"Sterben" in der 5. Dimension (Fragen und Antworte

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    Re: "Sterben" in der 5. Dimension (Fragen und Antworte

    lichtbruecke - 19.07.2007, 16:17

    "Sterben" in der 5. Dimension (Fragen und Antworte
    Hallo, ihr Lieben :)

    Auszug aus einem Channeling von Sananda, am 7.7.2007 (Gesamtbotschaft im Forum Lichtbrücke)


    Frage 7: Bedeutet das dann auch, wenn wir in der 5. Dimension sind, dass wir den Tod überwunden haben?

    Sananda: Dies ist eine sehr gute Frage. Was stellst du Dir unter Tod vor?

    Antwort: Das Ableben des Körpers.

    Sananda: Hast Du damit den Tod überwunden?

    Antwort: Ich meinte meine Frage so: Werden wir in der 5. Dimension auch noch den Körper ablegen?

    Sananda: Du wirst ihn ablegen. Und Milliarden anderer Menschen auch. Aber Ihr baut Eure übermäßige Angst vor einem solchen Schritt ab.
    Du lebst ewiglich. Aber Deine selbst geschaffene Persönlichkeit wird nicht ewig leben. Es gibt viele auf der Erde, die diese Botschaft missverstanden haben.

    Frage 8: Aber leben wir dann länger?

    Sananda: Oh, Ihr lebt bereits jetzt überdimensional lang. Und Ihr tut dies, weil Ihr noch in einem hohen Maße Angst vor dem Übergang habt. Es fällt Euch schwer, Eure Persönlichkeit aufzugeben. Und Eure Persönlichkeit habt Ihr verknüpft mit diesem Körper. Nur daraus resultieren die immer wiederkehrenden Fragen der Menschen danach, warum ich nicht einfach vom Kreuz abgestiegen bin, warum ich durch einen physischen Tod hindurch gegangen bin. In mir habe ich die allerletzten Ängste der Persönlichkeit dadurch transformiert, die eigene Schöpfung aufzugeben. Ihr lasst nur Eure Schöpfung zurück. Ihr lasst die Substanzen der Erde auf der Erde zurück. Was Ihr von der Erde genommen habt, gebt Ihr in Liebe und Achtung, in Dankbarkeit wieder zurück und kehrt als das Heim, was Ihr seid: als ein reines, klares, liebevolles Bewusstsein, das kraft seiner Göttlichkeit einen Körper geschaffen hat, von den Substanzen der Erde.
    All diejenigen, die schon jetzt in der Lage sind, bewusst aufzusteigen, lassen ebenfalls all die Substanzen, die sie von der Erde genommen haben für ihren Körper, zurück. Diese Substanzen lösen sich viel schneller auf, als von denjenigen, die das Zeremoniell einer Beerdigung noch benötigen. In dem Augenblick, wo sie ganz bewusst sich entscheiden, diese Hülle zu verlassen, lösen sich alle diese Substanzen auf. Der Körper zerfällt in die einzelnen Substanzen und stellt sich dem Wesen Erde wieder neu zur Verfügung. In diese Fähigkeit bewegen sich alle Menschen wieder hinein. Auch Du bewegst dich in diese Fähigkeit wieder hinein.

    Frage 9 (weiblich): Wie kann man sich dies vorstellen. Wie zerfällt der Körper?

    Sananda: Stell Dir vor, Du nimmst am Strand Deine Hände voll Sand. Dieser Sand ist feucht und so kannst Du ihn formen. Doch je mehr die Feuchtigkeit aus dem Sand gelöst wird, umso mehr wird er sich lösen. Es gibt keinen Zusammenhalt mehr. Und dann kannst Du den Sand durch Deine Hände rieseln lassen und er fällt zurück auf die Erde. Genau so wird es dann mit dem Körper sein. Das Wasser taucht ein in den Erdboden. Die festen Substanzen breiten sich auf dem Erdboden aus und verbinden sich mit der Erde. Es bleibt nichts übrig. Die Maya haben dies vor so langer Zeit umgesetzt. Sie alle haben durch ihre bewusste Entscheidung ihre Anwesenheit und Präsenz aus der Körperlichkeit heraus gelöst, und übrig geblieben ist nur ein Hauch von Staub, der sich auf der Erde verteilt hat. Ein einziger Tropfen Wasser, der in einem einzigen Augenblick im Erdinneren verschwunden ist.

    Frage 10 (vorheriger Fragesteller): Wird das alles schon vor dem Jahr 2012 kommen oder dauert das noch länger?

