FWF - Fanplex-Wrestling-Federation

Section of Fantasy Wrestling
Verfügbare Informationen zu "FWF - Fanplex-Wrestling-Federation"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Dan van Konop
  • Forum: Section of Fantasy Wrestling
  • Forenbeschreibung: Fantasy Wrestling Diskussionsforum
  • aus dem Unterforum: Forum Ligen
  • Antworten: 2
  • Forum gestartet am: Donnerstag 08.07.2004
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: FWF - Fanplex-Wrestling-Federation
  • Letzte Antwort: vor 19 Jahren, 15 Tagen, 9 Stunden, 31 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "FWF - Fanplex-Wrestling-Federation"

    Re: FWF - Fanplex-Wrestling-Federation

    Dan van Konop - 09.04.2005, 22:11

    FWF - Fanplex-Wrestling-Federation
    Hallo!
    Die FWF alias Fanplex-Wrestling-Federation ist eine Renommierte Board-Fed, die Nachwuchs sucht.
    Es sind nur Fantasy-Charaktere erlaubt und davon zunächst mal einer.
    Ihr solltet folgende Ansprüche erfüllen:
    1. Etwas Ahnung vom Wrestling an sich haben
    2. Ein gutes Gimmick haben
    und
    3. Die Deutsche Rechtschreibung einigermaßen beherrschen.

    In-Gimmick-Posts sind 1x täglich gestattet, damit die Topics nicht überflutet werden.
    Zu unserem Leidwesen können wir die Page zur Zeit nicht updaten, so dass nur das Forum zur Verfügung steht.

    Den Link findet Ihr hier:
    http://www.fanplex.de/board/index.php

    Blut geleckt?
    Dann mal schleunigst her mit Eurer Anmeldung!

    Name d.Wrestlers, Name im Ring, Größe, Gewicht, Herkunft, Geburtsdatum, Gesinnung, Wrestlingstil, vorherige Ligen.
    Finisher-Name /-Ausführung, Trademark-Bezeichnung /- Move
    Kurze Gimmickbeschreibung.
    Nett wäre auch, wenn Ihr mitteilen könntet, ob Ihr ICQ habt.
    Dies ist mittlerweile im FW zum wichtigsten Kommunikationsmittel geworden.

    Als Anreiz präsentiere ich hier mal die erste Station der Deutschlandtour, welches gestern im Würzburg startete.
    Später dann noch die Ergebnisse aus Oberhausen, Hamburg und dem Open-Air in Dresden.

    Erste Station am 08.04.2005: Würzburg


    Herzlich willkommen wurden sie geheißen, die Fans, die sich in der s.oliver-Arena in Würzburg versammelt hatten.
    Zu Beginn der Veranstaltung war die Halle noch nicht ganz gefüllt, etwa 3.800 Fans hatten aber dennoch schon den Weg in die Halle gefunden.

    Vor Beginn der eigentlichen Veranstaltung fand das Wrestlefest statt, wofür sogar 2 Superstars zu Verfügung standen und Autogramme schrieben, nämlich Lonesome Tyler und Rückkehrer Sychotic, der derzeit noch pausiert.
    Ein dritter Wrestler stand ebenfalls Rede und Antwort, allerdings verteilte Lokalmatador Franz Brandwein nur Autogrammkärtchen.

    Nach dem Wrestlefest ging es um 18:15 Uhr dann schließlich mit der Action los.
    Zuerst stand ein Schaukampf auf dem Programm, in dem Franz gegen Dirk Nowitzki im Salami-Weitwurf antrat.
    Während Franz mit seiner unorthodoxen Wurfweise beachtliche 22,45 Meter erreichte, konnte Dirk Nowitzki nicht ganz mithalten, er erreichte aufgrund eines leichten Rutschers „nur“ 21,05 Meter.

    Nach diesem sensationellen Ergebnis für den Lokalhelden waren die meisten Fans schier aus dem Häuschen und ließen ihren Salamis – äh Zwerchfellen freien Lauf.

    Nowitzki, der extra eingeflogen worden war (mal wieder ein Zeichen, dafür, dass die FWF sich die Fans was kosten lässt) musste er sich draußen den Autogrammwünschen von etwa 250 Fans stellen, die wohl nicht wegen der FWF hier waren.

