Kamerafrage

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    Re: Kamerafrage

    HPF - 29.03.2004, 11:34

    Kamerafrage
    Hallo Leute
    mit was für Kameras zieht ihr in die Welt hinaus?

    Ich haber nach einigen Experimenten mit elektronischen Kameras der Elektronik abgeschworen und fotografiere mit einer Canon FTB QL (rein mechanisch mit Belichtungsmesser)´.
    An Objektiven habe ich ein 50/1,8 und ein 135/2,8, leihweise habe ich ein 28/2,8 und ein 300/5,6. Alles Canon Originalobjektive, ich habe mit den guten FD-Objektiven gute Erfahrungen gemacht hinsichtlich Abbildungsleistung und mechanischer Qualität.

    So, womit fotografiert ihr?

    Neugierige Grüße Holger



    Re: Kamerafrage

    Anonymous - 29.03.2004, 11:44

    Kameras & Zubehör
    Hallo HPF,

    also ich Fotografiere schon eine ganze Weile mit folgendem:

    Kamera:
    Canon EOS 3

    Objektive:
    Canon 2,8/100 mm Makro
    Canon 3,5-5,6/28-135 mm IS
    Canon 4,5-5,6/100-400 mm IS
    Canon 1,4x Konverter
    Canon 2x Konverter
    Sigma 1,8/20 mm

    Zubehör:
    Lowepro Photo Trekker
    Metz Mecablitz 40MZ-2
    25mm Zwischenring
    Manfrotto Stativ #055 B
    Manfrotto Kugelkopf #168
    Canon Winkelsucher
    Zwischenringe 2x25mm 1x12mm
    Novoflex MagicBall
    Novoflex MiniConnect
    Novoflex Einstellschlitten
    Skylightfilter
    Polfilter
    Aufhellfolie (gold/weiß)
    Gossen Sixomat flash
    Graukarte Din A5

    Rahmung:
    Gepe glaslose Diarahmen mit Metallmaske 7011
    Just Normlicht 5000
    Hama Schneidegerät

    Filme:
    Fujichrome Sensia & Velvia

    Computer:
    Epson Perfection 4870 Photo
    Epson Stylus Photo 700

    Finde es super, dass Du Dir die Mühe machst Fotos mit einer MF-Kamera zu schießen - man lernt eigentlich nur so, ohne technische Spielereien, richtig zu fotografieren. Bei manchen Motiven stößt man allerdings mit den alten Kameras an die Grenzen des machbaren - daher bin ich umgestiegen. Für Landschaft, Makro, Portrait, usw. ist aber eine MF Kamera teilweise den modernen Kameras sogar vorzuziehen, da man dort noch 'gezwungen' wird sich erst einmal mit dem Motiv auseinanderzusetzen.

    Schöne Grüße,
    Alexander



    Re: Kamerafrage

    SANTANAHOMBRE - 29.03.2004, 11:48

    Login
    Hallo zusammen,

    @vishnu, Pippilotta
    könntet ihr bitte diese Gästeeintragefunktion rausnehmen? Die nervt nämlich so langsam - schreibt man einen längeren Beitrag - schwups ist man ausgelogt und der Beitrag wurde von einem 'Gast' genmacht...

    Der obrige Beitrag ist von mir.

    Schöne Glüße,
    Alexander



    Re: Kamerafrage

    Pippilotta - 29.03.2004, 12:09


    sollen wir?
    Ich stehe dem etwas zwiespältig gegenüber, denn eigentlich sollen auch Gäste mal posten dürfen, finde ich. Was meinen denn die anderen?
    Ich stelle mal eine Frage in die allgemeine Box.



    Re: Kamerafrage

    HPF - 29.03.2004, 12:37

    Re: Kameras & Zubehör
    Anonymous hat folgendes geschrieben: Hallo HPF,

    Finde es super, dass Du Dir die Mühe machst Fotos mit einer MF-Kamera zu schießen - man lernt eigentlich nur so, ohne technische Spielereien, richtig zu fotografieren. Bei manchen Motiven stößt man allerdings mit den alten Kameras an die Grenzen des machbaren - daher bin ich umgestiegen. Für Landschaft, Makro, Portrait, usw. ist aber eine MF Kamera teilweise den modernen Kameras sogar vorzuziehen, da man dort noch 'gezwungen' wird sich erst einmal mit dem Motiv auseinanderzusetzen.

    Schöne Grüße,
    Alexander


    Hallo Alexander, die FTB QL ist eine Kleinbildkamera, keine MF. Sie ist die mechanische Version der Canon A 1, die ich auch habe für meine ungeliebten Blitzinnenaufnahmen (ich hasse blitzen!!!). Im Gegensatz zu der F 1 ist die Blitzsteuerung nicht so komfortabel, kein abnehmbarer Schacht, keine Elektronische Belichtungseinspiegelung, kein Motoranschluß, viel leichter (Kamera mit 50 mm Objektiv nur 800 g :evil: )
    und der Preis ist besser zu ertragen für einen Amateur. Dafür macht die Kamera alles mit ohne zu Mucken. (Wir haben auf Touren früher ein Spiel gespielt, das hieß Belichtung schätzen, und das schult das Auge: wir brauchten bald keinen Belichtungsmesser mehr. Ist halt reine Übungssache.)
    Mittelformat habe ich aber auch schon gemacht, mit einer Rollei 6x6.
    Ist mir aber viel zu teuer von der Kamera und den Bildern her.
    Die Rollei 3003 ist aber eine feine KB-Kamera, die die Vorteile einer MF-Kamera hat, die gefällt mit auch sehr gut. Ein Schacht ist einfach toll.

