Steckbriefe - Heroes (?)

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    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Fellknäuel - 06.01.2011, 19:46

    Steckbriefe - Heroes (?)
    Da zu den Steckbriefen unserer Chars keine Meinungen mehr zu kommen scheinen, können wir sie wohl alle als allgemein gebilligt anerkennen. Ihr könnt sie also jetzt hier posten.



    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Fellknäuel - 06.01.2011, 19:47


    Name: Max "Maxie" Kazelty (gespr.: Keslty)

    Alter: 12

    Aussehen: mit seinen 1,52m liegt Max ein wenig unter der Durchschnittsgröße seiner Altersgruppe, doch da er sehr schlank ist, fällt das nicht so schnell auf. In Kombination mit seiner wenig beeindruckenden Statur und dem weitgehenden Fehlen optischer Pubertätsmerkmale läßt ihn das etwas jünger wirken, als er tatsächlich ist.
    Seine blonden Haare sind kurz gehalten und stehen für gewöhnlich wirr in alle Richtungen ab; von einem Kamm scheint dieser Junge noch nie etwas gehört zu haben. Seine Augen sind von einem strahlenden Blau, seine Haut leicht braun gebrannt. Letzteres läßt darauf schließen, daß er viel Zeit im Freien verbringt.
    Wenn halbwegs warme Temperaturen vorherrschen, ist die Wahrscheinlichkeit, Max in langen Hosen an zu treffen, verschwindend gering; am liebsten trägt er knielange Hosen und abgetragene Turnschuhe, dazu ein verwaschenes weißes Shirt. Bei warmem Wetter verzichtet er auch gerne mal auf die beiden letztgenannten Kleidungsstücke; vor allem barfuß sieht man ihn dann fast jeden Tag.
    Allzu lebhaft wirkt er nie, meistens macht er einen sehr gemächlichen Eindruck, wozu sein träger Gang und die lässige Körperhaltung in nicht unerheblichem Maße bei tragen.

    Charakter: stets gelassen und sehr schwer aus der Ruhe zu bringen - das ist Max. Er ist außerdem ein Typ, der es gerne gemütlich hat, Hektik oder gar Streß ist etwas, das er auf den Tod nicht aus stehen kann. Da ist es nur logisch, daß er fast keinerlei Sportarten betreibt, bei denen schnelle Bewegungen erforderlich sind (was nicht bedeuten soll, daß er dazu nicht in der Lage wäre).
    Er verbringt gerne viel Zeit mit seinen Freunden, die zwar nicht allzu zahlreich sind, aber umso treuer zu ihm halten. Auch wenn er nicht gerade schüchtern ist, redet er nicht viel, sondern hört lieber zu.
    Max ist recht aufgeschlossen und nur selten voreingenommen. In der Regel bekommt jeder, der ihm begegnet, eine Chance, sich zu beweisen, ehe Max sich ein Urteil bildet.

    Hintergrund / Besonderes: Max ist ein Mensch, der mit beiden Beinen auf dem Boden steht - und das durchaus wörtlich, denn seit sein Vater sechs Jahre zuvor bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen ist, hat der Junge eine starke Flugangst entwickelt. Das letzte Mal hat er ein Flugzeug mit sieben Jahren bestiegen - und gleich wieder verlassen, denn er hatte dabei so lange getobt und geschrieen, bis seine Mutter ein Einsehen hatte.
    Den Tod seines Vaters hat er mittlerweile überwunden, doch zwei Dinge sind ihm geblieben: zum einen die Angst vor dem fliegen und zum anderen die Liebe zur Natur. Sein Vater hatte seinen Sohn leidenschaftlich gerne zum Campen oder zum Angeln mit genommen, und seit seinem Tod hat Max diese Eigenschaften übernommen. Er verbringt viel Zeit in der freien Natur und kennt sich daher auch recht gut dort aus.
    Vor drei Jahren ist Max mit seiner Mutter nach New Heaven gezogen, wohin sie von ihrem Arbeitgeber Science Tech Inc. versetzt wurde. Da seine Mutter dort sehr gut verdient, können sich die beiden ein geräumiges Haus am Stadtrand leisten, was Max durchaus gefällt, da er hier nahe an den umgebenden Wäldern ist. Auch einige seiner Freunde leben in dieser Gegend.

    Trotz seiner knapp zwölfeinhalb Jahre hat Max bereits sexuelle Gefühle entwickelt - allerdings für Jungen und nicht für Mädchen. Er weiß es bereits seit fast zwei Jahren und hat es mittlerweile vollständig akzeptiert. Max hat keinerlei Probleme damit, anders zu sein als seine Freunde, und auch die haben daran nichts aus zu setzen - was allerdings auch daran liegt, daß diejenigen, die damit ein Problem haben, sich von ihm distanziert haben, weshalb er sie auch nicht mehr seine Freunde nennt.
    Obwohl er es nicht an die große Glocke hängt, ist es zumindest an seiner Schule und in seiner Nachbarschaft kein Geheimnis mehr; viele wissen es, wenn auch teilweise nur in Form von Gerüchten. Anfangs hatten einige versucht, ihn damit auf zu ziehen, es aber recht schnell aufgegeben, als sie damit nicht zu ihm durch dringen konnten.

    Superkraft: Erdverbundenheit
    Max stellt eine Verbindung mit dem Erdboden her (er muß dazu mit mindestens einem Körperteil den Boden fest berühren), was es ihm ermöglicht, jedes noch so winzige Detail in seiner Umgebung zu erspüren und so selbst bei tiefster Dunkelheit oder mit geschlossenen Augen zielsicher seinen Weg zu finden, selbst an Fallen oder Fallgruben vorbei.
    Zudem erlaubt ihm die Erdverbundenheit, Vibrationen in der Umgebung zu erspüren. Da diese Vibrationen vielfach verstärkt bei ihm an kommen, kann er sogar sehr leise Schritte wahr nehmen, z. B. wenn sich gerade jemand an ihm vorbei zu schleichen versucht.

    Das ist allerdings auch gleich Max´ großer wunder Punkt, denn wenn ohnehin schon sehr starke Vibrationen verursacht werden (wie z. B. von einem Preßlufthammer oder einer Explosion), fühlt er die so extrem stark, daß sein Fühlsinn dabei vorübergehend erheblich beeinträchtigt werden kann. Die einzige Abwehrmöglichkeit ist es, die Erdverbindung vorher bewußt zu unterbrechen.

    Entgegen des Namens funktioniert diese Fähigkeit nicht nur auf dem Erdboden, sondern auf jeder Fläche.

    Zudem ist Max während der Erdverbundenheit in der Lage, den Erdboden in seiner Nähe zu verformen und Felslanzen oder -wände aus dem Boden brechen zu lassen, um Feinde zu schädigen oder sich bzw. Verbündete zu schützen. Da das einen nicht unerheblichen Kraftakt dar stellt, sollte er diese Fähigkeit nicht zu schnell hintereinander an wenden oder sich ansonsten zumindest regelmäßig einige Minuten aus ruhen. Die zu verformenden Erd- oder Gesteinsschichten müssen mit der Fläche, die Max berührt, an wenigstens einer Stelle in Verbindung stehen - ist dies nicht gegeben, kann er sie nicht erreichen.

    Diese Fähigkeit funktioniert auch mit verschiedenen Metallarten, allerdings ist der Kraftaufwand hierbei merklich höher, und auch die Dauer des Vorgangs ist erhöht. Außerdem muß er in diesem Fall die Metallfläche unmittelbar berühren.



    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Redeyes - 06.01.2011, 19:50


    Name: Celest spitzname "Wolf"

    Alter: 16 Jahre

    Aussehen: Celest ist ein Gestaltenwandler und kann sich in einen kräftigen Wolf verwandeln. Ihre Haare oder ihr Fell sind kräftig schwarz, während ihre Augen ein leuchtendes blau haben. Ihre kleidung besteht meist nur aus einem Top und Jeans, meistens dreckig und zerrissen.
    http://fc08.deviantart.net/fs10/i/2006/157/d/5/Wolf_girl_Calista_by_AngelofMoonlight.jpg
    http://fc00.deviantart.net/fs48/i/2009/177/c/2/Atal_the_werewolf_by_BittersweetDisease.jpg

    Hintergrund: Celest ist ein weisenkind und hat ihre leiblichen Eltern nie kennengelernt. Das Weisenhaus, in das man sie daraufhin gesteckt hatte, war, wenn man es freundlich ausdrücken soll, nicht gerade das best geführte in der umgebung. Als sie es nicht mehr aushielt setzte sie sich ab und lebt seither auf der strasse, wobei sie hier sprichwörtlich vom Regen in die Traufe kam. In der Rangordnung der Obdachlosen zuunterst und ohne einen freund der sie schützen konnte war sie auf der Strasse noch schlimmer drann als im Weisenhaus. Dann jedoch fand sie zuflucht bei einem Rudel strassenhunden. Ironischweweise fand sie bei diesen Tieren zum erstenmal etwas, was man als Familie bezeichnen konnte, eine Familie sie sie schütze und nicht im stich lies. Diese bindung verstärkte sich noch, als sich bei Celest langsam aber sicher ihre gestaltwandlerischen Fähigkeiten zeigten.

