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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Nubbelteeei - Eule - Peter - Tantalus - minasora - Anonymous - Bluemilka - Quizzel-Ei - Steger - Klaubauter - Yamashita - fil - Kampfgnom2 - Blümschn - Ollie - Alpi Forum: Sumo-Eier-Fanklub-Forum Forenbeschreibung: Link zurück zum Sumo-Eier-Fanklub aus dem Unterforum: Wortspielereien Antworten: 303 Forum gestartet am: Dienstag 27.07.2004 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Die unendliche Geschichte Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 1 Monat, 9 Tagen, 17 Stunden, 30 Minuten
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Re: Die unendliche Geschichte
Nubbelteeei - 27.07.2004, 19:45Die unendliche Geschichte
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und
Re: Die unendliche Geschichte
Eule - 28.07.2004, 00:56
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 28.07.2004, 12:29
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 28.07.2004, 13:53
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 01.08.2004, 11:28
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um
Re: Die unendliche Geschichte
Eule - 01.08.2004, 13:40
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 01.08.2004, 15:59
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten
Re: Die unendliche Geschichte
Eule - 01.08.2004, 22:20
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 02.08.2004, 07:25
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt
Re: Die unendliche Geschichte
Anonymous - 02.08.2004, 11:04
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 02.08.2004, 14:28
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 04.08.2004, 22:34
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 05.08.2004, 00:17
Verfasst am: 04.08.2004, 23:34 Titel:
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 05.08.2004, 22:43
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte
Minasora,
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 05.08.2004, 23:42
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte
Minasora, die
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 05.08.2004, 23:45
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte
Minasora, die
offizielle
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 06.08.2004, 00:37
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 06.08.2004, 08:50
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-
Gestalterin
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 06.08.2004, 14:33
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 09.08.2004, 21:43
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 09.08.2004, 22:11
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 09.08.2004, 22:27
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer
ihre
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 09.08.2004, 22:58
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 09.08.2004, 23:20
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 09.08.2004, 23:23
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee
ausgegraben hat,
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 09.08.2004, 23:27
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee
ausgegraben hat, kann
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 10.08.2004, 22:08
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten,
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 10.08.2004, 23:05
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten,
sich
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 11.08.2004, 00:00
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 11.08.2004, 00:39
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 11.08.2004, 10:21
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 11.08.2004, 23:47
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 11.08.2004, 23:55
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 12.08.2004, 00:04
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte. Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 12.08.2004, 00:06
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 12.08.2004, 00:09
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 12.08.2004, 00:20
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 12.08.2004, 00:29
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 13.08.2004, 21:09
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 13.08.2004, 21:14
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 13.08.2004, 21:21
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 13.08.2004, 21:28
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 14.08.2004, 17:37
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten. " Das ist ein Bestechungsversuch" rief
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 14.08.2004, 21:57
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 14.08.2004, 22:28
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 15.08.2004, 06:39
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 15.08.2004, 11:37
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten
Re: Die unendliche Geschichte
Eule - 15.08.2004, 15:32
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 15.08.2004, 22:55
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem
Re: Die unendliche Geschichte
Eule - 16.08.2004, 11:46
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 16.08.2004, 15:30
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 16.08.2004, 22:32
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 17.08.2004, 09:28
Verfasst am: 16.08.2004, 23:32 Titel:
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen
Re: Die unendliche Geschichte
Nubbelteeei - 17.08.2004, 15:39
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 17.08.2004, 19:03
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten
Re: Die unendliche Geschichte
Quizzel-Ei - 17.08.2004, 20:04
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 17.08.2004, 22:51
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten
Taschentücher
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 17.08.2004, 23:46
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 18.08.2004, 10:05
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen
Re: Die unendliche Geschichte
Nubbelteeei - 18.08.2004, 16:10
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 18.08.2004, 21:21
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 19.08.2004, 07:19
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 19.08.2004, 12:56
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte
Re: Die unendliche Geschichte
Eule - 19.08.2004, 17:41
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 19.08.2004, 19:16
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 19.08.2004, 21:18
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 19.08.2004, 23:43
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 20.08.2004, 01:16
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 20.08.2004, 21:42
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn,
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 20.08.2004, 22:13
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 22.08.2004, 20:16
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene"
Re: Die unendliche Geschichte
Eule - 23.08.2004, 11:42
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 28.08.2004, 06:14
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher mit Nachdruck
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 28.08.2004, 11:27
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher mit Nachdruck und Wasserbomben
Re: Die unendliche Geschichte
Steger - 28.08.2004, 11:34
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher mit Nachdruck und Wasserbomben,die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 28.08.2004, 17:38
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren
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Re: Die unendliche Geschichte
Eule - 30.08.2004, 12:34
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 05.09.2004, 11:31
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 05.09.2004, 12:05
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 10.09.2004, 11:24
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose,
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 18.09.2004, 19:13
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose, versenken
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 20.09.2004, 11:37
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose, versenken, damit diese
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 20.09.2004, 15:04
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose, versenken, damit diese möglichst
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 20.09.2004, 19:58
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose, versenken, damit diese möglichst unauffällig
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 20.09.2004, 22:13
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose, versenken, damit diese möglichst unauffällig
vom Platz
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 22.09.2004, 10:32
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose, versenken, damit diese möglichst unauffällig
vom Platz schleichen konnten.
