Sprüche für Krieger

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    Re: Sprüche für Krieger

    Arphen Maethor - 11.04.2004, 19:41

    Sprüche für Krieger
    Wenn du bedroht wirst kämpfe.
    Kämpfe um deinen Geist zu bereichern.
    Wenn du traurig bist handle.
    Triff hart und schnell.
    Krieger zögern nicht.
    Grosse Taten, große Lieder.
    Die Erinnerung an dich singt in meinem Blut.
    Wähle den Kampf, nicht die Verhandlung.
    Wenn du dennoch verhandeln musst, beobachte die Augen deines Feindes.
    Rohe Kraft ist nicht der wichtigste Vorzug im Kampf.
    Wahre Kraft liegt im Herzen.
    Es ist keine Schande einem überlegenen Feind zu unterliegen.
    Es ist nicht ehrenhaft Schwache anzugreifen.
    Wenn du zweifelst, überrasche deinen Feind.
    Vertraue deinen Instinkten.
    Es gibt keine alten Krieger.
    Höre auf die Stimme in deinem Blut.
    Das Blut des Kriegers kocht, bevor das Feuer heiß ist.
    Blut und Wasser vermischen sich nicht.
    Ein Krieger lässt einen Freund nicht allein der Gefahr entgegentreten.
    Wenn ein Krieger in die Schlacht zieht, vergisst er seine Freunde nicht.
    Erdulde Schmerz, um das Leben zu verstehen.
    Ein Krieger beschwert sich nicht über physische Unannehmlichkeiten.
    Blöffe nicht.
    Halte dich ehrenvoll an die Sitten.
    Die Tugend ist der Lohn.
    Es gibt immer eine Chance.
    Ergreife jede Gelegenheit.
    Die Ehre ist wichtiger als das Leben.
    Man erlangt keine Ehre durch ehrloses Handeln.
    Wenn du die Ehre eines Kriegers beleidigst, rechne mit den Folgen.
    Nur wer die Schande kennt, kennt auch die Ehre.
    Ein Krieger der tötet, ohne sein Gesicht zu zeigen, hat keine Ehre.
    Nur ein ehrloser Feind zeigt sich nicht in der Schlacht.
    Mögen deine Feinde in Furcht davonlaufen.
    Ein Krieger verschiebt keine Ehrenangelegenheit.
    Wenn du Angst vor dem Sterben hast, bist du schon gestorben.
    Der Tod ist eine Erfahrung, die man am besten teilt.
    Ein Krieger ist immer auf den Kampf vorbereitet.
    Ein Krieger bricht niemals sein Wort.
    Konzentriere dich immer nur auf ein Ziel.
    Ein Krieger kämpft bis zum Tod.
    Ein Krieger ergibt sich nicht.
    Ein Krieger läuft nicht vor seinen Schlachten davon.
    Mögest du sterben, bevor du in Gefangenschaft gerätst.
    Besser auf den Füssen sterben als auf Knien leben.
    Feiglinge nehmen Geiseln, Krieger niemals.
    Selbst die beste Klinge wird rostig und stumpf, wenn man sie nicht pflegt.
    Nur Narren haben keine Angst.
    Der Wind nimmt keine Rücksicht auf Narren.
    Angst ist Macht.
    Nur Narren kämpfen in einem brennenden Haus.
    Nur Narren greifen nicht an.
    Das Einzige, was ein Narr erreicht, ist der Tod.
    Narren sterben jung.
    Es sind immer die Tapferen, die sterben.
    Das Überleben muss verdient werden.
    Der Sieg muss verdient werden.
    Ein ehrenvoller Tod erfordert keine Rache.
    Die Hinrichtung eines einzigen Kriegers bringt Schande über alle.
    Wenn ein Krieger seine Pflicht verletzt, unehrenhaft handelt oder sich unloyal verhält, dann ist er ein Nichts.
    Wenn ein Krieger stirbt, entflieht sein Geist.
    Wenn der Geist des Kriegers nicht entflohen ist, dauert die Schlacht noch an.
    Erobere was du begehrst.
    Lerne aus deinen Erfahrungen.
    Liebe kann man immer riechen.
    Vertraue nicht denen die häufig lächeln.
    Eine scharfe Klinge ist nichts ohne ein scharfes Auge.
    Kein Schmerz, kein Gewinn.
    Der Sohn eines Kriegers wird zum man an dem Tag an dem er eine Klinge halten kann.
    Vertraue aber vergewissere dich.
    Ziele nicht nur, sondern triff auch!
    Wenn ein Krieger nicht kämpft atmet er nicht.
    Kümmere dich um deine Schüler.
    Kein Feind ist langweilig.
    Ein reich zu zerstören um einen Krieg zu gewinnen ist kein Sieg und eine Schlacht zu beenden um ein Reich zu schützen ist keine Niederlage.
    Habe den Mut deine Fehler zuzugeben.
    Das Schwert wurde nicht gemacht, um den Mund zu ersetzen.
    Was dich nicht umbringt, macht dich stärker
    Vertraue in den Glanz des Lichtes, denn seine Verlässlichkeit übertrifft alle Mächte der Welt
    Indem der Krieger im Angesicht des Gegners fest und Ernst stehen bleibt ist sein Glaube das Schild, das ihn vor Schaden schützt
    Das Schwert eines Kriegers steht für Ehre, Macht und Gerechtigkeit, sein Schild für die Kraft seines Glaubens