    Charakter: Das Leben im Rudel hat Celest stark geprägt. Genau so wie sich das Rudel für sie einsetzt, setzt sie sich für das Rudel ein, selbst wenn das bedeutet eine Metzgerei zu überfallen oder den Hundefänger anzugreifen.
    Es gibt nur wenige Menschen denen sie vertraut, doch schafft man es zu diesen wenigen zu gehören dann setzt Celest sich für diejenigen genau so ein wenn es nötig ist.

    Superkraft:
    Verwandlung:
    Celest kannsich in ein Wolfartiges wesen verwandeln, wobei ihre Körperlichen kräfte steigen, sowie ihre geschwindigkeit und reflexe sich verbessern. Eigenschaften wie der geruchssinn, Zähne und Klauen kommen erst bei fortschreitender vewandlung zum vorschein.
    Die Verwandlung verläuft fliesend, allerdings allerdings kann Celest sich nur von einem Mensch zu einem Wolf verwandeln und ist nicht in der lage die verwandlung mittendrinn zu stoppen. Kraft, Geschwindigkeit, usw. sind in der Wolfform am grössten, allerdings kämpft Celest hier noch sehr stark mit ihren instinkten.
    Regeneration:
    Celest ist in der lage auch schwere verletzungen und auch Krankheiten in einer erstaunlich kurzen zeit zu Heilen. Durch diese fähigkeit ist sie auch belastbarer, ausdauernder und kann auch mehr aushalten als ein normaler Mensch, unsterblich ist sie deswegen allerding noch lange nicht. Ausserdem ist die Regeneration nicht immer gleich stark, am stärksten wirkt sie wenn Celest schläft und je grösser ihre körperlichen anstrengungen sind umso schwächer sind ihre regenerationskräfte. Lange Hungerperioden können die Regenerationskräfte ebenfalls schwächen oder sogar gänzlich versiegen lassen.

    Celest's Rudel:
    Ein rudel herrenloser Hunde die am stadtrand unter einer Brücke leben, die meisten von ihnen sind Huskys.

    http://fc09.deviantart.net/fs19/f/2007/263/f/0/husky_by_in_my_mind.jpg
    http://fc01.deviantart.net/fs18/i/2007/208/2/6/Husky_by_2xa.jpg
    http://fc05.deviantart.net/fs46/f/2009/245/0/5/057bcf63c67772a8265ac52db55508d8.jpg



    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Ena - 06.01.2011, 19:54



    Shawn Kricket

    Alter:
    16
    Aussehen:

    Charakter:
    Ein Rebell. Totenköpfe, Jeans, die mehr obenrum freilassen als so manchen lieb ist, mindestens drei Gürtel und eine Kette. Ohne einen Ring oder ein Armband geht er nicht aus dem Haus.
    Im Allgemeinen ist Shawn so ziemlich der Alptraum jedes Vaters, der sein Töchterchen in seine Nähe schickt. Er zeichnet sich durch eine Respektlosigkeit aus, sei es vor anderen, vor Autoritätspersonen oder einfach vor öffentlichem Eigentum. Eines seiner Hobbies ist Graffiti, möglichst an Orten, die alle sehen können. Und möglichst um Autoritätspersonen bloßzustellen, die seiner Meinung nach zu Unrecht ihre Macht missbrauchen. Er ist durchaus dafür bekannt, das zu tun, doch bisher hat man ihn noch nie auf frischer Tat erwischt...
    Außerdem hat er eine pyromanische Ader. Knallfrösche, Feuerzeuge, im Allgemeinen alles, was man entzünden kann (auch Zigaretten) wandern sofort durch seine Hände und werden nicht weggelegt, bis er damit etwas "Anständiges" angestellt hat (oder es geraucht ist).
    Er interessiert sich grunsätzlich nur für andere, wenn sie ihm irgendwie nützen...scheint es...

    Aber sein biestiger, teilweise zickiger Charakter hat auch eine andere Seite. Respektlosigkeit ist ein allgegenwärtiger Effekt, aber man kann sich durchaus sein Ansehen verdienen. Nicht mit oberflächlichen Gesten...ist man ordentlich zu ihm, kriegt man es direkt zurückgezahlt.
    Außerdem gibt es eine gewisse Seite, die er hartnäckig zu unterdrücken sucht, nicht zuletzt mit den gefärbten Haaren. In der Öffentlichkeit trägt er lässige, coole Kleidung, raucht, sprayt, trinkt, kurz: verkörpert die Dekadenz der heutigen Jugend.
    Zuhause nimmt er die Kontaktlinsen raus, setzt die Brille auf und bindet sich die Haare zurück. Zwar raucht, trinkt und sprayt er sein Zimmer auch dort voll, aber irgendwo findet sich immer ein Buch, in dem er liest. Denn dumm ist er nicht...Außerdem kocht er ziemlich gerne - vermutlich, weil er, würde er auf seine Eltern vetrauen schon längst verhungert wäre...
    Hintergrund:
    Happy family und so, das hat Shawn nie gekannt. Seine Familie ist ein kaputter Haufen von Leuten, die sich gegenseitig nicht ausstehen können und davon träumen, aus ihrem heruntergekommenen Leben etwas schönes zu machen, dann jedoch den Hintern nicht vom Sofa runterkriegen. Shawn schert seine Eltern soviel wie ihr Abfalleimer. Ab und an haben sie ein (meist mahnendes) Wort für ihn übrig, doch meist interessiert es sie nicht die Bohne, wo er sich herumtreibt. Und er kümmert sich nicht um sie. Im Laufe der Zeit hat sich eine Art bequeme Distanz eingestellt.
    Pflichtbewusst werden seine Eltern nur, wenn es darum geht nach außen perfekt zu wirken. Der Maurer und die fürsorgliche Hausfrau mit dem furchtbar, furchtbar rebellischen Sohn, der schon ein schlechter Umgang ist, wenn er sich nur neben sie setzt...
    Im Apartmenthaus nennt man ihn schon "den dunklen Einfluss". Wenn sie wüssten....
    Superkraft:
    Irgendwann saß Shawn einmal mit glimmender Zigarette und einer Taschenlampe in seinem dunklen Zimmer und las, als plötzlich die Batterien leerwurden. Fluchend suchte er, fand aber keine. Ergeben zog er an der Zigarette...da löste sich die Dunkelheit in Schlieren auf und wurde mit eingesaugt, verschwand in seinem Mund. Von innen heraus erleuchtete er das Zimmer. Als er, stirnrunzelnd, den Rauch wieder ausblies wurde auch das Zimmer dunkel.
    Er begann immer mehr an diesem Phänomen herumzuexperimentieren, bis er irgendwann erkannte, dass es nicht ganz normal war, was er konnte und er sich das nicht wegen Alkoholüberkonsums eingebildet hatte...Bisher hat es sich als wirksames Mittel erwiesen, bei seinen Eskapaden nicht erwischt zu werden, doch so recht weiß er noch nicht was damit anzufangen ist...
    Schattenmanipulation:
    Shawn ist in der Lage, Dunkelheit oder auch nur Schatten zu seinem Gunsten einzusetzen. Sei es, um ein dunkles Zimmer zu erhellen, oder um sich ein helles Zimmer in absolute Schwärze zu tauchen. Er kann auch seinen und (bedingt) andere Schatten nach Gegenständen greifen lassen, um sie zu schleudern oder als Schutzschild zu benutzen.
    Das Einsaugen von Dunkelheit, meist per Zigarette, kann sich auch ins Gegenteil verkehren. Er atmet sie aus, formt sie zu Lanzen oder ähnlichem und kann damit ziemlichen Schaden anrichten.
    Um seine Kraft einzusetzen muss aber ein Schatten da sein - je mehr, desto besser.



