Jobberichte Lewitzerzucht und Ausbilder

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    Re: Jobberichte Lewitzerzucht und Ausbilder

    Lena - 04.06.2004, 10:34

    Jobberichte Lewitzerzucht und Ausbilder
    Jobberichte: *Lewitzerzucht* und *Ausbilder*
    Meine superhübschen Lewitzer wollte ich heute einmal ausprobieren.
    Ich holte die Stute Sindy aus ihrer Box und putzte die Scheckstute eine stunde, wenn es nach sindy gegangen wäre, hätte ich sie noch stundenlang putzen können, so sehr genoss sie es. Ich nahm einen schwamm und wusch mit diesem die augen und nüstern der stute aus, auch das gefiel ihr. Mit einem anderen schwamm reinigte ich die genitalien. Den schweif der stute kürzte ich erst mal um viele cm, denn er reichte bis zum fußboden und ich schnitt ihn so lang, das er bis zur mitte zwischen fessel- und sprunggelenk reichte. Dann verlas ich ihn und schnitt ihn noch einmal richtig grade. Die mähne musste ich ersteinmal entkletten, denn sie war etwas verzottelt und das sah nicht so gut aus. Dann sprühte ich noch fellglanz in mähne und schweif und etwas fein stäubte ich auch was auf das fell der stute. Dann holte ich bandagen und bandagierte die beine der scheckstute ein. Dann holte ich einen Sattel und legte ihn der stute auf, aber: kammer zu weit, also holte ich einen anderen sattel, der passte der stute aber. Ich suchte eine schabracke raus und legte diese unter den sattel und holte einen 120er gurt der passte. Die stute sindy hatte kaum muskeln und war nach aussage der vorbesitzer dies jahr bisher nur bis märz geritten geworden, und auch nur im gelände. Deshalb wollte ich sie longieren. Ich holte trense, longe und longierpeitsche. Ich legte sindy die trense an und musste sie etwas verschnallen, aber das 12,5er doppelt gebrochene gebiss passte und die trense mit englisch kombinkiertem reithalfter nach dem verschnallen auch. Die Bügel des Sattels schnallte ich ebenso wie die Zügel ab und legte sindy ausbinder an. Ich hakte die longierbrille in das gebiss der stute ein und die longe in die longierbrille, dann nahm ich die peitsche und führte Sindy in die halle da der himmel sich zuzog und regen angesagt worden war. Ich ließ sindy auf der linken hand im schritt antreten. 5 runden schritt,2 runden trab, 2 runden schritt,1runde trab, 1 runde schritt, 4 runden trab, 2 runden galopp, 3 runden trab, 2 runden schritt, 3 runden trab, 5 runden schritt, richtungswechsel. 3 runden schritt, 2 runden trab, 2 runden schritt,2 runden trab, 3 runden schritt, 3 runden trab, 2 runden galopp, 1 runde trab, 2 runden schritt, 5 runden trab, 1 runde schritt, 1 runde trab, 3 runden schritt, richtungswechsel. 2 runden schritt, eine runde trab, 2 runden schritt, 3 runden trab, 3 runden galopp, 2 runden trab, 3 runden galopp, 2 runden trab, 2 runden schritt,4 runden trab, 1 runde galopp, 3 runden trab, 2 runden schritt, richtungswechsel. Rechte hand. 2 runden schritt, 3 runden trab, 3 runden galopp, 2 runden trab, 3 runden schritt, 2 runden trab, 3 runden schritt, 3 runden trab,2 runden galopp, 2 runden trab, 1 runde galopp, 3 runden trab, 1 runde schritt. Nun führte ich sindy zum putzplatz und schnallte bügel und zügel aqn und ausbinder und longe ab und gurtete und saß auf. Bereits an der Longe hatte ich beobachtet, über welche tollen GGA die Scheckstute verfügt. Nun ritt ich mit der Stute in die Halle und ritt mit ihr dort einige leichte Bahnfiguren im Schritt und trab, nach 10minuten auf jeder hand galoppierte ich auch einmal auf jeder hand und versorgte sindy danach gut. Dann brachte ich sie auf die koppel. Ich holte dann Marry aus ihrer Box. Die Stute putzte ich gründlich. Sie war im Gegensatz zu sindy gut bemuskelt. Ihren Schweif musste ich nicht kürzen, aber verlesen tat ich ihn. Marry war sehr gut gepflegt. Ich holte Gamaschen, Sattel, Trense und gerte und machte Marry reitklar,ich musste Sattel und Trense erst anpassen, aber das passte nach einigen versuchen. ich wollte mit der stute ausreiten, denn der himmel klarte auf. Ich saß also auf und ritt mit ihr im schritt vom hof. Ich ritt mit der stute einen feldweg rein, zwischen fast verblühten rapsfeldertn trabte ich mit der scheckstute an, aber sie wollte galoppieren, ich ließ sie jedoch nicht und da war sie froh, das sie immerhin traben durfte.
