Spielberichte der letzten ECT Spiele

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    Re: Spielberichte der letzten ECT Spiele

    Krümel - 07.11.2004, 16:21

    Spielberichte der letzten ECT Spiele
    Da ich durch Umzug nicht regelmäßig online war und deshalb die letzten Spielberichte fehlen, möchte ich das hier jetzt nachholen.

    Freitag 22.10.04 ECT - Rostocker EC

    Pokal-Krimi im Ostseederby


    Wenn Beach Boys und Piranhas im „normalen Leben“ – sprich im Wasser – aufeinander treffen, steht der Sieger von vornherein fest. Kämpfen sie jedoch auf dem Eis gegeneinander, geht es in der Regel wesentlich enger zu......So auch bei der 1:2-Niederlage nach Penalty-Schießen (1:1, 0:0, 0:0) des EC Timmendorfer Strand gegen den Rostocker EC. Beide Teams zeigten attraktives Angriffs-Eishockey und boten den 604 zahlenden Zuschauern unter dem Strich gute Unterhaltung. Spielentscheidend war letztlich, dass die Gäste aus Rostock insgesamt den kleinen Tick kompakter und geschlossener wirkten als der ECT, der allerdings erneut mehrere Ausfälle zu verkraften hatte (weiterhin Captain Markus Krützfeldt, Matthias und Johannes Koglin wegen Krankheit bzw.Verletzung sowie Mario Gehrig aus beruflichen Gründen). Insbesondere das Fehlen von Stürmer Mario Gehrig machte sich dabei negativ bemerkbar, fehlte doch ohne ihn etwas die spielerische Linie aus dem Wilhelmshaven-Spiel vom letzten Wochenende.

    Bereits früh im ersten Drittel wurde es etwas übersichtlicher auf dem Eis; denn beide Mannschaften schenkten sich vom Anstoßbully weg nichts und brachten gleich eine gesunde Härte ins Spiel. So konnten die Gäste in der 11. Spielminute denn auch eine 5-3-Überzahl (Marcus Klupp und Michael Mai waren „draußen“) zur 1:0-Führung durch Jiri Vitek nutzen. Besonders auffällig schon in dieser frühen Phase: die erneut starke Leistung von Verteidiger Viatcheslav Koubenski, der sowohl in der Defensive als auch in der Offensive herausragte und sich zeitweise mit wuchtigen Distanzschüssen eine Art „Privatduell“ mit REC-Goalie Branislav Hippik lieferte. Für Erleichterung bei den im ersten Drittel auffällig zurückhaltenden ECT-Fans sorgte dann Liga-Topscorer Bryan Phillips, der nach Vorarbeit von Steve Pepin und Vincent Harmstorf in der 19. Minute den Ausgleichstreffer erzielte.

    Im zweiten und dritten Drittel geizten sowohl die Beach Boys als auch die Piranhas zwar einerseits mit Toren und blieben erfolglos, sorgten andererseits aber trotz dieser „Torflaute“ weiterhin für jede Menge turbulente Szenen vor und hinter den beiden Toren. Geprägt wurden diese beiden Spielabschnitte allerdings leider auch von Hauptschiedsrichter Schornick, dem das Match nach einem ordentlichen ersten Drittel immer mehr entglitt und der dabei die Gastgeber benachteiligte. Natürlich waren nicht alle ECT-Strafzeiten unberechtigt – nur legte der Referee einen sehr unterschiedlichen Maßstab bei der Ahndung von Vergehen an. Die mittlerweile wesentlich aktiveren ECT-Fans hatten mit ihren „Überfordert-Rufen“ ein gutes Gespür für die Realität......Sehen wir es mal positiv: Das Ostseederby war für das ECT-Team und seinen Coach Jocki Dittrich eine zusätzliche Gelegenheit, das Unterzahlspiel zu trainieren. Nach 60 hartumkämpften und teilweise recht hektischen Minuten musste dann letztlich das Penalty-Schießen entscheiden. Dabei zeigten sich die Rostocker entschlossener und trafen durch Thomas Haupt und Patrik Scibran, während sämtliche ECT-Schützen scheiterten und somit die knappe Pokalniederlage besiegelten. Ganz dumm für den ECT: Steve Pepin erbettelte sich nach dem Shakehands beider Teams geradezu seine zweite 10-Minuten-Strafe durch allzu heftiges Reklamieren. Frage: Warum ist eigentlich keiner da, der einen sichtbar (und teilweise auch zurecht) erregten Spieler, der bereits einmal für 10 Minuten draußen war, vom Schiedsrichter „wegholt“, bevor noch mehr passiert......!?

