihren Vorwürfen hinsichtlich der „Lachtal Lifte- und Seilbahnen GmbH & Co KG“ wurde vom Geschäftsführer der Lachtal Lifte eine Stellungnahme eingeholt. Wir dürfen dazu wie folgt festhalten: Tatsache ist, dass heutzutage kein Schigebiet ohne funktionierende umfassende Beschneiung wirtschaftlich überleben kann. Der Speichersee wurde so ausgestaltet, dass er optimal in die natürliche Landschaft eingebettet ist. Er wird über bestehende Leitungen von einer Quellfassung aus gespeist, die zwar woanders, jedoch fast auf derselben Seehöhe liegt wie der Speichersee, sodass dieser aufgrund der physikalischen Gesetzmäßigkeit kommunizierender Gefäße mit geringem Energieaufwand gefüllt werden kann. Richtig ist, dass die Investition mittels Fremdkapital finanziert wurde, festzuhalten ist aber, dass das Land Steiermark keinerlei Haftung für den Kredit übernommen hat und die Gesellschaft Tilgung und Zinsen aus eigener Kraft finanzieren kann. Mit freundlichen Grüßen Unterschrift am Original im Akt martin.latzka@stmk.gv.at Mag. Martin Latzka Büro Erster Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer
    -- an hermann.schuetzenhoefer@stmk.gv.at Datum 30. Juli 2009 13:21 Betreff Publikation-Verifikation

    • 2009-05-11 ZN6 Gmd. Oberzeiring Beteiligung an der Lachtal-Lifte und Seilbahnen GmbH& CoKG? Rappold`S Postwurfsendung vom 27.03 um Geld: "Mindestbetrag 5000 Zinsen?, Laufzeit 15 Jahre mit 110% abgeschichtet?" wurde zum Gemeindegegenstand. In der Wirtschafts- und Klimakrise den Kunstschneezirkus zu fördern ist sicher eine hochweise Entscheidung um die vorhandenen Geldüberflüsse zu entsorgen, anstatt die Vertragsverpflichtung Kurhausparkplatz einzuhalten.
    2009.03.27 MITEINANDER GEHT´S! (ZUGRUNDE)
    Hr. Rappold rappelte an einer regionalen Postwurfsendung um Geld für sein 7Millionenprojekt: 6er -Sessel als Zubringer für das Perntalerprojekt, Erweiterung Richtung Pusterwald (also nicht nur pusterwaldseitig), Zinkenlift neu. Finanzierung: Die Hälfte von regionale Banken Volksbank und Raiffeisen zugesichert. In der Region soll 1Million an stiller Beteiligung, Mindestbetrag 5000 Zinsen?, Laufzeit 15 Jahre mit 110% abgeschichtet?, aufgebracht werden. Sicherheiten werden keine angeboten. Wer helfen will möge sich melden Hr. Rappold dankt für die Unterstützung. Woher die fehlenden 2.5 Millionen herkommen? Es ist kein Geheimnis Steuergelder des Eigentümer Land Steiermark.
    2008-09-02 Sehr geehrter Landeshauptmann Mag. Franz Voves
    --1.0 Das Land Stmk. ist mit 80% Eigentümer der Lachtal-Lifte u. Seilbahnen GmbH & Co KG
    --1.1 Für den Bau eines offenen Schneekanonen-Wasserspeicher, ohne natürliche Zuflußmöglichkeit, also ein technisches und finanzielles Pumpwerkobjekt wurden 2,3 Millionen Euro bei der Sparkasse Murau aufgenommen, das Land Stmk. haftet dafür. Eine große Summe für diese Naturzerstörung, ein hoher Imagepreis für den schweigenden, amtierenden Landeshauptmann, sein Team und die gesamte SPÖ, besonders aber für den +Schneekanonenverfechter Hr. Schützenhöfer.