    Ehre ist die Essenz des Lebens, das einzige was auf dieser Seite des Daseins bleibt

    Es geht nicht darum, keine Angst zu haben. Wir sollen lernen unsere Angst zu überwinden. Nur der Geistlose hat überhaupt keine Angst. Deshalb kann nur der Kluge Mut haben, und nur der Mutige wird ehrenvoll sterben, ob mit oder ohne Waffen. Der Feige wird als Sklave sterben.
    Mut und Tapferkeit zeichnen den Krieger aus. Er muss sich jeder Gefahr entgegenstellen und gewillt sein, jederzeit für die rechte Sache sein Leben zu lassen. Er hat gelernt seine Furcht zu seinen Stärken zu machen. Sie macht ihn wachsam und aufmerksam, darf ihn aber niemals lähmen das Rechte zu tun. Genau diese Tapferkeit kann - da ein Krieger immer den Tugenden der Ehre zu folgen hat - ihn aber immer wieder dazu bringen den schwierigeren Weg zu wählen. Genau diese Tapferkeit ist es aber dann auch wieder, die ihn nicht verzagen lässt und ihm hilft zu erkennen, dass es neben der Tapferkeit auch die Selbstüberschätzung gibt, von der sich die Tapferkeit eines Kriegers stark unterscheidet. Die Weisheit die Verwandtschaft zwischen diesen beiden so unterschiedlichen und doch so ähnlichen Formen des Mutes zu erkennen, wird ihm durch die Tapferkeit gerade den schweren Weg zu wählen zu Teil.

    Den wahren Sieg wird der erstreiten, der sich Selbst zu besiegen vermag.
    Ein Krieger soll kämpfen, bis zum Tode, wenn es nötig ist. Aber er soll auch seinen Feind ehren und diesen nicht ohne triftigen Grund töten oder sonst wie verletzten. Ein besiegter Gegner wird verschont, einem Stolpernden wird Zeit gegeben sich zu sammeln und auch im sonstigen Leben hat ein Krieger großmütig zu sein. Keine Beleidigung oder Spott über sein Gegenüber aus niederen Motiven heraus oder gar grundlos sollte einem Krieger über die Lippen kommen.

    Treu' sollst du sein, auf dass dir Treu' zu Teil werde. Der Wankelmütige wird fallen, doch der Treue steht nie allein
    Die Treue seinen Kameraden gegenüber zeichnet den Krieger aus. Niemals wird er den Hilferuf eines Freundes überhören, oder sein Wort brechen.
    Unter Treue versteht sich aber auch denjenigen, dem sie gilt, auf Verfehlungen aufmerksam zu machen. Sollte es die Treue erfordern dem Freund zu helfen, dies aber gegen alle Grundsätze der Ehre verstoßen, so wird der Krieger seinen Freund davon abzuhalten suchen. Er wird ihn - bei der "Verfehlung" - niemals aktiv unterstützen, aber zugleich wird er auch, sollte es nötig sein, für diesen in allen Belangen einstehen. Treue soll schon so manchen Krieger in Ungnade fallen lassen haben, doch am Ende hat der wahre Krieger dennoch Recht gehandelt und ist sich dessen bewusst.

