Char-Konzepte

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    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 18:27

    Char-Konzepte
    Wer einen neuen Char fertig hat, möge ihn doch bitte hier posten, damit wir ihn genauer unter die Lupe nehmen können. Wenn ich ihn genehmige, kann er im Steckbriefe-Thread gepostet werden (den ich spätestens dann erstellen werde, wenn ich den ersten Char genehmigt habe).

    Ich werde zunächst mal einige Platzhalter-Posts erstellen, in die ich die vorgeschlagenen Chars kopieren werde, damit hier drin die Übersichtlichkeit nicht verloren geht, wenn wir diskutieren.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 18:27


    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Eigentlich hatte ich nicht vor, noch einen weiteren Char zu spielen, aber dummerweise war dieser hier überhaupt erst der Auslöser für die Idee dieser MSG. Er lieferte den Grundgedanken für meine Überlegung "Warum nicht mal eine MSG um Teenager machen, die Superkräfte erlangen und lernen müssen, damit um zu gehen?"
    Weil ich zudem nicht irgendwann eine ganz ähnliche MSG eröffnen will, in die dieser Char auch irgendwie rein paßt, hab ich mich schließlich entschlossen, ihn einfach als Zweitchar in diese hier ein zu bauen.

    Zuvor kommt er aber natürlich hier auf den Prüfstand. Seht ihn euch an und sagt, ob er so paßt oder ob ich etwas ändern soll.



    Name: Caleb "Cale" Gardner (Nachname noch nicht final)

    Alter: 15

    Aussehen: Caleb ist schlank gebaut und 1,77m groß. Seine rotblonden Haare trägt er für gewöhnlich recht kurz und durcheinander, von Gesichtsbehaarung ist nur sehr selten etwas zu bemerken, da er sich mit pedantischer Regelmäßig- und Gründlichkeit rasiert. Aufgrund seiner blassen Haut stechen seine grünen Augen regelrecht hervor, auch wenn nur selten starke Emotionen darin zu lesen sind.
    Meistens trifft man Caleb in gebleichten Blue Jeans und mit einer weißen Kapuzenjacke an, bei warmen Temperaturen trägt er nur sein darunter liegendes beiges T-Shirt.

    Charakter: Caleb ist ein recht einzelgängerisch veranlagter Junge, er ist für gewöhnlich schweigsam und unauffällig. Auch sein Aussehen, seine Art, wie er sich gibt, und sein Kleidungsstil ist ziemlich durchschnittlich. Er scheint in keinster Weise aus der Masse hervor zu stechen - und das ist es, was ihn stört. Seit langem schon sehnt er sich danach, irgendwie besonders zu sein, irgend etwas zu haben, das nicht jeder hat. Zuweilen hat er sich schon eingeredet, es wäre so; z. B. hatte er mit acht Jahren eine Phase, in der er glaubte, wesentlich intelligenter zu sein als andere. Das hat ihm jedoch nur den Ruf eingebracht, arrogant zu sein; seine darauf auf bauende Angewohnheit, mit sich selbst - bzw. wie er es nennt, mit seinem Verstand - zu reden, ist ihm aber geblieben.
    Weil er unzufrieden mit seinem Leben ist, gibt sich Caleb gelegentlich mürrisch und reizbar, wenn auch nicht unbedingt unfreundlich.

    Hintergrund / Besonderes: Mit neun Jahren ist Caleb mit seiner Familie von New York City nach New Heaven gezogen, weil sein Vater hier einen Job an genommen hatte. Auch wenn die Gardners keine reichen Leute sind, haben sie genug Geld zur Verfügung, um ein sorgenfreies Leben zu führen.
    Die eigenbrötlerische Art ihres Sohnes bereitet ihnen dennoch ein wenig Sorge, denn zu gerne würden sie in ihrem Eigenheim öfter andere Jugendliche willkommen heißen. Zwar ist Caleb nicht unbedingt ein Außenseiter, aber er hat keine echten Freunde. Natürlich kennt er einige Jungs, mit denen er gelegentlich ab hängt, aber darunter sind keine echten Freundschaften.

    Superkraft: Telekinese / Telepathie
    Vor kurzem hat Caleb erstaunliche Fähigkeiten an sich entdeckt, die ihn tatsächlich aus der Masse hervor stechen lassen: seit einigen Wochen ist er in der Lage, Gegenstände kraft seiner Gedanken zu bewegen und sogar zum Schweben zu bringen, sogar bis zu zwei gleichzeitig. In diesem Fall ist es jedoch schwerer für ihn, da er sich auf beide Gegenstände zugleich konzentrieren muß. Auch ist das Bewegungstempo dann träger, und das Gewicht der Gegenstände muß niedriger sein. Er kann jedoch auch einen einzelnen Gegenstand von zwei Seiten benutzen, z. B. um einen Apparat zum Schweben zu bringen und diesen dann auch zu benutzen.

    Zudem kann Caleb die Gedanken seiner Mitmenschen lesen und sogar mit ihnen lautlos kommunizieren. Um die Gedanken eines einzelnen zielgerichtet zu lesen, muß er diesen direkt an sehen können (Blickkontakt ist jedoch nicht erforderlich) und darf nicht weiter als ca. fünf Meter von ihm entfernt sein. Auch dann empfängt er nur jene Gedanken, die sein Ziel in diesem Moment denkt. Er ist dann sogar in der Lage, seine eigenen Gedanken in das Gehirn der Zielperson zu projizieren, um sie dieser mit zu teilen. Die Zielperson vernimmt die Gedanken dann so, als würde er sie laut aus sprechen. Da diese Fähigkeit einiges an Konzentration erfordert, sollte er dabei still stehen und nichts anderes tun (gilt natürlich auch für die Telekinese).

    (Wie er noch merken wird, funktioniert das Gedankenlesen nicht bei anderen Personen, in denen das Ambrosia-Elixier wirkt - bei diesen wird er auf eine Art Barriere stoßen, die er nicht zu durchdringen vermag. Er ist also nicht fähig, die Gedanken anderer Spielercharaktere zu lesen. Eine Ausnahme ist es lediglich, wenn diese ihn bestimmte Gedanken bewußt lesen lassen. Auf diese Weise können sie mit ihm über kurze Entfernungen lautlos kommunizieren.)

    Will Caleb die Gedanken von Menschen lesen, die weiter entfernt sind, muß er dazu seinen Geist weit öffnen, empfängt dann aber unkontrolliert die Gedanken aller Wesen, die sich seiner Reichweite (ungefähr fünfundzwanzig bis fünfzig Meter) befinden.

    (Hat natürlich nur Sinn, wenn sich nicht mehr als ein oder zwei Menschen in seiner Nähe befinden - sonst herrscht in seinem Kopf schnell ein einziges gewaltiges Chaos.)



    Mali hat folgendes geschrieben: Name:Jasmin Rivany
    Alter:15
    Aussehen:Jasmin stammt aus einer türkischen familie die nach Amerika ausgewandert ist.
    Doch zu ihrem glück sind ihre eltern nicht traditionel so das sie ohne kopftuch rumlaufen kann und auch ihren
    kleidungsstil selber wählen kann.Sie hat ein hübsches gesicht mit einem kleinen stupsnäschen.Schwarze locken umrahmen ihr
    gesicht.Meist trägt sie eine bluse in rot tönen und dazu jeans und turnschuhe.

    Charakter:Jasmin ist fröhlich und unbekümmert.Sie verträgt sich mit allen und jeden,selbst den homosexuellen Max kann sie gut
    leiden und findet ihn süss.Wenn sie spricht hat sie einen leicht arabischen akzent,denn sie wächst zweisprachig auf.

    Hintergrund:Jasmins Familie kam aus der türkei nach Amerika und liess sich in New haven nieder.Dort wurde sie auch geboren
    und sowohl arabisch als auch westlich erzogen.Ihre eltern hielten es für wichtig das sie beide welten kennt.

    Kräfte:Seid einigen wochen hat Jasmin ein sehr empfindliches gehör.Mann könnte meinen das sie selbst die flöhe husten hört.
    Zum glück ist es nicht all zu oft aber doch hin und wieder kommt es vor das sie menschen schreien oder weinen hört.
    Auch ihre Sehkraft hat sich verändert sie kann dinge sehen der mehr als 5 kilometer von ihr entfernt sind aber durch gebäude
    durchsehen vermag sie nicht.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 18:28


    [Platzhalter]



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 18:28


    [Platzhalter]



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 18:28


    [Platzhalter]



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 20:33


    Basol hat folgendes geschrieben: Bei einer Party, als er von Schlägern bedroht wurde, entdeckte er schließlich seine Kräfte und tötete alle Schläger. Außerdem tötete er noch eine ganze Reihe anderer Menschen, um seine Energiereserven wieder aufzufüllen. Die Leichen der uralten Leute in den Junge-Leute-Klamotten stellen die Polizei vor ein Rätsel und treiben die Firma, die alles daran setzt, diese Person zu finden und unter Kontrolle zu bekommen, in den Wahnsinn.

    Er hat gerade eben seine Kräfte entdeckt und damit gleich mal ne ganze Reihe Leute abgemurkst? Und beim aussaugen hat ihn keiner gestört (die Schreie allein hätten ja wohl die anderen alarmieren müssen), so daß er das problemlos mit mehreren davon machen konnte?

    Also das finde ich jetzt etwas heftig. Zumal es gar nicht beabsichtigt ist, daß unsere Chars im Alleingang mehrere Feinde erledigen können, auch nach längerem Training nicht - sie sollen ja erst durch Teamplay stark werden.



    Re: Char-Konzepte

    Basol - 03.01.2011, 20:41


    Das kann etwas missverständlich rübergekommen sein.
    Hier die editierte Version:

    Bei einer Party, als er von drei (unbewaffneten und betrunkenen) Schlägern bedroht wurde, entdeckte er schließlich seine Kräfte und tötete alle drei Schläger. Außerdem tötete er im Verlauf der nächsten Wochen noch eine ganze Reihe anderer Menschen (zufällige Passanten, die er in eine dunkle Gasse lockt) um seine Energiereserven wieder aufzufüllen. Die Leichen der uralten Leute in den Junge-Leute-Klamotten stellen die Polizei vor ein Rätsel und treiben die Firma, die alles daran setzt, diese Person zu finden und unter Kontrolle zu bekommen, in den Wahnsinn.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 20:52


    Dennoch ist es etwas stark, wenn er beim allerersten Einsatz seiner frisch entdeckten Kräfte gleich mal drei Feinde tötet, die ihm vermutlich allesamt körperlich überlegen sind.

    Aber ich warte mal ab, was die anderen dazu sagen - bisher bin ich ja der einzige, der etwas aus zu setzen hat.

    Die Fähigkeit selbst sollte jedenfalls okay sein, aber mach das aussaugen doch bitte so, daß der Vorgang längere Zeit dauert und er in dieser Zeit ein leicht angreifbares Ziel ist, weil er sich voll darauf konzentrieren muß.

    Übrigens solltest du Joey vielleicht noch eine sekundäre Fähigkeit geben - fliegen allein kommt mir noch etwas wenig vor.



    Re: Char-Konzepte

    Basol - 03.01.2011, 21:11


    @Schläger: Wenn man sturzbesoffen ist, dann leiden die Kampffähigkeiten ein wenig, alternativ können es aber auch nur zwei oder wenns unbedingt sein muss, einer sein.
    @Aussaugen: Jo, so hatte ich mir das vorgestellt. Was übrigens ein lustiges Szenario wäre: Wenn er gestört wird und das Opfer nur um zwanzig oder dreißig Jahre gealtert ist, aber immer noch leben kann.
    @Joey: Wie gesagt, die Geschwindigkeit kann man nach oben beliebig steigern. Aber wie wäre es mit einer Art Nitro-Boost, wodurch er kurze Zeit irre schnell wird, der aber eine Abklingzeit hat?



    Re: Char-Konzepte

    Grimbor - 03.01.2011, 21:15


    An Joey habe ich eigentlich nichts auszusetzen, außer vielleicht, dass mir das mit dem Holzschwert für einen Zwölfjährigen zu kindisch vorkommt. Vor allem würde er es doch sicher nicht immer und überall dabei haben. Wenn es nur um das Symbol geht, dann gib ihm doch eine Kette mit einem Schwert als Anhänger, sowas käme mir schon realistischer vor.

    Mit dem Konzept von Brian kann ich mich überhaupt nicht anfreunden. Tut mir leid aber... überhaupt nicht. Überhaupt nicht in dem Sinne von: ich wüsste nicht, wie man es akzeptabel hinbiegen kann. Dieses ganze Töten durch Energieaussaugen passt mir nicht in den Kram. Der ganze Charakter ist viel zu aggressiv ausgelegt für diesen Typ MSG. Außerdem ist der Charakter zu platt, zu einseitig, zu klischeehaft. Will die Weltherrschaft, beschreibt sein Shirt mit seinem eigenen Blut, eiskalter Serienmörder, der um des Tötens Willen tötet. Mit 17! Das ist doch lächerlich.
    Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte: den Hintergrund zuerst mal komplett überarbeiten. Lass ihn ruhig hasszerfressen sein, aber auf realistische Art und Weise. Und dann lass die ganzen Morde weg. Krawall, Zerstörung... bitte schön, nur zu, verprügel die Leute meinetwegen mit deinen Fähigkeiten. Aber keine Morde. Das ist einfach unpassend. Einfach wegen der Konsequenzen, die das sonst schon längst für ihn gehabt haben müsste. Deine Energieattacken gefallen mir zwar nicht sonderlich, aber da das nicht der störende Part ist würde ich sie so lassen. Aber die Energieregeneration solltest du in jedem Fall umgestalten. Lass ihn von mir aus Blut saufen - er kann ja zu Anfang Tiere aussaugen oder in die Blutbank einbrechen - oder irgendwas in der Art, aber bitte nichts, womit er Menschen permanent beeinträchtigt, wie es beim Altern der Fall wäre. Wenn sowas publik wird hat er nämlich im Nullkommanichts sämtliche Verbrechensbekämpfer der ganzen USA auf den Fersen.

    Felli, dein Konzept ist noch schwer zu beurteilen, da es noch unfertig ist und Aussehen und Charakter sowieso dem Schreiber überlassen sind; Unstimmigkeiten können da ja sowieso kaum auftreten. Als Yeye-Schreiber muss ich natürlich sagen, dass mir das Konzept irgendwie bekannt vorkommt... ist dein Max zufällig homosexuell?



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 21:22


    Grimbor hat folgendes geschrieben: Mit dem Konzept von Brian kann ich mich überhaupt nicht anfreunden. Tut mir leid aber... überhaupt nicht. Überhaupt nicht in dem Sinne von: ich wüsste nicht, wie man es akzeptabel hinbiegen kann. Dieses ganze Töten durch Energieaussaugen passt mir nicht in den Kram. Der ganze Charakter ist viel zu aggressiv ausgelegt für diesen Typ MSG. Außerdem ist der Charakter zu platt, zu einseitig, zu klischeehaft. Will die Weltherrschaft, beschreibt sein Shirt mit seinem eigenen Blut, eiskalter Serienmörder, der um des Tötens Willen tötet. Mit 17! Das ist doch lächerlich.
    Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte: den Hintergrund zuerst mal komplett überarbeiten. Lass ihn ruhig hasszerfressen sein, aber auf realistische Art und Weise. Und dann lass die ganzen Morde weg. Krawall, Zerstörung... bitte schön, nur zu, verprügel die Leute meinetwegen mit deinen Fähigkeiten. Aber keine Morde. Das ist einfach unpassend. Einfach wegen der Konsequenzen, die das sonst schon längst für ihn gehabt haben müsste. Deine Energieattacken gefallen mir zwar nicht sonderlich, aber da das nicht der störende Part ist würde ich sie so lassen. Aber die Energieregeneration solltest du in jedem Fall umgestalten. Lass ihn von mir aus Blut saufen - er kann ja zu Anfang Tiere aussaugen oder in die Blutbank einbrechen - oder irgendwas in der Art, aber bitte nichts, womit er Menschen permanent beeinträchtigt, wie es beim Altern der Fall wäre. Wenn sowas publik wird hat er nämlich im Nullkommanichts sämtliche Verbrechensbekämpfer der ganzen USA auf den Fersen.

