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Sevus Leute,

bin nun am verzweifeln. Nachdem ich meinen neuen Servo S3153 für das Heck eingebaut und eingestellt habe (fliegen ging dann, bis der Akku leer war), habe ich auf einmal ein neues Problem. Der Heli dreht sich mit dem Heck kurz vor dem Abheben nach rechts wie ein Brummkreisel. Dies macht er auch weiterhin, wenn er in der Luft ist. Die Heckrotornabe ist i.o. & nichts ist schwergänig. Wenn ich voll dagegen Steuere dreht er sich noch immer weiter. Die Riemenspannung ist auch ok und dieser hat auch keinen "zahn" verlust. Die Zahnräder habe auch keine Karies.

Was könnte die ursache sein?! Ich suche schon seit Stunden daran und egal welche Veränderung ich vornehme, es ändert sich nichts.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen bzw. einen Tipp geben.

LG Xero

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Heli's:
DF4 7,4V 1300mAh 10C LiPo, Haupt,- und Heckkühler, Conrad Servos.

T-REX 450 S, 11.1V 2300mAh LiPo,
R700 Empfänger, WK-G011 Gyro, Align BL35X Regler, Align BL430L Motor, 325Carbon Blades, MX-12 Fernsteuerung.

Jamara Nano zum Spass Fliegen!

das problem habe ich auch zurzeit an meinem t-rex.. un ich weiß auch nicht weiter.. ich kann mir nur vorstellen das es vll daran liegt das ich ein zahnrad getauscht hab un zwar das wo für den riemen zuständig ist.. ich hab nicht das normale genommen sondern das bessere vom sev2.. jetzt is meine überlegen das es vll daran liegt das es andere weniger ode rmehr zähne hat un deswegen die abstimmung ned stimmt un er deswegen immer nach rechts weggdriftet.. naja ich hab jetzt das pasene zahnrad dazu bestellt wenn es da ist bau ichs ein un teste ob es dann geht^^

gruß

Marco

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MX-12

Raptor 50 V.2
T-trex 450 xl
Dragonfly 4
PicooZ

nabendsen,
hört sich an wie'n invertierter gyro, also dessen wirkrichtung. oder kann das ausgeschlossen werden?
genügend "grip" ist ja wohl auch vorhanden...
kann fast nur der invertierschalter am gyro sein
öhm, wierum dreht der heckrotor in der draufsicht? im uzs oder gegen uzs?
o.d.

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und überhaupt: da fehlen ja die Räder!!
DF22e O.D.-Spezial
T-Rex 600 OverDrive!
Hirobo Freya Evo-Spezial
WK 4G6S + 2801
...und hier der Grund, warum ich einfach nicht zum Hubifliegen komme: meine "Dicke"

Hm?! So wie ihr es beschreibt (Heck dreht nach Rechts, ergo die Nase nach Links) drückt der Heckrotor zu schwach dagegen.

- Drehrichtung vom Heckrotor ? (Wenn man hinter dem Hubi steht muss das hintere Blatt nach unten Laufen)
- Wirkungsrichtung vom Kreisel ?
- genug Drehzahl ?
- Pitch/Steuerbrücke noch zusammen?

Wo ihr da grad von Zahnrädern schreibt, kann ja sein das der Riemen falsch rum gedreht wurde? Dann läuft auch der Auftrieb anders rum und des Huberl dreht sich nur noch.
Mehr fällt mir da grad auch nicht ein

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Ich habe meine Geräte zwar im Griff aber fliegen kann ich trotzdem nicht
Wayne?!

Hallo,
hmm hört sich nach der Drehrichtung des Kreisels an.
Ist das Problem bei ersten flug mit dem neuen Servo aufgetaucht.
Ist möglicherweise die Drehrichtung des Servos anders.