    Was für Filme nimmst du? Ich nehme immer die Voigtländer - Filme.
    Sind billig und farbneutral meiner Meinung nach. Ich habe aber auch ein Labor an der Hand, welche nach eigenen Angaben Bilder Filtert und Ausarbeitet (1-2 € pro Bild, das geht doch noch!!!)

    Gruß Holger



    Re: Kamerafrage

    Modificador - 29.03.2004, 14:46


    Ich habe mit einer EOS 300 angefangen zu Fotographieren und fotographiere (leider) immernoch mit ihr. Doch ich stoße mittlerweile an ihre Grenzen was aber nicht verwunderlich ist und spare deshalb auf was "besseres" :D

    Als Objektiv habe ich nur das 28-105 Bl:3.5-4.5 von Canon und ein Manfrotto #C055 mit einem Manfrotto MA 329 Pro Dreiwegeneiger.

    Das ist alles nichts Atembraubendes aber als Schüler ist man halt nicht so flüssig. :wink:

    Gruß
    Modi



    Re: Kamerafrage

    HPF - 29.03.2004, 17:11


    Hallo Modi,

    man braucht auch keine atemberaubende Ausrüstung, sondern man muß einfach nur damit umgehen können. Was nützt mir eine Kamera, die alles kann, ich aber nicht damit umgehen kann und die Automatik für mich fotografiert?
    Motivwahl, Ausschnittwahl, Belichtung, Tageszeit sind alles Punkte, die der Fotograf bestimmt. Autofokus, Automatik, Motor usw muß man nicht zwingend zum gute Bilder machen haben. Die Canon AF-Objektive sind von der Abbildungsleistung sehr gut und auch von der Mechanik in Ordnung. Den Rest macht der, der hinter der Kamera steht.

    Also, nicht frusten lassen von der Aufstellung Alexanders, der ist ja schließlich Profi.
    Wenn ich unterwegs bin habe ich nur mein Gehäuse, mein 50 mm und mein 135 mm mit, eventuell noch einen 2-fach-Konverter. Mehr braucht man nicht, um gute Bilder zu machen (wird mir bei meinem Bleiklotz auch sonst zu schwer :D :D )

    Nicht umsonst fotografieren viele Profis gerne mit der Mittelformatkamera, weil man sich viel mehr auf das Motiv und auf das Bild konzentriert und nicht auf die Technik.

    Und wenn dir der Autofokus zu langsam ist, dann stell einfach manuell scharf.

    Experimentier einfach mal aus, das Werkzeug von dir ist schon in Ordnung.

    Gruß Holger



    Re: Kamerafrage

    Modificador - 29.03.2004, 18:38


    @HPF

    Danke fürs Mitgefühl :) , aber das habe ich nicht gemeint. Ein Beispiel wäre, ich habe ein Motiv, das Licht ist schon fast weg und ich habe eine Belichtungszeit von 1/15smit optimaler Blende, da aber der Spiegelschlag genauso lang dauert, wird das Bild unscharf da die EOS 300 keine Spiegelvorauslösung hat. Diese bringt aber 8 bis 10 Blenden Gewinn an Schärfe. So was ist dann eben ärgerlich und das meinte ich mit Grenzen.

    Ich versuche so oft wie möglich manuell scharf zu stellen weil mir der AF meistens auf den Wecker geht, ausser wenns mal schnell gehen muss.

    PS: Hab wohl vergessen zu sagen das ich schon 1 1/2 Jahre dabei bin und außerdem Alexander persönlich kenne, der mir auch immer wieder ein paar Tipps gibt. :)

    Gruß
    Modi



    Re: Kamerafrage

    Manipulador - 29.03.2004, 19:46


    Umbenennen in wer hat den Größten Schw** Thread :D

    Nene ist nicht so gemeint, allerdings gibts viele viele sog. Technikfreaks die zwar die Megaausrüstung haben, sie aber nur gemäßigt benutzen.
    Die Typen haben zwar das Geld und die Zeit um gute Fotos machen zu können, aber sie tun es nicht, weil sie nämlich nicht von anfang an gelernt haben. Lieber klein anfangen und die Technik sauber erlernen sag ich da.

