KENDORA

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    Re: KENDORA

    Daywalker87 - 18.08.2004, 18:04

    KENDORA
    Text © 08/2004 bei Daywalker87 für FURTORIAS
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    KENDORA


    Prolog:


    Die Geschichte spielt auf der Kontienentalen Insel Kendora die, nach vielen Kriegen zwischen den Königen des Westens und den des Ostens, durch eine große, viele Kilometer lange, Mauer gertennt wurde und in den vielen Jahren wo die Mauer steht ist nun Frieden auf der Insel, doch dieser Frieden war drügerisch, denn nie Vergaßen die Menschen auf der Ostseite der Insel die Taten und der Bau den großen Mauer, durch welche sie in der menschenunfreundlichen Gegend von Dor- Duath leben mussten, der großen Könige des Westens.Doch viele Jahre lang schlief der Haß und die Menschen des Westens hatten Frieden und sie Gediehen, der Gefahr aus dem Osten nicht Achtent.
    Viele Jahre nun, nachdem die Rammas-Cú-Beleg (Mauer der großen Bögen) gebaut wurde, wurde der junge Prinz Nadur, nachdem sein Vater Hadur an einer unbekannten Krankheit starb, auf den Thron von Dor-Duath, im großen Turm Barad-Daedeloth, gesetzt.Viele Jahre hin Regierte Nadur sein großes Königreich weise, doch in denn Jahren der Regentschaft wuchs immer mehr und mehr der Plan die verhaßten Könige des Westens anzugreiffen und die große Mauer zu Zerstören sowie ihre Reiche sich Untertan zu machen.
    Nach mehr als zehn Jahren der Planung und des Schmiedens der Rüstungen und Waffen, begann er mit der Rüstung seines Heeres und innerhalb kurzer Zeit sammelte Nadur ein Heer um sich, wie es die Insel Kendora noch nie gesehen hatte, denn aus allen Provinzen seines Reiches strömten die Männer her und so groß war der Haß auf die Mächte des Westens , dass sich sogar Frauen dem großen Heer anschlossen. So groß war seine Streitmacht das er sie in zwei Teile teilen musste und diese Vertraute er seinen beiden besten Freunde an, Blarack und Serundur . Doch bestand der Plan von Nadur nicht nur darin eine große Landstreitmacht aufzubauen sondern auch eine Seestreitmacht um damit die Häfen des Westen angreiffen zu können und auch diese Streitmacht war die Größte die es bis dahin gegeben hatte und Nadur vertraute sie dem größten seiner Seefahrer an,Loromar.
    Im Sommer des zwölfen Jahr seiner Herrschaft begann Nadur mit dem Angriff und so sah der Plan des Königs aus: Serundur, Anführer der Süd-Heere sollte die große Mauer mit vielen Soldaten und Belagerungswaffen angreiffen während Blarack mit den Nord-Heeren an den Fyörd von Nestdor wartete um mit vielen Landungsbooten die westlichen Lande anzugreiffen, doch dafür musste Loromar mit seiner Seestreitmacht nach Nestdor segeln um diese Vorzubereiten.
    Viele Jahre nun hatte der Westen frieden und die Wachen auf der großen Mauer waren nur wenige, selbst auf den Türmen, die den Durchlauf des Brandduin bewachen, waren zu jenen Zeitpunkt nur schwach Besetzt und um so mehr waren sie Erschrocken, als sie eines Morgens, die bronzenen Rüstungen von fast Zweihundertausend wütenden Männer erblickten. Die Männer der Mauerwache waren beim Anblick der vielen schwarz-weißen Banner wie Versteinert. Der Hauptmann der Wachen, Bardur, war der erste der wieder zur Besinnung kam und hielt seine Soldaten an die großen Wachtfeuer zu entfachen und innerhalb weniger Sekunden brannten entlanger der Mauer viele Feuer und aus dem Hinterland kamen viele Feuer zur Antwort.
    Gleich nach dem Entzünden der Feuer begann das Heer aus Dor-Duath mit seinen Ansturm auf die Mauer.Bardur und die Männer der Wachen begannen mit ihren großen Bögen die verzweifelte Verteidigung der Mauer, doch schon nach wenigen Augenblicken lagen hunderte große Leitern an der Mauer und die Soldaten von Serundur begannen mit der Erstürmung der Mauer. Ein wilder Kampf entflammte auf der Mauer, doch nach kurzem aber herben Kampf waren alle Soldaten der Mauerwachen erschlagen und die Mauer war in feindes Hand. Kurtz nachdem die Wachen erschlagen waren begannen die Soldaten mit der Zerstörung der Mauer und nach wenigen Minuten hatten sie ein Bresche, nahe des Brandduin, in die Mauer geschlagen. Viele Soldaten sammelten sich nun auf der Westseite.
