Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)

Baratfalas-game.de.vu
Verfügbare Informationen zu "Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Morwen - Anait - Anwariel
  • Forum: Baratfalas-game.de.vu
  • Forenbeschreibung: Das online RPG!
  • aus dem Unterforum: Das Dorfgebäude-Archiv
  • Antworten: 11
  • Forum gestartet am: Dienstag 03.08.2004
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)
  • Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 10 Monaten, 12 Tagen, 12 Stunden, 21 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)"

    Re: Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)

    Morwen - 29.08.2004, 13:11

    Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)
    Das Gasthaus

    Das Gasthaus von Baratfalas ist ein gemütliches kleines Haus, in dem immer was los ist.
    Schon von Weitem kann man den frisch gebackenen Kuchen und das Fassbier riechen.
    Oft trifft man sich hier, um sich über die Neuigkeiten im Dorf zu unterhalten bzw. um über die Geschehnisse in ganz Mittelerde zu reden.
    Auch kann man öfters Reisende hier antreffen, die ein Zimmer im Gasthaus zur Übernachtung gemietet haben.
    Von außen sieht das Gasthaus klein und ruhig aus, doch wenn man hineingeht kommt es einem umso wärmer und gemütlicher vor. Gleich in der Schankstube prasselt ein Feuer in einem großen Kamin, der das gesamte Haus wärmt.



    Re: Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)

    Anait - 01.04.2005, 21:54


    Die Tür öffnet sich und Anwariel, Anait, Danor und Alastor kommen herein. Danor thront mittlerweile wie ein König auf Anaits Schulter, während Alastor brav neben Anwariel herläuft. Der Wirt schaut ein wenig pikiert auf.
    "Tiere sind hier verboten, meine Damen..." Die beiden Frauen würdigen ihn keines Blickes und Anait sagt nur: "2 Met bitte, Herr Wirt." Seufzend bringt der Wirt ihnen das gewünschte und sie setzen sich hin. Eine Weile starrt Anait aus dem Fenster, dann sieht sie Anwariel an, während sie abwesend Danor streichelt, der neben ihrem Krug auf dem Tisch sitzt. "Erzählt mir von euch, Anwariel...was ist in eurer Vergangenheit passiert, was euch von daheim fortgehen ließ?"



    Re: Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)

    Anwariel - 01.04.2005, 22:25


    Anwariel starrt auf ihre Finger, sie weiß nicht so recht wo sie anfangen soll. „Daheim“, schnaubt sie. „es ist eine lange Geschichte, die ich da erzählen muss. Und Daheim ist ein Ort der sich für mich völlig gewandelt hat. Als ich jung war, da lebte ich in Imladris. Für mich war es der schönste Ort auf der Welt und ich war sehr glücklich dort. Meine Schwester und ich, wir erfanden Geschichten, spielten verstecken im Wald und schwammen im Bruinen um die Wette. Meine Welt war so einfach und so friedlich, das sie mir mittlerweile fast unwirklich erscheint.“ Seufzend greift sie nach ihrem Krug und trinkt einen großen Schluck „Danach…., nach dieser wundervollen Kindheit, habe ich kaum etwas anderes mehr erfahren als Schmerz. Meine Mutter verließ uns, nachdem sie von Orks angegriffen worden war, meine Vater wurde hart, hart gegen sich selbst und gegen seine Kinder.“ Anait bemerkt, wie Anwariel versucht eine Träne wegzublinzeln, die versucht sich ihren Weg zu bahnen. Sie greift nach Anwariels Hand „Ihr müsst nicht weitererzählen, wenn es Euch schmerzt.“ Anwariel schüttelt den Kopf „das war eigentlich schon der schlimmste Teil“, sie versucht zu lächeln. „Jedenfalls halbwegs. Mein Vater schickte mich fort, zur Ausbildung als Saeldhî. 300 Jahre Schule“, Anwariel grinst. „Könnt ihr Euch vorstellen wie langweilig das sein kann?“



    Re: Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)

    Anait - 01.04.2005, 22:33


    Anait lacht. "Ja, ich denke schon. Wirklich vorstellen kann ich es mir nicht, ich ging nie zu einer Schule... aber auch die Lektionen bei dem alten Elb, der mich aufzog, waren oft sehr langweilig..." Grinsend denkt sie eine Weile daran zurück. "Allerdings habe ich sie mir nie lange langweilig sein lassen...meistens bin ich meinem Lehrer entwischt und verschwand für den Rest des Tages im Wald, sodass ihm nichts anderes übrig blieb als den Unterricht zu verschieben. Wirkliche Langeweile habe ich deshalb nicht wirklich erfahren." Sie nimmt einen kräftigen Schluck und sieht Anwariel dann an. "Aber erzählt doch bitte weiter...eurer Vater muss sehr einflussreich gewesen sein, dass er es geschafft hat, euch einen Platz für die Ausbildung zur Saeldhî zu beschaffen..."