    So noch meine Ausrüstung

    Canon EOS 50E

    Canon 3,5-4,5/28-105 mm
    Canon 4,5-5,6/100-300 mm
    Sigma 3,5/180mm Makro

    Manfroto #055 CLB
    Magic Ball 'Der Universelle'
    Novoflex MiniConnect
    Lowepro Mini Trekker
    Skylightfilter


    Filme:
    Fujichrome Sensia 100/200

    Zu dem kommt hoffentlich bald das Sigma 100-300mm
    (Freu mich schon voll auf das Ding :) und die neuen Möglichkeiten mit Konverter)



    Re: Kamerafrage

    HPF - 30.03.2004, 21:37


    Modificador hat folgendes geschrieben: @HPF

    Danke fürs Mitgefühl :) , aber das habe ich nicht gemeint. Ein Beispiel wäre, ich habe ein Motiv, das Licht ist schon fast weg und ich habe eine Belichtungszeit von 1/15smit optimaler Blende, da aber der Spiegelschlag genauso lang dauert, wird das Bild unscharf da die EOS 300 keine Spiegelvorauslösung hat. Diese bringt aber 8 bis 10 Blenden Gewinn an Schärfe. So was ist dann eben ärgerlich und das meinte ich mit Grenzen.

    Ich versuche so oft wie möglich manuell scharf zu stellen weil mir der AF meistens auf den Wecker geht, ausser wenns mal schnell gehen muss.

    PS: Hab wohl vergessen zu sagen das ich schon 1 1/2 Jahre dabei bin und außerdem Alexander persönlich kenne, der mir auch immer wieder ein paar Tipps gibt. :)

    Gruß
    Modi

    Stimmt, so eine Spiegelvorauslösung ist eine feine Sache.
    Der Spiegelschlag kann schon mal alles verwackeln
    (hat meine zum glück, wenn auch nichts drann ist, das hat sie)

    Gruß Holger



    Re: Kamerafrage

    HPF - 30.03.2004, 21:42


    Manipulador hat folgendes geschrieben: Umbenennen in wer hat den Größten Schw** Thread :D

    Nene ist nicht so gemeint, allerdings gibts viele viele sog. Technikfreaks die zwar die Megaausrüstung haben, sie aber nur gemäßigt benutzen.
    Die Typen haben zwar das Geld und die Zeit um gute Fotos machen zu können, aber sie tun es nicht, weil sie nämlich nicht von anfang an gelernt haben. Lieber klein anfangen und die Technik sauber erlernen sag ich da.

    So noch meine Ausrüstung

    Canon EOS 50E

    Canon 3,5-4,5/28-105 mm
    Canon 4,5-5,6/100-300 mm
    Sigma 3,5/180mm Makro

    Manfroto #055 CLB
    Magic Ball 'Der Universelle'
    Novoflex MiniConnect
    Lowepro Mini Trekker
    Skylightfilter


    Filme:
    Fujichrome Sensia 100/200

    Zu dem kommt hoffentlich bald das Sigma 100-300mm
    (Freu mich schon voll auf das Ding :) und die neuen Möglichkeiten mit Konverter)

    Du benutzt nur Varios?
    Ich finde, da leidet die Lichtstärke drunter, und dann muß ich wieder Blitzen und ich hasse blitzen mit meiner Kamera.

    Ich fotografiere gerne mit offener Blende. Canon hat ein wundervoller 1:1,2 /85mm Objektiv, der Preis ist allerdings ziemlich abartig. Das wäre genau das richtige Objektiv für mich.

    Gruß Holger



    Re: Kamerafrage

    SANTANAHOMBRE - 31.03.2004, 11:00

    Fotos
    Hallo zusammen,

    also ich für meinen Teil fotografiere liebend gerne mit Zooms, auch wenn die Qualität darunter manchmal etwas leiden mag. Das mit offener Blende fotografieren um eine kleinere Tiefenschärfe zu bekommen ist zwar schön, ich brauche es aber selten bei niedrigen Brennweiten. Wenn ich dann etwas vom Hintergund lösen will, dann nehme ich (wenn genügen Platz ist) eh mein Tele, dann bekomme ich auch meinen ruhigen Hintergrund.
    Das wichtigste Utensil eines ernsthaften Fotografen sollte eigentlich sein Stativ sein - nur so läßt sich der Auschnitt optimal setzen. Und alles was unter die 1/30s Belichtungszeit fällt sollte eigentlich auch nicht ohne gemacht werden - es sei denn mit IS (Bildstabilisator). Und wenn man dann mit den Zooms abblendet sind die Qaualitätsunterschiede auch nicht mehr so groß.
    Offene Blenden spielen in zwei Bereichen eine wichtige Rolle:
    1. um das Hauptmotiv vom Hintergrund zu 'lösen' (unscharfer Hintergrund)
    2. um möglichst kurze Belichtungszeiten zu bekommen, z.B. bei Actionaufnahmen.

    Manipulador benutzt doch auch eine Festbrennweite, das 3,5/180mm Makro, ein geiles Objektiv, mit dem ich auch schon das ein oder andere Motiv 'geschossen' habe. Die Schärfeleistung ist gigantisch... da kommt man ganz ins schwärmen.