Ansonsten kann ich nur raten das Heck mechanisch sauber einzustellen.
Pitch von ca 5 Grad, und so das in beiden Richtungen noch der gleiche Weg vorhanden ist.
Gyro einstellen (Wegbegrenzung falls vorhanden)

Gruß Ralf

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HK 450 mit CopterX Kopf im Rumpf einer Hughes 500
Tomahawk D-CCPM V2, die Änderungen zu erwähnen würde den Rahmen sprengen.
Mikado Logo 400 FBL, Beastx
Mikado Logo 500 3D, Scorpion HK-4020, Jazz 80-6-18, 6S, GY401 + S9250, 3xS3152
Sender FC28, FC18 Junior, Skysport für Sim und L/S, Attack für Auto.
Mehr Infos unter www.ralf-c.de

So nachdem ich alles was gepostet wurde abgearbeitet habe, bin ich raus gegangen um wiedermal einen testlauf zu machen. Der fehler war wieder da, aber zu meiner überraschung, habe ich diesen nun endlich gefunden. Das kleine ritzel, was den Riemen antreibt, hat sich in seine einzelteile zerlegt (plastik halt). Nun frage ich euch, damit dieses nicht nochmal vorkommt, kann ich dieses ritzel auf Alu umbauen bzw. wo kann ich die Ersatzteile am besten bestellen (Freakware)? Ich danke euch für die Fehlersuche, hat mir sehr viel weitergeholfen.

LG Xero

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Wartmal!

Mir ist schon klar, dass viele hier das Plaste-Ritzel für einen Schwachpunkt halten.
Aber das kann eigentlich nicht sein! Dieses Ritzel kann nur dann aufgearbeitet werden, wenn der Riemen darüber hinwegrutscht.
und genau dies darf er ohnehin nie! Nicht, wenn alles piccobello ist.

Will sagen: Du musst nach den Ursachen forschen, die das Ritzel
demoliert haben. Denn im Normalbetrieb ist so ein Riementrieb - und da gehören die Ritzel dazu - VERSCHLEIßFREI.

Du magst nun zwar ein Aluritzel einbauen, das mehr aushält, aber die Ursache ist nicht beseitigt worden und somit wird irgendwas anderes in Mitleidenschaft gezogen werden.



Und noch was wichtiges: einiges, was du sagst, widerspricht sich da.

Du sagtest, der Heli hätte sich nach rechts weggedreht, was aber beim Rex unweigerlich bedeuten würde, dass dein Gyro verpolt ist. Denn anders ist nicht zu erklären, wie das Heck das Drehmoment überkompensieren könnte.

Jetzt auf einmal gibst du hingegen zu erkennen, dass dein Heck nicht einmal das geringste Gegendrehmoment aufbringen konnte, weil eben Ritzel kapott.

Ergo: Mir ist schon klar, dass sich dein Heli wohl nach links weggedreht hatte. Dennoch ist es der Fehlerfindung wenig dienlich, wenn die Beschreibung unpräzise oder gar falsch ist.

@All:

Darum und im Sinne all der derer, die einen Fehler finden sollen:
BittebittebittemitviiiielZuckerobendrauf: Macht PRÄZISE Fehlerbeschreibungen! Je genauer, desto besser kann euch geholfen werden.

Merke: Betrachtungsrichtung eines Heli ist IMMER von Hinten und in Flugrichtung. Niemals jedoch wird das Heck der Bezugspunkt sein.
Also:
Wenn der Heli sich dreht, dann immer das angeben, was seine NASE macht. Bewegt sie sich nach links oder rechts, vorwärts oder rückwärts, usw.
Wenn man ein Teil beschreibt und dessen Position angeben soll, dann wird dies ebenfalls immer in Flugrichtung angegeben. Also man stellt sich hinter den Heli und wann dann rechts ist, gibt man auch als "Teil auf der rechten Seite" an.


Allgemein:

Ein Heli fliegt einzig und allein deswegen, weil eine Vielzahl von Teilen präzise ineinandergreifen.

Und du als Pilot solltest dir tunlichst eine ebenso präzise Betrachtungs- und Handlungsweise zu Eigen machen.
Ihr werdet nicht glauben, wie sich plötzlich die Dinge ineinanderfügen!
Fehlersuche ist dann plötzlich keine Wissenschaft oder gar Ärgernis mehr, sondern eine willkommene Abwechslung. Und viele Fragen erledigen sich allein schon dadurch, weil man endlich mal selber genau hingesehen und ein kleines bisschen nachgedacht hatte. Glaubt ihr mir das nicht? Probiert es doch einfach mal aus.

oder wenn es auf der Welle durchdreht, war bei meinem auch so...