    Schützenhöfer pumpt 7 Millionen Steuergeld ins Lachtal
    Dieses Leitprojekt hinter dem 21 Gemeinden stehen, darunter auch die Gemeinde Oberzeiring mit einer finanziellen Beteiligung, soll für Beschäftigung sorgen, meint Landesvize Schützenhöfer als Antragssteller und Initiator. Der Bau einer neuen Sechser-Sesselbahn und die Lifterrichtung in Richtung Pusterwald soll umgesetzt werden. Die Ungarn stocken die Monarchia Siedlung mit 130 Betten auf. Prominente steirische Leihgastarbeiter, darunter auch der Landeshauptmann - Stellvertreter Schützenhöfer, schwangen die Schaufel für die erste Erdbewegung. Für die privaten Geldanleger sieht es bei einem Konkurs bei dieser Finanzstruktur nicht rosig aus wenn sie durch die Finger schauen müssen.
    Ganztägige Leergondelfahrten und eine fragwürdige elektrische Laternenbeleuchtung einer dürftigen Schlittenbahn zeugen jetzt schon von einer sehr sorgsamen Geldverendung. Wann der Schneekanonenteich, auf Grund des Klimawandels, als Badeteich genützt werden kann ist noch dahingestellt.

    • ARCHIV 2008-10-31

    1.) Wolfgang Rappold office@lachtal.at
    2.) Vergeblicher Kampf gegen die Klimawindräder 3.) Großfächige Florazerstörungen Zerstörung Lachtal und Tanzstatt
    4.) Der 1.Fall des Zinkenkreuzes Aufnahme, das Kreuz wurde vom Team Lachtal sehr notdürftig wieder aufgestellt ) Nach dem 2. Fall des Zinkenkreuzes: Nachdem es monatelang am Boden lag wurde es vom Bruno Wanderer wieder errichtet.
    5.) Lachtal Pseudo - Umweltrat manfred.wegscheider@stmk.gv.at

    "Grüße aus Schilda von Hr. Franz Voves" sind im Album GROSSER.ZINKEN> enthalten, dies trifft vor allem auf die Lachtal Liftgesellschaft und deren neuen Geschäftsführer, "Wolfgang Rappold" zu, wo das Land Steiermark als Miteigentümer, beispielhaft bleibende Schädigungen der Natur und Landschaft verursacht und verursacht hat. NL

    S.g. Hr. Wegscheider Umweltlandesrat Steiermark, gestatten Sie die folgende Anfrage in Rahmen der Auskunftspflicht von Bund, Ländern, Gemeinden und Körperschaften der Selbstverwaltung gegenübejedermann, an Sie persönlich zu richten.
    Ist es gerechtfertigt wenn die Fauna der Almböden, so wie auf den Ihnen zugeführten Bildern bewiesen, grundlos zerstört wird und was unternehmen Sie dagegen?

    Sehr geehrter Herr Mayer, herzlichen Dank für das Vorbringen ihres Anliegens! Da es leider nicht gelungen ist, die angegebene Internetseite zu öffnen, ersuchen wir um Übermittlung der Bilder im Einzelnen und um konkrete Beschreibung dazu. Mit freundlichen Grüßen
    Franz Krieger naturschutz und umweltrecht büro landesrat ing. manfred wegscheider à sport, umwelt und erneuerbare energien a: landhaus - herrengasse 16, 8010 graz - austria franz.krieger@stmk.gv.at

    Sehr geehrter Hr. Wegscheider, danke für Ihre Reaktion. Haben Sie bitte Verständnis es ist nicht mein Anliegen und meine Aufgabe Ihre Agenden wahr zu nehmen. Hier ist der Hr. Voves für das Land Steiermark, als Mitbesitzer (mit 80% Anteilen) und Verursacher gefordert. Sehen Sie sich einmal im Lachtal um oder entnehmen Sie bitte allfällige Details den Medien. PS Es war eine nach der Usance angemessene Zugangsfrist vorhanden.