    Die Filme, die ich benutze stehen zwar schon oben... Fujichrome Sensia & Velvia mit den zwei Filmen bin ich bis jetzt immer gut 'gefahren'.
    Seitdem aber das Kodaklabor in Stuttgart geschlossen wurde sind die Filmentwicklungen bei einem anderen Labor aber wirklich nicht mehr zufriedenstellend! Die Filme sind gewellt und haben teilweise viele Kratzer, wahrscheinlich gerade wegen der 'Wellung'. Auch die Farben stimmen teilweise nicht mehr - zwei Filme am gleichen Tag belichtet (gleicher Filmtyp) zwei unterschiedliche Farbtemperaturen...

    Wenn jemand ein super digitales Ausbelichtungslabor sucht, ich kann den 24h Bildexpress - http://www.24h-bildexpress.de - nur wärmstens empfehlen!!! Das Preis/Leistungsverhältniss ist wirklich mehr als OK.

    Kann mir hier jemand ein gutes Labor empfehlen - Studio 13 ist mir dann doch etwas zu teuer...

    Schöne Grüße,
    Alexander



    Re: Kamerafrage

    SANTANAHOMBRE - 31.03.2004, 11:23

    Belichtungszeiten
    Hallo zusammen,

    um Fotos noch aus der Hand schießen zu können gilt folgende Faustformel:
    200mm Brennweite ca. 1/200s Belichtungszeit
    300mm Brennweite ca. 1/320s Belichtungszeit
    50mm Brennweite ca. 1/60s Belichtungszeit
    usw.

    Diese Formel beinhaltet aber lediglich die eigene Bewegung - wenn sich das bewegte Objekt aber schnell bewegen sollte, werden wieder kürzere Belichtungszeiten fällig... Es sei denn der Fotograf beabsichtigt dies - 'Wischeraufnahmen' (z.B. bei der Formel 1: Auto scharf, Hintergund sind nur Streifen zu sehen) Die Kamera wird während der Aufnahme mit dem Motiv mitgezogen - Profis schaffen dabei noch bei 1/8s und 300-400mm noch gestochen scharfe Aufnahmen - natürlich bei einem enormen Filmverschleiß - aber es gibt ja heute Digitalkameras...

    Bei Weitwinkelobjektiven gilt die obrige Formel allerdings nicht mehr!
    also 24mm Brennweite nicht 1/25s, da würde ich dann schon ein 1/60 empfehlen! Man kann sagen, dass alles was unter 1/30s fällt, sollte nur noch vom Stativ gemacht werden.

    Ich glaube ich werde da demnächst mal einen eigenen Threat über Aufnahmetechniken aufmachen... 8)

    Schöne Grüße,
    Alexander



    Re: Kamerafrage

    HPF - 31.03.2004, 13:07

    Filmfrage
    Hallo Santanahombre

    Welche ASA-Zahl kann man denn noch vernünftig vergrößern (z.B. auf 20/30) ohne das man schon Körner sieht, also bessere Qualität als eine Digitalkamera?
    Kommt das eigendlich auch auf die Kamera an, ich meine Körnigkeit und nicht Schärfe? Meine Frau hat eine ca 10 Jahre alte Automatikkamera und da finde ich sind die Bilder schon bei 200er Filmen und Blitz körnig.

    Ich habe keine Lust, viel Geld für einen z.B. 400er oder 800er Film auszugeben und dann sehe ich schon Körner. Ich benutze meisten 100er Filme und im Sommer den 64er oder teilweise den 25er (deswegen brauche ich auch die Festbrennweiten, da ich so niedrigemfindliche Filme benutze. Ausserdem habe ich mit Festbrennweiten das Fotografieren gelern und die Original Canon-Varios sprengen meinen finanziellen Rahmen und meine Fototasche).
    Der Purismus ist bei mir auch ein Stück Egoismus. Bei den alten Metallgehäusen und Glasobjektiven mit Metallgehäuse überlegt man sich zweimal, was man alles mitschleppt. Ich nehme selten mehr als 2 Kilo mit und das ist halt mein Gehäuse, das 50mm, das 135 mm und meinen 2-fach-Konverter, dazu noch ein paar Filme. Die Objektive alle in Socken verpackt im Rucksack oder in der Hosentasche.
    Dazu noch etwas Essen, etwas Trinken und mein Tochter in die Kinderkraxe und schon habe ich auf Touren 20 kg auf dem Rücken :shock:

    Habe aber lange nicht mehr neues Filmmaterial ausprobiert, da ich kleine Zeit habe für Versuche.
    Wird mir auch zu teuer, seitdem ich nicht mehr ein eigenes Labor habe und mir die Filme selber rolle.
    Als Labor habe ich in der Nachbarstadt (Remscheid) einen guten Photoladen, der ein eigenes Labor hat und jeden Film filtert und kontrolliert. Wenn Farbtemperaturen nicht stimmen auf einem Film, kann man ein Musterfoto mitgeben und dann wird der Film angepasst. Ich hatte einen Film, der war 4 :twisted: Blenden unterbelichtet und den haben die so gut wieder hinbekommen, das man es fast nicht bemerkt hat


    Für die tägliche Kinderfotografie ist mir der zu teuer, da nehme ich "Ihr Platz", ich weiß nur nicht, mit welchem Labor die zusammenarbeiten.