    Re: Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)

    Anwariel - 01.04.2005, 22:53


    „Einflussreich, ja das war er wohl, ebenso wie meine Großmutter, die Herrin von Lórien.“ Anwariel schweigt eine Weile. „Sie haben Mittelerde allesamt verlassen und ich sitze hier und kann es weder begreifen noch verstehen. Wie soll unsere Zeit vorüber sein, wenn es immer noch Dinge gibt für die es sich zu kämpfen lohnt. Wie können wir die Orte verlassen, die wir geschaffen und belebt haben, Orte an denen unser Geist noch spürbar ist. Ich bin durch Lóriens Einsamkeit gewandelt. Es war grauenhaft. Caras Galadhon, verlassen und leer, ohne Licht und Hoffnung. Ich glaube ich trage es unserem Volk nach, wie Ratten das sinkende Schiff zu verlassen. Ich trage es meinem Vater nach! Es ist für mich ein weiterer Grund ihm zu zürnen. Das ich so lange von zu Hause fort war und der Ringkrieg, das alles hat den Groll nicht gemindert.“ Anwariel greift wieder nach ihrem Metkrug. Als sie ihn absetzt winkt sie dem Wirt zu „Wirt, bringt noch mehr Met.“



    Re: Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)

    Anait - 01.04.2005, 23:01


    Anait starrt in ihren Krug, ihre Hände krampfen sich um selbigen. Ohne aufzublicken fragt sie: "Während dem Ringkrieg...wo wart ihr da? Was habt ihr getan? Habt ihr gekämpft? Habt ihr..." Sie stockt, spricht dann jedoch weiter. "...habt ihr das Sterben gesehen? Wo habt ihr gekämpft?" Nun starrt sie Anwariel doch an und senkt dann plötzlich wieder den Blick. "Verzeiht mir... das alles geht mich nichts an..."



    Re: Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)

    Anwariel - 02.04.2005, 11:38


    „Ist schon gut. Ihr habt doch auch gekämpft, Ihr wisst wie es in der Schlacht ist und das man niemals vergisst, was man im Krieg gesehen hat.
    Ich bin damals aus der Schule weggelaufen und habe mich zum Düsterwald durchgeschlagen. Dort sammelten sich Truppen von Freiwilligen. Einige meine Freunde waren dort und der Mann den ich liebe.“ Anwariel lächelt „eigentlich bin ich vorwiegend seinetwegen in den Düsterwald gegangen. Sonst wäre ich nämlich sofort nach Rohan aufgebrochen und hätte mich Théodens Gefolge angeschlossen.“ Anwariel krault Danor abwesend die Brust „Wir waren kaum aus dem Düsterwald raus, da standen wir schon mitten im Schlachtgetümmel. Tausende Orks in Rudeln, so was hatte ich bis dahin noch nicht gesehen. Und jeden Abend, wenn wir ohne Feuer im Freien saßen, fehlten ein paar mehr von uns, jeden Abend, hatte ich Grund um jemanden zu trauern.“ Leise fügt sie hinzu „ an jedem Morgen habe ich mir mein Schwert geschnappt und versucht ihren Tod zu rächen. Doch es konnten nicht genug Orks sterben um den Verlust zu mindern.“ Anwariel stockt und nun rollt doch eine Träne ihre Wange hinunter. Mit einer lässigen Bewegung, die ihre Gefühle verbergen soll, wischt sie sie fort. Sie blickt Anait in die Augen, erst ernst und dann fängt sie an zu lächeln „habt ihr schon mal einen Orkpfeil im Allerwertesten gehabt? Ich auch nicht, aber mich hat einer in die Seite getroffen.“ Sarkastisch meint sie „das war ein Spaß. So eine Wunde hab ich nur im Krieg gesehen. Ich bin mit meinem Medizinbeutel rumgerannt und habe versucht den anderen und mir selbst zu helfen. Aber es war nicht einfach. Am Ende dachte ich schon die Pfeilwunden heilen nie. Ich fürchtete wir müssten in Gondor in die Häuser der Heilung und König Elessar und die Athelaspflanze wären unsere einzige Chance. Aber irgendwann hab ich dann doch etwas zusammengemixt, was geholfen hat.“
    Anwariels Gesicht verdunkelt sich wieder und ihre Stirn kraust sich „Wart ihr auf den Pelennor Feldern Anait? Ich werde es niemals vergessen, das Blut und das Geschrei von diesen verdammten Viechern auf denen die Nazgûl ritten. Und als es vorbei war, da hatte die Liste der toten Freunde noch kein Ende. Ich habe es so satt. Deshalb bin ich wohl auch hier, ich suchte Frieden und Ruhe, Zeit für mich selbst.“ Anwariel streicht sich das Haar aus der Stirn und greift nach ihrem Krug „ich denke das war der Großteil meiner Geschichte, mehr gibt es nicht zu erzählen, für manches fehlen mir noch die Worte und für anderes der Mut, es aus meinem Gedächtnis hervorzuholen.“