    Bei nochmaligem Lesen des Steckbriefs... muß ich dir zu stimmen. Brian würde so sicher gut bei NJSD rein passen, aber bei Heroes (?) wirkt das ganze... unpassend.

    Zitat: Felli, dein Konzept ist noch schwer zu beurteilen, da es noch unfertig ist und Aussehen und Charakter sowieso dem Schreiber überlassen sind; Unstimmigkeiten können da ja sowieso kaum auftreten. Als Yeye-Schreiber muss ich natürlich sagen, dass mir das Konzept irgendwie bekannt vorkommt... ist dein Max zufällig homosexuell?

    Ich geb zu, ich bin am überlegen, ob ich es so machen will, ja. Und ich weiß auch, daß er dem Yeye Max sehr ähnelt (und nicht nur beim Namen, hehe). Aber nur, weil mir dieser Char Spaß macht, ich ihn aber dennoch gerne ein wenig anders spielen würde, und unter anderen Setting-Bedingungen. Bei den Yeyes kann ich ihn schlecht nachträglich ab ändern, darum hab ich ihn - mit der einen oder anderen Modifikation - hierher konvertiert.

    Falls aber der Eindruck entstehen sollte, daß ich die Yeyes-MSG aufgegeben hätte - hab ich nicht.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 21:34


    Was ich hier noch hinzu fügen möchte:

    Grimbor hat folgendes geschrieben: Wenn sowas publik wird hat er nämlich im Nullkommanichts sämtliche Verbrechensbekämpfer der ganzen USA auf den Fersen.

    Das vielleicht nicht, aber auf jeden Fall die Schergen von Science Tech. Die wollen ja nicht, daß irgend jemand von diesem Geheimprojekt erfährt, und wenn dann eine ihrer Testpersonen so viel Aufhebens verursacht, kann man davon aus gehen, daß sie diese intensiv suchen und blitzschnell aus dem Verkehr ziehen werden.



    Re: Char-Konzepte

    Basol - 03.01.2011, 21:36


    Wenn ich all das ändern müsste, dann würde er mir nicht mehr wirklich gefallen. Nun drängt sich mir die Frage auf, ob ich ihn nicht lieber aus der msg ganz streichen sollte und einen neuen Zweitchar nehmen (oder es allein bei Joey belassen) sollte.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 21:39


    Das täte mir leid, denn ich verbiete den Leuten nur ungern einen Char, mit dem sie Spaß haben würden. Aber in dieser Form ist Brian einfach ziemlich übertrieben.

    Ist es nicht möglich, die kritisierten Punkte einfach etwas ab zu schwächen? Er kann ja immer noch ein verbitterter Fiesling sein - nur halt etwas gemäßigter.



    Re: Char-Konzepte

    Basol - 03.01.2011, 21:50


    Es würde meiner unsprünglichen Intention einfach nicht mehr gerecht werden.



    Re: Char-Konzepte

    Basol - 03.01.2011, 22:36


    Beim wahllosen Stöbern im Ideen-Forum habe ich - mehr zufällig - einige Posts (von euch) gefunden (Link: http://www.iphpbb.com/board/ftopic-39345631nx102598-731-100.html), die eigentlich ganz gut beschreiben, was ich mir gedacht habe, als ich Brian konzipiert habe. Ich weiß, dass der Thread für die andere MSG gedacht war und Felli hat ja auch schon gesagt, dass Brian für die gut geeignet wäre, aber so ähnlich waren meine Grundgedanken.

    Grimbor hat folgendes geschrieben: Um nochmal ein Schlusswort zur Diskussion anzufügen: eine Festlegung auf soft-imba ist eine generelle Regel. Aber jede Regel wird durch eine Ausnahme bestätigt. Solange sich alle Leute - speziell die der zahlenmäßig überlegenen Seite - auf das soft-imba-Konzept verständigen können und niemand irgendwelche Probleme damit ist spricht ja eigentlich nichts dagegen, für den / die Unterlegenen eine Ausnahme zu schaffen. Ihn eben aus der soft-imba-Menge hervorzuheben. Ena hat das ja schon sehr schön ausgedrückt: wenn der große Bösewicht dem einzelnen Helden nicht deutlich überlegen ist hat er diesen Titel kaum verdient. Insofern sollte also nichts dagegen sprechen, dass Nalim einen Gott spielt, solange dann nicht jeder zweite der anderen Schreiber ähnlich mächtig sein möchte. Dann nämlich wären die soft-imba-Leute ziemlich dumm dran.

    Ich würde mich wenn dann auch eher für die gute Seite entscheiden...

    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Im Ur-NJSL war es festgelegt, daß jeder Spieler auch einen Bösewicht spielen darf, der den Helden das Leben schwer macht. Der ist auch stärker als sie, aber eben nicht immer dabei.
    Das heißt, so ein Bösewicht beschäftigt die Helden mal eine Zeitlang und hat dann wieder Pause, damit der nächste Oberschurke an die Reihe kommt. Er ist also mehr ein Nebencharakter; der Hauptchar mußte damals schon in etwa dasselbe Stärkeniveau auf weisen wie die Hauptchars der anderen Spieler.

    Ich halte das eigentlich immer noch für eine recht brauchbare Lösung.

    Nalims Gott ist dann immerhin ein Superschurke, aber einer von vielen, und alle wollen mal dran kommen. [img]h [/img]



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 22:45


    Enas Steckbrief in den zweiten Post rein editiert.

    @Grimbor: Max´ Superkraft ist übrigens im entsprechenden Thread; da sie noch nicht ganz fertig ist, hab ich noch darauf verzichtet, sie hier in den Steckbrief rein zu schreiben.

    @Basol:
    zu Joey) als ich vor schlug, ihn stärker zu machen, hatte ich eigentlich eine Offensivfähigkeit im Sinn, aber höhere Geschwindigkeit könnte hier wohl auch schon helfen.
    Wenn er ein Superheld sein will, wird er gelegentlich den einen oder anderen Schurken verprügeln müssen. Wie macht er das, mit Rammattacken?

    zu Brian) hier ein paar Vorschläge, wie du ihn so ändern könntest, daß er rein paßt und dir hoffentlich noch Spaß macht:

    - Aussaugen ändern. Laß ihn seinen Opfern meinetwegen Lebensenergie entziehen, aber laß sie dabei nicht altern. Sie werden dabei einfach nach einer Weile bewußtlos, und wenn sie ohnehin schon geschwächt sind (Verletzung, Erkrankung, Alter), können sie dabei sterben. Ansonsten erwachen sie nach einiger Zeit und fühlen sich dann sehr schwach und energielos, können sich vielleicht auch nicht mehr richtig an das Geschehene erinnern.
    Das erregt vielleicht nach einiger Zeit genug Aufsehen, um den einen oder anderen übereifrigen FBI-Agenten auf den Plan zu locken (hallo Mulder!), aber nicht annähernd so viel, als wenn schon ein einziger Teenager aus heiterem Himmel an Altersschwäche stirbt.

    - laß seine Energiestrahlen nicht sofort tödlich sein, laß sie ihre Ziele verbrennen, aber dabei nur verletzt werden. Nach fortlaufendem Beschuß sterben sie natürlich, aber dazu müssen sie einige Treffer ein stecken. Falls du es ohnehin so geplant hattest, ignorier diesen Punkt einfach.

    - laß ihn nicht wahllos töten, sondern nur, wenn es seinen Zwecken ausdrücklich dient. Er müßte schon ein ausgemachter Dummkopf sein, nicht zu erkennen, daß ihm früher oder später die Polizei oder sogar die Geheimdienste auf die Schliche kommen, wenn er es zu bunt treibt, und das soll er ja sicher nicht sein.

    - rück von der Weltherrschafts-Schiene ab - das ist so klischeehaft! ;)
    Laß ihn sich realistischere Ziele stecken, z. B. die Mafia zu übernehmen oder so. Das wär immer noch größenwahnsinnig, aber nicht SO größenwahnsinnig! :mrgreen:

    Basol hat folgendes geschrieben: Beim wahllosen Stöbern im Ideen-Forum habe ich - mehr zufällig - einige Posts (von euch) gefunden (Link: http://www.iphpbb.com/board/ftopic-39345631nx102598-731-100.html), die eigentlich ganz gut beschreiben, was ich mir gedacht habe, als ich Brian konzipiert habe. Ich weiß, dass der Thread für die andere MSG gedacht war und Felli hat ja auch schon gesagt, dass Brian für die gut geeignet wäre, aber so ähnlich waren meine Grundgedanken.

    Grimbor hat folgendes geschrieben: Um nochmal ein Schlusswort zur Diskussion anzufügen: eine Festlegung auf soft-imba ist eine generelle Regel. Aber jede Regel wird durch eine Ausnahme bestätigt. Solange sich alle Leute - speziell die der zahlenmäßig überlegenen Seite - auf das soft-imba-Konzept verständigen können und niemand irgendwelche Probleme damit ist spricht ja eigentlich nichts dagegen, für den / die Unterlegenen eine Ausnahme zu schaffen. Ihn eben aus der soft-imba-Menge hervorzuheben. Ena hat das ja schon sehr schön ausgedrückt: wenn der große Bösewicht dem einzelnen Helden nicht deutlich überlegen ist hat er diesen Titel kaum verdient. Insofern sollte also nichts dagegen sprechen, dass Nalim einen Gott spielt, solange dann nicht jeder zweite der anderen Schreiber ähnlich mächtig sein möchte. Dann nämlich wären die soft-imba-Leute ziemlich dumm dran.

    Ich würde mich wenn dann auch eher für die gute Seite entscheiden...

    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Im Ur-NJSL war es festgelegt, daß jeder Spieler auch einen Bösewicht spielen darf, der den Helden das Leben schwer macht. Der ist auch stärker als sie, aber eben nicht immer dabei.
    Das heißt, so ein Bösewicht beschäftigt die Helden mal eine Zeitlang und hat dann wieder Pause, damit der nächste Oberschurke an die Reihe kommt. Er ist also mehr ein Nebencharakter; der Hauptchar mußte damals schon in etwa dasselbe Stärkeniveau auf weisen wie die Hauptchars der anderen Spieler.

    Ich halte das eigentlich immer noch für eine recht brauchbare Lösung.

    Nalims Gott ist dann immerhin ein Superschurke, aber einer von vielen, und alle wollen mal dran kommen. [img]h [/img]

    Diese Zitate stammen allerdings aus dem Diskussionsthread zu NJSD, und diese MSG verfolgt ein ganz anderes Konzept als diese hier. Klar, da geht´s auch um Superhelden, aber NJSD ist mehr eine Hommage auf typische Superheldenfilme- und Serien: comichaft bunt, abgedreht und bewußt klischeehaft.

    Heroes (?) ist eher der "Normalo" unter den Superhelden-Settings, und Superschurken im Stil von Nalims Gott passen hier einfach überhaupt nicht rein. ;)



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 22:58


    Steckbriefe von Brokknar und Grimbor eingefügt



    Re: Char-Konzepte

    Ena - 03.01.2011, 23:01


    Nerd trifft auf Antisozialen Mistkerl....Ring frei!

    Ich finde Brokks und Grims Konzepte bisher sehr cool - das wird interessante Verwicklungen ergeben. :mrgreen:



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 23:07


    Ich wette, Lucky Luke würde grün vor Neid werden, wenn er wüßte, was Shawn mit seinem Schatten an stellen kann... :mrgreen:

    Die Idee gefällt mir, paßt gut hier rein und wirkt auch nicht zu stark. Außerdem dürfte sie für den einen oder anderen Überraschungseffekt sorgen, wenn ein Schurke von seinem eigenen Schatten KO geschlagen wird...^^



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 23:08


    Brokknars und Grimbors Superkräfte hab ich glaub ich schon kommentiert... mir fällt nichts negatives daran auf. An den Chars selber auch nicht - recht typische Alltags-Chars, würd ich sagen (ja, der MMORPG-Nerd ganz besonders! :mrgreen: ).



    Re: Char-Konzepte

    Ena - 03.01.2011, 23:10


    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Ich wette, Lucky Luke würde rot vor Neid werden, wenn er wüßte, was Shawn mit seinem Schatten an stellen kann... :mrgreen:

    Die Idee gefällt mir, paßt gut hier rein und wirkt auch nicht zu stark. Außerdem dürfte sie für den einen oder anderen Überraschungseffekt sorgen, wenn ein Schurke von seinem eigenen Schatten KO geschlagen wird...^^

    Aber klar. Er steht daneben und steckt sich seelenruhig eine Zigarette an. Coolness crittet mit over ninethousand.



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 03.01.2011, 23:17


    Warum erinnert mich die Schattenkraft an Shikamaru Nara?



    Re: Char-Konzepte

    Brokknar - 03.01.2011, 23:18


    Es ist ein irischer Nerd -> Pure Awesomenes ;) Und ich wollt nicht direkt WoW schreiben, deswegen MMORPG.

    Enas Konzept gefällt mir gut, ich mag die Idee mit den Schatten.

    Und Grimbors Konzept gefällt mir allein als das Gegenteil zu meinem Char gut^^



    Re: Char-Konzepte

    Basol - 03.01.2011, 23:24


    So, die neue Fassung. Meiner Meinung nach hat das Ganze ein wenig an Pep verloren, aber mit dieser Version kann ich leben.

    Name: Fox
    Vorname: Brian
    Sptzname: Scarface / Shadow
    Alter: 17

    Fähigkeit: Energie absorbieren und kontrollieren
    Immer, wenn mit Superkräften experimentiert wird, besteht die Gefahr, dass sie von ihren Besitzern für das Böse missbraucht werden.
    Brian hat die Fähigkeit, Energie zu bündeln und in Kugeln oder Strahlen abzufeuern (so wie in Dragonball Z). Doch diese Energie ist nicht unbegrenzt, sondern irgendwann aufgebraucht. Also muss er sie wieder auffüllen. Das geht nur, in dem Brian irgendeinen Menschen packt und seine Lebensenergie aufsaugt. Leider hat dieser Vorgang einen unangenehmen Nebeneffekt: Die Leute sind für die nächsten Tag erschöpft, wenn sie nicht fit genug sind, sterben sie sogar an den Folgen. Sie werden bewusstlos und wenn sie aufwachen, sind ihre Erinnerung nur noch bruchstückhaft. Noch ist das Potential seiner Kräfte nicht annähernd ausgereizt, das Heftigste, was er mit ihnen zustande brachte war es, ein Auto in die Luft zu sprengen, was ihn allerdings extrem viel Aufwand gekostet hat und was er nicht jeden Tag schaffen würde. Doch irgendwann möchte er, Zitat: "im Stande sein, diese ganzen verdammten Adeligenhäuser dem Erdboden gleich zu machen." Ob er dieses Ziel allerdings jemals erreicht, sei dahingestellt.

