Alles Mögliche

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  • Forenbeschreibung: Das Forum der 11f des Josephinums Hildesheim
  • aus dem Unterforum: Witzeecke
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Alles Mögliche"

    Re: Alles Mögliche

    Anonymous - 15.04.2004, 16:46

    Alles Mögliche
    +10°C
    Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

    +5°C
    Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

    +2°C
    Italienische Autos springen nicht mehr an.

    0°C
    Destilliertes Wasser gefriert.

    -1°C
    Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

    -4°C
    Die Katze will mit ins Bett.

    -10°C
    Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
    Die Lappen gehen zum Schwimmen.

    -12°C
    Zu kalt zum Schneien.

    -15°C
    Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

    -18°C
    Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

    -20°C
    Der Atem wird hörbar.

    -22°C
    Französische Autos springen nicht mehr an.
    Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

    -23°C
    Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

    -24°C
    Deutsche Autos springen nicht mehr an.

    -26°C
    Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

    -29°C
    Die Katze will unter den Schlafanzug.

    -30°C
    Kein richtiges Auto springt mehr an.
    Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

    -31°C
    Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
    Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.

    -35°C
    Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
    Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.

    -39°C
    Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
    Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.

    -40°C
    Das Auto will mit ins Bett.
    Die Lappen ziehen einen Pullover an.

    -44°C
    Die Lappen überlegen, evtl. die Fenster zu schließen.

    -45°C
    Die Lappen schließen das Klofenster.

    -50°C
    Die Seelöwen verlassen Grönland.
    Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

    -70°C
    Die Eisbären verlassen den Nordpol.
    An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.

    -75°C
    Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
    Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

    -120°C
    Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.

    -268°C
    Helium wird flüssig.

    -270°C
    Die Hölle friert ein.

    -273,15°C
    Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
    Die Lappen geben zu: 'Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen'

    Und jetzt kennt ihr den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen!



    Re: Alles Mögliche

    Anonymous - 15.04.2004, 16:47


    Filmgesetze

    - Jeder Polizeieinsatz führt mindestens einmal in einen Strip-Club.
    - Jede US-Telefonnummer beginnt mit 555.
    - Wenn Du durch die Stadt gejagt wirst, ist der beste Ort, sich zu verstecken, eine St. Patricks Day Parade. Unabhängig davon, welchen Tag wir haben oder ob Du zufällig in Nagasaki bist.
    - Betten haben spezielle L-förmige Laken, die bei Frauen bis zur Brust reichen, aber nur bis zur Taille bei Männern.
    - Alle Einkaufstüten enthalten mindestens ein Baguette.
    - Jeder kann ein Flugzeug landen, solange einer im Tower sitzt und die Gebrauchsanweisung vorbetet.
    - Lippenstift verschmiert nie. Auch nicht beim Tauchen.
    - Das Belüftungssystem ist das perfekte Versteck. Auch wenn das ganze Gebäude auf den Kopf gestellt wird, dort sucht Dich niemand, außerdem kannst Du so jeden beliebigen Punkt im Gebäude erreichen.
    - Falls Du nachladen musst, wirst Du Munition parat haben. Selbst wenn Du vorher keine mehr hattest.
    - Du überlebst mit sehr großer Wahrscheinlichkeit jeden Krieg. Solange Du niemals ein Foto Deiner Geliebten zuhause herumzeigst.
    - Du musst nicht Deutsch sprechen, um als Deutscher Offizier durchzugehen. Ein entsprechender Akzent reicht völlig.
    - Wenn eine Stadt von einer Katastrophe und/oder Monster bedroht wird, gilt die Hauptsorge des Bürgermeisters den Tourismuseinnahmen oder seiner Ausstellung.
    - Der Eiffelturm kann von jedem Fenster in Paris gesehen werden.
    - Ein Mann wird, ohne mit der Wimper zu zucken, Schläge, Tritte und Kugeln einstecken, aber zusammenzucken, sobald eine Frau versucht, die Wunden zu versorgen.
    - Ein Schaufenster dient nur dazu, jemanden durchzuwerfen.
    - Um ein Taxi zu bezahlen, greif einfach in die Brieftasche und ziehe einen Schein raus. Es wird der richtige sein.
    - Fortpflanzung ist mit jeder Kreatur im Universum möglich.
    - Küchen haben keine Lichtschalter. Das Licht vom Kühlschrank reicht völlig aus, um alles genauestens zu beleuchten.
    - In einem Spukhaus gehen Frauen unheimlichen Geräuschen immer in der Unterwäsche nach, die möglichst viel zeigt.
    - Computer haben weder Betriebssystem noch gibt's Textverarbeitungsprogramme. Das Display zeigt grundsätzlich 'Enter Password' und nach Eingabe des richtigen gibt's automatisch einen Ausdruck des gewünschten Textes.
    - Mütter kochen ständig Eier, Kaffee und sonstiges, unabhängig davon, ob's irgendwer jemals isst.
    - Der Polizeichef suspendiert ständig seinen besten Mitarbeiter - oder gibt ihm noch 48 Studen, um den Job zu erledigen.
    - Ein Streichholz reicht, um ein Gebäude von der Größe der Stadthalle auszuleuchten. Ein Halogenscheinwerfer jedoch wird die eine alles entscheidende Ecke im Dunkeln lassen.
    - Bauern aus dem Mittelalter haben perfekte Zähne.
    - Obwohl man im 20. Jahrhundert Waffen auf Kilometer exakt ins Ziel lenken kann, wird diese Technologie bis zum 23. Jhd. auf mysteriöse Art und Weise in Vergessenheit geraten.
    - Jeder, der aus einem Alptraum erwacht, wird aufrecht im Bett sitzen, schwitzen und keuchen.
    - Auch wenn die Straße perfekt gerade ist, muss man wild links-rechts lenken.
    - Alle Bomben haben eine Menge Drähte, rote blinkende Lichter und eine Digitalanzeige, die genau zeigt, wie lang's noch dauert.
    - Es gibt immer einen Parkplatz vor dem Gebäude, in das man will.
    - Polizisten lösen Fälle nur, wenn sie suspendiert sind.
    - Wenn Du anfängst, auf der Straße zu tanzen, wird jeder sofort mittanzen und auch die Schritte genau kennen.
    - Jeder Laptop ist stark genug, um außerirdische Kommunikation zu stören oder ihr Verschlüsselungssystem zu knacken.
    - Unabhängig davon, wie zahlenmäßig Dir der Feind im Nahkampf überlegen ist, sie werden schön abwarten und um Dich herumtanzen, um einzeln anzugreifen.
    - Wenn jemand mit einem Kopftreffer zu Boden geht, hat er nie ernsthafte Verletzungen. Es sei denn, es passt ins Drehbuch.
    - Polizisten arbeiten grundsätzlich mit Partnern zusammen, die das genaue Gegenteil von ihnen sind.
    - Wenn sie unter sich sind, sprechen Ausländer grundsätzlich in der Landessprache, auch wenn sie's bestenfalls radebrechend sprechen.
    - Wenn Du eine Kettensäge brauchst, ist eine da.
    - Jedes Schloss kann kinderleicht mit einer Büroklammer oder einer Scheckkarte geknackt werden. Außer es gehört zu einem brennenden Gebäude und ein Kind ist drinnen eingesperrt.
    - Ein elektrischer Zaun, der stark genug ist um einen Dinosaurier umzuhaun, wird an einem achtjährigen Kind keinen bleibenden Schaden hinterlassen.
    - Nachrichtensendungen enthalten zumindest einen Beitrag, der Dich persönlich betrifft.
    - Weglaufende Frauen stolpern immer und verdrehen sich dabei den Knöchel.
    - Kugeln prallen von Supermann ab, aber er wird sich ducken, wenn die Waffe nach ihm geworfen wird.
    - Die bösen Jungs verlieren immer.
    - Jede Frau, die unverheiratet Sex hatte, stirbt spätestens eine Stunde später.
    - Pferde sind unempfindlich gegen Kugeln, Schwerter, Pfeile und Speere, stolpern aber über ein Büschel Gras im schlechtestmöglichen Moment. (Wenn der Reiter eine Frau war, wird sie sich den Knöchel verdrehen, hatte sie zuvor Sex, war's das).
    - Alle Priester sind aus Irland.
    - Kellnerinnen sind aus Georgia, Kellner aus New York.
    - Darsteller aus Soap Operas sind (leider!) unsterblich.
    - ... es sei denn, sie wollen mehr Geld.
    - Autos passen in Garagen.
    - Gottes Stimme ist ein tiefer Bass, mit einem wohlklingenden Echo.
    - Auf Raumschiffen gibt es keine Toiletten.
    - Dazu passend: Hochbeamen ist schwerer als Runterbeamen.
    - Der naive Flüchtling, Auswanderer, etc., der nur einen einzigen banalen Wunsch hat, z. B. die Freiheitsstatue zu sehen, überlebt nicht mal die erste halbe Stunde des Films.
    - Alle talentierten Kinder haben saufende, prügelnde oder verständnislose Eltern.
    - In Horrorfilmen finden halbnackte Zerstückelungsopfer nie den sicheren Weg in die Freiheit, sondern immer das einzige Zimmer, aus dem es keinen Ausweg gibt.
    - Autos springen in dunklen Wäldern nicht an.
    - Jeder Held, der vor drohenden Gefahren/Katastrophen warnen will, scheitert zunächst an einem dickbäuchigen, donutfressenden Polizisten oder Möchtegern-Experten.
    - Der Held, der seine Mieze (Kind/Freund) aus großer Not erretten kommt und vom Bösewicht überrascht wird, bindet niemals erst den Gefangenen los.
    - Elektrischer Strom fließt nie den Weg des geringsten Widerstandes, sondern den, bei dem die meisten Menschen getötet werden.
    - Wird ein Fußgänger von einem Auto verfolgt, so läuft er solange es geht geradlinig vor dem Auto her, anstatt sich hinter eine Ecke zu werfen.
    - Selbst das stärkste und schnellste Auto schafft es nicht, ihn einzuholen.
    - Es gibt keine Schusswaffe, die einen flüchtenden Verbrecher treffen kann.
    - Jeder Außerirdische, der auf die Erde kommt, bekommt als erstes Baseball erklärt.
    - Jedes Auto, das einen Abhang herunterrutscht oder einen einen ähnlichen Unfall hatte, explodiert sofort, wenn ein Böser drinsitzt.
    - Sitzt ein Guter drin, explodiert es erst, wenn er herausgekrochen und zehn Meter weggelaufen ist.
    - Wenn du in einem Auto auf der Flucht bist, werden alle Kugeln, die auf dich abgeschossen werden, alle Autoscheiben und Rückspiegel zerstören, keine einziges Geschoss jedoch den Fahrer treffen.
    - Wenn man dann mit dem Auto ins Wasser fällt, hat man immer noch genug Zeit, unter einen Steg zu tauchen, bevor die bösen Jungs kommen.
    - (Segel-)Schiffe geraten immer Nachts in Seenot. Schiffsbrüchige wachen erst am nächsten Tag am Strand auf.
    - Der Böse, der sich während des Films in einen Helden verwandelt, stirbt vor dem Ende des Films.

