Läden

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    Re: Läden

    Jamie - 17.10.2010, 21:19

    Läden
    [Zara, H&M, Anson's, Jack & Jones, etc]



    Re: Läden

    Jack - 28.05.2011, 01:35


    Gelangweilt schlenderte Jack durch die Einkaufsstraße. Kein Laden der ihn wirklich interessierte, nichtmal Starbucks schien es hier zu geben. Warum hatte sein Dad ihn nur hierher verschleppt? Er sah anders aus, als die Leute die hier wohnten, aber doch fiel er nciht auf. Er war von Kopf bis Fuß in Markensachen gekleidet, In seiner Hand sein iPhone und in der Garage sein Audi TT. Sein Haus gehörte nciht gerade zu den kleinsten im Viertel. Er brauchte neue Kleidung aber langsam begann Jack zu bezweifeln, dass er hier auch nur ansatzweise irgendeinen angemessenen Laden finden würde. Vor Jack&Jones machte er halt und sah ins Schaufenster. Irgendwann ging er in den LAden und sah sich um. Es roch nach Synthetik, Menschen und diesem Typischen Klamottengeschäften. Alles war vollgestopft, es gab Tische auf denen alles wild durcheinander geworfen war und an jeder Ecke standen die Buchstaben SALE.Jack verdrehte die Augen und hatte den Laden so schnell verlassen, wie er ihn betreten hatte. Als er wieder auf der Straße war, atmete er die Luft ein. Die Luft war klar und nciht von Abgasen verpestet wie in Manhattan. Jacks Handy klingelte und er sah auf den Display. Liz calling stand dort. Jack nahm ab Was gibts? fragte er und ließ die Stimme am anderen Ende reden ohne wirklich zuzuhören. Ab und zu gab er ein Hmm oder ein Ja von sich. Als es ihm zu viel wurde murmelte er ein Ich muss auflegen Baby mein Dad ruft an. darauf folgte ein völlig unverständliches Ich liebe dich auch und er legte auf. Er seufzte und schaltete sein Handy aus. Neuer Ort, neue Menschen bedeutete für ihn soviel wie ein neues Leben. Er hatte einen Job in der Tasche, am kommenden Wochenende ein Shooting für einen kleinen Werbedeal. Nichts großes aber immerhin ein Anfang. In Manhattan hatte er sich bereits einen Namen gemacht. In Europa befand sich das ganze noch im Aufbau. Jack hielt inne. Prada stand in großen Schwarzen Buchstaben schräg über ihm. Das war schon eher seine klasse. Jack betrat den LAden und sah sich eine Weile um, ehe er zur Kasse ging und ein paar Schuhe bezahlte. Es waren nicht die Art Schuhe, die er unbedingt haben musste aber vielleicht würde er sie irgendwann mal zu einer Feier seines Dads anziehen können oder er schenkte sie einfach seinem Bruder zum Geburtstag. Viele behaupteten JAck wüsste nciht mit Geld umzugehen. Jack war anderer Meinung. Er kaufte Anziehsachen, die es in seinen AUgen wert waren getragen zu werden und diese Sachen hatten halt ihren Preis. Er gehörte gern der Oberschicht an und er hatte auch keine Scheu das zu zeigen. Der Junge verließ den Laden und setzte sich auf eine Weiße Bank, die zwischen zwei Bäumen war. Er setzte seine Sonnenbrille auf und entspannte sich einen Moment. Es war ein warmer Tag und die Bäume spendeten ein Wenig Schatten. Und er hatte den ganzen Tag zeit.



    Re: Läden

    Jack - 28.05.2011, 01:35


    Gelangweilt schlenderte Jack durch die Einkaufsstraße. Kein Laden der ihn wirklich interessierte, nichtmal Starbucks schien es hier zu geben. Warum hatte sein Dad ihn nur hierher verschleppt? Er sah anders aus, als die Leute die hier wohnten, aber doch fiel er nciht auf. Er war von Kopf bis Fuß in Markensachen gekleidet, In seiner Hand sein iPhone und in der Garage sein Audi TT. Sein Haus gehörte nciht gerade zu den kleinsten im Viertel. Er brauchte neue Kleidung aber langsam begann Jack zu bezweifeln, dass er hier auch nur ansatzweise irgendeinen angemessenen Laden finden würde. Vor Jack&Jones machte er halt und sah ins Schaufenster. Irgendwann ging er in den LAden und sah sich um. Es roch nach Synthetik, Menschen und diesem Typischen Klamottengeschäften. Alles war vollgestopft, es gab Tische auf denen alles wild durcheinander geworfen war und an jeder Ecke standen die Buchstaben SALE.Jack verdrehte die Augen und hatte den Laden so schnell verlassen, wie er ihn betreten hatte. Als er wieder auf der Straße war, atmete er die Luft ein. Die Luft war klar und nciht von Abgasen verpestet wie in Manhattan. Jacks Handy klingelte und er sah auf den Display. Liz calling stand dort. Jack nahm ab Was gibts? fragte er und ließ die Stimme am anderen Ende reden ohne wirklich zuzuhören. Ab und zu gab er ein Hmm oder ein Ja von sich. Als es ihm zu viel wurde murmelte er ein Ich muss auflegen Baby mein Dad ruft an. darauf folgte ein völlig unverständliches Ich liebe dich auch und er legte auf. Er seufzte und schaltete sein Handy aus. Neuer Ort, neue Menschen bedeutete für ihn soviel wie ein neues Leben. Er hatte einen Job in der Tasche, am kommenden Wochenende ein Shooting für einen kleinen Werbedeal. Nichts großes aber immerhin ein Anfang. In Manhattan hatte er sich bereits einen Namen gemacht. In Europa befand sich das ganze noch im Aufbau. Jack hielt inne. Prada stand in großen Schwarzen Buchstaben schräg über ihm. Das war schon eher seine klasse. Jack betrat den LAden und sah sich eine Weile um, ehe er zur Kasse ging und ein paar Schuhe bezahlte. Es waren nicht die Art Schuhe, die er unbedingt haben musste aber vielleicht würde er sie irgendwann mal zu einer Feier seines Dads anziehen können oder er schenkte sie einfach seinem Bruder zum Geburtstag. Viele behaupteten JAck wüsste nciht mit Geld umzugehen. Jack war anderer Meinung. Er kaufte Anziehsachen, die es in seinen AUgen wert waren getragen zu werden und diese Sachen hatten halt ihren Preis. Er gehörte gern der Oberschicht an und er hatte auch keine Scheu das zu zeigen. Der Junge verließ den Laden und setzte sich auf eine Weiße Bank, die zwischen zwei Bäumen war. Er setzte seine Sonnenbrille auf und entspannte sich einen Moment. Es war ein warmer Tag und die Bäume spendeten ein Wenig Schatten. Und er hatte den ganzen Tag zeit.



