Strand

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    Re: Strand

    Jamie - 17.10.2010, 21:25

    Strand
    [Meer, mit einem kleinen Beachclub]



    Re: Strand

    Laszlo - 29.12.2010, 22:59


    Barfuß ging Laszlo durch den kalten Sand. Er sank leicht ein und seine Füße mussten schon halb anbgefroren sein. Alles was er trug war eine Jeans und ein weißes T-Shirt. #Auf seinen Armen bildete sich eine Gänsehaut. Doch all das interessierte ihn nicht. Auf den Lippen des Jungen lag ein zufriedenes Lächeln. Seine finger umschlossen sich in seiner Tasche um eine kleine Tüte. Eine Tüte randvoll mit weißem Pulver. Koks. Das war es was den Jungen dazu brachte dass ihm alles gleichgültig wurde. Er sah einen alten Bootsschuppen und ließ sich davor in den sand fallen. den rücken lehnte er gegen die wand. Seine sonst leuchtend blauen augen starrten leer in den himmel. auf seinen lippen lag noch immer das selbe lächeln und seine finger hielten noch immer die tüte in seienr tasche umschlossen,



    Re: Strand

    Abby - 29.12.2010, 23:30


    Mit leerem blick stolperte ich am strand endlang. Mein Tshirt war zerissen, meine haare wehten wirr im wind. in der hand hielt ich eine rasierklinge. ich wusste nicht, wo ich sie herhatte, plötzlich ar sie in meiner hand gewesen & jetz schloss diese sich so fest um die klinge, dass sie mir in die finger schnitt. kraftlos sank ich in den sand und blieb liegen. kein laut kam von mir, doch dann fing ich an zu schluchsen und wurde immer lauter bis ich schließlich schrie, ich schrie und konnte nicht aufhöre, bis mir irgendwann die stimme versagte und ich stumm liegen blieb, den blick aufs meer gerichtet. Meine arme waren zerkratzt, ein langer kratzer zog sich über meine wange, mein gesicht war geschwollen & ein auge war blutunterlaufen. ich sah aus, als hätte ich mich geprügelt. aber das hatte ich nicht...ich hatte gekämpft..und verloren. wieder fing ich an zu weinen. ich kniff die augen zusammen und versuchte die bilder zu verdrängen



    Re: Strand

    Laszlo - 29.12.2010, 23:42


    Laszlo sah sich um als er einen Schrei hörte, nciht weit von seinem momentanen aufenthaltsort entfernt. Das kommt von den Drogen! sagte er sich. Doch dann wieder ein schrei und noch einer und noch einer. Plötzlich war alles wieder still. Laszlo wandte den Blick wieder nach vorne. Doch als die Wirkung der Droge langsam nachließ bekam er ein schlechtes Gewissen. Was wenn doch etwas passiert war. Er beschloss nachzusehen. Da Vollmond war, konnte er alles sehen. Als er hinter der Hütte hervortrat durchfuhr ihn ein schock. Nicht weit von ihm lag etwas, oder eher gesagt jemand auf dem Boden. Langsam ging er auf die Gestalt zu und bald erkannte er, dass es ein Mädchen war. Sie musste etwa in seinem Alter sein, dunkle Haare, ihre kleider waren völlig zerrissen. Langsam ging Laszlo noch ein Stück näher. SIe war voller Blut, ihre Arme, ihr Gesicht ihr zerrissenes Oberteil. Alles in Ordnung? fragte Las vorsichtig. Er wagte es nciht näher heranzugehen. Noch nicht.