    Ich ritt mit der Lewitzerstute ans meer wo ich sie (endlich) galoppieren ließ. Marry fetzte ziemlich los, aber ich ließ sie laufen, jedoch musste ich mich etwas in der mähne der stute festhalten, denn sie hatte das doch sehr eilig... Ich ritt mit Marry über einen weg über eine düne in den wald. Dort waren einige fliegen, aber nicht direkt bei uns, denn ich hatte marry vorm reiten mit fliegenmittel eingesprüht. Nun ritt ich mit marry einen geschlängelten waldweg entlang im trab und dann über einen feldweg im schritt zurück zum hof wo ich die scheckstute marry versorgte. Ich duschte ihr die beine ab, was marry auf anhieb sehr genoss, sie spielte mit dem wasser voll süß herum.
    Danach ließ ich die Stute grasend in der sonne trocknen und stellte sie auf die koppel. Ich holte die Stute Ilonka aus ihrer Box und putzte sie gut. Ich schrubbte sie eine ganze Weile durch, diese Stute war einfach toll bemuskelt! Ich holte mir allround gamaschen für sie und legte ihr diese um ihre schlanken Beine. Dann nahm ich ein Pad aus der Sattelkammer und legte dies Ilonka auf, rückte es grade und holte einen Westernsattel. Ich legte Ilonka diesen auf und als er in der richtigen position lag, gurtete ich. Ich hatte mich vorher vergewissert, das der Sattel auch passt. Dann holte ich einen Westernzaum mit einem Trainingsbit mit Shanks, denn Ilonkas vorbesitzer sagten, sie sei am besten mit einem Trainingsbit mit Shanks zu reiten. Ich legte Iloka die Zügel über den Hals und schob ihr das Gebiss ins Maul. Es hing zu hoch, da waren 3 falten über dem gebiss, als ich es 1 loch tiefer schnallte, passte das gebiss dann. Ich schloss also den kehlriemen und stellte auchnoch den kinnriemen richtig ein und führte Ilonka ein stück bis kurz vor der platz. Ich saß auf und ritt im schritt mit „meinem“ stütchen los. Ich ritt ersteinmal im schritt einige figuren, einfache dinge wie zirkel und volten und einge wechsel. Ilonka ging echt klasse, man merkte, das sie eine richtige westernausbildung hat. Bei jeder gewichts oder schenkelhilfe reagierte die schöne stute. Als ich sie antraben ließ, merkte ich, was für wunderbar weiche bewegungen sie hatte. Der trab der stute war echt gut zu sitzen und total bequem zum westernreiten. Nach 20minuten dann gab ich galopphilfe und ilonka sprang sofort an, auchnoch richtig, im Linksgalopp, denn ich ritt grad auf der linken hand. Dann , auf der rechten hand ließ ich die scheckin auch einmal angaloppieren. Danach ließ ich die stute auf der rechten hand im linksgalopp anspringen, kein problem für ilonka. Ich parierte sie wieder in den trab und ließ sie nocheinmal rechts anspringen und ließ die stute dann fliegend wechseln. Da ließ ich Ilonka einen Stop hinlegen, es wurde sogar ein guter sliding Stop. Ich ritt mit ihr noch spins und weitere fliegende wechsel und stellte die stute nach außen, das alles schien für ilonka kinderleicht. Ich lobte Ilonka und ritt vom platz und noch etwas über feldwege ans meer und zurück im trab, die letzten 200meter ließ ich sie schritt gehen, meine ilonka. Auf dem hof dann saß ich ab und nahm der stute den zaum ab, sie hatte gut geschäumt. Ich spülte das gebiss aus. Ilonka ließ ich unangebunden stehen, sie stand wunderbar. Ich nahm ihr dann auch sattel und gamaschen ab und ließ sie immer noch stehen, dann spritzte ich die stute komplett ab, denn sie hatte stark geschwitzt. Auch beim waschen bund ich sie nicht an. Nachdem ich sie mit dem Schweißmesser abgezogen hatte, ließ ich sie sich auf dem platz wälzen und sie dann grasen, danach brachte ich die nun sandige stute auf die wiese.
