Unter sengender Sonne

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    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 30.12.2010, 11:51

    Unter sengender Sonne
    Bei meiner letzten MSG-Idee wurde kritisiert, dass die zu detaillierte Ausarbeitung der Hintergründe sehr einschränkend bei der Charaktergestaltung wäre und die aus diesem resultierenden zu engen Vorgaben nur wenige, stereotype Konzepte zulassen würden. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, meine neueste, noch ganz frische Idee überhaupt nicht großartig vorzubereiten sondern sie direkt hier während des Schreibens zu entwickeln. Ich hoffe, dass ich mich trotzdem nicht verzetteln werde und eine klare Linie in meinem Konzept beibehalten kann...

    Das Land
    Khar'acham, die ewige Wüste, ist ein Land, das aus nichts als einem endlosen Meer aus Sand zu bestehen scheint. Endlos schiebt sich Düne um Düne über den Horizont, die Sonne brennt - niemals von Wolken bedeckt - von morgens bis abends unerbittlich hinab und heizt den Sand so heiß auf, dass man die Gluthitze selbst durch die ledernen Sohlen der Sandalen oder Stiefel hindurch fühlt. Nicht weniger unerbittlich ist die Nacht, indem die Hitze rasch wieder in den wolkenlosen Himmel flüchtet und einer in die Knochen fahrenden Kälte Platz macht. Regen fällt kaum öfter als einmal im Jahr und häufig genug nicht einmal das. Kein Baum, kein Busch wächst in den Himmel und außer einigen wenigen Käfern, Dünenwindern - eine kleine Schlangenart, die sich von den Käfern ernährt - und den majestätischen Goldfalken gibt es weniges, was hier überleben kann.
    Eine Ausnahme bildet hierbei - als wolle es der Wüste spotten - das Land entlang des großen Stroms Oramis, der lebensnotwendiges Süßwasser und fruchtbaren Schlamm liefert und so eine Fülle an Leben mit sich zieht, wie sie sonst nur in den wenigen Oasen der Khar'acham zu finden ist. Schwärme von Fische teilen sich seine Fluten mit Krokodilen und Flussspferden, Reiher, Ibisse und Goldfalken nisten an seinen Ufern, Schakale und Gazellen, Sandkatzen, Straußenvögel und sogar einige der seltenen und gefährlichen Raptoren durchstreifen die flussnahen Steppen und Buschwälder. Unzählige weitere Arten gesellen sich zu diesen und auch Menschen leben an den Ufern des Oramis, bauen im fruchtbaren Flussschlamm Getreide und Gemüse an, jagen und fischen und errichten Dörfer und mächtige Städte. Einst lebten sie alle gemeinsam in einem Reich, doch der Erbfolgestreit zwischen den Söhnen ihres Königs und der blutige, beinahe eine Dekade währende Bürgerkrieg, der daraus entstand, haben das Land geteilt. Nun leben die Menschen in einem Doppelreich, Neramath am oberen Flusslauf, Tiranai weiter im Süden. Und obwohl der Bürgerkrieg zu Ende, obwohl ein brüchiger Frieden zwischen den Reichen eingekehrt ist beneidet doch jeder den Nachbarn und ein erneutes Aufflackern des Kriege sscheint auf die Dauer unvermeidlich.

    Die Geschichte
    Nach dem Tod des großen Oramun, des goldenen Königs wie er schon jetzt genannt wird, verfielen seine Söhne, die ungleichen Zwillingsbrüder Neraton und Tarawar in einen erbitterten Zwist um seine Nachfolge. Für beinahe zehn Jahre durchzogen sie das Reich mit ihren treu ergebenen Heerscharen und bluteten es aus, doch einen Sieg konnte keiner der beiden erringen und so blieb ihnen nichts anderes übrig als das Reich ihres großen Vaters zu teilen... vorerst.
    Zwar herrscht nun Frieden im Doppelreich von Neramath und Tiranai, doch der Zwist zwischen den Brüdern schwelt noch immer und ein jeder versucht noch immer insgeheim, den anderen auszuschalten und das Reich an sich zu reissen, jedoch nicht mehr mit Waffengewalt, sondern auf hinterlistigeren, verborgeneren Wegen. In der Hoffnung, das Volk beider Reiche hinter sich zu vereinen hat König Neraton - offiziell zur Feier des Kriegsendes und zur Ehrung seines großen Vaters - den Bau eines Tempels zu Ehren der Götter befohlen, so groß und prunkvoll wie es ihn noch nie gegeben hat - denn die Menschen von Neramath und Tiranai sind ein tief gläubiges Volk, das ein weites Pantheon unterschiedlichster Götter verehrt, die ihm das Leben in dem unwirtlichen Land Khar'acham überhaupt erst ermöglichen. Und seine List scheint aufzugehen, denn aus dem ganzen eben erst wieder zur Ruhe gekommenen Land eilen Handwerker, Arbeiter und Priester zur Baustelle in der ehemaligen Mitte des Reiches, nun nur unwesentlich von der Südgrenze Neramaths gelegen, heran.

    Die Menschen
    Den meisten von euch wird es wohl schon aufgefallen sein, mein Land - und auch mein Menschenvolk - ist stark altägyptisch angehaucht. Insofern ist dies auch die ungefähre Vorgabe für die Charaktere. Die Menschen, die zur Baustelle kommen, sind sehr unterschiedlich. Den Großteil stellen einfache Menschen, Bauern, die ihre Arbeitskraft dem Tempelbau zur Verfügung stellen, aber auch gut ausgebildete Handwerker - Maurer, Zimmerleute, Steinmetze, Bildhauer, Schmiede - und gelehrte Baumeister, Beamte und Wesire sind zu finden. Nicht zuletzt gibt es die Priester, die von ihren Göttern ganz besondere Fähigkeiten erhalten haben. Und noch weit geheimnisvollere Personen werden von der Baustelle angezogen.

    Priester: Priester kommunizieren nicht nur mit den Göttern und sorgen für das Seelenheil der Menschen, sie kanalisieren auch die Macht der Götter. Besonders gläubige Priester können das Licht der Sonne in ihren Händen manifestieren, das blenden und sogar versengen und schmelzen kann, sie können auch schwere Wunden heilen und manche verfügen sogar über die Macht, Schlangen und Ungeziefer herbei zu rufen, die ihren Befehlen gehorchen.

    Golemführer: Von all den geheimnisvollen Gestalten auf der Baustelle sind Golemführer vielleicht die nützlichsten. Sie sind keine Priester, aber verfügen dennoch über eine erstaunliche Fähigkeit. Sie können Golems - meist über-menschengroße Gestalten aus Lehm, Sand und selten aus Stein, die nach den Ebenbildern der Götter geformt sind - zum Leben erwecken und ihnen befehlen. Golems haben ein eigenes Bewusstsein, aber sind weder sonderlich intelligent noch haben sie irgendwelche Bedürfnisse. Ihr primärer Nutzen ist ihre übernatürliche Kraft, die es ihnen erlaubt Arbeiten auszuführen, für die ansonsten große Scharen an Arbeitern nötig wären.

    Assassinen: Niemand weiß genau, warum sie auf der Baustelle sind, aber auch Assassinen sind auf dem Tempelbau anwesend. Assassinen sind einzig und allein dem König unterstellt, nicht einmal seine höchsten Wesire haben Gewalt über sie und ihre Aufgabe ist es, den Tod zu bringen. Sie sind die Spione und Vollstrecker des Königs, die nach Verrat und Unterwanderung suchen, durch ihre bloße Anwesenheit solchen unterbinden sollen und wenn sie ihn dennoch finden, den betreffenden Verräter still und unkompliziert mit Dolch oder Gift aus dem Weg räumen.