    Re: Strand

    Abby - 30.12.2010, 00:27


    ich zuckte heftig zusammen als ich eine stimme hörte. hat er mich verfolgt?! dachte ich panisch ich sprang auf, wich zurück und starrte ihn ängstlich an, der junge war in meinem alter, seine blasse haut ließen seine augen nochmehr strahlen. "fass mich niht an" bildeten meine lippn, ohen das ich einen ton herausbrachte. meine beine zitterten und ich viel wieder hin. ich gab es auf auf meinen beinen stehen zu wollen. ängstlich starrte ich zu ihm hinauf,. jetz ist eh alles egak... schoss es mir durch den kopf und mein blick wurde leer. ich schloss die augen und alles wurde still um mich. das alles ar viel zu viel.. fü ein einziges 16 jähriges mädchen



    Re: Strand

    Laszlo - 30.12.2010, 00:36


    Laszlo wollte sich schon umdrehen und weggehen. Er hatte grade wenig lust daraus sich anmeckern zu lassen. Doch dann belehrte sein Gewissen ihn eines besseren und er machte kehrt und ging zurück. Schließlich hatte sie nur aus Angst gehandelt. Wovor auch immer. Jedenfalls hatte sie Angst vor ihm und er wusste nciht warum, sah er denn wirklich so furchteinflößend aus? Hey, ich tu dir nix ich versprechs dir aber du siehst echt aus als könntest du hilfe brauchen... sagte Las mit ruhiger Stimme. Es verwunderte ihn selbst wie kontrolliert er auf einmal war, noch vor wenigen Minuten war er High gewesen und hatte nichts um sich herum mitbekommen. Verdammt was rede ich eigentlich für einen Stuss?! fragte er sich selbst, als ihm bewusst war, was er gesagt hatte. Aber dann kam ihm der Gedanke, dass es das Mädchen wohl kein Stück interessierte, was genau er nun von sich gab. Sie war so verstört und das tat ihm leid. Jamie kniete sich ca 2m vor ihr in den Sand. Ich fass dich nciht an wenn du willst und ich werde dir kein einziges Haar krümmen, aber du musst hier weg, entweder du erfrierst hier oder da kommt sand in deine wunden und sie werden sich entzünden.



    Re: Strand

    Abby - 30.12.2010, 00:51


    ich ließ die augen geschlossen und reagierte einfach nicht. meine hand krampfte sich immernoch um die rasierklinge, doch ich merkte es nicht. ich spürte keinen schmerz. ich spürte garnichts. alles war irgendwie egal. bilder tauschten vor meinen geshclossenen augen auf. ein kerl hinter mir. der wald um mich. sein grinsen. sein gieriges gesicht. sein DING. ich schluchste auf und rollte mich zu einer kleinen kugel zusammen. wieso, wieso, wieso hämmerte es in meinem kopf. jeder der mich sah wüsste, dass ich jetz nicht fähig wa nach hause zu gehen. wenn ich denn ein zuhause hätte.



    Re: Strand

    Laszlo - 30.12.2010, 01:07


    Las sah, wie Blut in den Sand tropfte. Frisches Blut. Tu irgendwas... befahl er sich, doch er wusste nciht was und er wusste nciht wie. Irgendwann ging er zu ihr, sehr darauf bedacht keine hektischen bewegungen zu machen. Dann nahm er vrsichtig ihre eiskalte hand. Wie lange lag sie denn schon hier?! Sanft öffnete ihre Finger, die noch immer die Klinge umschlossen. Allerdings hatte das Mädchen kaum ncoh kraft, weswegen es Laszlo nicht schwer fiel ihr die Klinge abzunehmen. Alles war voller Blut, ihre Hand tropfte. Warum tat sie sich das an? Laszlo hatte sich selten so hilflos gefühlt, wie jetzt grade. Vorsichtshalber wich er wieder ein Stück zurück. Er wollte sie nciht unnötig in panik versetzen, obohl er das bestimmt schon getan hatte indem er sie berührt hatte. Er hielt die Rasierklinge vor sich. An ihr klebte Blut, getrocknetes und auch frsches. Die graue Klinge glänzte rot im Mondlicht. Kannst du irgendwohin? Hier bleiben kannst du jedenfalls nciht. meinteLas und sah das mädchen fragend an. Das Mädchen hatte sich zusammengerollt, sie weinte. Das tat Laszlo in der Seele weh.