So
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 25.09.2004, 13:48
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter , noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladene" Provokationsbesucher, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassener Hose, versenken, damit diese möglichst unauffällig
vom Platz schleichen konnten.
So sollte
Re: Die unendliche Geschichte
Nubbelteeei - 26.09.2004, 13:03
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 26.09.2004, 20:59
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings
Re: Die unendliche Geschichte
Nubbelteeei - 26.09.2004, 23:01
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 27.09.2004, 12:44
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.
Re: Die unendliche Geschichte
Klaubauter - 27.09.2004, 21:44
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 27.09.2004, 23:24
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze
Re: Die unendliche Geschichte
Klaubauter - 28.09.2004, 02:00
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 28.09.2004, 13:38
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 05.10.2004, 08:13
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 06.10.2004, 13:03
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 06.10.2004, 18:05
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare
Re: Die unendliche Geschichte
Yamashita - 07.10.2004, 13:31
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 07.10.2004, 16:56
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 08.10.2004, 20:30
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 09.10.2004, 14:33
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 09.10.2004, 17:03
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 12.10.2004, 20:38
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 15.10.2004, 18:50
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisypohs
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 16.10.2004, 00:41
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei
Re: Die unendliche Geschichte
Yamashita - 16.10.2004, 04:03
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 16.10.2004, 10:47
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita
Re: Die unendliche Geschichte
Yamashita - 16.10.2004, 16:25
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 16.10.2004, 16:38
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie
Re: Die unendliche Geschichte
Yamashita - 22.10.2004, 17:26
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 29.10.2004, 14:56
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 05.11.2004, 19:15
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 11.11.2004, 22:05
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 14.11.2004, 08:54
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann,
Re: Die unendliche Geschichte
Yamashita - 17.11.2004, 05:42
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 20.11.2004, 00:49
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 23.11.2004, 12:00
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 03.12.2004, 20:47
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 03.12.2004, 23:31
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 03.12.2004, 23:49
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 05.12.2004, 23:31
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht geügend
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 06.12.2004, 01:09
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 06.12.2004, 12:18
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-
Re: Die unendliche Geschichte
Yamashita - 06.12.2004, 17:08
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 06.12.2004, 17:16
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen
Re: Die unendliche Geschichte
Yamashita - 06.12.2004, 17:25
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 07.12.2004, 18:23
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 15.12.2004, 13:20
]Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 15.12.2004, 21:53
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 18.12.2004, 15:10
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 19.12.2004, 16:13
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 19.12.2004, 16:13
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 19.12.2004, 16:15
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 19.12.2004, 16:16
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 19.12.2004, 16:21
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 19.12.2004, 16:31
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 19.12.2004, 16:33
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 19.12.2004, 16:42
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 19.12.2004, 16:43
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 19.12.2004, 16:47
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 19.12.2004, 16:49
Eines schönen Tages beim Kaffeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 19.12.2004, 16:50
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 19.12.2004, 16:55
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 19.12.2004, 17:03
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 19.12.2004, 17:09
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 19.12.2004, 17:12
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk mit Hilfe
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 19.12.2004, 17:17
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk mit Hilfe von Sumoei-Fans
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 19.12.2004, 17:22
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 19.12.2004, 17:29
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 19.12.2004, 17:39
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 19.12.2004, 21:24
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 19.12.2004, 21:58
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 19.12.2004, 22:24
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 20.12.2004, 12:52
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 21.12.2004, 19:07
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 22.12.2004, 14:13
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 22.12.2004, 22:19
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 23.12.2004, 21:37
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 24.12.2004, 00:21
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 24.12.2004, 01:31
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 24.12.2004, 12:12
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 25.12.2004, 23:43
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 26.12.2004, 17:14
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 27.12.2004, 12:11