    Gruß Holger



    Re: Kamerafrage

    HPF - 31.03.2004, 13:18

    Stativ
    Das billigste und handlichste Stativ ist übrigens ein Erbsensäckchen zum Unterlegen unter die Kamera. Das Beste zum Fotografieren ist ein Holzstativ mit höhenverstellbarem Mittentrieb.

    gruß Holger



    Re: Kamerafrage

    Modificador - 31.03.2004, 14:25


    Meinst du ne Mittelsäule??
    Habe gelesen das das nicht so gut sein soll, da das Kamerasystem mit ausgefahrener Mittelsäule größeren Schwingungen ausgesetzt ist und so aus nem Dreibein- ein Einbeinstativ auf drei Füßen wird.

    Ich habe bei meinem Stativ die Mittelsäule entfernt, da ich sie nie brauche und ohne sie mit der Kamera bis auf den Boden runter komme.

    Erbsen oder Bohnensäckchen finde ich gut für schwer erreichbare Stellen wo ein Stativ zu sperrig ist aber generell fühle ich mich mit einem Stativ sicherer.

    Gruß
    Modi



    Re: Kamerafrage

    HPF - 31.03.2004, 14:34


    Da merkt man die Preisunterschiede. Must mal bei MF-Stativen schauen, die haben entsprechende Qualitäten und Preise

    gruß Holger



    Re: Kamerafrage

    Modificador - 31.03.2004, 14:51


    Ok da hast du recht, das sind ganz andere Qualitäten (und Preise :x).
    Ich habe mich jetzt mehr auf KB bezogen.

    Gruß
    Modi



    Re: Kamerafrage

    HPF - 31.03.2004, 15:11


    Modificador hat folgendes geschrieben: Ok da hast du recht, das sind ganz andere Qualitäten (und Preise :x).
    Ich habe mich jetzt mehr auf KB bezogen.

    Gruß
    Modi
    Das ist der Grund dafür, das ich kein Stativ habe, entweder die Qualität ist nicht so, das sie mich zufrieden stellt oder der Preis ist unbezahlbar.
    Als ich mit Stativ fotografiert hatte, hab ich mir das immer ausgeliehen von einem Freund, der eine MF-Kamera hatte. Sind schon gewaltige Qualitäts - und Preisunterschiede!!! :shock: :shock: :shock:

    Gruß Holger



    Re: Kamerafrage

    SANTANAHOMBRE - 31.03.2004, 19:57

    Dias
    Hallo HPF,

    nun, ich fotografiere nur mit Diafilmen, d.h. da ist nach dem Entwickeln nichts mehr zu korrigieren...

    Ich habe mir gerade den Spaß gemacht mal meine Ausrüstung, die ich sonst immer mit mir herumschleppe, zu wiegen - 17kg hat die Wage angezeigt... und dann kommt ja bei größeren Wanderungen ja noch der Proviant dazu :shock: Ich kann einfach auf nichts verzichten - es könnte ja einem mal ein tolles Foto durch die Lappen gehen :D

    Das mit dem Stativ glaube ich jetzt aber nicht - so teuer ist das nun auch wieder nicht - es sei denn man legt Wert auf ein Carbonstativ...
    Ich bin mit meinem Manfrotto #055 B Stativ, das ich mir damals gebraucht für ca. 150.- DM gekauft habe bis heute voll zurieden! Allerdings habe ich es mir gleich nach dem Kauf so umgebaut, daß ich es auch ganz auf den Boden legen kann - den Umbau findet man auc auf meiner Homepage. Man kann sein Geld zwar auch für ein teures Holzstativ ausgeben, man braucht es bei einer KB-Kamera aber sicherlich nicht - schon gar nicht ohne größere Brennweiten - bis ca. 600mm tut es auch ein 'billigeres' Aluminiumstativ.

    Nun zur Körnigkeit der Filme - die Kamera fügt sicherlich keine Körnchen hinzu :D Es kann aber am Objektiv liegen, auch die Objektive werden an ihrem Auflösungsvermögen gemessen. Da ich wie schon erwähnt nur Diafilme belichte kann ich nur bedingt auf Deine Frage antworten. Wir haben schon 50x75cm Abzüge von 100 ISO Filmen machen lassen, in denen man zwar das Korn sieht - allerdings nur wenn man mit der Nase auf dem Bild klebt. Wenn man das Foto als ganzes betrachtet sieht es doch ganz pasabel aus. Den Empfindlichsten Film den ich bis jetzt belichtet habe war ein 400 ISO, das ist meine Schmerzgrenze, den nehme ich wirklich nur dann, wenn's nicht mehr anders geht. Da kann man dann auf der Leinwand auch schonmal das eine oder andere Körnchen sehen. Je empfindlicher die Filme sind, desdo mehr kommt es darauf an, was für einen Film Du verwendest. Leider kann ich Dir da nichts empfehlen, wie schon gesagt - Diafilmfotograf...
    Damit wird es auch sicherlich noch eine ganze Weile gehen, bis die digitalen, den Diafilm verdrängt haben.