    Aussehen:
    Brian ist weder besonders groß, noch kräftig gabaut und hat im Gesicht eine Narbe, die er von einem Räuber mit einem Messer zugefügt bekommen hat, als er 13 war. Er trägt schulterlange, rote, zerzauste Haare, die ihm nicht selten die Sicht versperren. Er trägt immer seine alten, abgetragenen Jeans und ein weißes T-Shirt, auf welches er mit seinem eigenen Blut geschrieben hat: "I'm gonna kill you.", einfach weil er das 'cool' und 'badass-mäßig' findet. Seine dunkelbraunen Augen zeigen meistens einen arroganten, verachtenden Blick.

    Geschichte:
    Brian ist im Armenviertel von New Heaven aufgewachsen, einer Welt, in der Grausamkeit und Macht regieren. Seine Eltern starben, als er zwei war, denn sie hatten auf einer Party zu viel getrunken und auf der Rückfahrt einen Unfall gebaut. Also wuchs er im Waisenhaus auf. In seiner Kindheit war er immer und überall das Opfer, wurde von den anderen Kindern geschlagen, gequält, ausgenutzt und anderweitig schikaniert. Zudem konnten die Erzieher ihn nie leiden und haben nie Partei für ihn ergriffen. Durch diese Erlebnisse hat Brian den Glauben an das Gute im Menschen verloren und ist zu dem Schluss gekommen, dass man auf dieser Welt nur überleben kann, wenn man misstrauisch, rücksichtslos, und vor Allem mächtig ist. Mit fünfzehn hat er die Schule verlassen - ohne einen Abschluss.
    Bei einer Party, als er von einem Schläger bedroht wurde, entdeckte er schließlich seine Kräfte und tötete seinen Widersacher im Affekt. Dies stumpfte ihn endgültig ab. Danach griff er innerhalb der nächsten paar Wochen noch andere Leute an, um seine Energiereserven aufzufüllen.
    Die scheinbar sporadischen Kraftlosigkeitsanfälle stellen die zuständigen Behörden vor ein Rätsel und auch die Firma ist schon darauf aufmerksam geworden, kann sich aber noch keinen Reim daraus machen.

    Charakter:
    Brians Wesen ist äußerst rücksichts- und skrupellos. Es ist ihm egal, welche negativen Folgeerscheinungen seine Opfer durch den Energieentzug erleiden, er betrachtet alle ihre Energie als sein persönliches Eigentum.
    Sein Ziel ist es, der mächtigste, reichste und meistrespektierteste Mann dieser Stadt zu werden. Da er noch nicht weiß, dass es Andere wie ihn gibt, hält er sich für den stärksten Menschen, den es gibt, einzig Waffen betrachtet er als Gefahr. Dennoch bevorzugt er schwache, ihm körperlich unterlegene Opfer (eine Methode, die er von seinen Peinigern übernommen hat), denn um die in Schach zu halten muss er nicht seine Energie-Attacken verschwenden.
    Brian hält sich für etwas Besseres als die 'normalen Menschen', die keine Superkräfte haben, er hält sich für etwas ganz Besonderes. Wenn ihm jemand in die Quere kommt, macht er diese Person gnadenlos fertig, oft auch seelisch und auf die hinterhältigste Weise.
    Außerdem nennt er sich selbst Shadow - er mag es nicht, wenn ihn jemand Scarface nennt oder mit seinem richtigem Namen anspricht.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 03.01.2011, 23:30


    Die Blutschrift auf seinem Shirt finde ich noch etwas schräg, aber ich denke, das ist ein verschmerzbares Detail. ;)

    Insgesamt jedenfalls viel besser als vorher. Damit dürfte auch Grimbor leben können.



    Re: Char-Konzepte

    Grimbor - 03.01.2011, 23:47


    Aus meiner Sicht passt das jetzt. Sollte sich relativ stimmig ins Gesamtbild eingliedern. Keine weitere Kritik.

    Zu den Konzepten von Brokknar und Ena muss ich sowieso nicht sagen, da gibt es wenig daran auszusetzen. Sehr schön, wie immer von euch beiden. :wink:



    Re: Char-Konzepte

    Redeyes - 04.01.2011, 02:44


    Name: Celest spitzname "Wolf"

    Alter: 16 Jahre

    Aussehen: Da Celest ein gestaltenwandler ist kann sich ihr äusseres halt mal ändern, jenachdem wie stark sich ihre kräfte zeigen. Ihre kleidung besteht meist nur aus einem Top und Jeans, meistens dreckig und zerrissen.
    http://fc08.deviantart.net/fs10/i/2006/157/d/5/Wolf_girl_Calista_by_AngelofMoonlight.jpg
    http://fc03.deviantart.net/fs40/i/2009/022/c/5/Wolf_Girl__Nightscream_by_VampireSensei.jpg
    http://fc00.deviantart.net/fs48/i/2009/177/c/2/Atal_the_werewolf_by_BittersweetDisease.jpg

    Hintergrund: Celest ist ein weisenkind und hat ihre leiblichen Eltern nie kennengelernt. Das Weisenhaus, in das man sie daraufhin gesteckt hatte, war, wenn man es freundlich ausdrücken soll, nicht gerade das best geführte in der umgebung. Als sie es nicht mehr aushielt setzte sie sich ab und lebt seither auf der strasse, wobei sie hier sprichwörtlich vom Regen in die Traufe kam. In der Rangordnung der Obdachlosen zuunterst und ohne einen freund der sie schützen konnte war sie auf der Strasse noch schlimmer drann als im Weisenhaus. Dann jedoch zeigten sich bei ihr zum erstenmal diese merkwürdigen fähigkeiten und aufgrund dessen fand sie zuflucht bei einem Rudel strassenhunden. Ironischweweise fand sie bei diesen Tieren zum erstenmal etwas, was man als Familie bezeichnen konnte, eine Familie sie sie schütze und nicht im stich lies.

    Charakter: Das Leben im Rudel hat Celest stark geprägt. Genau so wie sich das Rudel für sie einsetzt, setzt sie sich für das Rudel ein, selbst wenn das bedeutet eine Metzgerei zu überfallen oder den Hundefänger anzugreifen.
    Es gibt nur wenige Menschen denen sie vertraut, doch schafft man es zu diesen wenigen zu gehören dann setzt Celest sich für diejenigen genau so ein wenn es nötig ist.

    Superkraft:
    Verwandlung:
    Celest kannsich in ein Wolfartiges wesen verwandeln, wobei ihre Körperlichen kräfte steigen, sowie ihre geschwindigkeit und reflexe sich verbessern. Eigenschaften wie der geruchssinn, Zähne und Klauen kommen erst bei fortschreitender vewandlung zum vorschein.
    Die Verwandlung ist prinzipiell stufenlos, allerdings beherrscht Celest nur drei formen in denen sie die verwandlung gezielt anhalten kann. Mensch, Wolf und eine mischform die dem Werwolf sehr nahe kommt. Kraft, Geschwindigkeit, usw. sind in der Wolfform am grössten, allerdings kämpft Celest hier sehr stark mit ihren instinkten, in der mischform sind diese nicht so stark, können aber durchbrechen.
    Regeneration:
    Celest ist in der lage auch schwere verletzungen und auch Krankheiten in einer erstaunlich kurzen zeit zu Heilen. Durch diese fähigkeit ist sie auch belastbarer, ausdauernder und kann auch mehr aushalten als ein normaler Mensch, unsterblich ist sie deswegen allerding noch lange nicht. Ausserdem ist die Regeneration nicht immer gleich stark, am stärksten wirkt sie wenn Celest schläft und je grösser ihre körperlichen anstrengungen sind umso schwächer sind ihre regenerationskräfte. Lange Hungerperioden können die Regenerationskräfte ebenfalls schwächen oder sogar gänzlich versiegen lassen.

    Celest's Rudel:
    Ein rudel herrenloser Hunde die am stadtrand unter einer Brücke leben, die meisten von ihnen sind Huskys.

    http://fc09.deviantart.net/fs19/f/2007/263/f/0/husky_by_in_my_mind.jpg
    http://fc01.deviantart.net/fs18/i/2007/208/2/6/Husky_by_2xa.jpg
    http://fc05.deviantart.net/fs46/f/2009/245/0/5/057bcf63c67772a8265ac52db55508d8.jpg



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 04.01.2011, 11:18


    Redeye, ich glaub Felli wird was gegen deine Mischform haben:
    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Zudem ist die Verwandlung - zumindest körperlich - vollständig, daher wird sich ein Char in Tiergestalt nicht verbal mit teilen können (wie auch, ohne Stimmbänder). Zudem wird sein Verstand gegen den Instinkt des jeweiligen Tieres an kämpfen müssen, um die Kontrolle über die Handlungen zu behalten.



    Re: Char-Konzepte

    Ena - 04.01.2011, 11:30


    Du machst dich zur absoluten Zielscheibe für alle Hundewitze, das ist dir klar?
    Jemand, der so sarkastisch und gemein ist wie Shawn wird sie nicht in Ruhe lassen, bis er jeden Witz, der ihm einfällt gebracht hat! :mrgreen:



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 04.01.2011, 11:47


    Nemthos hat folgendes geschrieben: Redeye, ich glaub Felli wird was gegen deine Mischform haben:
    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Zudem ist die Verwandlung - zumindest körperlich - vollständig, daher wird sich ein Char in Tiergestalt nicht verbal mit teilen können (wie auch, ohne Stimmbänder). Zudem wird sein Verstand gegen den Instinkt des jeweiligen Tieres an kämpfen müssen, um die Kontrolle über die Handlungen zu behalten.

    Einmal das, Mischformen zwischen Mensch und Tier sind nicht möglich - entweder Mensch oder Tier.

    Zum anderen haben unsere Chars ihre Kräfte natürlich noch nicht lange. Der Zeitpunkt, als Science Tech das Experiment auf die Bevölkerung von New Heaven aus weitete, liegt etwa vier Wochen zurück, und die Substanz benötigt etwa zwei Wochen, bis sie die menschliche DNA weit genug verändert hat, daß die Kräfte ihre Wirkung entfalten können. Unsere Chars haben ihre Kräfte daher eben auch erst seit zwei Wochen, was dein Konzept mit dem Wolfsrudel - so fürchte ich - schwer umsetzbar macht.

    Tut mir leid, ich weiß, ich hab´s nirgends dazu geschrieben, aber ich war auch der Ansicht, das wäre selbstverständlich.



    Re: Char-Konzepte

    Ape - 04.01.2011, 12:33


    Das Mogli-Prinzip wär denkbar Felli, es gibt und gab Menschen die in Gesellschaft von Rudeln leben. Die Superkräfte in den letzten Tagen könnten das ganze nur noch verstärken.


    Hier mal mein Konzept.

    An der Schule hat sie jeder schonmal gesehen, doch kaum einer hat bisher mit ihr dort gesprochen. Das etwa 1,60 große Mädchen trägt meist schwarz, am liebsten etwa oberschenkellange Sommerkleider zusammen mit Flipflops oder anderen leichten Schuhen.
    Die schwarzen Haare haben am Pony einen leichten violetten Stich, ansonsten sind sie ebenso schwarz wie ihre Kleidung. Auffällig sind die strahlend grünen Augen in dem schmal geschnitteten Gesicht. Ansonsten ist sie nicht auffällig oder besonders, ein einfaches Mädchen mit einem einfachen normalen Körperbau die bald ihren achtzehnten Geburtstag feiert.

    Familie, mit Mutter und Vater, hat sie hier in den USA nicht, die beiden leben in Europa und sie halten über EMail Kontakt. Sarah lebt in einem Zimmer auf dem Campusgelände.

    Es fiel ihr schwer in den USA anzukommen, alleine, jünger als die anderen Studenten und auch noch Ausländer. So hat sie in den drei Monaten noch keine Freundschaft schließen können. Das heißt nicht sie hätte es nicht versucht, doch wer schon anders ausschaut, anders spricht und auch noch jünger ist, der findet nicht schnell Anschluss.


    Superkraft: Albtraum

    Vor zwei Wochen war Sarah das erste mal zu einer Collegeparte eingeladen, sie freute sich, machte sich richtig schick. Es sollte in einen Club gehen den Abend, die Truppe die sie eingeladen hatte holte sie mit dem Auto ab und es ging los.
    Leider nicht so wie Sarah es erwartet hatte, in das Auto einsteigen und Spaß haben, sie wurde schickaniert, ausgelacht und beleidigt. Als ob sie ein Kind mitnehmen würden.
    Das ganze ging solang bis der "Anführer" der Truppe, ein schrecklich verzogener Kerl aus der Footballmanschaft, anfing zu schreien, auf etwas deutete was neben Sarah stand. Doch da war nichts, einfach gar nichts.

    Jedenfalls für die anderen. Sarah und er sahen was da stand. Eine albtraumhafte Kreatur, etwas so schreckliches das dem jungen Mann solche Angst eingejagt hatte das er eine neue Hose brauchte und seine tollen Freunde ihn auslachten. Sarah war weggelaufen und hat seitdem ihr Zimmer nurnoch verlassen wenn Unterricht war.

    Sie kann Menschen albtraumhafte Horrorvision aufdrängen, dies kann so ziemlich alles sein was man sich vorstellen kann, denn Sarah kann die Erscheinung nicht kontrollieren und nicht genau sehen. Doch es scheint die tiefsten Ängste der Opfer zu zeigen. Auf Sarahs Haut erscheinen bei Einsatz der Fähigkeit gelborange leuchtende Muster aus denen der Albtraum wächst.


    Nur ohne die Kürbisse an den Haaren und diese auch meist offen.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 04.01.2011, 12:49


    Ape hat folgendes geschrieben: Das Mogli-Prinzip wär denkbar Felli, es gibt und gab Menschen die in Gesellschaft von Rudeln leben. Die Superkräfte in den letzten Tagen könnten das ganze nur noch verstärken.

    Schon, aber in einer Stadt wie New Heaven stell ich mir das schwierig vor, denn da würde so was doch auf fallen, und die Stadt hat auch ein recht engagiertes Jugendamt. Dann eher etwas außerhalb des Stadtrandes.

    Aber natürlich wäre es möglich, daß Celest, seit sie diese Kräfte hat, Anschluß an die Tiere gefunden hat. Es kann in dieser kurzen seitdem vergangenen Zeit halt nur noch keine tiefgreifenderen Veränderungen in ihrem Wesen ausgelöst haben.


    Ach ja, dein Konzept seh ich mir dann gleich an.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 04.01.2011, 12:56


    Übrigens: mein Steckbrief ist fertig (mal abgesehen von dem Nachnamen), seht ihn euch ruhig an und sagt Bescheid, falls euch irgendwas daran stört.



    Re: Char-Konzepte

    Ena - 04.01.2011, 13:06


    Ich mochte Max ja schon in Yeyes, hab also hier genausowenig daran auszusetzen. Frage mich, wem er diesmal verfällt :twisted:



    Re: Char-Konzepte

    Mordak - 04.01.2011, 13:15


    Hier hab ich mal was, wollen doch mal sehen, ob das in Ordnung geht.