    Re: Läden

    Hope - 30.05.2011, 23:42


    Angestrengt humpelte ich auf meinen Krücken durch die Einkausstraße. Die menschenmassen, die unachtsam mir immer wieder in oder vor die krücken liefen machten es mir nicht grade leichter ebenso die endlos erscheinenden treppen in manchen läden. früher hätte mich das alles nicht gestört dachte ich und stierte deprimiert vor mich hin. ich betrat einen laden mit dem namen "new yorker" machte jedoch gleich wieder kehrt, als ich all die engen jeans an den stangen sah. es war immernoch jeden morgen ein ackt in meinehosen hineinzukommen. auch wenn ich mitlerweile nichtmehr auf den rollstuhl angewiesen war und laut meines theapeuten "gute vortschritte" machte. ich ließ mich auf eine bank fallen um zu verschnaufen. da slaufen mit den krücken strengte mich immernoch sehr an. ich beobachtete di emenshcen, die so munter an mir vorbeiliefen, bis mich irgendetwas blendete, mein blick glitt suchend durch die menge und ich sichtete einen jungen. das display seines ipohnes hatte mich beblendet. ich zog eine augenbraue hoch und beobahtete ihn verstohlen. er sah nicht grade so aus als hätte er es emals shclecht gehabt m leben



    Re: Läden

    Jack - 31.05.2011, 00:26


    Jack hatte keine Lust merh rumzusitzen und stand auf. Die Sonnen rille behielt er auf der Nase. Durch die undurchsichtigen, verspiegelten gläser wirkte er noch glatter und unfreundlicher. Genau der effekt, den er erzielen wollte. Er nahm die Tüte die neben ihm auf der Bank stand und schlenderte weiter die Straße entlang. Kein Laden, bei dem er das bedürfnis verspürte dort etwas zu kaufen, obwohl das Niveau mittlerweile höher war. Hier und da waren vereinzelt irgendwelche Eisläden oder Cafés. Ein, zwei Restaurants gab es auch und mittendrin leuchtete ein riesengroßes McDonalds M. Jack hatte noch nie in seinem Leben bei McDonalds gegessen, er verstand nicht warum Leute auf billige burger abfuhren und in scharen dort ihr geld ausgaben. Er zog wieder sein handy aus der Tasche und tippte irgendwas auf dem Display herum. Völlig in Gedanken versunken stolperte er irgendwas und konnte sich grade ncoh fangen bevor er auf die nase fiel. Er sah auf und bemerkte ein Mädchen, dass auf einer Bank saß. Er war vermutlich über ihre Krücken gestolpert. Kannst du nicht aufpassen und deinen Kram woanders hinlegen? fuhr er sie an. Er sah auf sein Handy, wäre es heruntergefallen wäre es wohl jetzt kaputt. Nicht dass er sich kein neues kaufen könnte, aber es wäre ärgerlich gewesen und unnötig zweitaufwand. Warum konnte das mädchen nicht einfach ihren Kram auf die Seite legen? Er bemerkte, dass die Bank am Rand des Bürgersteigs stand und der komplette restliche Gehweg frei war. Also war eigentlich er selbst schuld an dem 'Unfall' aber da würde er niemals zugeben, dafür war er viel zu stolz.



    Re: Läden

    Hope - 31.05.2011, 23:39


    erschrockn zuckte ich zusammen, als es neben mir klapperte und vor mir ein junge fast auf die Nase fiel. es war der junge mit dem iphone. auch jetzt hatte er es in der hand und ich dacht mir, dass er wohl froh war, dass es noch heil war. als er anfing rumzumeckern sah ich ihn kalt an. "Pass auf wo du in deinen schicken louis vuitton shcuhen hinlatschst." ich machte mir nichts aus seiner bemerkung, sowas bekam ich ständig zu hören. "und jetz steck deine nase wieder in dein ipone und verduffte." ignorant sah ich in die andere richtung und hoffte er würde verschwinden



    Re: Läden

    Jack - 07.06.2011, 00:15


    jack liebte es sich feinde zu machen und ndere zu provozieren, deshalb ließ er sich am anderen ende der bank nieder und meinte nur hier gefällts mir glaub ich ganz gut und du hast mir wohl nciht vorzuschreiben wo ich hin gehen soll. Jack rückte seine Sonnenbrille zurecht und lehnte sich zurück. Ihm war völlig egal ob er das mädchen störte oder nicht, ihm war egal was sie über ihn dachte und über ihn sagte. Sein Handy zeriss irgendwann die stille und als er auf den display sah erstarrte er einen kurzen moment dann ging er ran und meldete sich zögerlich. Man hörte eine stimme brüllen, selbst wenn man den hörer nicht direkt am ohr hatte. Jack hörte nur stumm zu und am ende meinte er Ich komm nicht wieder und du wirst mich auch nie wieder sehen. er sagte die worte völlig gefühllos und glat, dann nahm er das handy vom ohr und legte auf. Hätte er seine Sonnenbrille nciht auf würde man seinen leeren blick erkennen können, ein grund mehr warum er fast nie ohne rumlief. swein gesichtsausdruck hatte sich die ganze zeit über kein stück verändert. Jack hatte immernoch das selbe selbstsichere lächeln auf den lippen, einen arm auf die lehne der bank gelegt und die dunklen haare fielen ihm ins gesicht.