    Die Götter
    Das Volk von Khar'acham hat eine Vielzahl an Göttern, die für sehr unterschiedliche Dinge des Lebens zuständig sind. Dargestellt werden die Götter in Malereien, Statuen und auch als Golems als weitgehend menschliche Wesen, die jedoch die Köpfe und gelegentlich weitere Körpermerkmale von Tieren besitzen.
    Oramis: der Gott des großen Stroms, der Lebensspender, der Gott von Wasser und Ackerbau, der Bringer des fruchtbaren Schlamms. Er wird als Mann mit dem Kopf eines Goldfalken dargestellt.
    Tarakh: der Gott des Todes, des Schicksals und der Hüter der Seelen der Verstorbenen. Er wird als abgemagerter Mann mit dem Kopf eines Krokodils, sowie mit einem langen, gebogenen Stab dargestellt.
    Arami: die Göttin des Heims und der Familie. Sie wird als zierliche Frau mit dem Kopf eines Ibiss' dargestellt und trägt immer eine silberne Schüssel voll glühender Herdkohlen mit sich herum
    Waram: der Gott der Arbeit und des Handwerks. Sein Bild ist das eines kräftigen Mannes mit dem Kopf eines Stieres.
    Juria: die Göttin der List und auch des Krieges. Sie wird als hochgewachsene, schlanke Frau mit dem Hals und Kopf eines Dünenwinders und mit Pfeil und Bogen in den Händen dargestellt.
    Zarm: der Gott der Freude, des Feierns und von Speisen und Bier. Er wird als kleiner, dicker Mann mit dem Kopf eines Flusspferds dargestellt.
    Gawrai: der Gott der Sonne, des Lebens und der Gesundheit. Neben Oramis ist er der wichtigste der Götter. Die Menschen stellen ihn als einen Mann mit dem Kopf eines Schakals und einem goldenen Reif auf der Stirn dar.
    und viele weitere Götter...

    Die MSG:
    Wie hoffentlich bereits deutlich geworden ist werden wir irgendwelche Menschen darstellen, die auf die eine oder andere Art und Weise auf der Baustelle beschäftigt sind. Der Bau des immer weiter wachsenden Tempels wird das zentrale Thema der MSG sein aber natürlich geht es nicht nur um die stupide Arbeit, sondern auch um alles drum herum, das Leben im Lager um den Tempel, unerwartete Zwischenfälle, vielleicht auch das eine oder andere göttliche Wunder. Der Großteil der MSG wird auf der Baustelle stattfinden, aber es wird auch möglich sein, dass Gruppen von Charakteren ins nähere oder weitere Umland reisen.
    Mögliche Rollen, die eingenommen werden könnten wären zum Beispiel: Arbeiter, Handwerker, Baumeister, königliche Beamte, Wachsoldaten, Priester eines der Götter, Golemführer, Assassinen, Händler und alles andere, was ihr euch nur so an passenden Rollen vorstellen könnt.



    Re: Unter sengender Sonne

    Warmonger - 30.12.2010, 11:54


    Klingt fürchterlich interessant ... Sehr avantgardistisch, aber allein shon wegen des Experimentalfaktors: Dabei :P



    Re: Unter sengender Sonne

    Fellknäuel - 30.12.2010, 16:13


    Vorweg eine Frage: was ist nun mit den Zaubersängern? Sind die jetzt passé? Oder willst du zwei MSGs auf einmal starten?



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 30.12.2010, 17:05


    Nene, die Ideen sind beide noch aktuell. Ich hatte doch angekündigt, dass ich mehrere Ideen bereit habe wenn wir denn mehrere neue MSG aus aeinmal starten wollen. Und zwei auf einmal, das krieg ich schon hin. Also beide Konzepte versuche ich durchzubringen. Obs denn dann bei beiden klappt wird sich ezigen. :wink:



    Re: Unter sengender Sonne

    Anubis - 30.12.2010, 17:17


    Ich find die Idee wirklich gut, ein recht interessantes Konzept.
    Also es wird sich alles um den Bau des Tempels drehen und um die Baustelle und den Hütten/Zelten wo die Menschen leben die dort bauen. Während der eine versucht die Gunst des Volkes sich zu sichern, wird der andere König seine Leute hin schicken die das Sabotieren und es so aussieht als würden die Götter über den König zürnen der es erbaut?

    Also ich find das Konzept sehr interessant und wäre dabei



    Re: Unter sengender Sonne

    Sternenvogel - 30.12.2010, 18:42


    Irgendwie erinnert mich das an Ken Follets' "Die Säulen der Erde" *g*

    sollte mir ein Charakter einfallen, was zur Zeit eher Mau aussieht, wäre ich wohl dabei.



    Re: Unter sengender Sonne

    Vicati - 30.12.2010, 18:51


    Könnte ich auch die böse, intrigante Priesterin einer vergessenen Göttin schreiben?



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 30.12.2010, 19:57


    Anubis hat folgendes geschrieben: Also es wird sich alles um den Bau des Tempels drehen und um die Baustelle und den Hütten/Zelten wo die Menschen leben die dort bauen. Während der eine versucht die Gunst des Volkes sich zu sichern, wird der andere König seine Leute hin schicken die das Sabotieren und es so aussieht als würden die Götter über den König zürnen der es erbaut?

    Die Intrigen der Könige werden an sich weniger Gegenstand der MSG sein, da ich sie gerne auf der ebene der kleinen Leute spielen lassen möchte. Die Auswirkungen dieser Intrigen werden wir selbstverständlich mitbekommen und wohl auch die Hauptleidtragenden sein. Wie genau all dies aussehen wird, das lasse ich hier noch offen, allzu viele Gedanken dazu habe ich mir auch noch nicht gemacht. Es werden zweifelsfrei auch nicht nur die Intrigen der Könige sein, die uns zu schaffen machen, die Natur und die Unwägbarkeiten des Baugeschäfts, eventuell auch Intrigen von innen heraus und vieles vieles mehr wird ebenfalls vorkommen.


    Sternenvogel hat folgendes geschrieben: Irgendwie erinnert mich das an Ken Follets' "Die Säulen der Erde" *g*

    Es hat durchaus etwas davon, ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Wobei meine ursprüngliche Inspiration aber ganz trivial der altägyptische Pyramidenbau war. Nur, dass ich jetzt eben nicht einfach eine Pyramide hinklatschen, sondern etwas eigenes entwickeln wollte. Aber die Parallelen zu den Säulen der Erde sind zweifelsfrei vorhanden.


    Vicati hat folgendes geschrieben: Könnte ich auch die böse, intrigante Priesterin einer vergessenen Göttin schreiben?

    Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen. Ich wollte bei dieser MSG ganz bewusst auf allzu große Vorgaben bezüglich der Charakterkonzepte verzichten und euch so viel Freiheiten wie möglich hierbei lassen. Solange dein Charakter also sptimmig ins Gesamtkonzept passt gibt es keine Einwände meinerseits.



    Re: Unter sengender Sonne

    Nemthos - 30.12.2010, 20:17


    Bin auf jeden Fall dabei und hab auch schon ein grobes Charakterkonzept (aber es fehlt immer das eine...der Name).
    Ist es auch möglich, dass man ein Tier zähmt und den dann als Begleiter hat?(Goldfalken ftw :mrgreen: )



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 30.12.2010, 20:36


    Solange das Konzept in sich stimmig ist wüsste ich nicht, was gegen ein gezähmtes Tier spricht. Menschen haben schließlich auch in der realen Welt seit Urzeiten Tiere gezähmt und Nutztiere gibt es auch in meiner MSG-Idee. Von daher: kein Problem.