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 27.12.2004, 22:13
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 28.12.2004, 22:57
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 30.12.2004, 19:16
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend, nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 31.12.2004, 00:44
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend, nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 01.01.2005, 21:37
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend, nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 02.01.2005, 01:20
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend, nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 02.01.2005, 13:39
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück
Re: Die unendliche Geschichte
Yamashita - 03.01.2005, 10:58
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 03.01.2005, 15:56
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de
Re: Die unendliche Geschichte
Yamashita - 03.01.2005, 16:16
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 05.01.2005, 14:17
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum
Re: Die unendliche Geschichte
fil - 05.01.2005, 15:50
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. aber es gibt auch
Re: Die unendliche Geschichte
Yamashita - 06.01.2005, 08:49
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. aber es gibt auch manchmal ernste
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 07.01.2005, 16:20
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 08.01.2005, 17:59
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 08.01.2005, 18:33
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale,
Re: Die unendliche Geschichte
Kampfgnom2 - 08.01.2005, 21:52
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit
Re: Die unendliche Geschichte
Blümschn - 08.01.2005, 23:39
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 09.01.2005, 15:03
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 11.01.2005, 01:08
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 11.01.2005, 14:50
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 11.01.2005, 15:36
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende
Re: Die unendliche Geschichte
Blümschn - 11.01.2005, 18:00
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 11.01.2005, 18:18
Verfasst am: 11.01.2005, 18:00 Titel:
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 11.01.2005, 23:02
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 12.01.2005, 22:46
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 13.01.2005, 16:33
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 14.01.2005, 00:36
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 14.01.2005, 08:11
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 14.01.2005, 14:44
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 15.01.2005, 03:08
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 15.01.2005, 12:06
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 15.01.2005, 13:23
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 23.01.2005, 09:15
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 23.01.2005, 14:23
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 23.01.2005, 16:42
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 24.01.2005, 13:18
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 24.01.2005, 14:50
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 25.01.2005, 16:03
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 25.01.2005, 19:59
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins [/quote]
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 29.01.2005, 20:02
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 29.01.2005, 23:15
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 30.01.2005, 09:10
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 30.01.2005, 11:16
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 30.01.2005, 12:33
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 31.01.2005, 10:17
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 31.01.2005, 18:34
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 31.01.2005, 23:17
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit[ lieblichen
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 31.01.2005, 23:29
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 31.01.2005, 23:32
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 31.01.2005, 23:35
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 31.01.2005, 23:42
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 01.02.2005, 00:57
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 01.02.2005, 09:54
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können,
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 01.02.2005, 22:45
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 02.02.2005, 07:46
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 02.02.2005, 08:08
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 13.02.2005, 12:47
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 14.02.2005, 00:22
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 15.02.2005, 21:43
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 16.02.2005, 07:33
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 16.02.2005, 13:25
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen werden soll,
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 16.02.2005, 13:42
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird,
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 16.02.2005, 22:09
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 17.02.2005, 00:35
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 17.02.2005, 18:22
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 17.02.2005, 21:02
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 17.02.2005, 21:36
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 17.02.2005, 22:58
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 18.02.2005, 00:45
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 18.02.2005, 14:24
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 18.02.2005, 21:14
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 19.02.2005, 20:33
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 20.02.2005, 07:10
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 20.02.2005, 10:12
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 20.02.2005, 14:53
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 22.02.2005, 14:51
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 22.02.2005, 20:24
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 22.02.2005, 20:41