    Re: Strand

    Abby - 30.12.2010, 01:35


    als ich merkte wie er meine hand berührte riss ich erschrocken die augen auf und starrte ihn an, als er gleich darauf wieder zurückwich shcloss ich wieder die augen. als er fragte ob ich wohin könne schüttelte ich nur leicht den kopf "ich hab kein zuhause" wisperte ich, als meine tränen versiegt waren. ich war so müde, so unendlich müde. Ich setzte mich auf, versuchte aufzustehen, jedoch knickten meine beine wieder weg & ich sank wieder in den sand. hilflos sah ich zu dem jungen auf. "ich würd ja gerne aber ich kann nicht.." versuchte ich in einem verzweifelten versuch wieder normal zu werden und versuchte zu lächeln, was jedoch eher eine grimasse wurde



    Re: Strand

    Laszlo - 30.12.2010, 01:55


    Ganz langsam... Du hast hier wirklich niemanden? Keine Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel oder sowas? fragend sah Laszlo sie an. Irgendwo musste sie doch her kommen. Vielleicht war sie abgehauen von zuhause? Sole Leute gab es hier an jeder Ecke. Straßenkinder die meinten hier draußen wäre das leben perfekter als bei mami und papi. Aber das Mädchen sah nciht aus wie eins von diesen Straßenkids. Sie sah eher aus wie ein Kind das von ihrem Stiefvater verprügelt wurde. Laszlo überlegte. Er könnte sie mit zu sich nehmen, sie duschen lassen, ihr etwas zum anziehen geben und dann weiter sehen. aber sie würde wohl kaum mit ihm mitgehen, geschweige denn zu ihm nach hause. Trotzdem wollte er es versuchen. Pass auf, du kommst jetzt erstmal mit zu mir, dann kannst du duschen, was frisches anziehen, was essen und wenn du willst n bisschen schlafen. Wenn dir das lieber ist geh ich auch aus der wohnung raus. Und danach sehen wir weiter okay?ruhig sah Laszlo das Mädchen an. War er denn völlig verrückt geworden?! eine wildfremde in seine wohnung zu lassen, einfach so? aber das mädchen sah nicht wirklich so waus, als könnte sie irgendeinen schaden anrichten. In ihrem zustand...



    Re: Strand

    Abby - 30.12.2010, 02:17


    "niemanden..."meinte ich und schüttelte den kopf. Ich sah auf meine hand hinab, auf der sich das blut langsam verkrustete, als ich diese jedochetwas zusammenkrampfte rissen meine wunden wieder auf und fingen stark an zu bluten. Ich wollte nicht erzählen wo ich herkam. in diesem moment wusste ich es selbst nicht wirklich. Misstrauisch sah ich den jungen an, dann jedoch beschloss ich mitzugehen..ich hatte eh nichtsmehr zu verlieren.. ich nickte leicht,machte jedochkeine anstallten aufzustehen, da ich wusste, dass mich meine beine nicht tragen würden.



    Re: Strand

    Laszlo - 30.12.2010, 02:29


    Verdammt fluchte Laszlo leise, als er auf seine Füße sah. Er musste seine Schuhe irgendwo ausgezogen haben und liegengelassen haben. Jedenfalls war er jetzt Barfuß und seine Füße erfroren langsam aber sicher. Unschlüssig sah er das Mädchen an Also, mitkommen, oder hier bleiben?! ich kann jedenfalls nciht länger hierbleiben es ist nämlich eiskalt! sagte er immernoch sehr darauf bedacht stets mit ruhiger stimme zu sprechen um sie nicht nochmehr zu verängstigen. Kaum hatte er fertig geredet klingelte sein Handy. Leicht erschocken von dem plötzlich so lauten klingeln zuckte der Junge leicht zusammen. Dann zog er sein Handy aus der Tasche und ging ran. Ja? fragte er und schwieg dann eine Weile. Nein, hab ich nciht, Udn ich hab jetzt auch keine Zeit für sowas ich ruf dich später an okay?... Keine AHnung... Heute Abend, vielleicht auch erst morgen oder so. ... Nein... Ja wie sehen uns, machs gut! Las legte wieder auf und steckte das Handy weg. Sorry! sagte Laszlo und lächelte kurz. Dann stand er auf und hielt dem Mädchen eine Hand hin. Abwartend ob sie mitkommen würde und seine Hilfe annehmen würde, oder ob sie hier am strand bleiben würde.