    Zürne den Feinden und lasse sie deinen Zorn spüren. Doch niemals lasse den Zorn Gewalt über dich erlangen, den Zorn ist es was den Starken schwach macht und den Sehenden blind. Der gerechte Zorn ist es, den du verspüren sollst, und doch musst du ihn zu beherrschen suchen.
    Zorn soll ein Krieger nutzen, ihn verwenden, um sich Selbst zu stärken und seinen Feinden Furcht einzuflößen. Aber er hat immer danach zu streben niemals vom Zorn übermannt zu werden und im Kampfrausch zu morden. Obwohl das nicht nur für den Kampfplatz gilt, soll er besonders dort nach Selbstbeherrschung streben. Im alltäglichen Leben muss er darüber hinaus versuchen, sich in Langmut und Ruhe zu üben und seinen Zorn nicht an anderen auszulassen oder sich gar von ihm übermannen zu lassen

    Folge dem Weg der Gerechten. Wenn du dies, ohne der Verlockung des Selbst zu verfallen tust, so wird dir unermesslicher Ruhm zuteil werden...
    Den Weg der Gerechtigkeit zu folgen, ist wohl eine der schwersten Aufgaben eines Kriegers. Er hat immer die "rechte" Wahl zu treffen, unbeeindruckt von seinen eigenen Gefühlen oder den Wünschen seiner Gefährten. Da diese Wahl oftmals eine harte ist, hat der Krieger solche Entscheidungen aber auch mit Bedacht und Gnade den Menschen gegenüber zu treffen. Kaum einer ist stark genug den Wegen des Rittertums zu folgen, oft auch der Ritter selbst nicht. Dies soll er bei seinem Verhalten nie vergessen und dennoch muss er immer der Gerechtigkeit zum Sieg verhelfen. Nicht selten findet sich gerade hier ein großer Zwiespalt und es tun sich Probleme auf, doch diese zu lösen ist genau das, was das Lebensziel eines Ritters ausmacht.

    Der Krieger kämpft gegen niemanden, der der Ehre des Kampfes nicht würdig ist.
    Der Krieger akzeptiert niemals, was inakzeptabel ist.
    Ein Krieger schreitet auch ohne Glauben voran und am Ende kehrt der Glaube zu ihm zurück.
    Der Krieger weiß, dass Intuition die Sprache Gottes ist, und er horcht auf den Wind und spricht mit den Sternen.
    Ein Krieger versucht nicht als etwas zu erscheinen. Er ist.
    Ein Krieger wählt sein Schlachtfeld stets Selbst.
    Ein Krieger weiß, was er will, was gut und was schlecht ist. Deswegen rechtfertig er sich nicht für seine Handlungen und tut, was er für richtig hält.
    Der Krieger kleidet sich in den unzerstörbaren Mantel des Glaubens. Der Glaube wehrt alle Hiebe ab und verwandelt Gift in kristallklares Wasser.
    Ein Krieger geht seinen Weg stets bis ans Ende.
    Ein Krieger verbringt seine Tage nicht damit, eine Rolle zu spielen, die andere für ihn ausgesucht haben.
    Der Krieger beklagt sich nicht, denn er hat seinen Weg selbst gewählt.
    Ein Krieger fürchtet nicht, verrückt zu erscheinen.
    Deshalb ist der Krieger ein Krieger: Weil er seine Fehler kennt und die Hoffnung nie aufgegeben hat, sich zu bessern.
    Ein Krieger nutzt jede Gelegenheit um sein eigener Meister zu werde.
    Ein Krieger weiß, dass in der stille seines Herzens eine Ordnung liegt, die ihm den weg weißt.
    Ein Krieger verliert niemals sein Ziel aus den Augen.
    Ein Krieger ist der Meister seines Schwertes.
    Wenn der Krieger ja sagen muss, tut er es mutig. Wenn er nein sagen muss, tut er es ohne Feigheit.

    Ehrlichkeit:
    Seit euch selbst gegenüber ehrlich. Rechtschaffenheit beginnt mit dem Willen, die Wahrheit im eigenen Herzen zu betrachten. Ein ehrliches Herz breitet seine Wärme im Haus aus und dann über die ganze Welt hinaus. Wenn man die Welt in ihrer wahren Form erkennt, kann man sich die Magie zunutzemachen, die alle Lebewesen verbindet. Die Macht des Äthers. Seit euch selbst gegenüber ehrlich. Durch Wiederholung und Erfahrung werdet ihr eine Rechtschaffenheit finden, deren Schönheit das Böse beschämt.