    Re: Läden

    Hope - 07.06.2011, 19:32


    "Pass auf, dass du nicht neben mir gesehen wirst,sonst denkn deine hübschen kleinen tennis freunde noch du bist sozial." meinte ich und sah ihn bitterböse an. mein tag war eh schon bescheiden gewesen, hatte ich doch schmerzhaft wieder neue fortschritte bei der kg gemacht und war wieder gaffenden, neugierigen blicken ausgesetzt gewesen. ich schwieg eine ganze weile genauso wie er. als sein iphone klingelte hatte ich ihn schon fast vergessen und zuckte, aus meiner traumwelt gerissen, erschrocken zusammen. unfreiwillig hörte ich das gekeife am anderem ende. "Na ist deine ausgehzeit vorbei? will mami das ihr kleiner schnucki-utz wieder in ihre arme kommt?" fragte ich gehässig. In meinen augen war er einfach ein Tennis spielendes Mamakind, das alles bekam was es wollte. ob es nun ein iphone war oder louis viton schuhe. wahrscheinlich würde sie ihma uch einene iegenen panzer kaufen wenn er einen haben wollte.



    Re: Läden

    Jack - 07.06.2011, 20:07


    Langsam wandte Jack seinen Blick zu dem Mädchen, er hatte sie vorher keines Blickes gewürdigt. Weißt du was? einfach mal die klappe halten wenn man keine ahnung hat worums geht.meinte er und nahm seine sonnenbrille ab. er hatte sie immerhin dort wo er sie wollte, sie konnte ihn nciht leiden. aber sie hatte kein recht so über ihn zu urteilen. vorallem was seine familie anging war jack ziemlich empfindlich. Seine Augen waren immernoch leer, sie hatten allen glanz verloren. das einzige zeichen was darauf hindeutete, dass hinter der fassade vielleicht doch eine vergangenheit und nicht nur bodenlose arroganz steckte. JAck hatte keine ahnung wie sie darauf kam, dass er tennis spielte und freunde hatte. zeigte sein verhalten nciht das komplette gegenteil? und tennis wäre wohl der letzte sport den er treiben würde. jack wandte den blick nach vorne und setzte seine sonnenbrille wieder auf. keinen ging sein leben irgendetwas an außer ihm selbst. und irgendwelche kleine mädchen die auf irgendwelchen parkbänken rumsaßen ging sein leben schon gleich zweimal nichts an.



    Re: Läden

    Hope - 07.06.2011, 21:07


    ich zuckte nur mi den schultern als er meinte ich sole die klappe halten. herausfordernd sah ich ihn an. Nach der KG war ich immer aggresiv und genervt, ich war froh, meine frustratzionen hiermit rauslassen zu können. dennoch zuckte ich leicht vor einem neum angriff zurück, als ich seine leeren augen sah. "ach, aber du hast das recht deine egoistische fresse aufzureizen oder wie?" schrie ich ihn schon fast an. es war verletzend wenn jemand über meine im weg liegenden krücken meckerte, dachten die ich würde nicht lieber ohne die dinger auskommen? Hastig packte ich meine krücken und richtete mich auf. leider zu hastig. ich sank zur+ck auf die bank und sah den kerl neben mir wütend an, so, als wär er daran schuld. ich versuchte es erneut & diesmal glückte es mir. mit schweren, müden schritten humpelte ich auf meine krücken gestützt zum nächsten laden und verschwand darin, nur um ihn nichtmehr sehen zu müssen & damit er nicht sah, dass mir die schamesröte ins gesicht stieg. Ich beshcloss ihn nicht zu mögen, egal was er tat. was eigentlich dumm war, weil wer wusste ob ich in überhauüt wiedershene würde? ich sah mich in dem laden um in den ich kopflos ghumpelt war und stellte entsetzt fest, dass es eine appotheke war. na toll, wahrscheinlich dachte er jetz erstrecht, dass ich ein krüppel sondergleichen war.



    Re: Läden

    Jack - 07.06.2011, 22:33


    Mädel beruhig dich ich hab kein wort gegen dich gesagt ich hab nur gesagt du sollst dein zeug nciht einfach imweg rumliegen lassen. du hast kein recht irgendeinen scheiß über mich zu behaupten. gab er völlig entnervt zurück. warum saß er hier überhaupt noch? jack starrte einfach weiter grade aus udnd beachtete das mädchen neben sich nciht weiter. erst als sie aufstand beobachtete er sie aus den augenwinkeln. beim ersten versuch schaffte sie es cniht sofort aufzustehen. er regte sich nciht doch irgendwie hatte er mitleid mit ihr. was auch immer ihr passiert war, an krücken zu gehen war nie schön, das wusste er selbst. aber er hatte mit lkeinem einzigen wort etwas gegen sie gesagt, bis sie angefangen hatte über ihn zu reden. er hatte sie lediglich dazu gebracht ihn nciht zu mögen und das nur durch seine arrogante oberflächliche art. Jack beobachtete das mädchen wie sie zielstrebig auf eine apotheke zuging und drinnen wohl merkte, wo sie sich befand. er kam nicht umher zu grinsen. und obwohl sie ihn wohl hasste konnte er ihrem gesicht ansehen wir peinlich ihr die aktion grade war.