    Als nun die Süd-Heere mit dem Angriff auf die Mauer begann, segelte zur gleichen Zeit Loromar mit seiner Seestreitmacht auf die Küsten von Nestdor zu, aber die Wachen von Minas Nestdor waren über die vielen Jahre des Friedens die Wachsamsten, denn die Könige von Nestdor waren immer Misstrauisch gegenüber des trügerischen Friedens aus dem Osten, deshalb sahen die Wachen des Turms die feindliche Flotte schon recht früh. Gleich, nachdem die Männer des Turms alarm gegeben hatten, brach die Flotte von Nestdor aus dem Groß-Hafen Londe auf um sich der Flotte südlich von Minas Nestdor zu stellen. Kurz nach dem Auslaufen der Flotte aus Londe traffen sich die beiden Seestreitkräfte und eine gewaltige Seeschlacht entfesselte sich und die Schiffe aus Dor-Duath errangen schnell den Sieg, denn dieSchiffe aus Nestdor , mit ihren gold-blauen Segeln, waren zwar Groß, aber an Zahl weit unterlegen und mit diesem Sieg der Schattenflotte begann Blarack und sein Heer mit der Landung in Nestdor und das Wachsammste aller Länder des Westens war vom Angriff überrascht und Blarack drang immer weiter ins Landesinnere ein und, obwohl die Menschen von Nestdor stark und tapfer waren, wurden sie immer und immer wieder Geschlagen und nach wenigen Tagen war fast das ganze Land unterworfen.
    Zur gleichen Zeit als Blarack mit der Landung in Nestdor begann, rückte Ethalion, der Herr von Ost-in-Duinath, mit einem großen Heer an, doch als das Heer von ethalion der Streitmacht von Serundor erblickten waren sie wie versteinert und viele Soldaten flohen vor entsetzen, denn sie standen der zwanzigfachen Übermacht gegenüber. Ethalion jedoch blies zum Angriff und die Soldaten in ihren eisernen Rüstungen stürmten in die bronzenen Menschenmengen und nach wenigen Minuten kampf waren alle Männer aus Ost-in-Duinath erschlagen, doch noch viele Jahre später erinnerten sich die die Menschen an die Heldentat von Ethalion und seinen Männern, denn durch ihren verzweifelten Kampf verschaften sie den Menschen, in ihren Gehöften nahe der Mauer, genug Zeit sich in Sicherheit zu bringen. Viele dieser Bauern flohen ind die große festung Ost-in-Duinath, viele andere flohen in die Wälder und Berge nahe desBrandduin. Doch die Menschen die nach Ost-in-Duinath flohen wurden jedoch sehr bald von einem großen Heer belagert, doch wurden sie nicht Angegriffen, denn Serundor Marschierte mit hunderfünfzigtausend Mann weiter ins Landesinnere, doch überall wo sie hinkamen fanden sie nur noch leere Gehöfte und wenig Widerstand, bis sie sich in der Ebene Talaith einem großen Heer gegenüber sahen.
    Das Heer des Osten stand dem Heer des Westens gegenüber und dieses Heer bestand aus allen Ländern des Fünfer-Bundes des Westens, darunter Soldaten aus Dor -in-Duinath, in ihren,mir grünem Leder überzogenen,Rüstungen, die schimmernten Rüstungen aus Glindor und die Männer mit den silbernen Rüstungen aus Uarel, angeführt von den Prinzen Andredán und Christadán, aber auch einige überlebende Soldaten aus Nestdor, doch die größte Streitmacht führte Lexion , der König von Dor-Ardh in die Schlacht und ihre goldenen Rüstungen strahlten wie die Sonne in einem klaren Bergsee.
    Serundors Heer stopte bei dem Anblick der blancken, gezogenen Schwerter des Heeres des Westens und Furcht groch ihnen in die Glieder als das Heer des Westens zum Angriff blies, doch Serundor erwiederte und griff ebenfalls An und ein lautes Donnern ging dur die Ebene Talaith als die Schwerter des Westen und die Schwerter des Ostens sich kreutzten und eine Schlacht entbrannt wie sie es in Kendora noch nie gegeben hatte, weder in der Zeit vor oder nach dem Bau der großen Mauer.
    Groß war zu diesem Zeitpunkt die Wut der Männer des Westens, dass sie bald den Sieg errungen hätten, doch aus heiterem Himmel erschalten tausende Hörner aus dem Norden, denn Blarack rückte, als er gehört hatte das sich ein großes Heer des Westens in der Ebene Talaith sammelte, mit dem größten Teil seines Heeres von Minas-Luin, denn den blauen Turm belagerte er gerade, ab um im Eilmarsch Serundor zur Hilfe zu kommen.
    Und so stürmten noch mehr Feinde von norden her und die Soldaten des Westens wurden Zersprengt und Aufgerieben. Jedoch gaben die Männer des Westens nicht auf und immer und immer wieder Sammelte König Lexion die Soldaten um sich und bat dem Feind parollie aber nach langem und hartem Kampf stand der große König alleine und einsam Schlug er sich durch die Massen der Feinde und jedesmal wenn er einen Feind zu Boden brachte schrie er die Wörter,"Die Nacht vergeht". Achtundsechsig mal Schrie er diese Wörter bis er schliesslich von Blarack Erschlagen wurde. So endete das Leben des großen Königs Lexion und die große Schlacht ging Verloren. Die Überlebenden aus Dor-Ardh flohen über den Kelduin zurück in ihr Land, wo jetzt die zweiundzwanzig jährige Tochter des Königs Regierte, aber die meisten Soldaten flohen mit den Prinzen Andredán und Christadán nach Uarel.



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