    Re: Unter sengender Sonne

    Fellknäuel - 30.12.2010, 20:39


    Die Idee find ich ja ganz gut, und die beschriebenen Rollen klingen überwiegend auch interessant, aber mit dem alten Ägypten werd ich irgendwie überhaupt nicht warm.

    Hmm... ob das der Grund ist, warum ich bei Titan Quest im zweiten Akt immer hängen bleibe...? *g*

    Leider eine Absage von meiner Seite.



    Re: Unter sengender Sonne

    Nemthos - 30.12.2010, 21:09


    Noch ein paar Fragen, die mir eingefallen sind:
    1. Wie kann man sich das Lager um die Baustelle vorstellen? Eher als Zelte oder als richtige kleine Stadt?
    2. Welche Altersklassen stehen uns bei unseren Charakteren offen?
    3. Was genau machen die Assassinen? Wie entscheiden sie, was genau Verrat ist und was nur Dampf ablassen? Oder werden ihnen die Attentatsaufträge vom König gegeben?
    4. Kann ein Assassine einfach so töten, ohne von Wachen oder ähnlichem behelligt zu werden? (hab's nicht vor, aber interessiert mich trotzdem)
    4. Welche Waffen besitzen die Leute zu der Zeit? Haben Assassinen besondere Waffen? (z.B. wie in Assassin's Creed)
    5. Wie wird man Assassine? Wie lange dauert in etwa die "Ausbildung", bis man für soetwas eingesetzt wird?

    Vermutlich kann jetzt auch ein Blinder mit nem Krückstock erkennen, was ich spielen will. Namen muss ich mir noch überlegen( als letztes Mittel würde ich einfach Jaffar nehmen, aber ich will nicht immer Namen klauen), ansonsten steht mein Char schon soweit, bis auf die Fragen oben.



    Re: Unter sengender Sonne

    Ena - 30.12.2010, 21:15


    Hm, ich lese gerade den neuen Bartimäus und wo spielt der....? Im alten Ägypten/Arabien/Israel. Natürlich bin ich dabei...darauf bin ich grade geeicht.



    Re: Unter sengender Sonne

    Mali - 30.12.2010, 21:19


    ich hatte auch schon mit einem assassinen geliebäugelt^^

    namens Altari oder so^^



    Re: Unter sengender Sonne

    Nemthos - 30.12.2010, 21:28


    Mali hat folgendes geschrieben: ich hatte auch schon mit einem assassinen geliebäugelt^^

    namens Altari oder so^^
    Nicht Eizo? Der hat meiner Meinung nach viel mehr Stil als der alte Altari



    Re: Unter sengender Sonne

    Fellknäuel - 30.12.2010, 21:29


    Ich glaube, ihr meint Altair und Ezio.



    Re: Unter sengender Sonne

    Nemthos - 30.12.2010, 21:32


    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Ich glaube, ihr meint Altair und Ezio.
    So, glaubst du? :mrgreen:
    Ich denke eher, wir reden von ihren Zwillingsbrüdern, die nur wir kennen



    Re: Unter sengender Sonne

    Mali - 30.12.2010, 21:52


    och naja sind eigentlich beide ganz nice :)
    Eizo und Altari ^^
    zwillinge? :D



    Re: Unter sengender Sonne

    Nemthos - 30.12.2010, 21:57


    Ne, die Zwillingspaare sind Altair und Altari, sowie Ezio und Eizo :mrgreen:
    Aber der Überassassine ist immer noch Jaffar



    Re: Unter sengender Sonne

    Mali - 30.12.2010, 22:33


    hihi

    vielleicht nehm ich ja auch nen assassinen zwillingsbrüder paar namens Altari und Eizo^^



    Re: Unter sengender Sonne

    Nemthos - 30.12.2010, 22:42


    Aber nur, wenn sie auf allem rumklettern, von 50 Metern in nen Heuhaufen springen und das Adlerauge besitzen.



    Re: Unter sengender Sonne

    Mali - 30.12.2010, 23:17


    :D :mrgreen: :mrgreen: :pfeif:



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 30.12.2010, 23:28


    Nemthos hat folgendes geschrieben: Noch ein paar Fragen, die mir eingefallen sind:
    1. Wie kann man sich das Lager um die Baustelle vorstellen? Eher als Zelte oder als richtige kleine Stadt?

    Das kommt darauf an, wie weit fortgeschritten der Bau ist. So ein Tempelbau ist ja etwas, was sich über Jahre und Jahrzehnte hinzieht. Sollte ich eine sehr frühe Periode des Baus als Startpunkt wählen, dann werden wir es überwiegend mit Zelten aus Leder und Leinwand oder einfachen Hütten aus Holz, Schilf und Lehm zu tun haben. Aber im Lauf der Bauarbeiten wächst die Stadt um den Tampel natürlich mit diesem mit. Schließlich lockt so eine Baustelle nicht nur Arbeiter, sondern auch Händler, Versorger etc an udn die wollen vielleicht nicht alle nur in Zelten wohnen, ebenso wie die Arbeiter. Insofern wird die Siedlung größer und größer und auch immer fester und dauerhafter.

    Zitat: 2. Welche Altersklassen stehen uns bei unseren Charakteren offen?

    Hier sind keine Grenzen gesetzt. Dein Charakter sollte halt so alt sein, dass er sich auf der Baustelle sinnvoll betätigen kann und so jung, dass er noch nicht zu gebrechlich für seine jeweilige Arbeit ist. Was bei manchen Aufgaben, gerade in der Verwaltung, recht spät sein dürfte. So zwischen 6 und 70 sollte ein gutes Alter sein.

    Zitat: 3. Was genau machen die Assassinen? Wie entscheiden sie, was genau Verrat ist und was nur Dampf ablassen? Oder werden ihnen die Attentatsaufträge vom König gegeben?

    Im wesentlichen zeigen die Assassinen Präsenz. Wenn das Volk sieht, dass ein Assassine anwesend ist, dann bleibt es gleich viel ruhiger. Ansonsten geht ein Assassine ähnlich wie ein Komissar oder besser ein Detektiv vor. Wenn es merkwürdige Vorfälle gibt, dann untersucht er sie, sucht nach Spuren, etc. Hinrichtungen wird er nicht wegen eines unbedachten Worts durchführen, sondern dann, wenn er einen Feind einwandfrei enttarnt hat. Dann aber auf eigene Faust, nicht erst nach Auftragserteilung.

    Zitat: 4. Kann ein Assassine einfach so töten, ohne von Wachen oder ähnlichem behelligt zu werden? (hab's nicht vor, aber interessiert mich trotzdem)

    Auf offener Straße? Wohl kaum. Aber das ist auch nicht die Art der Assassinen. Assassinen führen ihre Exekutionen im stillen aus, sie achten darauf, dass es keine Zeugen gibt, erst recht keine Wachen. Genau darauf sind sie ja spezialisiert.

    Zitat: 4. Welche Waffen besitzen die Leute zu der Zeit? Haben Assassinen besondere Waffen? (z.B. wie in Assassin's Creed)

    Habe nie Assassins Creed gespielt, insofern kann ich schwer beurteilen, wie Assassinen da ausgestatten sind. Ansonsten kann man sich an altägyptische Vorbilder halten. Speere, Bögen, Kurz- und Krummschwerter, Dolche. Als Material sind wohl vor allem Kupfer und Bronze im Einsatz, Eisen noch nicht. Für Assassinen würde ich Speere ausschließen, aber ansonsten sollten sie innerhalb dieses Spektrums recht frei sein.

