Die unendliche Geschichte

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    Re: Die unendliche Geschichte

    Nubbelteeei - 27.07.2004, 19:45

    Die unendliche Geschichte
    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und



    Re: Die unendliche Geschichte

    Eule - 28.07.2004, 00:56


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 28.07.2004, 12:29


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 28.07.2004, 13:53


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 01.08.2004, 11:28


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um



    Re: Die unendliche Geschichte

    Eule - 01.08.2004, 13:40


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 01.08.2004, 15:59


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten



    Re: Die unendliche Geschichte

    Eule - 01.08.2004, 22:20


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 02.08.2004, 07:25


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt



    Re: Die unendliche Geschichte

    Anonymous - 02.08.2004, 11:04


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 02.08.2004, 14:28


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 04.08.2004, 22:34


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 05.08.2004, 00:17


    Verfasst am: 04.08.2004, 23:34 Titel:

    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 05.08.2004, 22:43


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte
    Minasora,



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 05.08.2004, 23:42


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte
    Minasora, die



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 05.08.2004, 23:45


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte
    Minasora, die
    offizielle



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 06.08.2004, 00:37


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 06.08.2004, 08:50


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-
    Gestalterin



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 06.08.2004, 14:33


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 09.08.2004, 21:43


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 09.08.2004, 22:11


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 09.08.2004, 22:27


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer
    ihre



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 09.08.2004, 22:58


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 09.08.2004, 23:20


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 09.08.2004, 23:23


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee
    ausgegraben hat,



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 09.08.2004, 23:27


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee
    ausgegraben hat, kann



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 10.08.2004, 22:08


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten,



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 10.08.2004, 23:05


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten,
    sich



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 11.08.2004, 00:00


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 11.08.2004, 00:39


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 11.08.2004, 10:21


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 11.08.2004, 23:47


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 11.08.2004, 23:55


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 12.08.2004, 00:04


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 12.08.2004, 00:06


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 12.08.2004, 00:09


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 12.08.2004, 00:20


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 12.08.2004, 00:29


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 13.08.2004, 21:09


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 13.08.2004, 21:14


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 13.08.2004, 21:21


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 13.08.2004, 21:28


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 14.08.2004, 17:37


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten. " Das ist ein Bestechungsversuch" rief



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 14.08.2004, 21:57


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 14.08.2004, 22:28


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 15.08.2004, 06:39


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 15.08.2004, 11:37


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten



    Re: Die unendliche Geschichte

    Eule - 15.08.2004, 15:32


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 15.08.2004, 22:55


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem



    Re: Die unendliche Geschichte

    Eule - 16.08.2004, 11:46


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 16.08.2004, 15:30


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 16.08.2004, 22:32


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 17.08.2004, 09:28


    Verfasst am: 16.08.2004, 23:32 Titel:

    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Nubbelteeei - 17.08.2004, 15:39


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 17.08.2004, 19:03


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten



    Re: Die unendliche Geschichte

    Quizzel-Ei - 17.08.2004, 20:04


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 17.08.2004, 22:51


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten
    Taschentücher



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 17.08.2004, 23:46


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 18.08.2004, 10:05


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Nubbelteeei - 18.08.2004, 16:10


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 18.08.2004, 21:21


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 19.08.2004, 07:19


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 19.08.2004, 12:56


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte



    Re: Die unendliche Geschichte

    Eule - 19.08.2004, 17:41


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 19.08.2004, 19:16


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 19.08.2004, 21:18


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 19.08.2004, 23:43


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 20.08.2004, 01:16


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 20.08.2004, 21:42


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn,



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 20.08.2004, 22:13


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 22.08.2004, 20:16


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene"



    Re: Die unendliche Geschichte

    Eule - 23.08.2004, 11:42


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 28.08.2004, 06:14


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher mit Nachdruck



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 28.08.2004, 11:27


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher mit Nachdruck und Wasserbomben



    Re: Die unendliche Geschichte

    Steger - 28.08.2004, 11:34


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher mit Nachdruck und Wasserbomben,die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 28.08.2004, 17:38


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren
    _________________



    Re: Die unendliche Geschichte

    Eule - 30.08.2004, 12:34


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 05.09.2004, 11:31


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 05.09.2004, 12:05


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 10.09.2004, 11:24


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose,



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 18.09.2004, 19:13


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose, versenken



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 20.09.2004, 11:37


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose, versenken, damit diese



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 20.09.2004, 15:04


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose, versenken, damit diese möglichst



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 20.09.2004, 19:58


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose, versenken, damit diese möglichst unauffällig



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 20.09.2004, 22:13


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose, versenken, damit diese möglichst unauffällig
    vom Platz



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 22.09.2004, 10:32


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose, versenken, damit diese möglichst unauffällig
    vom Platz schleichen konnten.
    So



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 25.09.2004, 13:48


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose, versenken, damit diese möglichst unauffällig
    vom Platz schleichen konnten.
    So sollte



    Re: Die unendliche Geschichte

    Nubbelteeei - 26.09.2004, 13:03


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 26.09.2004, 20:59


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings



    Re: Die unendliche Geschichte

    Nubbelteeei - 26.09.2004, 23:01


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 27.09.2004, 12:44


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.



