new short stories

fantasy casel
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  • Forum: fantasy casel
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    Re: new short stories

    Raitsh - 30.09.2004, 12:20

    new short stories
    soo, ich wollte mal einen kleinen brreich für kurzgeschichten eröffnen.
    doch dann merkte ich, dass meine geschichte, die ich zuerst dafür vorgehsehen hatte, irgendwie schon knapp vier seiten hat... mja, so viel zu dem plan^^"

    also, ich habe gestern den editor entdeckt, weiß bis heute immer nochnicht, wozu das fing gut ist, aber da mir langweilig oder sonst was war, habe ich spaßeshalber einfach angefangen zu schreiben. eigentlich wollte ich nur bissl von meinem trainig schreiben aber wie es so oft kommt, wenn ich einfach pur drauflosschreibe wurde dann doch ne story draus. oder eher eine mischung aus serfundenem plot und erinnerung^^ also, ein teil davon ist passiert, der andere teil tausende jahre später zu unsere zeit (also wirklich im training) und der winzig verbleibende teil is meine kreation^^"""

    zum schluss habe ich zu meiner schande gestehend festgestellt, dass es aus meinem (ssehr) broben konzept ne romantische kurzgeschichte geworden ist *hust* naja, was soll's^^ ich bin halt kleine romantikerin *g*

    mein eigentliche frage ist nun eigentlich, ob ihr die story am stück haben wollt, oder in zwei oder drei teilen. (später würden dann auch weitere kurzgeschies folgen) also es sind vier seiten. müsste sie eh in den posts trennen, aber ich wollte mal fragen.
    und auch, ob ihr überhaupt interesse an meinem gesülze habr^^ also die charaktere kenn ihr. mich (*lol*) und mein mentor. hab sicher schon von ihm berichtet^^"
    so, nun sagt's mir mal büüde *liebschau* :bussi: :keks:



    Re: new short stories

    Zarah - 30.09.2004, 15:23


    ich bin für aaaaaaaaaaaalles :D
    die frage erübrigt sich damit wohl, ob ich intresse dran hab *lach*



    Re: new short stories

    mysteria - 30.09.2004, 16:27


    ohja ohja jippiiiiiii ^^ her mit der geschichte XD i würd sagen am stück ;) das währ cool ^^



    Re: new short stories

    Raitsh - 01.10.2004, 11:25


    *ganz gerührt von eurem interesse ist*
    ihr seit's sooo genial leuts :'(

    okay, also hier meine kleine kurzgeschichte... öh, große, am stück, mal sehen ob es das forum zulässt^^ (wundert euch net, die story hat net mal 'nen titel bekomm *kopf kratz* jaja, ich bin zerstreut^^")
    äh, nochwas. sry für die form, dadurch, dass ich's im editor gemacht habe, sieht es jetzt so bissl komisch aus^^""" ich hoffe, dass stört nicht