    Re: Strand

    Abby - 30.12.2010, 02:37


    jetz bemerkte ich, dass der junge keine schuhe an hatte "ich bin wohl nich die einzig komische hier.." meinte ich sarkastisch und sah ihn immernoch leiht ängstlich an. als sein handy klingelte zuckte ich zusammen. ich lauschte seinem gespräch, dann ergriff ich seine hand um aufzustehen. Langsam spürte ich wieder etwas, ich spürte, wie sehr ich frohr & spürte die schmerzen überall. Ich verzog das gesicht " ich seh bestimmt schrecklich aus....." meinte ich und sah beschämt nach unten. Wieder tauchte "sein" gesicht vor meinem auge auf und ein schauder durchlief meinen körper.ich ballte die hände zu fäusten, meine hand fing stärker an zu bluten und ich war froh über den ziehenden schmerz, der dafür sorgte, dass ich nicht wieder komplett durchdrehte



    Re: Strand

    Laszlo - 30.12.2010, 02:40


    Stimmt... Ich glaub wenn uns so Jemand sieht dann denkt der... ach egal was der denkt, lass die Leute denken. Laszlo lächelte leicht. Laszlo versuchte das Mädchen so gut es ging zu stützen ohne ihr dabei näher zu kommen als nötig. Sie kamen nicht besonders schnell voran, aber imerhin bewegten sie sich jetzt und Die aussicht auf eine Warme wohnung war zu verlockend.

    :arrow: Laszlos Haaaus



    Re: Strand

    Abby - 28.02.2011, 22:57


    ich lief und irgendwann spürte ich sand unter meiner sohle. komischerweise endete ich genau da, wo ich laszlos das 1. mal getroffen hatte. ich ließ mich in den sand fallen und starte auf das meer hinaus. weit draußen tuckerte ein alter fischerkahn vorbei. sonst war nicht viel zu sehen. tränen liefen über mein gesicht und ich fühlte mich unglaublich alleine.



    Re: Strand

    Laszlo - 28.02.2011, 23:16


    Laszlo spürte Abbys Lippen auf seinen und er hatte keine Ahnung was grade passierte, so schnell war der Kuss auch schon wieder vorbei und Abby rannte weg. Laszlo verdrehte die Augen. Mädels wollte einer verstehen. Laszlo sah sich einmal um, ob ihn auch ja keiner bei seinem 'Deal' beobachtet hatte und rannte dann Abby hinterher. Er war schneller als sie, trotzdem hatte er sie aus den Augen verloren. Irgendwann kam er am Strand raus. Er wusste ncith wieso er hierher gelaufen war, er hatte es einfach getan. Und bald sah er auch Abby. Er lächelte leicht, dann ging er zu ihr und setzte sich neben ihr in den kühlen Sand. Als er sie ansah, merkte er, dass sie weinte. hey nicht weinen ok? Er strich die Tränen weg und zg sie an sich. Sie musste frieren, es wehte ein kalter Wind und der boden war auch nicht der wärmste. Laszlo machte die kälte nichts. er war 'abgehärtet' aber Abby war so dünn und ihre Klamotten waren nciht besonders Warm. Kurzerhand zog er seine jacke aus und legte sie Abby über die Schultern. Dann sah er sie an. hob ihr Kinn an und gab ihr einen Kuss.
    Er wusste nciht warum, aber er folgte einfach seinem Bauchgefühl. Laszlo sah Abby mit seinen blauen Augen an. Jetzt in der Nacht wirkte das Blau viel dunkler. Fast wie der Nachthimmel, kurz bevor er schwarz wird. Im gegensatz zum Tag, wo seine Augen das Blau des Sommerhimmels hatten.
    Lauf ja nciht nochmal weg, sonst muss ich dich leider irgendwo einsperren! sagte Laszlo udn lächelte sanft.