    Ringsprecher Mike Kontrak kündigte dann mit leicht asiatischem Akzent die beiden Teilnehmer am ersten Match an.
    Zuerst kam Kid Daniel zum Ring. Die FWF-Fans sahen ihn das erste mal und wussten nicht, ob sie jubeln sollten oder nicht. Was zu hören war, war ein leises Raunen, denn der Newcomer trug ein Muskelshirt, welches beachtliche Oberarme freigab.
    Er ließ sich im Ring nicht feiern sondern wies gleich den Ringrichter Brian Neubert darauf hin, dass er Lex Dragon nicht traue und der Referee diesen doch auf Gegenstände untersuchen sollte. Der Referee legte allerdings erst bei Daniel Hand an.

    Derweil kam Lex Dragon unter tosendem Jubel der Fans zum Ring. Er klatschte mit vielen von ihnen ab und zeigte ihnen damit, dass er sich voll und ganz mit ihnen identifizierte.
    Der Referee durchsuchte auch ihn, fand allerdings, wie bei Kid Daniel, nichts.
    Das Match wurde von einem Lockup eröffnet, welchen Daniel für sich entscheiden konnte. Er setzte ein paar Holds an und brachte sein Gegenüber damit in arge Bedrängnis.
    Nachdem er erfolgreich einen Springboard-Dropkick gezeigt hatte, zeigte er den ersten Pin, allerdings ging das Cover nur bis 2. Er meckerte daraufhin mit dem Referee, welcher ihn jedoch brüsk zurechtwies. Daniel wollte sich eingehender mit ihm beschäftigen, als Lex Dragon angeflogen kam, er hatte sich heimlich auf´s Turnbuckle geschlichen.
    Sein Neckbreaker erwischte Kid, aber leider auch den Ringrichter, der nun am Boden lag.
    Kid erholte sich von der Attacke zwar schnell aber nicht schnell genug.
    Ein Side-Kick von Lex sollte die Entscheidung bringen, doch es war kein Referee da zum zählen.
    Lex haderte nun mit dem Referee, der besinnungslos am Boden lag. Dieser wurde auch langsam aber sicher wach, allerdings nicht wach genug, um zu sehen wie Kid Daniel seinem Gegner ein merkwürdiges Pulver in die Augen warf. Lex ging zu Boden und schrie wie am Spieß, während er sich auf dem Boden wälzte.
    Kid kümmerte sich nicht wirklich darum sondern setzte einen Figure-Four-Leglock an, der Lex verzweifeln ließ – erst taten die Augen weh, nun wurden ihm auch noch die Beine verknotet.
    Dennoch gab er nicht auf sondern pushte sich hoch. Mit „Lex! Lex!”-Rufen stachelte ihn das Publikum an und sorgte so mit dafür, dass er das Ringseil erreichen konnte. Kid Daniel konnte es nicht glauben und löste den Lock, nur um wenige Zeit später selbst drin zu stecken und die Ringseile nicht erreichen zu können.
    Als Lex schließlich den Move verstärkte und einen unmenschlichen Druck ausübte, war es für Kid Daniel schließlich vorbei, er musste aufgeben.
    Matchdauer: 18:10 **1/2

    Fazit: Guter Eröffnungskampf aber sicher für morgen noch steigerungsfähig.

    In der Aufräumphase nach diesem Match wurde dem Toten Papst gedacht, der kurz vorher im Petersdom zu Rom beigesetzt worden war.

    Danach gab Dan van Konop´s Heimband „Müslix“ den Song „Unsiputed“ zum besten, der aber von den Zuschauern eher still aufgenommen wurde.