    Zitat: 5. Wie wird man Assassine? Wie lange dauert in etwa die "Ausbildung", bis man für soetwas eingesetzt wird?

    Hmm, darüber habe ich mir gar keine Gedanken gemacht, so detailliert ist die MSG nicht durchgeplant. Wichtig ist vor allem, dass der Assassine das absolute Vertrauen des Königs besitzen muss. Ansonsten sollte die pure Qualifikation nicht so wirklich relevant sein. Zwei Jahre Ausbildung sollten reichen, ein Assassine kann also ruhig noch recht jung sein.


    Generell muss ich aber sagen, dass mir das Interesse an den Assassinen fast schon ein wenig zu groß ist. Mehr als einen möchte ich davon aber nicht haben. Einfach, weil dies keine Action-MSG werden soll, sondern eine die sehr viel ruhiger angelegt ist. Mir wäre es sehr viel lieber, wenn ihr auf die bewaffneten Charaktere verzichten und euch mehr auf das sozial interagierende Spiel verlegen würdet. Aber ich habe ja schon gesagt, ich stelle euch die Wahl letzttendlich natürlich frei.



    Re: Unter sengender Sonne

    Mali - 30.12.2010, 23:32


    och... :cry:



    Re: Unter sengender Sonne

    Anubis - 31.12.2010, 11:01


    Wie gesagt ich finds total interessant und möchte auch gern mit schreiben. Mich interessiert die Golemführer.

    Meine Frage ist dazu ist, wie kann ich mir einen Sandgolem vorstellen? Aus Sandgestein oder aus normalen Sand, der mit hilfe der Fähigkeiten des Golemführer eine bestimmte Form annimmt?

    Und erschafft jeder Golemführer seinen individuellen Golem?
    Würd ja gern einen Golem als Golemführer haben, der aus Sand ist. Wo es kein Sandgestein ist, sondern lose Sandkörner. Die eine Form erhalten durch die Fähigkeiten des Golemführer. Wie genau ich mir das vorstell weiß ich noch nicht genau. Aber wohl so das dieser Golem aussieht wie ein normaler Golem, aber eben eine höher reichweite hat, weil er sein Arme verlängern kann, also im allgemeinen die Form verändern kann?

    Die golems haben ja groß Teil die Form der Götter, also sind sozu sagen Götterstatuen, die zum Leben erwacht sind. Wäre es da nicht Gotteslästerung diese Golems für niedere Arbeiten ein zu setzen? Wäre es da nicht besser wenn diese Göttergolems als Wachen oder Aufseher eingesetzt werden? Und es dann noch Golems gibt die, mehr Menschen oder so ähneln, also keine Ebenbilder der Götter sind, für die niederen Arbeit eingeteilt werden?



    Re: Unter sengender Sonne

    Nemthos - 31.12.2010, 11:36


    Grimbor hat folgendes geschrieben: Generell muss ich aber sagen, dass mir das Interesse an den Assassinen fast schon ein wenig zu groß ist. Mehr als einen möchte ich davon aber nicht haben. Einfach, weil dies keine Action-MSG werden soll, sondern eine die sehr viel ruhiger angelegt ist. Mir wäre es sehr viel lieber, wenn ihr auf die bewaffneten Charaktere verzichten und euch mehr auf das sozial interagierende Spiel verlegen würdet. Aber ich habe ja schon gesagt, ich stelle euch die Wahl letzttendlich natürlich frei.
    Ich hatte jetzt bei meinem Char auch nicht vor, allen anderen zu zeigen, was er ist, sondern so zu tun, als sei er auch nur ein Arbeiter. Und bei der Bewaffnung werden sicherlich viele Leute da ein Messer oder ähnliches tragen, da auf so einem Bau vermutlich auch Diebe ihr Unwesen treiben.
    Noch ne Frage: Haben die Assassinen eine Tätowierung/Zeichen/etwas ähnliches, dass sie als Assassinen auszeichnet, oder wie erkennen dann Wachen und Wesire sie und wissen dann, dass er über ihnen steht.



    Re: Unter sengender Sonne

    Redeyes - 31.12.2010, 11:53


    Vicati hat folgendes geschrieben: Könnte ich auch die böse, intrigante Priesterin einer vergessenen Göttin schreiben?
    Brauchste vieleicht noch nen Gehilfen oder was in der art?^^



    Re: Unter sengender Sonne

    Ena - 31.12.2010, 12:04


    Charkonzeptflash.....kommt gleich...



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 31.12.2010, 13:05


    Anubis hat folgendes geschrieben: Meine Frage ist dazu ist, wie kann ich mir einen Sandgolem vorstellen? Aus Sandgestein oder aus normalen Sand, der mit hilfe der Fähigkeiten des Golemführer eine bestimmte Form annimmt?

    Und erschafft jeder Golemführer seinen individuellen Golem?
    Würd ja gern einen Golem als Golemführer haben, der aus Sand ist. Wo es kein Sandgestein ist, sondern lose Sandkörner. Die eine Form erhalten durch die Fähigkeiten des Golemführer. Wie genau ich mir das vorstell weiß ich noch nicht genau. Aber wohl so das dieser Golem aussieht wie ein normaler Golem, aber eben eine höher reichweite hat, weil er sein Arme verlängern kann, also im allgemeinen die Form verändern kann?

    Golems können aus allem möglichen bestehen, aus sein Sandstein ebenso wie aus Sand und noch aus vielem mehr. Ein Sandgolem würde eben aus recht fest gepresstem Sand bestehen. Natürlich wäre er z.B. bei Druck nachgiebiger als ein Steingolem aber die Form wäre dennoch relativ starr. Fließene Formänderungen wären nicht möglich. Der Golem an sich ist fix, so wie auch ein menschlicher Körper sich nicht beliebig dehnen kann etc.


    Zitat: Die golems haben ja groß Teil die Form der Götter, also sind sozu sagen Götterstatuen, die zum Leben erwacht sind. Wäre es da nicht Gotteslästerung diese Golems für niedere Arbeiten ein zu setzen? Wäre es da nicht besser wenn diese Göttergolems als Wachen oder Aufseher eingesetzt werden? Und es dann noch Golems gibt die, mehr Menschen oder so ähneln, also keine Ebenbilder der Götter sind, für die niederen Arbeit eingeteilt werden?

    Das empfinden die Menschen von Neramath und Tiranai nicht so. Ein Golem ist kein Götzenbild, das man anbetet, er ist in erster Linie eine Arbeitsmaschine. Nur eben eine Arbeitsmaschine, die dieses spezielle Äußere trägt. Das ist jedoch keine Erniedrigung der Götter, sondern ein Zeichen der Verehrung, da sie so allgegenwärtig werden. Für höhere Aufgaben als fürs Arbeiten wären Golems auch gar nicht einsetzbar. Golems sind ziemlich einfältig. Sie können Befehle ausführen, aber sie sind weder sonderlich geschickt, noch können sie selbstständig Entscheidungen fällen. In verantwortlichen Positionen wie denen eines Aufsehers wäre ein Golem also absolut überfordert. Ohne seinen Führer kann ein Golem wenig mehr als in der Gegend rumstehen.