    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Nemthos - 06.01.2011, 19:54


    Name: Cekay Wesker
    Alter: 13
    Aussehen: Cekay ist mit seinen 1,50 etwas kleiner als seine Alterskameraden. Er besitzt einen mageren Körperbau, sodass man denken könnte, er würde nicht genug zu essen bekommen. Sein ebenfalls etwas mageres Gesicht wird von dunkelblonden Locken umrahmt, die er etwas länger als andere Jungen trägt. Eine natürliche Bräune zeugt davon, dass er viel im Freien verbringt. Seine Augen sind gespenstische weiß und leblos, weswegen er die meiste Zeit eine schwarze Sonnenbrille trägt. Quer über seine Augenlider kann man eine verblasste Brandnarbe erkennen. Trotz seines sicherlich schweren Schicksals hatte er fast immer ein Lächeln im Gesicht. Meistens trägt er kurzärmlige T-Shirts und kurze, grün-braune Hosen dazu.
    Sein ständiger und treuster Begleiter ist sein Blindenhund Nanuk, der ihn wie seinen Nachwuchs beschützt und jeden zerfleischen würde, sollte er Cekay etwas antun wollen.
    Nanuks Aussehen:

    Charakter: Cekay ist ruhig und gelassen, aber nicht phlegmatisch. Nach außen hin ist er ein Spaßvogel, der über andere und sich selbst fast ständig Witze macht. Wer ihn aber besser kennen lernen würde, was bisher kaum einer versucht hat, bemerkt, dass er mit seiner lustigen Art nur einen großen Kummer verdrängen will.

    Superkraft:
    Adlerauge:
    Mit dieser Fähigkeit kann man durch die Augen anderer Wesen sehen und deren Wahrnehmung verändern.
    Beim ersten Kontakt muss man das Wesen entweder kurz berührt haben, oder ihr einen Moment lang in die Augen sehen (funktioniert auch bei geschlossenen Augen). Danach kann man spüren wenn dieser jemand in der Nähe ist und kann unter Kraftaufwand durch dessen Augen sehen. Man kann außerdem die Wahrnehmung der Dinge ändern und somit Dinge in den Augen des Betrachters wichtiger oder unwichtiger machen, (mehr nicht, also keine Illusionen wie Ape sie machen will). Derjenige, dessen Augen man gerade anzapft, bekommt dies indirekt mit, da sich sein Blickfeld leicht trübt, als läge feiner Nebel in der Luft. Die größte Schwachstelle dieser Fähigkeit ist, dass man alles spürt, was mit den Augen des anderen passiert. Wird der andere z.B. geblendet, so wird man selbst auch geblendet, allerdings nicht nur in den Augen, sondern. Im gesamten Gehirn, sodass man für einige Sekunden ziemlich benebelt neben sich steht.



    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Vicati - 06.01.2011, 20:55


    Name:
    Scott Adragòn
    Alter:
    15 Jahre
    Aussehen:
    Scott ist kein besonders grosser Junge, mit 1,72m liegt aber eigentlich ziemlich im Durchschnitt. Dazu gesellen sich goldbraune Locken, die ihm knapp in den Nacken reichen. Seine Haut ist von einem hellbraunen Teint, den er von seiner spanischen Mutter geerbt hat und seine Augen leuchten in einem hellen Blau, das irgendwie nicht ganz zu der sonstigen Erscheinung des Jungen passen will. Scott ist eher drahtig und schlank als breit gebaut, hat ein schmales Gesicht und hohe Wangenknochen. Er trägt meistens Jeans und Hemden in allen möglichen Farben und Variationen, dazu recht teuer aussehende, neue Turnschuhe.
    An seinem Hals kann man ausserdem ein dünnes, schwarzes Lederband erkennen, an dem – für gewöhnlich gut unter seinem Hemd versteckt – ein wertvoll aussehender, silberner Anhänger in Form eines Sterns mit fein gearbeiteten, verschlungene Verzierungen. Dieser soll seinem Vater gehört haben und Scott legt ihn nie ab.
    Charakter:
    Scott ist an seiner Schule ein Aussenseiter, immer schroff und verschlossen. Aber auch klug und stur. Wenn er etwas erreichen will, verbeisst er sich regelrecht darin, lässt nicht locker und reicht schliesslich auch sein Ziel und wenn er schlecht in Sport wäre, wäre er wohl auch als Streber verschrien.
    Es gibt aber auch eine andere Seite, die Seite eines sanften, freundlichen Jungen, der gerne lacht und sich für andere einsetzt. Diese Seite kommt aber nur selten zu Tage, nur wenn er sich um seine Schwester kümmert oder wenn er fechtet. Das sind die beiden wichtigsten Dinge in seinem Leben: Seine Schwester und das Fechten.
    Hintergrund:
    Scott wuchs als Sohn einer alleinerziehenden Spanierin in ärmlichen Verhältnissen auf. Seinen Vater, ein Amerikaner, hat er nie kennen gelernt, aber in seiner frühen Kindheit hat seine Mutter ihm immer von diesem vorgeschwärmt. Ausserdem hat er noch vage Erinnerungen als er noch ein Baby war, Bilder von Geborgenheit und Liebe. Und auch wenn dieser Vater nun auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist, seine Mutter mehreren Putz-, Sekretärinnen- und Küchenhilfenjobs gleichzeitig versucht, ihn und seine Schwester zu ernähren, liebt Scott seinen Vater abgöttisch.
    Als Scott sieben Jahre alt war, wurde seine Mutter von ihrem damaligen Freund schwanger, der sie, nachdem er von dem Kind erfahren hatte, auch gleich sitzen liess. Seitdem hat sie nie wieder etwas mit einem Mann angefangen. Scotts Schwester Ann wurde bald darauf geboren und Scott musste sich schon bald fast vollkommen um das Kind kümmern, weil seine Mutter schier von Arbeit erdrückt wurde. Nebenher versucht er, in der Schule möglichst voran zu kommen, um seiner Mutter später unter die Arme greifen zu können. Das einzige, was er sich neben Schule und Haushalt gönnt, ist Fechten. Scott ist ein hervorragender Fechter und hat bereits zwei, drei Turniere gewonnen.
    Superkraft:
    Scott ist in der Lage, Kugeln aus nachtblauem Licht in seinen Händen zu beschwören. Diese Kugel lassen alles, was sie berühren verschwinden. Die Gegenstände werden in eine Art Zwischendimension - einem endlosen, flachen Land, ganz in blaues Licht getaucht – teleportiert. Von dort kann Scott sie jederzeit mit ein wenig Konzentration und einem Fingerschnipsen zurückholen. Je mehr Masse der zu teleportierende Gegenstand hat, desto länger dauert und desto kräftezerrender ist die Beschwörung der Kugel.
    Scott hat ausserdem eine weitere Anwendungsmöglichkeit seiner Kräfte entdeckt: Er kann eine anders beschaffene Kugel beschwören, die durch Dinge hindurchfliegen kann und die er an einen Ort, an dem er vorher gewesen war, schicken kann. Wenn die Kugel in seiner Reichweite – rund fünfhundert Meter – ist, kann er sich selbst in die Zwischendimension - er hat dort aber immer ein seltsames Gefühl, als sollte er nicht dort bleiben und er verliess die Dimension auch immer so schnell wie möglich - teleportieren und von dort dann den Platz der Kugel einnehmen.