    Er konnte gleich im Ring bleiben, denn er musste im Anschluss seinen X-Treme-Title gegen Havik verteidigen, der diesen Titel ja auch schon mal gehalten hatte.
    Havik kam stocksauer zum Ring und attackierte den Champ gleich mit einer harten Clothesline. Sofort setzte er mit einem tiefgesprungenen Dropkick nach, der den Champ im Gesicht traf und ihm somit bereits eine Platzwunde zufügte.
    Havik entledigte sich nun seiner Trainingsjacke, während er JBD hochhob um einen DDT zu zeigen, der auch saß. Sofort das Cover, welches aber nur bis zwei ging. Havik war nun sauer und whippte JBD ein. Dieser duckte sich jedoch unter dem ausgestreckten Arm von Havik weg und reagierte blitzschnell, schneller als er gucken konnte lag Havik nach einem Spinkick im Ringstaub. Der Champ wischte sich den Schweiß von der Stirn und hob Havik auf. Einer Ohrfeige folgte eine weitere und nach 4 Ohrlaschen war Havik in der Ringecke gefangen.
    JBD zeigte nun die 10er-Knuckle-Serie, nach dem 10ten Schlag taumelte Havik aus der Ringecke und legte sich flach. JBD verließ nun den Ring um einen Tisch aufzubauen. Jedoch klemmte das olle Teil und er musste viel Kraft aufwenden um den Tisch aufzubauen.
    Havik war in der Zwischenzeit wieder auf den Beinen und kam nun mit einer Moonsault-Variante angeflogen. Damit traf er JBD voll und beide gingen zu Boden, wobei JBD mit dem Kopf auf der Ringabsperrung landete.
    Havik zog nun den schwer angeschlagenen hoch und legte ihn auf den Tisch. Er enterte den Ring und nahm viel Anlauf, dabei stieß er einen – für seine Verhältnisse wilden – Kampfschrei aus. Allerdings brachte der Schrei nix, denn der Tisch war in der Zwischenzeit geräumt worden und zwar von keinem geringeren als Mephisto, der seinem ehemaligen beinahe-Teamkollegen aus der Patsche half indem er ihn vom Tisch warf. Mephisto, der zur Zeit independent unterwegs ist, wollte wohl auf sich aufmerksam machen und zeigte einen Flowing-DDT gegen Havik. Doch war er noch nicht fertig und hob auch JBD hoch um diesem ebenfalls einen Flowing-DDT zu verpassen.
    Dann rollte er beide in den Ring. Havik erhob sich als erster und whippte sich ein. Nach 3 Elboews auf JBD´s Oberkörper wollte er schluss machen: Er nahm JBD zur Powerbomb hoch, verschätzte sich allerdings leicht mit dem Gewicht seines gegenübers und landet in den Ringseilen, JBD versetzte ihm nun einige Schläge, die dafür sorgten, dass Havik lösen musste. JBD schlug noch einmal zu und traf Havik damit in die Augen. Diese schmerzten nun offenbar heftig, jedenfalls ließ Havik´s Gebrüll darauf schließen. JBD hatte nun Zeit, eine Mülltonne samt Deckel und einen Kendostick außerhalb des Rings aufzunehmen und in den Ring zu werfen. Havik fing den Deckel ab und wollte ihn auf JBD werfen, dieser jedoch duckte sich ab, so dass der Deckel in der Sierra Nevada landete. JBD enterte nun das Seilgeviert und schnappte sich die Mülltonne, die sich nach dem Kontakt mit Havik´s Quadratschädel (sorry) unschön verformte. JBD setzte nun gleich mit einem Cover nach, welches jedoch nur bis 2einhalb ging. Er Oldie wurde nun etwas sauer und hob Havik hoch. Dann ließ er ihn auf den Rest der Mülltonne krachen.
    JBD coverte aber erneut ging das Cover nur bis 2einhalb. Nun wurde es unschön. Havik holte zu einem Cheapshot aus, der saß und JBD krümmte sich zusammen. Havik war nun drauf und dran, dieses Match zu gewinnen, feierte aber etwas zu lange. Als er gerade auf´s Top-Rope steigen wollte, um einen Missile-Dropkick zu zeigen, kam Tyler zum Ring gerannt. Er half seinem Vater aus der Patsche und schubste Havik vom Turnbuckle. Der Referee hatte dies nicht gesehen da er sich JBD zugewandt hatte. Havik saß nun mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Turnbuckle und JBD stand langsam auf. Er ging in die Ringecke und zeigte eine schier unglaubliche Aktion, die er bisher nur einmal gegen Dark Superior gezeigt hatte:
    Den Bark von Top-Rope! Nach dieser spektakulären Aktion ruhte er sich einen Moment aus, robbte zu Havik und legte einen Arm auf diesen:…1….2….3! Damit hatte er in einem Klasse-Match beider Akteure seinen Titel erfolgreich verteidigt.

