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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Adminette - Bruki - Ulli Forum: Carriages & Corsets Forenbeschreibung: Das Kostüm-Film-Forum aus dem Unterforum: Puritaner, Libertines und Machtmenschen Antworten: 12 Forum gestartet am: Sonntag 17.06.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe Letzte Antwort: vor 12 Jahren, 10 Monaten, 30 Tagen, 16 Stunden, 41 Minuten
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Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Adminette - 08.01.2011, 15:29nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
bevor ihr anfangt, ja, ich weiß, dass die thematik um hawthornes derzeit bekanntestes werk eher zu den bigotten viktorianern gehört, da die puritanische kluft die ganze anklage gesellschaft nur mehr oder weniger durchscheinend verschleiert. seis drum.
übrigens beschäftigte sich der in salem/massachusetts geborene hawthorne wohl deshalb so eingehend mit den neuengländischen puritanern, weil sein (urur)großpapa richter bei den berüchtigten hexenprozessen in eben jenem salem war.
der scharlachrote buchstabe - ich habe mir also vor weihnachten noch einmal fest vorgenommen, dem demi-moore-film (lassen wir den namen des regisseurs lieber ungenannt, der schämt sich sicher heute noch :engel:) noch mal eine chance zu geben. während das buch selbst über weihnachten ungelesen im schrank stehen blieb, schlimmer noch, ich nicht mal weiß, ob es da noch steht, hab ich den film aber schon wieder nicht bis zum unpassend unbitteren ende gucken mögen.
es läßt sich zwar alles ganz nett an, wenn die demi bei strahlendem sonnenschein an der ostlüste (hoppla, da gehts schon los mit den freud'schen verschreibern) anstrandet. aber schon wenn sie, dem rotkardinalmännchen (passender weise auch viginische nachtigall genannt) folgend, durch die wälder streift, den nackten hintern von gary oldman erspäht und dann bei der gesellschaftlich ausgegrenzten joan plowright landet, die trotz aussatz aber in äußerst vornehmer und teurer robe durch das leben wandelt, fängt das problem mit dem verschwülenden weichzeichner an...
ich kann mich noch erinnern, dass ich unter all dem pseudoschüchternen geflirte und den achsofeurigen kanzelreden einen hauch kunsthandwerk im film bemerken konnte - und nicht vergessen wollte, es zu erwähnen. zum beispiel, wie man sich in den kostümen und überhaupt der darstellungen der figuren dezent an dem vorbild der viktorianer orientierte, durch deren linse ja hawthorne seine geschichte erschaffen hat... bspw. oldmans silhouette mit den betonten schultern und der taille. erinnert doch sehr an edmund sparkler
aber dann sitzt die demi auch schon in dem schändlichen waschzuber, was als gerätschaft an sich schon den argwohn der lieber spirituell als hygienisch reinen koloniebevölkerung hervorruft. und schon landet der karren im dreck (pardon my french) und schon wird das geknüpfte seil über die holzstrebe geworfen und schon mußte ich ganz dringend irgendetwas anderes in irgendeinem anderen raum erledigen. ich glaube, es war der abwasch.
Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Bruki - 08.01.2011, 16:43Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Anna hat folgendes geschrieben: aber dann landet die demi auch schon in dem schändlichen waschzuber, was als gerätschaft an sich schon den argwohn der lieber spirituell als hygienisch reinen koloniebevölkerung hervorruft.
Hihi... Kann ich da den bildenden Einfluss "Easy A"'s erkennen? Filmkucken bildet :rofl: ...
Bruki :bruki:
PS: Gibt es von der Adaption auch eine Besprechung von Dir? Bütteeee... :engel:
Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Adminette - 08.01.2011, 17:23Easy A - Einfach zu haben
hold ya horses, young man. du trägst eh eulen nach athen. nur: ne gestresste stresserella is kein d-zug. und selbst wenn, würde sie sich das recht rausnehmen, sich wegen ominöser verzögerungen im betriebsablauf bis zum totalausfall zu verspäten. :wink:
allerdings kann ich zu dem film "easy a" oder eingedeutscht "einfach zu haben" nicht so sehr viel hochwohlwissenschaftliches beitragen, da ich ihn mir lieber gleich nochmal angucke. uneingeschränkte guckempfehlung also. denn mal abgesehen davon, dass er
1.: mit ein paar querverweisen auf bestehende verfilmungen und weitläufigerem verständnis des mit stolz vorgetragenen schand-"A"s tatsächlich das lesen des ollen staubfängers anregt, um zu erfahren, was denn in der demi-moore-schinken-show so alles verheimlicht und verdreht wurde :wink:
2.: zudem ein pracht-ensemble von darstellern mit spaß bei der arbeit zeigt
3.: john hughes filme, die ich vorher garnicht kannte, genauso gerne hat, wie ich
4.: deren schwächen aber dankenswerter weise ausbügelt, wie man an den eltern oder dem lehrer sieht
5.: "pretty in pink" nicht erwähnt. wer aus einem "audrey-in-pink"-kleid so einen sack macht, hat zwar mangels sichtbarer bahnennähte eindeutig geschick und auch dem zweiten zutatenkleid mit dem zerschneiden und auseinandernehmnen eher einen gefallen getan, es aber trotzdem nicht besser verdient :preach:
6.: mit emma stone, welche mit "zombieland" positiv im gedächtnis verblieb, die coolste normalo-heldin seit lorelai (nicht rory) gilmore bietet
7.: spitzzüngige dialoge im sekundentakt verfeuert
8.: moralisch wertig ist, ohne moralinsauer oder eine spaßbremse zu sein ("did i just got "saved!" ?")