    Re: Die unendliche Geschichte

    Klaubauter - 27.09.2004, 21:44


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 27.09.2004, 23:24


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze



    Re: Die unendliche Geschichte

    Klaubauter - 28.09.2004, 02:00


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 28.09.2004, 13:38


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 05.10.2004, 08:13


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 06.10.2004, 13:03


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 06.10.2004, 18:05


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare



    Re: Die unendliche Geschichte

    Yamashita - 07.10.2004, 13:31


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 07.10.2004, 16:56


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 08.10.2004, 20:30


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 09.10.2004, 14:33


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 09.10.2004, 17:03


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 12.10.2004, 20:38


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 15.10.2004, 18:50


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisypohs



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 16.10.2004, 00:41


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei



    Re: Die unendliche Geschichte

    Yamashita - 16.10.2004, 04:03


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 16.10.2004, 10:47


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita



    Re: Die unendliche Geschichte

    Yamashita - 16.10.2004, 16:25


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 16.10.2004, 16:38


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie



    Re: Die unendliche Geschichte

    Yamashita - 22.10.2004, 17:26


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 29.10.2004, 14:56


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 05.11.2004, 19:15


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 11.11.2004, 22:05


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 14.11.2004, 08:54


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann,



    Re: Die unendliche Geschichte

    Yamashita - 17.11.2004, 05:42


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 20.11.2004, 00:49


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 23.11.2004, 12:00


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 03.12.2004, 20:47


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 03.12.2004, 23:31


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 03.12.2004, 23:49


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 05.12.2004, 23:31


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht geügend



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 06.12.2004, 01:09


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 06.12.2004, 12:18


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-



    Re: Die unendliche Geschichte

    Yamashita - 06.12.2004, 17:08


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 06.12.2004, 17:16


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Yamashita - 06.12.2004, 17:25


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 07.12.2004, 18:23


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 15.12.2004, 13:20


    ]Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 15.12.2004, 21:53


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 18.12.2004, 15:10


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 19.12.2004, 16:13


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 19.12.2004, 16:13


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 19.12.2004, 16:15


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 19.12.2004, 16:16


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 19.12.2004, 16:21


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 19.12.2004, 16:31


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 19.12.2004, 16:33


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 19.12.2004, 16:42


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 19.12.2004, 16:43


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 19.12.2004, 16:47


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 19.12.2004, 16:49


    Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 19.12.2004, 16:50


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 19.12.2004, 16:55


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 19.12.2004, 17:03


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 19.12.2004, 17:09


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 19.12.2004, 17:12


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk mit Hilfe



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 19.12.2004, 17:17


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk mit Hilfe von Sumoei-Fans



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 19.12.2004, 17:22


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 19.12.2004, 17:29


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 19.12.2004, 17:39


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 19.12.2004, 21:24


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 19.12.2004, 21:58


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 19.12.2004, 22:24


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 20.12.2004, 12:52


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 21.12.2004, 19:07


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 22.12.2004, 14:13


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 22.12.2004, 22:19


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 23.12.2004, 21:37


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 24.12.2004, 00:21


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 24.12.2004, 01:31


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 24.12.2004, 12:12


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 25.12.2004, 23:43


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 26.12.2004, 17:14


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 27.12.2004, 12:11


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 27.12.2004, 22:13


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 28.12.2004, 22:57


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 30.12.2004, 19:16


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend, nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 31.12.2004, 00:44


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend, nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 01.01.2005, 21:37


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend, nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 02.01.2005, 01:20


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend, nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 02.01.2005, 13:39


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück



    Re: Die unendliche Geschichte

    Yamashita - 03.01.2005, 10:58


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 03.01.2005, 15:56


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de



    Re: Die unendliche Geschichte

    Yamashita - 03.01.2005, 16:16


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 05.01.2005, 14:17


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum



    Re: Die unendliche Geschichte

    fil - 05.01.2005, 15:50


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. aber es gibt auch



    Re: Die unendliche Geschichte

    Yamashita - 06.01.2005, 08:49


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. aber es gibt auch manchmal ernste



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 07.01.2005, 16:20


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 08.01.2005, 17:59


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 08.01.2005, 18:33


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale,



    Re: Die unendliche Geschichte

    Kampfgnom2 - 08.01.2005, 21:52


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit



    Re: Die unendliche Geschichte

    Blümschn - 08.01.2005, 23:39


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 09.01.2005, 15:03


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 11.01.2005, 01:08


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 11.01.2005, 14:50


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 11.01.2005, 15:36


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende



    Re: Die unendliche Geschichte

    Blümschn - 11.01.2005, 18:00


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 11.01.2005, 18:18


    Verfasst am: 11.01.2005, 18:00 Titel:

    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 11.01.2005, 23:02


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 12.01.2005, 22:46


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 13.01.2005, 16:33


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 14.01.2005, 00:36


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 14.01.2005, 08:11


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 14.01.2005, 14:44


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 15.01.2005, 03:08


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 15.01.2005, 12:06


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 15.01.2005, 13:23


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 23.01.2005, 09:15


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 23.01.2005, 14:23


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 23.01.2005, 16:42


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 24.01.2005, 13:18


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 24.01.2005, 14:50


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 25.01.2005, 16:03


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 25.01.2005, 19:59


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins [/quote]