    Sananda: Dies wird einen begrenzten Zeitraum für jeden einzelnen Menschen in Anspruch nehmen. Dies ist ein individueller Reifeprozess für jede einzelne Seele. Mein Bruder, Du löst Deine Identifizierung mit dieser Persönlichkeit auf. Du glaubst nicht mehr länger, dass Dein Ich dieser Körper ist, und das, was es denkt, was es fühlt oder was es tut. Und es wird Dir auch nicht mehr wichtig sein, dass die Gedanken dieser Existenz, die Gefühle, eine Bedeutung in der sichtbaren Welt haben. Du willst Dir nichts mehr beweisen und Du willst auch nicht mehr den Menschen um Dich herum etwas beweisen. Du „bist“ dann einfach. Du setzt um, in jedem Augenblick, aufrecht und wahrhaftig, was sich in Dir richtig und wahr anfühlt. Du bist in bedingungsloser Annahme mit all dem, was daraus entsteht. Es gibt keinerlei Ablehnung, nicht in einem einzigen Moment. Du bist nicht erschüttert, über den Schatten, den Deine Schöpfung in der sichtbaren Welt produziert. Du gelangst nicht in ein Gefühl der Euphorie durch das, was Deine Schöpfung hat entstehen lassen in der sichtbaren Welt. Alles wird erfüllt in gleichbleibender bedingungsloser Annahme. Ich diente Euch vor mehr als 2000 Jahren als Beispiel dafür.

    Frage 11: Eine Frage noch zu diesem Beerdigungsritual. Wie wird es dann sein?
    Das mit dem Sand, das zu übertragen auf den Sterbeprozess, das verstehe ich nicht.

    Sananda: Um das wirklich verstehen zu können, müsstest Du Dich an Deine Geburt erinnern. Es wäre notwendig, dass Du Dich daran erinnerst, wie Du in diesem Augenblick mit all Deinem Bewusstsein in eine unauflösliche Verbindung mit dem physischen Körper gegangen bist. Ohne diese Verbindung wäre der physische Körper keinesfalls überlebensfähig. Du nimmst all Dein Bewusstsein aus diesem physischen Körper heraus, ganz bewusst. So wie Du bewusst Dich entscheidest, Deine Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen, um Dich im Raum Deines Herzens zu fühlen. So entscheidest Du mit der ganzen Kraft Deiner Aufmerksamkeit, all Dein Potential aus diesem physischen Körper herauszulösen. Und dann wird es geschehen.

    Frage 12: Aber was hat das trotzdem mit der Form der Bestattung zu tun?

    Sananda: Es gibt dann keine Bestattung mehr. Ihr verabschiedet Euch voneinander, wenn dies allgemein auf der Erde von allen Menschen umgesetzt werden kann. Ihr lasst die Menschen, die ihr zurücklasst, zuvor wissen, dass Ihr Euch von dieser Ebene entfernt. Und auf individuelle Art und Weise werdet Ihr diesen Abschied gestalten. Dann zieht der Einzelne sich zurück, um es umzusetzen. Und es ist in Ordnung für Diejenigen, die Ihr zurücklasst.

    Frage 13: Also so ähnlich, wie es die Indianer machten?

    Sananda: So ist es.

    Frage 14: Und wo gehe ich dann hin?

    Sananda: Du kehrst dorthin zurück, woher Du gekommen bist: in das allumfassende, göttliche bewusste Sein. Ein mutiger Funke göttlichen Lichtes kehrt zurück, kommt nach Hause und lässt das große eine Licht ein wenig heller und vollkommener erstrahlen.

    Frage 15: Entscheide ich selbst, wann ich gehen will?

    Sananda: Du entscheidest selbst. Auch hier gibt es oft Missverständnisse.
    Weißt Du, welches Missverständnis ich ansprechen möchte?

    Antwort: Nein.

    Sananda: Viele Menschen meinen mit der Bezeichnung „Ich“ ihre Persönlichkeit. Die Entscheidung trefft Ihr aber kraft Eurer Göttlichkeit, auf der Ebene Eurer Seele und auf der Ebene Euerer göttlichen Selbstes. Der ein oder andere von Euch hat schon einmal erlebt, dass er die Entscheidung getroffen hat, er will nicht mehr leben auf dieser Erde und er hat, menschlich betrachtet, gute Gründe dafür. Doch Ihr lebt noch immer. Euer Wunsch hat sich nicht erfüllt. Und es ist gut, dass er sich nicht erfüllt hat. Eure Seele und Euer göttliches Selbst möchten dieses Leben fortsetzen. Mit diesem Körper, mit dieser Persönlichkeit. Weil diese Persönlichkeit in der Lage ist, die Reife der Seele zu erreichen. So trifft nicht der Mensch, die Persönlichkeit, die Schöpfung, die Entscheidung. Diese Entscheidung trefft Ihr im Einklang mit Seele, freiem Geist und Körper. Eine vollkommene Übereinstimmung. Ihr flüchtet nicht aus dieser Realität. Ihr geht bewusst, in Liebe, in Achtung, in Dankbarkeit.

    Quelle: Margret Henke, www.lichtpyramide.de, kontakt@lichtpyramide.de

    (Gefunden auf www.esoterium.de)

    Mit Licht und Liebe

    :herzen:



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