    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Grimbor - 06.01.2011, 21:09


    Name: Matthew 'Matt' Tanner

    Alter: 17 Jahre

    Aussehen: Mit 1.69 Meter ist Matt nicht gerade ein Riese und als inzwischen Volljähriger musste er auch den Traum, noch zu wachsen, inzwischen aufgeben. Seine Größe ist jedoch kein wirklicher Schaden, da sie durch seine breiten Schultern und den allgemein kräftigen Körperbau wieder relativiert wird - auch wenn ihm all das ein Aussehen verpasst, das er selbst gelegentlich im Scherz als 'kompakt' bezeichnet. Matt hat ein offenes, rundes Gesicht mit gerader Nase, freundlichen, hellen, blauen Augen und kleinen Grübchen vom Lachen. Seine Brauen sind schmal aber dicht, sein breiter Mund zumeist zu einem grinsen geöffnet, das zwei Reihen auffallend weißer Zähne zeigt. Ein paar feine Sommersprossen zieren Nase und Wangen. Das glatte Haar - braun mit einem Stich ins rötliche - trägt er halblang und grundsätzlich komplett durcheinander. Es kommt außerdem nur selten vor, das sein Gesicht oder die großen, breiten Hände - insbesondere unter den Rändern der Fingernägel - nicht von Ruß und Schmieröl verdreckt sind, ein Nebeneffekt seines Jobs als Kfz-Mechanikerlehrling.
    Matt trägt grundsätzlich Jeans und auch im Winter T-Shirts - außer zu den seltenen Anlässen, bei denen er seine Großmutter sieht und zu denen er sich überreden lässt, einen (meist von eben jener gestrickten) Pullover zu tragen. Zusätzlich trägt er je nach Wetterlage eine leichte Jeans- oder seine schwarze Lederjacke. Seine Haare bindet er sich häufig - gerade während der Arbeit - mit einem Band um die Stirn zurück. An der linken Hand trägt Matt einen silbernen Ring in Form einer stilisierten Schlange und im linken Ohr einen kleinen, ebenfalls silbernen Ring, den er jedoch in der Werkstatt abkleben muss sodass er - da er des öfteren vergisst es zu entfernen - nicht selten mit einem Pflaster am Ohr herum läuft.

    Charakter: Wer Matt auch nur kurz ins Gesicht blickt, der gewinnt den Eindruck eines offenen, freundlichen und herzlichen jungen Manns - und liegt damit vollkommen richtig. Matt ist eine Frohnatur, die sich durch das Leben treiben lässt, überall das Gute sieht und erwartet und rasch Freundschaften schließt. Er ist ein spontaner, impulsiver Typ, der sich von seinen Gefühlen leiten lässt und sein Herz auf der Hand trägt. Er neigt dazu, unbedacht und nach Gefühl zu handeln, lässt sich leicht reizen aber ist genauso schnell bereit, zu verzeihen.
    Matts große Liebe ist das Basteln und Schrauben und vor allem sein Motorrad, das er mindestens so gerne fährt wie er daran herum schraubt. Er liebt den Rausch der Geschwindigkeit und den Wind, der ihm durch die Haare pfeift, wenn er mal wieder - leichtsinnig wie er nun mal ist - auf den Helm verzichtet. Beim Motorradfahren kann er die Zeit vergessen, doch dazu neigt Matt, Tagträumer der er nunmal ist, generell des öfteren. Zuverlässigkeit gehört einfach nicht zu seinen Stärken. Dafür ist er für jeden Blödsinn zu haben, lässt sich zu wirklich allem überreden und ist nicht selten selbst der Anstifter für Unfug aller Art.
    Es passiert selten, dass Matt einmal lustlos oder zu faul, um etwas anzufangen, ist, doch auch solche Phasen überkommen ihn gelegentlich. Dann liegt er zumeist in seinem Zimmer herum, hört Rockmusik und spielt mit seiner Katze.

    Hintergrund: Matts bisheriges Leben war denkbar unspektakulär. Als Sohn des Abteilungsleiters eines großen Mobilfunkkonzerns und einer Grundschullehrerin wuchs er wohlbehütet in einem gutbürgerlichen Haushalt auf, und auch, dass er immer im Schatten des älteren Bruders stand, der in der Schule brillierte und den weniger disziplinierten und begabten Matt stets ausstach, störte ihn wenig. Als der liebenswürdigere der Brüder bekam er auch so seinen Anteil der elterlichen Zuneigung und die Betrübnis der Eltern, als er seine Lehre als Kfz-Mechaniker antrat statt die Schule fortzuführen, konnte er nicht teilen: für ihn, den praktisch Begabten, den Geschickten, den Bastler ging damit ein Traum in Erfüllung, den er seit frühester Kindheit gehegt hatte auch jetzt, nach zwei Jahren Ausbildung, wüsste er nach wie vor nichts, was er lieber täte als an Autos, Lastwagen und Motorrädern zu schrauben.

    Superkraft: Maschinenmanipulation:
    Ermöglicht es, elektrische Geräte und auch mechanische Maschinen mit Gedankenkraft zu manipulieren, sie etwa ein- oder auszuschalten ohne extra den Schalter zu berühren, Gerätefunktionen auszulösen, Motoren zu starten oder zu stoppen aber auch mechanische oder elektrische Beschädigungen zu verursachen. Auch kann die Kontrolle über eine Maschine, etwa ein Fahrzeug, komplett übernommen und dieses so ferngesteuert werden. Sichtkontakt zum jeweiligen Gerät ist nicht nötig, wohl aber das Wissen um dessen exakten Aufenthaltsort.



    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Basol - 06.01.2011, 21:42


    Name: Scoreman
    Vorname: Joey
    Alter: 12
    Fähigkeit: Fliegen, Maximalgeschwindigkeit 30 km/h, kann später noch steigen

    Aussehen: Joey ist für sein Alter normal groß und weder zu dünn, noch zu dick. Er trägt kurzes, blondes Haar und hat hellblaue Augen. Er trägt immer ein rotes Sweatshirt und eine Jeans-Hose. Außerdem trägt er eine Trillerpfeife um den Hals und am Gürtel ein Holzschwert, das ihn als 'Ritter der Tafelrunde' auszeichnet. Seine Schuhe sind coole Turnschuhe, die Teuersten und qualitativ Hochwertigsten der Stadt.

    Geschichte: Joey ist der Sprössling eines reichen und angesehenen Firmenbosses und führte in seiner frühen Kindheit ein sorgenfreies Leben, geht auf die teuerste Privatschule, wo die Lehrer ihr Möglichstes tun, ihn zu fördern, so gut es geht. Seine Mutter bevormundet ihn seit er denken kann und behandelt ihn immer noch wie einen Dreijährigen, was er gar nicht abkann.
    Eines Tages entdeckte er, dass er die unglaubliche Fähigkeit hat, zu fliegen, was seine kühnsten Träume nicht mehr unmöglich erscheinen lässt.

    Charakter: Joey gefällt sein scheinbar perfektes Leben nicht wirklich, es ist ihm zu langweilig. Er sehnt sich nach Abenteuern und er verspürt den Wunsch, große Heldentaten zu vollbringen. Er ist ein Draufgänger, trotz relativ strenger Erziehung furchtbar ungezogen und eigensinnig. Ständig läuft er von zu Hause weg und wenn seine Mutter das merkt, setzt sie Himmel und Hölle in Bewegung, um ihr 'Schatzi' zurückzuholen.
    Doch er hat ein reines Herz und will einfach nur alle Menschen vor dem Bösen beschützen. Sein größter Traum ist es, eines Tages die Welt zu retten und weltberühmt zu werden.
    Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, ist es schier unmöglich, ihn davon abzubringen.
    Als Fan zahlreicher Superhelden-Comics, welche sich zu hunderten in seinen Regalen stapeln, ist er begeistert, die Chance erhalten zu haben, selbst einer zu sein.

    Name: Fox
    Vorname: Brian
    Sptzname: Scarface / Shadow
    Alter: 17

    Fähigkeit: Energie absorbieren und kontrollieren
    Immer, wenn mit Superkräften experimentiert wird, besteht die Gefahr, dass sie von ihren Besitzern für das Böse missbraucht werden.
    Brian hat die Fähigkeit, Energie zu bündeln und in Kugeln oder Strahlen abzufeuern (so wie in Dragonball Z). Doch diese Energie ist nicht unbegrenzt, sondern irgendwann aufgebraucht. Also muss er sie wieder auffüllen. Das geht nur, in dem Brian irgendeinen Menschen packt und seine Lebensenergie aufsaugt. Leider hat dieser Vorgang einen unangenehmen Nebeneffekt: Die Leute sind für die nächsten Tag erschöpft, wenn sie nicht fit genug sind, sterben sie sogar an den Folgen. Sie werden bewusstlos und wenn sie aufwachen, sind ihre Erinnerung nur noch bruchstückhaft. Noch ist das Potential seiner Kräfte nicht annähernd ausgereizt, das Heftigste, was er mit ihnen zustande brachte war es, ein Auto in die Luft zu sprengen, was ihn allerdings extrem viel Aufwand gekostet hat und was er nicht jeden Tag schaffen würde. Doch irgendwann möchte er, Zitat: "im Stande sein, diese ganzen verdammten Adeligenhäuser dem Erdboden gleich zu machen." Ob er dieses Ziel allerdings jemals erreicht, sei dahingestellt.