9.: ausgerechnet alex delarge als kreuzkonservativen besen von einem schulrektor engagiert
10.: für die heldin einen helden in dem polyminijobbenden schulmaskottchen findet (sowas gabs noch nicht an irgend'ner hollywood-highschool, oder?)
11.: im vorbeigehen einen interpretationsansatz für huckleberry finn liefert, den stephanie zu guttenberg hier sicher auf den index setzen würde
macht er 12. in bester clueless/10 dinge, die ich an dir hasse-tradition einfach unbeschwert beste laune.
soviel dazu von:
A
Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Bruki - 08.01.2011, 22:10Re: Easy A - Einfach zu haben
... und nicht Viola, die reizendste Klammeräffin, Bleistiftanspitzerin und Fußballfännin... zu vergessen...
... awesome, awesome, awesome :hurra: ...
... welche sich in einer themengleichen - jedoch nicht so hollywoodesken (eher britisch-kanadisch angehauchten) Highschool-Komödie, frei nach "Twelfth Night, or What You Will" ihre Meriten als fussballvernarrte(r) Sebastian/Viola verdiente... (das fesche Stück dürfte am Massenpublikum unbemerkt vorbeigegangen sein, ist aber trotzdem ganz anschaulich)... "She's the Man": "If you can't join them, beat them." Yeah :rofl: ...
Bruki :bruki:
PS: Ich hätte für Lisa Kudrow in "Easy A" etwas mehr editing besser gefunden - oder sie ist einfach so, dass sie nicht anders kann... aber mit dem Alter wird das Rumbitchen alberner und alberner... nicht wirklich komisch...
PPS: Und die "The Scarlet Letter"-DVD, die Olive in "Easy A" hochhält, hätte besser die mit der 1926ger Verfilmung sein sollen, die mit Lilian Gish hat mehr Charme als die 1934ger... :preach:
PPPS: Den Malvolio in der Shakespearschen Fußballkomödie spielte übrigens eine dicke fette Tarantel :wink: ...
Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Adminette - 08.01.2011, 23:22
nun, quid pro quo?! da du die alten filme alle zu kennen scheinst (auch den 1979er?), und ich nicht davon ausgehe, dass du gewillt bist, sie hier mal eingehender vorzustellen... vielleicht magste wenigstens mitteilen, wie sich der wim-wenders-film mit senta berger in der hauptrolle dagegen ausnimmt?
Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Bruki - 09.01.2011, 15:18
Anna hat folgendes geschrieben: nun, quid pro quo?!
Netter Versuch, pöh... Die 34ger Version ist lizenzfrei im Internet verfügbar (kann man von der IMDB-Seite des Filmes aus erreichen, kostenfrei online ansehen oder herunterladen) die von 1926 ist schwerer zu bekommen... zu kaufen wohl nicht... 2000 gab es eine Restaurierung des Filmes (Turner), welche jedoch seltsamerweise nicht auf DVD erhältlich zu sein scheint... es gibt jedoch eine VCR-Version...
... 1926
... 1934
Die spätere Verfilmung hat eine ärmlichere Ausstattung, beginnt aber wie das Buch mit der Verurteilung Hester Prynnes, in der älteren Fasssung (Stummfilmfassung mit einem schwedischen Schauspieler als Hauptperson und einem schwedischen Regissieur) werden Szenen vorgeschnitten, die das unbekümmerte Leben Hesters und Liebesäffäre mit dem Dorfpastor schildert...
