TuS Langenheide II - TuS 08 Senne I II

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    Re: TuS Langenheide II - TuS 08 Senne I II

    TuS-Cheffe - 28.03.2008, 12:36

    TuS Langenheide II - TuS 08 Senne I II
    Nachstehend ein Beitrag, den ich heute der Senner Homepage ( http://tus08senne.de/fussball/dino/2008mar.htm) entnommen habe.

    Dino’s Klubhaus – Teil 3

    Heute: Die "Zweite" reist umsonst nach Langenheide - Spielausfall mit bitterem Nachgeschmack...

    Seit Wochen konnte der TuS aus Langenheide kein Spiel mehr auf seinen heimischen Rasenplätzen austragen. Der lehmige Untergrund sowie ein Regentief nach dem anderen machen die Langenheider „Alm“ von Herbst bis Frühjahr schlichtweg unbespielbar, wie der Verein auch auf seiner eigenen Homepage schreibt.
    Das sich diese Gegebenheit 2007/2008 nicht großartig ändern würde steht wohl für jeden Bielefelder Kreisligakenner nicht zur Diskussion. Dennoch war diese Tatsache kein Hinderungsgrund dafür, den Tabellenführer aus dem Bielefelder Süden am Gründonnerstag zum Nachholspiel und zugleich Spitzenspiel nach Langenheide einzuladen. Was setzt man da nicht alles in Bewegung um zu so einem Nachholspiel „unter der Woche“ halbwegs adäquat auflaufen zu können. Da werden Urlaubstage und Überstundenfrei genommen, Spätschichten getauscht usw.
    Seit Tagen herrscht typisches Aprilwetter. Regen, Sonne, Graupel und Sturm wechseln im Viertelstundentakt. Auch am Gründonnerstag ändert sich hieran nichts… Um 19:30 soll in Langenheide Anstoß sein, seit 16:00 regnet es beständig. Das Wissen um die schlechtenBodenbedingungen beim Gastgeber lassen erste Zweifel aufkeimen, ob die Partie denn wohl tatsächlich stattfinden wird. Um 18:00 Uhr ist Treffen am Waldbad. Alle sind pünktlich und da keine Kunde vom vermeintlichen Spielausfall vorhanden ist, macht man sich auf ins 30km entfernte Nirgendwo zwischen Werther und Borgholzhausen. Dort schlägt man ganz nach Senner Manier um Punkt 18:30, eine Stunde vor Anstoß, auf, um sich einem Spitzenspiel entsprechend vorzubereiten. Es regnet in Strömen und man lässt den Gastgeber wissen, dass man gerne in die Umkleidekabine möchte, um nicht vollends durchzuweichen. Die Zweifel, ob denn die Partie tatsächlich stattfinden wird, bekommen weitere Nahrung, als einem am rechten der beiden Rasenplätze bereits das Schild „Platz gesperrt“ fast hämisch entgegenblickt. Zunächst kommt auch niemand um uns in die Kabine zu lassen und so harrt die Truppe eine Viertelstunde in Petrus Segen, bis endlich der Platzwart kommt und mitteilt, dass er gar nicht wusste, dass wir schon da wären.
    Dann Umziehen, Besprechung und raus zum Warmmachen. Das Flutlicht brennt immerhin schon. Die Hoffnung auf 90 Minuten Fußball bekommt Auftrieb. Der Platz ist zwar unter aller Kanone und vollkommen verschlammt und durchweicht, aber das ist uns egal. Wir wollen einfach nur Fußball spielen und da weitermachen, wo wir am Sonntag aufgehört haben. Die Skepsis bleibt aber, als auch 15 Minuten vor Anstoßtermin noch niemand vom Gegner einen Versuch unternimmt sich aufzuwärmen. Komisch ist das schon irgendwie. Auch die Tornetze sind noch nicht heruntergeklappt.
    Dann kommt ein wohlbeleibter türkischstämmiger Herr auf den Platz und schreitet das Geläuf missmutig ab. Bestimmt der Schiri denke ich noch so bei mir, als eines der sechs Flutlichter ausgeht. „Au weia, was ist das denn jetzt wieder“, geht es mir durch den Kopf. Als auch 10 Minuten vor Anstoß noch niemand vom Gegner zu sehen ist wird das Offensichtliche zur Gewissheit. „Ab in die Kabine, Spiel fällt aus!“
    Trotz eingehender Bearbeitung durch den Senner Spielbetriebsleiter ist der vermeintliche Mann in Schwarz nicht bereit die Partie anzupfeifen.
    Auch der Gastgeber versucht zögerlich den Herrn umzustimmen, aber es ist vergebens. Irgendwie werde ich jedoch den Verdacht nicht los, dass hier was faul ist. Warum wurden nur wir so „plötzlich“ davon überrascht, dass hier heute kein Fußballspiel möglich ist? Warum ist der Gastgeber nur Minuten nach der „traurigen Kunde“ schon wieder über alle Berge und auf dem Weg in die Zivilisation, während sich der „umsonst warm-gemachte und durchnässte Gast“ unter die Dusche begibt? Und warum ging just in dem Moment als der Herr Unparteiische „Bocklos“ die obere Platzhälfte in Beschau nahm, das dazugehörige Flutlicht aus? Stromrechnung nicht bezahlt? Fragen über Fragen, die wohl niemals beantwortet werden.

