*Bericht*

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    Re: *Bericht*

    Lena - 17.05.2004, 18:11

    *Bericht*
    Heute war einfach Superschönes Wetter, ich beschloss mir als erstes Kasjopaja von der Koppel zu holen. Ich band sie nicht an, sondern ließ sie unangebunden stehen. Anfangs wollte sie immer vom putzplatz weggehen, dann gab ich ihr einen leichten klaps vor die brust und sagte: Paja, stehen! Nach 30minuten des gründlichen putzens und mit fliegenspray einsprühens beschloss ich mit ihr einen ruhigen Ausritt ohne sattel zu machen. Ich holte mir trense und Gamaschen sowie helm und gerte und legte kassi die gamaschen an. Dann nahm ich die trense und legte ihr auch diese an, sortierte den schopf und legte alle riemen in der richtigen reihenfolge an. Erst kehlriemen, dann nasenriemen und zum schluss den sperriemen. Ich setzte mir meinen helm auf, nahm die gerte und führte paja vom putzplatz zu einer kleinen erhöhung, denn so ganz klein ist kasjopaja ja nicht... Ich nahm schwung und schon saß ich auf dem rücken der stute. Kasjopaja wartete darauf, das ich sie in den schritt gehen ließ, das tat ich nach einem kleinen lob auch. Ich ritt mit der stute im schritt vom hof, zum wald und dort am waldrand trabte ich entlang zum meer. dort wollte ich eigentlich schritt gehen, aber ich merkte genau, wie gerne kassi hier galoppieren würde. zuerst ließ ich sie noch schjritt gehen, dann trieb ich die stute ganz leicht mit den waden, eigentlich solte sie antraben, aber sie galoppierte an und raste los. ich nahm das tempo erstmal wieder zurück, dann ließ ich sie aber laufen wie sie wollte, solange, bis sie begann zus schwitzen, da parierte ich in den trab und dann in den schritt, denn ich wollte nicht, das paja sich so verausgabt, da sie ja trächtig ist.
    Ich ritt mit der Stute nun im S chritt durch die Feldmarkt und dann wieder an den waldrand, wo es schön schattig war, aber dafür waren dort sehr viele fliegen. Zum glück hatte ich mich und kassi ja vor dem ausritt gegen die fliegen bewaffnet, die mochten den geruch des fliegenmittels überhaupt nicht. Am Rand des Waldes ließ ich Kassi niochmal ruhig traben, dann ritt ich mit ihr im Schritt urück zum Hof, lobte sie und saß ab. Ich befreite sie nun von trense und Gamaschen, nmich von gerte und helm und brachte das alles in die sattelkammer während kasjopaja dösend auf dem putzplatz stand. Dann führte ich sie zum Waschplatz wo ich sie anband und begann abzuduschen. Zuerst kanmen die beine und dann der körper, kassi stand ganz still und genoss die kühlheit des wassers. Nach kurzem abspritzen der stute nahm ich ein schweißnmesser und trocknete kassi damit so weit wie mäglich ab, dann nahm ich ein handtuch und rubbelte damit kassis kopf grob ab. Danach band ich die stute los und ließ sie auf einer schönen grasecke des hofes grasen.
    Nach 45minuten ließ ich paja wieder auf die wiese, da war sie schon völlig trocken, nur mähne und schweif noch nicht ganz.
    Ich nahm mir dann Jack´s Halfter und ging zur Hengstkoppel wo ich ihn erstmal einfangen musste. Er wllte nicht gleich mit, denn er meinte, es sei viel zus chönes wetter, um zu arbeiten, aber mit einem leckerlie bekam ich ihn dann doch noch üpberzeugt. ;) Auch ihn banmd ich beim putzen nicht an, er genoss das putzen sosehr, das er gatnicht checkte, das er nicht angebunden war. Als ich gamaschen, trense, gerte, sporen, helm und gerte holte, döste er auch, und stand ganz still da. Als ich ihm die gamaschen angelegt hatzte, wachte er endlich richtig auf, aber er blieb trotzdem schön stehen als ich den springsattel holte. Ich legte ihm diesen auf und rückte ihn in die richtige position, gurtete und trenste den hengst auf. Ich nahm mir meinen helm, befstigte die sporen an meinen stiefeln und ergriff die gerten und dann auch jack. Ich wollte mitr dem hengst heute etwas auf dem platz springen. Nachdem ich aufgesessen war, musste ich ertsmal gurten, denn jacky hatte einfach so ganz schnell den bauch eingezogen, und ich bekam gleich zwei löcher gegurtet. Ich begann nun damit, den hengst aufzuwärmen, ich ritt mit ihm erst im schritt und dann im trab volten, zirkel und schlangenlinien um die hindernisse herum und an ihnen vorbei, das war eine ganz gute übung für jack, denn er wurde immer sehr stürmisch wenn er ein hindernis sah.
    dann ritt ich mit dem hengst im trab über niedrige sprünge und ließ ihn angaloppieren, ritt an den sprüngen vorbei uind dann immer über einen sprung und ritt dann eine schlangenlinie,volte einen zirkel oder einen einfachen oder fliegenden galoppwechsel. Dann ritt ich die Sprünge in unetrschiedlichen reihenfolgen hintereinander. Schließlich ritt ich mit dem hengst etwas schritt und trab und verließ dann den springplatz. Ich wollte mit ihm erst etwas durch den wald und dann zu unserer einfachen military strecke mit kleinen sprüngen. Ich ritt also vom hof und durch den wald, aber da waren einige fliegen , zum glück hatte ich auch jack vorm reiten eingesprüht und so ärgerten uns die fliegen nicht so sehr. Als ich am ersten sprung der militarystrecke imgalopp ankam, spitzte jack die ohren und machte einen riesen satz über den sprung. Über die näöchsten sprübnge sprang er dann richtig gut und normal, wie ein militarypferd. Nach einigen sprüngen kam das wasser auf uns zzu, oder wohl eher wir auf das wasser, jack spitzte wiederrum die ohren, nahm den kopf hoch, überlegte was er machen sollte und sprang dann mite einem sprung ins wasser hinein. Ich ritt mit dem fuchs die anderen sprünge auchnoch und begab mich dann mit jacky im schritt zurück zum hof wo ich jumping jack flash versorgte und abduschte.



    Re: *Bericht*

    Tine - 17.05.2004, 18:14

    Bewertung
    Ich sag nur eins: ER IST PERFEKT!



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