    Sonntag 24.10.2004 Rostocker EC - ECT

    REC - ECT 4:1


    Rostocker EC - ECT 4:1 (0:0, 2:1, 2:0)

    0:1 30:58 Witting - Koubenski
    1:1 32:41 Kramarenko
    2:1 36:54 Vitek
    3:1 41:07 Hainke - Haupt - Paepke
    4:1 58:37 Martin

    Strafzeiten:
    REC: 18 Minuten
    ECT: 18 Minuten + 10 Minuten für Koubenski

    Zuschauer: 650

    Hauptschiedsrichter: Awizus
    Linienrichter: Suhr - Reuthner


    Freitag 29.10.2004 EHC Braunlage/Harz - ECT

    Toller Kampf nicht belohnt - Wölfe verlieren in letzter Sekunde

    Braunlage, 31. Oktober 15 Sekunden haben den Harzer Wölfen gefehlt, um in einem tollen Spiel und nach einer starken Aufholjagd doch noch Punkte einzufahren. So aber fälschte Steve Pepin kurz vor Schluss einen Schuss des starken Viatcheslav Koubenski unhaltbar zum 6:5 (2:2, 2:0, 2:3)-Siegtreffer für die Gäste vom EC Timmendorfer Strand ab. Vor rund 500 Zuschauern begannen die Harzer konzentriert. Als die Wölfe gerade eine Unterzahlsituation überstanden hatten, konnte Andrew Haussler einen Fehler im Aufbauspiel der Timmendorfer nutzen und ließ auch Torwart Philip Rausch keine Chance (12.). Zwei Minuten später legten die Braunlager nach, diesmal vollendete Alexander Deibert einen Break. Doch die Gäste fanden noch im ersten Drittel zurück in die Partie. Zunächst verkürzte Koubenski (17.), dann nutzte Vincent Harmstorf eine Lücke in der BSC-Hintermannschaft (19.). In Durchgang zwei rückte mehr und mehr der Schiedsrichter in den Blickpunkt. Gleich reihenweise schickte er Braunlager auf die Strafbank, so dass die Timmendorfer schließlich im Überzahlspiel per Doppelschlag auf 4:2 davonziehen konnten. Zwar hatte Roland Schröder mehrfach hervorragend reagiert, musste sich aber letztlich doch Koubenski (36.) und Bryan Phillips (37.) geschlagen geben. Trotz fast ständiger Unterzahl hatten auch die Harzer Chancen, die Beste vergab Haussler, der bei einem Konter knapp scheiterte. Somit mussten die Wölfe im Schlussdrittel einen Zwei-Tore-Rückstand aufholen. Unterstützung erhielten die Braunlager bei ihrem Unterfangen vom Schiri. Im Gegensatz zum Mitteldrittel mussten nun Spieler der Timmendorfer in schöner Regelmäßigkeit auf der Strafbank Platz nehmen. Die Harzer nutzten die Überzahl zunächst zum 3:4 durch Marek Adamec (44.), mussten dann aber die kalte Dusche hinnehmen, als Pepin einen Konter zum fünften Treffer für die Gäste nutzte (45.). Doch nur knapp 90 Sekunden später waren die Wölfe wieder auf ein Tor herangekommen, Haussler hatte getroffen. In der Folge vergaben die Harzer mehrere Überzahlgelegenheiten, ehe in der 57. Minute Maximilian Müller doch noch zum umjubelten Ausgleich vollstreckte. Zum Happy End für den BSC reichte es dennoch nicht, da am Ende 15 Sekunden fehlten. Tore: 1:0 (12:1 Haussler, 2:0 (14:19) Deibert (Siegert, Haussler), 2:1 (16:07) Koubenski (Stodiek), 2:2 (18:44) V.Harmstorf (Pepin, Phillips), 2:3 (35:42) Koubenski (Phillips, Pepin/5-3), 2:4 (36:15) Phillips (Pepin, V.Harmstorf/5-4), 3:4 (43:17) Adamec (Siegert/5-4), 3:5 (44:57) Pepin (Koubenski/4-5), 4:5 (46:27) Haussler (Deibert, Adamec), 5:5 (56:42) Müller (Siegert, Deibert/5-3), 5:6 (59:45) Pepin (Mai, Koubenski/5-4). Strafen: Braunlage 16, Timmendorfer Strand 22. Zuschauer: 473