    Sicherlich kann niemand etwas für das Wetter im April und noch weniger für die Bodenbeschaffenheiten in Langenheide, aber sind gewisse Dinge und Begebenheiten nicht absehbar? Vor allem für einen Verein und für Funktionäre, die ihre Platzverhältnisse seit Jahrzehnten kennen und daher berechtigter Weise einen Kunstrasenplatz fordern? Kann man nicht wenigstens so fair sein und bei dem berechtigten Zweifel ob einer Bespielbarkeit eines Platzes, auch wenn es zwei Stunden vor Anstoß ist, telefonisch Bescheid geben, dass ein Spiel schlichtweg nicht möglich ist?
    Die reine Mutmaßung, dass man einen Gegner in der Hoffnung, dass dieser aus eigener situationsbedingter Abschätzung nicht anreist, und nicht über die Unbespielbarkeit eines Platzes informiert, und somit auf die Punkte am grünen Tisch spekuliert hat, kann meines Erachtens hierbei leider nicht endgültig ausgeräumt werden… Das alles wird wohl für immer nur eine Verschwörungstheorie bleiben, aber Argumente dagegen gibt es nicht so viele…
    Eine Kreisliga C Mannschaft 60 km durch die Weltgeschichte zu schicken um ihr im Anschluss einen durchweichten Lehmacker zu zeigen, den man dann noch fadenscheinig durch den Unparteiischen für unbespielbar erklären lässt, gehört schon zu den ganz besonderen Erfahrungen in meiner inzwischen 20-jährigen Fußballkreisligakarriere. Aber da dieser Club bereits im Sommer der Verlegung des Hinspiels auf den Samstag widersprochen hat, konnte man sich sein Bild über diesen Verein ja schon ausführlich machen.

    Wie gesagt, es bleibt alles bei einer reinen Verschwörungstheorie, aber ich hoffe, dass diese Truppe noch das ein oder andere Mal mit sportlichen und vor allem fairen Mittel richtig einen mitkriegt, vielleicht allerspätestens durch uns. Das wären mir die 5 Liter umsonst verfahrenen Dieselkraftstoff sowie die 3 Stunden vergeudeter Lebenszeit wert. Ich werde für allezeit ein „Langenheide-Fan“ bleiben….

    Euer Dino



    Da kann man doch einmal sehen, wie beliebt wir in Senne sind und wie genau die Senner über uns informiert sind. Ich schmeiß mich echt weg :shock: :shock: :shock:



    Re: TuS Langenheide II - TuS 08 Senne I II

    H. - 28.03.2008, 14:38


    besonders heiss finde ich den absatz mit den punkten am grünen tisch...

    ohne zweifel ist die senner mannschaft die mit abstand stärkste der liga und wird auch am ende zurecht oben stehen, aber uns so eine linke kiste aufzuzwängen ist ja echt lächerlich!

    da wir ja gar nicht aufsteigen wollen, senne die punkte aber scheinbar so nötig braucht sollten wir sie ihnen kampflos überlassen-

    aber ob "dino" uns dann wohl wieder lieb hat???