    Re: Läden

    Hope - 08.06.2011, 22:44


    "meine krücken können sich nunmal nicht in luft auflsen" fauchte ich und ich, ehe ich die appotheke betreten hatte. Ich sah zu ihm und als ich as grinsen auf seinen lippen sah stiegen tränen in meine augen, die ich jedoch geschickt verbarg. wie ich solch situationen hasste. wie ich den kerl hasste der betrunken auto gefahren war. wie ich meine tante dafür hasste, dass sie meine mutter spielte. wie ich gott für alles hasste was pasiert war. es ging sogar so weit, dass ich mein kreuz nichtmehr trug, dass ich von meiner großmutter geerbt hatte. die dame hinter dertheke der appotheke riss mich aus meinen wütenden gedanken, "kann ich etwas für dich tun?" fragte sie. ich sah sie bitter böse an und verließ hastig die appotheke wieder. ich warf dem kerl einen bitterbösen blick zu und fauchte "fühlst dich toll mit deiner sonnen brille und deinem iphone oder?" ich konnte die tränen der wut, aber auch des schmes kaum noch zurückhalten. ich humpelte davon und keine 3 minuten später kam ich bei einer kleinen grünanlage an und ließ mich dort in das gras plumsen. nun konnte ich die tränen nichtmehr zurückhalten. ich hasste mein leben. ich hasste meine behindeung und ich hasste meine krücken. in diesem moment hasst eich einfach alles.



    Re: Läden

    Jack - 08.06.2011, 23:27


    Jack sah dem Mädchen zu, wie es wieder auf ihn zu kam und ihn anschrieh. Er schüttelte nur den Kopf. Ehrlich gesagt ja, er fühlte sich dadurch besser, sonst würde er es wohl nicht tragen oder? Nach einer Weile Stille und merkwürdigen blicken beschloss Jack sich auf den Rückweg nach hause zu machen, so sehr er es auch dort hasste. Langsam erhob er sich und schlurfte in richtung Haus. Während er durch den Park ging betrachtete er die Leute und ihm fiel das Mädchen von vorhin auf. Ohne zu überkegen ging er zu ihr und setzte sich neben sie ins Gras. Ich muss so sein. Ich wollte dich nur dazu bringen mich nciht zu mögen und ich hatte nie vor dich zu verletzen, tut mir leid. Jack nahm seine Sonnebrille ab uns sah das Mädchen an. Es war unhöflich sich bei jemandem zu entschuldigen und die person dabei nichtmal wirklich anzusehen. Und wenn er sich schonmal bei jemandem entschuldigte sollte es wenigstens auch vernünftig geschehen. doch sobald er die sonnebrille abgenommen hatte fühlte er sich irgendwie nackt, er hatte angst sie könnte sehen ws wirklich in ihm steckte. Seine Augen verrieten eine menge. aber das war wohl eher unrealistisch vermutlich würdigte das mädchen ihn keines blickes. warum auch? er hatte sich nicht unbedingt die mühe gemacht freundlich auf sie zu wirken.



    Re: Läden

    Hope - 09.06.2011, 21:59


    "folgst du mir jetz auch noch?" brachte ich schwach hervor ich sah ihn an und sah, dass seine entschuldigung aufrichtig war. ich wandte den blick ab und erwartete halb, das er aufstand und gng, doch das tat er nicht "wieso willst du unbedingt, dass die menschen dich nicht mögen?" fragte ich leise. es war mir unverständlich, ch würde alles dafür tun, damit die menschen mich mögen würden. doch seit dem unfall war nichtsmehr so wie früher. meine freunde hatten sih verändert in der zeit wo ich in der reha war. sie hatten sich abgewandt, es war ihnen peinlich sie wussten nicht wie sie mit meiner behinderung umgehen sollten. "ich glaub du bist garnicht so gemein" stellte ich fest und sah ihn forschend an



    Re: Läden

    Jack - 09.06.2011, 23:00


    Jack lehnte sich nach hinten und stützte sich auf seine Ellenbogen. Es ist besser wenn man mich nciht leiden kann. gab er nur knapp auf ihre Frage zurück. In wirklichkeit hatte er nur angst davor verletzt zu werden, doch das würde er nicht zugeben, schon garnicht vor einer wildfremden. Als sie sagte er wäre eigentlich garnicht so, wandte er den kopf zu ihr und zog eine augenbraue hoch. wie kam sie denn dadrauf? wahrscheinlich weil er sich bei ihr entschuldigt hatte. Was tat er eigentlich hier? warum war er nicht einfach weiter gegangen? Warum stand er nciht jetzt einfach auf und ging weg? Irgendwas hielt ihn hier und er wusste nciht was. Wie kommst du denn da drauf? fragte er sie mit der selben überheblichen stimme mit der er sonst auch immer sprach. Er merkte, dass sie anfing sein verhalten in frage zu stellen, das war der erste stein dafür dass sie ihn anfing zu mögen. zwit die notbremse zu ziehen und sich wieder unbeliebt zu machen. Jack wollte nciht gemocht werden, er wollte sein leben und er wollte sein leben für sich alleine.



    Re: Läden

    Hope - 23.06.2011, 17:12


    "ich weiß eseinfach!" sagte ich und ein trotziger unterton wehte in meiner stimme mit. "wenn du so gemein wärst wie du tust hättest du dich nicht entschuldigt." ganz einfach. so war das in meinem augen. ich dachte an meinen bruder und wurde traurig. "mein bruder ist auch so." meinte ich, wobei ich verschwieg das mein bruder tot war. genau wie mein vater und meine mutter. ich schüttelte den kopf ich wusste nicht was ich noch sagen sollte also beobachtete ich einen schmetterling der nicht weit auf einer blume saß. ein vogel sürzte sich hinab und schnappte sich ihn. "so ist das leben. mal bist du der baum und mal bist du der hund" murmelte ich leise



    Re: Läden

    Jack - 24.06.2011, 00:13


    Warum verglich sie ihn mit jemandem den sie liebte? Oder wahrscheinlich liebte? Jack war etwas überfordert, er wusste nciht, warum es Leute gabe, die ihn zu mögen schienen. Er wollte nciht gemocht werden und bis jetzt hatte er das ganz gut geschafft. Die einzigen Leute zu denen er nett und höflich war, waren seine Lehrer. Ich will nciht dass du mcih magst, deswegen bin ich so. Meinte er. Er war direkt und es war die Wahrheit. Also warum sollte sie es nicht wissen. Jack sah das Mädchen an. Er htte sich alle Mühe gegeben sie von sich zu stoßen und er hatte es geschafft, aber er hatte sie mit seiner Art verletzt und das hatte er nciht gewollt. Aber warum konnte er es nicht einfach ignorieren können, warum hätte er nciht einfach nach hause gehen können? Und warum konnte er jetzt nciht so sein wie immer?