    Aussehen:
    Brian ist weder besonders groß, noch kräftig gabaut und hat im Gesicht eine Narbe, die er von einem Räuber mit einem Messer zugefügt bekommen hat, als er 13 war. Er trägt schulterlange, rote, zerzauste Haare, die ihm nicht selten die Sicht versperren. Er trägt immer seine alten, abgetragenen Jeans und ein weißes T-Shirt, auf welches er mit seinem eigenen Blut geschrieben hat: "I'm gonna kill you.", einfach weil er das 'cool' und 'badass-mäßig' findet. Seine dunkelbraunen Augen zeigen meistens einen arroganten, verachtenden Blick.

    Geschichte:
    Brian ist im Armenviertel von New Heaven aufgewachsen, einer Welt, in der Grausamkeit und Macht regieren. Seine Eltern starben, als er zwei war, denn sie hatten auf einer Party zu viel getrunken und auf der Rückfahrt einen Unfall gebaut. Also wuchs er im Waisenhaus auf. In seiner Kindheit war er immer und überall das Opfer, wurde von den anderen Kindern geschlagen, gequält, ausgenutzt und anderweitig schikaniert. Zudem konnten die Erzieher ihn nie leiden und haben nie Partei für ihn ergriffen. Durch diese Erlebnisse hat Brian den Glauben an das Gute im Menschen verloren und ist zu dem Schluss gekommen, dass man auf dieser Welt nur überleben kann, wenn man misstrauisch, rücksichtslos, und vor Allem mächtig ist. Mit fünfzehn hat er die Schule verlassen - ohne einen Abschluss.
    Bei einer Party, als er von einem Schläger bedroht wurde, entdeckte er schließlich seine Kräfte und tötete seinen Widersacher im Affekt. Dies stumpfte ihn endgültig ab. Danach griff er innerhalb der nächsten paar Wochen noch andere Leute an, um seine Energiereserven aufzufüllen.
    Die scheinbar sporadischen Kraftlosigkeitsanfälle stellen die zuständigen Behörden vor ein Rätsel und auch die Firma ist schon darauf aufmerksam geworden, kann sich aber noch keinen Reim daraus machen.

    Charakter:
    Brians Wesen ist äußerst rücksichts- und skrupellos. Es ist ihm egal, welche negativen Folgeerscheinungen seine Opfer durch den Energieentzug erleiden, er betrachtet alle ihre Energie als sein persönliches Eigentum.
    Sein Ziel ist es, der mächtigste, reichste und meistrespektierteste Mann dieser Stadt zu werden. Da er noch nicht weiß, dass es Andere wie ihn gibt, hält er sich für den stärksten Menschen, den es gibt, einzig Waffen betrachtet er als Gefahr. Dennoch bevorzugt er schwache, ihm körperlich unterlegene Opfer (eine Methode, die er von seinen Peinigern übernommen hat), denn um die in Schach zu halten muss er nicht seine Energie-Attacken verschwenden.
    Brian hält sich für etwas Besseres als die 'normalen Menschen', die keine Superkräfte haben, er hält sich für etwas ganz Besonderes. Wenn ihm jemand in die Quere kommt, macht er diese Person gnadenlos fertig, oft auch seelisch und auf die hinterhältigste Weise.
    Außerdem nennt er sich selbst Shadow - er mag es nicht, wenn ihn jemand Scarface nennt oder mit seinem richtigem Namen anspricht.



    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Mordak - 12.01.2011, 00:35


    Dann hier auch nochmal:

    Name: Jacob Miller

    Alter: 15

    Aussehen:
    Jacob hat ein markantes Gesicht mit hohen Wangenknochen, einer langen Nase und schmalen Lippen. Seine Augen schimmern in einem dunklen grün mit einem Stich blau und seine Ohren wirken bei genauerem hinsehen als ein wenig zu klein für seinen Kopf. Die schwarzen Haare sind kurz geschnitten und wirken gepflegt. Jacob ist mit seinen 1,76 relativ normalgroß, allerdings wirkt er auf den ersten Blick ein wenig zu dick. Er ist gerade zwischen normal und mollig, was er seiner kürzlich entdeckten Superkraft zu verdanken hat. Seine gewöhnliche Kleidung besteht aus einer abgetragenen, dunkelblauen Jeans, einem kaputten Gürtel, zerschlissene Stiefel und einem simplen, schwarzen T-Shirt. In der Regel trägt er dazu noch eine braune Stoffjacke, die er nur auszieht, wenn es draußen zu heiß ist.
    Seine Haltung wirkt für gewöhnlich ein wenig hochnäsig und der Blick abwertend, was sich allerdings schnell ändert, wenn er anfängt zu reden. Jacob lächelt fast immer während dem sprechen, was den Blick auf seine gepflegten, weißen Zähne ermöglicht.

    Charakter:
    Jacob verhält sich immer möglichst ruhig. Er wirkt zwar nicht wie der erstbeste Ansprechpartner, aber er geht auf die Leute ein, die ihn nach seiner Hilfe fragen. Er ist eine Führungsperson, immer die Situation und alle Beteiligten im Blick. Er versucht lieber, etwas zu analysieren, bevor er darauf anspringt. Seine Verhalten ist anfangs immer sehr neutral gehalten und er wirkt distanziert, aber wenn man sich mal mit ihm befreundet, ändert sich Jacob von Grund auf.
    Wenn der Junge allerdings nachts unterwegs ist, tobt er sich aus, wie es ihm gerade passt. Er ist zwar immernoch vorsichtig, möglichst nicht gesehen zu werden, aber wenn es sich nicht vermeiden lässt, ist es ihm egal. Er klaut sich allerhand zusammen und freut sich dabei wie ein Schneekönig, ist wagemutig und achtet weit weniger darauf, was gefährlich ist.

    Hintergrund / Besonderes:
    Jacob kommt aus einer Unterschichtenfamilie. Zwar hatte er stets die Zuneigung seiner Familie, da er ohnehin als Einzelkind aufgewachsen ist, aber er wollte seine Situation von Grund auf ändern. Seit der ersten Klasse lernte er bereits mit vollem Eifer und gab sich alle Mühe, um in der Schule immer gut abzuschneiden. Er meldete sich stets freiwillig als Klassensprecher und versuchte eine gute Beziehung, zu jedem Schüler und Lehrer aufzubauen. Auch wenn es hin und wieder schief ging, genoss Jacob in seinen Klassen meist ein hohes Ansehen. An ihn konnte man sich wenden, wenn man Hilfe bei irgendwas brauchte und der Junge war bereit, zu helfen, soweit es sich mi Bereich seiner Möglichkeiten bewegte. Um seinen Status fortzuführen begann Jacob früh, sich etwas fortgeschrittener zu Verhalten. Er experimentierte mit den Reaktionen anderer Schüler herum, bis er schließlich glaubte, ein Idealbild von sich geschaffen zu haben.
    Das zog sich so durch seine gesamte Schullaufbahn, bis er schließlich seine Superkraft entdeckte. Als er sich zufällig beim Joggen durch den Park in den Brunnen teleportierte, da ihm gerade in den Sinn kam, sich abzukühlen, war er erst verwundert und glaubte, einen Blackout gehabt zu haben. Der Junge ging nach Hause, doch das vergangene Ereignis ging ihm nicht mehr aus dem Kopf und so kehrte er in der Nacht wieder in den Park zurück und begann, mit seiner Fähigkeit herum zu experimentieren.
    Nachdem Jacob ein Gefühl für das teleportieren entwickelt hatte, veränderte er sich ein wenig. In der Schule verhielt er sich nach wie vor gleich, doch nachts schlich er in er Stadt umher und teleportierte sich in irgendwelche Läden, um sich endlich seine Kindheisträume jeder Art zu erfüllen.

    Superkraft: Teleportation:
    Jacob kann sich über größere Distanzen teleportieren. Je weiter er sich mittels Teleportation bewegt, desto erschöpfter ist er danach. Ausserdem beschränkt sich die Teleportation auf eine Maximaldistanz von 1474 Meter. Zusätzlich kann sich Jacob auch nur an einen Ort teleportieren, der gerade in seinem Sichtfeld liegt. Ausserdem wird für jede Benutzung etwas seiner Kraft verbraucht, die sich zwar sekündlich wieder auflädt, aber erst wieder einsetzbar ist, wenn die Verbrauchsmenge wieder hergestellt ist. Für jeden Meter wird eine Krafteinheit verbraucht und es muss eine weitere Sekunde gewartet werden, um sich erneut teleportieren zu können. Bei einem Maximalteleport muss Jacob also 24 Minuten und 34 Sekunden warten, bis zu einem erneuten Einsatz seiner Fähigkeit.