    Re: Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)

    Anait - 02.04.2005, 16:44


    Mitfühlend sieht Anait Anwariel an, dann sagt sie: "Um eure Frage eben zu beantworten: Nein, ich war nicht auf den Pelennor Feldern, nie habe ich sie anders gesehen als im Frieden. Aber bei Helms Klamm habe ich gekämpft, ich kam in der Gruppe der Elben aus Lórien...dort kämpfte ich und dort verlor ich alles, was mir teuer war: Den Mann, den ich liebte, sah ich vor der Schlacht und danach nie wieder, einige Freunde, die mir nahe gestanden hatten fielen vor meinen Augen...nach dieser Schlacht lief ich vor allen weiteren davon, verdingte mich als Heilerin und wanderte durch die Lande. Auch als der Krieg vorbei war, brachte mich nichts zurück nach Lórien, wo nur Erinnerungen auf mich warteten." Finster starrt Anait vor sich hin, doch dann sieht sie wieder auf. "So kam ich meinerseits hier hin...mit Danor..." Und plötzlich lächelnd fügt sie hinzu: "...der euch anscheinend sehr gerne mag. Normalerweise lässt er sich von niemandem kraulen außer von mir." Sie zuckt die Achseln. "Dies war ein Teil meiner Geschichte kurz und knapp..."



    Re: Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)

    Anwariel - 08.06.2005, 19:57


    Anwariel will gerade etwas erwidern, als plötzlich die Tür zum Gasthaus auffliegt und ein junger Mann hereinstürmt „da draußen läuft ein wildgewordenes Pferd rum, hilf mir doch mal einer, das Viech zu zähmen, trampelt ja alle platt da.“ Anwariel steht sofort auf, kippt fast ihren Stuhl dabei um und eilt nach draußen. Anait folgt ihr eilig. Anwariel geht vorsichtig auf das aufgeregt Pferd zu, während Anait sich über einen augenscheinlich bewusstlosen Mann beugt, der ein paar Meter vom Pferd entfernt auf dem Boden liegt.
    Anwariel nähert sich langsam dem wunderschönen aber sehr aufgeregten Schimmel. Schnaubend und stampfend wirft das Pferd den Kopf von einer Seite auf die andere und wiehert gereizt. Anwariel redet sanft auf das Pferd ein und streckt vorsichtig die Hände nach vorn, um das Tier zu streicheln und es somit zu beruhigen. Langsam beruhigt sich das Tier und Anwariel kann nach den Zügeln greifen. Sie führt das Pferd zu Anait hinüber. Anait versorgt gerade die Wunden des Mannes. Anwariel beugt sich zu ihr hinunter und bietet ihr ihren Medizinbeutel an und fragt „und? Wie sieht’s aus? Scheint als wär er der Reiter unseres nervösen Freundes hier“, sie deutet mit dem Kopf auf das, jetzt friedlich grasende Pferd.



    Re: Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)