    >>Ethan?<<, brüllte sie durch den phrasieschen raum, ohne eine antwort zu erwarten. >>Hör auf mit dem verdammten scheiß!<<, entlud sich ihr Frust erneut. doch ohne eine antwort zu bekommen, flogte daraufhin eher nur eine weitere kleine energieentladung in form eines kleinen blitzes an ihrem rechten unterschenkel. >>Komm raus wenn man dich ruft verdammt nochmal!<<, brüllte sie erneut. sie hob ihr schwert wieder halb senkrecht vor ihren oberkörper, wie eine art abwehrbastion. ihre augen verfinserten und verengten sich gleichzeitig. und erneut stieß sie einen heillosen fluch aus um ihrer missgunst luft zu geben. >>ich warne dich<<, flüsterte sie angesäuert.
    >>du warst mich wovor?<< seine lange klinge traf mit einem lauten kreischen auf ihre und versuchte diese wegzudrücken. sie fluchte wieder: >>davor<<, sagte sie betont und drehte ihr
    schwert in sekundenbruchteilen einmal um die eingene achse und rammte ihm den knauf in den magen. ethan krümmte sich vor schmerz. doch eher war es nicht dieser gewesen, der ihn etwas erstaunt aussehen ließ, sondern ihre plötzlich aufkommende schnelligkeit.
    sie drehte sich von ihm weg, ging ein paar schritte über den steinboden hinweg und machte
    dann wieder auf dem absatz kert. ihre augen sprühten nur so vor aufkeimender energie und wut. >>Hey, hey<<, sagte er versucht beschwichtigend, doch war es schon lang zu spät gewesen. Ihre klinge drehte sich mit einer enormen hebelwirkung unter sein schwert und schleuderte es ihm mit hilfe des überraschunsmoment aus den händen, sodass es einge meter hinter ihm über den boden geschlidert liegen blieb.
    im gleichen moment drehte sie sich um die eigene achse, mit dem rücken zu ihm. ihre klinge
    an ethans kehle erhoben hatte sie sich nun an seine brust eingedreht und atmete schwer.
    doch ihre augen waren immer noch so entschlossen, als würde sie nicht zögern, ihm jeden moment diese durchzuschneiden. >>Jetzt hör aber auf mit den spielchen<<, sagte er liebevoll und legte dabei seine hand auf ihren steiß, drückte sie leicht nach vor. >>oder willst du wirk-
    lich mit aller kraft gegen mich antreten?<<, flüsterte er ihr ins ohr und nahm plötzlich
    einen arm um ihren kopf, als würde er sie von hinten umarmen wollen, hielt stattdessen aber
    einen schlanken dolch auf ihr rechtes handgelenk mit der schneide auf ihre haut gedrückt.
    >>Verdammt<<, fluchte sie wieder und sprang mit einem gewaltugen satz von ihm weg.
    sie stellte sich nun im profil zu ihm hin und schaute zuerst nur zu boden und auf die spitze
    ihres schwertes hinab. >>Nanaa, wer wird denn gleich alles so stur ernst nehmen wollen, rai.
    immer mit der ruhe!<<
    blitzartig drehte sie den kopf in seine richtung und schaute ihn aus kalten, verengten
    augen an und sprach mit verächtilicher stimme: >>ich geb dir gleich ruhe!<<
    sein kinn hob sich leicht und er schaute sie nun aus ähnlichen augen an. >>sei nicht so über-
    heblich meine liebe<<, sagte er zynisch grinsend.
    >>Und das erst recht nicht!<<, schrie sie erneut und rannte wieder auf ihn zu. Ethan erhob
    den rechten arm parralel zum boden in die luft und mit dem nächsten moment hielt er sein schwert wieder in den händen. >>stures kind!<<
    >>Na und?<< klinge traf mit einem lauten kreischen auf klinge. raitsh zog ihr schwert
    runter und ließ es im gleichen augenblick wieder nach oben saußen und unter seine klinge
    stoßen. doch ethan nutze den schub nur aus um seine klinge aufzudrehen und ihre damit wieder zu attakieren.
    er drängte sie nach hinten. immer wieder musste raitsh einen schritt nach hinten setzten um
    nicht ihre verteidigung zu verlieren. denn nichts anderes konnte sie im moment groß tuen.
    ethan griff sie immer wieder mit harten und komblizierten manövern an um ihr ihr schwert ab
    zujagen. nardian schrie immer wieder, wenn sie auf ethans klinge traf. dass klirren der
    schwertklingen erfüllte inzwischen die gesamte säulendurchzogene halle. wieder stieß er sein
    schwert mit enormer kraft auf ihres. und wieder musste sie zwei schritte nach hinten tun.
    und noch einer. es folgen wieder zwei. klinge auf klinge. ethans schlidderte wieder an ihrer
    nach unten un hebelte sie ihr aus den händen. doch konnte sie es diesmal noch rechtzeitig retten, doch ihr fester griff war verloren, nardian lag ihr nur noch lose in den händen.
    dies nutze ethan prompt aus und startete eine letzte rasche abfolge von kleinen angriffen
    auf ihr schwert, bis er es mit einer gekonnten druck und hebelwirkung ihr aus den händen ka-
    tapultierte. sie trat wieder einen schritt zurück. doch diesmal traf ihr rücken auf einen
