mirrodin




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mirrodin

Beitragvon dead kenny » 07.08.2004, 23:16

mirrodin block: die erste editiom

IN diesem thread betrachte ich die inovationen, die karten und ihre stärke und die auswirkungen der ersten edition des aktuellen blocks. Der erste abschnitt befasst sich mit den inovationen.



Die Inovationen: von einer neuen idee von wizrads zur weitreichenden konsequenz für uns spieler

Einer langer aber dadurch denk ich mal auch ein sehr treffender title für den beginn meines artikels. Es begann alles in einer sitzung von wizards in der diese idee wohl zum ersten mal überdacht wurde, und endete in einer änderung eines ganzen kartenspiels.
es wurden ideen gefasst und neue karteneigenschaften erfunden.

dann kam die erste editon des neuen blocks: mirrodin(was für ne überraschung der name :D ).

Einer spieler der sich vorher noch nie mit der neuen edi befasst hat dem fiel bei seinem ersten booster sofort eines auf. sei es nun in form eines leonin scimitar, bonesplitter oder loxodon warhammer. die neuen karten tragen den namen equidments , zuerst dachte ich mir aha creatureenchantments die im play bleiben wenn die verzauberte creature das spielt verlässt. interessant, aber nicht wirklich stark. dann kam mein 2. booster und ich sah eine karte die mir zum ersten mal klarmachte was man mit diesen equidments anfangen kann. diese karte war, wer kann es sich wohl nicht denken: lighting greaves. eine karte die es mir erlaubt meine creatures vor spells wie terror, smother, shock, etc. zu schützen, ich fand die akrte einfach nur genial(nun dachte ich mir ich müsste nur irgendwie instant equidden können(dieser wunsch wurde mir mit darkstell erfüllt, war dann aber uninteressant).

eine 2. noch viel weitreichendere sache fiel mir in meinem 2. booster auch auf: affinity. ich sha die fähigkeit und mir war klar das dies zumindest im derzeitigen format(wo ich nur an goblins und x/w control dachte sehr sehr viel verändern würde). eine möglichkeit die manakosten für irrelevant zu erklären. das wort manakruve schien mir für einen moment wie antiques wort ohne beideutung in der neuzeit. alleine die möglichkeit eine 4/4 creature ohne lästige nebeneffekte first turn legen zu können, traumatisierte mich für einen moment. ich sah eine seat of synode, und eine great furnace und mir war klar das es also von jeder farbe ein artfakt land gab. in meinem kopf formten sich ideen wie man ein solches deck spielen könnte. ich erinnerte mich an ein artefakt aus der 8. um 0 mana. ideen nahmen rapid gestalt an. ideen die unnötig waren als ich das display fertig öffnete: ich sah in den nächsten boostern folgende karten: ornithopter, frogmite, chrome mox(imprint folgt weiter unten), welding jar, spellbomb, tooth of chiss-gloria, shrapnel blast, thoguhtcast und thirst for knowledge. ich sah auch einen broodstar aber er erschien mir für unnötig. ein deck das first turn ne 4/4 legen kann soll control spielen, es klang einfach nur unlogisch. ich baute an einem deck das diese karten von oben verarbeitete, und zum feinschliff kamen dann noch atog und disciple dazu. fertig war mein erstes affinity deck.

mit dem chrome mox den ich zog erkannte ich eine weitere sehr sehr interessante tatsache:

imprint. eine fähigkeit die einige karten leichter machte. sofort fiel mir dann natürlich isochron scepter auf, die sofort mein herz eroberte: eine karte die mir erlaubt instants jeden zug zu spielen. jeden turn einen counter. und ich erinnerte mich an einem armen menschen mit dem namen paul der seinem deck sein namen als titel gab. dieser arme kauz spielte doch tatsächlich mit 2/3 orcs die 2 schaden herumschießen dir aber auch selbst schaden. sowas nannte dieser meister des deckbauens damals boardcontrol. plötzlich kamen mir wieder tausende ideen. ich dachte an spells zum imprinten(mir fielen sofort shcok, counterspell, memory lapse, mana leak und viele mehr ein).

hier bin ich nun die innovationen von den fähigkeiten durchgegangen. aber die editon selbst war ja schonb eine innovation:

eine artefakt-editon: die idee kam mir unglaubwürdig vor. artefakte schienen mir noicht das zeug zu haben eine ganzen block zu beherrschen .sicher es gab masticore, die moxe, lotus, tanglewire, cursed scroll, disc, etc. aber dies war karten die ihren editionen das pünktchen am i verpassten. ich wurde aber von anfang an überrascht. es erschienen so viele karten die einfach so stark sind das sie ein meta verändert haben.


Karten die das meta veränderten

um nicht zu viel posten zu müssen befasse ich mich mit speziellen rares.

zuerst starte ich mit

oblivion stone

der stone machte ein deck um das viele nach dem abgang von odissey aus t2 trauerten wieder spielbar: mbc.

der stone hatte die geniale fähigkeit eine control-karte für jede farbe zu sein. das ermöglichte es mbc den verlust von multilate zu verkraften und eines der control decks im mirrodin t2 zu werden.

mindlaver

auch eine sache die man so noch nie gesehen hat. die möglichkeit zusätzliche züge zu nehemn gab es schon immer, aber den zug des gegners zu kontrollieren, das war neu und ist wohl eines der highlights von mirrodin. er führte ja auch zu einer regeländerung(nun ist es verboten zu considen da dies ja iene mögliche discission des wäre die ich für ihn ausspreche(ich slavere, und in der upkeep meines geners beschließt dieser aufzugeben)).

chrome mox

Da gibt es nur eins zu sagen: einfach nur stark. er ist zwar ncht so cool und innovativ die slaver und stone, aber mindestens genauso stark wie die beiden.

solem simulacrum

auf dem ersten blick keine besondere karte schaffte aber über mbc den sprung in alle t2 control decks(mit ein paar ausnahmen).

duplicant

creatures removen und er wird dadurch noch stärker. einfache sache: slide freut sich.

die auswirkungen

zuerst zu contstructed: es ist durch mirrodin sehr viel einfacher geworden constructed zu spielen. die decks sind viel leichter zu handhaben.
eine weitere folge ist das eine vorher t2 unwichtige art von hate sehr sher wichtig wurde: artefakt-hate.

nun zu limited: noch nie war es so einfach zu draften. man kann sich bis zum schluss für farben offen halten. man kann ohne probleme mono color spielen.

wenn man die auswirkungen betrachtet sieht man das wizard genau das geschafft hat was sie wollten: sie haben magic leichte gemacht. und desto leichte ein erfolgreiches spiel desto mehr kiddies spielen es->höherer gewinn für wizard.
nun ist die frage ob uns ideser weitere erfolg von magic gefällt oder nicht. ist es für uns gut dass es nun mehr spieler gibt oder ist es für uns schlecht das es nun mehr unfähige noobs gibt? das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Wenn ich nun auf mirrodin zurückblicke sehe ich diese edition als eines der magic-highlights der letzten jahre.

das war mein artikel zu mirrodin. ich hoffe er hat euch gefallen.

und für den nächsten thread: haltet die taschenlampen bereit um darksteel zu finden.
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