    Re: TuS Langenheide II - TuS 08 Senne I II

    Bäng Bäng Back - 29.03.2008, 20:55


    für einen gelungenen bericht zum spiel fehlt mir noch das altehrwürdige 'bauernpack'.

    immerhin hat senne 08 I 's erste sich am donnerstag gegen eine solide langenheider 'bauernpackleistung' trotz genommener überstunden, schichtwechsel und sonderurlaub eine verdiente 0-2 schlappe eingefangen. und zwar regelkonform auf bespielbarem grün!

    haben wir nicht noch n schal und eine limitierte langenheide-krawatte für unseren senner sportsfreund?



    Re: TuS Langenheide II - TuS 08 Senne I II

    Benne - 30.03.2008, 14:00


    "Sicherlich kann niemand etwas für das Wetter im April und noch weniger für die Bodenbeschaffenheiten in Langenheide, aber sind gewisse Dinge und Begebenheiten nicht absehbar?"

    Und noch viel schlimmer im März kann auch keiner was fürs wetter



    Re: TuS Langenheide II - TuS 08 Senne I II

    jottha - 02.04.2008, 20:54

    Nachschub
    Dino’s Klubhaus – Teil 1
    Heute: Die Stromrechnung
    Lange Gesichter und verdunkelte Mienen bei den TuS 08 Fußballern. „Zweiteres“ auch, und vor allem wegen der einbrechenden Dunkelheit. Was war da geschehen in der heilen Welt des großen TuS? Ganz einfach! Die Flutlichtmasten waren so mir nichts dir nichts aus ihren jahrzehnte alten Fundamenten entfernt worden und hatten sich in Luft aufgelöst. Termitenfraß? Mit Nichten! Glasscherben und hilflos nach Verankerung suchende Stromkabel, die anklagend ihre aus der Isolierung gerissenen Kupferdrähte gen Himmel strecken, geben als stumme Zeugen, Aufschluss über den letzten Kampf der über die Jahre liebgewonnenen Lichtspender. Ich weiß noch, wie ich als F-Jugendlicher im Winter `86 zum ersten Mal dachte: „Boa ey, ganz schön hell hier...“.
    Ja, sie waren etwas Besonderes unsere Flutlichter. Ganz im Gegensatz zu den schnöden und kalten Halogenscheinwerfern der neueren Generation, verbreiteten unsere 6 x 4 „Lampen“ aus alter Zeit ein nahezu warmes und heimeliges Licht. Wenn sie im Laufe einer Saison das erste Mal über unserem Trainingsbetrieb hell erstrahlten, wusste ich, „Bald ist Weihnachten.“ Schluss aus und vorbei, unsere Kämpfer gegen die Dunkelheit sind nicht mehr.
    Offiziell heißt es, die Masten wären marode gewesen und der Elektriker hätte sich geweigert die ausgefallenen Leuchten zu ersetzen. Die Stadt hätte angeblich nach dem Einsatz einer Gutachterkommission den „sofortigen Abbau“ der Masten abgeordnet. „Ja, ja – is’ richtich“ wird der ein oder andere alteingesessene TuS 08ler gedacht haben. Wissen wird doch, dass zwischen städtischen Bau- und SanierungsVORHABEN und deren REALISIERUNG mitunter ein paar „Jährchen“ vergehen können. Ich meine, sind nicht alle TuS 08 Senner inzwischen Fans der „kultigen“ Duscheinrichtung des ehrwürdigen Waldbadstadions?