    Sehr geehrter Vize-Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer hermann.schuetzenhoefer@stmk.gv.at, sehr geehrter Landeshauptmann Mag. Franz Voves, franz.voves@stmk.gv.at die Faktendarstellung wird auf Wunsch auch per Post an Sie gesendet.
    A Lachtalmalversation:
    1.0 Das Land Stmk. ist mit 80 Prozent Eigentümer der Lachtal-Lifte u. Seilbahnen GmbH & Co KG.
    1.1 Für den Bau eines offenen Schneekanonen - Wasserspeicher, ohne natürliche Zuflußmöglichkeit, also ein technisches und finanzielles Pumpwerkobjekt, wurden 2,3 Millionen Euro bei der Sparkasse Murau aufgenommen, das Land Stmk. haftet dafür. Eine große Summe für diese Naturzerstörung, ein hoher Imagepreis für den schweigenden, amtierenden Landeshauptmann, sein Team und die bundesweiten SPÖ Naturfreunde.

    Sehr geehrter Herr Mayer! Das Büro von LH-Stv. Hermann Schützenhöfer hat Ihr E-Mail vom 3. September 2008 an die Fachabteilung 12A übermittelt. Zu Ihren Vorwürfen hinsichtlich der „Lachtal Lifte- und Seilbahnen GmbH & Co KG“ wurde vom Geschäftsführer der Lachtal Lifte eine Stellungnahme eingeholt. Wir dürfen dazu wie folgt festhalten:
    Tatsache ist, dass heutzutage kein Schigebiet ohne funktionierende umfassende Beschneiung wirtschaftlich überleben kann. Der Speichersee wurde so ausgestaltet, dass er optimal in die natürliche Landschaft eingebettet ist. Er wird über bestehende Leitungen von einer Quellfassung aus gespeist, die zwar woanders, jedoch fast auf derselben Seehöhe liegt wie der Speichersee, sodass dieser aufgrund der physikalischen Gesetzmäßigkeit kommunizierender Gefäße mit geringem Energieaufwand gefüllt werden kann. Richtig ist, dass die Investition mittels Fremdkapital finanziert wurde, festzuhalten ist aber, dass das Land Steiermark keinerlei Haftung für den Kredit übernommen hat und die Gesellschaft Tilgung und Zinsen aus eigener Kraft finanzieren kann.
    Mit freundlichen Grüßen Unterschrift am Original im Akt martin.latzka@stmk.gv.at Mag. Martin Latzka Büro Erster Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer

    Es kam zusammenfassend festgestellt werden oberhalb der Baumgrenze gelten in der Steiermark keine Gesetze. Gerade dort wo die Flora mit ihrem Bewuchs am empfindlichsten ist und der Schutz am dringendsten wäre entsagen alle Gesetze der Bauordnung in ihrer Anwendung.
    Wie könnte es sonst möglich sein, dass die Bagger im Zuge des Bau des Kanonenteiches, ohne eine Bauverhandlung mit dem angrenzenden Grundnachbar, auch für die Parkplatz Vergrößerung der ÖAV Klosterneuburgerhütte eingesetzt wurden? Eine stillschweigende Vorbereitungmaßnahme zur Übernahme der Klosterneuburgerhütte, eine kaum glaubbare Vorgangsweise gegenüber dem Hüttenstifter.
    Zitat: "Dem großherzigen Förderer des Bau der Klosterneuburger - Hütte Josef Steinwidder gewidmet vom Österr. Gebirgs - Verein Zweig Klosterneuburg."

    Von: Bruno Mayer <bruno> Datum: 31. Oktober 2008 20:16 Betreff: Fwd: Zerstörung der Fauna An: manfred.wegscheider@stmk.gv.at S.g. Hr. Wegscheider Umweltlandesrat Stmk., Sie und Ihr Emblem auf Ihrem Logo sind ebenbürtig, der Lh Vize muss für Sie Stellung beziehen, auch auf der Turrach standen Sie abseits der Umweltzerstörungen, ein bisschen Gaspreisfeilschen und eine konkrete Auskunfsverweigerung und das wars. FLORAZERSTÖRUNG LACHTAL Wölzer Tauern Steiermark.at und ein Pseudo UwLr.


    * ÖAV QUO VADIS - KLOSTERNEUBURGERHÜTTE FORUM
    * Klosterneuburgerhütte Bruno Wanderer> -- Schildagalerie Lachtal Picasa> Bez. Murau Wölzer Tauern Steiermark.at



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