    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Warmonger - 12.01.2011, 18:19


    Name: Quentin Longshot
    Alter: 17
    Aussehen: Quentin ist groß, hochgewachsen und hat eine kräftige Statur. Seine Gesichtszüge sind ebenso kräftig, wirken aber dennoch ein wenig hager. Das liegt mehr am allgemeinen Gesichtsausdruck als am Ernährungszustand. Meistens blickt er zwischen zornig und uninteressiert auf die Welt herab, mit Anflügen von Genervtheit. Sein Gesicht ist zwar größtenteils rein, aber meistens von kurzen Bartstoppeln verunziert, da er sich nur alle paar Tage rasiert. Die dunkelbraunen, fast schwarzen Haare fallen wild bis zwischen die Schulterblätter hinab, hängen auch einmal ungeordnet ins Gesicht. Seine Kleidung ist größtenteils schwarz; Ein schwarzer Hoodie oder ein schwarzes T-Shirt, eine schwarze Lederweste vielleicht. Auch seine Schuhe sind schwarz, viel zu lange getragene, alte Turnschuhe. So wie alles andere an ihm sind auch seine Hosen, Jeans, ausgewaschen und ausgefranst, teilweise auch ein wenig zu klein. Die meisten der Sachen sind durch ehrlichen Gebrauch abgewetzt, einigen wurde aber auch mit Klingen nachgeholfen. Am Handgelenk ist das einzige wirklich neue Kleidungsstück, ein etwa acht Zentimeter breites schwarzes Lederband, das einige Wunden am Handgelenk verdeckt. Kein Kleidungsstück, aber dennoch stets zu sehen ist der große Kopfhörer, der Quentins Kopf ziert und auch die Umgebung mit dem Klang seiner Musik beschenkt.

    Geschichte: Quentins Vater ist Bergmann, schon vor seiner Geburt gewesen. Schlecht bezahlt arbeitet er vom Morgen bis zum Abend. Seine Mutter bleibt in der Zeit meist daheim, nicht nur, weil sie nicht arbeiten will, nicht nur, weil sie keine Arbeit findet, sondern auch weil beide Elternteile finden dass Quentin nicht völlig ohne Eltern aufwachsen soll und eine gute Erziehung braucht. Dieser fromme Wunsch hat allerdings wenig geholfen. Ohne väterlichen Einfluss und einen Großteil der Zeit außer Haus geriet Quentin bald in zweifelhafte Gesellschaft und wurde Metalhead. Gleichzeitig ist er aber mit sich und der Welt unzufrieden; Er leidet darunter zu sehen wie gut es allen anderen in seiner Klasse verglichen mit ihm geht, hat inzwischen die meisten seiner Kontakte desolat verkommen lassen und treibt sich selbst von anderen Metalheads abgesondert herum. Er ist jähzorning und grimmig, macht sich keine neuen Freunde, sondern Feinde, von denen dafür umso mehr. Zwischendurch arbeitet er halb illegal als Lagerarbeiter, offiziell als Sekretär, um erstens seine Musik zu finanzieren und zweitens seiner Familie ein wenig zu helfen - einer der Gründe, weswegen er kaum in der Kritik seiner Mutter steht. Aus Haß und Selbsthaß ist er boshaft anderen gegenüber, gerade an der Grenze zu dem, was einen Rüffel einbringt, und grausam zu sich selbst, was sich in zorniger Selbstverletzung an seinen Handgelenken am deutlichsten zeigt. Er schwänzt die Schule gerade selten genug um nicht von der Polizei heimgesucht zu werden, ist aber trotzdem selten und ungern an der Schule gesehen.

    Kräfte: Quentin hat sich in letzter gewundert weshalb er sich selbst so rücksichtslos verletzen konnte dass ihm vor Blutverlust schon schwindelig wurde, viel grausamer als vorher, weshalb ihm eine Schlägerei kaum etwas ausmachte, und weshalb er sich auch an der ältesten Palette keine Splitter einriss, die vorher seine Hände zerrissen hatten.
    Tatsache ist, dass er sich selbst die Eigenschaften verschiedener Metalle verleihen kann, sei es weiches, zähes Blei, sei es leitfähiges Kupfer, flüssiges Quecksilber oder hartes Eisen. Dabei verändern sich die Formen seines Körpers wenig oder gar nicht, aber die Eigenschaften von Fleisch und Knochen wechseln während der Wirkdauer völlig. Dabei kann Quentin, bewusst oder unbewusst, Teile seines Körpers verändern, aber nicht den kompletten, und das auch nur für begrenzte Zeit. Würden Körperteile abgetrennt, während sie die Eigenschaften eines anderen Materials tragen, würden sie sich sofort zurückverwandeln.



    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Fellknäuel - 08.02.2011, 15:53


    Brokknar hat folgendes geschrieben: Name: Ronan Callahan

    Spitzname: Roghan

    Alter: 15

    Aussehen: Ronan ist auf den ersten Blick wohl eine Art Musternerd, denn wo viele Jungs in seinem Alter Sonnenbräune ansetzen, hat er eine (un)gesunde Kellerbräune, und das, obwohl er eigentlich immer im T-shirt rumläuft. Außerdem kann man ihn als ziemlich Hager beschreiben, denn Muskeln findet man bei ihm selbst bei längerer Suche keine. Ein letzter Hinweis auf seine täglichen Tätigkeiten ist ein Aknezerfressenes [übertrieben] Gesicht, und eine klischeehaft leicht gebeugte Haltung. Und tatsächlich trifft diese Vermutung sogar zu, denn seine Unterhaltung besteht zumeist darin in abgedunkelten Räumen irgendwelchen Computerspielen nachzugehen. Ganz im Gegensatz zu den sonstigen Klischees trägt er jedoch keine Brille.
    Ansonsten kann man ihn jedoch als relativ normal beschreiben, sieht man mal von dem Sporthype an seiner Schule ab, welche ihn als schwachen Außenseiter dastehen lässt. An Klamotten trägt er neben dem bereits erwähnten schlichten T-shirt noch einfache Jeans, und ein paar schwarzer Schuhe.
    Richtet man den Blick auf den Kopf des Jungen ist das erste was einem auffallen würde das rote Haar, welches sich ihm schulterlang an den Kopf schmiegt. Wenn man danach die Augen betrachtet kann man ein sanftes braun erkennen, und lässt man die relativ weichen Gesichtszüge zusammen mit dem Rest wirken, so kann man erkennen, dass zumindest Ronans Vorfahren nicht aus den USA stammen.

    Charakter: Das passendste Attribut für Ronan wäre wohl Schüchternheit, denn diese hat er zur „Perfektion“ gebracht. Nicht nur, dass er sich im realen Leben kaum traut jemanden anzusprechen den er nicht schon ewig kennt, so kann er sich nicht mal damit brüsten im Internet Freunde zu haben, denn auch hier hält er sich, trotz intensivem Spielkonsum eher im Hintergrund.
    Ein weiterer Charakterpunkt ist wohl eine gewisse Feigheit, was sich noch hauptsächlich darin äußert, dass er Jump’n’Run-Games bevorzugt, denn „Was kann einem da schon passieren, außer eines seiner 99 Leben zu verlieren?“ 3D-Spiele fässt er meist nur dann an, wenn sie eine etwas Comichaftere Grafik haben, wie diverse MMORPG’s, mit welchen er ähnlich viel Zeit verbringt, wie mit den Jump’n’Runs. Trotzdem ist er vermutlich recht Loyal, denn er würde lieber (virtuell) sterben, als einen Gruppenkameraden zurückzulassen.

    Sieht man mal von seinen eher unöffentlichen Charakterzügen ab kann man ihn in einem Gespräch als freundlichen Jungen Menschen kennen lernen, zumindest wenn man mit ihm ein Gespräch anfängt, von alleine kommt da nichts. Er mag kein gutes Beispiel für einen modernen arbeitsorientierten Menschen sein, aber er kommt zurecht.