    widerstand. raitsh war an einer säule angekommen und ethan stand nun mit erhobener schwertspitze, welche auf ihrer kelhe ruhte, vor ihr. sein blick war vernichtend und siegessicher. sie schnaubte verächtlich. >>glaub bloß nicht, dass du gewonnen hast!<<
    >>Tz..<< er erhob einen finger und bewegte ihn wie ein tadelnder lehrer. >>wieso bin ich mir
    dessen wohl so gewiss, hm? ich glaube<<, er deutete auf ihre lehren hände, >>ich komme
    zu der annahme, da du kein schwert mehr in deinen händen hällst, rai. oder irre ich mich
    da?<< er grinste zynisch. >>Pah!<<, stieß sie wütend aus. >>ich kann auch mit etwas anderem kämpfen, als nur mit nardian!<<
    seine augenbrauen hoben sich: >>ah ja? mit was denn wenn ich fragen darf?<< raiths hob demonstrativ eine hand und richtete diese auf ethans körper. er schaute sie nur erstaunt an.
    doch dann senkte er den kopf und sein schwert und griff sich zweifeldn an den kopf.
    >>verdammt rai, wie oft soll ich dir das eigentlich sagen, dass wir hier schwerttanz üben
    und keinen energetischen elementarkampf<<, sagte er resigniert. doch sie reckte als antwort
    nur ihr kinn in die luft. >>dann hättest du auch kaum eine chanse gegen mich, meinst du nicht
    auch?<<
    er seufzte. wie ein vater, der über die dummheit seines eigenen kindes resgniert war. und
    plötzlich hob er eine freie hand, bließ über den handteller hinweg in die luft, gerichtet
    auf raitsh und schaute sie nur stirnrunzelnd an. >>ich bitte dich<<, seufzt er, >>wer von uns
    hat hier die neunte ebene und wer die vierte?<< sie fühlte sich wie gefässelt. sowohl von
    seinen worten als auch von einer imaginären kraft, die sie an ort uns stelle festzuhalten
    schien. >>auch WENN du eine elementarwächterin bist<<, er nickte mit dem blick auf ihre beine, an denen sich plötzlich dunkle rauchschwanden wie nebel um ihre beinde wickelten, >>bin ich immer noch dein mentor<<, der nebel verfestigte sich zu druchsichtigen seilen, wie aus rauch geformt, die sich nun um ihren körper und die arme an der säule festwickelten, >>und glaub mir, ich habe diesen job nicht umsonst inne<<, und nun war sie durch die nebelartigen rauchschwaden des windmagiers an der säule in ihrem rücken gefässelt, >>und manchmal wünsche ich mir nur ein weenig mehr achtung dessen<<, nickte er mit bittenden und bestimmt gehobenen brauen. >>Rai.<<
    >>ja verdammt! und nun lass mich los!<< ethan musste schmunzeln. >>erst wenn du meine leistung anerkennst.<<
    >>erst wenn du MEINE leistung anerkennst!<<, fauchte sie zurück.
    er schaute sie aus großen hundeaugen an: >>was kann ICH dir denn böses angetan haben? ich bin doch immer soo lieb zu dir.<<
    >>Tz, ja, vielleicht manchmal zu lieb, meinst du nicht auch?<<, konterte sie fragend.
    er schaute sie nur erstaunt an. anscheindend ungläubig auch nur eines der worte ihrer zu
    verstehen. >>hör auf so unschudlig zu schauen! es weiß doch nun inzwischen jeder, oder?
    doch komisch dass ich es von jemdanden dritten erfahren habe und nicht aus deinem munde!<<, fuhr sie ihn direkt an. doch seine mine schien nicht geklärter als vorher. doch das
    machte raitsh nur noch wütender und sie schrie in nun ohne rücksicht an: >>du bist mein
    mentor verdammt! du müsstest eigentlich als erster wissen, dass das verboten ist!<<
    sein mund öffnete sich um etwas zu antworten doch er schloss ihn sogleich wieder. seine
    augen wurden trüber und die fesslung löste sich mit dem gelcihen moment auf. doch gefesselt
    durch seinen geist konnte raitsh immer noch keinen schritt von der säule wegtun. er atmete
    tief durch, als müsse er sich selbst beruhigen und seine kraft sammeln.
    >>versuch nicht das zu tun, was du jetzt vor hast!<<, sagte sie ruhig. er schaute sie unver-
    want böse an: >>ach ja? und was hatte ich deiner meinung nach gerade vor?<<
    raitshs mine blieb zwar hart, doch ihr tonfall wurde wehsentlich ruhiger. alles in allem
    schien sie sich mit verstreichender zeit zu beruhigen. >>ich will es gar nicht wissen.<<
    es schien ihn verletzt zu haben. er lief ein paar schritte auf sie zu und schaute sie dann
    ruhig an: >>salbst wenn dies war ist, was du gehört zu haben scheinst, meinst du nicht auch,
    dass das vollkommen irrelevant ist? es würde doch eh nichst ändern, oder nicht?<<
    sie atmete flacher und senkte den kopf. >>hör auf damit.<<
    >>wieso sollte ich?<<, fragte er zynisch, >>als wächterin des lebens müsstest du psycho-