    Name: Jacob Miller

    Alter: 15

    Aussehen:
    Jacob hat ein markantes Gesicht mit hohen Wangenknochen, einer langen Nase und schmalen Lippen. Seine Augen schimmern in einem dunklen grün mit einem Stich blau und seine Ohren wirken bei genauerem hinsehen als ein wenig zu klein für seinen Kopf. Die schwarzen Haare sind kurz geschnitten und wirken gepflegt. Jacob ist mit seinen 1,76 relativ normalgroß, allerdings wirkt er auf den ersten Blick ein wenig zu dick. Er ist gerade zwischen normal und mollig, was er seiner kürzlich entdeckten Superkraft zu verdanken hat. Seine gewöhnliche Kleidung besteht aus einer abgetragenen, dunkelblauen Jeans, einem kaputten Gürtel, zerschlissene Stiefel und einem simplen, schwarzen T-Shirt. In der Regel trägt er dazu noch eine braune Stoffjacke, die er nur auszieht, wenn es draußen zu heiß ist.
    Seine Haltung wirkt für gewöhnlich ein wenig hochnäsig und der Blick abwertend, was sich allerdings schnell ändert, wenn er anfängt zu reden. Jacob lächelt fast immer während dem sprechen, was den Blick auf seine gepflegten, weißen Zähne ermöglicht.

    Charakter:
    Jacob verhält sich immer möglichst ruhig. Er wirkt zwar nicht wie der erstbeste Ansprechpartner, aber er geht auf die Leute ein, die ihn nach seiner Hilfe fragen. Er ist eine Führungsperson, immer die Situation und alle Beteiligten im Blick. Er versucht lieber, etwas zu analysieren, bevor er darauf anspringt. Seine Verhalten ist anfangs immer sehr neutral gehalten und er wirkt distanziert, aber wenn man sich mal mit ihm befreundet, ändert sich Jacob von Grund auf.
    Wenn der Junge allerdings nachts unterwegs ist, tobt er sich aus, wie es ihm gerade passt. Er ist zwar immernoch vorsichtig, möglichst nicht gesehen zu werden, aber wenn es sich nicht vermeiden lässt, ist es ihm egal. Er klaut sich allerhand zusammen und freut sich dabei wie ein Schneekönig, ist wagemutig und achtet weit weniger darauf, was gefährlich ist.

    Hintergrund / Besonderes:
    Jacob kommt aus einer Unterschichtenfamilie. Zwar hatte er stets die Zuneigung seiner Familie, da er ohnehin als Einzelkind aufgewachsen ist, aber er wollte seine Situation von Grund auf ändern. Seit der ersten Klasse lernte er bereits mit vollem Eifer und gab sich alle Mühe, um in der Schule immer gut abzuschneiden. Er meldete sich stets freiwillig als Klassensprecher und versuchte eine gute Beziehung, zu jedem Schüler und Lehrer aufzubauen. Auch wenn es hin und wieder schief ging, genoss Jacob in seinen Klassen meist ein hohes Ansehen. An ihn konnte man sich wenden, wenn man Hilfe bei irgendwas brauchte und der Junge war bereit, zu helfen, soweit es sich mi Bereich seiner Möglichkeiten bewegte. Um seinen Status fortzuführen begann Jacob früh, sich etwas fortgeschrittener zu Verhalten. Er experimentierte mit den Reaktionen anderer Schüler herum, bis er schließlich glaubte, ein Idealbild von sich geschaffen zu haben.
    Das zog sich so durch seine gesamte Schullaufbahn, bis er schließlich seine Superkraft entdeckte. Als er sich zufällig beim Joggen durch den Park in den Brunnen teleportierte, da ihm gerade in den Sinn kam, sich abzukühlen, war er erst verwundert und glaubte, einen Blackout gehabt zu haben. Der Junge ging nach Hause, doch das vergangene Ereignis ging ihm nicht mehr aus dem Kopf und so kehrte er in der Nacht wieder in den Park zurück und begann, mit seiner Fähigkeit herum zu experimentieren.
    Nachdem Jacob ein Gefühl für das teleportieren entwickelt hatte, veränderte er sich ein wenig. In der Schule verhielt er sich nach wie vor gleich, doch nachts schlich er in er Stadt umher und teleportierte sich in irgendwelche Läden, um sich endlich seine Kindheisträume jeder Art zu erfüllen.

    Superkraft: Teleportation:
    Jacob kann sich über größere Distanzen teleportieren. Je weiter er sich mittels Teleportation bewegt, desto erschöpfter ist er danach. Ausserdem beschränkt sich die Teleportation auf eine Maximaldistanz von 1474 Meter. Zusätzlich kann sich Jacob auch nur an einen Ort teleportieren, der gerade in seinem Sichtfeld liegt. Ausserdem wird für jede Benutzung etwas seiner Kraft verbraucht, die sich zwar sekündlich wieder auflädt, aber erst wieder einsetzbar ist, wenn die Verbrauchsmenge wieder hergestellt ist. Für jeden Meter wird eine Krafteinheit verbraucht und es muss eine weitere Sekunde gewartet werden, um sich erneut teleportieren zu können. Bei einem Maximalteleport muss Jacob also 24 Minuten und 34 Sekunden warten, bis zu einem erneuten Einsatz seiner Fähigkeit.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 04.01.2011, 13:26


    Ena hat folgendes geschrieben: Ich mochte Max ja schon in Yeyes, hab also hier genausowenig daran auszusetzen. Frage mich, wem er diesmal verfällt :twisted:

    Kommt drauf an, ob Nemthos noch mal mit spielen will. :)
    Ansonsten muß er ja nicht unbedingt einen festen Freund finden. Der eine oder andere männliche Char sollte sich halt nicht wundern, wenn Max ihn etwas intensiver an sieht als andere... :mrgreen:



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 04.01.2011, 13:32


    @Ape: soweit in Ordnung, würd ich sagen. Nur noch mal meine Frage aus dem OOC-Thread:

    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Wie funktioniert das dann eigentlich - muß er die Illusion durch fortwährende Konzentration aufrecht erhalten (also die Fähigkeit kanalisieren)? Oder belegt er mal eben einen Feind damit und kann dann wieder was anderes tun, während der rose Zerglinge daher rennen sieht?



    Re: Char-Konzepte

    Brokknar - 04.01.2011, 13:47


    Ne kurze Anmerkung zu Ape's Konzept:

    Ein lokaler Footballstar fängt an zu kreischen und Dinge zu sehn die es nicht gibt, das ist voll in Ordnung, erstrecht auf ner Party, er könnte ja heimlich Drogen geschluckt haben, aber dort wo er hinzeigt steht interessanterweise ein scheinbar von selbst fluoreszierendes Mädchen, das müsste den "Freunden" irgendwie schon aufgefallen sein.
    Ansonsten hab ich keine Probleme mit dem Konzept.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 04.01.2011, 13:49


    Mordak hat folgendes geschrieben: Superkraft: Teleportation:
    Jacob kann sich über größere Distanzen teleportieren. Je weiter er sich mittels Teleportation bewegt, desto erschöpfter ist er danach. Ausserdem beschränkt sich die Teleportation auf eine Maximaldistanz von 1474 Meter. Zusätzlich kann sich Jacob auch nur an einen Ort teleportieren, der gerade in seinem Sichtfeld liegt. Ausserdem wird für jede Benutzung etwas seiner Kraft verbraucht, die sich zwar sekündlich wieder auflädt, aber erst wieder einsetzbar ist, wenn die Verbrauchsmenge wieder hergestellt ist. Für jeden Meter wird eine Krafteinheit verbraucht und es muss eine weitere Sekunde gewartet werden, um sich erneut teleportieren zu können. Bei einem Maximalteleport muss Jacob also 24 Minuten und 34 Sekunden warten, bis zu einem erneuten Einsatz seiner Fähigkeit.

    Find ich so in Ordnung. Meinetwegen kannst du auch noch einen Kurzstreckenteleport über eine Distanz von, sagen wir, etwa 50 - 100m hinzu fügen. Dabei könnte er sich dann auch an einen Ort teleportieren, den er nicht sehen kann, sich aber bildlich vor stellen kann (z. B. wenn er diesen Ort schon mal auf einem Foto oder einem Video gesehen hat). Wenn dieser Ort außer Reichweite liegt, passiert eben einfach gar nichts.

    Ist nur ein Vorschlag, das wäre aber im Inneren von Gebäuden nützlich, z. B. wenn ihn mal irgendwer schnappen und ein sperren würde.

    Deine Entscheidung. An dem Steckbrief in der jetzigen Form hab ich jedenfalls nichts aus zu setzen.



    Re: Char-Konzepte

    Ape - 04.01.2011, 13:49


    @ Felli Sie muss sich schon auf einen konzentrieren, wenn sie sich etwas anderem zuwendet reißen die Illusionen ab

    @Brokknar Er hat nicht auf sie gezeigt sondern neben sie und das Leuchten sieht auch nur wer gerade die Illusionen hat, nicht noch wer anders.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 04.01.2011, 13:53


    Ape hat folgendes geschrieben: das Leuchten sieht auch nur wer gerade die Illusionen hat, nicht noch wer anders.

    Das erklärt es natürlich. Schreib das bitte noch so in deinen Steckbrief rein bzw. editier es gleich in mein Zitat auf der ersten Seite hinein, damit das klar aus deiner Beschreibung hervor geht.

    Von meiner Seite aus keine weiteren Fragen oder Einwände dazu.



    Re: Char-Konzepte

    Brokknar - 04.01.2011, 14:04


    Joar, das langt mir als Erklärung. Aber selbst wenn jemand neben einen zeigt, ich denke man hätte das Mädel noch im Blick. Egal, die bereits genannte Erklärung langt ja.



    Re: Char-Konzepte

    Redeyes - 04.01.2011, 14:12


    Ena hat folgendes geschrieben: Du machst dich zur absoluten Zielscheibe für alle Hundewitze, das ist dir klar?
    Jemand, der so sarkastisch und gemein ist wie Shawn wird sie nicht in Ruhe lassen, bis er jeden Witz, der ihm einfällt gebracht hat! :mrgreen:
    Wenn er nichts gegen bisswunden hat dann kann er die gerne bringen^^

    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Ape hat folgendes geschrieben: Das Mogli-Prinzip wär denkbar Felli, es gibt und gab Menschen die in Gesellschaft von Rudeln leben. Die Superkräfte in den letzten Tagen könnten das ganze nur noch verstärken.

    Schon, aber in einer Stadt wie New Heaven stell ich mir das schwierig vor, denn da würde so was doch auf fallen, und die Stadt hat auch ein recht engagiertes Jugendamt.

    Aber natürlich wäre es möglich, daß Celest, seit sie diese Kräfte hat, Anschluß an die Tiere gefunden hat. Es kann in dieser kurzen seitdem vergangenen Zeit halt nur noch keine tiefgreifenderen Veränderungen in ihrem Wesen ausgelöst haben.
    hmm ok, das wegen der verwandlung habe ich wohl überlesen, finde es zwar schade das ich die mischform rausnehmen soll, da es meiner meinung nach die verwandlungskraft extrem abwertet aber ich möcht hier auch net auf biegen und brechen meinen willen durchsetzen...

    punkt zwei is weniger problematisch, da müsste ich etwas an der geschichte schrauben aber nix grossartiges... muss von demher sagen das ich auch schon reportagen gesehen habe wo strassenkinder von einem rudel strassenhunden aufgenommen wurden, was auch die basis meiner idee ist...
    und das jugendamt kann noch so engagiert sein, nachdem was Celest erlebt hat wird sie den typen sicherlich nicht mehr trauen



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 04.01.2011, 14:18


    Okay dann ändere die angesprochenen Teile und poste den Steckbrief einfach noch mal bzw. editiere den alten, damit wir es uns an sehen können.



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 04.01.2011, 17:18


    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Ena hat folgendes geschrieben: Ich mochte Max ja schon in Yeyes, hab also hier genausowenig daran auszusetzen. Frage mich, wem er diesmal verfällt :twisted:

    Kommt drauf an, ob Nemthos noch mal mit spielen will. :)
    Ansonsten muß er ja nicht unbedingt einen festen Freund finden. Der eine oder andere männliche Char sollte sich halt nicht wundern, wenn Max ihn etwas intensiver an sieht als andere... :mrgreen:
    Kommt drauf an, was für nen Typ Max anhimmeln will. Wenn es mein geistiges Charakterbild nicht zu sehr verändert lässt sich da schon was machen...Vorallem da mein Charakter auf die Hilfe von anderen angewiesen sein wird. :pfeif:



    Re: Char-Konzepte

    Ena - 04.01.2011, 18:00


    Ich sehe es kommen...ich sehe es kommen...sobald eine freie Wand da ist wird es ein riesiges Graffiti von Max und deinem Char geben.... :mrgreen:



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 04.01.2011, 18:13


    Ena hat folgendes geschrieben: Ich sehe es kommen...ich sehe es kommen...sobald eine freie Wand da ist wird es ein riesiges Graffiti von Max und deinem Char geben.... :mrgreen:
    Ach was...Freu dich lieber auf eine Witzsparte, die du bei meinem Char zünden kannst. Wobei...die werd ich selbst auch etwas anschneiden.



    Re: Char-Konzepte

    Ape - 04.01.2011, 18:14


    *Nemthos noch Rhea werf*



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 04.01.2011, 18:17


    *Ape in die Luft werf* Ja, wo ist das Hundi?



    Re: Char-Konzepte

    Vicati - 04.01.2011, 18:22


    Ist nicht Red das Hundi?



    Re: Char-Konzepte

    Ena - 04.01.2011, 18:26


    Nemthos hat folgendes geschrieben: Ena hat folgendes geschrieben: Ich sehe es kommen...ich sehe es kommen...sobald eine freie Wand da ist wird es ein riesiges Graffiti von Max und deinem Char geben.... :mrgreen:
    Ach was...Freu dich lieber auf eine Witzsparte, die du bei meinem Char zünden kannst. Wobei...die werd ich selbst auch etwas anschneiden.

    Witze wird der, dessen Bauchnabel man fast immer halb sieht und der seine Fingernägel gerne mal schwarz lackiert lieber nicht machen...du weißt schon...ins eigene Fleisch schneiden und so...



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 04.01.2011, 18:54


    Vicati hat folgendes geschrieben: Ist nicht Red das Hundi?
    Mist...stimmt



    Re: Char-Konzepte

    Ape - 04.01.2011, 18:56


    ;) aber könntest dennoch gern in Rhea schreiben^^



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 04.01.2011, 19:08


    Überleg eh grade, was ich schreiben soll.



    Re: Char-Konzepte

    Redeyes - 04.01.2011, 19:52


    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Okay dann ändere die angesprochenen Teile und poste den Steckbrief einfach noch mal bzw. editiere den alten, damit wir es uns an sehen können.
    nur ma ne kurze frage Felli: währe es eventuell möglich die mischform später in der msg doch noch einzubauen?
    allerdings erst wenn Celest ihre kräfte wirklich zur gänze beherrscht, ginge das eventuell?



    Re: Char-Konzepte

    Basol - 04.01.2011, 22:45


    Ich kann natürlich nicht endgültig für Felli sprechen, aber ich finde, seine Aussagen waren schon eindeutig.