    Dinge, die Computer nur im Film können:
    - Textverarbeitungsprogramme zeigen niemals einen Cursor.
    - Man muss niemals die Leertaste benutzen, um lange Sätze einzugeben.
    - Filmcharaktere machen niemals Tippfehler.
    - Alle Bildschirme zeigen 5cm große Buchstaben.
    - High-Tech-Computer, wie die von der NASA, dem CIA oder solchen Regierungsinstitutionen, haben einfach zu bedienende grafische Oberflächen.
    - Diejenigen, die keine grafische Oberfläche haben, haben unglaublich gute textbasierte Eingabeaufforderungen, die englische Sätze korrekt verstehen und ausführen.
    - Kommandozeileninterpreter geben einem Zugriff zu jeglicher Information, die man benötigt, wenn man einfach "ACCESS THE SECRET FILES" auf der nächsten Tastatur eingibt.
    - Man kann ebenfalls einen Computer mit einem zerstörerischen Virus infizieren, indem man einfach "UPLOAD VIRUS" eingibt
    - Alle Computer sind verbunden. Man kann auf Informationen auf dem Desktop-Computer des Bösewichts zugreifen, selbst wenn dieser ausgeschaltet ist.
    - Leistungsstarke Computer piepen jedesmal, wenn man eine Taste drückt oder der Bildschirm sich ändert. Einige Computer verlangsamen sogar die Ausgabe auf dem Bildschirm, damit es nicht schneller geht als man lesen kann (wirklich hervorragende Computer emulieren dazu noch das Geräusch eines Nadeldruckers).
    - Alle Computerpanels arbeiten mit tausenden Volt und haben explosive Geräte direkt unter ihrer Oberfläche. Fehlfunktionen werden von einem hellen Lichtblitz, einer Rauchwolke, einem Funkenschauer, und einer Explosion, die dich wegschleudert, angezeigt.
    - Leute, die etwas auf einem Computer eingeben, können ihn ohne Datenverlust sofort ausschalten.
    - Hacker können jederzeit in die gesichertsten Computer der Welt einbrechen, indem sie das geheime Passwort mit zwei Versuchen erraten.
    - Man kann die "PERMISSION DENIED"-Nachricht durch Verwendung der "OVERRIDE"-Funkion umgehen.
    - Computer brauchen nur 2 Sekunden, um hochzufahren, anstatt den durchschnittlichen 30 Sekunden für Desktop-PCs und 30 Minuten für größere Systeme, die 24 Stunden am Tag, 265 Tage im Jahr ohne ein Reset laufen.
    - Komplexe Berechnungen und das Laden von riesigen Datenmengen werden innerhalb von maximal 3 Sekunden ausgeführt. Film-Modems scheinen gewöhnlich Daten mit einer Geschwindigkeit von zwei Gigabyte pro Sekunde zu übertragen.
    - Wenn der Kraftwerkscomputer überhitzt, werden alle Control-Panels explodieren, kurz bevor das gesamte Gebäude in die Luft fliegt.
    - Wenn man eine Datei auf dem Bildschirm anzeigt und jemand löscht die Datei, verschwindet sie ebenfalls vom Bildschirm.
    - Wenn eine Diskette verschlüsselte Daten enthält, wird man automatisch nach einem Passwort gefragt, wenn man sie einschiebt.
    - Computer können mit jedem anderen Computer kommunizieren, unabhängig vom Hersteller oder der Galaxie, der sie entsprungen sind.
    - Computerdisketten funktionieren auf jedem Computer, der ein Diskettenlaufwerk hat und jede Software läuft auf jeder Platform.
    - Je höher entwickelt das Equipment ist, desto mehr Tasten hat es.
    - Man muss extrem gut ausgebildet sein, um mit den High-Tech-Computern arbeiten zu können, denn die Tasten haben keine Beschriftung, ausser der "SELF-DESTRUCTION"-Taste.
    - Die meisten Computer - egal wie klein - haben realitätsgetreue 3D-Animation und photorealistische grafische Möglichkeiten.
    - Laptops haben unglaubliche Echtzeit-Videokonferenz Fähigkeiten und eine Leistungsfähigkeit ähnlich der von CRAY Supercomputern.
    - Jedesmal wenn eine Person auf einen Bildschirm schaut, ist das Bild so hell, dass es auf das Gesicht der Persion projiziert wird.
    - Internet-Suchen ergeben immer das, wonach gesucht wurde - egal wie ungenau und vage die Schlüsselwörter waren.
    - Eine Überbelastung der CPU führt zur Explosion des Monitors.
    - Wenn man den Monitor scannt, erhält man den Inhalt der Festplatte.
    - Großcomputer können sich selbst verteidigen, indem sie über die Tastatur Stromschläge verteilen.
    - Computer können auf jedes elektronische Gerät zugreifen und es fernsteuern. Egal, wie primitiv es ist.
    - Ein ausgeschalteter Computer kann per Modem angewählt und geknackt werden.
    - Je größer der Computer ist, desto langsamer ist er. Einem Raumschiffcomputer mit isolinearen Chips und bioneuralen Gelpacks kann man beim Anzeigen eines Textes zusehen.
    - Wenn eine Datei verschlüsselt wird, verwandelt sich der Bildschirminhalt mit der Eingabemaske mit in Zeichensalat.
    - Bevor ein Computer (wegen Überlastung) explodiert, beginnt er, sich in ihrer Frequenz und ihrem Abstand zueinander ändernde Piepstöne abzugeben.