Bemerkt habe ich das aber erst als ich die ganze Welle erneuert hatte weil eben das Riemenrädchen unrund lief...




Es geht doch noch immer um den Rex ?!? ... ja natürlich geht der Umbau...
die Teile dafür gibt´s bei freakware...


mfG

Markus

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TRex 450 S, SE, V2 und HDE-CF
BL35X, 40-6-18; GY-401, LTG-2100, HG-5000; G-011
diverse Graupner-Servos, R700, SMC-16, R16SCAN; MC-24
Vario Skyfox Bell-222v, Vario Skyfox Trainer

Glaubt ihm, er hat das schon bis zum Abwinken mitgemacht - er ist ein kleiner Perfektionist....
Spaß beiseite: Es hilft manchmal schon eine kleine Pause zu machen, gedanklich einen Schritt nach hinten und dann Punkt für Punkt die möglichen Fehler bzw. Ursachen durchgehen. Und wenn dann gar nichts geht, den Heli einfach stehen lassen und was anderes machen. Danach klappt es dann meistens (dann auch mit Hilfe des Forums, in dem man dann in der Pause geschmökert hat...)

Gruß

Dirk

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- X50E - Mini V-Stabi; Fusion Hawk 120+ AVS2
- Protos - BD3SX, Jive60+LV, Savox 1350; Jeti 6-Kanal
- MiniTitan - AC-3x, TGY 306; Hobbywing 50A V3
- MSR / mCPx V2 / Corsair/ Solius
- Raptor 50 V2 - -> Ruhestand

- Oldtimer Bell 212 im Aufbau

Ladegerät: DuoPlus 50
Sender: MC 22s mit Jeti (2G4)/ DX6i DSMx
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-> Irgendwann klappts mit dem Fliegen, wenn der Pilot besser wäre....

Also ich hatte das Problem beim DF 37, das sich das Ritzel auf der Welle gedreht hat weil der Stift abgeschert war, der es verhindern sollte.

Da bin ich fast dran verzweifelt, weil ich alles eigestellt habe wie ein Weltmeister und optisch alles Takko war.

Ich würd das mit dem Alu machen. Wenn Du das nächste Mal zuviel mit dem Heckrotor Rasen mähst, geht nicht das Riemenrad kaputt. Da reißt dann wahrscheinlich der Riemen wenn er zuviel Zug kriegt, oder er hat Karies.

Aber Du siehst dann sofort was los ist.

Allerdings, wenn's Dir einmal passiert ist, schaust Du dort beim nächsten Mal als erstes.

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T-Rex 250 SE
[b]T-Rex 450 SE V2, TS=Futaba 3107, DES 588 BB, X-Fly 40a, 2221-8
Gaui 425 Hurricane ,TS= 3152, 1x9254, HK401, Align 70A Regler, Black-Edition-Motor 1050KV
T-Rex 500 ESP, TS= DS510, KDS800+S9254 Align Motor + Regler 60A, AR7000, Radix 430mm
Raptor V2.5 Titan, TS= 3152, 1x Hitec 5925, GY 401, OS 50 SX-H, rote Paddel , SAB 620mm
Titan X50E , TS Graupner 870 BL, Heck Graupner 770 BL, Stock Motor und Regler, GT 5

Bei mir war es der Schlupf zum Heckrotor. Dh. die Verbindung vom Zahnriehmenrad zur Welle. Einfach mal den Hauptrotor von Hand drehen wenn der Heckrotor dabei festgehalten wird. Wenn dabei Schlupf festgestellt wird ist der Fall klar. Bei meinem 450S ist das zweimal aufgetreten.
In diesem Sinne noch ein frohes Neues Jahr.

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T-Rex 450 S ALU LGT 2100, T-Rex 450 S Carbon GY401, Raptor 50 V2, EVO9, Phoenix Simu.
LiPo 2300 mAh