Kritik zur Darstellung WWE's zu Ratings

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    Re: Kritik zur Darstellung WWE's zu Ratings

    JM Hardy - 05.06.2008, 15:36,UTC06bUTC05

    Kritik zur Darstellung WWE's zu Ratings
    Kritik zur Darstellung WWE's zu Ratings

    Vince McMahon sprach offen und ehrlich über das "Memorial Day" Rating und die jüngsten Entscheidungen was RAW betrifft. WWE verteidigt das 2.9 Punkterating und dass sie sich eingestehen die jetzigen Schritte vollziehen um wieder mehr Ratings zu erzielen. Jedoch würde WWE in den ersten 13 Wochen 2008 mehr Zuschauer erzielt haben, als in den 13 Wochen seit der Rückkehr zum USA Network im Oktober 2005. Hinzu verteidigte WWE sich auch heute noch die #1 Cable Show zu sein.

    Jedoch muss man der WWE auch Kritik einräumen, da in 3 von 5 Jahren das Rating von RAW zum "Memorial Day" anstieg, dieses Jahr aber nicht. Hinzu habe WWE bei der Pressekonferenz zur "Million Dollar Competition" besser dargestellt und anders als es wirklich der Fall gewesen sei, denn laut Triple H existiere die WWE erst seit etwas über 20 Jahre, wobei man zwar die reine World Wrestling Federation Zeit und das neue Zeitalter anspricht, aber etliche Jahrzehnte vergisst, wo das Wrestling sich bereits etablierte und nicht zu vergessen die WWWF schon in den 50ern einen landesweiten Fernsehdeal hatte. Ebenfalls spielte WWE sich in der Pressekonferenz so ins falsche Licht, als man sagte, dass man heute mehr Zuschauer als z. B. in den 80ern erreichte. Insider bezeichnen die Art und Weise wie sich WWE gegenüber der Mainstream-Medien gegenüber zeigt als lächerlich.

    Triple H wird allerdings gelobt wie er sich und WWE verkauft, während John Cena es völlig falsch und absolut langweilig gemacht habe, und man beide wie 'Tag und Nacht' vergleicht. Außerdem wirkt Triple H viel entspannter den Medien gegenüber.

    Quelle: PWInsider.com
    gelesen bei wrestling-revolution.de



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