    Re: Strand

    Abby - 02.03.2011, 17:59


    ich ürde es mir nie eingestehen, aber insgeheim war ich froh, dass er hier war. ich legte meinen kopf auf seine schulter und starrte weiter auf das meer hinaus. "ich fang an dich zu brauchen" whisperte ich und unterdrückte die tränen "das ist nicht gut..." meinte ich und sah ihn an. ich versank in seinen, zu dieser uhrzeit, nachtblauen augen. "Ich darf dir nicht vertauen" flüsterte ich " ich weiß nicht wer du bist ..." ich starte wieder auf das meer und schwieg einige minuten "ist das meer nicht schön?" meinte ich leise "egal ob winter, sommer, frühling oder herbst, es ist immer gleich. chwappt in wellen ans ufer egal was ist."



    Re: Strand

    Laszlo - 05.03.2011, 17:47


    Wenn du wüsstest wer ich bin, würdest du wahrscheinlich nicht hier sitzen. antwortete Laszlo. Er biss sich auf die Zunge. Er tat nciht grade sein Bestes um sie dazu zu bringen bei ihm zu bleiben. Auf der einen Seite wollte er auch nciht dass sie bei ihm war. Das war viel zu gefählrich. Für ihn und auch für sie. Er konnte nicht sein komplettes Leben umkrempelt 'nur' für ein Mädchen. Aber auf der anderen seite mochte er sie. Sehr sogar und er wollte nciht dass sie ging und wenn er wollte dass sie bei ihm blieb musste er ihr etwas +über sich erzählen.
    Laszlo stand auf und setzte sich Abby gegenüber und nahm ihre Hände. Gut ich erzähl dir was über mich wenn du willst. Ich komme aus Berlin, ich hab da mit meiner Mum, meinem Dad und meinem Bruder gewohnt. Mein bruder hieß Luca. Naja jedenfalls war mein Leben so wie man es sich nur wünschen kann glaub ich. Irgendwann bin ich weggegangen ohne bescheid zu sagen. Ich war bei einem Freund und bin über Nacht dort geblieben. Ich hatte mich mit meiner Mum gestritten. Naja jedenfallsAls ich zurück kommen wollte hab ich meinen Bruder angerufen, aber er ist nciht ans handy gegangen. Mein dad auch nciht und dann dachte ichs ei wollen garnicht dass ich wiederkomme. Dann bin ich irgendwann hierher gekommen. GItarre spielen und singen ist das größte für mcih und ich glaub ich kann das ganz gut. Naja ich hab nie wieder was von meiner Familie gehört. Meine Mum hat ab und zu angerufen, aber das wars dann auch wieder. Wie du siehst ist mein Leben nciht so sehr besonders aufregend. Laszlo schwieg wieder und sah Abby an. Das wichtigste über sich hatte er ihr verschwiegen. Er hatte Angst sie würde gehen wenn er es ihr sagte und trotzdem war es wohl das wichtigste was sie über ihn wissen sollte. Wenn der richtige Zeitpunkt da war würde er es ihr auch sagen.