    Sonntag 31.10.2004 ECT - ESC Halle 04

    ECT - ESC Halle 3:4


    Ordentlich geärgert haben sie den Favoriten – aber schlagen konnten sie ihn nicht: Mit 3:4 (1:2, 1:0, 1:2) unterlag der EC Timmendorfer Strand auf eigenem Eis dem ESC Halle 04 aus der Regionalliga Ost. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und boten den 467 zahlenden Zuschauern einen packenden Pokalfight. Dabei setzte sich letztlich die bessere Technik gegen die größere Leidenschaft durch. Auch wenn der knappe Sieg der Hallenser nicht unverdient ist – es hätte auch anders herum kommen können......Chancen waren auf beiden Seiten jedenfalls in Hülle und Fülle vorhanden. Und auch Strafzeiten gab es en masse - nur mit dem großen Unterschied gegenüber dem Rostock-Spiel vom vorigen Wochenende, dass Schiedsrichter Fuchs im Gegensatz zu seinem Kollegen Schornik dabei keines der beiden Teams benachteiligte. Von Beginn an pfiff er zwar kleinlich, aber konsequent und zog diese Linie über die gesamte Spielzeit durch. Ein Wort noch zu den Fans der Saale-Bulls: Sie waren lautstark, fair und engagiert und zeigten ihre Solidarität mit dem Timmendorfer Eishockey durch ein Spruchband mit der Aufschrift „Diese Halle bleibt stehen!“

    Im ersten Drittel fielen alle drei Tore zum 1:2-Zwischenstand in Überzahl. Bei der 0:1-Führung der Gäste in der 13. Minute hatte ECT-Goalie Björn Reinke das Pech, dass der Weitschuss von ESC-Verteidiger David Vorel abgefälscht wurde und so unhaltbar im Netz landete. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Bereits zwei Minuten später vollendete Fabian Ahrens nach einer schönen Kombination mit Mario Gehrig zum verdienten Ausgleich.
    „Hart aber fair“ war das Motto dieses ersten Spielabschnitts, in dem Milan Kubis zwei Minuten vor der Drittelsirene den Führungstreffer für die Hallenser herausschoss. In den zweiten 20 Minuten kam dann teilweise etwas „Gift ins Spiel“. Doch trotz zunehmender Härte und Hektik hatte Schiedsrichter Fuchs das Match im großen und ganzen immer noch im Griff. Im Laufe dieses Drittels stellte der Coach der Beach Boys, Jocki Dittrich, von drei auf zwei Reihen um, während Gästetrainer Jaroslav Stastny weiterhin drei Reihen auf das Eis ließ. Das einzige Tor erzielte in der 38. Minute ECT-Verteidiger Viatcheslav Koubenski zum vielumjubelten 2:2-Ausgleich; die Vorarbeit kam erneut von Mario Gehrig. Es war übrigens das erste Tor in diesem Spiel, das bei 5 gegen 5 fiel......

    Einen Superstart ins letzte Drittel feierten die Saale-Bulls; denn mit zwei schnellen Treffern durch Milan Kubis und Norman Müller zogen sie auf 2:4 davon. Wer jetzt gedacht hatte, das war´s, hatte sich gewaltig getäuscht: Der ECT machte nach diesem Rückstand wieder mehr Druck auf das Tor von Gäste-Goalie Tim Schnelle. Es reichte jedoch nur noch zum 3:4-Anschlusstreffer, den wiederum der starke Viatcheslav Koubenski mit einem Weitschuss erzielte. Als in der Schlussminute alles darauf wartete, dass Björn Reinke seinen Kasten verlassen würde, musste Steve Pepin auf die Strafbank. Damit war die endgültige Entscheidung für den ESC Halle 04 gefallen. Fazit: Das Timmendorfer Eishockey-Publikum hat jetzt das dritte attraktive Spiel hintereinander gesehen (EC Wilhelmshaven, Rostocker EC, ESC Halle 04). Und das tröstet vielleicht ein wenig über diese Niederlage hinweg......