    Jung- und Altsenner haben den „Dreh“ beim spaßigen „Mannschaftsduschzyklus“ inzwischen raus und streben dessen Perfektion an. Begonnen wird, wenn man die Dusche betritt, vorne links (1. Kopf). Der Wasserdurchsatz beträgt hier ca. 1 Liter/h, wahlweise bei 7°C (für Pilstrinker) oder 95°C (Kochwäsche). Der so optimal „eingefeuchtete“ Fußballerkörper (je nach Oberfläche > bei Senioren der II. Mannschaft etwas mehr, bei F-Jugendlichen etwas weniger) ist jetzt „schamponierbereit“. Unter dem zweiten Duschkopf (der fehlt nämlich) folgt jetzt die „Autoschamponage“ (man seift sich also ein). An Duschkopf 3 kommt dann die „Unterbodenwäsche“, da durch das plätschern der starken Dusche Nr. 4 auf die Fließen, mehr Wasser von unten kommt, als von oben. Außerdem ist hier ein Abfluss. Unter Dusche Nr. 4, leicht zu erraten, kommt jetzt die Pflegespülung. Diese Dusche funktioniert fast wie eine herkömmliche, dient der ersten Entseifung und ist sogar auf entweder 11°C (also was für Weißweinfreunde) und 60°C (Mutters guter Linseneintopf) temperierbar. Die fünfte Dusche beendet die Phase der „De - Schamponierung“ mit einem ebenfalls satten und gesunden Wasserstrahl, einzige Herausforderung hier ist das „Wechselduschprinzip“, die Dusche variiert die Temperatur selbständig und der, der drunter steht muss die Gradzahl raten (Bei Abweichungen von über 10°C > Pech gehabt, wieder hinten anstellen!). Dusche sechs und sieben sind als „Chill out – Sprinklers“ konzipiert und sollen Erholung nach der anstrengenden „De – Schamponierung“ garantieren. Danach ist man fertig, sauber sowie mit sich und der Welt in Einklang.“
    Gerüchte besagen, die Stadt hätte nach nun über fünf Jahren beschlossen, aus der abwechslungsreichen Duschanlage am Waldbadstadion, normale Duschen zu machen. Das wird aufsummiert sicherlich für zusätzliche Betrübnis bei den Senner Fußballern sorgen. Aber wir waren ja bei dem spurlosen Verschwinden unserer Flutlichter! Also, dass die Stadt diese sofort (ohne Antragsformulare, Kostenrechnungen, Gutachterbegutachtung
    Ausschreibungsverfahren und Amigo - Affären) abbaut; - DAS GEHT DOCH GAR NICHT!
    Meine Theorie (stammtischerprobt!): Unser Kassenwart hat (man munkelt, dass inzwischen ausgeschiedene Vereinsmitglieder noch derbe bei Raphi in der Kreide stehen...) schlichtweg die Stromrechnung nicht bezahlt.
    RWE und EON haben daraufhin das interstellare Inkassounternehmen „MARSkau Inkasso“ damit beauftragt die Senner Flutlichtmasten zu liquidieren. Ganz einfach!

    Fragen? Keine! Wegtreten...