    Nun durfte Franz Brandwein noch etwas über seine heimat sagen, allerdings sprach er andauernd von der „Salami-Power“

    Im nächsten Match waren die erstgenannten die klaren Favoriten. Grangar und Dark Superior alias CARNAGE tarfen auf Lonesome Tyler, der von Martin Brand, einem Lokalen Wrestler von 33 Jahren zum Ring begleitet wurde.
    Um es kurz zu machen: Es war grausam für Tyler und Brand. Letzter durfte gerade mal eine Minute in den Ring und wurde dabei derart vermöbelt, dass er zur Beobachtung ins Krankenhaus musste!
    Grangar hatte einen wirklich schlechten Tag erwischt und zeigte einige Aktionen, die nicht sonderlich gut getimed waren. Dark Superior machte sich da besser, konnte aber auch nicht vollends überzeugen. Offenbar wollten die beiden sich für ihr Match bei Revolution schonen, denn viel war wirklich nicht zu sehen. Allerdings waren die Gegner auch nicht besser.
    Somit blieb die Überraschung aus, Dark Superior konnte nach dem Darkness Driver gegen Tyler den Sieg perfekt machen, während Grangar Brand vom Ringgeschehen fernhielt.
    Insgesamt ein Match auf unterem Niveau, dessen einziger Höhepunkt ein Cradle von Brand gegen Grangar war.

    Blieb als Krönung noch der Main Event.
    Und der hatte diesen Namen wirklich verdient!
    Zuerst kam Scorpion unter den Buhesten Buhrufen zum Ring, die ich jemals gehört habe, dann posierte er auch noch im Ring.
    Er ließ einkurzes Statement ab, er habe den Titel ja ungerechtfertigterweise verloren und sei klar besser als der Rest der FWF – Zusammen!
    Dann kam die große Zeit von Franz und sein Auftritt. Als Tina Turner verkleidet (!) kam er zum Ring und quäkte „Simpel se bäst“ vor sich hin. Scorpion machte die tolle Stimmung zunichte, denn er nahm Franz das Micro weg und gab Gast-Referee Lotus Meyer (AOFW-HW-Champ) das Zeichen zum Start. Dann bat er den Referee komischerweise, Franz zu durchsuchen. Und das tat der Ref auch, mit dem Resultat dass er aus dem Minirock folgende Gegenstände rausholte:
    Einen Kamm, ein Quietscheentchen, eine Tube Zahnpasta, eine Flasche Odol, eine Hundebürste, eine Katzenspielmaus und schließlich eine Mundorgel.
    Nun war Scorpion an der Reihe, bei ihm förderte Mayer allerdings nur einen Schlagring zu tage….
    Scorpion stürzte sich sofort auf Franz, dessen einzige Reaktion ein hohes Bein war, der erste Big-Boot von Franz in seiner Karriere! Sofort das Cover, Mayer half zwar mit, dennoch ging es nur bis 2.
    Scorpion schob Franz von sich und verließ angewidert den Ring. Er wollte über die Rampe den Schauplatz verlassen und es wäre ihm auch gelungen, wäre nicht plötzlich ein alter Bekannter aufgetaucht – Taylor Logan McGee!
    Er zeigte einen Running-Powerslam gegen Scorpion und dann zusammen mit Franz einen Double-Vertical-Suplex, der sogar funktionierte!
    Dann verschwand Logan wieder im Backstage-Bereich.
    Franz nahm nun einen zufällig rumstehenden Einkaufswagen und beförderte Scorpion hinein.
    Dann schob er ihn an und sorgte dafür, dass der Wagen mit Karacho die Rampe runterkrachte!
    Scorpion wurde aus dem Wagen geschleudert und blieb benommen liegen, während Franz auf ihn zugerannt kam…Scorpion wollte gerade aufstehen, als Franz wie eine Dampfwalze auf ihn zugeschossen kam. Mit seiner ganzen Kraft haute er Scorpion um, so dass dieser wieder am Boden lag.
    Franz enterte nun den Ring und fuchtelte wild mit einer Holzsalami rum. Scorpion rappelte sich mühsam auf, wischte sich den Mund ab und stürzte sich auf Franz.
    Dieser floh in die Ringecke, wo Scorpion ihn jedoch rauszerrte und ihm einen Chinbreaker verpasste, der den Kiefer krachen ließ!
    Franz lag im Ringstaub. Scorpion setzte mit einem Legdrop nach doch er coverte nicht.
    Im Publikum kamen die ersten "Frahanz, frahanz"-Rufe auf. Der absolute Lokalmatador powerte sich tatsächlich hoch, wurde aber sofort von Scorpion wieder gen Ringboden befördert.
    Scorpion hatte die Schnauze voll und wollte Schluss machen.
    Franz rappelte sich in der Nähe der Ringecke wieder auf und Scorpion nahm maß.
    Franz stand fast, da kam Scorpion mit einem Affenzahn auf ihn zu. Doch Franz gelang es tatsächlich, auszuweichen und Scorpion in den Turnbuckle laufen zu lassen.
    Dieser taumelte rückwärts und Franz zog an der Hose - so auffällig, dass Lotus hätte eingreifen müssen. Tat er aber nicht sondern zählte das Cover:..1.2...3.
    Sieger und damit Sensationell Ex-FWF-Heavyweight-Champion-Bezwinger: F-R-A-H-A-N-Z Brandwein.