    Re: Alles Mögliche

    t_gun - 15.04.2004, 16:57


    Blubb, warum war ich da eigentlich net eingeloggt?

    MfG



    Re: Alles Mögliche

    cr0nite - 15.04.2004, 17:54


    lol saugeil aber viel zu viele, dabei hab ich doch keine zeit mehr... ;)



    Re: Alles Mögliche

    Bunti - 17.04.2004, 01:07


    jop is nice,aber ich mag kürzere Witze mehr,hab nie bock die langen ganz durchzulesen,aber der erste war schonmal ganz nice ;-) *fg*

    gruss Bunti



    Re: Alles Mögliche

    t_gun - 17.04.2004, 13:12


    Und schon wieder was für dich, Bunti *fg* :twisted:

    Ein Böser Weltherrscher zu sein scheint zuerst eine gute Karrieremöglichkeit zu sein. Gute Bezahlung, selbstgewählte Arbeitszeit und alle möglichen Vergünstigungen. Allerdings werden in Büchern und Filmen alle Bösen Weltherrscher früher oder später gestürzt oder getötet. Aber egal ob Barbaren-Lords, böse Zauberer, verrückte Wissenschaftler oder ausserirdische Invasoren, sie machen alle dieselben grundlegenden Fehler. Deshalb gibt es jetzt...

    Die Top 100 Dinge, die ich als Böser Weltherrscher beachten werde

    Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Plexiglasvisieren haben, keine, die das Gesicht verdecken.

    Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um Durchzukriechen.

    Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird getötet, nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergesen.

    Erschiessen ist nicht zu gut für meine Feinde.

    Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der Verzweiflung sein, hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe. Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.

    Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie töte.

    Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor du mich umbringst, sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!" sagen und ihn erschiessen. Nein, besser ich erschiesse ihn erst und sage dann "Nein!".

    Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer stillen Zeremonie geheiratet, nicht erst in drei Wochen während der Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.

    Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht unbedingt nötig ist. Wenn er nötig ist, wird es kein grosser roter Knopf sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!". Dieser Knopf wird statdessen eine Selbstschussanlage auslösen (Ich hatte gewarnt). Ausserdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher beschriftet sein.

    Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen - ein kleines Hotel knapp ausserhalb meines Reiches reicht.

    Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muss sie nicht beweisen, indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine schwächeren Feinde leben lasse, um zu zeigen, daß sie keine Bedrohung darstellen.

    Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein. Jeder Fehler, den er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der Ausführung korrigiert.

    Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo Munition gespickt, nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die Verkündung ihres Todes sowie die anschliessende Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung verschoben.

    Dem Helden werden kein Letzter Kuss, keine Letzte Zigarette oder irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.

    Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.

    Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte gibt es noch etwas, was ich wissen will."

    Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.

    Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch, die Macht an sich zu reissen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.

    Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse, aber ein Blick in das rauhe Gesicht des Helden und sie würde ihren eigenen Vater verraten.

    Trotz des erwiesenermassen stresslösenden Effekts werde ich nicht in teufliches Gelächter ausbrechen. Dabei verpasst man zu schnell wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen könnte.

    Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine Legionen des Schreckens entwirft, damit sie nicht wie ein billiger Abklatsch von Nazi-Sturmtruppen, römischen Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt, und meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.

    Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich werde kein Energiefeld aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.

    Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen trainieren, damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat, nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.

    Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren. Auch, wenn es dem Job etwas den Spass nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!" (danach folgt normalerweise der sofortige Tod).

    Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Machine bauen, die unzerstörbar ist ausser an einem kleinen, scheinbar unzugänglichen Fleck.

    Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere Attraktive, die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich mir zweimal überlegen, befor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.

    Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben. Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.

    Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

    Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.

    Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen Dieben im Land werden präventiv hingerichtet. Meine Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.

    Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere, weltgenwandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.

    Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen, wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.

    Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen. Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichsam bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.

    Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

    Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus, heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.

    Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in der selben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel, statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.

    Wenn mein Rechte-Hand-Mann sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren, werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein Rechte-Hand-Mann.

    Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, jüngere Verwandschaft irgendwo hat, werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.

    Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muss, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten, noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.

    Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe, werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.

    Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte zerstören.

    Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen, Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist, Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.

    Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet, von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.

    Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten, tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.

    Ich werde klarstellen, daß ich weiss, wer in meiner Organisation für was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen, werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.

    Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?", werde ich "Das!" sagen und ihn erschiessen.

    Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören, werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.

    Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln. Sollte die Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.

    Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken, um es zu holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.

    Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben, daß inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.

    Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der schönen Prinzessin beklagt, werde ich ihn sofort an eine weniger personenorientierte Position versetzen.

    Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern zusammenstellen, die mein Schloss auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin untersuchen und mich informieren.

    Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie heiraten, NIEMALS!", werde ich "Na gut." sagen und sie töten.

    Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu hintegehen, nur weil mir danach ist.

    Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen Legionen des Schreckens haben. Bei wichtigen verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter und unauffälliger ist.

    Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschiessen trainiert. Jeder, der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

    Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Machine aktiviere, werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.

    Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.

    Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.

    Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen will. Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies gilt auch für Passwörter.

    Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen verrückten Plan?", werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine zufriedenstellende Antwort für ihn habe.

    Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen, die Eindringlinge als Deckung verwenden können.

    Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.

    Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.

    Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muss, wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein. Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

    Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner sein. Jeder, der beobachtet wird, wie er versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.

    Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.

    Ich werde jemanden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere, es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.

    Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.

    Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen, werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet, wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.

    Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen, ob er ein Rechte-Hand-Mann werden kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten, falls er beim Test durchfällt.

    Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren, werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

    Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt, auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.

    Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger versteht, werde ich die Diskette nicht mit "Projekt Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.

    Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen, statt ausenherumzustehen während immer zwei vorrücken.

    Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen, ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer Klippe stellen (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).

    Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe, eine Anstellung als mein Rechte-Hand-Mann abzulehnen, werde ich zumindest warten, bis mein Rechte-Hand-Mann ausser Hörweite ist.

    Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden unbedingt lebend zu fangen. Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir lebend, wenn es vernünftig vertretbar ist."