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 29.01.2005, 20:02


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 29.01.2005, 23:15


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 30.01.2005, 09:10


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 30.01.2005, 11:16


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 30.01.2005, 12:33


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 31.01.2005, 10:17


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 31.01.2005, 18:34


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 31.01.2005, 23:17


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit[ lieblichen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 31.01.2005, 23:29


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 31.01.2005, 23:32


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 31.01.2005, 23:35


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 31.01.2005, 23:42


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 01.02.2005, 00:57


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 01.02.2005, 09:54


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können,



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 01.02.2005, 22:45


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 02.02.2005, 07:46


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 02.02.2005, 08:08


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 13.02.2005, 12:47


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 14.02.2005, 00:22


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 15.02.2005, 21:43


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 16.02.2005, 07:33


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 16.02.2005, 13:25


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen werden soll,



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 16.02.2005, 13:42


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird,



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 16.02.2005, 22:09


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 17.02.2005, 00:35


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 17.02.2005, 18:22


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 17.02.2005, 21:02


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 17.02.2005, 21:36


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 17.02.2005, 22:58


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 18.02.2005, 00:45


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 18.02.2005, 14:24


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 18.02.2005, 21:14


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 19.02.2005, 20:33


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 20.02.2005, 07:10


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 20.02.2005, 10:12


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 20.02.2005, 14:53


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 22.02.2005, 14:51


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 22.02.2005, 20:24


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 22.02.2005, 20:41


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 22.02.2005, 23:50


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 04.03.2005, 07:21


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 04.03.2005, 10:16


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 04.03.2005, 12:52


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 04.03.2005, 14:27


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 07.03.2005, 10:04


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 07.03.2005, 11:20


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 07.03.2005, 11:37


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 07.03.2005, 20:54


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 08.03.2005, 09:39


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 08.03.2005, 12:57


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle



    Re: Die unendliche Geschichte

    Eule - 08.03.2005, 15:17


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 08.03.2005, 20:14


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 09.03.2005, 13:39


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g)



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 09.03.2005, 22:21


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir



    Re: Die unendliche Geschichte

    Eule - 09.03.2005, 22:44


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 10.03.2005, 11:16


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 04.04.2005, 19:31


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 04.04.2005, 21:13


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste



    Re: Die unendliche Geschichte

    Peter - 05.04.2005, 00:48


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 05.04.2005, 08:31


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 10.04.2005, 20:36


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 11.04.2005, 11:51


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 16.06.2005, 22:27


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 24.06.2005, 13:39


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 24.06.2005, 19:38


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 27.06.2005, 10:07


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige
    Umstände, wie etwa der Ausfall der



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 27.06.2005, 13:43


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige
    Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 28.06.2005, 20:27


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 28.06.2005, 21:47


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 28.06.2005, 22:40


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig



    Re: Die unendliche Geschichte

    Ollie - 14.07.2005, 08:34


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 14.07.2005, 17:46


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 18.07.2005, 11:10


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 18.07.2005, 14:18


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 22.08.2005, 20:17


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 23.08.2005, 20:24


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 23.09.2005, 15:31


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 23.09.2005, 18:53


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 23.09.2005, 21:39


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 25.09.2005, 14:11


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 03.10.2005, 17:26


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 03.10.2005, 18:18


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 07.02.2006, 17:13


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 07.02.2006, 19:45


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 08.02.2006, 22:13


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 09.02.2006, 14:01


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 09.02.2006, 20:53


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 10.02.2006, 14:25


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 10.02.2006, 17:50


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 11.02.2006, 18:04


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin



    Re: Die unendliche Geschichte

    minasora - 11.02.2006, 20:00


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 12.02.2006, 21:45


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele Eier



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 14.02.2006, 09:35


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele Eier und Eier-innen



    Re: Die unendliche Geschichte

    Alpi - 14.02.2006, 10:09


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele Eier und Eier-innen hatten sich



    Re: Die unendliche Geschichte

    Tantalus - 14.02.2006, 22:09


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele Eier und Eier-innen hatten sich in Schale geworfen, um



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 15.02.2006, 01:04


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele Eier und Eier-innen hatten sich in Schale geworfen, um das freudige



    Re: Die unendliche Geschichte

    Alpi - 15.02.2006, 10:41


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele Eier und Eier-innen hatten sich in Schale geworfen, um das freudige Ereignis zu



    Re: Die unendliche Geschichte

    Bluemilka - 16.02.2006, 20:19


    Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.

    Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.

    Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.

    In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.

    Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
    Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.

    KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.

    Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.

    Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.

    Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.

    Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.

    Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
    darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.

    Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.

    Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.

    Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.

    Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.

    Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.

    Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
    Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
    Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.

    Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
    Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.

    " Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.

    Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.

    So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
    Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.

    Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.

    ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
    Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
    Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
    Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.

    DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele Eier und Eier-innen hatten sich in Schale geworfen, um das freudige Ereignis zu feiern.



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