    Hintergrund: Ronan ist mit seinem 2en Lebensjahr zusammen mit seinen Eltern aus Irland abgereist um sich in den USA eine neue Existenz aufzubauen, hat dahingehend jedoch auch keinerlei Erinnerung, und somit auch keine Verbundenheit zu seinem eigentlichen Heimatland. Nach einem etwas holprigen Start mit diversen Schulden hatte er jedoch hauptsächlich ein recht ruhiges Leben, und hatte nie groß Probleme, musste jedoch auch nie Probleme bewältigen, was wohl mit zu seinem momentanen Charakter führte. Als dann 5 Jahre nach der Ankunft in New Heaven auch noch eine kleine Schwester geboren wurde, und er somit aus dem Mittelpunkt der Aufmerksamkeit verdrängt wurde, begann er sich immer weiter zurückzuziehen. Zwar mag er seine mittlerweile 8 Jahre alte Schwester, ist jedoch etwas deprimiert darüber, dass sie die ist, die von allen bewundert wird, denn im Gegensatz zu ihm scheint sie in allen Dingen gut zu sein. Mit seinem eigenen 8en Lebensjahr begann er damit sich ins Internet zu flüchten, und baute seine dortige Präsens als „Roghan“ auf, gleichzeitig eine Art Spitznamen, den er sich gegeben hat, weil er dachte, dass Ronan doof klingt.
    Eine Sache die ihm später aufgefallen ist, ist, dass seine Familie seit 2 Jahren keinerlei Geldsorgen mehr hatte, seitdem Ronans Vater bei Science Tech anfing zu arbeiten. Umso weniger weiß er jedoch, was sein Vater dort macht. Aber an sich ist es ihm auch egal, solange die Stromrechnung bezahlt werden kann.

    Superkraft: „Hm? Was’n los? Wo ist der kleine Bastard hin?“, mit diesen Worten entdeckte Ronan, dass irgendwas anders sein musste als vorher, denn er konnte seine Peiniger garantiert nicht abgeschüttelt haben, so trainiert wie die waren. Was sich tatsächlich verändert hatte merkte er jedoch erst, als er ein paar Minuten später an einer Glasscheibe vorbeilief, und sich nicht sah. Schockiert über diese Tatsache wurde er kurz darauf sichtbar, und zog die Aufmerksamkeit einiger Passanten auf sich, wurde jedoch ebenso kurz darauf wieder in Ruhe gelassen, er hatte sich schließlich vermutlich einfach nur dahingeschlichen.
    Seine zweite Kraft entdeckte er beim Spielen, als er im Eifer des Gefechts seine Maus zum schmelzen brachte. Erklären konnte er das keinem, nicht mal sich selbst. Als sich solche Vorfälle jedoch wiederholten fand er heraus, dass er interessanterweise Hitze erzeugen konnte. Nach ein paar Rumtestereien kann er nun sogar die Hitze regulieren, und so einen Kakao aufwärmen, ohne den Plastikbecher drum herum zu schmelzen.

    Primär
    Unsichtbarkeit
    Die Unsichtbarkeit, ist eigentlich genau so, wie man sie kennt. Man selbst wird unsichtbar - vielleicht sogar eine zweite Person, testen konnte das Ronan bisher noch nicht - Dummerweise wird man jedoch nicht unhörbar, und ebenso hinterlässt man, wenn man z.B. über Matsch läuft genauso Spuren wie alle anderen. Solange man sich leise bewegt, ist es jedoch unwahrscheinlich entdeckt zu werden. Eine Sache die er jedoch schmerzlich feststellen musste ist, dass er nicht ewig lang unsichtbar bleiben kann, und ebenso wenig direkt nach dem auftauchen wieder verschwinden kann. Was genau da passiert ist behält er jedoch für sich.

    Sekundär
    Hitzeerzeugung
    Was soll man dazu schon groß sagen? Er kann einfach Hitze erzeugen. Umso größer die Temperatur, desto mehr muss er sich anstrengen. Er schafft es zumindest schon einen Topf Wasser nach längerer Zeit zu verdampfen. Interessanterweise ist er während der Zeit in der er Hitze erzeugt immun gegenüber den Temperaturen die er selbst erzeugt, ist diese heißer, verbrennt er sich so wie auch jeder andere, je nachdem wie groß der Temperaturenunterschied ist, die Hand. Eine weitere kleine Spielerei die er herausfinden durfte ist die, dass er auch auf eine Distanz von ca. 15 Meter Wärme erzeugen kann. Jedoch auch (noch) nur das: Wärme. Er schafft es ein Glas Wasser unter hoher Kraftanstrengung grade mal soweit zu erhitzen, dass es angenehm warm wird.



    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Fellknäuel - 08.02.2011, 15:55


    Lias hat folgendes geschrieben: Pia Castagnier:
    Die Familie Pias kommt aus Italien. Beide Eltern sind Einwanderer und arm wie die Kirchenmäuse. Während sich der Vater mit einem schweren und mies bezahlten Job in einer der Fabriken am Stadtrand abquält, ist die Mutter hauptsächlich zu Hause und kümmert sich um Pias Geschwister. Als älteste Tochter muss Pia bereits beim Broterwerb mithelfen, beispielsweise als Aushilfe bei Fast-Food-Restaurants oder Ähnlichem. Dementsprechend ist Pias Bildung nicht besonders hoch, zumindest nicht in den üblichen Schuldisziplinen. Was die Überlebenslehre angeht, so macht ihr so schnell niemand etwas vor. Ihre Eltern sind erzkatholisch und es kostet sie schon einige Überwindung Pia überhaupt arbeiten zu lassen, aber anders geht es halt nicht.

    Aussehen:
    Von ihren Eltern hat Pia eine dunklere Haut, braune Augen und schwarze Haare bekommen. Ihr Körper ist wegen Unterernährung und harter Arbeit ziemlich knochig, was in letzter Zeit etwas besser geworden ist, weil sie mit ihren Kräften Essen stiehlt. Die Haare stecken zumeist in einem festen Knoten, wegen Pias Arbeit. Ihre Kleidung ist abgetragen, aber blitzsauber, worauf Mutter Castagnier viel Wert legt.

    Superkräfte:
    Tanz des Wassers. Ihre Kräfte entdeckte Pia mehr durch Zufall, als einige Jungs sie auf der Straße anpöbelten. Im Eifer des Gefechts spuckte das Mädchen einem der Jugendlichen ins Auge. Das Geschoss aus Wasser schlug ein wie eine Granate. Während sich der Angreifer das Auge hielt, entkam Pia ihren Peinigern. Danach probierte sie ihre Fähigkeiten aus. Bald entdeckte sie, dass sie Wasser formen konnte, sogar selbst kurzzeitig zu Wasser werden konnte. Dies war der Anfang einiger nächtlicher Raubzüge, die vor allem im Stehlen von Essen bestanden.



    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Fellknäuel - 08.02.2011, 15:55


    Ape hat folgendes geschrieben: An der Schule hat sie jeder schonmal gesehen, doch kaum einer hat bisher mit ihr dort gesprochen. Das etwa 1,60 große Mädchen trägt meist schwarz, am liebsten etwa oberschenkellange Sommerkleider zusammen mit Flipflops oder anderen leichten Schuhen.
    Die schwarzen Haare haben am Pony einen leichten violetten Stich, ansonsten sind sie ebenso schwarz wie ihre Kleidung. Auffällig sind die strahlend grünen Augen in dem schmal geschnitteten Gesicht. Ansonsten ist sie nicht auffällig oder besonders, ein einfaches Mädchen mit einem einfachen normalen Körperbau die bald ihren achtzehnten Geburtstag feiert.

    Familie, mit Mutter und Vater, hat sie hier in den USA nicht, die beiden leben in Europa und sie halten über EMail Kontakt. Sarah lebt in einem Zimmer auf dem Campusgelände.

    Es fiel ihr schwer in den USA anzukommen, alleine, jünger als die anderen Studenten und auch noch Ausländer. So hat sie in den drei Monaten noch keine Freundschaft schließen können. Das heißt nicht sie hätte es nicht versucht, doch wer schon anders ausschaut, anders spricht und auch noch jünger ist, der findet nicht schnell Anschluss.