    Wenn meine Weltuntergangsmachine einen Umkehr-Schalter hat, wird sie schnellstmöglich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.

    Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann, werde ich sofort die Stärkste ausschicken anstatt meine Zeit mit immer Stärkeren zu verschwenden, während er vorrückt.

    Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Platform kämpfe und er plötzlich hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft, werde ich mich auch hinwerfen, statt neugierig über die Schulter zu schauen.

    Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor dem Hauptstützpfeiler einer schweren, gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.

    Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus irgendeinem Grund den Tisch kurz verlassen muss, werde ich neue Getränke bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat oder nicht.

    Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des anderen Geschlechts bewachen lassen.

    Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem verzwickt ist, wie z.B. "Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen Altar ein und aktiviere das Medallion im Moment der Sonnenfinsternis". Etwas wie "Drück den Knopf" ist vorzuziehen.

    Ich werde sicherstellen, das meine Weltuntergangsmachine korrekt verdrahtet und geerdet ist.

    Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch abgedeckt. Es werden keine Laufstege darüber gebaut.

    Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt, werde ich sie nicht wegen ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben Auftrag ansetzen.

    Wenn ich die Superwaffe des Helden habe werde ich nicht sofort meine Legionen entlassen und die Wachen halbieren, weil ich glaube, daß die Waffe unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held und ich konnte sie ihm wegnehmen.

    Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, daß alle Arbeitsstationen von der Tür wegzeigen.

    Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren, bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es könnte wirklich wichtig sein.

    Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere, werde ich ihn nicht provozieren. Stattdessen werde ich ihm erklären, daß seine überaus stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben, noch einmal über den Sinn meiner bösen Taten nachzudenken, und wenn er mich für ein paar Monate in Ruhe liesse, würde ich wohl wieder auf den Pfad des Guten zurückfinden (Helden sind in dieser Beziehung sehr leichtgläubig).

    Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen ansetze, der mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held zuerst dran ist.

    Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein sentimentalem Wert mitnehmen, wenn sie Gefangene einkerkern.

    Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern haben. Wenn ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam anfordern, statt die Zelle zu öffnen um nachzusehen.

    Meine Automatiktüren werden so konstruiert, daß sie schliessen, wenn die äusseren Kontrollen zerstört werden und öffnen, wenn die inneren Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.

    Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder irgendetwas, was man aufdröseln kann, ausgestattet.

    Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie vorsichtig beobachten. Sind sie glücklich und einander zugetan, ist alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und sich gegenseitig kritisieren, wenn sie sich nicht gerade gegenseitig das Leben retten, bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln gibt, werden sie sofort exekutiert.

    Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird auf 1,44 MB komprimiert.

    Um meine Gegner in einer permanenten hirnlosen Trance zu halten, gewähre ich ihnen unbegrenzten Internetzugang.


    Noch ein Wort zum Copyright: Natürlich liegt das Copyright des Originals bei Peter Anspach (sofern nicht anders angegeben), dem ich seine Verdienste nicht streitig machen will. Ich möchte das Werk nur einem grösseren Personenkreis verständlich machen.

    --> Des hab ich aus dem Empire-Universe-Forum



    Re: Alles Mögliche

    Sp4rX - 17.04.2004, 15:46


    looooool, Jan ich glaub du bist en wenig verrückt, kann das sein! Wie kommt man nur darauf so lange Witze zu posten! Oh mann :D

    MFG
    Thies



    Re: Alles Mögliche

    cr0nite - 17.04.2004, 18:12


    mein gott da liest man ne ganze weile dran, ist aber lustig ;)



    Re: Alles Mögliche

    Bunti - 18.04.2004, 00:34


    LoL Jan das gibts echt net ich habn zwar nur bis zur hälfte gelesen,aber viel wahrheit steckt darin *fg*
    wenn du mal witze mit 3 zeilen länge posten würdest,würd ich die auch mal lesen :wink:

    Gruss Bunti



    Re: Alles Mögliche

    Anonymous - 18.04.2004, 11:03


    So, das is dann ersma der letzte, wer so verrückt is und noch mehr will, der schaue sich auf www.slapped.de um! 8)

    Urlaub auf einer einsamen Insel
    Ein junger erfolgreicher IT-Unternehmer gönnte sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Er amüsierte sich bestens, bis das Unvermeidliche passierte: das Schiff sank.

    Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse.

    Ca. 4 Monate später, als er am Strand liegt, kommt die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte angerudert. Staunend fragt er:
    "Woher kommst Du, und wie bist Du hierher gekommen?"
    "Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging", antwortete sie.
    "Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist."
    "Ach, das hier, nein. Das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten sind aus Eukalyptusholz"
    "Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug."
    "Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen."

    Der Mann war schockiert. "Komm, lass uns rüberrudern, dahin wo ich wohne.", schlug die Frau vor. Nach ca. 10 Minuten legte das Boot an einem kleinen Kai an.

    Der Mann fiel fast aus dem Boot vor erstaunen. Vor ihm lag ein gepflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiß und blau angemalt war. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie:
    "Das ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim. Setz Dich, - einen Drink?"
    "Nein, - Nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!"
    "Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?"
    Sie setzen sich auf ihr Sofa und erzählen sich ihre Geschichte. Dann sagt sie:
    "Ich ziehe mir schnell mal was bequemes an. Möchtest Du Dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat."
    Der Mann findet ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. "Die Frau ist phantastisch, mal sehen was als nächstes passiert." denkt er.

    Als er wieder in die Stube kommt, findet er sie nur mit ein paar Weinranken bekleidet, sie duftet leicht nach Gardenien. Sie bittet ihn, sich zu ihr zu setzen.

    "Sag mir," sagt sie verführerisch, während sie sich näher an ihn setzt, "wir waren schon lange allein auf dieser Insel. Du warst einsam. Ich glaube da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest...
    ....Etwas, worauf Du alle diese Monate verzichten mußtest... Du weißt... " Sie schaut Ihm tief in die Augen.

    Er kann nicht glauben was er da hört.

    Er schluckt: "Meinst Du...? Ist das möglich...?? ...kann ich wirklich meine E- Mails von hier aus lesen???"



    Re: Alles Mögliche

    t_gun - 18.04.2004, 11:08


    :evil: ARGH!!! Warum bin ich auf einmal ausgeloggt?!? :evil: Hrngh! Isses normal, dass ich mich andauernd neu einloggen muss? Mag mich das Forum nich *misstrauischwerd*? Is hier ne Verschwörung im Gange (waaaaaaahhh, sie sind hinter mir her *waffeziehundentsicher*) *g*?

    Naja, MfG



    Re: Alles Mögliche

    Lilli - 18.04.2004, 20:44

    Grüüün!!!
    Was ist KLEIN, GRÜN und DREIECKIG ???





    Ein kleines grünes Dreieck!Fantastisch,nich?! 8)



    Re: Alles Mögliche

    Big King - 18.04.2004, 21:34


    Jan klick mal beim einloggen auf "immer eingeloggt bleiben"... vllt. klappts ja dann :)



    Re: Alles Mögliche

    Anonymous - 19.04.2004, 22:09


    K, I'm back http://www.gifs-paradies.de/smilies/00000941.gif


    Pizzabestellung

    1. Benutze ein Telefon mit Tonwahl und drücke beliebige Zahlen beim Bestellen. Bitte die Person am anderen Ende, damit sofort aufzuhören.

    2. Denke Dir einen Namen für eine Kreditkarte aus und frage, ob sie solche Karten akzeptieren.

    3. Benutze die im CB-Funk üblichen Abkürzungen.

    4. Bestelle ein Maxi-BigMäc-Menü.

    5. Beeende das Gespräch mit "Und denken Sie daran: Dieses Gespräch hat nie stattgefunden!"

    6. Erzähle dem Pizza-Telefonisten, daß Du auf der anderen Leitung einen anderen Bringdienst hast, und Du das günstigste Angebot nehmen wirst.