    Nemthos hat folgendes geschrieben: Ich hatte jetzt bei meinem Char auch nicht vor, allen anderen zu zeigen, was er ist, sondern so zu tun, als sei er auch nur ein Arbeiter. Und bei der Bewaffnung werden sicherlich viele Leute da ein Messer oder ähnliches tragen, da auf so einem Bau vermutlich auch Diebe ihr Unwesen treiben.
    Noch ne Frage: Haben die Assassinen eine Tätowierung/Zeichen/etwas ähnliches, dass sie als Assassinen auszeichnet, oder wie erkennen dann Wachen und Wesire sie und wissen dann, dass er über ihnen steht.

    Natürlich können Assassinen auch verdeckt arbeiten und tun dies auch vielfach, gerade dann, wenn sie einem konkreten Verdachtsfall folgen. Insofern sehe ich da kein Problem, sich als einfacher Arbeiter zu tarnen. Als Zeichen für die Assassinen würde ich einen Siegelring vorschlagen, den sie erhalten wenn sie in den Dienst des Königs treten und der sie als das was sie sind ausweist. Das ist die eleganteste Möglichkeit, da ein solcher problemlos abgenommen werden kann wenn der Assassine verdeckt agiert.



    Re: Unter sengender Sonne

    Nemthos - 31.12.2010, 19:24


    Da ich Mali nicht so einfach das Assassinenkonzept wegschnappen will, hab ich hier nen kleinen Vorschlag:
    Ich werd vermutlich einen Jugendlichen spielen(max. 19-20) und könnte mir vorstellen, dass er noch nicht ganz mit der Ausbildung fertig ist und ihm deshalb noch ein Lehrer(Mali z.B.) zur Seite gestellt, der seine Taten überwacht und ihm hilft. So könnten sowohl Mali als auch ich einen Assassinen spielen (sofern ihr beide nichts dagegen habt, Grimbor und Mali), wobei meiner eher als halber zählt.



    Re: Unter sengender Sonne

    Mali - 31.12.2010, 19:48


    naja,eigentlich hast du zuerst gesagt das du Assassine spielen möchtest aber ich hätte jetzt nix dagegen.



    Re: Unter sengender Sonne

    Ena - 01.01.2011, 20:07


    Ist es auch möglich gegen seinen Willen da zu arbeiten? Als Strafe vielleicht, weil man einem Gott gefrevelt hat?



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 01.01.2011, 22:12


    Warum eigentlich nicht, Ena. Eine Arbeitsstrafe könnte ich mir sogar für eine ganze Menge Verbrechen vorstellen. Und sicher auch für Gotteslästerung. Die Idee gefällt mir sogar ziemlich gut...

    Und Mali und Nemthos: ob ihr jetzt in irgendeinem Abhängigkeitsverhältnis steht oder nicht, ob ihr voll ausgebildet seid oder nicht - zumal Assassinen sowieso nicht eingesetzt werden bevor sie voll ausgebildet sind, das sind allesamt Vollprofis - es ändert nicht viel an der Sache. Ich möchte ungern mehr als einen Assassinen dabei haben. Glaubt mir, das ist keine so attraktive Rolle sein wie es den Anschein hat. es wird nicht so viel Unterwanderung geben, dass ihr permanent etwas zu tun hättet. Das wäre wohl eine ziemlich öde Angelegenheit. Vor allem, da Assassinen einen Job haben, der es ihnen nicht gerade erleichtert, an sozialen Interaktionen teilzunehmen. Assassinen müssen distanziert und misstrauisch bleiben um ihren Job auszuführen. Mir wäre es lieber, wenn ihr euch irgendwelche Arbeiter-, Handwerker oder meinetwegen auch Golemführerrollen aussuchen würdet...



    Re: Unter sengender Sonne

    Mali - 01.01.2011, 22:22


    ach schade...dann nimm du den assassinen nemthos.

    Ich überleg mir was anderes...adieu Altari und Eizo..



    Re: Unter sengender Sonne

    Ena - 01.01.2011, 22:47


    Dann würde ich mir die Idee gerne reservieren mit der Arbeitsstrafe! Mein Char setzt sich so langsam zusammen :twisted:



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 01.01.2011, 23:07


    Es ist besser so, Mali. Ihr hättet sonst vermutlich ohnehin keine eigenen Charaktere entwickelt sondern eure Assassinen genau wie die Vorbilder gespielt. Und das ist doch auch nicht Sinn der Sache. Macht lieber eure eigene Sache mit eigenen Charakteren.



    Re: Unter sengender Sonne

    Nemthos - 01.01.2011, 23:50


    Glaub mir, Grimbor, ich werd meinen Char weder an Altair, Ezio oder irgendeinen anderen anlehen. Könnte ich auch nicht wirklich. Und ich hab die Charakterlichen Grundzüge schon im Kopf



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 01.01.2011, 23:53


    Dann ists ja recht. :wink:



    Re: Unter sengender Sonne

    Lias - 02.01.2011, 13:29


    Dabei. Am liebsten als Golemführer. Wird wohl ein alter Mann werden.

    Sag mal, Grim, kann man Golems auch aus Feuer oder Wasser machen? Beispielsweise, wenn ein Backstein fertiggestellt werden muss, dass man dann aus Feuer einen Golem formt, der sich um den Stein legt.



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 02.01.2011, 14:42


    Golems sind keine Elementare, Golems sind Konstrukte. Maschinen, könnte man sagen, nur, dass sie nicht auf Mechanik basieren, sondern die an sich unbelebten Körper mittels der Kräfte des Golemführers zum Leben erweckt werden. Golems haben ein eigenes, allerdings nicht sehr stark ausgeprägtes Bewusstsein, aber im Wesentlichen sind sie Maschinen, die für schwere, körperliche Arbeiten erschaffen werden. Ein Feuer- oder Wassergolem ist insofern wohl eher unpassend. Wenn du das Brennen eines Backsteins geschleunigen willst, dann wäre vielleicht ein Priester mit Sonnenkräften eher angemessen, der den einfach mal fix bestrahlt...



    Re: Unter sengender Sonne

    Warmonger - 02.01.2011, 14:53


    Rechne nicht mit mir, Grim, vielleicht mach ich hier auch nicht mit. Prinzipiell mag ich das Konzept ja, daher bin ich mir nocht sicher ...



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 02.01.2011, 14:59


    Hmm, schade, das ist schon die zweite MSG, von der du mir wieder abspringst. So komme ich ja nie dazu, mit dir zusammen was zu schreiben. Stell doch mal eine eigene Idee hier rein, Monger, da musst du dann dabei bleiben... :wink:



    Re: Unter sengender Sonne

    Lias - 02.01.2011, 15:09


    Es geht mir schon um den Golemführer. Hmhm, denk ich mir eben nen schicken Gesteinsgolem aus.



    Re: Unter sengender Sonne

    Warmonger - 02.01.2011, 15:46


    *Shrug* ... Bei Zelion werd ich vermutlich auch nur wegen Luna anfangen. Und sonst ... Irgendwie ist mein Interesse an MSGs von deren Unvollkommenheit und Sterblichkeit ziemlich verdorben derzeit ...



    Re: Unter sengender Sonne

    Mordak - 02.01.2011, 15:55


    Hah, beim Lesen hatte ich schon keine Hoffnung, dass das irgendwas für mich ist, aber die letzte Möglichkeit zum Ausspielen hat das ganze geändert. Ich würde furchtbar gerne einen Händler spielen, möglichst neutral, der halt zwischen den beiden Königreichen hin und her reist und irgendwas verkauft, was er halt gerade im Angebot hat. Quasi so nen reisenden Gemischwarenhändler.