    Superkraft: Albtraum

    Vor zwei Wochen war Sarah das erste mal zu einer Collegeparte eingeladen, sie freute sich, machte sich richtig schick. Es sollte in einen Club gehen den Abend, die Truppe die sie eingeladen hatte holte sie mit dem Auto ab und es ging los.
    Leider nicht so wie Sarah es erwartet hatte, in das Auto einsteigen und Spaß haben, sie wurde schickaniert, ausgelacht und beleidigt. Als ob sie ein Kind mitnehmen würden.
    Das ganze ging solang bis der "Anführer" der Truppe, ein schrecklich verzogener Kerl aus der Footballmanschaft, anfing zu schreien, auf etwas deutete was neben Sarah stand. Doch da war nichts, einfach gar nichts.

    Jedenfalls für die anderen. Sarah und er sahen was da stand. Eine albtraumhafte Kreatur, etwas so schreckliches das dem jungen Mann solche Angst eingejagt hatte das er eine neue Hose brauchte und seine tollen Freunde ihn auslachten. Sarah war weggelaufen und hat seitdem ihr Zimmer nurnoch verlassen wenn Unterricht war.

    Sie kann Menschen albtraumhafte Horrorvision aufdrängen, dies kann so ziemlich alles sein was man sich vorstellen kann, denn Sarah kann die Erscheinung nicht kontrollieren und nicht genau sehen. Doch es scheint die tiefsten Ängste der Opfer zu zeigen. Auf Sarahs Haut erscheinen bei Einsatz der Fähigkeit gelborange leuchtende Muster aus denen der Albtraum wächst. Das sieht aber nur derjenige der in dem Albtraum gefangen ist.



    Nur ohne die Kürbisse an den Haaren und diese auch meist offen.



    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Fellknäuel - 11.02.2011, 22:18


    Name: Caleb "Cale" Gardner

    Alter: 15

    Aussehen: Caleb ist schlank gebaut und 1,77m groß. Seine rotblonden Haare trägt er für gewöhnlich recht kurz und durcheinander, von Gesichtsbehaarung ist nur sehr selten etwas zu bemerken, da er sich mit pedantischer Regelmäßig- und Gründlichkeit rasiert. Aufgrund seiner blassen Haut stechen seine grünen Augen regelrecht hervor, auch wenn nur selten starke Emotionen darin zu lesen sind.
    Meistens trifft man Caleb in gebleichten Blue Jeans und mit einer weißen Kapuzenjacke an, bei warmen Temperaturen trägt er nur sein darunter liegendes beiges T-Shirt.

    Charakter: Caleb ist ein recht einzelgängerisch veranlagter Junge, er ist für gewöhnlich schweigsam und unauffällig. Auch sein Aussehen, seine Art, wie er sich gibt, und sein Kleidungsstil ist ziemlich durchschnittlich. Er scheint in keinster Weise aus der Masse hervor zu stechen - und das ist es, was ihn stört. Seit langem schon sehnt er sich danach, irgendwie besonders zu sein, irgend etwas zu haben, das nicht jeder hat. Zuweilen hat er sich schon eingeredet, es wäre so; z. B. hatte er mit acht Jahren eine Phase, in der er glaubte, wesentlich intelligenter zu sein als andere. Das hat ihm jedoch nur den Ruf eingebracht, arrogant zu sein; seine darauf auf bauende Angewohnheit, mit sich selbst - bzw. wie er es nennt, mit seinem Verstand - zu reden, ist ihm aber geblieben.
    Weil er unzufrieden mit seinem Leben ist, gibt sich Caleb gelegentlich mürrisch und reizbar, wenn auch nicht unbedingt unfreundlich.

    Hintergrund / Besonderes: Mit neun Jahren ist Caleb mit seiner Familie von New York City nach New Heaven gezogen, weil sein Vater hier einen Job an genommen hatte. Auch wenn die Gardners keine reichen Leute sind, haben sie genug Geld zur Verfügung, um ein sorgenfreies Leben zu führen.
    Die eigenbrötlerische Art ihres Sohnes bereitet ihnen dennoch ein wenig Sorge, denn zu gerne würden sie in ihrem Eigenheim öfter andere Jugendliche willkommen heißen. Zwar ist Caleb nicht unbedingt ein Außenseiter, aber er hat keine echten Freunde. Natürlich kennt er einige Jungs, mit denen er gelegentlich ab hängt, aber darunter sind keine echten Freundschaften.

    Superkraft: Telekinese / Telepathie
    Vor kurzem hat Caleb erstaunliche Fähigkeiten an sich entdeckt, die ihn tatsächlich aus der Masse hervor stechen lassen: seit einigen Wochen ist er in der Lage, Gegenstände kraft seiner Gedanken zu bewegen und sogar zum Schweben zu bringen, sogar bis zu zwei gleichzeitig. In diesem Fall ist es jedoch schwerer für ihn, da er sich auf beide Gegenstände zugleich konzentrieren muß. Auch ist das Bewegungstempo dann träger, und das Gewicht der Gegenstände muß niedriger sein. Er kann jedoch auch einen einzelnen Gegenstand von zwei Seiten benutzen, z. B. um einen Apparat zum Schweben zu bringen und diesen dann auch zu benutzen.

    Zudem kann Caleb die Gedanken seiner Mitmenschen lesen und sogar mit ihnen lautlos kommunizieren. Um die Gedanken eines einzelnen zielgerichtet zu lesen, muß er diesen direkt an sehen können (Blickkontakt ist jedoch nicht erforderlich) und darf nicht weiter als ca. fünf Meter von ihm entfernt sein. Auch dann empfängt er nur jene Gedanken, die sein Ziel in diesem Moment denkt. Er ist dann sogar in der Lage, seine eigenen Gedanken in das Gehirn der Zielperson zu projizieren, um sie dieser mit zu teilen. Die Zielperson vernimmt die Gedanken dann so, als würde er sie laut aus sprechen. Da diese Fähigkeit einiges an Konzentration erfordert, sollte er dabei still stehen und nichts anderes tun (gilt natürlich auch für die Telekinese).

    (Wie er noch merken wird, funktioniert das Gedankenlesen nicht bei anderen Personen, in denen das Ambrosia-Elixier wirkt - bei diesen wird er auf eine Art Barriere stoßen, die er nicht zu durchdringen vermag. Er ist also nicht fähig, die Gedanken anderer Spielercharaktere zu lesen. Eine Ausnahme ist es lediglich, wenn diese ihn bestimmte Gedanken bewußt lesen lassen. Auf diese Weise können sie mit ihm über kurze Entfernungen lautlos kommunizieren.)

    Will Caleb die Gedanken von Menschen lesen, die weiter entfernt sind, muß er dazu seinen Geist weit öffnen, empfängt dann aber unkontrolliert die Gedanken aller Wesen, die sich seiner Reichweite (ungefähr fünfundzwanzig bis fünfzig Meter) befinden.

    (Hat natürlich nur Sinn, wenn sich nicht mehr als ein oder zwei Menschen in seiner Nähe befinden - sonst herrscht in seinem Kopf schnell ein einziges gewaltiges Chaos.)



    Re: Steckbriefe - Heroes (?)

    Mali - 12.02.2011, 23:28


    Name:Jasmin Rivany
    Alter:15
    Aussehen:Jasmin stammt aus einer türkischen familie die nach Amerika ausgewandert ist.
    Doch zu ihrem glück sind ihre eltern nicht traditionel so das sie ohne kopftuch rumlaufen kann und auch ihren
    kleidungsstil selber wählen kann.Sie hat ein hübsches gesicht mit einem kleinen stupsnäschen.Schwarze locken umrahmen ihr
    gesicht.Meist trägt sie eine bluse in rot tönen und dazu jeans und turnschuhe.

    Charakter:Jasmin ist fröhlich und unbekümmert.Sie verträgt sich mit allen und jeden,selbst den homosexuellen Max kann sie gut
    leiden und findet ihn süss.Wenn sie spricht hat sie einen leicht arabischen akzent,denn sie wächst zweisprachig auf.

    Hintergrund:Jasmins Familie kam aus der türkei nach Amerika und liess sich in New haven nieder.Dort wurde sie auch geboren
    und sowohl arabisch als auch westlich erzogen.Ihre eltern hielten es für wichtig das sie beide welten kennt.

    Kräfte:Seid einigen wochen hat Jasmin ein sehr empfindliches gehör.Mann könnte meinen das sie selbst die flöhe husten hört.
    Zum glück ist es nicht all zu oft aber doch hin und wieder kommt es vor das sie menschen schreien oder weinen hört.
    Auch ihre Sehkraft hat sich verändert sie kann dinge sehen der mehr als 5 kilometer von ihr entfernt sind aber durch gebäude
    durchsehen vermag sie nicht.



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