    Euer Dino



    Re: TuS Langenheide II - TuS 08 Senne I II

    jottha - 02.04.2008, 20:56

    und weiter gehts
    Dino’s Klubhaus – Teil 2
    Heute: Ein Hoch auf "Man" und "Andere"
    Ich möchte heute einmal die Gelegenheit nutzen und den beiden aktivsten und engagiertesten Funktionären unserer Fußballabteilung zu ehren.
    Es handelt sich hierbei um Herrn u. Frau "Man" sowie Herrn u. Frau "Andere". Rückblickend auf das vergangene Jahr, haben die beiden unzählige Stunden, Tage und Wochen damit verbracht unseren Verein in den verschiedensten Dingen voran zu bringen.
    Hier wären beispielsweise die Toiletten des neuen Jugendraumes zu nennen. Fast obligatorisch die Frage eines nicht näher genannten Vorstandsmitgliedes, wer denn am Samstag ein paar Stunden seiner kostbaren Freizeit opfern könnte, um die Bauarbeiten hier der Fertigstellung entgegen zu bringen. Die Resonanz war jede Woche die Selbe; immer die gleichen Gesichter fanden sich zusammen und natürlich "Man" und "Andere". Da muss "Man" doch mal langsam fertig werden, können das nicht mal "Andere" machen? Wir haben uns sehr darauf versteift und verlassen uns darauf, dass "Man" und "Andere" die Dinge für uns schon richten, weil unsereins einfach keine Zeit hat und auch nicht bereit ist, etwas Zeit einmal unserer Vereinsgemeinschaft zu opfern. Ich bin sicher, spätestens wenn das Projekt neuer Jugendraum endgültig abgeschlossen ist, werden "Man" und "Andere" nicht da sein um die Einweihung zu feiern. Die Beiden werden wohl erst dann wieder gefragt sein, wenn "jemand" (übrigens auch ein guter Freund von "Man" und "Andere") die Toiletten reinigen muss.
    Aber auch in sonstigen Ressorts sind die beiden sehr aktiv. Ein ausdrückliches Lob an unsere vielen Jugendtrainer, die hervorragende Arbeit leisten und somit Verantwortung für unseren Verein übernehmen. Aber auch hier wären wir ohne "Man" und "Andere" oftmals schlichtweg aufgeschmissen. So erreichten unseren Vorstandvorsitzenden neulich bitterböse Elternbriefe, die beklagten, dass Kinder in "dritte" Mannschaften abgeschoben würden um so einen benachteiligten "Beitragszahlerpool" zu bilden. Gegenüber einer "ersten" und "zweiten" Mannschaft seien Trainingszeiten unausgeglichen verteilt und bei (aus welchen Gründen auch immer) Trainingsausfall würden sich diese Übungsleiter wiedrum weigern, die Angehörigen der "Trainingsausfall Mannschaft" mitaufzunehmen. Da müßte "man" mal etwas unternehmen wurde der Vorstandsvorsitzende augefordert - Gerechtigkeit für alle! Jawoll, das mußte ja mal gesagt werden. Kommt dann allerdings die Frage, ob nicht "jemand" mal schnell für den beruflich oder krankheitsbedingt ausgefallenen Betreuer einspringen könnte, so lautet die Antwort beinahe selbstverständlich "Nein, das müssen schon "Andere" machen.
    Spannend wird auch sein, wie intensiv die beiden in der kommenden Hallenturniersaison eingebunden werden. Kuchen, Würstchen, Getränke und Lose verkaufen sich natürlich nicht von allein, da wird wieder einmal eine Menge Arbeit anfallen. Die Einsicht ist bei wirklich jedem vorhanden, dass "Man" da doch mal helfen muss! Leider sind diejenigen, die diese Ansicht sehr offensiv propagieren auch absolut der Überzeugung, dass "Man" das schon alleine schafft. Notfalls können ja noch "Andere" helfen; "...ich habe jedenfalls keine Zeit!"
    Tja, so könnte das ewig weitergeführt werden, ohne Frage findet jeder ein Beispiel, wo unsereins lieber "Man" und "Andere" den Vortritt läßt und
    selbst keine Zeit hat, "Unsere" Gemeinschaft, "Unseren" Verein zu unterstützen und weiterzubringen.

    Aber über eins sollten "WIR" uns klar sein: Irgendwann und irgendwo, sind die wenigen, die neben Herrn / Frau "Man" und "Andere" Aufgaben und Arbeit übernehmen ausgebrannt und werden ihre Ämter niederlegen. Genauso sicher ist, dass mit jedem der aufhört, "Man" und "Andere" proportional mehr arbeiten müssen. Doch wenn "niemand" mehr da ist, werden "Man" und "Andere" auch nicht mehr kommen umzu helfen...das ist dann der Moment, in dem eine Gemeinschaft stirbt.
    Doch dazu muss es nicht kommen, wenn "Jeder" wenigstens hin und wieder, auch wenn es nur für kurze Zeit ist, ein Bisschen "Man" und "Andere" ist...
    und "WIR" dadurch weiter kommen.

    Fragen? Keine!
    Wegtreten!


    Euer Dino



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