    Re: Strand

    Abby - 05.03.2011, 19:04


    ich wusste nicht was ich auf laszlos geschichte erwiedern sollte also schwieg ich. traurig sah ich ihn an. "Mein stiefvater hat mich geschlagen.. und er hat meine mum anschaffen geschickt und irgendwann hat er angefangen mich anzugrappschen und dann bin ich weg.. und dann is das passiert und dann hab ich dich getroffen und wenn du bei mir bist dann komm ich damit klar... wenn du bei mir bist hab ich nicht so eine angst.." wieder fing ich an zu weinen. verzweifelt sah ich laszlo an. vergeblich suchte ich nach irgendeinem gefühl in seinen augen "ich glaub ich liebe dich.." flüsterte ich und ließ mich rücklings in den sand fallen. ich starre in den himmel und die tränen liefen über mein gesicht



    Re: Strand

    Laszlo - 05.03.2011, 19:27


    Laszlo legte sich neben sie. Irgendwann kommt die Zeit, da wirst du damit klarkommen und wieder ein normales Leben führen, wie vorher. Vielleicht nicht heute oder morgen oder nächste woche. Aber in 10 jahren oder vielleicht auch 20. Mein Bruder hat immer gesagt, egal wie groß das Unglück ist, es hat immer eine gute Seite. Hätte ich mich mit meiner Mum nicht gezofft wäre ich nciht hier gelandet und auf diese Party gegangen, hätte ich dort nicht ein paar alte Freunde getroffen wäre ich nicht zum Strand gekommen und wäre ich nciht zum Strand gekommen hätte ich dich niemals getroffen. Also hatte der Streit doch was gutes. Laszlo lächelte leicht und sah Abby an. dann nahm er ihre hand und verschränkte seine Finger mit ihren. Und du kannst dir garnicht vorstellen, wie froh ich bin dich getroffen zu haben! Laszlo hob ihre Hand und küsste ihren Handrücken.



    Re: Strand

    Abby - 05.03.2011, 20:55


    "wie kann ich jemals damit klarkommen? ich bin doch nach soetwas nichtmehr wert.. sieh mich doch an...ich bin doch ein wrack..ich heul bei jeder kleinigkeit rum.. und keine ahnung.. ich hab angst vor menschen und..." ich brach ab und starrte stumm in den himmel "ich will bei dir bleiben..ich will nicht wieder alleine sein... ich hab solche angst davor... und ich will dich nicht verlieren.." ich schwieg wieder. unbewusst hielt ich die luft an. "irgendwann werde ich dich nerven und dann muss ich gehen und dann steh ich wieder alleine da..." ich seufste leise " was laber ich hier eigentlich.."



    Re: Strand

    Laszlo - 05.03.2011, 21:03


    Laszlo seufzte Du hast alle Zeit der Welt dafür und ich bin für dich da. zusammen schafffen wir das! Und sag nciht du bist nichts mehr wert, das stimmt nicht. für mich bist du das schönste mädchen der welt und ich lass dich nichtmehr gehen, selbst wenn du wolltest! und wenn cih dich fesseln und knebeln muss! Laszlo lachte leise und sah in den hummel. Was Luca wohl grade machte? Vielleicht lag er auch am Strand und sah in die Sterne. Laszlo fühlte einen Stich in de rBrust. Er vermisste seinen Bruder ganz furchtbar. Die zwei Jungs waren von klein auf unzertrennlich gewesen. Aber wenn Luca sehen würde, was aus Laszlo geworden war, würde er wahrscheinlich allein vor lauter enttäuschung abhauen und ihn allein zurück lassen. Laszlo schob die gedanken beiseite. Jetzt war nciht der richtige zeitpunkt um über sowas nachzudenken. Laszlo wandte den Kopf zu abby. Woran denkst du? fragte er[/b]



    Re: Strand

    Abby - 06.03.2011, 12:20


    Ich schwieg. Gedankenverloren starrte ich in den himmel & als er fragte worüber ich nachdachte murmelte ich "wie weit die sterne weg sind.. sie sind da oben und leuchten vor sich hin egal was passiert und ihnen ist alles egal sie leuchten einfach. und sie sind so weit weg das ihnen die ganzen probleme der erde eh egal sein können..." mir wurde bewusst was für einen bullshitt ich redete also schwieg ich wieder. "und ich denk daran wo ich hingehen soll wenn du genug von mir hast..." flüsterte ich und ein schauer durchfuhr mich