    Schöne Grüße,
    Alexander



    Re: Kamerafrage

    Modificador - 31.03.2004, 20:44


    Ich finde auch es ist besser ein Stativ zu haben (oder leihen) als gar keins, solange es nicht zu labiel ist.
    Btw: Die Auflösung von Objektiven wird doch in Linien pro mm gemessen wenn ich mich recht entsinne :?: :shock: :?:

    Gruß
    Modi



    Re: Kamerafrage

    richman - 11.04.2004, 07:43


    Billig und gut ist auch meine alte Olympus OM 4. Kultstatus zum günstigen Preis. Habe schon 2 Gehäuse, ein Olympus Zuiko 50 mm, 1:1.2, ein Zuiko 35-115, noch ein 50mm, einen Konverter, Umkehrlinse für Makroaufnahmen, Blitz, usw...

    Alles zusammen gebraucht nicht mal 400 Euronen! Und Top-Fotos! Und wenn nicht, dann liegts am Fotografen...

    Der Bequemlichkeit halber und um den PC zu füttern hab ich jetzt noch eine Sony V1 dazu. So für alle Situationen, wo man die schwere Fototasche nicht mitnimmt.



    Re: Kamerafrage

    Anonymous - 15.05.2004, 05:51


    Hallo,

    bin hier zwar neu, aber fotografieren tu ich schon ein paar Jährchen - fast ausschließlich mit Spiegelreflex-Kleinbild-Equipment.
    Die Wahl der Fotoausrüstung ist sicherlich (mit)entscheidend für die Qualität der Fotos, aber häufig werden doch gerade auf Urlaubsreisen die einfachsten Sicherheitsvorkehrungen vernachlässigt.

    Also aus eigener leidvoller Erfahrung kann ich nur raten: genügend Reserven einpacken (Filme, Batterien) - die bekommt man nämlich im Ausland häufig gar nicht, ganz schlecht oder zu völlig überteuerten Preisen. Nach Möglichkeit in Kühlbox aufbewahren - vor und nach dem belichten.
    Ein weiteres Stichwort ist "Redundanz", soll heißen, daß man besonders schöne bzw. wichtige Fotos mit zwei unabhängigen Kameras machen sollte. Das soll nun überhaupt nicht heißen, daß man jedes Foto noch mit einer zweiten Kamera doppelt machen muß. Aber man kann ja durchaus ein herausragendes Motiv aus einem anderen Blickwinkel mit einer anderen Kamera zusätzlich aufnehmen.
    Dafür bedarf es keiner zweiten "fetten" Spiegelreflexkamera - eine kleine Sucherkamera reicht dazu in der Regel. Die ist auch mal alleine von Vorteil, wenn Unauffälligkeit angesagt ist.
    Oder eine leichte Digi-Cam mitnehmen. Dann aber auch auf keinen Fall vergessen: Reserveakku(s), (Auto-)Ladegerät, Speicherkarten.
    Und unterwegs schon regelmäßig Backups anfertigen: auf Laptop-Festplatte, CD-ROM oder wie auch immer!

    Warum ich diese meine Erfahrungen weitergeben möchte:

    Einmal ist mir eine Spiegelreflex-Kamera vom Autositz gerutscht und auf Kopfsteinpflaster gefallen. Höhendifferenz: keine 50 cm. Nur das Sucherglas war leicht gesplittert und nicht sonderlich störend, die Kamera jedoch voll funktionsfähig. Also habe ich fleißig weiterfotografiert. Dumm war nur, daß dieser Schaden schon am 3. Urlaubstag eintrat und daß sich erst nachher herausstellte, daß sich beim Sturz dummerweise die Filmbühne verzogen hatte. Alle Urlaubs-Fotos waren unscharfer Schrott und das Kamaragehäuse irreparabel.

    Ein anderes Mal habe ich mir kurz vor einem Motorrad-Urlaub ein gebrauchtes Zoom-Objektiv zugelegt, ohne es richtig gründlich auszuprobieren, obwohl es während dieser Reise mein einziges Objektiv sein sollte. Nach der Rückkehr stellte sich heraus, daß die Fotos bei vielen Brennweiten-Einstellungen völlig unscharf waren. Also auch diese Urlaubsfotos überwiegend unbrauchbar! Ziemlich sauer habe ich dann das Objektiv im Wort-Sinne "in die Tonne gekloppt".

    Seither mach ich nix mehr ohne Zweitausrüstung - jedenfalls auf Reisen. Und bei der Erst-Kamera bin ich "Back-to-the-Roots": ich benütze eine CANON F-1n, die über einen Hybrid-Verschluß verfügt, d.h. die erforderlichenfalls auch ganz ohne jegliche Stromversorgung für die gägigen Verschlußzeiten funktioniert. Als Zweit-Kameras benütze ich ich eine T-90 bzw. eine A-1 - ebenfalls von CANON.
    Zwischenzeitlich habe ich das EOS-System intensiv genutzt, aber wieder abgegeben.