    Re: Char-Konzepte

    Grimbor - 04.01.2011, 22:51


    Da muss ich Basol zustimmen. Felli hat recht explizit erwähnt, dass Transformationen nnur und ausschließlich in reale Tiere möglich sein sollten. Keine Monster, Fabelwesen und auch keine Mischwesen. Der Witz an der Sache soll ja sein, dass man eben ein Tier verkörpert und dessen Eigenschaften übernimmt. Nicht das beste aus Tier und Mensch nehmen und mischen. Die Handicaps der Tierform müssen schon erhalten bleiben, allein aus Gründen der Balance...



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 04.01.2011, 23:44


    Grimbor hat folgendes geschrieben: Da muss ich Basol zustimmen. Felli hat recht explizit erwähnt, dass Transformationen nnur und ausschließlich in reale Tiere möglich sein sollten. Keine Monster, Fabelwesen und auch keine Mischwesen. Der Witz an der Sache soll ja sein, dass man eben ein Tier verkörpert und dessen Eigenschaften übernimmt. Nicht das beste aus Tier und Mensch nehmen und mischen. Die Handicaps der Tierform müssen schon erhalten bleiben, allein aus Gründen der Balance...

    Danke für diese ausführliche Formulierung, Grimbor, jetzt muß ich nichts mehr dazu schreiben. :mrgreen:

    Sorry Red, aber Grim hat´s genau auf den Punkt gebracht, wie ich mir das vor stelle.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 04.01.2011, 23:46


    Nemthos hat folgendes geschrieben: Kommt drauf an, was für nen Typ Max anhimmeln will. Wenn es mein geistiges Charakterbild nicht zu sehr verändert lässt sich da schon was machen...Vorallem da mein Charakter auf die Hilfe von anderen angewiesen sein wird. :pfeif:

    Da wär´s jetzt natürlich ganz nützlich, dein Charakter-Konzept zu kennen... :? finde es nur irgendwie nirgends. :P



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 04.01.2011, 23:51


    Könnte daran liegen, dass mir immer noch kein Name einfällt. Bin einfach schlecht in der Hinsicht...außerdem wollte ich erst deine "Traumvorstellung" hören, um zu sehen, ob das in mein Konzept passen würde, da ich es dann auch auf dich anpassen würde.



    Re: Char-Konzepte

    Redeyes - 04.01.2011, 23:53


    Basol hat folgendes geschrieben: Ich kann natürlich nicht endgültig für Felli sprechen, aber ich finde, seine Aussagen waren schon eindeutig.
    War sie bei dir auch, aber deswegen haste deine idee ja auch net einfach weggeworfen sondern gekuckt wie man sie eventuell abwandeln oder umbiegen könnte damit sie doch noch geht.
    Grimbor hat folgendes geschrieben: Da muss ich Basol zustimmen. Felli hat recht explizit erwähnt, dass Transformationen nnur und ausschließlich in reale Tiere möglich sein sollten. Keine Monster, Fabelwesen und auch keine Mischwesen. Der Witz an der Sache soll ja sein, dass man eben ein Tier verkörpert und dessen Eigenschaften übernimmt. Nicht das beste aus Tier und Mensch nehmen und mischen. Die Handicaps der Tierform müssen schon erhalten bleiben, allein aus Gründen der Balance...
    Wo du die Balance gerade ansprichst, das problem wird sein das andere fähigkeiten mächtiger werde je mehr übung derjenige hat, aber bei der verwandlung ist der effekt, wenn überhaupt, nur sehr schwach vorhanden, den die verwandlung is ja immer die gleiche und wird net unbedingt stärker, darum suche ich nach ner möglichkeit das etwas auszugleichen...
    und btw Grimbor, schau bidde ma bei deiner eigenen msg vorbei, hätte gern nen feedback für mein konzept, danke^^



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 04.01.2011, 23:58


    Nemthos hat folgendes geschrieben: Könnte daran liegen, dass mir immer noch kein Name einfällt. Bin einfach schlecht in der Hinsicht...außerdem wollte ich erst deine "Traumvorstellung" hören, um zu sehen, ob das in mein Konzept passen würde, da ich es dann auch auf dich anpassen würde.

    Naja ein Bewegungsfanatiker sollte es nicht unbedingt sein (obwohl es andererseits heißt, Gegensätze ziehen sich an...^^). Wichtig ist eigentlich nur das Alter (möglichst nicht älter als 15), und daß dein Char kein Anime-Bildchen hat - einen Anime-Char mag mir einfach nicht zu meinen realen Vorstellungen entsprechenden Chars passen... :mrgreen:



    Re: Char-Konzepte

    Basol - 05.01.2011, 00:01


    Der Verwandler könnte aber auch stärker werden - eventuell durch kräftiger werden und schneller laufen oder längere Verwandlungsdauer oder dass der Mensch doch ein kleines wenig Kontrolle über seine animalischen Instinkte kriegt oder lernt, sich durch Zeichensprache halbwegs zu verständigen.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 00:02


    Redeyes hat folgendes geschrieben: Wo du die Balance gerade ansprichst, das problem wird sein das andere fähigkeiten mächtiger werde je mehr übung derjenige hat, aber bei der verwandlung ist der effekt, wenn überhaupt, nur sehr schwach vorhanden, den die verwandlung is ja immer die gleiche und wird net unbedingt stärker, darum suche ich nach ner möglichkeit das etwas auszugleichen...

    Die Balance ist bei dieser Sache vergleichsweise unwichtig. Der Punkt ist der, daß Monster, Fabel- oder eben Mischwesen meines Erachtens einfach nicht in dieses Setting passen.



    Re: Char-Konzepte

    Basol - 05.01.2011, 00:03


    Btw. ich war schon drauf und dran, den Char einzustampfen und diese Notlösung habe ich auch eher widerwillig akzeptiert, aber was soll man schon machen?^^



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 00:06


    Basol hat folgendes geschrieben: Der Verwandler könnte aber auch stärker werden - eventuell durch kräftiger werden und schneller laufen oder längere Verwandlungsdauer oder dass der Mensch doch ein kleines wenig Kontrolle über seine animalischen Instinkte kriegt oder lernt, sich durch Zeichensprache halbwegs zu verständigen.

    Das markierte, und gleichzeitig eine bessere Kontrolle über den Tierkörper durch den menschlichen Verstand.

    Am effektivsten kämpft der Gestaltwandler in Tierform natürlich, wenn die tierischen Instinkte vor herrschen, denn der menschliche Verstand ist halt... menschlich und nicht für einen Tierkörper gedacht.



    Re: Char-Konzepte

    Redeyes - 05.01.2011, 00:07


    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Redeyes hat folgendes geschrieben: Wo du die Balance gerade ansprichst, das problem wird sein das andere fähigkeiten mächtiger werde je mehr übung derjenige hat, aber bei der verwandlung ist der effekt, wenn überhaupt, nur sehr schwach vorhanden, den die verwandlung is ja immer die gleiche und wird net unbedingt stärker, darum suche ich nach ner möglichkeit das etwas auszugleichen...

    Die Balance ist bei dieser Sache vergleichsweise unwichtig. Der Punkt ist der, daß Monster, Fabel- oder eben Mischwesen meines Erachtens einfach nicht in dieses Setting passen.
    sorry Basol ich klaue deinen text jetzt ma frech:
    Basol hat folgendes geschrieben: Der Verwandler könnte aber auch stärker werden - eventuell durch kräftiger werden und schneller laufen oder längere Verwandlungsdauer oder dass der Mensch doch ein kleines wenig Kontrolle über seine animalischen Instinkte kriegt oder lernt, sich durch Zeichensprache halbwegs zu verständigen.
    @Felli: würde das den so auch gehen? wenn ja is das thema gegessen



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 00:09


    Post über dir.



    Re: Char-Konzepte

    Basol - 05.01.2011, 00:17


    Zitat: sorry Basol ich klaue deinen text jetzt ma frech:

    no problem



    Re: Char-Konzepte

    Redeyes - 05.01.2011, 00:24


    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Basol hat folgendes geschrieben: Der Verwandler könnte aber auch stärker werden - eventuell durch kräftiger werden und schneller laufen oder längere Verwandlungsdauer oder dass der Mensch doch ein kleines wenig Kontrolle über seine animalischen Instinkte kriegt oder lernt, sich durch Zeichensprache halbwegs zu verständigen.

    Das markierte, und gleichzeitig eine bessere Kontrolle über den Tierkörper durch den menschlichen Verstand.

    Am effektivsten kämpft der Gestaltwandler in Tierform natürlich, wenn die tierischen Instinkte vor herrschen, denn der menschliche Verstand ist halt... menschlich und nicht für einen Tierkörper gedacht.
    joa hat durchaus seine richtigkeit, doch in gewissen situationen ist es sicher von vorteil wenn man seine instinkte etwas zurückschrauben kann, den wenn der gegner die instinkte kennt ergibt sich für ihn ein vorhersehbares muster das er ausnutzen kann und solche fallen könnte man dann umgehen (schon klar das dass natürlich net von anfang an geht sondern ein gewisses training braucht)



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 00:29


    Mit ausreichend Training lernt dein Char, den tierischen Instinkt immer besser zu kontrollieren, bis er ihn fast schon an und ab schalten kann, wie es ihm beliebt.

    Und ebenfalls mit ausreichend Training wird der Leistungsunterschied zwischen menschlicher / tierischer Kontrolle zunehmend geringer, da dein Gestaltwandler den Tierkörper irgendwann mit seinem Verstand fast genauso gut (natürlich wird das reine Tier dem Menschen in diesem Fall immer ein wenig voraus sein) kämpfen können wird wie instinktgeleitet.



    Re: Char-Konzepte

    Redeyes - 05.01.2011, 00:33


    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Mit ausreichend Training lernt dein Char, den tierischen Instinkt immer besser zu kontrollieren, bis er ihn fast schon an und ab schalten kann, wie es ihm beliebt.

    Und ebenfalls mit ausreichend Training wird der Leistungsunterschied zwischen menschlicher / tierischer Kontrolle zunehmend geringer, da dein Gestaltwandler den Tierkörper irgendwann mit seinem Verstand fast genauso gut (natürlich wird das reine Tier dem Menschen in diesem Fall immer ein wenig voraus sein) kämpfen können wird wie instinktgeleitet.
    ok is gekauft
    *stecki editieren geht*



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 05.01.2011, 01:25


    So...hab endlich einen Namen gefunden (geklaut) der meiner Meinung nach zu meinen Char passt.

    Name: Cekay Wesker
    Alter: 13
    Aussehen: Cekay ist mit seinen 1,50 etwas kleiner als seine Alterskameraden. Er besitzt einen mageren Körperbau, sodass man denken könnte, er würde nicht genug zu essen bekommen. Sein ebenfalls etwas mageres Gesicht wird von dunkelblonden Locken umrahmt, die er etwas länger als andere Jungen trägt. Eine natürliche Bräune zeugt davon, dass er viel im Freien verbringt. Seine Augen sind gespenstische weiß und leblos, weswegen er die meiste Zeit eine schwarze Sonnenbrille trägt. Quer über seine Augenlider kann man eine verblasste Brandnarbe erkennen. Trotz seines sicherlich schweren Schicksals hatte er fast immer ein Lächeln im Gesicht. Meistens trägt er kurzärmlige T-Shirts und kurze, grün-braune Hosen dazu.
    Sein ständiger und treuster Begleiter ist sein Blindenhund Nanuk, der ihn wie seinen Nachwuchs beschützt und jeden zerfleischen würde, sollte er Cekay etwas antun wollen.
    Nanuks Aussehen:

    Charakter: Cekay ist ruhig und gelassen, aber nicht phlegmatisch. Nach außen hin ist er ein Spaßvogel, der über andere und sich selbst fast ständig Witze macht. Wer ihn aber besser kennen lernen würde, was bisher kaum einer versucht hat, bemerkt, dass er mit seiner lustigen Art nur einen großen Kummer verdrängen will.

    Superkraft:
    Adlerauge:
    Mit dieser Fähigkeit kann man durch die Augen anderer Wesen sehen und deren Wahrnehmung verändern.
    Beim ersten Kontakt muss man das Wesen entweder kurz berührt haben, oder ihr einen Moment lang in die Augen sehen (funktioniert auch bei geschlossenen Augen). Danach kann man spüren wenn dieser jemand in der Nähe ist und kann unter Kraftaufwand durch dessen Augen sehen. Man kann außerdem die Wahrnehmung der Dinge ändern und somit Dinge in den Augen des Betrachters wichtiger oder unwichtiger machen, (mehr nicht, also keine Illusionen wie Ape sie machen will). Derjenige, dessen Augen man gerade anzapft, bekommt dies indirekt mit, da sich sein Blickfeld leicht trübt, als läge feiner Nebel in der Luft. Die größte Schwachstelle dieser Fähigkeit ist, dass man alles spürt, was mit den Augen des anderen passiert. Wird der andere z.B. geblendet, so wird man selbst auch geblendet, allerdings nicht nur in den Augen, sondern. Im gesamten Gehirn, sodass man für einige Sekunden ziemlich benebelt neben sich steht.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 01:27


    Wesker... und ne schwarze Sonnenbrille. Zufall? :mrgreen:



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 05.01.2011, 01:30


    Ne, absicht. Wollte hinter den Namen eh noch in Klammern schreiben:
    (Ja, DER Wesker. Der mit der epische Sonnenbrille, der epischen Stimme, dem epischen Auftriff, den epischen Kampfmoves...ihr wisst, was ich meine?)



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 01:34


    So lange er nicht genauso ein Ekel ist... :mrgreen:

    Nemthos hat folgendes geschrieben: Superkraft:
    Adlerauge:
    Mit dieser Fähigkeit kann man durch die Augen anderer Wesen sehen und deren Wahrnehmung verändern.
    Beim ersten Kontakt muss man das Wesen entweder für fünf Sekunden berührt haben, oder ihr fünf Sekunden lang in die Augen sehen (funktioniert auch bei geschlossenen Augen). Danach kann man spüren wenn dieser jemand in der Nähe ist und kann unter Kraftaufwand durch dessen Augen sehen. Man kann außerdem die Wahrnehmung der Dinge ändern und somit Dinge in den Augen des Betrachters wichtiger oder unwichtiger machen, (mehr nicht, also keine Illusionen wie Ape sie machen will). Derjenige, dessen Augen man gerade anzapft, bekommt dies indirekt mit, da sich sein Blickfeld leicht trübt, als läge feiner Nebel in der Luft. Die größte Schwachstelle dieser Fähigkeit ist, dass man alles spürt, was mit den Augen des anderen passiert. Wird der andere z.B. geblendet, so wird man selbst auch geblendet, allerdings nicht nur in den Augen, sondern. Im gesamten Gehirn, sodass man für einige Sekunden ziemlich benebelt neben sich steht.

    Das Zielobjekt muß also in der Nähe sein, damit Cekay durch dessen Augen sehen kann? Und es bekommt auch noch mit, daß etwas nicht stimmt? Aber er muß es trotzdem erst fünf Sekunden lang berühren oder ihm ebenso lange in die Augen sehen?

    Etwas nachteilig, finde ich... mach vielleicht einen kurzen Moment draus, das sollte als "Zielaufschaltung" reichen. Es ist ohnehin keine Fähigkeit, mit der er anderen schaden könnte, da sollte er sie wenigstens einfacher anwenden können.