    Freitag 05.11.2004 ECT - ECE Nordhorn

    ECT - ECE Nordhorn - Sechs Scorer-Punkte für Steve Pepin


    Als das Meisterschaftsspiel des EC Timmendorfer Strand gegen den ECE Nordhorn mit ca. halbstündiger Verspätung (die Gäste hatten Stau-Probleme bei der Anreise) angepfiffen wurde, waren insgesamt nur neun Feldspieler und zwei Torhüter der Nordhorner in der Eishalle. Wer sich nun jedoch auf ein „munteres Scheibenschießen“ der Beach Boys gefreut hatte, wurde schnell eines besseren belehrt: Der ECE hielt lange Zeit besser mit, als zu erwarten war. Die Timmendorfer Gastgeber – bis auf Mario Gehrig in Bestbesetzung angetreten, also auch wieder mit den Koglin-Brüdern – taten sich in einem nur durchschnittlichen Match phasenweise überraschend schwer und landeten am Ende vor 420 zahlenden Zuschauern einen 10:3-Sieg (3:1, 2:0, 5:2). Sieger gab es noch weitere: Viatcheslav Koubenski, der vor dem Spiel auf Anhieb zum „Spieler des Monats Oktober“ gekürt wurde; Steve Pepin, mit drei Toren und drei Assists erfolgreichster Akteur auf dem Eis; die Nordhorner Routiniers Andrzej Hanisz (42 Jahre), Paul Synowietz (40 Jahre) und Heiko Niere (38 Jahre) aufgrund ihres „Durchhaltevermögens“ - und nicht zu vergessen die „Eisbären 100%“ sowie die „Hackfressen“ aus Hamburg, die während der gesamten Spielzeit ordentlich Stimmung machten.
    Im ersten Drittel schlug es bereits nach drei Minuten hinter Torwart-Veteran Andrzej Hanisz im Nordhorner Kasten ein: Vincent Harmstorf erzielte die 1:0-Führung der Gastgeber. Nach dem Ausgleich der Gäste von der holländischen Grenze durch Edgars Grundmanis in der 10. Spielminute geriet das Timmendorfer Spiel etwas ins Stocken; erst in der Schlussphase dieses Spielabschnitts trafen Viatcheslav Koubenski und Steve Pepin zum 3:1-Pausenstand. Erwähnenswert: In einem insgesamt sehr fairen Drittel blieben die Beach Boys völlig ohne Strafen. Das änderte sich dann schnell, als Korbinian Witting zu Beginn der zweiten 20 Minuten in die Kühlbox musste. In dieser Unterzahl erhöhte allerdings Bryan Philipps auf 4:1......“Irgendwie“ spielte der ECT dennoch nicht zwingend genug, relativ viele Fehlpässe prägten das Geschehen auf dem Eis. So dauerte es immerhin bis zur 37. Spielminute, bis erneut Viatcheslav Koubenski den „Hammer“ auspackte und mit einem Weitschuss zum 5:1 traf. Dieses Tor fiel in einer fünfminütigen 5-4-Überzahl des ECT, da ECE-Spieler Nils Ulrich wegen eines Fouls mit Verletzungsfolge an Christof Wagner von Schiedsrichter Fuchs mit „5+Spieldauer“ zum Duschen geschickt worden war.

    Die „Geschichte“ des Schlussdrittels ist schnell erzählt: Die Nordhorner wehrten sich weiterhin tapfer, bis ihre Kräfte langsam aber sicher dann doch erlahmten. Die Beach Boys nutzten das zu fünf weiteren Toren durch Steve Pepin (2), Bryan Philipps, Rino Schroeder und Johann Harmstorf. Auch die Gäste waren noch zweimal erfolgreich: Beide Male traf Vadims Adonevs, einer ihrer schnellen und gefährlichen Letten. Und dass aus Lettland gute Eishockeyspieler kommen, wissen speziell die Timmendorfer Fans spätestens seit den Zeiten eines Juris Klodans und eines Girts Ankipans sehr gut......Was bleibt am Ende? Nun, ein „10:3-Pflichtsieg“, der Sprung auf Platz 3......und die Vorfreude auf das übernächste Wochenende mit gleich zwei Heimspielen gegen den TuS Harsefeld (Freitag, 19.11./20.00 Uhr) und gegen die Heidschnucken vom Adendorfer EC (Sonntag, 21.11./18.00 Uhr).



    Re: Spielberichte der letzten ECT Spiele

    Anonymous - 10.11.2004, 19:00


    Hier nun der Spielbericht vom Spiel HIV - ECT :

    HSV - ECT 0:14 (0:3, 0:8, 0:3)

    0:1 05:50 Schröder - M.Meyer - Klupp
    0:2 08:48 J.Koglin
    0:3 19:59 Pepin - Mai
    0:4 21:15 Phillips - Pepin
    0:5 24:48 V.Harmstorf - Pepin - Phillips
    0:6 26:39 Schröder - J.Koglin - Krützfeld
    0:7 28:09 Phillips - V.Harmstorf - Pepin
    0:8 28:43 Mai - Ahrens
    0:9 30:48 Phillips - Klupp - Pepin
    0:10 33:32 Schröder - Krützfeld
    0:11 39:19 Pepin - Phillips
    0:12 40:27 Phillips - Pepin - Klupp
    0:13 49:48 Pihllips - Pepin
    0:14 58:29 Pepin - V.Harmstorf - Phillips

    Torhüter beim ECT:
    00:00 - 35:48 Björn Reinke
    35:48 - 60:00 Philip Rausch

    Strafzeiten:
    HSV: 16 Minuten + 10 Minuten für Garbe
    ECT: 12 Minuten

    Zuschauer: 111

    Hauptschiedsrichter: Janus
    Linienrichter: Bausch - Iwert



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