    Mitgefühl:
    Wer ohne Mitgefühl lebt, stirbt ohne Liebe. Mitgefühl ist die Ehrfurcht eines Kindes vor der natürlichen Welt und seine Liebe zu allem, was darin lebt. Mitleid mit anderen Spiegelt die Liebe wieder, die in der eigenen Seele weilt. Es erfordert Kraft, am Mitgefühl festzuhalten, denn wenn es unter Druck kommt, vergeht es schnell. Wer seinen Willen, anderen zu helfen, testet, wird feststellen, dass sich das Mitgefühl in seinem Gemüt wie ein Waldbrand verbreitet.

    Tapferkeit:
    Tapferkeit ist der Mantel, der die anderen sieben Tugenden behütet. Die Tapferkeit sammelt den angeborenen Mut und teilt ihn mit unserem Glauben und wirkt beschützend. Die Tapferkeit wird immer wieder aufs neue geprüft, und auf diese Weise erkennen wir den Eingang zur Tugend. Von sich selbst Tapferkeit zu verlangen, zeigt auch anderen den Weg, zu einem tapferen Herzen.

    Gerechtigkeit:
    Dort, wo Wahrheit und Mut miteinander verbunden werden, liegen die Geheimnisse der Gerechtigkeit. Sie darf nicht gezügelt werden, denn sie leuchtet nicht auf in den Kriegsnebeln. Der feurige Wille, der uns gen Gerechtigkeit drängt, kann die Wahrheit aus den Augen verlieren. Andere mit Ruhe und Ausgeglichenheit zu richten, erfordert Wahrheit und den Mut der Überzeugung, der
    Wahrheit nachzustreben. Als Lohn wird die Gerechtigkeit Eurem Gemüt Aussagekraft verleihen.

    Opfer:
    Das Opfer sammelt die Liebe im Herzen des Mites. Das Opfer erfordert eine Liebe unserer
    Selbst, die ohne Rücksicht an andere weitergegeben wird, wenn die Eigenliebe eine Wahl vorschlägt, die sicherer ist. Dort, wo solche Wahl herrscht, befindet sich kein Opfer. Dort, wo die Form einer solchen Wahl verschwimmt und undeutlich wird, findet der höchste Standart des Gemeinwohles seinen Ausdruck. Wenn ihr den Mut findet, eure Liebe weiterzugeben, findet Ihr darin auch das Opfer

    Ehre:
    Wahrheit ist der Baum, aus dessen Krone der Vogel der Ehre singt. Der Mut, in der Wiederholung treu zu sein trägt das Lied der Ehre zu Eurem Geist. Obgleich ihre Melodie mit der Zeit süßer wird, kann die Ehre im Zögern eines Augenblicks verloren gehen. Die Ehre singt von einer einsamen Höhe herab. Wenn ihr den Mut findet, die Wahrheit in Ihrem Leben zu verfolgen, findet ihr Ehre.

    Spiritualität:
    Spiritualität ist der Wunsch, die Seele ständig zu verbessern. Die geistig Suchenden sind in Ihrem Hunger nach Wahrheit, Liebe und Mut nie gesättigt. Von welchem Prinzip man auch immer ausgehen mag, die spirituelle Energie schafft das nötige Gleichgewicht unter ihnen. In der Einheit von Wahrheit, Liebe und Mut werden Sie Ihr Gemüt mit friedvoller Spiritualität erfüllen.

    Demut:
    Auf dem Pfad zur Tugend ist die Demut der fliehende Wind in ihrem Gesicht. Wem Wahrheit, Liebe und Mut fehlt, der sät den Samen des Stolzes. Demut ist die sanfte Briese, die die Anfänge von Anmaßung und Unzufriedenheit fortweht, wenn sie die Samen des Stolzes entdeckt. Demut ist oft die letzte Tugend, die sich einfangen lässt, denn Stolz wächst und gedeiht schnell. Möchten Sie Demut finden, so müssen Sie den Stolz in Ihrem Gemüt offenbaren. Nur nach einer solchen Untersuchung können Sie die Winde der Demut finden.



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