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 22.02.2005, 23:50
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 04.03.2005, 07:21
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 04.03.2005, 10:16
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 04.03.2005, 12:52
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 04.03.2005, 14:27
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 07.03.2005, 10:04
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 07.03.2005, 11:20
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 07.03.2005, 11:37
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 07.03.2005, 20:54
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 08.03.2005, 09:39
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 08.03.2005, 12:57
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle
Re: Die unendliche Geschichte
Eule - 08.03.2005, 15:17
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 08.03.2005, 20:14
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 09.03.2005, 13:39
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g)
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 09.03.2005, 22:21
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir
Re: Die unendliche Geschichte
Eule - 09.03.2005, 22:44
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 10.03.2005, 11:16
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 04.04.2005, 19:31
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 04.04.2005, 21:13
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste
Re: Die unendliche Geschichte
Peter - 05.04.2005, 00:48
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 05.04.2005, 08:31
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 10.04.2005, 20:36
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 11.04.2005, 11:51
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 16.06.2005, 22:27
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 24.06.2005, 13:39
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 24.06.2005, 19:38
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 27.06.2005, 10:07
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige
Umstände, wie etwa der Ausfall der
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 27.06.2005, 13:43
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige
Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 28.06.2005, 20:27
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 28.06.2005, 21:47
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 28.06.2005, 22:40
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig
Re: Die unendliche Geschichte
Ollie - 14.07.2005, 08:34
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 14.07.2005, 17:46
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 18.07.2005, 11:10
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 18.07.2005, 14:18
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 22.08.2005, 20:17
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 23.08.2005, 20:24
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 23.09.2005, 15:31
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 23.09.2005, 18:53
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 23.09.2005, 21:39
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 25.09.2005, 14:11
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 03.10.2005, 17:26
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 03.10.2005, 18:18
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 07.02.2006, 17:13
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 07.02.2006, 19:45
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 08.02.2006, 22:13
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 09.02.2006, 14:01
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 09.02.2006, 20:53
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 10.02.2006, 14:25
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 10.02.2006, 17:50
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 11.02.2006, 18:04
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin
Re: Die unendliche Geschichte
minasora - 11.02.2006, 20:00
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 12.02.2006, 21:45
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele Eier
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 14.02.2006, 09:35
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele Eier und Eier-innen
Re: Die unendliche Geschichte
Alpi - 14.02.2006, 10:09
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele Eier und Eier-innen hatten sich
Re: Die unendliche Geschichte
Tantalus - 14.02.2006, 22:09
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele Eier und Eier-innen hatten sich in Schale geworfen, um
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 15.02.2006, 01:04
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele Eier und Eier-innen hatten sich in Schale geworfen, um das freudige
Re: Die unendliche Geschichte
Alpi - 15.02.2006, 10:41
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele Eier und Eier-innen hatten sich in Schale geworfen, um das freudige Ereignis zu
Re: Die unendliche Geschichte
Bluemilka - 16.02.2006, 20:19
Eines schönen Tages beim Kaffeeklatsch öffnete sich plötzlich blitzartig und völlig unerwartet die pinke schublade, in welcher eine kleine Feuerzangebowle in weichem samt eingelagert war.
Eigentlich hatte der Butler sein Ominachthemd noch nicht übergezogen, als völlig überraschend zimperliese und die anderen süddeutschen Sumomeister völlig durcheinander fallend ins eier-omlett mit Ketchup, welches noch nicht ganz aufgegessen war, stolperten.
Forenopi-Giga,welcher noch volltrunken KNICKEI lallt, bevor sein letztes Stündlein kommen könnte, begrüßt torkelnd die anwesenden, bevor er Mawe knutschend um den Hals fällt und Eule ein Glas Planters-Punch in den linken Schuh kippt.
In fröhlicher Rachestimmung machte er sich daran, Liebesbriefe, welche Mooping Mawe geschrieben hatte, aufzuessen. Dies vertrug sein Opi-Magen nun überhaupt nicht. Er konnte kaum noch aufrecht gehen, wankte, schwankte, stolperte und fiel kopfüber auf Knickei, welche ebenfalls, unter Berücksichtigung des vorhergegangenen und noch immer stark schwächenden Saufgelages, krank darnieder lag.
Trotzdem wehrte Knickei sich mit aller noch vorhandenen Energie, aber der Kater, der ihr sehr übellaunig im Nacken saß und der von Knicks Schulter auf seine 7 Mietzen schaute, die um den großen, ketchupliebenden MILCHTRINKER schwänzelten, wie die meisten weiblichen, milchschlürfenden Fans, sprang Giga kopfüber ins Gesicht, um damit seinem Gegenüber hemmungslos seine Abneigung kund zu tun.