    Umso mehr, da ich gerade fest stelle, daß er blind ist? :o

    Durch die Augen anderer ist also für ihn die einzige Möglichkeit, etwas zu sehen?



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 05.01.2011, 01:46


    Ok, dachte nur, dass es beim ersten Mal etwas länger dauern sollte. Danach kann er auch durch die Augen der anderen sehen, ohne sie zuerst ansehen oder berühren zu müssen. Klappt aber ja auch bei Tieren. Und das mitbekommen ist in etwa so, als würdest du ein ganz kleines bisschen schlechter sehen. Also nichts, was du sofort merkst.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 01:49


    Nemthos hat folgendes geschrieben: Ok, dachte nur, dass es beim ersten Mal etwas länger dauern sollte. Danach kann er auch durch die Augen der anderen sehen, ohne sie zuerst ansehen oder berühren zu müssen. Klappt aber ja auch bei Tieren. Und das mitbekommen ist in etwa so, als würdest du ein ganz kleines bisschen schlechter sehen. Also nichts, was du sofort merkst.

    Wie kann er eigentlich jemanden an sehen, wenn er doch scheinbar blind ist? Oder hab ich das nur falsch verstanden?



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 05.01.2011, 01:51


    Er muss in etwa wissen, wo die Augen des anderen sind. Es ist also kein Augenkontakt haben, sondern er muss nur dem anderen in die Augen schauen.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 01:55


    Okay hab´s auf die erste Seite editiert. Keine weiteren Einwände meinerseits.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 02:02


    Lias hat folgendes geschrieben: Pia Castagnier:
    Die Familie Pias kommt aus Italien. Beide Eltern sind Einwanderer und arm wie die Kirchenmäuse. Während sich der Vater mit einem schweren und mies bezahlten Job in einer der Fabriken am Stadtrand abquält, ist die Mutter hauptsächlich zu Hause und kümmert sich um Pias Geschwister. Als älteste Tochter muss Pia bereits beim Broterwerb mithelfen, beispielsweise als Aushilfe bei Fast-Food-Restaurants oder Ähnlichem. Dementsprechend ist Pias Bildung nicht besonders hoch, zumindest nicht in den üblichen Schuldisziplinen. Was die Überlebenslehre angeht, so macht ihr so schnell niemand etwas vor. Ihre Eltern sind erzkatholisch und es kostet sie schon einige Überwindung Pia überhaupt arbeiten zu lassen, aber anders geht es halt nicht.

    Aussehen:
    Von ihren Eltern hat Pia eine dunklere Haut, braune Augen und schwarze Haare bekommen. Ihr Körper ist wegen Unterernährung und harter Arbeit ziemlich knochig, was in letzter Zeit etwas besser geworden ist, weil sie mit ihren Kräften Essen stiehlt. Die Haare stecken zumeist in einem festen Knoten, wegen Pias Arbeit. Ihre Kleidung ist abgetragen, aber blitzsauber, worauf Mutter Castagnier viel Wert legt.

    Superkräfte:
    Tanz des Wassers. Ihre Kräfte entdeckte Pia mehr durch Zufall, als einige Jungs sie auf der Straße anpöbelten. Im Eifer des Gefechts spuckte das Mädchen einem der Jugendlichen ins Auge. Das Geschoss aus Wasser schlug ein wie eine Granate. Während sich der Angreifer das Auge hielt, entkam Pia ihren Peinigern. Danach probierte sie ihre Fähigkeiten aus. Bald entdeckte sie, dass sie Wasser formen konnte, sogar selbst kurzzeitig zu Wasser werden konnte. Dies war der Anfang einiger nächtlicher Raubzüge, die vor allem im Stehlen von Essen bestanden.

    Ich glaub, dazu hab ich noch gar nix geschrieben... :oops:

    Um es kurz zu machen: ich hab nichts daran aus zu setzen. Von meiner Seite ginge es also in Ordnung.



    Re: Char-Konzepte

    Brokknar - 05.01.2011, 02:07


    Ok, Wesker is einfach mal just epic (Das original ;) ), und der Name Cekay ist mir auch bekannt, ist n relativ bekannter Lets-Player auf Youtube.

    Die Konzeptbewertung müsste ich editieren sobald ichs gelesen habe :X

    Edit: Beim ersten Durchlesen viel mir nichts weiter mehr auf. Von mir keine Einwände.



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 05.01.2011, 02:10


    Brokknar hat folgendes geschrieben: Ok, Wesker is einfach mal just epic (Das original ;) ), und der Name Cekay ist mir auch bekannt, ist n relativ bekannter Lets-Player auf Youtube.

    Die Konzeptbewertung müsste ich editieren sobald ichs gelesen habe :X
    Hab ja gesagt, der Name ist geklaut.



    Re: Char-Konzepte

    Brokknar - 05.01.2011, 02:10


    Ausgezeichnet :D
    Und ich dachte schon ich läge mit meiner Vermutung falsch was Cekay betrifft.



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 05.01.2011, 02:22


    Nächstes Nal kommt dann noch Strince dran und dann muss ich nach neuen Namen Ausschau halten :mrgreen:



    Re: Char-Konzepte

    Redeyes - 05.01.2011, 02:51


    Brokknar hat folgendes geschrieben: der Name Cekay ist mir auch bekannt, ist n relativ bekannter Lets-Player auf Youtube.
    jop den kucke ich auch täglich, is momentan an ff9 drann^^



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 05.01.2011, 02:56


    Ich dachte der macht grad fable 3...



    Re: Char-Konzepte

    Brokknar - 05.01.2011, 02:59


    Ehrlich gesagt guck ich ihn nich, hab nur mal bei ihm reingeschaut, ich bin Fan von Phunkroyal und TheEmero^^



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 05.01.2011, 08:23


    Felli, hab nochmal drüber nachgedacht und du hast recht. Fünf Sekunden sind zu viel für die Fähigkeit. Kannst du's in 1,5 Sekunden umändern?



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 12:02


    Nemthos hat folgendes geschrieben: Beim ersten Kontakt muss man das Wesen entweder kurz berührt haben, oder ihm einen Moment lang in die Augen sehen

    Ich glaube, das sollte so hin kommen, oder? ;)

    Interessantes Konzept übrigens, einen im Grunde weitgehend hilflosen Char zu spielen, der nicht mal eine Superkraft hat, die ihm in Konfliktsituationen wirklich weiter hilft.



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 05.01.2011, 12:10


    Was heißt hier nicht weiterhilft? Er kann immer noch die Gegner aufeinander losgehen lassen, wenn er genug erfahrung hat, um zu wissen, wie sie bei gesteigerter aufmerksamkeit auf bestimmte dinge reagieren.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 12:24


    Du meinst, wenn die Gegner zwei Gruppierungen angehören, die miteinander verfeindet sind?

    Aber was, wenn nur eine Gruppe da ist?



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 05.01.2011, 13:02


    Ich meinte eher, dass du die Aufmerksamkeit des Gegners auf Aktionen seiner Verbündeten lenkst, die für ihn bedrohlich wirken. Oder du machst dich einfach unwichtig, das geht natürlich auch



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 13:10


    Es besteht also die Möglichkeit, Feinde zu verwirren und gegeneinander auf zu hetzen - okay, das ging aus deiner Beschreibung nicht so richtig hervor.

    Macht aber auch nichts, ich finde das absolut okay, immerhin macht selbst das Cekay nicht sonderlich mächtig. Trotzdem ist es im Grunde gerade seine Blindheit, die ihn in Kombination mit dieser Gabe zu einem Gegner werden läßt - wer würde schon einen blinden Jungen als Gefahr ein stufen und gegen ihn vor gehen? :mrgreen:



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 05.01.2011, 13:19


    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Trotzdem ist es im Grunde gerade seine Blindheit, die ihn in Kombination mit dieser Gabe zu einem Gegner werden läßt - wer würde schon einen blinden Jungen als Gefahr ein stufen und gegen ihn vor gehen? :mrgreen:
    Richtig. Da würde man noch eher gegen seinen Rottweiler vorgehen.
    *Felli nach Rhea schmeiß* Schreib mal wieder mit Nathan und Craym



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 14:48


    Damit haben wir jetzt Steckbriefe von:

    Fellknäuel
    Basol (2x)
    Ena
    Brokknar
    Grimbor
    Lias
    Ape
    Mordak
    Nemthos

    Dazu Redeyes, dessen Steckbrief aber noch nicht in der finalen Version vor liegt. Von Vicati ist bislang nichts wirklich aussagekräftiges vorhanden.

    Hab ich noch jemanden vergessen, der ebenfalls noch aus steht?



    Re: Char-Konzepte

    Vicati - 05.01.2011, 15:23


    Ich entwickle einen Hass aufs Schreiben von Steckbriefen...



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 15:43


    Na einen kurzen wie den von Yeye Finn wirst du wohl noch hin bekommen... :P



    Re: Char-Konzepte

    Redeyes - 05.01.2011, 15:51


    so hier die überarbeitete version, ich hoffe jetzt passt es so

    Name: Celest spitzname "Wolf"

    Alter: 16 Jahre

    Aussehen: Celest ist ein Gestaltenwandler und kann sich in einen kräftigen Wolf verwandeln. Ihre Haare oder ihr Fell sind kräftig schwarz, während ihre Augen ein leuchtendes blau haben. Ihre kleidung besteht meist nur aus einem Top und Jeans, meistens dreckig und zerrissen.
    http://fc08.deviantart.net/fs10/i/2006/157/d/5/Wolf_girl_Calista_by_AngelofMoonlight.jpg
    http://fc00.deviantart.net/fs48/i/2009/177/c/2/Atal_the_werewolf_by_BittersweetDisease.jpg

    Hintergrund: Celest ist ein weisenkind und hat ihre leiblichen Eltern nie kennengelernt. Das Weisenhaus, in das man sie daraufhin gesteckt hatte, war, wenn man es freundlich ausdrücken soll, nicht gerade das best geführte in der umgebung. Als sie es nicht mehr aushielt setzte sie sich ab und lebt seither auf der strasse, wobei sie hier sprichwörtlich vom Regen in die Traufe kam. In der Rangordnung der Obdachlosen zuunterst und ohne einen freund der sie schützen konnte war sie auf der Strasse noch schlimmer drann als im Weisenhaus. Dann jedoch fand sie zuflucht bei einem Rudel strassenhunden. Ironischweweise fand sie bei diesen Tieren zum erstenmal etwas, was man als Familie bezeichnen konnte, eine Familie sie sie schütze und nicht im stich lies. Diese bindung verstärkte sich noch, als sich bei Celest langsam aber sicher ihre gestaltwandlerischen Fähigkeiten zeigten.

    Charakter: Das Leben im Rudel hat Celest stark geprägt. Genau so wie sich das Rudel für sie einsetzt, setzt sie sich für das Rudel ein, selbst wenn das bedeutet eine Metzgerei zu überfallen oder den Hundefänger anzugreifen.
    Es gibt nur wenige Menschen denen sie vertraut, doch schafft man es zu diesen wenigen zu gehören dann setzt Celest sich für diejenigen genau so ein wenn es nötig ist.

    Superkraft:
    Verwandlung:
    Celest kannsich in ein Wolfartiges wesen verwandeln, wobei ihre Körperlichen kräfte steigen, sowie ihre geschwindigkeit und reflexe sich verbessern. Eigenschaften wie der geruchssinn, Zähne und Klauen kommen erst bei fortschreitender vewandlung zum vorschein.
    Die Verwandlung verläuft fliesend, allerdings allerdings kann Celest sich nur von einem Mensch zu einem Wolf verwandeln und ist nicht in der lage die verwandlung mittendrinn zu stoppen. Kraft, Geschwindigkeit, usw. sind in der Wolfform am grössten, allerdings kämpft Celest hier noch sehr stark mit ihren instinkten.
    Regeneration:
    Celest ist in der lage auch schwere verletzungen und auch Krankheiten in einer erstaunlich kurzen zeit zu Heilen. Durch diese fähigkeit ist sie auch belastbarer, ausdauernder und kann auch mehr aushalten als ein normaler Mensch, unsterblich ist sie deswegen allerding noch lange nicht. Ausserdem ist die Regeneration nicht immer gleich stark, am stärksten wirkt sie wenn Celest schläft und je grösser ihre körperlichen anstrengungen sind umso schwächer sind ihre regenerationskräfte. Lange Hungerperioden können die Regenerationskräfte ebenfalls schwächen oder sogar gänzlich versiegen lassen.

    Celest's Rudel:
    Ein rudel herrenloser Hunde die am stadtrand unter einer Brücke leben, die meisten von ihnen sind Huskys.

    http://fc09.deviantart.net/fs19/f/2007/263/f/0/husky_by_in_my_mind.jpg
    http://fc01.deviantart.net/fs18/i/2007/208/2/6/Husky_by_2xa.jpg
    http://fc05.deviantart.net/fs46/f/2009/245/0/5/057bcf63c67772a8265ac52db55508d8.jpg



    Re: Char-Konzepte

    Ena - 05.01.2011, 15:53


    Hmgml...Blindenwitze sind wohl sogar für Shawn zu tief...vielleicht...



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 15:55


    Ena hat folgendes geschrieben: Hmgml...Blindenwitze sind wohl sogar für Shawn zu tief...vielleicht...

    Er sollte vielleicht tatsächlich davon Abstand nehmen, wenn er keinen Wert darauf legt, von einer aus dem Boden kommenden Steinlanze... "penetriert" zu werden. :mrgreen:



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 15:58


    Redeyes hat folgendes geschrieben: Celest kannsich in ein Wolfartiges wesen verwandeln

    In einen Wolf. :mrgreen:

    Aber egal, ich will mich hier nicht an Formulierungen auf hängen. ;) Für mich sieht das ganze okay aus.



    Re: Char-Konzepte

    Redeyes - 05.01.2011, 16:02


    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Redeyes hat folgendes geschrieben: Celest kannsich in ein Wolfartiges wesen verwandeln

    In einen Wolf. :mrgreen:

    Aber egal, ich will mich hier nicht an Formulierungen auf hängen. ;) Für mich sieht das ganze okay aus.
    arg, ein einziges wort hab ich vergessen zu editieren und du schickst mich über die planke...
    auserdem hab ich bei ihrem aussehen bereits beschrieben das sie sich in einen wolf verwandeln kann, also sollte das auch nachher klar sein^^



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 05.01.2011, 16:04


    Ena hat folgendes geschrieben: Hmgml...Blindenwitze sind wohl sogar für Shawn zu tief...vielleicht...
    Wir werden ja SEHEN...wobei ich sicherlich auch die ein oder andere bemerkung miteinfließen lasse. Man, was freu ich mich schon darauf. :bravo: :mrgreen:



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 16:06


    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Name: Max Carter (Nachname nicht final, Vorname schon)

    Alter: 12

    Aussehen: mit seinen 1,52m liegt Max ein wenig unter der Durchschnittsgröße seiner Altersgruppe, doch da er sehr schlank ist, fällt das nicht so schnell auf. In Kombination mit seiner wenig beeindruckenden Statur und dem weitgehenden Fehlen optischer Pubertätsmerkmale läßt ihn das etwas jünger wirken, als er tatsächlich ist.
    Seine blonden Haare sind kurz gehalten und stehen für gewöhnlich wirr in alle Richtungen ab; von einem Kamm scheint dieser Junge noch nie etwas gehört zu haben. Seine Augen sind von einem strahlenden Blau, seine Haut leicht braun gebrannt. Letzteres läßt darauf schließen, daß er viel Zeit im Freien verbringt.
    Wenn halbwegs warme Temperaturen vorherrschen, ist die Wahrscheinlichkeit, Max in langen Hosen an zu treffen, verschwindend gering; am liebsten trägt er knielange Hosen und abgetragene Turnschuhe, dazu ein verwaschenes weißes Shirt. Bei warmem Wetter verzichtet er auch gerne mal auf die beiden letztgenannten Kleidungsstücke; vor allem barfuß sieht man ihn dann fast jeden Tag.
    Allzu lebhaft wirkt er nie, meistens macht er einen sehr gemächlichen Eindruck, wozu sein träger Gang und die lässige Körperhaltung in nicht unerheblichem Maße bei tragen.