    logische tricks eigentlich abwehrend können.<< er grinste sie mit dem gelcihen zynischen ausdruck geradewegs an: >>also was ist? selbst wenn es war WÄRE, müsste es dich doch vollkommen kalt lassen. schon allein dein ruf müsste dafür sorgen, dass man genau weiß, dass dich so eine situation vollkommen kalt lässt. dass du jemdanden, der dich um dies bittet nur höflich ablehnst und von dannen ziehst.<<
    raitsh drehte den kopf weg und kniff die augen zu, als wöllte sie all seine worte von sich
    wegscheiben. >>hör auf<<, flüsterte sie flach atment.
    >>wieso frage ich dich? gibt es in deiner kämpfernatur<<, sparch er weiter und tippte damit
    mit dem zeigefinger auf ihr brustbein, >>auch noch gefühle? gibt es darin auch noch einen
    normal denkendes herz?<<, sagte er fargend und tippte dabei mehrmals auf die selbe stelle.
    >>außerdem<<, sagte er nun mit forderndem tonfall, >>müsste es doch fast in deinen genen
    liegen, nicht wahr? von deinem vater.<<
    >>hör auf<<, flüsterte sie mit stärkerem unterton. >>WIESO? dein vater hat auch schon die
    regel gebrochen, also wieso nicht auch du? es würde doch in der familie beiben, oder nicht?<<
    >>hör auf!<<, stieß sie erneut mit lauterer stimme aus.
    er trat wieder ein paar schritte auf sie zu, legte mit der rechten hand ihr kinn in seine hand-
    fläche und nahm den kopf dicht neben ihren, sodass sich ihrer beiden schläfen fast berührten,
    und flüsterte ihr direkt in die ohren: >>wieso?<<
    >>Weil es mich nicht kalt lässt!<<, rief sie mit verzweifelter mine.
    er seufzte lachend direkt in rais ohr. der warme atem sammelte sich in ihren ohre. doch nach
    wenigen sekunden verstummerte er schon wieder, hielt kurz versteinert inne und ließ dann
    plötzlich seine stirn auf ihre linke und die hand, welche zuvor an ihrem kinn geruht hatte,
    auf ihre rechte schulter sinken.
    so stand er ein ein paar augenblicke an ihr gehlehnt da. doch raitsh konnte nichts machen.
    weder sich bewegen, noch etwas sagen, auch wenn sein bann sie schon vor langer zeit losge-
    lassen hatte. ihr verstannt drängte sie dazu, irgendetwas darauf zu erwidern oder gar zu
    widersprechen, wie sie es so oft getan hatte. doch sie konnte nicht.
    dann plötzlich erhob sich ethan wieder, stellte sich wieder gerade vor ihr hin, schaute ihr
    kurz in die augen und drehte sich dann zum gehen von ihr ab. >>a...aber<< rief sie erstaunt und lief ihm hinterher. >>was sollte das denn gerade?<<
    er lief schnurstraks weiter ohne sein tempo zu verlangsamen, doch schaute ethan kurz mit einem seitenblick neben sich, wo sie versuchte mit ihm schrittzuhalten. >>tja<<, sagte er so beiläufig, wie kaum möglich, >>die gerüchte werden wohl war sein.<<
    darauf blieb sie unvermittelt in der halle stehen und ließ ihn weiter richtung ausgangsthor
    laufen. auch diesmal machte er keine anstalten stehen zubleiben. erst als er das große thor
    mit den zwei flügeltüren erreicht hatte, blieb er stehen, um es zu öffnen.
    >>aber es ist doch verboten!<<, rief sie ihm verzweifelt über sich selbst hinterher. das
    thor war geöffnet worden und ethan bereits am hinaustreten. >>na und? du sagst doch selbst,
    dass der kampf eine möglickeit ist, sein zeil zu erreichen!<< er blieb kurz in der tür stehen
    und drehte sich noch einmal zu ihr um. >>also, rai, warum nicht auch dafür kämpfen?<<, meinte er mit einem selbstverständlichen lachen auf den lippen.
    gleich darauf war auch das große thor zum trainingssaal zugefallen und ethan hinter den zwei
    großen flügeln verschwunden. >>a...aber, das geht doch nicht<<, flüsterte sie zweifelnd zu
    sich selbst, wärend sie sich umdrhete um ihr schwert zu holen. nardian lag immer noch ein
    stück von der einen säule entfernt auf dem kalten steinboden. als sie darauf die halle
    durchquerte, glänzte aus dem augenwinkel etwas am boden. sie blieb stehen und schaute suchend in die dunkelheit zwischen den säulen. da lag ethans schwert eben so wie nar am boden.
    er hatte es liegen lassen? er? für den die anwesendheit der eigenen waffe maßgeblich für
    das leben als wächter war? ethan doch nicht? er hatte noch nie sein schwert irgenwo liegen
    lassen oder gar vergessen. also wiso heute?
    sie schritt stirnrunzelt auf es zu, hob es behutsam vom boden auf und ging ihr eigenes
    holen. ethans klinge fühlte sich noch immer warm in ihren händen hand. das heft schmiegte sich perfekt in ihre rechte hand ein und schien mit ihr fast zu verschmelzen. kein wunder, dass
    er es immer bei sich trug. sie hob nardian auf, ließ sie in die scheide an ihrem rücken
    gleiten und ging dann ihrerseit auf das eingangsthor zu. ethans schwert immernoch ruhig in
    der hand haltend.