    Dan van Konop, Office.



    Re: FWF - Fanplex-Wrestling-Federation

    Dan van Konop - 13.04.2005, 14:09

    Zweiter Teil der GER-Tour! Aus Oberhausen
    Nun der Bericht über die zweite Etappe der FWF auf der Deutschlandtour. Heute (09.04.05) stand die schöne Revierstadt Oberhausen auf dem Plan, wo man sich splittete; die Show an sich fand in der KöPi-Arena statt, aber der Fatal-4-Way in der Wrestlingschule Dan van Konops.
    Nach einer kurzen Begrüßung durch Chairman Mr. Attitude ging die Show los, die 8.828 Fans in der Arena schon sehnsüchtig erwarteten.

    Opener:
    Mad Dog vs. Kid Daniel
    In der Dreierserie Mad Dog / Kid Daniel / Lex Dragon hatte Dragon ja den ersten Sieg landen können. Nun lag es an Mad Dog, Daniel den totalen K.O. zu verpassen oder selber vom Kid gefressen zu werden.
    Mad Dog kam ohne viel Getöse zum Ring und entledigte sich dort seiner Jacke.
    Es ertönte das Theme von Kid Daniel und dieses Mal kam er mit einem BMW 318i zum Ring. Er verließ den Wagen und fing an, mit einem Tuch über die blinkende Motorhaube zu streichen, als von hinten Mad Dog nahte. Allerdings hatte Kid dies im Augenwinkel gesehen und so landete der Lappen in Dog´s Gesicht.
    Dieser wich zurück und spuckte und hustete. Kid verpasste ihm zwei Schläge an den Kopf und drängte ihn zum Ring. Dann rollte er ihn in den selbigen und kletterte hinterher. Der Referee ließ nun die Ringglocke läuten und das Match konnte starten.
    Mad Dog erhob sich, wurde aber gleich mit einem Fußtritt auf den Boden der Tatsachen zurückbefördert. Kid Daniel nahm nun erst die Brille ab und schaute mit einem alles verachtenden Blick auf Mad Dog, der sich wieder erheben wollte.
    Er nahm Dog´s Hand und whippte ihn ein, als er zurückfederte wurde der Hund mit einem Forearm empfangen, der ihn erneut zu Boden brachte. Kid würgte ihn nun illegalerweise mit den Unterarmen und brachte ihn so gehörig ins Schwitzen. Mad Dog rang nach Luft und powerte sich langsam hoch. Das Publikum blieb erstaunlich ruhig. Mad Dog rammte nun seine Ellenbogen in den Sixpack des Kids und dieser fing an, den Griff zu lösen. Nach zwei weiteren Schlägen und einem Eye Rake musste Kid schließlich ganz loslassen.
    Mad Dog versuchte sich mit einem weiteren Eye Rake, welcher jedoch vom Referee gesehen wurde, Mad Dog wurde verwarnt. Kid war blitzschnell hinter MD geeilt und zeigte nun einen Neckbreaker. Dann hob er MD erneut hoch und zeigte einen Bodyslam. Mad Dog lag nun genau richtig für eine Aktion vom Seil.
    Daniel schien zu überlegen. Er kletterte auf den Turnbuckle und entschied sich für einen Missile Dropkick; keine schlechte Wahl, denn Mad Dog war gerade im Begriff, aufzustehen.
    Der Dropkick trifft voll und Mad Dog liegt günstig. Doch KD scheint sich am Knie verletzt zu haben, denn er steht nur sehr zögerlich auf. Mad Dog liegt ganz ruhig da und Kid geht auf ihn zu. Er hebt MD hoch und will eine Powerbomb zeigen, doch urplötzlich knickt er ein und MD kann einen umgedrehten ECS zeigen. Er steht auf und geht zu Kid, den er nun in einen Cradle nimmt:..1..2..3. Damit hat Mad Dog gewonnen und Kid Daniel ein Problem, denn er startete mit gleich zwei Niederlagen.