    Charakter: stets gelassen und sehr schwer aus der Ruhe zu bringen - das ist Max. Er ist außerdem ein Typ, der es gerne gemütlich hat, Hektik oder gar Streß ist etwas, das er auf den Tod nicht aus stehen kann. Da ist es nur logisch, daß er fast keinerlei Sportarten betreibt, bei denen schnelle Bewegungen erforderlich sind (was nicht bedeuten soll, daß er dazu nicht in der Lage wäre).
    Er verbringt gerne viel Zeit mit seinen Freunden, die zwar nicht allzu zahlreich sind, aber umso treuer zu ihm halten. Auch wenn er nicht gerade schüchtern ist, redet er nicht viel, sondern hört lieber zu.
    Max ist recht aufgeschlossen und nur selten voreingenommen. In der Regel bekommt jeder, der ihm begegnet, eine Chance, sich zu beweisen, ehe Max sich ein Urteil bildet.

    Hintergrund / Besonderes: Max ist ein Mensch, der mit beiden Beinen auf dem Boden steht - und das durchaus wörtlich, denn seit sein Vater sechs Jahre zuvor bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen ist, hat der Junge eine starke Flugangst entwickelt. Das letzte Mal hat er ein Flugzeug mit sieben Jahren bestiegen - und gleich wieder verlassen, denn er hatte dabei so lange getobt und geschrieen, bis seine Mutter ein Einsehen hatte.
    Den Tod seines Vaters hat er mittlerweile überwunden, doch zwei Dinge sind ihm geblieben: zum einen die Angst vor dem fliegen und zum anderen die Liebe zur Natur. Sein Vater hatte seinen Sohn leidenschaftlich gerne zum Campen oder zum Angeln mit genommen, und seit seinem Tod hat Max diese Eigenschaften übernommen. Er verbringt viel Zeit in der freien Natur und kennt sich daher auch recht gut dort aus.
    Vor drei Jahren ist Max mit seiner Mutter nach New Heaven gezogen, wohin sie von ihrem Arbeitgeber Science Tech Inc. versetzt wurde. Da seine Mutter dort sehr gut verdient, können sich die beiden ein geräumiges Haus am Stadtrand leisten, was Max durchaus gefällt, da er hier nahe an den umgebenden Wäldern ist. Auch einige seiner Freunde leben in dieser Gegend.

    Trotz seiner knapp zwölfeinhalb Jahre hat Max bereits sexuelle Gefühle entwickelt - allerdings für Jungen und nicht für Mädchen. Er weiß es bereits seit fast zwei Jahren und hat es mittlerweile vollständig akzeptiert. Max hat keinerlei Probleme damit, anders zu sein als seine Freunde, und auch die haben daran nichts aus zu setzen - was allerdings auch daran liegt, daß diejenigen, die damit ein Problem haben, sich von ihm distanziert haben, weshalb er sie auch nicht mehr seine Freunde nennt.
    Obwohl er es nicht an die große Glocke hängt, ist es zumindest an seiner Schule und in seiner Nachbarschaft kein Geheimnis mehr; viele wissen es, wenn auch teilweise nur in Form von Gerüchten. Anfangs hatten einige versucht, ihn damit auf zu ziehen, es aber recht schnell aufgegeben, als sie damit nicht zu ihm durch dringen konnten.

    Superkraft: Erdverbundenheit
    Max stellt eine Verbindung mit dem Erdboden her (er muß dazu mit mindestens einem Körperteil den Boden fest berühren), was es ihm ermöglicht, jedes noch so winzige Detail in seiner Umgebung zu erspüren und so selbst bei tiefster Dunkelheit oder mit geschlossenen Augen zielsicher seinen Weg zu finden, selbst an Fallen oder Fallgruben vorbei.
    Zudem erlaubt ihm die Erdverbundenheit, Vibrationen in der Umgebung zu erspüren. Da diese Vibrationen vielfach verstärkt bei ihm an kommen, kann er sogar sehr leise Schritte wahr nehmen, z. B. wenn sich gerade jemand an ihm vorbei zu schleichen versucht.

    Das ist allerdings auch gleich Max´ großer wunder Punkt, denn wenn ohnehin schon sehr starke Vibrationen verursacht werden (wie z. B. von einem Preßlufthammer oder einer Explosion), fühlt er die so extrem stark, daß sein Fühlsinn dabei vorübergehend erheblich beeinträchtigt werden kann. Die einzige Abwehrmöglichkeit ist es, die Erdverbindung vorher bewußt zu unterbrechen.

    Entgegen des Namens funktioniert diese Fähigkeit nicht nur auf dem Erdboden, sondern auf jeder Fläche.

    Zudem ist Max während der Erdverbundenheit in der Lage, den Erdboden in seiner Nähe zu verformen und Felslanzen oder -wände aus dem Boden brechen zu lassen, um Feinde zu schädigen oder sich bzw. Verbündete zu schützen. Da das einen nicht unerheblichen Kraftakt dar stellt, sollte er diese Fähigkeit nicht zu schnell hintereinander an wenden oder sich ansonsten zumindest regelmäßig einige Minuten aus ruhen. Die zu verformenden Erd- oder Gesteinsschichten müssen mit der Fläche, die Max berührt, an wenigstens einer Stelle in Verbindung stehen - ist dies nicht gegeben, kann er sie nicht erreichen.

    Diese Fähigkeit funktioniert auch mit verschiedenen Metallarten, allerdings ist der Kraftaufwand hierbei merklich höher, und auch die Dauer des Vorgangs ist erhöht. Außerdem muß er in diesem Fall die Metallfläche unmittelbar berühren.


    Also wenn hier kein Kommentar mehr zu kommt, betrachte ich das einfach mal als allgemein akzeptiert. :)



    Re: Char-Konzepte

    Ena - 05.01.2011, 16:08


    He, ich meine...wenn ich schon einen sarkastischen, zynischen und natürlich pessimistischen Char habe, der die Hälfte der Zeit entweder raucht oder trinkt und sich die Zeit damit vertreibt, Graffiti an die Wände zu sprühen und sich über andere lustig zu machen, da hab ich doch echt einen guten Fang gemacht. Ein Wölfchen, ein Nerd, ein Mechaniker, ein Homosexueller, ein Blinder und ein Junge, der Comichefte sammelt. Dem geht ja schon einer ab wenn sich die Gruppe nur VERSAMMELT. :mrgreen:

    Von Apes Char sag ich mal nichts, weil selbst Shawn Angst vor irgendetwas hat. Freundlichkeit zum Beispiel...


    Und zu der Steinsäule...ich sag nur, das würde er bereuen ^^



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 16:12


    Ena hat folgendes geschrieben: ein Junge, der Comichefte sammelt. Dem geht ja schon einer ab wenn sich die Gruppe nur VERSAMMELT. :mrgreen:

    Uuuhh... der war BÖSE! :twisted:



    Re: Char-Konzepte

    Ena - 05.01.2011, 16:15


    Ja, hab grade ne böse Ader - aber ich hab auch Comichefte gesammelt, ich verurteile da nichts - Shawn schon!



    Re: Char-Konzepte

    Redeyes - 05.01.2011, 16:16


    *Shawn ein rotes tuch um den Kopf bindet*
    jammi



    Re: Char-Konzepte

    Vicati - 05.01.2011, 16:19


    Btw Red, eigentlich eher unwichtig aber wäre "Celeste" nicht korrekter?



    Re: Char-Konzepte

    Ena - 05.01.2011, 16:20


    Ha, Shawn vernascht das Wölfchen doch zum Frühstück :n197:



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 05.01.2011, 16:22


    Ich glaub, du verwechselst da was, Ena



    Re: Char-Konzepte

    Vicati - 05.01.2011, 16:51


    So, das erste Konzept ist fertig:

    Name:
    Scott Adragòn
    Alter:
    15 Jahre
    Aussehen:
    Scott ist kein besonders grosser Junge, mit 1,72m liegt aber eigentlich ziemlich im Durchschnitt. Dazu gesellen sich goldbraune Locken, die ihm knapp in den Nacken reichen. Seine Haut ist von einem hellbraunen Teint, den er von seiner spanischen Mutter geerbt hat und seine Augen leuchten in einem hellen Blau, das irgendwie nicht ganz zu der sonstigen Erscheinung des Jungen passen will. Scott ist eher drahtig und schlank als breit gebaut, hat ein schmales Gesicht und hohe Wangenknochen. Er trägt meistens Jeans und Hemden in allen möglichen Farben und Variationen, dazu recht teuer aussehende, neue Turnschuhe.
    An seinem Hals kann man ausserdem ein dünnes, schwarzes Lederband erkennen, an dem – für gewöhnlich gut unter seinem Hemd versteckt – ein wertvoll aussehender, silberner Anhänger in Form eines Sterns mit fein gearbeiteten, verschlungene Verzierungen. Dieser soll seinem Vater gehört haben und Scott legt ihn nie ab.
    Charakter:
    Scott ist an seiner Schule ein Aussenseiter, immer schroff und verschlossen. Aber auch klug und stur. Wenn er etwas erreichen will, verbeisst er sich regelrecht darin, lässt nicht locker und reicht schliesslich auch sein Ziel und wenn er schlecht in Sport wäre, wäre er wohl auch als Streber verschrien.
    Es gibt aber auch eine andere Seite, die Seite eines sanften, freundlichen Jungen, der gerne lacht und sich für andere einsetzt. Diese Seite kommt aber nur selten zu Tage, nur wenn er sich um seine Schwester kümmert oder wenn er fechtet. Das sind die beiden wichtigsten Dinge in seinem Leben: Seine Schwester und das Fechten.
    Hintergrund:
    Scott wuchs als Sohn einer alleinerziehenden Spanierin in ärmlichen Verhältnissen auf. Seinen Vater, ein Amerikaner, hat er nie kennen gelernt, aber in seiner frühen Kindheit hat seine Mutter ihm immer von diesem vorgeschwärmt. Ausserdem hat er noch vage Erinnerungen als er noch ein Baby war, Bilder von Geborgenheit und Liebe. Und auch wenn dieser Vater nun auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist, seine Mutter mehreren Putz-, Sekretärinnen- und Küchenhilfenjobs gleichzeitig versucht, ihn und seine Schwester zu ernähren, liebt Scott seinen Vater abgöttisch.
    Als Scott sieben Jahre alt war, wurde seine Mutter von ihrem damaligen Freund schwanger, der sie, nachdem er von dem Kind erfahren hatte, auch gleich sitzen liess. Seitdem hat sie nie wieder etwas mit einem Mann angefangen. Scotts Schwester Ann wurde bald darauf geboren und Scott musste sich schon bald fast vollkommen um das Kind kümmern, weil seine Mutter schier von Arbeit erdrückt wurde. Nebenher versucht er, in der Schule möglichst voran zu kommen, um seiner Mutter später unter die Arme greifen zu können. Das einzige, was er sich neben Schule und Haushalt gönnt, ist Fechten. Scott ist ein hervorragender Fechter und hat bereits zwei, drei Turniere gewonnen.
    Superkraft:
    Scott ist in der Lage, Kugeln aus nachtblauem Licht in seinen Händen zu beschwören. Diese Kugel lassen alles, was sie berühren verschwinden. Die Gegenstände werden in eine Art Zwischendimension - einem endlosen, flachen Land, ganz in blaues Licht getaucht – teleportiert. Von dort kann Scott sie jederzeit mit ein wenig Konzentration und einem Fingerschnipsen zurückholen. Je mehr Masse der zu teleportierende Gegenstand hat, desto länger dauert und desto kräftezerrender ist die Beschwörung der Kugel.
    Scott hat ausserdem eine weitere Anwendungsmöglichkeit seiner Kräfte entdeckt: Er kann eine anders beschaffene Kugel beschwören, die durch Dinge hindurchfliegen kann und die er an einen Ort, an dem er vorher gewesen war, schicken kann. Wenn die Kugel in seiner Reichweite – rund fünfhundert Meter – ist, kann er sich selbst in die Zwischendimension - er hat dort aber immer ein seltsames Gefühl, als sollte er nicht dort bleiben und er verliess die Dimension auch immer so schnell wie möglich - teleportieren und von dort dann den Platz der Kugel einnehmen.



    Re: Char-Konzepte

    Basol - 05.01.2011, 17:05


    Er hat seinen Vater nie kennen gelernt, liebt ihn aber abgöttisch?
    Irgendwie widersprüchlich, finde ich.

    edit: ah ne, wurde ja auch erklärt



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 17:39


    Vicati hat folgendes geschrieben: Superkraft:
    Scott ist in der Lage, Kugeln aus nachtblauem Licht in seinen Händen zu beschwören. Diese Kugel lassen alles, was sie berühren verschwinden. Die Gegenstände werden in eine Art Zwischendimension - einem endlosen, flachen Land, ganz in blaues Licht getaucht – teleportiert. Von dort kann Scott sie jederzeit mit ein wenig Konzentration und einem Fingerschnipsen zurückholen. Je mehr Masse der zu teleportierende Gegenstand hat, desto länger dauert und desto kräftezerrender ist die Beschwörung der Kugel.
    Scott hat ausserdem eine weitere Anwendungsmöglichkeit seiner Kräfte entdeckt: Er kann eine anders beschaffene Kugel beschwören, die durch Dinge hindurchfliegen kann und die er an einen Ort, an dem er vorher gewesen war, schicken kann. Wenn die Kugel in seiner Reichweite – rund fünfhundert Meter – ist, kann er sich selbst in die Zwischendimension teleportieren und von dort dann den Platz der Kugel einnehmen.

    Du hast vergessen, die begrenzte Aufenthaltsdauer in der Zwischendimension zu erwähnen.

    Also ich glaube... damit sollte es dann gehen. Wenn von den anderen niemand mehr Einwände hat, kommen dann von mir auch keine mehr.



    Re: Char-Konzepte

    Vicati - 05.01.2011, 17:42


    Das editier ich noch dazu, Moment.



