Zayuji

Der Pfad der Ahnen
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    Re: Zayuji

    Wyzzel - 26.06.2013, 11:47

    Zayuji
    Zayuji (Eistrollin) - "Zurückgebliebene"

    Aussehen:
    Ihre wettergegerbte eher blasse Haut erscheint sonderbar untrollisch. Die weißen, buschigen Haare verstärken das seltsam farblose Bild der Trollin. Kommen die meisten Trolle doch aus eher tropischen oder heißen Gegenden und eher kunterbunt daher. Auch mit ihrer Kleidung hält sie sich in blau, grau und weißen Tönen, welche meist schlicht und aus Leder bestehen. Nie ist sie ohne Waffe zu sehen, und sei es nur ein kleiner Dolch.
    Ihre Finger, Arme und Beine haben stets einige Pflaster, Schnitte oder blaue Flecken.

    Verhalten:
    Im Normalfall lächelt sie fröhlich und breit, ist meist freundlich und aufgeschlossen. Sie ist sehr neugierig und geht einem ausgeprägtem Spieltrieb nach. Wenn sie nicht mit ihren zahllosen großen und kleinen Tieren spielt so tut sie dies mit ihren mechanischen Werklerein und heißgeliebten technischen Schnickschnack, welches sie mit Begeisterung sammelt und auch selbst herstellt.
    Vor jeglicher Art Magie hat sie höllische Angst und verbucht alles, egal was, unter bösem "Voodoo". So rennt sie wohl auch kreischend davon wenn man bloß versucht ihre Kratzer und Schnitte, welche sie wohl vom Spiel mit ihren Tieren bekam, magisch zu heilen. Da sie nicht ganz helle ist, reicht aber meist eine einfache erfundene, am besten mechanische, Erklärung für das Phänomen, um die Konfrontation mit Magie nicht in einem Schreikrampf und ihrer panischen Flucht enden zu lassen.
    Sie ist im Allgemeinen sehr gutgläubig, leichtsinnig, naiv und ein wenig zurückgeblieben. So kann sie oft Gesprächen nicht wirklich folgen, kapiert viele Themen nicht und scheint den Ernst mancher Situationen nicht zu begreifen.
    Mit der Orcsprache scheint sie erhebliche Probleme zu haben, sollte man sie nicht verstehen braucht es wohl einen trollischen Übersetzer.

    Besonderheiten:
    Sie ist zwar erwachsen aber scheint den Geist und Verstand eines Kindes zu haben. So glaubst sie zB. Babys werden von einem Protodrachen gebracht und die Welt ist ein riesiger toller Ponyhof für sie in dem sie selbst bei viel anstehender Arbeit noch etwas Gutes und Spaß abgewinnen kann und irgendwie immer was Gutes in etwas Schlechtem findet.

    Hintergrund (OOC Info):
    Sie stammt aus Nordend und kam noch vor der Invasion durch die Horde von dort über den Ozean nach Kalimdor geflüchtet, nachdem die Seuche des Lichkönigs ihren Stamm an der Küste ausgerottet hatte. Ihr treuester Gefährte, ihr Wolf Grimmzahn, den sie von Welpenalter an kennt, hatte sie damals fort von der Seuche, weg von ihrem Heim und ihrer Familie, zum weiten Wasser hin gezerrt und gezwungen und sie somit gerettet. Den Schock alles verloren zu haben und Angehörige, der Seuche zum Opfer gefallen, ihr blutdürstend nachhechtend zu sehen, verkraftet sie bis heute nicht und spricht über ihre Vergagenheit ungern. Auch aus Kriegen und Kämpfen hält sie sich wen es geht raus um Blider von damals nicht aufkommen zu lassen. Spricht man sie darauf an so ist dies wohl die einzige Methode sie traurig zu machen. Es wirkt als wäre ihr Verstand seid damals stehen geblieben und als würde sie sich ihre eigene heile Welt mit kindlichem Geist zusammenbauen und unter allen Umständen auch zusammen zu halten.
    Damals, als sie nach langer Flucht über das Nordmeer schließlich in Kalimdor strandete waren Eistrolle wohl höchstens aus Dun Morogh bekannt, doch diesen Ort sowie alle anderen in den damals erforschten Ländern, war ihr vollkommen unbekannt. Nach einigen schlechten Begegnungan mit den Nachtelfen, wurde ihr schmerzlich klar gemacht, dass sie bei diesen, wo sie zuerst Schutz suchen wollte, unerwünscht war. Sie floh weiter Landeinwärts und stieß schließlich auf die Orcs, bei denen sie Obhut, Essen und ein Schlaflager fand und sich so nach und nach an die fremden Kulturen und Länder gewöhnte und die Horde zu ihrem neuen Heim wurde.



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