    Re: Läden

    Hope - 24.06.2011, 15:23


    "was ist wenn ich dich mögen will?!" meinte ich trotzig und sah ihn herausfordernd an. Irgendwi machte es spaß mich mit ihm zukabbeln und zu diskutieren. In diesem Moment fühlte ich mich normal. ich dacht enicht an meine krücken und an meine eltern. "du bist komisch. stellte ich fest. dich könnte man mögen aber du willst es nicht.?! warum????" fragte ich und sah ihn neugierig an, mir war klar, dass ich die frage shconmal gestellt hatte aber vielleicht konnte ich ihn ja aus der reserve locken. "ich will gemocht werden aber werde es nicht!" ch grinste und mein blick wurde forschend was geht in dem kerl da vor? wieso will man nicht gemocht werden?? fragte ich mich innerlich



    Re: Läden

    Jack - 24.06.2011, 15:46


    Weil ich auch niemanden mögen will. antwortete Jack. Ich hab meine Gründe... Jack wandte seinen Blick wieder ab und sah geradeaus. Er beobaxchtete die Leute die vorbeigingen. Die meißten beachteten ihn nciht. Wieso auch? Und das war es was er immer gewollt hatte. Ab und zu lächelten ihm Mädchen zu. Auch das war ncihts neues für ihn, aber er hatte kein interesse. Er wollte ncihts fühlen und er woillte auch nicht dass jemand etwas für ihn fühlte. Vorallem wollte er nicht dass jemand ihn kennenlernte und womöglich noch etwas über seine vergangenheit rausfand. Warum willst du mcih mögen? So wie ich dich bvehandelt hab solltest du mich eigentlich hassen.



    Re: Läden

    Hope - 24.06.2011, 16:01


    Ich beobachtete ihn. es war ihm ganz offensichtlich unangenehm hier bei mir zu sein. "Ich sehs als herausforderung!" meinte ich und grinste leicht. Grade weil er nicht gemocht were wollte hatte er es nötig, dass ihn wer mochte. so dachte ich jedenfalls "ich bin nicht nahtragend." sagte ich und starrte ebenfalls grade aus. Mitlerweile hatte die dämerung schon eingesetzt "Ich muss langsam los... Meine Grandma wird immer so besorgt wenn ich alleine im dunkeln unterwegs bin. Ich griff nach meinen krücken und stemmte mich mühsam hoch. wie immer wenn ich lange still gesessen hatte tatenden mir in den augen meine beine höllisch weh "verdammt" fluchte ich mit zusammengebissenen zähnen und die tränen standen. "Morgen. 15 Uhr genau hier !" meinte ich und ohne, dass er wiedersprechen konnte humpelte ich los. entweder er war morgen hier oder nicht. war ja auch irgendwie egal. ich hoffte er würde da sein. er war der erste mit dem ich seit langem mal wieder hatte reden können. ich stieg in die uhbahn und lief nach hause, wo ich mich in mein bett legte und lane über das erlebte nachdachte. "er ist viel netter als er weiß" murmelte ich und schlief ein.

    Zeitsprung

    am nächsten morgen wachte ich auf und war jetzt schon aufgeregt ob er kommen würde oder nicht. es war furchtbar schwer die zeit bis zum "treffen" rumzubringen. als es so weit warfuhr ich wieder zum park und ließ mich mit meinem zeichenblock auf der wiese nieder. wie in trance fing ich an zu zeichen. die lange grade nase, die hohen wangenknochen, die mund und kinn partie, die hohe stirn mit den ponyfransen. auf meinem zeichenblock entstand ganz aus dem gedächnss ein anderer jack. anders als in echt hatte er keine harten abweisenden augen sondern einen verletzlichen schimmer im gesicht. denn das glaubte ich entdeckt zu haben. verletzlichkeit



    Re: Läden

    Laszlo - 24.06.2011, 16:36


    Jack nickte. Dann sah er dem Mädchen zu, wie sie ging. Er hatte kurz überlegt, ob er ihr helfen soltle, aber da war sie auch schon auf den Beinen. Bis dann murmelte er nur, sie hatte es wohl kaum gehört. Er ging noch eine Weile durch die Stadt, ehe er Heim ging. Heim. Was war das schon? Er hatte kein zuhause mehr. Dennoch machte er sich irgendwann auf den Weg.


    Jack schlug die Augen auf. Er stand auf und ging ins Bad um zu Duschen und seine Zähne zu putzen. Als er fertig war, sah er sich im Spiegel an. Sein rechter Wangenknochen war dick und blau angeschwollen, auf seinem Rücken waren immernoch überall rote Striemen zu sehen. Er schüttelte nur verständnislos den Kopf und zog sich ein Tshirt über. Jack seufzte und sah auf die Uhr. Es war früh und er beschloss erstmal nach unten zu gehen. Er wusste nciht, ob er zu diesem Treffen gehen sollte. Er wollte sie nciht enttäuschen. Aber sie würde enttäuscht sein, denn sie mochte ihn. Aber auf der anderen Seite wollte JAck keine Leute um sich herum haben. Schon garnicht welche die meinten ihn zu kennen oder sein 'wahres Ich' zu sehen. Jack trat fast auf eine Bierflasche. Wütend trat er dagegen und sah wie sie an der weißen Wand zersprang. Rauch udn der Geruch von Alkohol hing in der Luft. Angewidert öffnete Jack die Fenster. Dann ging er in den Flur, setzte seine Sonnenbrille auf, um sein geschwollenes Gesicht zu verbergen und zog sich eine Jacke über. Dann ging er raus. Ihm war der Appetit vergangen. Lange gng er ziellos durch die Gegend, bis er irgendwann im Park herauskam. Er sah auf. Er war unbewusst hergekommen, aber als er sah, dass das Mädchen schon auf ihn wartete wusste er, dass es die richtige entscheidung gewesen war.