    Re: Char-Konzepte

    Vicati - 05.01.2011, 17:44


    Vicati hat folgendes geschrieben: So, das erste Konzept ist fertig:

    Name:
    Scott Adragòn
    Alter:
    15 Jahre
    Aussehen:
    Scott ist kein besonders grosser Junge, mit 1,72m liegt aber eigentlich ziemlich im Durchschnitt. Dazu gesellen sich goldbraune Locken, die ihm knapp in den Nacken reichen. Seine Haut ist von einem hellbraunen Teint, den er von seiner spanischen Mutter geerbt hat und seine Augen leuchten in einem hellen Blau, das irgendwie nicht ganz zu der sonstigen Erscheinung des Jungen passen will. Scott ist eher drahtig und schlank als breit gebaut, hat ein schmales Gesicht und hohe Wangenknochen. Er trägt meistens Jeans und Hemden in allen möglichen Farben und Variationen, dazu recht teuer aussehende, neue Turnschuhe.
    An seinem Hals kann man ausserdem ein dünnes, schwarzes Lederband erkennen, an dem – für gewöhnlich gut unter seinem Hemd versteckt – ein wertvoll aussehender, silberner Anhänger in Form eines Sterns mit fein gearbeiteten, verschlungene Verzierungen. Dieser soll seinem Vater gehört haben und Scott legt ihn nie ab.
    Charakter:
    Scott ist an seiner Schule ein Aussenseiter, immer schroff und verschlossen. Aber auch klug und stur. Wenn er etwas erreichen will, verbeisst er sich regelrecht darin, lässt nicht locker und reicht schliesslich auch sein Ziel und wenn er schlecht in Sport wäre, wäre er wohl auch als Streber verschrien.
    Es gibt aber auch eine andere Seite, die Seite eines sanften, freundlichen Jungen, der gerne lacht und sich für andere einsetzt. Diese Seite kommt aber nur selten zu Tage, nur wenn er sich um seine Schwester kümmert oder wenn er fechtet. Das sind die beiden wichtigsten Dinge in seinem Leben: Seine Schwester und das Fechten.
    Hintergrund:
    Scott wuchs als Sohn einer alleinerziehenden Spanierin in ärmlichen Verhältnissen auf. Seinen Vater, ein Amerikaner, hat er nie kennen gelernt, aber in seiner frühen Kindheit hat seine Mutter ihm immer von diesem vorgeschwärmt. Ausserdem hat er noch vage Erinnerungen als er noch ein Baby war, Bilder von Geborgenheit und Liebe. Und auch wenn dieser Vater nun auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist, seine Mutter mehreren Putz-, Sekretärinnen- und Küchenhilfenjobs gleichzeitig versucht, ihn und seine Schwester zu ernähren, liebt Scott seinen Vater abgöttisch.
    Als Scott sieben Jahre alt war, wurde seine Mutter von ihrem damaligen Freund schwanger, der sie, nachdem er von dem Kind erfahren hatte, auch gleich sitzen liess. Seitdem hat sie nie wieder etwas mit einem Mann angefangen. Scotts Schwester Ann wurde bald darauf geboren und Scott musste sich schon bald fast vollkommen um das Kind kümmern, weil seine Mutter schier von Arbeit erdrückt wurde. Nebenher versucht er, in der Schule möglichst voran zu kommen, um seiner Mutter später unter die Arme greifen zu können. Das einzige, was er sich neben Schule und Haushalt gönnt, ist Fechten. Scott ist ein hervorragender Fechter und hat bereits zwei, drei Turniere gewonnen.
    Superkraft:
    Scott ist in der Lage, Kugeln aus nachtblauem Licht in seinen Händen zu beschwören. Diese Kugel lassen alles, was sie berühren verschwinden. Die Gegenstände werden in eine Art Zwischendimension - einem endlosen, flachen Land, ganz in blaues Licht getaucht – teleportiert. Von dort kann Scott sie jederzeit mit ein wenig Konzentration und einem Fingerschnipsen zurückholen. Je mehr Masse der zu teleportierende Gegenstand hat, desto länger dauert und desto kräftezerrender ist die Beschwörung der Kugel.
    Scott hat ausserdem eine weitere Anwendungsmöglichkeit seiner Kräfte entdeckt: Er kann eine anders beschaffene Kugel beschwören, die durch Dinge hindurchfliegen kann und die er an einen Ort, an dem er vorher gewesen war, schicken kann. Wenn die Kugel in seiner Reichweite – rund fünfhundert Meter – ist, kann er sich selbst in die Zwischendimension - er hat dort aber immer ein seltsames Gefühl, als sollte er nicht dort bleiben und er verliess die Dimension auch immer so schnell wie möglich - teleportieren und von dort dann den Platz der Kugel einnehmen.

    Edit.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 05.01.2011, 18:15


    Ena hat folgendes geschrieben: Ein Wölfchen, ein Nerd, ein Mechaniker, zwei Homosexuelle...

    Hab das übrigens mal korrigiert. :P

    @Vicati: wie wär´s, wenn du dieser Geisterwelt einen lebensabsaugenden Effekt ein baust? Also so, daß Scott sich ein paar Minuten gefahrlos dort aufhalten könnte, dann aber allmählich schwächer würde und zurück kehren muß?



    Re: Char-Konzepte

    Vicati - 05.01.2011, 18:22


    So gehts ja auch. Er kann ja nicht wissen, dass die Sphäre tödlich ist, aberr er hat einfach ein schlechtes Gefühl, weil sie ihm eben etwas absaugt oder so. Muss man ja nicht genauer darauf eingehen.



    Re: Char-Konzepte

    Warmonger - 12.01.2011, 15:47


    Name: Quentin Longshot
    Alter: 17
    Aussehen: Quentin ist groß, hochgewachsen und hat eine kräftige Statur. Seine Gesichtszüge sind ebenso kräftig, wirken aber dennoch ein wenig hager. Das liegt mehr am allgemeinen Gesichtsausdruck als am Ernährungszustand. Meistens blickt er zwischen zornig und uninteressiert auf die Welt herab, mit Anflügen von Genervtheit. Sein Gesicht ist zwar größtenteils rein, aber meistens von kurzen Bartstoppeln verunziert, da er sich nur alle paar Tage rasiert. Die dunkelbraunen, fast schwarzen Haare fallen wild bis zwischen die Schulterblätter hinab, hängen auch einmal ungeordnet ins Gesicht. Seine Kleidung ist größtenteils schwarz; Ein schwarzer Hoodie oder ein schwarzes T-Shirt, eine schwarze Lederweste vielleicht. Auch seine Schuhe sind schwarz, viel zu lange getragene, alte Turnschuhe. So wie alles andere an ihm sind auch seine Hosen, Jeans, ausgewaschen und ausgefranst, teilweise auch ein wenig zu klein. Die meisten der Sachen sind durch ehrlichen Gebrauch abgewetzt, einigen wurde aber auch mit Klingen nachgeholfen. Am Handgelenk ist das einzige wirklich neue Kleidungsstück, ein etwa acht Zentimeter breites schwarzes Lederband, das einige Wunden am Handgelenk verdeckt. Kein Kleidungsstück, aber dennoch stets zu sehen ist der große Kopfhörer, der Quentins Kopf ziert und auch die Umgebung mit dem Klang seiner Musik beschenkt.

    Geschichte: Quentins Vater ist Bergmann, schon vor seiner Geburt gewesen. Schlecht bezahlt arbeitet er vom Morgen bis zum Abend. Seine Mutter bleibt in der Zeit meist daheim, nicht nur, weil sie nicht arbeiten will, nicht nur, weil sie keine Arbeit findet, sondern auch weil beide Elternteile finden dass Quentin nicht völlig ohne Eltern aufwachsen soll und eine gute Erziehung braucht. Dieser fromme Wunsch hat allerdings wenig geholfen. Ohne väterlichen Einfluss und einen Großteil der Zeit außer Haus geriet Quentin bald in zweifelhafte Gesellschaft und wurde Metalhead. Gleichzeitig ist er aber mit sich und der Welt unzufrieden; Er leidet darunter zu sehen wie gut es allen anderen in seiner Klasse verglichen mit ihm geht, hat inzwischen die meisten seiner Kontakte desolat verkommen lassen und treibt sich selbst von anderen Metalheads abgesondert herum. Er ist jähzorning und grimmig, macht sich keine neuen Freunde, sondern Feinde, von denen dafür umso mehr. Zwischendurch arbeitet er halb illegal als Lagerarbeiter, offiziell als Sekretär, um erstens seine Musik zu finanzieren und zweitens seiner Familie ein wenig zu helfen - einer der Gründe, weswegen er kaum in der Kritik seiner Mutter steht. Aus Haß und Selbsthaß ist er boshaft anderen gegenüber, gerade an der Grenze zu dem, was einen Rüffel einbringt, und grausam zu sich selbst, was sich in zorniger Selbstverletzung an seinen Handgelenken am deutlichsten zeigt. Er schwänzt die Schule gerade selten genug um nicht von der Polizei heimgesucht zu werden, ist aber trotzdem selten und ungern an der Schule gesehen.

    Kräfte: Quentin hat sich in letzter gewundert weshalb er sich selbst so rücksichtslos verletzen konnte dass ihm vor Blutverlust schon schwindelig wurde, viel grausamer als vorher, weshalb ihm eine Schlägerei kaum etwas ausmachte, und weshalb er sich auch an der ältesten Palette keine Splitter einriss, die vorher seine Hände zerrissen hatten.
    Tatsache ist, dass er sich selbst die Eigenschaften verschiedener Metalle verleihen kann, sei es weiches, zähes Blei, sei es leitfähiges Kupfer, flüssiges Quecksilber oder hartes Eisen. Dabei verändern sich die Formen seines Körpers wenig oder gar nicht, aber die Eigenschaften von Fleisch und Knochen wechseln während der Wirkdauer völlig. Dabei kann Quentin, bewusst oder unbewusst, Teile seines Körpers verändern, aber nicht den kompletten, und das auch nur für begrenzte Zeit. Würden Körperteile abgetrennt, während sie die Eigenschaften eines anderen Materials tragen, würden sie sich sofort zurückverwandeln.



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 12.01.2011, 16:16


    Kann keine großen Widersprüche entdecken.
    Zu deiner Kraft hab ich noch ne Frage: Muss Quentin das Metall, dessen Eigenschaft er annehmen will berühren und wenn ja, steigert sich mit der Größe der zu verwandelnden Körperregion auch die benötigte Menge an Metall?



    Re: Char-Konzepte

    Warmonger - 12.01.2011, 16:27


    Er muss das Metall gar nicht berühren, er ändert die Konfiguration seiner eigenen Atome. Wenn Grim jetzt sagt dass die dafür erforderliche Energie auch die Erde zerfetzen könnte sag ich ihm dass bei den anderen Fähigkeiten noch was ganz anderes nicht passt : D

    Daher steigt der Kraftaufwand mit steigender Veränderung, aber nicht irgendwelcher Materialbedarf.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 12.01.2011, 16:36


    Grim hat selbst die Superkräfte von Basols Fiesling und Vicatis Char nicht weiter kritisiert, daher glaub ich nicht, daß er hier dran was aus zu setzen hat.

    Ich für meinen Teil kann da jetzt auch nichts negatives dran finden. Mal ab warten, was da noch von den anderen kommt.



    Re: Char-Konzepte

    Grimbor - 12.01.2011, 17:48


    Ach Monger, du erwartest doch nicht ernsthaft, dass ich in einer Superhelden-MSG auf Naturgesetze poche. Das ist hier einfach nicht drin. Ich kritisiere nur, wenn Naturgesetze im Sinne von Logikfehlern verletzt werden. Es gefällt mir zum Beispiel überhaupt nicht, wie Felli mit winzigen Steinspitzen Leute zu Fall bringt. Damit es jemanden von den Beinen reisst muss das Bein schon ein gutes Stück weggerissen werden. Aber das ist hier ja egal.

    Was mir an deinem Konzept als einziger Kritikpunkt noch auffällt:
    Warmonger hat folgendes geschrieben: Quentin hat sich oft gewundert[...]
    Das klingt, als hätte er diese Kräfte schon lange. Ich weiß nicht, ob das nur missverständlich formuliert ist oder du es überlesen hast, aber die Kräfte sollte er kaum länger als einen Monat haben. Länger ist das Ambrosia-Experiment noch nicht her.



    Re: Char-Konzepte

    Warmonger - 12.01.2011, 17:53


    No such Problem! : P Kommt mal wieder davon wenn man die Lore übersieht >.<



    Re: Char-Konzepte

    Nemthos - 12.01.2011, 17:55


    Eigentlich ja erst seit zwei Wochen, aber ich glaub nicht, dass das für dein Konzept einen großen Unterschied macht.



    Re: Char-Konzepte

    Warmonger - 07.02.2011, 19:54


    Ich bin ein Gegner von Doppelchars ... War mMn noch nie produktiv ...

    Mit dem Char hab ich aber kein Problem.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 07.02.2011, 20:30


    Warmonger hat folgendes geschrieben: Ich bin ein Gegner von Doppelchars ... War mMn noch nie produktiv ...

    Seh ich mittlerweile ähnlich, aber ich hab´s halt anfänglich so fest gelegt, und Basol hat auch schon (als bisher einziger) zwei Chars. Da werd ich´s jetzt nicht mehr ändern.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 08.02.2011, 11:08


    Mali hat folgendes geschrieben: Gerne verkleidet sie sich als Elfe oder fee und trägt meist auch in der schule die künstlichen elfenohren was ihr
    den spitznamen "Fairy Jasmin" eingetragen hat.

    Also den Teil halt ich für etwas überzogen; wenn die da mit so künstlichen Elfenohren daher kommt, dürfte sie ruckzuck das Gespött der ganzen Schule sein.

    Die Superkraft find ich persönlich ja etwas zu schwach, die würd ich als sekundäre Fähigkeit nehmen. Aber da ja nicht alle Chars etwas zum "drauf hauen" haben, ginge es von meiner Seite in Ordnung.



    Re: Char-Konzepte

    Mali - 08.02.2011, 12:05


    naja gut,hast ja recht,streichen wir die ohren :) aber max darf sie trotzdem süss finden oder net? :mrgreen:



    Re: Char-Konzepte

    Ena - 08.02.2011, 12:21


    Kommt wohl darauf an, welche Art von süß dir vorschwebt Mali ^^



    Re: Char-Konzepte

    Mali - 08.02.2011, 12:32


    wat will ne 15jährige von nem 12 jährigen ? ^^ und da sie weiss das er schwul ist ist das eh kein thema. Ich mein damit das sie ihn gut leiden kann.



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 08.02.2011, 12:48


    Die Frage ist nur, woher weiß sie es? An seiner eigenen Schule ist das einigermaßen bekannt, wenn es auch viele nur gerüchteweise wissen - an den anderen Schulen dagegen wissen es die allerwenigsten.

    Allenfalls, wenn sie es an der Mittelschule noch mit bekommen hat, also bevor sie an die High School gekommen ist.



    Re: Char-Konzepte

    Mali - 08.02.2011, 13:36


    Ja,mittelstufe würd ich mal sagen...
    naja wenns dir net passt das sie es weiss streich ichs wieder..



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 08.02.2011, 16:05


    Hab die letzten beiden Char-Vorschläge wie üblich auf die erste Seite kopiert. Ich erwarte noch immer weitere Meinungen dazu.

    Mali hat folgendes geschrieben: Ja,mittelstufe würd ich mal sagen...
    naja wenns dir net passt das sie es weiss streich ichs wieder..

    Oh sie kann es ruhig wissen, solange sie es nicht gerade aus der Schülerzeitung erfahren hat... ;P



    Re: Char-Konzepte

    Mali - 10.02.2011, 20:14


    wo ist denn mein char konzept hin? *verwirrt kuckt*



    Re: Char-Konzepte

    Fellknäuel - 10.02.2011, 20:43


    Seite 1, Post 2



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