Dieser kommentierte scharfsinnig das Sumoeierliederdichter-Geschwätz.
KaltesHändchen aber, der möglicherweise über keinerlei poetische Ader verfügte, wollte unbedingt sein neustes Werk vortragen.
Leider war dieses Werk völlig virenfrei und Liesels Nudelholz, welches auf seinem Gartenhaus gelegen hatte, sauste magischerweise und überaus zielgerichtet geradewegs auf kaltes Händchen, der sich ducken wollte.
Doch Knicki, clever wie immer, ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen. Sie erkannte eine zu treffende Stelle und traf einen sehr empfindlichen, schmerzhaften Fleck und ging mit behendem Schwung Richtung Gigaei.
Ängstlich schielte gigaei zu delphin hinüber. Diese zweifelte, ob sie in der derzeitigen Lage, die Übersicht aufgrund ihrer völligen, hingebungsvollen und selbstlosen Art (tztztztz) , behalten und nicht den armen Mawe übersehen, der "zooooohwaaaaahhhhh umfiel.
Anderntags bei Tisch wurde ausführlich über Zimperlieses Mordversuch an kaltemhaendchen gelästert. Emanzipiert wie alle Omis, nahm Liese Peter als Sumoeieropi (duckt sich) zuhilfe, um diesen zur "Mordstat" anzustiften. Völlig verängstigt hockte der Peter nun auf kaltemhändchen seinem Platz, umringt von den grünangehauchten Poisonkindern und zitterte wie Knickei vor dem giftigen und durchdringenden Geruch, der rosa Kampfanzüge lächerlich erscheinen läßt.
Träger dieser fürchterlichen rosa Dinger, die man Haekelomi- Pflegeanstalts-Dienstanzug nannte, ließ man lieber nicht aus den Augen. Diese brutalen Kerle trachteten den lieben Senior-Hellribbler-Omis, aus denen nach vielen harten Kämpfen gestandene Kämpferinnen hätten werden dürfen, immer mal wieder nach dem Häkelkragen, der mit Vanillesauce vom Eisessen mit den anderen Hackfleischbällchen-Schnellessern bekleckert war, wobei sie nicht darauf achteten, das die Schwaben besonders geschickt
darin sind. Von Mawe hörte man wieder sein allseits bekanntes *flötpfeifdummdidumm* aber auch rülpsende Laute, weil er mal wieder zuviel von dem guten braunen coffeinhaltigen Softgetränk, welches viel Kohlensäure innehat und bläht, trank.
Daraufhin beschlossen sie schnell jenes unortodoxe Geheimmittel zu besorgen, um den Alterungsprozess so deutlichst zu verlangsamen, das man gegenüber den unheimlich gutaussehenden SUMOOPIs Bavarian und dem legendären, ewiggutgelaunten Peter - genannt "der furchtlose Omischlüpfersammler", tageslichttechnisch doch nicht so schlecht im direktem Kontakt mit Knoblauch stehend und Maske auf dem Eierkopf tragend - gefährlich nah kommen würde.
Leider wurde das geplante Eierweitwerfen über'n Bauch durch ein sehr pompös ausgestattes Sumo-Omi-Double Auswahlverfahren zeitlich ins Spätprogramm verschoben. Aber man munkelt, dass Forenopi Giga unerhörterweise in den Umkleidekabinen der französischen Austauschstudentinnen, charmant und äußerst selbstlos, Sahnehäubchen auf Schokoladenhasen dekorierte. Diese mutige Aktion huldigend, schaute Quadro gedankenverloren und andächtig in die Runde der baströckchentragenden Häkelomipflegeanstaltmitarbeiter, hielt den dekorierten Schokoladenhasen triumphierend über Moopings vor Kraft strotzender Brust, welche sich gerade in Sehnsucht nach den muskulösen American Dreamboys umschaute.
Hechelnd raste ein aufgeregter Quadrifoglio auf die ganze Schokoladensahnehäubchenverschmierte Häkelomipflegeanstaltmannschaft zu und verkündete, dass ein unglaublicher, noch nie dagewesener Sumoeierkämpfer vor den heiligen Hallen der Sumoeierhäckelclubomis seine Unterhose tauschte, weil er bei der letzten Bauchstoss-Attacke Bluemilkas Hut zwischen den Oberschenkeln vergessen hatte und jetzt krampfhaft versucht dieses kleine Malheur ohne großen Tamtam und ganz schnell irgendwie zu vertuschen.