    Die digitalen Spiegelreflexkameras sind immer noch viel zu teuer bzw. mit dem Manko der Brennweitenverlängerung behaftet.
    Seit etwa einem halben Jahr benütze ich aber gelegentlich auch eine digitale Sucher-Kamera (Ricoh RDC i-700). Das Ding ist äußerst kompliziert (allein 3 verschiedene Bedienungsanleitungen zu verschiedenen Funktionskomplexen mit insgesamt fast 500 !!! Seiten Bedienungsanleitung nur in deutscher Sprache). Technisch sehr aufwendig, aber trotzdem für viele Aufgaben unbrauchbar - z.B. sind Fotos bei Rock-Konzerten mit dieser Kamera völlig unmöglich (Empfindlichkeit, Auslöseverzögerung). Insgesamt: ziemlicher Mist; aber gut,um Erfahrungen zu sammeln. Natürlich habe ich inzwischen auch aus Blödheit und Inkompetenz etliche Datenverluste und "Inkompatibilitäten" gehabt. Aber "digital" ist wohl wirklich die Zukunft - da gibt´s (leider) keine Alternative. Trotzdem steh ich auf Feinmechanik - das ist ein ganz anderes Feeling!

    Spiegelreflex-Objektive nehme ich je nach Transportkapazität bzw. Einsatzzweck mit. Das überlege ich mir vorher immer sehr genau - denn die wiegen wirklich was und brauchen Platz!!! Im Auto auf Urlaubsreisen ist das natürlich kein Problem - aber zu Fuß... Benutze daher auch unterschiedliche Taschen.

    Aber nie vergessen: die billige Motivklingel ist wichtiger als die teuerste Ausrüstung!

    MfG

    RainerD



    Re: Kamerafrage

    HPF - 16.05.2004, 12:36


    Anonymous hat folgendes geschrieben: Und bei der Erst-Kamera bin ich "Back-to-the-Roots": ich benütze eine CANON F-1n, die über einen Hybrid-Verschluß verfügt, d.h. die erforderlichenfalls auch ganz ohne jegliche Stromversorgung für die gägigen Verschlußzeiten funktioniert. Als Zweit-Kameras benütze ich ich eine T-90 bzw. eine A-1 - ebenfalls von CANON.
    Zwischenzeitlich habe ich das EOS-System intensiv genutzt, aber wieder abgegeben.


    Aber nie vergessen: die billige Motivklingel ist wichtiger als die teuerste Ausrüstung!

    MfG

    RainerD

    Du hast eine ganz tolle Kamera. Die F-1n ist meine Traumkamera. Ich habe mit der AE-1 Programm angefangen zu fotografieren, mir eine A-1 selber gekauft, damit ich keinen Streit mit meinem Vater mehr hatte und nach ein paar bitteren Momenten bei Winterwanderungen (Batterie leer) auf die FTB-QL umgestellt. Diese ist auch rein mechanisch, hat Selektivmessung und kein Theater mehr mit leeren Batterien. Seitdem verstaubt die A-1 in der Ecke und ich bin immer kurz davor, sie zu verkaufen. Das bringe ich aber nicht übers Herz. Als kleine Zweitkamera hat meine Frau ihre Sucherkamera. Auf manchen Wanderungen auch schon mal die Erstkamera, weil mir meine dann doch zu schwer wird, da ich meine Tochter in der Kraxe auf dem Rücken habe.


    Gruß Holger

    ps.: Wo kann ich eine kostengünstige Motivklingel kaufen? Hast du eine gute Bezugsquelle dafür? :lol:



    Re: Kamerafrage

    Anonymous - 17.05.2004, 23:04


    Hallo HPF,

    also die Motivklingel ist doch nun wirklich nicht das Problem. Kriegst Du doch in jedem gut-sortierten Fotofachhandel (o.k.: werden seltener, aber wird´s sicherlich auch in Deiner Nähe noch irgendwo geben). Mußt Du nur den Verkäufer zielgerichtet danach fragen! Und wenn er kein Ahnung hat oder unkooperativ sein sollte, schick ihn ruhig ins Lager oder beschwer Dich beim Geschäftsführer. Dann klappt´s schon mit der Motivklingel.

    Nein, das eigentliche Problem ist, daß die Dinger konstruktionsbedingt äußerst leise sind. Das heißt, man hört sie kaum, wenn sie anschlagen. Deshalb empfiehlt es sich (eventuell schon vor dem Kauf), den Hörgeräte-Akustiker seines Vertrauens aufzusuchen, und den nach einer passenden Lösung zu fragen. Das mit der Krankenkasse kannst Du aber vergessen. Seit fast 2 Jahren geben die keinen Zuschuß mehr für Wahrnehmungsverstärker von Motivklingeln (WvMk). Klar, die sind voll im Sparzwang.