... 1926
... 1934
Außerdem geht es in beiden um weibliche Reizwäsche (heutzutage kaum zu glauben, aber damals gab es doch tatsächlich Gesetze, die das Vorzeigen von Spitzenunterwäsche unter Strafe stellten :shock: ... außerdem sieht man, dass Hester durchsichtige Unterhosen mit Spitzen dran trägt!!! - Soweit zur Behauptung einiger unbelernbarer Schneiderinnen, Unterhöschen würden eine Erfindung der Viktorianer sein :aetsch: ...), Kopfnüsse in der Kirche (gegen Fratzenschneiden, Pennen während der Predigt) und wer einen Spiegel am Sonntag benutzte kam in den Pranger (in der ersten Variante machte Hester Prynne höchstselbst die Erfahrung den Sonntagmorgen höchst anmutig im Prager zu sitzen - in der zweiten hatte eine eine schwatzhafte Nachbarin die Ehre und einer der komischen Sidekicks der 34ger Version - im Film von 1926 wurde dieselbe Klatschbase wegen respektlosem "Gossip" "gedunkt" - in den Dorfteich gestippt... ach ja, fast vergessen: Die "Hochzeitstrompete" noch nicht erwähnt - die gab es in beiden Verfilmungen...
... 1926
... 1934
Natürlich setze Lilian Gish als Hester ihre Reizwäsche dafür ein den bücherwürmigen, aber schnuckeligen Pfarrer zu becircen :wink: ---- insofern unterscheidet sich sich nicht von ihren Nachfolgerinnen, welche unentwegt und bis zur neuesten Zeig-her-Deine-Schlüpper-Variante "4.3.2.1" ihre knappen Unterhöschen möglichst oft und bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit vorzuzeigen bestrebt sind (lespe oder straight - alles dasselbe :rofl:)...
... 1926
Der Ehemann Hesters wird in beiden Filmen von demselben Schauspieler gegeben... sone Art Rasputin als Dorfarzt... welcher in beiden Verfilmungen die Rolle seriös ernst nimmt... mit einem gerüttelt Maß an Pomp und Gravitas...
... 1926
... 1934
Die kleine Tochter in der 30ger Jahre Verfilmung hat was von Shirley Temple - bright, bouncy and cheerful - aber hey: es sind die 30ger, was will man erwarten? :lol:
- "Meine Mama hat mich von einem Rosenbusch gepflückt!" :cute:
- "Blasphemy!" :kreuz:
Und wenn die andern Kinder mit Dir nicht Soldaten spielen wollen, Deine Mammi will! - Und Du darfst der Hauptmann sein! - Rattatatam, immer um den Tisch herum. :rofl: -- Kriegspielen??? :suspekt: --- Hey!! Politisch total unkorrekt!!!! :hurra: :prust:
... 1934
Ach ja, in der neueren Variante gibt es in der Nebenhandlung eine Menge slapstick und humor in Gestalt zweier Stan-and-Laurel-Gestalten, die um die Gunst derselben xanthippischen Witwe Abigail werben und zwischendurch in der Kirche pennen (äh, "meditieren") oder im Wirtshaus einen hinter die Binde gießen ("einer geht noch... einer geht noch rein" :hicks:)... Humor muss sein in den 30gern des vorigen Jahrhunderts :wink: ...
... 1934
... aber in der älteren wird eindrucksvoller gesündigt und bereut :wink: ...
... 1926
Bruki :bruki:
PS: Wim Wenders? Du spinnst wohl?? ... den kannste Dir selber ansehen, falls Dir das Fell juckt! :blll:
Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Adminette - 09.01.2011, 20:00
potzblitz. na da schau her.
Bruki hat folgendes geschrieben: Wim Wenders?
hast du etwa vorbehalte gegen werke des herren? und die 79er? die wird überall als getreuste, wenn auch spärlich produzierte beschrieben.
Bruki hat folgendes geschrieben: Du spinnst wohl??
möglich bis immer wahrscheinlicher werdend...
Bruki hat folgendes geschrieben: Die 34ger Version ist lizenzfrei im Internet verfügbar (kann man von der IMDB-Seite des Filmes aus erreichen, kostenfrei online ansehen oder herunterladen) die von 1926 ist schwerer zu bekommen...
Link
von der 26er habe ich nur einen kleinen ausschnitt gefunden. meine güte ist die lillian ein filigranes püppchen. naja, hilft wohl nix. zur nächstes heimreise wird das buch mal aus dem schrank gezogen. zu dick ist es ja auch wieder nicht.
Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Bruki - 09.01.2011, 21:08
Anna hat folgendes geschrieben: Bruki hat folgendes geschrieben: Die 34ger Version ist lizenzfrei im Internet verfügbar (kann man von der IMDB-Seite des Filmes aus erreichen, kostenfrei online ansehen oder herunterladen) die von 1926 ist schwerer zu bekommen...
potzblitz. na da schau her.
Hier ist der Link zu der Seite mit der 1934ger Version...
Bruki :bruki:
PS: Anna hat folgendes geschrieben: naja, hilft wohl nix. zur nächstes heimreise wird das buch mal aus dem schrank gezogen. zu dick ist es ja auch wieder nicht.
Na ja, das oder mal in Shannon's summarization... reingesehen... geht schneller und ist lustiger... :prust:
Link
Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Ulli - 10.01.2011, 17:03Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Ich unterbreche ja nur ungern, aber
Anna hat folgendes geschrieben:
während das buch selbst über weihnachten ungelesen im schrank stehen blieb, schlimmer noch, ich nicht mal weiß, ob es da noch steht,
Das Buch lohnt sich durchaus, ich fand es jedenfalls spannend. Zumal ich weder vorher noch nachher den Demi Moore Film sah. Was mich dazu bringt, daß ich vor kurzem überlegte, wieviele Vorurteile ich eigentlich pflege. Ich kloppte mir dann leichtsinnigerweise auf die Schulter, weil ich mich recht vorurteilsfrei fand. Leider muß ich jetzt feststellen, daß es mit dem ganzen edlen Gewese doch nicht soweit her ist, denn über ein Vorurteil stolpere ich gerade: Bei Demi-Moore-Filmen neige ich zum Vermeiden.
So und jetzt könnt Ihr weitermachen... :wink:
Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Adminette - 13.01.2011, 20:16Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Ulli hat folgendes geschrieben: Ich unterbreche ja nur ungern, aber
So und jetzt könnt Ihr weitermachen... :wink:
wieso unterbrechen? einmischung immer gewünscht. und wo wäre man dabei ohne vorurteile? beim konsens und demzufolge allgemeiner sprachlosigkeit?
wieso weiterachen? mangels buch oder wim wenders in meinem hiesigen regal "habe ich fertig". bruki auch?
anna,
der auch gerade kein dringend zwecks ehrenrettung nennbarer demi-moore-film einfallen mag.
Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Bruki - 14.01.2011, 00:10Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Anna hat folgendes geschrieben: anna, der auch gerade kein dringend zwecks ehrenrettung nennbarer demi-moore-film einfallen mag.
Oh, rats. Burn :aetsch: ... Ich weiß ja, dass Du nix damit am Hut haben willst, wenn sie den armen Patrick Swayze über der Töpferscheibe verschnabbuliert... und eher auf son zeuchs wie G.I. Jane abfährst :blll: ... aber in The Seventh Sign war sie doch ganz schnuckelig!?
Bruki :bruki:
PS: Und dafür, dass sie im Brat Pack singt wie eine Cassandra kann sie ja wohl nix... sie war jung und brauchte das Geld - oder was immer... :rofl:
Re: nathaniel hawthorne - der scharlachrote buchstabe
Adminette - 25.05.2011, 18:47
gut gut. ich meine: ein ordentlicher film mit demi moore drinne: st. elmo's fire. ist zwar reichlich demoralisierend. erst recht, wenn man sich vorstellt, was da im verlauf von nur einem jahr aus john bender geworden sein soll... schwamm drüber. was ich eigentlich wollte:
gestern sah ich mir aus rein wissenschaftlichen gründen - mit spaß hatte das um gottes willen nichts zu tun. ganz bestimmt nicht. ehrlich. - nocheinmal "einfach zu haben" auf großer leinwand an. und zwar erstmalig in deutscher fassung. die sprecher sind zwar schauspielerisch etwas schwerfällig, aber die übersetzung ist ganz putzig. von den vielen möglichen fallstricken hat man nur ein bis zwei wirklich genutzt, ansonsten dankenswerter weise an den nötigen stellen frei interpretiert. was dazu führte, dass sich mein wortschatz um ein T-T-t-t-word erweiterte :eek: also so oder so: der film bleibt uneingeschränkt empfehlenswert. selbst der studiert-alternative unifilm-moderator (wenn er nicht schon im ersten semester die bühne erklommen hat, dürfte er mittlerweile langzeitstudent sein. kommt davon, wenn man sich doch mal engagiert. nix als kosten und keine unbestrafte gute tat) war ganz hingerissen von der guten emma. leider kein wort vom nina-marianne-gespann. dabei hatten die sicher alle anteil am unerwartet hohen herrenaufgebot im publikum.
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