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 02.01.2011, 18:25


    Von mir aus spricht nichts gegen dein Konzept, Mordak, allerdings muss ich dich gleich einmal vorwarnen: die MSG ist daraus ausgelegt, dass sie permanent auf der Baustelle spielen wird. Du kannst also gern einen Händler spielen, der zwischen den Reichen hin und her reist - und dabei fast zwangsläufig auf der Baustelle vorbei kommt und dort natürlich auch eifrig handeln wird - aber solange du unterwegs bist wirst du nicht viele von uns um dich herum haben. Ich bin zwar zuversichtlich, dass du dieses Problem sicher sehr geschickt lösen wirst und bei gelegentlichen Ausflügen von der Baustelle weg wirst du natürlich der erste Ansprechpartner sein, ich muss dich aber trotzdem darauf hinweisen, dass es eventuell nicht ganz einfach für dich wird.



    Re: Unter sengender Sonne

    Vicati - 02.01.2011, 18:31


    Redeyes hat folgendes geschrieben: Vicati hat folgendes geschrieben: Könnte ich auch die böse, intrigante Priesterin einer vergessenen Göttin schreiben?
    Brauchste vieleicht noch nen Gehilfen oder was in der art?^^

    Eher nein, meine Priesterin wäre dann eine einsame Dame, die eventuell als Golemführerin getarnt auf der Baustelle arbeitet oder Wahrsagerin spielt und nachts andere Priester meuchelt.



    Re: Unter sengender Sonne

    Redeyes - 02.01.2011, 21:07


    Vicati hat folgendes geschrieben: Redeyes hat folgendes geschrieben: Vicati hat folgendes geschrieben: Könnte ich auch die böse, intrigante Priesterin einer vergessenen Göttin schreiben?
    Brauchste vieleicht noch nen Gehilfen oder was in der art?^^

    Eher nein, meine Priesterin wäre dann eine einsame Dame, die eventuell als Golemführerin getarnt auf der Baustelle arbeitet oder Wahrsagerin spielt und nachts andere Priester meuchelt.
    tja schade, aber damit musste ich rechnen...

    werde dann wohl ne Golemfüherin spielen, btw, für den Tempel braucht es ja sicher viele steine, hat es in der nähe nen steinbruch oder müssen die steine von weit her beschafft werden?



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 02.01.2011, 21:12


    So leid es mir tut, euch ausgerechnet bei dieser MSG, wo ich die Konzeptgestaltung sehr frei halten wollte, ständig herein pfuschen zu müssen, aber ich sehe schon wieder eine sehr unschöne Anhäufung an ähnlichen Konzepten, in diesem Fall Golemführer. Wir haben jetzt drei oder vier davon. Das ist mir definitiv zu viel. Auch wenn ich verstehen kann, dass die 'ungewöhnlichen' Rollen vielleicht am attraktivsten wirken mögen muss ich doch darauf hinweisen, dass etwas besonderes nur so lange besonders ist, wie es nicht gehäuft vorkommt. Wir haben bisher genau einen Arbeitercharakter, keinen einzigen Handwerker, keine Wachsoldaten, keine Aufseher, Beamte, Wesire, Baumeister (obwohl ich da wohl einen schreiben werde). Das haut so nicht hin. Ich möchte deshalb die potentiellen Golemführer darum bitten, sich zu überlegen, ob ein 'gewöhnlicheres' Konzept vielleicht auch seinen Reiz für sie hätte. Wenn ihr alle darauf besteht, dann will ich euch die Golemführer nicht verbieten. Aber schön fände ich das nicht...



    Re: Unter sengender Sonne

    Lias - 02.01.2011, 21:24


    Dann melde ich need auf einen Steinmetz an.



    Re: Unter sengender Sonne

    Redeyes - 02.01.2011, 21:39


    Lias du bist eine gemeine socke, ich frag nach nem steinbruch und du willst den steinmetz^^



    Re: Unter sengender Sonne

    Mali - 02.01.2011, 21:52


    So hab nun ein kleines konzept überlegt :)

    Damion und Samira sind 3 jahre alt als ihre eltern beschlossen,das die beiden an ihrem 18.ten geburtstag heiraten.
    Seid 3 monaten sind die Beiden nun verheiratet und Damion wurde von seinem König als Wachsoldat auf die baustelle geschickt.
    Samira hatte ihre ausbildung als Bildhauerin abgeschlossen und ging ebenfalls auf die baustelle um dort ihre kunst einzubringen.
    Nun wohnen die beiden zusammen auf der baustelle.

    Samira,gemahlin von Damion
    Alter: 18
    Beruf Bildhauerin.

    Damion Castiel ibn Altari,Gemahl von Samira
    Alter: 18
    Beruf: Wachsoldat.



    Re: Unter sengender Sonne

    Lias - 02.01.2011, 22:06


    Moah, dann nehm ich nen Freskenmaler. Also, Farbe anmischen und zu dollen Gemälden verarbeiten.



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 02.01.2011, 22:41


    Es müssen nicht direkt alle Golemführer umschwenken. Ein oder zwei reichen vollkommen. Gegen zwei doer auch drei Golemführer habe ich nichts einzuwenden. Im übrigen ebenso wie gegen mehrere Steinmetze. Steinmetze und Maurer, das werden ohnehin die wichtigsten Leute auf der Baustelle sein, da werden haufenweise rumspringen. Wenn ihr beide einen schreiben wollt, dann sehe ich da nicht das geringste Problem.

    Mali, schönes Konzept. Darfst du so von mir aus gerne schreiben, aber die Steckbriefe dann bei Gelegenheit dann bitte noch ein wenig ausarbeiten. :wink: Aber das hat ja alles noch Zeit.

    Lias, an sich habe ich nichts gegen einen Freskenmaler, die Idee ist sicher interessant, aber auch hier sehe ich eine Gefahr an dem Konzept. Nämlich die, dass du solange es noch um den Rohbau des Tempels geht herzlich wenig zu tun hast. Fresken kommen erst ganz zum Schluss. Und ich habe nicht vor, erst kurz vor der Vollendung des Tempels einzusteigen. Insofern ist das wohl ein etwas schwieriges Konzept...



    Re: Unter sengender Sonne

    Redeyes - 02.01.2011, 23:12


    Lias hat folgendes geschrieben: Moah, dann nehm ich nen Freskenmaler. Also, Farbe anmischen und zu dollen Gemälden verarbeiten.

    Lias, diese beiden kleinen dinger am ende meines satzes --> ^^ <-- gehören zu der gattung der Smilies und sollen verdeutlichen das der vorhergehende satz nur bedingt ernstzunemen ist, also nim das nicht zu persönlich



    Re: Unter sengender Sonne

    Lias - 02.01.2011, 23:31


    Leider gibt es nunmal Leute, bei denen jene Smilies etwas anderes bedeuten. Bei meiner Freundin hieß das immer, dass sie ein wenig sauer auf mich war. :wink:

    Wie wärs, wenn der Charakter einen Zweitjob als Mosaikleger hat? Die kann man legen, sobald der Raum steht. Irgendwas künstlerisches halt, mein Gott, da wird's doch wohl was geben.