    Was Deine A1 anbelangt, so würde ich schon sehr überlegen, ob Du sie wirklich vertickst. Besonders viel kriegen dürftest Du eh nicht mehr dafür. Ich persönlich halte die A1 nämlich für eine der besten Kameras, die jemals (von CANON) gebaut worden sind. Ich nutze meine heute noch regelmäßig, wenn ich z.B. bei Rockkonzerten Fotos machen will. Die Sucheranzeige ist m.E. unübertroffen. Und deshalb lass ich dann für diesen Einsatzzweck auch meine F-1n immer zuhause, auch wenn sie ansonsten eine sehr gute Kamera ist. Und was den Stromverbrauch der A-1 anbelangt: da ein, zwei Batterien in Reserve zu halten, ist ja nun kein besonderer (Kosten-)Aufwand. Müssen ja keine Silver-Oxid-Batterien sein. Alkaline reicht, und die gibt´s mittlerweile auf fast jedem Flohmarkt für sehr kleines Geld. Also mein Rat: halt sie fest, und halte sie gelegentlich in Bewegung. Wer rastet, der rostet - wenn's hier auch nicht wörtlich zu nehmen ist.
    Ich denke, daß zur Zeit die Preise für analoge Kameras fallen, weil so viele Leute auf digital umsteigen und ihre alten Ausrüstungen auf Teufel-komm-raus verkloppen.
    Aber auf längere Sicht werden die "ehrlichen" Kameras, für die man noch nicht den VHS-Kurs oder das pfiffige Enkelkind braucht, wieder an Wert gewinnen. Das ist jedenfalls meine Prognose.
    Na ja, wird sich ja zeigen - oder auch nicht.

    MfG

    RainerD

    P.S. Nachdem es bei bei meinem ersten Posting-Versuch nicht zum erfolgreichen LogIn gekommen war, klappt es hoffentlich jetzt.



    Re: Kamerafrage

    axi - 17.05.2004, 23:23


    @ RainerD:

    Probiere mal, Dich zwei mal hintereinander einzuloggen ( natürlich ohne Dich dazwischen wieder auszuloggen). Bei mir klappt's so - leider scheint die Einloggerei irgendeinen kleinen Schaden zu haben... :oops:

    Viele Grüße,

    Axel



    Re: Kamerafrage

    RainerD - 18.05.2004, 00:02


    O.K.

    Einmal ist keinmal. Also nochmal!

    Aber ob's hilft??? (Habe jetzt überhaupt keinen LogIn- sondern nur den LogOut-button vorgefunden.)

    MfG

    RainerD bzw. Gast



    Re: Kamerafrage

    RainerD - 18.05.2004, 00:07


    Jau, funzt jetzt. Super!

    Danke

    RainerD



    Re: Kamerafrage

    oli - 08.06.2004, 11:31

    ich machs digital ...
    Hi,

    als Knipser ;) fotografiere ich Digital. Seit Ende letzten Jahres mit einer Canon EOS 300D mit dem KitObjektiv EFs 18-55mm. Dazu noch ein Tele EF 70-210 3,5-4,5 USM.

    Da 210mm(*1,6=336mm) manchmal etwas zu kurz ist überlege ich ein anderes Tele zu kaufen. Ich frage mich ob da rund umgerechnete 480mm (objektiv 300mm) dann reichen?

    Bildqualität der 300D gefällt mir gut, der Anschaffungspreis ist leider sehr hoch.

    Vor der Canon habe ich einige Jahre mit einer Olymus C2000Z 2Mpixel Digitalcamera rumgepixelt.

    Besonders Stolz bin ich auf meine Aurora Fotos die ich im Oktober 2003 gemacht habe:

    http://www.gottlob.org/031030_aurora/index.html

    Tschö
    Oli



    Re: Kamerafrage

    Anonymous - 17.06.2004, 13:33


    Nein, das beste Stativ ist ein GITZO ! Probiert es doch selber aus.

    Salut



    Re: Kamerafrage

    HPF - 17.06.2004, 19:47


    [quote="Anonymous"]
    ansonsten eine sehr gute Kamera ist. Und was den Stromverbrauch der A-1 anbelangt: da ein, zwei Batterien in Reserve zu halten, ist ja nun kein besonderer (Kosten-)Aufwand. Müssen ja keine Silver-Oxid-Batterien sein. Alkaline reicht, und die gibt´s mittlerweile auf fast jedem Flohmarkt für sehr kleines Geld. MfG

    RainerD
    quote]

    Ich habe IMMER Reservebatterien mit gehabt. Aber die Kamera ging immer dann leer, wenn ich diese zu Hause vergessen hatte. das ist ja das, was mich am meisten ärgert: Meine eigene Dusseligkeit :oops:

    Gruß Holger



    Re: Kamerafrage

    Modificador - 10.07.2004, 10:54


    Moin Leute,

    hab mich leider ziemlich lange nicht mehr gemeldet :oops: Dafür gibts jetzt auch Neuigkeiten, ich hab namlich meine EOS 300 endlich durch eine EOS 3 mit einem E1 Motor ersetzt und bin voll zufrieden damit :D Somit steht dem Urlaub nichts mehr im Weg!!! War zwar beides gebraucht ist aber noch gut in Schuß und funktioniert einwandfrei, erste Testbelichtungen waren sehr positiv! Was ich jetzt noch brauche sind ne Telebrennweite, ein Makro und anderes Zubehör. Aber vorher sparen, sparen, sparen...... 8)



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