    Re: Läden

    Hope - 29.06.2011, 23:00


    irgendwann spürte ich blicke im rücken und sah von meiner zeichnung auf. Ich sah mich um und entdeckte den jungen von gestern. hatte er mir seinen namen gesagt?ehrlich gesagt wusste ich es nichtmerh. "ich wusste das du kmmst!" meinte ich und lächelte. ich sah auf meine zeichnung hinb und stellte entsetzt fest, das das ebenbld des jungen auf meinem papier entstanden war. hastig drehte ich meinen zeichenblock um und sah den jungen mit leichter röte im gesicht wieer an. " wieso bist du hier wenn du nichts mit mir zu tun haben willst stichelte ich und grinste"



    Re: Läden

    Jack - 05.07.2011, 22:57


    Hey! murmelte er etwas unverständlich. Das Mädchen versteckte etwas hinter ihrem Rücken, aber er hatte nciht gesehen was es war. Vermutlich auch unwichtig. Jack hatte ein komisches Gefühl im Bauch. Ihm war übel, er wusste nichtmehr was er gestern alles hatte einstecken müssen. Er lehnte sich an einen Baum und ah das Mädchen an Ich weiß nciht ob ichs dir schonmal erzählt hab aber ich bin Jack. Jack setzte sich auf den Boden. Ihm war übel und sein Kopf tat weh, aber er tat sein bestes um es sich nicht anmerken zu lassen. Er war gut darin den fröhlichen Sunnyboy raushängen zu lassen, genau wie er gut darin war alle gegen sich aufzubringen. Aber vermutlich konnte man ihm gut ansehen wie er sich fühlte, mal davon abgesehen dass sein blaues Gesicht bände sprach. Seine Sonnenbrille verdeckte zum glück das schlimmste aber er wusste nciht wie aufmerksam das mädchen war.



    Re: Läden

    Hope - 05.07.2011, 23:41


    aufmerksam sah ich den Jungen an. Hinter seinem rücken schien die sonne, do, dass ich sein gesicht icht besonders deutlich sah. doch irgendwas schien nicht mit ihmzu stimmen. "Hope" meinte ich und lächelte leicht "Hopffnung ist dein Wanderstab, von der wiege bis ins grab.." murmelte ich undeutlich und seufte leise. "willst du dich nich zu mir setzen?" fragte ich, ich verzog leicht das gesicht " ich würde ich ja zu dir stellen aber..." ich wies auf meine krücken



    Re: Läden

    Jack - 06.07.2011, 00:13


    Jack nickte Klar.. antwortete er und setzte sich zu dem Mädchen, dass wie er nun wusste Hope hieß. Jacks Handy klingelte und als er auf dem Display die Buchstaben Dad lesen konnte, schaltete er es aus und steckte es zurück in die Tasche. Er hatte keine lust sich auch hier noch anbrüllen zu lassen. Sorry heute ist nciht mein bester tag. meinte er und sah wieder gradeaus. Er hatte bauchweh, doch die Übelkeit wurde langsam weniger. Jack atmete tief ein, doch atmen schmerzte zu sehr, also versuchte er seinen bauch dabei so wenig wie möglich zu bewgen, was sich als schwieriger herausstellte als erwartet. Was machst du eigentlich jetzt schon hier? Es ist noch ziemlich früh. fragte er schließlich um die Stille zu vertreiben, die sich langsam zwischen ihnen ausbreitete.



    Re: Läden

    Hope - 06.07.2011, 23:29


    "nicht dein bester tag?" fragte ich skeptisch und betrachtete sein gesicht. "Man siehts..." ich griff nach seiner sonnenbrille und zog sie von seinem gesiht "was ist mit dir passiert?" whisperte ich. er tat zwar machohaft aber ich traute ihm nicht zu, dass er sich geprügelt hatte. ich ging jedoch nicht weiter drauf ein. das er die sonnen brille aufhatte , hatte bestimmt schon seinen grund. ich hoffte er würde mich nicht alzusehr dafür anmachen, das ich sie ihm "abgezogen" hatte (?? :D) "ws ich hier schon mache? ich bin oft hier und zeichne" ich wies auf den block der hinter mir lag."ich hab den lieben langen tag ja nichts besseres zu tun.. mit den dingern da kann ich nich vielmachen" abfällig wies ich uaf meine krücken



    Re: Läden

    Jack - 07.07.2011, 00:05


    Jack wandte das gesicht ab, als Hope ihm die Sonnebrille abnahm. Es brachte nicht sonderlich viel. Dann fragte sie, was passiert war. JAck hob den blick wieder etwas und antwortete Längere Geschichte, gab stress mit jemandem. nach kurzer Pause fragte er nach seiner Sonnebrille. Dann nahm er ihr ihren block mit den zeichnungen weg. Er wusste das sowas privat ewar, aber sie hatte ihm seine sonnebrille weggenommen das war so ziemlich genauso schlimm. Jack hob das Deckblatt und sah sein Gesicht. Fragend sah er Hope an. Das ist ziemlich gut aber Warum hast du mich gezeichnet? Jack sah wieder auf die Zeichnung. Es war wirklich gut, wie ein Foto. Doch trotzdem war der Junge auf dem Bild nicht ganz er. Die Augen sahen anders aus, irgendwie fröhlicher und netter.