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 02.01.2011, 23:49


    Er darf ja gerne Künstler sein. Er sollte nur eben die ganze Zeit über auf dem Bau nützlich sein. Bei Malis Bildhauerin ist das kein Problem, Statuen kann man zu jeder Zeit anfertigen und dann eben sobald die Zeit komtm in den Tempel einpassen. Mit Fresken geht das eben nicht. Aber ein Steinmetz, der sich auch auf Mosaike versteht, das würde schon passen... Dann ist er zwar eigentlich Künstler, aber das ist nur eine Spezialisierung und das generelle Handwerk beherrscht er auch. Das wäre eine gute Alternative...



    Re: Unter sengender Sonne

    Mordak - 03.01.2011, 00:30


    Grimbor hat folgendes geschrieben: Von mir aus spricht nichts gegen dein Konzept, Mordak, allerdings muss ich dich gleich einmal vorwarnen: die MSG ist daraus ausgelegt, dass sie permanent auf der Baustelle spielen wird. Du kannst also gern einen Händler spielen, der zwischen den Reichen hin und her reist - und dabei fast zwangsläufig auf der Baustelle vorbei kommt und dort natürlich auch eifrig handeln wird - aber solange du unterwegs bist wirst du nicht viele von uns um dich herum haben. Ich bin zwar zuversichtlich, dass du dieses Problem sicher sehr geschickt lösen wirst und bei gelegentlichen Ausflügen von der Baustelle weg wirst du natürlich der erste Ansprechpartner sein, ich muss dich aber trotzdem darauf hinweisen, dass es eventuell nicht ganz einfach für dich wird.

    War mir schon klar. Als reisender Händler reist er halt auch mit größeren Karawanen und ist dementsprechend sicher, nimmt also auch viel Ladung mit. Deshalb wird er am Anfang wohl genug Zeug da haben um so... hm, 5-10 Seiten auf der Baustelle bleiben zu können, je nachdem halt. Darüber mach ich mir nicht allzuviel Sorgen. Eher muss ich mein Konzept so hinbiegen, dass es passt.



    Re: Unter sengender Sonne

    Anubis - 03.01.2011, 10:09


    Ich würde sehr gern, wie schon am Anfang gesagt, einen Golemführer spielen. Und zwar mit einen Sandgolem. Das genaue Konzept muss ich noch ausarbeiten

    Dazu gleich ne Frage: Da es zwei Königreiche sind, haben die Könige irgendwelchen Einfluss auf die Religion (z.b. wie im alten Ägypten wo der Pharao ein Gott auf Erden war.). Steht in beiden Reichen der selbe Gott an der höchsten Stelle des Pantheons?
    Da wohl jeder Golem das Abbild eines Gottes trägt, gibt es einen Gott der für die Wüste oder so steht?



    Re: Unter sengender Sonne

    Vicati - 03.01.2011, 10:26


    Oh. Meine vergessene Göttin wäre dann die Göttin des Sandes und des Vergessens.



    Re: Unter sengender Sonne

    Redeyes - 03.01.2011, 11:51


    Vicati hat folgendes geschrieben: Oh. Meine vergessene Göttin wäre dann die Göttin des Sandes und des Vergessens.
    und wende jetzt noch sagst das ihr erscheinungsbild der einer schlange gleichet raste ich aus^^
    Redeyes hat folgendes geschrieben: btw, für den Tempel braucht es ja sicher viele steine, hat es in der nähe nen steinbruch oder müssen die steine von weit her beschafft werden? z.b. per schiff auf dem fluss oder über land usw



    Re: Unter sengender Sonne

    Vicati - 03.01.2011, 12:02


    Hmmm....

    Schlange wäre gar keine so schleche Idee, mir ist sowieso kein passendes Tier eingefallen...



    Re: Unter sengender Sonne

    Redeyes - 03.01.2011, 13:50


    Vicati hat folgendes geschrieben: Hmmm....

    Schlange wäre gar keine so schleche Idee, mir ist sowieso kein passendes Tier eingefallen...
    *mit hammer hau*



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 03.01.2011, 16:04


    Anubis hat folgendes geschrieben: Dazu gleich ne Frage: Da es zwei Königreiche sind, haben die Könige irgendwelchen Einfluss auf die Religion (z.b. wie im alten Ägypten wo der Pharao ein Gott auf Erden war.).

    Nein. Ein Gottkönigtum gibt es nicht, der König ist lediglich ein weltlicher Herrscher. Und da die Trennung der beiden Königreiche erst vor kurzem stattgefunden hat ist die Religion auch in beiden Reichen nach wie vor identisch.

    Zitat: Steht in beiden Reichen der selbe Gott an der höchsten Stelle des Pantheons?

    Ja. Einerseits ist die Trennung der Reiche noch nicht lang genug her, als dass die Kultur sich hätte stark auseinander entwickeln können und andererseits sind die Lebensbedingungen in beiden Reichen nach wie vor die selben. Der Fluss spendet Leben, ohne ihn wären die Menschen verloren, also ist sein Gott extrem wichtig. Ebenso ist der Sonnengott sehr wichtig, da die allgegenwärtige und doch unerreichbare Sonne für Menschen schon immer einen rituellen Charakter hatte. Unterscheidungen in der Wichtigkeit gibt es weniger zwischen den Reichen, als vielmehr zwischen den Gesellschaftsschichten.

    Zitat: Da wohl jeder Golem das Abbild eines Gottes trägt, gibt es einen Gott der für die Wüste oder so steht?

    Ich habe ja geschrieben, dass es noch viele weitere Götter gibt. Es steht dir frei, einen eigenen für die Wüste zu erfinden. :wink:


    Und Vicati und Redeyes: eine schlangenköpfige Göttin habe ich bereits: Juria, die Kriegsgöttin. Dünenwinder sind, wie ich weiter oben erwähnt hatte, eine Schlangenart.



    Re: Unter sengender Sonne

    Redeyes - 03.01.2011, 16:13


    Grimbor hat folgendes geschrieben: Und Vicati und Redeyes: eine schlangenköpfige Göttin habe ich bereits: Juria, die Kriegsgöttin. Dünenwinder sind, wie ich weiter oben erwähnt hatte, eine Schlangenart.

    jey und meine frage wird wieder gekonnt ignoriert/übersehen^^

    schreib das doch hin bidde, den du hast die tiernamen leider so gewählt das es nicht unbedingt ersichtlich ist was für ne gattung nun damit gemeint ist, also musst dich auch net wundern wenn soetwas passiert

    @Vicati: nim ansonsten ne Katze, diese Tiere hatten im alten ägypten auch ne grosse bedeutung und fehlen glaubs noch... es sei den du, grimbor, hast die art der Katzen wieder unter so nem tollen namen versteckt



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 03.01.2011, 16:31


    Sorry, Redeyes, das war schon das zweite mal, dass ich deine Frage im Eifer des Gefechts vergessen habe. Tut mir leid, es war wirklich nicht böse gemeint. Also hier nun die Antwort.

    Redeyes hat folgendes geschrieben: werde dann wohl ne Golemfüherin spielen, btw, für den Tempel braucht es ja sicher viele steine, hat es in der nähe nen steinbruch oder müssen die steine von weit her beschafft werden?

    Ich hatte es mir eigentlich so gedacht, dass der nächste Steinbruch nicht weiter als eine halbe Tagesreise von der Baustelle entfernt und bequem über den Fluss zu erreichen ist, der auch den Haupttransportweg der Steine bildet. So wirtschaftlich hat der König also schon gedacht, dass er die Baustelle verhältnismäßig leicht versorgbar gelegt hat. Ich will aber nicht ausschließen, dass zum Beispiel besondere Gesteinsarten von weiter her angeschifft werdem müssen...