    Grazia holte ich aus der box in der sie stand und band sie auf dem putzplatz an, dann begann ich zu putzen. Grazia haarte noch sehr. Nach einer ganzen stunde putzen dann legte ich ihr eine trense an und schnallte die zügel ab, ich ließ grazia nämlich in der halle freispringen. 100cm hindernisse hatte ich aufgestellt, grazia überwund diese mit viel spaß wie mir schien. Nach jedem hindernis schnaubte die stute. Nach 30minuten entschloss ich mich dann, mit ihr bodenarbeit zu machen. Das tat ich auch. Ich führte die stute über plane, brücke und wippe und machte mit ihr anschließend einen einstündigen spaziergang durch den wald.
    Als ich mit der stute wieder zurück zum hof kann, brachte ich sie auf die koppel und holte den hengst nonstop den ich zu putzen begann, er war relativ sauber. Mit ihm wollte ich eine M Dressuruafgabe reiten, das tat ich auch nachdem ich ihn aufgewärmt hatte. Ich ritt natürlich auf Kandare. Der hengst ging einfach klasse, er reagierte auf feinste hilfen und hatte super dressurgänge. Als ich den hengst eine dreiviertel stunde geritten war, war er klitschnass und ich ebenso. Ich ritt ihn also trocken und duschte nonstop, er genoss es, als das kühle wasser an ihm herunterfloss.
    Ihn ließ ich grasen und ließ ihn danach auf die koppel. Mit Sound of Silence wollte ich springen, also ging ich in die springhalle und baute einen springparcours auf, die ersten steilsprünge waren 100cm hoch, dann steigerten sie sich auf schließlich 130cm. Es war ein parcours bestehend aus 10sprüngen. Es gab eine 3fache kombi. Ich holte Silence und putzte ihn, dann legte ich ihm vorne und hinten gamaschen an und vorne springglocken. Ich passte dem hengst einen springsattel an und ebenfalls eine trense mit doppelt gebrochenem wassergebiss. Ich machte mich auch reitfertig und führte den hengst zur halle wo ich aufsaß und losritt. Ich wärmte den schecken mit einigen bahnfigürchen auf, mit zirkeln und volten um die sprünge herum. Dann sprang ich mit dem hengst über die ersten niedrigen steilspürünge und ochser und dann auch über höhere und verband danach all diese sprüge miteinander. Der erste sprung war ein steilsprung, Danach musste ich einfach eine leichte linkskurve auf den oxer zu reiten,Eine rechtskurve und da kam der nächste steilsprung mit 115cm höhe, rechtskurve und da kam die dreifache kombi. Der steilsprung war 130cm hoch und der ochser der danach kam 110cm, und dann kam noch ein ochser, 100cm hoch. Linkskurve und da war er schon, der nächste sprung, eine trippelbarre, danach kam dann noch ein niedriger weitsprung und ein steilsprung und ein oxer. Ich ritt danach mit dem hengst der keine einzige stange gerissen hatte einige bahnfiguren im schritt und versorgte ihn dann und brachte ihn auf die wiese zu seinem koppelkamerad nonstop. Ich mistete und streute dann die boxen der lewitzer und machte das futter für den abend fertig.

    Ausbildungsbericht:
    Den braunen Kaja holte ich von der koppel und putzte ihn und sagte ihm, das ich ihn wohl ausbilden würde. Heute wollte ich ihn einmal freispringen lassen. Ich baute in der halle 100cm um 120cm sprünge an der bande auf und führte kaja dann in die halle, der braune sprang mit viel vergnügen über die sprünge. Richtig viel mühe machten ihm diese aber eigentlich nicht. Nach 30minuten springen (ich hatte die hindernisse alle auf 130cm hochgelegt) dann fing ich den braunen wieder ein und lobte ihn, ich machte einen halbstündigen spaziergang mit ihm auf dem ich ihn hier und da grasen ließ wo ich gesehen hatte, das dort keine giftpflanzen stehen. Kaja hatte sich echt gut beim springen gemacht, er springt toll.
    Dann, nach dem spaziergang führte ich kaja unsere militarystrecke lang, die dazu gedacht war, junge pferde an hindernisse zu gewöhnen, die sprünge waren alle nur 60cm hoch und so sprang ich gemeinsam mit kaja darüber, puh, das war ganzschön anstrengend für mich... Ich verpflegte den braunen danach und brachte ihn wieder auf seine koppel wo er sich ersteinmal wälzte.



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