    Nach dem Match brauste Kid Daniel wutentbrannt aus der Halle.
    Dan van Konop gesellte sich endlich zu onny, der bisher allein Kommentiert hatte um auf das nächste Match hinzuweisen.
    Dort würde Franz Brandwein auf Havik treffen…

    Franz Brandwein vs. Havik

    Kommen wir zum nächsten Match, in dem Franz Brandwein, Pausenclown und Ironie in Person, gegen Havik, der längere Zeit pausieren musste, antritt. Das Match wurde wie immer, wenn es Brandwein-Matches sind, kulinarisch eingeläutet, diesmal erschien Franz ganz im Zeichen der Kirche und verkleidete sich als Hohepriester, hielt ein Schild hoch und propagierte so seine Bereitschaft zum Antritt der Papstnachfolge. Havik konnte sich nicht sonderlich begeistern davon, er empfing Franz Brandwein mit einigen Faustschlag-Salven, anschließend schickte er ihn mit einer Running Clothesline zu Boden. Doch seltsamerweise konnten Franz die folgenden Drops und Kicks nichts anhaben, mit Hilfe der Zuschauer stand Papst Franz der I. wie in Trance gesetzt auf und hielt Havik einen Rosenkranz vor das Gesicht. Der zeigte ihm den Vogel und ging aber noch im selben Moment zu Boden, nachdem Franz einen Reverse DDT landete. Die Fans jagten „Franz, Franz“ Chants durch die Halle, während der erstmal seine Kutte ablegen konnte. Ein Offizieller nahm diese in Gewahrsam. Auch den Rosenkranz. Havik raffte sich relativ schnell wieder auf die Beine, fand sich jedoch nach einem knallharten Full Nelson Slam wieder auf der Matte. Nach 8 Minuten landete Brandwein einen wunderschön angesetzten Jaw Breaker. Dann jedoch passierte etwas, das das Match entscheidend wendete. Alucard, der lediglich mit einer langen Pause in letzter Zeit glänzte, meldete sich eindrucksvoll zurück, indem er die Gunst der Stunde sah und mit seinem Doomhammer Franz ins Reich der Träume schickte. Fehlte nur noch die letzte Ölung. Der Referee wurde kurz davor mit einer Eisenkette von hinten gewürgt und ging KO zu Boden. Alucard nutzte diese „Unterbrechung“ und trampelte auf Franz Brandwein herum, zeigte einen Sleepwalker Suplex und ging anschließend unter gellendem Pfeifen der Fans aus dem Ring. Am Ende war es für Havik ein leichtes, den Wrestling-Papst zu pinnen, er musste Franz nur ein wenig nachsetzen und den Ringrichter wachrütteln. Das Theme von Havik wurde jedoch unter dem Fangeschrei erdrückt. Havik ging mehr als leise in den Backstage-Bereich.

    Nach dem Match ging Franz Brandwein vor Wut auf onny los, dieser zeigte einen DDT auf´s Kommentatorenpult, welches daraufhin neu aufgebaut werden musste.
    In der Zwischenzeit wurde der Fatal-4-Way aus der Wrestlingschule übertragen...