Bedauerlicherweise konnte der arme Haudegen trotz seiner jahrelangen Eierallergie keinerlei Beweise sammeln, dass eine schreckliche Verwirrung sein Problem nur noch mehr in ungelenkte Bahnen kopfstößt. Ungeachtet der eventuell völlig unnützen Mülltüten, die am Gürtel und zwischen den Zähnen hängend immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger ein seltsam aussehendes, bunt schillerndes Etwas, das quietschend und merkwürdig trällernd, andauernd mit einem Luftballon daherkam.
Als das Federvieh endlich mit dem Tappas-Tablett zu dem Kaffeekränzchen beim großen Affenbrotbaum angetappert kam, riefen die entsetzten Südjemeniten: "Oh, was für eine schöne, geradezu einmalige Gelegenheit mal wieder zusammen etwas für die nächste arme Liga-Kämpferin zu organisieren, nur werden Schönheiten nicht jeden Tag hier im Eier-Showroom entsprechend ihrer Qualitäten und Besonderheiten gewürdigt. Doch heute verhackstückeln wir inbrünstig singend mit federnden Schritten das neue unbezwingbare Eierlein, auch wenn es durch ihr rotes Spitzenhöschen unzüchtig windete. Es roch äußerst streng nach faulen Zwetschken. Schreiend und total verschwitzt rannte es völlig aufgelöst zu den grünbenebelten 3915´ern, die sogleich Maßnahmen ergriffen, um den total verstörten Forenserver-Betreiber zu beschimpfen, weil dieser mal wieder ein 5-seitiges Posting von Opi Tantalus unter mysteriösen Umständen verhinderte, eben weil dieser- unter größter Mühe- entstandene Beitrag sabotiert wurde.
Um nun wissenschaftlicherweise exakte und " nackte" Tatsachen hervorzuheben, wurden einige trauerklossbildende Nackedeis umgehend mit Kostümen aus alten und teilweise merkwürdig anmutenden Strickwaren an den wichtigen intimen eieigenen Zonen, die nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden sollten, dekoriert. Die so ausstaffierten Versuchskarnickel wurden in windeseile zu der berühmt-berüchtigten Eierschaukel, die schon so manches hartgesottene Artistenkind zu Weinkrämpfen veranlaßte, geschleift um dort, bis an das Ende ihrer Magennervenbelastbarkeit gequält zu werden.
Mit letzter Kraft vermieden sie ein grausames, aber trotzdem tränenerfülltes Chilliwettessen, wobei unser Foren-Opi sich gütlich an dem Korb rieb, aus dem ein gewisser, betagter, unheimlich charmanter und vor Weisheit strotzender Gockel gähnend, und mit unheimlicher Kraftanstreng es nicht schaffte, dem an Weisheit ergrauten Devilseye ein mysteriöses Rezept für Brathähnchen zu entreissen.
Diese ließ sich nämlich nicht beirren, als völlig unerwartet eine auffällig, mit einer pinken Noppen-Badekappen bekleidete Sumo-Omi namens (huch, den Namen hab' ich vergessen) mit großem Tamtam und Gepränge daherstolziert kam, um eine tüchtige Hawaii-Pizza - Stück um Stück - an die Sitzflächen der Schaukelstühle zu platzieren, damit sie auch endlich einmal in den genuss kommt, die ganze Sippschaft, einer uns wohlbekannten Tierfamilie kennenzulernen.
Überraschenderweise waren jedoch keinerlei staatlich geprüfte Veterinäre vor Ort , um ordnungsgemäß zu prüfen, ob Bluemilka tatsächlich blau-weiß geringelte Socken, selbstgestrickt, ungestärkt, mit Löchern und verstärkter Ferse trug, die sie normalerweise immer als Kopfschmuck benutzte.
Doch um den Beamten der Landestier - und Versuchsanstalt charmanterweise auf den unmögichen Zustand hinzuweisen, mußte Minasora, die offizielle Forums-Gestalterin, so oft sie auch immer ihre eigene Idee ausgegraben hat, kann man behaupten, sich doch noch mal für die geliebte Verwandtschaft kräftigst beeilen, damit ja alle ausgiebig den Beamten kleine Geschenke zur Untersuchung überreichten.