    7. Gib nur Deine Adresse durch, sage dann "Ach, überraschen Sie mich einfach" und lege auf.

    8. Beantworte alle Fragen mit Gegenfragen.

    9. Sprich die Namen der Bestellung nicht aus, sondern buchstabiere alles.

    10. Stottere bei jedem "p".

    11. Erkundige Dich, Was Dein Gegenüber trägt.

    12. Sage "Hallo!", warte 5 Sekunden und tu dann so, als ob sie Dich angerufen hätten.

    13. Rattere Deine Bestellung in einem Zug herunter. Wenn sie nach Getränken fragen, werde panisch und orientierungslos.

    14. Sage dem Telefonisten, daß Du depressiv bist und er/sie Dich aufmuntern soll.

    15. Sprich alle paar Sekunden mit einem anderen Akzent.

    16. Bestelle 52 Pepperonischeiben, die nach einer fraktalen Formel angeordnet sind, die Du nun durchgeben willst. Frage nach, ob sie Papier benötigen.

    17. Tu so, als würdest Du den Telefonisten von irgendwoher kennen. Sage "vom Wetterau-Zeltlager, stimmts?"

    18. Beginne mit "Ich möchte gerne ...". Etwas später ändere Deine Meinung und sage "Nein, lieber doch nicht"

    19. Wenn sie die Bestellung zur Kontrolle wiederholen, dann sage "Ok, das macht 12,80 DM. Bitte fahren Sie mit dem Wagen bis zur Ausgabe"

    20. Miete eine Pizza

    21. Gib Deine Bestellung auf, während Du neben dem Hörer einen elektrischen Rasierapparat laufen läßt.

    22. Frage nach, ob Du den Pizzakarton behalten darfst. Wenn sie "ja" sagen, dann stoße einen Seufzer der Erleichterung aus.

    23. Betone die letzte Silbe von "Pepperoni". Sprich mit langem "i".

    24. Bestelle Deine Pizza "geschüttelt, nicht gerührt"

    25. Frage nach "Sind Sie sicher, daß dies (Pizza-Laden) ist?". Wenn sie es bestätigen, antworte mit "Nun, das müssen Sie mir irgendwie beweisen!". Wenn sie Dir bestätigen, daß es wirklich (Pizza-Laden) ist, fange an zu weinen und sage "Können Sie sich vorstellen, wie es ist, angelogen zu werden?"

    26. Frage nach, ob Deine Pizza auch wirklich tot ist.

    27. Äffe die Stimme des Telefonisten nach.

    28. Lasse irgendwelche Verben beim Sprechen weg.

    29. Rufe an, um Dich über den Service zu beschweren. Rufe etwas später nochmal an und sage, daß Du betrunken warst und es nicht so gemeint hättest.

    30. Spiele im Hintergrund auf einer Gitarre

    31. Überrasche den Telefonisten mit wenig bekannten Fakten über Volksmusik.

    32. Frage nach einem kompletten Menü.

    33. Zitiere Shakespeare.

    34. Frage nach, welche Pizzasorte am besten zu einem guten Chardonnay paßt.

    35. Belle direkt in den Hörer, dann schimpfe mit Deinem imaginären Hund, daß er das gefälligst lassen soll.

    36. Bestelle keine ganze Pizza, sondern nur ein Viertel.

    37. Erstelle eine Psychoanalyse des Telefonisten

    38. Frage nach der Telefonnummer des Pizzaservice. Lege den Hörer auf, rufe erneut an und frage nocheinmal.

    39. Bestelle zwei verschieden Pizzabeläge, dann sage "Ach nein, sie werden anfangen gegeneinander zu kämpfen".

    40. Frage nach dem Telefonisten, der Deine Bestellung beim letzten Mal aufgenommen hat.

    41. Frage dich selbst laut, ob Du Deine Nasenhaare schneiden solltest.

    42. Versuche zu bestellen, während Du etwas trinkst.

    43. Beginne das Gespräch mit "Mein Anruf bei (PizzaLaden), Einstellung 1, Klappe und .. Action!"

    44. Frage nach, ob die Pizza ökologisch angebaut wurde.

    45. Frage nach Pizza-Wartung und -Reparatur.

    46. Benutze Tonwahl und drücke während der Bestellung alle 5 Sekunden die Tastenfolge 1-1-0

    47. Sage während der Bestellung "Ich frag' mich, was das hier für eine Taste ist" und tu so, als ob die Leitung getrennt wird.

    48. Beginne das Gespräch damit, das aktuelle Datum vorzulesen und zu sagen "Dies könnte der letzte Eintrag sein"

    49. Zische "kschhhhhhhhhhhh" ins Telefon und frage, ob er/sie das gespürt hat.

    50. Ergründe die Psyche des Telefonisten und nutze den Befund zu Deinem Vorteil.

    51. Nenne als Belag für Deine Pizza u.a. den Namen einer anderen Pizza.

    52. Lerne das Mundharmonikaspielen. Unterbrich Deine Bestellung ab und zu, um auf ihr zu spielen. Laß Dich dafür feiern und loben.

    53. Stelle das Gespräch in eine Warteschleife mit Musik.

    54. Bringe dem Telefonisten einen Geheimcode bei. Benutze diesen Code bei allen weiteren Bestellungen.

    55. Bestelle als ersten Belag Champignons. Zum Schluß sage noch "Aber bitte ohne Pilze" und lege auf, bevor sie etwas sagen können.

    56. Wenn die Bestellung wiederholt wird, ändere einige Punkte ab. Beim dritten Versuch sagst Du "Sie kriegen es nicht auf die Reihe, stimmt's?"

    57. Wenn Du den Preis genannt bekommst, sagst Du "Oh, das klingt kompliziert. Ich hasse Mathematik!"

    58. Bestelle eine 1-Zoll-Pizza

    59. Frage, wieviele Delphine für diese Pizza ihr Leben gelassen haben

    60. Vermeide das Wort "Pizza" um jeden Preis. Wenn der Telefonist das Wort sagt, sage "Bitte sprechen Sie dieses Wort nicht aus!"

    61. Lasse im Hintergrund einen Krimi mit einer Auto-Verfolgungsjagd laufen. Schreie "Auuu!" wenn geschossen wird.

    62. Notiere den Namen des Telefonisten. Rufe später genau zur vollen Stunde an, sage "Dies ist ihr XX-Uhr-Weckruf. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Tag!" und lege auf.

    63. Fange an zu feilschen.

    64. Knacke mit Deinen Fingern direkt in den Hörer.

    65. Auf die Frage "Was möchten Sie bestellen?" sagst Du "Häh? Sie meinen JETZT?"

    66. Nimm den Hörer immer weiter weg vom Mund. Am Ende des Gespräch brüllst Du aus voller Kraft "Tschüüüüüß!"

    67. Sage, daß Du erst dann bezahlen kannst, wenn die Leute vom Film zurückgerufen haben.

    68. Schlafe mitten im Gespräch ein, wache wieder auf und sage "Huch... Wo bin ich? Wer sind Sie??"

    69. Sage mit Deiner rauchigsten Stimme "Hör auf, mir Mist über Ernährung zu erzählen, sondern sag mir lieber ob ihr etwas exotisch-sündiges habt..."