    Anait - 08.06.2005, 21:17


    Anait schaut Anwariel nicht an. Rasch sendet sie ihre heilende Magie zu der Halswunde des Mannes, bis das Blut aufhört, hervor zu sprudeln. Dann endlich sieht sie Anwariel an und ihr Gesichtsausdruck ist dabei sehr ernst. "Ich glaube, ihr könnt euren Beutel wieder einstecken", murmelt sie. "Das Pferd muss ihm den Schädel zertrümmert haben..." Sie stockt, spricht dann aber weiter. "Ich kann ihm nicht mehr helfen...ich kann es nur heraus zögern." Sie muss nicht sagen, was sie mit "es heraus zögern" meint und Anwariel wird erst blass, dann nimmt ihr Gesicht einen mitleidigen Blick an.
    Plötzlich entschlüpft der Kehle des Mannes ein leises Wimmern und er schaut mit trüber werdenden Augen zu Anait auf. Kaum hörbar flüstert er etwas. "Anwariel! Er sagt etwas...wir müssen versuchen, es zu verstehen... vielleicht ist es wichtig und kann uns sagen, wie das alles hier passiert ist!" Besorgt nickt Anwariel und kniet neben Anait auf dem staubigen, teils mit Blut verschmierten Boden nieder. Sanft hebt Anait den Kopf des Mannes ein wenig an und übermittelt ihm heilende Magie. Sofort sieht man, wie sein Gesicht sich ein wenig entspannt. "Ihr müsst...ihn..f-finden", keucht er leise. Anwariel wirft Anait einen raschen Blick zu und fragt: "Wen?" Der Mann senkt seine Stimme noch weiter und raunt heiser: "Den Schatz meiner Väter... er da...rf nicht verloren gehen..." Ein schmaler Streifen Blut rinnt aus seinem Mund. Er hat nicht mehr sehr lange...mit dem Blut verlässt ihn auch sein Leben...
    Anait schaut nun Anwariel kurz an und sieht Zustimmung in ihren Augen. Fest sagt sie zu dem Sterbenden: "Wir werden euren Schatz suchen und in Sicherheit bringen...sagt uns, wo wir ihn finden." "Fangt im Taur Laeg...bei... bei der dreistämmigen Esche an..." die Stimme des Mannes wird leiser und leiser, "...wendet euch nach Norden...bis ihr zu der Tanne kommt...die wie ein alter...Mann....aussieht...." Seine Stimme erstirbt. "Weiter", drängt Anait. "Wie geht es weiter?" Sie lässt ihre Kraft nun ununterbrochen fließen, doch dem Mann ist nicht mehr zu helfen. Er röchelt blutigen Schaum hervor, verdreht ein letztes Mal die Augen und liegt dann still. Tief betroffen lässt Anait ihn zu Boden sinken und sieht Anwariel stumm an. "Meint ihr, wir werden das schaffen?" Anwariel wirft ihr nur einen kurzen Blick zu und beugt sich dann zu dem Toten herab, schließt seine Augen und spricht leise ein Gebet, um seine Seele in die andere Welt zu geleiten: "Mögest du in Frieden ruhen, möge dein Geist frei sein von allen irdischen Banden. Illuvater wird dich auf dem Pfad des Todes geleiten, an deinen ewigen Platz, an dem deine Seele von nun an und in Ewigkeit ruht." Dann endlich sieht sie Anait an. "Ja", sagt sie fest. "Wir haben es versprochen, also werden wir seinen Schatz finden und in Sicherheit bringen, wie wir gesagt haben. Auch wenn wir noch so wenig Anhaltspunkte haben!" Anait nickt und winkt zwei Stallburschen heran, die verschiedene Werkzeuge dabei haben, unter anderem eine Schubkarre. "Ich bitte euch diese Mann zum Friedhof zu bringen..." Ein wenig skeptisch sehen die beiden auf den blutverschmierten Leichnam, doch als Anait jedem von beiden ein glänzendes Goldstück in die Hand drückt, sind sie überzeugt, laden den Toten recht angewidert auf den Karren auf und hasten davon.



    Re: Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)

    Anwariel - 12.06.2005, 17:44


    Anwariel blickt den Männern nach, die den Leichnam zum Friedhof bringen. Sie atmet tief durch und wendet sich dann an Anait „wir sollten gehen und unser Versprechen einlösen. Wir müssen den Schatz seiner Väter finden, wie wir es ihm versprochen haben. Ich werde nicht eher ruhen, bis ich dieses Gelöbnis erfüllt habe. Lasst uns aufbrechen, noch ist es ein paar Stunden hell, sodass wir den ersten Hinweisen folgen können, die der Mann uns noch geben konnte.“ Anait nickt und die beiden Frauen verlassen den Platz vor dem Gasthaus und machen sich auf in den Taur Laeg.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Baratfalas-game.de.vu

    abwesenheit gekündigt lol - gepostet von Anait am Montag 25.07.2005
    auf nach syrien - gepostet von Morgoth am Samstag 24.12.2005
    Baratfalas wird sich verabschieden... - gepostet von Morwen am Samstag 01.04.2006
    Klassenfahrt nach Rom - gepostet von Anait am Freitag 05.05.2006
    Rangliste - gepostet von Saphir am Freitag 24.02.2006



    Ähnliche Beiträge wie "Das Gasthaus #Quest (Anwariel & Anait)"

    Gasthaus 'Ad Summunm' - Leiandra (Freitag 07.04.2006)
    hier im Gasthaus zum Tänzelnen Pony - aragon (Mittwoch 06.06.2007)
    ich brauche eure Hilfe bei 25 Jahre Gasthaus Lange - dadi (Mittwoch 11.05.2005)
    [RPG] Das Gasthaus - König Karshuf (Donnerstag 26.07.2007)
    Das Gasthaus "Zum goldenen Eber" - Lélien (Montag 09.04.2007)
    Gasthaus zum Eiszapfen - Dante (Montag 09.07.2007)
    Gasthaus "Zum Grabmal" - Vasakralem (Sonntag 20.08.2006)
    Ein finsterer Gast im neuen Gasthaus - Kuxi (Dienstag 30.05.2006)
    Pokerturnier Freitag, 24. August in Wien Gasthaus Christian - Gasthaus Christian (Montag 20.08.2007)
    Am Gasthaus 06 - Morwen (Sonntag 29.08.2004)