    Re: Strand

    Laszlo - 06.03.2011, 12:48


    Laszlo spürte ein merkwürdiges Gefühl in seiner Brust, Ein Gefühl von leere und verlangen. Er seufzte und biss die Zähne zusammen, aber er wusste er würde das gefühl nicht ewig unterdrücken können. Es würde stärker und stärker werden, bis er nachgab. So war es jeden Tag wieder, Woche für Woche, Monat für Monat und es ging immer weiter. Laszlo steckte die Hand in die Tasche und seine Finger schlossen sich um eine Tüte mit weißem Pulver darin. Es beruhigte ihn, ein bisschen. Laszlo zuckte zusammen als sein Handy die Stille zerriss. Er holte es aus der Tasche und sah auf den Display. Er sah nur 'Nummer unterdrückt' Warte kurz, ja? Ich muss da schnell rangehen, bin gleich zurück! Laszlo stand auf und nahm ab. Während er zuhörte, was der Typ am anderen Ende zu sagen hatte, ging er en stück und lehnte sich dann an die Rückwand des Bootsschuppens. He pass auf, ich mach da ncihtmehr mit. Such dir jemand anderes. sagte Laszlo mit gedämpfter Stimme. Er wollte nciht riskieren, dass Abby ihn hörte. Er diskutierte ncoh kurz weiter, bis er schließlich auflegte und sein Handy wegsteckte. Dann holte er das weiße Pulver aus seiner Tasche. Kurz überlegte er, ehe Laszlo sich eine Line auf seinem Handrücken zog und es durch die Nase einatmete. Kurz wartete er, dann steckte er die Tüte wieder weg. Das Gefühl war verschwunden und auf einmal fühlte er sich frei und glücklich. Seine Pupillen waren winzig klein geworden, was ungewöhnlich war für diese dunkelheit. Laszlo sah aufs Meer. Es war schwarz. Das rauschen klang immer gleich und dröhnte in seinen Ohren, der Wind hinterließ eine leichte Gänsehaut auf seinen Armen und die Musik der Party störte ihn, obwohl sie kaum hörbar war. Trotzdem war er völlig ruhig. Laszlo ging zurück zu Abby und setzte sich neben ihr in den Sand Sorry, ich musste da rangehen, das war wichtig. Selbst seine Stimmt klang leicht verändert aber Das etwas mit ihm nciht stimmte musste sogar ein blinder merken, aber das störte Laszlo nciht. Solange abby nciht wusste, woher die Veränderung kam war noch alles in Ordnung.



    Re: Strand

    Abby - 14.03.2011, 22:13


    Ich war so imgedanken versunken, dass ich total zusammenzuckte, als laszlos handy klingelte. Ehe ich etwas sagen konnte war er auch schon verschwunden. Ich zog kurz entschlossen meine schuhe aus und wartete bis zu den knöcheln in das eiskalte wasser. wie kalt mochte es sein? 5°? 1°? -2?° keine ahnung es ühlte sich an wie -20°. ich genoss die eisige kälte, sie betäubte meine verzweiflung. er hatte nicht gesagt, dass er mich mochte. wahrscheinlich war er nur genervt von mir. klar. wer wär das nicht !stumm starte ichauf das meer hinaus, meine füße spürte ich schon garnichtmehr. ich shcloss die augen, lauschte dem gleichmäßigem rauschen des meeres und fühlte wie die wellen an meine beine schwappten. ein lächeln huschte über mein gesicht. das erste mal seit wochen. ich liebte das meer. ich liebte es, ich brauchte es. hie am meer konnte ich nachdenken. immer wenn es mir schlecht ging kam ich hierhin. als laszlo zurückkam zuckte ich ledigtlich die shcultern. ich merkte, dass seine stimme sich verändert hatte & das er irgendwie anders zu sein schien. aber ich redete mir ein, dass es mir egal war wieso. ich redete mir ein, dass ER mir egal war.