    70. Verlange, daß diesmal der Teig oben sein soll

    71. Kreische mit überschlagender Stimme "Verrücktes Backofenzeug"

    72. Frage nach einem Angebot, das es nur bei einem anderen Bringservice gibt (z.B. Pizza-Hut)

    73. Mache eine Liste von äußerst exotischen Speisen und bestelle sie als Belag (z.B. Sushi)

    74. Erzähle, daß es Dein Hochzeitstag sei und daß Du es schätzen würdest, wenn der Pizzabote sich hinter dem Sofa versteckt und dort als Überraschung hervorspringt, wenn Dein/e Gatte/in heimkommt.

    75. Fordere Deinen Gegenüber auf, seinem Vorgesetzten mitzuteilen, daß dessen Chef gefeuert ist.

    76. Gib der Person am anderen Ende ein Bagatelldelikt zu Protokoll.

    77. Wenn er/sie etwas vorschlägt, verkünde unnachgiebig "Ich soll nicht durch den süßen Klang Deiner Worte in Versuchung geführt werden!"

    78. Sei ungenau bei Deiner Bestellung.

    79. Wenn er/sie die Bestellung wiederholt, sage "Nochmal bitte, aber diesmal mit etwas mehr 'Oooooohhhhhh' !"

    80. Verkünde Deine Bestellung und sage "Weiter werde ich in der Beziehung mit Ihnen nicht gehen!"

    81. Frage, ob ihm/ihr der Ausdruck "die Pizza versohlen" geläufig ist. Falls nicht, erkläre genau, wie man es macht und verlange, daß dies auch mit Deiner Pizza geschieht.

    82. Frage, ob sie Deine Bestellung mit auf die Karte übernehmen wollen. Schlage einen fairen Deal vor.

    83. Ahme die Stimme eines Stars nach und betone dann bei Deiner Bestellung, daß Du einen Dreck von einem grobschlächtigen, unfähigen, pickelgesichtigen Anfängerdeppen entgegennehmen wirst.

    84. Bestelle bei ihm/ihr eine Lebensversicherung für die Dauer des Pizzagenusses.

    85. Wenn er/sie fragt "War das alles?", kichere und sage "Das werden wir schon noch rausfinden, oder etwa nicht?"

    86. Während Du telefonierst, solltest Du das Eintreten in die Pubertät mit einem Kieksen wie im Stimmbruch nachahmen. Verhalte dich sehr aufgeregt.

    87. Engagiere Dich in einem tiefsinnigen Gedankenaustausch.

    88. Wenn Dein Gegenüber eine zusätzliche Bestellung vorschlägt, frage, warum er/sie Dich dermaßen straft.

    89. Frage, ob die Pizza bereits ihre Impfungen erhalten hat.

    90. Bestelle eine gedünstete oder gekochte Pizza.

    91. Verlange ausdrücklich den Auslieferer vom letzten mal, begründe dies mit "der kann am besten steppen (strippen, tanzen, jodeln, staubsaugen o. ä.)

    92. Behaupte, Du seist allergisch gegen Käse und Tomaten, welche Pizza man Dir da empfehlen könne

    93. Wiederhole die ganze Zeit über alles, was Dein Gegenüber sagt. Bleib hart, halte durch, bis er entnervt auflegt. Rufe nochmal an und mit einem "Oh, wir sind wohl getrennt worden" kann der Spaß erneut beginnen.

    94. Frage nach, wieviele Kalorien die Pizza hat, heule dann verzweifelt auf und flüstere "Ich bin zu dick, ich bin zu dick", verlange nach einer Pizza mit unter 200 Kalorien.

    95. Schimpfe, er solle mit dieser perversen Sauerei aufhören, während er mit Dir telefoniert

    96. Sage sage einfach einfach jedes jedes Wort Wort doppelt doppelt.

    97. Fange mitten im Gespräch an zu Kichern und frage den Telefonisten, ob er auch diese Stimmen hört.

    98. Betätige während des Telefonates mehrmals die Klospülung.

    99. Sage einfach gar nichts, sondern warte, bis jemand den Hörer abnimmt und knistere dann mit einer Plastiktüte. Dazu kannst Du leise pfeifen.

    100. Erschrecke, wenn du die Stimme deines Gegenübers hörst und behaupte, daß du einen Schatten in seiner Zukunft gesehen hast.

    MfG & hf!!!



    Re: Alles Mögliche

    cr0nite - 19.04.2004, 22:30


    mein gott ich komm ausm lachen nicht mehr raus ich glaube wir müssen morgen mal pizzen bestellen :)

    ps: log dich ein ;)



    Re: Alles Mögliche

    Big King - 19.04.2004, 22:58


    Ich lach mich auch gerade Tod... da kann man ja den ganzen abend Pizza services verarschen :)
    jeah



    Re: Alles Mögliche

    t_gun - 20.04.2004, 15:22


    Ihr kennt ja Windows und seine macken, zumindest dachtet ihr das ... Hier die ganze Wahrheit; hf!!!


    Der Beginn einer typischen Arbeitswoche:

    BIOS an Windows: "Los jetzt! Hochfahren!"
    Windows an BIOS: "Immer langsam mit den jungen Platinen ..."
    Gerätemanager an Betriebssystem: "Ich hab\' da was Komisches auf dem Schirm."
    Antwort von Windows: "Erst mal ignorieren."
    Hardwareassistent an Windows: "Der User macht Druck. Ich soll das Ding identifizieren. Könnte eine ISDN-Karte sein."
    Windows: "Na so was."
    Unbekannte ISDN-Karte an alle: "Würdet ihr mich bitte hereinlassen?"
    Netzwerkkarte an Eindringling: "Du kannst dich hier nicht einfach so breit machen!"
    Windows: "Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich euch beiden die Unterstützung!"
    Gerätemanager: "Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf immer montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran."
    Anmerkung des Setzers: Meine Arbeitswoche hat aber mehr Tage ?!
    Grafikkarte an Windows: "Mein Treiber ist gestern in Rente gegangen. Ich stürze jetzt ab."
    Windows an Grafikkarte: "Wann kommst du wieder?"
    Grafikkarte: "Na, erst mal nich."
    CD-ROM-Laufwerk an Windows: "Ähm, ich hätte hier einen neuen Treiber ..."
    Windows: "Was soll ich'n damit?"
    Installationssoftware an Windows: "Lass mal, ich mach das schon."
    Windows: "Das hört man gern."
    USB-Anschluß an Interruptverwaltung: "Alarm! Wurde soeben von einem Scannerkabel penetriert. Erbitte Reaktion."
    Interruptverwaltung: \Wo kommst du denn auf einmal her?"
    USB-Anschluß: "Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt übrigens noch ein Kollege."
    Interruptverwaltung: "Ihr steht aber nicht auf meiner Liste." - an Windows: "Sag du doch auch mal was!"
    Windows: "Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf ..."
    Grafikkarte: "Der neue Treiber zickt rum."
    Windows: "Dann müssen wir halt den alten aus dem Ruhestand holen."
    Deinstallationsprogramm an neuen Treiber: "Scher dich fort."
    Unerwünschter Treiber: "Du kannst mich mal."
    Windows an Norton Utilities: "Killt ihn mitsamt seiner Brut!"
    Norton Utilities: "Sorry, wir müssen euch leider löschen."
    Wichtige Systemdatei: "Arrrrrrgghhh!"
    Windows an blauen Bildschirm: "Gib durch, die Norton Boys sind wieder über das Ziel hinausgeschossen."
    Blauer Bildschirm an User: "So, für diese Woche ist Schluss."