    Fatal 4 Way Mephisto / West / Grosch / Scorpion

    Scorpion kam ziemlich rasch zum Ring, er schien recht angespannt zu sein. Optimal , nach dieser Pause wieder in den Ring steigen zu dürfen. Steve West spielte dagegen noch etwas länger mit dem Publikum. Mephisto und Timo Grosch machten keine große Show mit ihrem Einlauf, sie winkten kurz den Fans zu und warteten den Ringgong ab. Es bildeten sich sofort zwei Gruppen, Scorpion wagte sich an Mephisto ran, West schnappte sich Grosch. Scorpion schleuderte Mephisto mit einem Whip in die Ringecke, Grosch knallte dank West ebenfalls in selbige Ecke. Seltsamerweise schienen Scorpion und West in den Anfangsminuten zusammenzuarbeiten, beide zeigten nacheinander einen Big Splash . Dann bildeten sich wieder die beiden Gruppen. Scorpion mit dem Back Suplex gegen Mephisto, West schickte Grosch mit dem Fisherman´s Suplex auf die Matte. Dann stompten beide Athleten auf ihre Gegner ein. Scorpion und West zogen ihre Gegner hoch, whippten beide in die Seile. Unglaublich dieses Teamwork, die beiden angeschlagenen Gegner krachten frontal zusammen und gingen zu Boden. Dann wechselten sie ihre Kontrahenten. Scorpion setzte einen Belly-To-Belly Suplex an. Im selben Moment landete Steve West einen Facebuster, gefolgt von einem Bulldog. West und Scorpion verschnauften kurz, ehe sie merkten, dass die beiden Gegner am Boden liegen blieben. West schaut die Fans an, die andeuteten, auf Scorpion loszugehen. CLOTHESLINE aus dem Nichts! Völlig überraschend für Scorpion, der damit nicht gerechnet hat. West nahm der Reihe nach einen nach dem anderen vor, zuerst Grosch mit einem Back Suplex, dann Mephisto mit einem Full Nelson Slam und zu guter Letzt kam Scorpion an der Reihe, der gleich zwei German Suplex einkassierte. West feierte sich anschließend selbst, was wohl sein großer Fehler war. Zeitgleich standen alle 3 Gegner wieder auf beiden Beinen. Als West sich umdrehte, fielen im fast die Augen aus dem Kopf. Gegen diese geballter Übermacht war der selbsternannte Krösus des Wrestlings chancenlos und ging nach einigen Faustschlägen und Fußtritten zu Boden, war also erstmal außer Gefecht gesetzt. Scorpion schlich sich heimlich ein paar Schritte hinter das Geschehen. Erst als sich Timo Grosch und Mephisto umdrehten, bemerkten sie den hinterhältigen Plan von Scorpion. Doch zu spät, eine Double Clothesline schickte auch die beiden auf die blaue Plastikmatte. Scorpion, der Ex-FWF-Champ, setzte West einen Pump Handle Slam zu. Der rollte sich, ähnlich der weißen Flagge hissend, aus dem Ring und verkroch sich erstmal vor der Action im Ring. Scorpion winkte die beiden übrigen Gegner zu, sie sollen nun endlich aufstehen. Das taten sie auch, wofür Timo Grosch mit einen Standing Drop Kick und Mephisto mit einem Reverse Neck Breaker belohnt wurden. Scorpion machte ein Gähn-Zeichen, so als ob Mr. Attitude neue Gegner herbefördern solle. Er lehnte sich gemütlich an die Seile an. Doch damit rechnete er nicht! Steve West schien sich etwas erholt zu haben, zog Scorpion rückwärts aus dem Ring und setzte einen Abdominal Stretch an. Das raubte Scorpion seine noch fast vollständig erhaltenen Kraftreserven. Währenddessen standen Timo Grosch und Mephisto wieder auf, droschen aufeinander ein. Das ganze ähnelte einem Brawl, so wie beide umherschwankten. Bis Mephisto aus dem Nichts einen Vertical DDT von Grosch in einen Backbreaker verwandeln konnte! Wir fassen zusammen: Scorpion am Boden gehalten von West, Grosch geschlagen und Mephisto alleine im Ring. Was tat er nun? Er löste den Klammergriff von West, der nun einige Minuten zu halten schien, Scorpion klappte einfach seitlich weg. West empfing Mephisto´s Fußtritt im Gesicht um klappte ebenfalls um. Dann ging Mephisto wieder auf Grosch zu, coverte ihn. Aber Grosch hatte Zeit genug, um sich vom Backbreaker zu erholen und kam bei 2 nochmal raus. Mephisto trat mit einigen Stomps auf ihn ein, während sich West von hinten anschlich. Mit einem Faustschlag in die Weichteile schickte er Mephisto ins Reich der Träume. So konnte er Timo Grosch locker mit einem Scorpions Death Lock zur Aufgabe zwingen. Damit verhöhnte er gleichzeitig noch Scorpion, dem er den Finisher klaute. Lachend verließ er die Halle.