    Re: Strand

    Laszlo - 14.03.2011, 23:00


    LAszlo beobachtete Abby eine Weile. Dann zog er ebenfalls seoine Schuhe aus und ging ihr nach. Das Wasser war eisig, aber es interessierte ihn nicht. Er umarmte Abby von hinten und gab ihr einen Kuss auf den Nacken. Dann hob er den Kopf und sah in den Himmel. Es dämmerte langsam. Der himmel war ncihtmehr ganz schwarz sondern mittlerweile eher dunkelblau. Weißt du eigentlich wie froh ich bin dass du da bist? murmelte Laszlo und strich Abby leicht über den Arm. Ab jetzt war sie sein Mädchen und er würde sie so schnell nichtmehr gehen lassen. Aber er wusste wenn er mit ihr zusammen sein wollte musste er ihr irgendwann sagen was mit ihm los war. Entweder er verriet es ihr, oder sie würde es irgendwie anders rausfinden. Sei es nur dadurch dass sie in seiner Küche ein Glas suchte oder sonstiges. Wahrscheinlich würde sie enttäuscht und sauer auf ihn sein, wenn sie es herausfand. Laszlo hstte ihr am Anfang ncihts gesagt weil er ihr nciht vertraut hatte. Mittlerweile vertraute er ihr, aber hatte angst sie zu verlieren. Jedenfalls würde er ab jetzt alles dafür tun um sie nciht zu verlieren. Auch wenn es vielleciht der falsche weg war ihr zu verschweigen dass er Drogen nahm.



    Re: Strand

    Luca - 27.03.2011, 10:40


    Abby:

    ich erschrack fürchterlich, als laszlo smich von hinten umarmte und mir dennacken küsste. und dann sagte er etwas, was mich volkommen aus der fassung brachte "was hast du gesagt?!" fragte ich verwirrt und drehte mich zu ihm um. "wieso bist du froh? das versteh ich nicht..ich ... ich bin doch nur.. lästig..oder?" stotterte ich vor mir hin und drehte mich schnell wieder um bevor ich nochmehr scheiße labern würde. "Ich will bei dir sein laszlo.. aber du wirst mich früher oder später rausschmeißen.." flüsterte ich leise, verzweifelt und sah ihn über die schulter an. "und ich hab angst dir zu vertrauen.. ich hab angst mich richtig zu verlieben in dich oder so...oder das du dich in mich verliebst weil... du bist auch nur ein kerl.. kerle wollen sex.. und ich kann das nicht.. nicht nachdem was passiert ist.. such dir lieber jemand anderes.." meinte ich und schluchste leise.



    Re: Strand

    Laszlo - 27.03.2011, 12:17


    Laszlo drehte Abby sanft zu sich um, so dass sie ihn ansehen musste. Hey, für dich würde ich ewig warten, wir haben doch alle zeit der welt oder? Laszlo gab abby einen Kuss und sah sie danach an. Früher war er anders gewesen. es war ihm egal, ob er jemanden verletzte mit seinem handeln oder nciht. Hauptsache er hatte seinen Spaß. Aber bei Abby war es anders. Er wollte sie nicht verlieren und er wollte dass sie bei ihm blieb. Ich kann und will mir niemand anderes suchen, ich will nur dich und du wirst mich auch so schnell nicht wieder los, egal ob du willst oder nicht. Laszlo lächelte leicht und strich abby eine dunkle Haarsträhen aus dem Gesicht. Sie war so wunderhübsch. Und mit einem Mal hatte er eine riesengroße Wut auf den Menschen, der ihr das angetan hatte. Er konnte nciht verstehen, wie man einem Mädchen so weh tun konnte. Laszlo nahm Abby in den Arm und drückte sie an sich. Immer darauf bedacht vorsichtig genug zu sein um ihr keine Angst zu machen. Solange ich bei dir bin passiert dir nichts. flüsterte er ihr ins Ohr und er wusste wie schwer das werden konnte.



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    Einkaufszentrum - gepostet von Jamie am Sonntag 17.10.2010



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