    Re: Alles Mögliche

    t_gun - 20.04.2004, 15:25


    Und weil ich lange Weile hab, hier is noch was:

    Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen in Auto. Deswegen be­sitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechan­lage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist. „Hiere Bechelun hippe!“ knarzt es mir aus dem Lautspre­cher entgegen - Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? Weiblich? … wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentele­fons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu lang­weilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: „Haben Sie etwas vom Huhn?“ Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das eindeutig mit „…icken“ endet. Ich antworte: „Später!
    vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen.“ Etwas lauter tönt es zurück: „Schicken! Ich kann es mir nicht verkneifen: „Nein, ich würde es gleich selbst abholen.“ Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: „Ach so, Sie meinen Chicken! Nö. Lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?“ „Hambur­ger?“ fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: „Nein, ich bin nicht von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?“ „Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?“ „Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen.“ „Schieß?“ „Stimmt, hatte ich mach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora aller­dings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren.“ Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich auch nicht…“Ob Sie KÄÄÄSE auf den !
    Hamburger möchten!?“ „Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen.“ Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher „Sicher doch“ oder „A xxx och“ lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher erklingt nun „Was dazu?“ „Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen.“ „Also Pommes?“ „Von mir aus auch die.“ „Groß, mittel, klein?“ „Ge­mischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine.“ „WOLLEN SIE MICH VERARSCHEN?“ Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: „Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?“ Die Stimme schnauft kurz und fragt: „Gut, gut. Etwas zu den Pommes?“ „Ein schönes EntrocÔte, blutig, und ein Glas 1996er Spät­burgunder, bitte:“ „ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!“ „Machen Sie das, aber verschütten Sie dabe!
    i nicht den Wein.“ „Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!“ Schon vorbei. Gerade als es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. „Tut mir leid, aber ich hab’s nicht größer.“ PIEP! …Freundlich werde ich ausgekontert: „Kein Problem.“ Mit kaltem Blick lässt ein be­mühter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen! Ich will Triumph! Zeit also fürs Finale: „Kann ich bitte eine Quittung bekommen?“, frage ich überfreundlich. „Ist ein Geschäftsessen.“

    Mfg & hf!!!



    Re: Alles Mögliche

    Bunti - 20.04.2004, 15:27


    loooooooooool Jan du hast echt zu viel zeit *omg* is ja richtig zum *rofl'n*


    Gruss Bunti



    Re: Alles Mögliche

    cr0nite - 20.04.2004, 16:50


    Kennt das wer schon?

    http://www.htwc.de/fun/megalol.mp3+

    E: Ich glaub wir müssen morgen erst zum McDonalds DriveIn und dann ne Pizza bestellen ;)



    Re: Alles Mögliche

    t_gun - 20.04.2004, 22:14


    LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL !!!!!!!!!!!!

    OMG, was sind das denn für ? Einfach nur geil!!!

    mfg

    [Edit] Bitte link das noch mal in die Witze über Randgruppen, ja?



    Re: Alles Mögliche

    Bunti - 21.04.2004, 14:54


    lol das megalol.mp3 is das geilste ever ich musste meine hose wechseln,weil geanu so ist es *muhahahaha*



    Re: Alles Mögliche

    Big King - 21.04.2004, 18:30


    Ach du kagge ich komme aus dem lachen nimmer raus.. ich muss glaube ich auch meine hose wechseln, weil ich mich eingepisst habe vor lachen loooooooooooool
    Einfach der Hammer
    ich kann nicht mehr looooooolll
    :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:



    Re: Alles Mögliche

    Bunti - 21.04.2004, 18:32


    lol merger wenn das nicht geil ist dann weiss ichs auch nicht *omg*,total lööl :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:



    Re: Alles Mögliche

    t_gun - 23.04.2004, 14:04


    Kreide hinter dem Ohr

    Im Büro ist es wieder einmal später geworden. Nach dem letzten Diktat hüpft die Sekretärin dem Boss auf den Schoss und krault ihm im Nacken. Es wird gemütlich und man gönnt sich noch einen Aperitif. Es wird vertrauter und die Dame schlägt vor, noch zu ihr nach Hause zu fahren. Dort angekommen, geht's erst richtig los. Nach einem Glas Sekt landet man gemeinsam im Bett und vergnügt sich miteinander.
    Plötzlich schreckt er auf, schaut zur Uhr und stellt fest, dass es fast 1 Uhr ist. Schnell schmeißt er sich in seine Klamotten. Kurz vor verlassen der Wohnung dreht er sich zur Geliebten um und fragt:
    "Hast du ein Stück Kreide?"
    "Was denn für Kreide?" fragt sie.
    "Na, einfach ein Stück Tafelkreide!"
    Sie schaut im Garderobenschrank nach und findet tatsächlich ein solches Kreidestück. Er nimmt es an sich und verschwindet.

    Zu Hause angekommen, erwartet ihn seine Frau mit der Frage:
    "Wo kommst du denn so spät her?"
    Er erklärt Ihr in knappen Worten:
    "Es ist im Büro mal wieder später geworden ... Meine Sekretärin ist mir dann auf den Schoss gesprungen und wir haben etwas geschmust. Als wir beide heiß waren sind wir zu ihr nach Hause, haben noch ein Glas Sekt getrunken und sind dann in ihr französisches Bett und haben uns herrlich ausgetobt. Es war einfach Klasse und so ist es eben so spät geworden..."
    Sie grinst ihn an und erwidert:
    "Du alter Aufschneider, du warst beim Kegeln! Du hast ja noch die Kreide hinter dem Ohr!"



    Re: Alles Mögliche

    cr0nite - 23.04.2004, 14:24


    lol nicht schlecht der trick ;)



    Re: Alles Mögliche

    Laura Strich S-Punkt - 23.04.2004, 23:29


    http://www.k-arsch.de/drogen/drogen.htm

    Das is mal lustig, und auch nicht zu lang.

    Mit einem "Höööööööh" verbleibt
    eure Laura-S.



    Re: Alles Mögliche

    Bunti - 24.04.2004, 00:46


    löl wer den noch net kennt is selber schuld *fg*



    Re: Alles Mögliche

    cr0nite - 24.04.2004, 14:31


    yeah das ist cool aber schon voll alt...

    Wenn ich einmal traurig bin, dann trink ich einen Korn.
    Und wenn ich dann noch traurig bin, dann trink ich noch nen Korn.
    Und wenn ich dann noch traurig bin, dann trink ich noch nen Korn.
    Und wenn ich dann noch traurig bin, dann trink ich noch nen Korn.
    Und wenn ich dann noch traurig bin, dann fang ich an von vorn ;)



    Re: Alles Mögliche

    t_gun - 29.04.2004, 09:23


    Ich glaub, Thies hatte sich beschwert, dass meine Witze immer kürzer werden... Nun, hier ist der Gegenbeweis:

    Namen, die niemand haben will

    A
    Achilles Ferse
    Addi Dass
    Al Arm
    Al Gebra
    Al Wissend
    Alex Miamorsch
    Alf A. Romeo
    Alf A. Teilchen
    Alf Abeth
    Ali Gator
    Ali Mente
    Andreas Kreuz
    Anke Brandt
    Ann Geber
    Ann Zeiger
    Ann Zug
    Anna Ampel
    Anna Bolika
    Anna Chie
    Anna Chronismus
    Anna Gramm
    Anna Graphie
    Anna Kasse
    Anna Log
    Anna Logie
    Anna Luettich
    Anna Lyse
    Anna Nas
    Anna Thomie
    Anna Tomie
    Anne Backe
    Anni Mateur
    Anni Mation
    Armin Gips
    Arno Nuem
    Axel Haar
    Axel Höhle
    Axel Nässe
    Axel Schweiss