" Das ist ein Bestechungsversuch" rief da aufgeregt das Nubbel-Teeei die mit forschen Schritten rückwärts aus dem Schwarzwälderkirschkuchen trat , mit einer halbleeren Sektflasche im " Erste-Hilfe " - Köfferchen und ihre sahneverschmierten, mit zerquetschten, alkoholgetränkten Taschentücher behangenen Brillengläser ließen ihre zorngeröteten Augen verschwinden.
Klaubauter, noch abwartend, schielte mit dem linken Auge rüber zu Tantalus, der hat aber keine freie Schußbahn, damit er "ungeladenen" Provokationsbesuchern, mit Nachdruck und Wasserbomben, die zum Teil mit Rasierschaum gefüllt waren, in deren rückwändiger, nicht sofort heruntergelassenen, Hose versenken konnte, damit diese möglichst unauffällig vom Platz schleichen.
So sollte der Ulk-Bär, der neuerdings pudelnackt auf www.leichenfön.de seine Witze über zwei Bratwürste erzählt, überraschend zu Besuch kommen um endlich klare Anweisungen dem überraschten Klaubauter ins Ohr zu flüstern, dann kommt endlich Sisyphos neues Ei herbei und Yamashita erschreckte leicht.
Damit sie gewiss bei der nächsten Runde Kuchen - Weitwurf einen guten Platz erzielen kann, muss sie jetzt mächtig schnell backen, denn sonst wird sie bestimmt nicht genügend gutgeformte Karamell-Sahne-Trüffel-Schoko-Plätzchen haben, um im Viertelfinale gegen die unschlagbare Sharone anzutreten.
Also mal schnell ohne Angst in die rosa Häschen-Puschen an die kalten Ohren getackert, damit auch der letzte Weihnachtsmann pünktlich zum Weihnachtsmann-Umtrunk, mit Hilfe von Sumoei-Fans und einem RenTier-Schlitten mit goldenen Sitzkissen und großen Glocken, kommt. Denn dort wird es sicher sehr anstrengend und auch sehr aufregend nach der langen und plätzchenmordenen Rentiereinfangaktion, die im Rennen um den besten Platz am Kaminfeuer sämtliche Sumoeier ihre eigenen HUfeisen kostete.
ZUm Glück ist bei www.sumoei.de immer was zum Lachen zu lesen. Aber es gibt auch manchmal ernste Unterhaltungen über die Pflege der Schale, und über die Fähigkeit seines Ei's sowie lauter lustige, kleine, zeitvertreibende, aber auch anstregende aber durchaus sinnvolle , sowie pädagogisch wichtige Spielereien, die immer äußerst erholsam Gehirntätigkeiten beim Training der Mittellosen Radiomoderatoren anregen !
Hilflose und auch verworrende Neumoderatoren werden gleich ins quietschgrüne Kaukaukellerchen zitiert, um dort eine grooooooooooooße und im Farbton unpassende Schildkröte mit lieblichen Kulleraugen schnell in die Ecke zu schicken weil sonst nicht alle beobachten können, wie der überaus gemeine aber doch herzensgute Yokozuna , dessen Name noch verschwiegen wird, den Neulingen ohne weiteres auf die Feinheiten des Forums aufklären kann.
Aber so müssen sich alle gedulden bis sich endlich alle Sumo-Eier darauf vorbereitet haben am 02. April größere Geldsummen für die Getränke am Abend und Aspirin am Morgen bereit zu stellen. Auch für eventuelle Notfälle bei krankheitsbedingter Kampfschwäche oder Gleichgewichtsstörungen (*g) sind wir durchaus in der Lage professionelle Hilfe anzubieten !
Leider musste das Treffen ausfallen, da Hartz IV und auch andere wichtige Umstände, wie etwa der Ausfall der Erschaffer oder des Erste-Hilfe-Personals, dies zwingend notwendig machten.
DOch aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben und daher suchte die Eierchefin munter weiter nach einem Tag an dem sich die gesamte Mannschaft versammeln könnte. Nach längerem Ausschau halten wurde auch tatsächlich ein Termin gefunden. Viele Eier und Eier-innen hatten sich in Schale geworfen, um das freudige Ereignis zu feiern.
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