Die Zivilisation

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    Re: Die Zivilisation

    Arphen Maethor - 11.04.2004, 18:56

    Die Zivilisation
    Die Zivilisation ist das Übel der Menschheit.
    die römer sind mehr oder weniger die wurzel des übels....sie haben "Zivilistaion" in die welt gebracht.
    und zivilisation ist das grausamste was es gibt
    Zivilisation macht dem menschen bewusst was ihm fehlt und plötzlich kann er ohne diesem etwas nicht mehr leben...früher konnte er auch ohne allem einfach glücklich sein. Dieses Bewusstsein führt zur habgier, das zu arm und reich, das zu kriegen.....
    Früher lebte man und man starb. es war nichts schlimmes dabei, es war natürlich.
    Liebe war liebe, keine gesellschaftlichen Kluften, keine Eltern, keine Menschen standen zwischen den liebenden....heute kann eine liebe kaum noch sein.
    Früher war alles natürlich, heute ist selbst das natürlichste zur schande geworden über die niemand spricht

    das leben früher war anstrengender....und bei weitem glücklicher.
    Die worte Leid, Armut, Sorgen, Zukunft wurden alle erst spät geboren

    wenn heute ein Kind geboren wird sehen die eltern es schon als supermodel, Politiker under Arzt mit einem Nobelpreis.
    Früher waren die eltern einfach mit dem moment beschäftigt und dem kind jetzt zu helfen....und so hatte man eine glückliche kindheit.
    Ehepartner liebten sich, andere ehen gab es nicht. Der mann jagte und die frau war überglücklich wenn er heimkehrte.
    Heute geht der Mann arbeiten, es kann nichts passieren, die frau vergnügt sich derweil mit einem anderen, was früher undenkbar gewesen wäre, weshalb auch, kommt wieder und wird angemeckert, sie wird angeschrien und das tag ein tag aus...

    wenn es früher 2 männer gab die sich hassten ist entweder einer ausgewandert oder einer der beiden wurde vertrieben oder im extremfall im duell getötet...Heute sterben hunderttausende nur weil der präsident von amerika den herrscher im Irak nicht leiden kann

    "Wir befreien die Welt" sagen die amerikaner...
    sie verseuchen die welt....wo immer zivilisation zuschlägt geht es den menschen schlechter als vorher, sie verlieren mehr freiheit als sie ohnehin schon verloren hatten....wir haben es soo weit gebracht dass man nichtmal mehr sterben kann wann man will

    das musste ich mal sagen.
    Die Germanen hatten wohl die möglichkeit "zivilisiert" zu werden. Doch sie lehnten es ab. Sie wohnten in Hütten die nur spärlich vor kälte und hitze schützten, sie wechselten jedes jahr ihren standort damitr niemand besitz hat.
    In den Augen der Römer waren sie ein "Armes" Volk. Doch ein jeder einzelne Germane war überglücklich mit seinem Leben.
    Kameradschaft hat regiert. Es gab *, Wertvorstellungen und Gesellschaftliche Verhaltensregeln, an die sich ein jeder einzelne genau hielt, denn seine Ehre zu verlieren hieß, sein Leben zu verlieren (nicht phyisisch aber so jemand wollte nicht mehr leben)
    Heute weiß kaum noch jemand was Ehre ist.
    Und die Germanen waren so glücklich mit ihrem Leben, dass sogar die Frauen bereit waren für dieses Leben zu kämpfen, gegen eine unbesiegbare Übermacht der weit überlegenen Römer, denn niemand wollte so leben müssen wie die römer es taten...



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