    Re: Läden

    Sam - 19.10.2011, 00:11


    Sam schlenderte durch die fast leere Ladenstraße der Stadt. Er war neu hier, kannt kaum etwas doch die Gehsteige waren bereits hochgeklappt, die Straßen waren bis auf ein paar Leute hier und da völlig verlassen. ungewhohnt für jemanden wie ihn, der aus der Großstadt kam, wo das Leben um diese Uhrzeit erst anfing. Doch sam war sich sicher, dass es irgendwo in der umgebung auch ein paar clubs geben würde. Er musste sich nach einem Job umsehen. Seit er nichtmehr zuhause lebte musste er sich selbst finanzieren, was manchmal leichter gesagt als getan war.
    Sam ließ sich auf einer der Bänke nieder. Tausend Fragen waren in seinem Kopf. würde er hier akzeptiert werden? In der Großstadt war es irgendwie normal, fast sogar alltäglich das es menschen gab, die schwul waren, oder lesbisch oder auch beides. aber hier war er fast auf dem dorf, er war sich sogar fast sicher dass die meißten sich kannten. Aber es gab auf der anderen seite auch nciths was ihn hier hielt, keine Freunde, keine Wohnung, kein Job, keine Liebe. Er war völlig alleine. vielleicht war er auch in ein paar wochen oder sogar monaten ncoh alleine. Er hatte mittlerweile für sich selbst akzeptiert, dass er anders war. Er sah sein Spiegelbild in einem der leeren schaufenster. Er sah aus wie jeder andere auch. Fand er zumindest. Und in diesem Moment beschloss er, dass seine Persönlichkeit ein Geheimnis bleiben würde. zumindest vorerst, bis er Freunde gefunden hatte und sich ein Leben aufgebaut hatte.



    Re: Läden

    Emily - 19.10.2011, 00:44


    langsam marschierte ich die Straße entland. was soll ich hier bitte...hier kenn ich doch niemanden dachte ich mir und kickte sauer einen Stein vor mir her. Ich achtete nicht auf meinen weg. Ich hatte kein Ziel, ich hatte es nur einfach nicht länger in der kahlen, neuen Wohnung ausgehalten das ist besser für dich Emilia! hörte ich mein Vater sagen und schnaubte abfällig. riiing riiiing Genervt holte ich mein Handy aus der Hosentasche meiner schwarzen Jeans und guckte auf das display Mom stand da. Ich drückte sie weg. 22 nicht angenommene gespräche leuchtete auf dem Flimmerschirm des gerätes. Ich ignorierte es und steckte es zurück in meine Tasche. selbst schuld, wenn ihr mich hierhin verfrachtet nur um... ich zwang mich den gedanken abzubrechen. Dieser gedanke war tabu! Ohne, dass ich es merkte fasste ich an meine Kette, die ich jeden tag trug und niemals ablegte seit... falscher gedanke!! ich schüttelte den opf versank jedoch gleich wieder im gedanken, was sich jedoch schlagartig änderte als ich in einen jungen hineinlief "Pass doch auf...!"[/i][/u]



    Re: Läden

    Sam - 19.10.2011, 00:55


    Sam zuckte zusammen, als ein Mädchen mitten in ihn lief. Scheinbar hatte sie genausowenig aufgepasst wie er. aber warum meckerte sie ihn an, dass er aufpassen sollte? Verständnislos schüttelte Sam den Kopf. du bist in mich gelaufen, oder nicht?! fragte er sie in leicht genervtem Ton und ging einen Schritt zur seite, damit sie vorbeilaufen konnte. Na das fing ja super an. seine erste 'bekanntschaft' und gleich sowas. Naja es waren ja hoffentlich nciht alle leute hier so.. irgendwie unfreundlich. Aber Sam wusste, dass er nicht vorschnell über Leute urteilen sollte. Grade er hatte das oft genug selbst erlebt. Vielleicht hatte sie einfach nur einen Schlechten Tag, oder war in irgendwelche Gedanken versunken oder sonstiges. Er hatte genausowenig aufgepasst und auch schon oft genug Leute angegiftet für seine Fehler. Sammy beobachtete das Mädchen, gespannt darauf was sie als nächstes tun würde und irgendwie erwartete er eine erneute zickige antwort von ihr.



    Re: Läden

    Emily - 19.10.2011, 01:16


    Erst als ich seine Stimme hörte guckte ich auf und mir stockte der Atem. er sieht gut aus.. fast so gut wie.. NEIN schoss es mir durch den Kopf. Ich lächelte ein lächeln, dass meine augen nicht erreichte. Es war ewig her, dass ich ein richtiges lachen gelacht hatte. "Entschuldige, ich hab nicht aufgepasst!" meinte ich mit distanzierter stimme und räusperte mich, dr schreck über meinen gedanklichen vergleich saß mir noch in den Knochen. Ich musste mich besser beherschen. Eingehend betrachtete ich den Jungen "kann ich dir als entschädigung nen drink ausgeben?.." ich stockte " das heißt wenn du hier nen lokal kennst. ich bin neu hier.." ich sah den Jungen fragend an. "einfach nur als entschädigung für meine zickerei natürlich.!"



    Re: Läden

    Sam - 19.10.2011, 01:27


    Sam hätte mit allem gerechnet, naja fast allem. Aber niemals damit. nicht, dass sie mit ihm weggehen wollte. Er überlegte einen Augenblick Och, ich bin... er stockte kurz ehe er den Satz zuende brachte Ich bin auch neu hier, heute angekommen. Aber sonst sehr gerne. sams Lächeln veränderte sich zu einem leichten grinsen. Lächeln steht dir viel besser. sagte er zu ihr. Sie war hübsch, irgendwie. sie hatte schöne augen, das war Sam schon am Anfang aufgefallen. Sie hatten eine schöne Farbe, doch er war sich sicher, dass wenn die Freude darin stand, sie noch schöner sein konnten. Der Junge räusperte sich und sah sich kurz um, ehe er sagte Ich würd dich ja fragen ob du mit zu mir kommen willst, aber ich glaube das kommt komisch oder? Ich glaube hier gibt es aber irgendwo einen Strand da gibts bestimmt auch ne Strandbar oder sowas. Sam wusste eigentlich ncihts von dieser Stadt, außer den Weg von dem Ort wo er sich befand, zurück zu seiner Wohnung. Auf der Suche nach einem Strand würde er sich wahrscheinlich hoffnungslos verlaufen.