    Re: Unter sengender Sonne

    Redeyes - 03.01.2011, 16:46


    Grimbor hat folgendes geschrieben: Ich hatte es mir eigentlich so gedacht, dass der nächste Steinbruch nicht weiter als eine halbe Tagesreise von der Baustelle entfernt und bequem über den Fluss zu erreichen ist, der auch den Haupttransportweg der Steine bildet. So wirtschaftlich hat der König also schon gedacht, dass er die Baustelle verhältnismäßig leicht versorgbar gelegt hat. Ich will aber nicht ausschließen, dass zum Beispiel besondere Gesteinsarten von weiter her angeschifft werdem müssen...
    ne ich meine jetzt wirklich den ganz gewöhnlichen stein, aus der ca 80% des tempels bestehen wird... mit besonderen gesteinsarten meinste soetwas wie marmor oder was in der art denke ich ma, oder?
    die entfernung mit der halben tagesreise is durchaus gross, aber wenn man sie mir dem schiff verkürzen kann is es ok, irgendwo müssen die arbeiter aus dem steinbruch ja auch pennen und der steinbruch selber is glaube ich net der richtige ort dazu^^



    Re: Unter sengender Sonne

    Redeyes - 03.01.2011, 20:39

    Re: Unter sengender Sonne

    Name: Mana
    Alter: 17
    Geschlecht: Weiblich
    Beruf: Golemführerin
    Aussehen:


    Mana ist die Tochter eines Priesters und sollte ursprünglich auch eine Priesterin werden, doch anscheinend hatten die Götter anderes mit ihr im sinn als sie ihr ein Talent für Golems mitgaben. So übernahm ihre jüngere Schwester die aufgaben im Tempel und Mana begann mit Golems zu arbeiten.
    Ihr erster richtiger Golem gelang ihr als sie ihn Oramis widmete und seither wirmet sie ihre Golem immer ihm.
    Auf der Baustelle arbeitet sie im Steinbruch weswegen sie ihre Golems aus robusten Steinen fertigt und oft mit Kupfer verstärkt.

    Mana's Golem:


    is türlich nur ein prototyp von steckbrief, also bidde das bei der kritik miteinbeziehen



    Re: Unter sengender Sonne

    Anubis - 03.01.2011, 21:28


    Sehr interessant, ich danke für die ganzen Informationen

    Wieder ein paar Fragen von mir zu den Golemführern:
    Wie wird ein Golem erschaffen? Belebt allein der Wille des Golemführers den Golem oder ist das von Golemführer zu Golemfürer unterschiedlich?
    Oder braucht man ein Ritual?
    Mir ist schon klar das man für einen Stein-, Lehm-, Sandstein- oder Metallgolem vorher der Golem gefertigt werden muss, bevor man ihm Leben einhauchen kann. Aber wie sieht das mit einen Sandgolem aus? Da er eigentlich aus Losen Sand besteht, würde er nur durch den Willen vom Golemführer zusammen gehalten werden
    Außerdem braucht ein Golem etwas was ihm an seinen Meister bindet? Wie einen Edelstein oder so etwas ähnliches, was in dem Golem ist?
    Die Größe des Golems kann von Menschengröße bis zu das zehnfache eines Menschen gehn? (am Idealsten stell ich mir ja einen Golem vor der ungefähr doppelt so groß wie ein Mensch ist)

    Ich bedank mich schon mal fürs beantworten meiner Fragen.



    Re: Unter sengender Sonne

    Grimbor - 05.01.2011, 01:03


    @Red: viel zu bewerten gibt es ja noch nicht, aber schreibe dir trotzdem mal meine Gedanken dazu. Die Bilder gefallen mir - obwohl ich normalerweise kein Freund von Bildern in Steckbriefen bin - recht gut, sind sehr passend. Beide, übrigens. Das Alter wäre mir persönlich ja ein wenig zu niedrig, aber da auf der Baustelle genügend Jugendliche und Kinder arbeiten werden (jaja, harte Zeiten damals) sollte das schon passen. Sie sollte halt noch nicht zu erfahren und vor allem nicht zu einflussreich und wichtig sein, dann sind die 17 Jahre kein Problem.
    Was ich eventuell nochmal überdenken würde wäre die Arbeitsstelle im Steinbruch. Dort ist eben nicht übermäßig viel los, die zentrale Handlung findet auf der Baustelle statt. Im Steinbruch werden eben grobe Steinbrocken aus dem Fels gehauen und verschifft. Die Bearbeitung findet sowieso auf der Baustelle statt, also das In-Form-hauen, etc. Insofern wäre es vielleicht auch für dich mit deinem Steinarbeitergolem möglich, direkt auf der Baustelle beschäftigt zu sein. Dann wärst du näher am Geschehen und an den anderen Charakteren. Aber das ist jetzt nur ein Vorschlag meinerseits.

    @Anubis:
    Anubis hat folgendes geschrieben: Wieder ein paar Fragen von mir zu den Golemführern:
    Wie wird ein Golem erschaffen? Belebt allein der Wille des Golemführers den Golem oder ist das von Golemführer zu Golemfürer unterschiedlich?
    Oder braucht man ein Ritual?
    Mir ist schon klar das man für einen Stein-, Lehm-, Sandstein- oder Metallgolem vorher der Golem gefertigt werden muss, bevor man ihm Leben einhauchen kann. Aber wie sieht das mit einen Sandgolem aus? Da er eigentlich aus Losen Sand besteht, würde er nur durch den Willen vom Golemführer zusammen gehalten werden
    Außerdem braucht ein Golem etwas was ihm an seinen Meister bindet? Wie einen Edelstein oder so etwas ähnliches, was in dem Golem ist?
    Die Größe des Golems kann von Menschengröße bis zu das zehnfache eines Menschen gehn? (am Idealsten stell ich mir ja einen Golem vor der ungefähr doppelt so groß wie ein Mensch ist)

    Gott, du kannst Fragen stellen! Ich habe doch selber gesagt, dass ich das alles spontan ausgedacht habe, so gut durchdacht ist das nicht. Ich würde sagen, die Erweckung des an sich unbelebten Golems sollte schon in einer Art Ritual ablaufen. Also Gebete, Gesten, etc. Vielleicht werden ja irgendwelche Kräuter verbrannt oder so. Darfst dir was ausdenken. :D
    Bei Sandgolems müsste man sich etwas einfallen lassen. Vielleicht wird der Sand ja in eine Form gepresst und dann in dieser erweckt. Vorteil wäre, dass man die Formen immer und immer wieder verwenden kann und Sand gibt es ja zur Genüge. Insofern hätten sie trotz verhältnismäßig größerem Herstellungsaufwand eine Daseinsberechtigung.
    Das mit dem Edelstein als Bindestelle ist eine Idee, die mir ganz gut gefällt. Ich denke, die können wir direkt übernehmen.
    Von der Größe her sollten Golems nicht größer als dreifache Menschengröße werden. Zehnmal so groß ist dann doch zu heftig. Der Standardgolem sollte anderthalbfache bis doppelte Menschengröße haben.



    Re: Unter sengender Sonne

    Anubis - 05.01.2011, 13:36


    Ok, danke fürs Beantworten meiner Frage
    Dann werde ich mir was gutes Überlegen, wenn ich da eine gewisse Handlungsfreiheit habe

    Ich werd mir meine Steckbrief für meinen Golemführer überlegen und auch über das Ritual wie er seinen Golem erweckt. Werd aber aufjedenfall für meinen Sandgolem auch einen Edelstein verwenden und da hab ich mir überlegt das es ein schwarzer Spinell sein wird.



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