    Tarja Alert & Taylor Logan McGee vs. Dark Superior & Sieger Match 2
    Nun kam es zur vorläufigen Rückkehr von Tarja Alert zur FWF. Die 23-Jährige hatte sich eine Behandlung unterziehen müssen (Insider sprechen sogar von einem Schwangerschaftsabbruch, sie soll von Dan van Konop schwanger gewesen sein, ganz böse Zungen srechen noch von jemand anders) und ist nun für die Tour verpflichtet worden, um ihr die Gelegenheit zu geben, wieder auf sich aufmerksam zu machen.
    Sie kam auch gleich mit Taylor Logan McGee zum Ring, dem im Gegensatz zu ihr größere Chancen auf einen neuen Vertrag eingeräumt werden.
    Im Ring angekommen, ließen sich die beiden kurz feiern und warteten.
    Die Halle wurde dunkel und das kalte, kalte Theme von Dark Superior ertönte. Doch vom „Master of Darkness“ war noch nicht viel zu sehen. Als das Licht wieder anging sah man ihn sehr wohl, nämlich im Ring direkt hinter Tarja. Doch er machte nichts, starrte sie nur kurz an und sorgte dadurch dafür, dass sie den Ring verließ.
    Zum Match: Dark Superior startete zunächst allein gegen Taylor. Er setzte ihm stark zu und sorgte dafür, dass er erst nach etwa 5 Minuten(!) wechseln konnte. Tarja war draußen fast am verzweifeln, allerdings half sie DS indirekt, weil sie damit den Referee ablenkte und DS dadurch einige Illegale Aktionen anbringen konnte. Taylor gelang schließlich doch der Wechsel und nun durfte Tarja ins Verderben. Das Match war mittlerweile ein Handicap-Match geworden, weil DS´s Partner (eigentlich sollte ja Havik kommen) nicht da war. Schließlich gelang Dark Superior gegen Beide nacheinander der Darkness-Driver und der Meister der Finsternis konnte beide gleichzeitig pinnen.


    Scorpion vs. Steve West vs. Mephisto vs. Timo Grosch (LOK)

    Lex Dragon vs. Lonesome Tyler
    Im Match der beiden Youngster ging es recht ruhig zu. Die beiden lieferten sich ein Technisch sehr ansehnliches Match, welches Tyler zu Beginn dominierte. Lex kam nur langsam ins Match zurück und dann richtig. Er zeigte eine Art Lex-Driver, ein Katapult und einen Chokeslam (!) gegen Johnboy Dog´s Sohn. Dieser war schließlich auhc das Zünglein an der Waage. Er knockte den Referee aus, als Mad Dog zum Ring kam. Dieser attackierte Lex Dragon, wurde aber vom Meister des TGO auf die Bretter befördert. Tyler pinnte daraufhin Lex und sorgte so für ein AWA-Typisches Ergebnis.
    Nach dem Match wurde aber dennoch gefeiert, als Lex Tyler eine Pulle Sekt anbot und dies dann über ihm leerte…..

    Main Event:
    International-Title-Match:
    Grangar vs. Mystery Opponent (geplant ist S oder A)
    Grangar musste nun seinen International-Title nach langer, langer Zeit mal wieder verteidigen. Gegner war niemand anderes, als der von den Fans zu Hoch-Zeiten geliebte Sychotic. Dieser kam auch unter tosendem Applaus zum Ring, wir wissen ja, er musste sich von einer sehr schweren Verletzung erholen. Sychotic fand auch gleich gut ins Match, er brachte Grangar einige Bumps bei und steckte selbst ordentlich ein. Grangar war heute nicht ganz auf der Höhe und verhaspelte sich mehrfach. Wie schon in Würzburg war es auch hier eine Aktion vom Top-Rope, die um ein Haar schief ging, da er statt die Brust von Sychotic dessen Gesicht traf. Dieser brach sich bei der Aktion die Nase und blutete entsprechend.
    Grangar sah nun zu, dass er das Match schnell beendete und zeigte noch die Grangar´s Fist, die – unbemerkt vom Referee – für das Ende des Matches sorgte, denn der Pinnfall war danch nur noch Formsache.

    Insgesamt reichte die Oberhausener Show nicht ganz an die in Würzburg ran, auch weil hier die besonderen Matches fehlten, auch blieben Ü



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Section of Fantasy Wrestling



    Ähnliche Beiträge wie "FWF - Fanplex-Wrestling-Federation"

    Wrestling Kette - Rabid Wolverine (Samstag 16.04.2005)
    The Real Deal Pro Wrestling News - Anonymous (Mittwoch 20.07.2005)
    WWE wrestling - N!NA (Dienstag 15.08.2006)
    Wrestling-Quiz - A-M-M (Dienstag 05.06.2007)
    NEW WRESTLING ERA - KÖLN (Sonntag 09.07.2006)
    The Future of Wrestling - Rob Van Dam (Samstag 10.07.2004)
    Ydnar Federation Fleet size - Ydnar Federation (Montag 30.04.2007)
    wart ihr schon ma auf einer Wrestling veranstaltung? - steveaustin (Sonntag 27.05.2007)
    FWE - Fantasy Wrestling Entertaiment - Vince McMahon (Donnerstag 07.09.2006)
    World Wrestling Division - Vince McMahon (Sonntag 18.06.2006)