    Re: Läden

    Emily - 19.10.2011, 01:55


    "Na toll...Da sind wir ja weitergekommen" meinte ich mit sarkastischem Unterton. Der sarkasmuss war in der zeit, in der mich meine Freund verließen, mein bester freund geworden. "Mir is momentan nich so nach lächeln. Ich bin nicht freiwillig hier. Ich wurde sozusagen...entführt.." Ich verzog grimmig das Gesicht. "was verschlägt dich in diese einöde?" ich sah ihn fragend an und wartete auf eine antwort. "Mh.. ja das kommt durchaus komisch wenn man ein Mädchen zu sich einlädt, as man vor 2 minuten kennengelernt hat.." ich seufste. ich hatte nicht so lust auf suchspielchen " wo ist denn der Strand? Also ich hör kein Meeresrauschen, dem ich folgen kann.." ich grinste schief. "also.. auf auf..ich folge dir unauffällig.." ich zog meine Jacke enger um mich. "Mal ernsthaft.. was wollen wir im winter am strand?" ich sah ihn von der seite an konnte mir ein kleines lächeln nicht verkneifen. Der eisige Wind fuhr mir durch meine braunen locken und ich wunderte mich, dass dem Jungen nicht kalt war. "Acrh.. mein name ist übrigens Emily.."



    Re: Läden

    Sam - 19.10.2011, 02:07


    Meine Eltern haben mich verbannt Sam verdrehte die Augen. In Wirklichkeit war er freiwillig gegangen, naja mehr oder weniger. Er hatte es einfach ncihtmehr daheim ausgehalten und war gegangen. Ich hör auch nichts. Könnte aber dran liegen, dass wir hier mitten in der Stadt sind. Und ehrlich gesagt ist das einzige wo ich hier hin finden würde der Weg zu meiner Wohnung. Das Mädchen was sich als Emily vorgestellt hatte schien zu frieren. Kein Wunder bei diesen Temperaturen. sam hielt ihr seine Jacke hin, die er ohnehin nciht anhatte. Ich bin Sam, freut mich dich kennenzulernen!



    Re: Läden

    Emily - 19.10.2011, 18:11


    "Ach...dann sind wir wohl beide Verbannte.." schnaubte ich und verdrehte ebenfalls die Augen. Ich lauschte seinen Worten. "Hey da bist du besser als ich. Ich find meine Wohnung wahrscheinlich nicht. Ich bin einfach losgelaufen und hab nicht auf den Weg geachtet wie du vorhin vielleicht gemerkt hast!" ich lächelte leicht. Als er mir seine jacke hinhielt schüttelte ich kaum merklich den Kopf "Nein danke ich komm schon klar!" meinte ich und mein gesicht war plötzlich eine kalte Maske. "freut mich auch!" meinte ich "und was machen wir jetz wenn wir beide keine ahnung haben wohin?"
    riiiiiiiiing riiiiing genervt stöhnte ich auf. ich zog erneut mein Handy aus der Tasche, diesmal jedoch hob ich ab

    "Was willst du Mama?"
    "ja ich bin gut angekommen"
    "mama ich will momentan nicht mit mir reden ich mel mich schonw enn ich was brauch! Tschüss!"
    ich legte auf

    "eltern..!" murmelte ich und steckte mein Handy weg. "Wieso haben deine dich hierherverband?!" meinte ich und sah Sam neugierig an.



    Re: Läden

    Sam - 19.10.2011, 19:43


    Die Bank ist gemütlich. sagte Sam eher beiläufig. Er hatte eigentlich keine große Lust bei diesen Temperaturen stundenlang durch die Gegend zu irren, wenn auch in Begleitung. Sam zuckte leicht zusammen, als die stille, die zwischen den beiden entstanden war, durch ein handy zerrissen wurde. Sam lauschte dem kurzen Gespräch zwischen Emily und ihrer Mutter.
    Als sie Aiflegte und iihm die Frage stellte, überlegte er einen Augenblick. Ich glaub ich entsprach nicht wirklich ihrem Bild vom perfekten Sohn, gab bisschen Stress und dann bin ich ausgezogen. Wieso wohnst du ncihtmehr zuhause? Sam sah sie an. Das war im großen und Ganzen die Geschichte die hinter seinem Auszug steckte, nur dass er ein paar Details ausgelassen hatte. Aber sie musste ja nicht gleich alles von ihm wissen. Er kannte sie schließlich erst seit nichtmal einer Stunde.



    Re: Läden

    Emily - 19.10.2011, 23:28


    "vielleicht ist sie gemütlich, aber mir eindeutig zu kalt!" meinte ich und lächelte den Schönling vor mir an. Ein schaudern lief mir über den Körper. "Also mir ist es egal was wir jetz machen hauptsache wir bewegen uns oder gehen irgendwo rein!!" meinte ich und holte meine Strickmütze aus Meiner Handtasche und setzte sie auf. "brrr.." machte ich und rieb meine hände aneinander. "wer ist das schon.. perfekt!" meinte ich und schüttelte den Kopf. Ich hasste si menschen die erwarteten, dass ein Mensch perfekt ist. "Sei mir nicht böse, aber ich glaub nicht, dass ich einem Wildfremden das erzählen möchte. Es sind ziemlich persönliche gründe." unbewusst hatte ich den Kopf gesenkt. Ich war mitleweile schon daran gewöhnt die tränen zurückzuhalten. Also sah ich ihn wieder an "Von mir aus lass und auch zu dir gehen ich find eh nie wieder nach hause und mir is kalt.. Mit einem warmen kakao könntest du mich vielleicht überreden!" ich lächelte und sah ihn fragend an.



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