    B - D
    B. Scheuert
    B. Trug
    B. Trunken
    Ben Ehmen
    Ben Zin
    Bernhard Diener
    Bill Anz
    Bill Derbuch
    Bill Dung
    Bill Ich
    Bill Jard
    Bloody Mary
    Bred R.Zaun
    Britt-Anje
    Bruce Twarze
    Buddy Bilding

    Caspar Puppe
    Cindy Kerzenan
    Claas Scheibe
    Clair Anlage
    Claire Asil
    Claire Grube
    Claire Werk
    Clara Fall
    Clara Schnaps
    Claus Taler
    Connie Faehre
    Connie Lingus

    David Off
    Dick Erchen
    Dick Opf
    Dick S. Ding
    Dick Tat
    Dick Tator
    Dina Stee
    Dominik Aner
    Don Erstag
    Don R. Wetter

    E - G
    Ed Ding
    Eddi Kett
    Ede Petete
    Effi Ziens
    Ellen Bogen
    Ellen Lang
    Ernst Fall
    Ernst Haft
    Eva N.Gelium

    Falk Land-Inseln
    Fidi Ralla
    Flo Rist
    Flora Soft
    Frank Furt
    Frank N. Stein
    Frank Reich
    Franz Branntwein
    Franz Hoesisch
    Franz Iskaner
    Franz Ose
    Fred Chen


    G. Saess
    G. Schlecht
    Gerold Steiner
    Gert Naehr
    Gregor Janisch
    Gret Britten

    H - L
    Hagen Au
    Hal Sinki
    Hanno Ferahner
    Hans A. Plast
    Hans Dampf
    Hans Wurst
    Harry Bo
    Heide Kraut
    Heide Röschen
    Heide Witzka
    Hein Nuhn
    Heinz Elmann
    Hella Wahnsinn
    Henry Jette
    Hinrich Tung

    I. K. Russ
    Indy Kator
    Jack Ett
    Jack Pot
    Jan Uar
    Jaques Kahl
    Jeff Etage
    Jens Eits
    Jim Beam
    Jim Panse
    Jo Del
    Jo Ghurt
    Jo Seff
    Johannes Beer
    Johannis Brot
    Johannis Burg
    Johnny Walker

    K. Feh
    K. K. Lacke
    K. Melle
    K. Putt
    K. T. Drale
    Kai Mahn
    Kai Mauer
    Kai Sehr
    Karl Auer
    Karo Muster
    Ken Guru
    Ken Tacki
    Ken Wutt
    Ken Ziffer
    Kid Zler
    Klaas Nost
    Klara Korn
    Klaus Trophobie
    Klaus Uhr
    Knut L. Thier
    Konstantin Opel

    Leo Pard
    Lilly Putaner
    Lisa Bonn
    Lotte Rie
    Louis Jana
    Lutz Ern
    Lutz Ifer

    M - P
    M. N. Taler
    M. Pfinden
    Mai Käfer
    Manne Quinn
    Manni Küre
    Manu Faquetour
    Marc N.Artikel
    Marga Rine
    Marga Ritte
    Marga Sucht
    Marie Huana
    Mario Nette
    Mark Aber
    Mark Ant
    Mark Aroni
    Mark Ise
    Martha Pfahl
    Martin Ipur
    Mary Christmas
    Max Ell
    Max I. Mumm
    Max Imal
    Milli Meter
    Moni Tor

    Neil Pferd
    Nick Ell
    Nick L. Brille
    Nick Olaus
    Nico Tien


    O. Dohl
    Olli Ven
    Otto Päde

    P. Gasus
    P. Niss
    Pat Riarch
    Pater Born
    Paul Aner
    Paul Ihne
    Peer Iode
    Peer Manent
    Peer Sianer
    Peer Sil
    Peer Sonal
    Peer Verser
    Peer Woll
    Perry Ode
    Peter Silie
    Phil A. Delphia
    Phil Harmonika
    Phil O. Soph
    Philly Gran
    Pia Nist
    Pia No
    Pit Bull
    Pit Za
    Pit Zabecker
    Polly Zei
    Polly Zist
    Pom S. Fritz

    R - Z
    R. Wischt
    Rainer Hohn
    Rainer Lös
    Rainer Wein
    Rainer Zufall
    Ray Tracing
    Rick Cha
    Rob Otter
    Rod Kraut
    Rod Weiler
    Rolf Eld
    Roman Ticker
    Ron Dell
    Rosa Schluepfer
    Roy Baer
    Rudi Mente

    S. N. Smarke
    Sam A. Riter
    Sammy Kolon
    Sarah Jevo
    Sepp Pell
    Silly Kohn
    Stan Dard
    Steve Vater
    Sunny Taeter

    T. L`Fon
    T. Sieb
    Ted I. Baer
    Ted Tanus
    Ten Isball
    Ten Sing
    Terry Er
    Thea Ter
    Theo Dorand
    Theo Loge
    Theo Rettisch
    Thor Wart
    Til Sitter
    Tim Buktu
    Timo Tee
    Tino Saurier
    Todd S. Fall
    Tom Ahak
    Tom Bola
    Tom Mate

    V. Nah
    Valerie Fallera
    Wanda Duene
    Wanda Lismus
    Will Nich
    Wilma Bumsen
    Wim Bledon
    Wim Pel
    Wim Per
    Wita Kraft
    Wita Malz
    Witta Mine
    Z. L. Block
    Zita Delle



    Re: Alles Mögliche

    cr0nite - 29.04.2004, 12:41


    der ist mir jetzt eindeutig zu lang... ;)



    Re: Alles Mögliche

    t_gun - 01.05.2004, 20:20


    Lebensweisheiten

    Eine Maus wird auf einem Bauernhof von der Katze verfolgt. Sie findet schliesslich vorläufigen Unterschlupf im Kuhstall.
    Dort, in die Ecke getrieben, bietet eine der Kühe der Maus an ihr zu helfen. Das lässt sich die Maus natürlich nicht zweimal sagen, wundert sich aber wie die Kuh ihr Angebot der Maus zu helfen wohl nachkommen würde. Hierauf entgegnet die Kuh, die Maus möge sich hinter die Kuh stellen und sie, die Kuh, würde einen Fladen auf die Maus herablassen, so dass die Maus getarnt und so vor der Katze sicher sei.
    Gesagt getan, die Maus ist unter dem Fladen versteckt. Die Katze hat ihren Auftritt im Kuhstall, sucht die Maus und findet sie natürlich nicht. Allerdings, kurz bevor die Katze aufgeben möchte, bemerkt sie diesen einen ungewöhnlichen Kuhfladen, nämlich den mit der versteckten Maus. Diese ist nicht ganz getarnt, die Schwanzspitze schaut hervor. Kurzum, die Katze greift die Maus, reinigt und frisst sie.

    Moral von der Geschicht:
    1) Nicht jeder, der Dich anscheisst, meint es schlecht mit Dir.
    2) Nicht jeder, der Dich aus der Scheisse zieht, meint es gut mit Dir.
    3) Selbst wenn man tief in der Scheisse steckt, ist es manchmal doch ratsam den Schwanz einzuziehen.



    Re: Alles Mögliche

    wernstradamos - 27.05.2004, 22:29


    teil 3 von bin22alda:

    http://home.arcor.de/net-bomber/einzeller/einzeller3.mp3


    alle 3 zusammen:

    http://home.arcor.de/net-bomber/einzeller/



    Re: Alles Mögliche

    Big King - 28.05.2004, 01:00


    Das Thema geht im neuen Thread "Humbs" weiter!
    http://iphpbb.com/board/viewtopic.php?nxu=46262720nx354&t=74



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