    Re: new short stories

    Zarah - 01.10.2004, 11:55


    öhm, warn das jez die 4 seiten? frag nur, weil ich ganz deuten kann, ob des hier nu der schluss is oder nich.
    wenn ja, lässt der noch vieles offen für ne fortsetzung :D
    aba ich finds echt supa ^^ schön geheimnisvoll un doch aussagekräftig und die ganze szene hast einwandfrei formuliert mit dem kampf untermalt



    Re: new short stories

    Raitsh - 01.10.2004, 12:05


    des ist alles^^ beschwer dich bei meinem erinnerungen *g* oder kannsu dir nicht denken, was danach gekomme ist XD

    ohh, daaanke! das ehrt mich wieder viel zu sehr :rotwerd:



    Re: new short stories

    Zarah - 01.10.2004, 12:55


    doch doch, ich kann mir ziemli gut denken was danach gekommen is *g*
    war ja nur ne frage ^^



    Re: new short stories

    Raitsh - 01.10.2004, 13:18


    es war 'ne schöne zeit^^ *ethan angrins*
    naja, aber eigentlich auch traurig zugleich *seufz* denn das es verboten war, ist net erfunden u.u

    nö^^ bin dir auch net böse, konnte ich mir doch denken *g*



    Re: new short stories

    mysteria - 02.10.2004, 14:55


    dieses mal etwas länger brauch ^^'''' öhm was is verboten unnddddd???
    was is danach gekommen*Auf der leitung sitzt es sich bequem mach* ^^''' srrrryyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!!!! :help: sonst is die geschcihte echt supi schön ^^



    Re: new short stories

    Raitsh - 03.10.2004, 11:46


    sry, wenn ich deine reaktion grad super süß find sis^^

    also, die kurzstory *grinsen muss*: liebe zwischen wächtern und wächterinnen war zu der zeit verboten (jetzt ist es ja abgeschwächt worden, die regel) tja, irgendwie haben wir uns net dran gehalten^^' irgendwie klar *hust* naja, was die liebe halt so macht^^"" dumm nur, dass ich ihn nach beendigung des krieges auf meithan aus der gefangenschaft retten wollte und naja.... den rest kennt ihr. ich bin mit samt den anderen wächterinnen drauf gegangen u.u



    Re: new short stories

    mysteria - 03.10.2004, 11:49


    ohmann wie traurig *Schnief* *Los heul* Das leben is so unfair* dich tröst*
    ...süß??? ich ?? SÜß???? *Umfall* heull wieso imma ichh!!*HEUL heul HEUl*
    :help: :help: :help:
    *trotzig wie ein kleines kind schau* ich bin nicht süß!! ich besteh nicht asu zucker oda honig oda schoko oda was wieß ich alles+Huel*



    Re: new short stories

    Raitsh - 03.10.2004, 11:57


    is deees süüß^^ *hinter mystei hertippel und dann zuihr setz*
    och, nicht böse sein :bussi: war doch ganz lieb gemeint *g*

    jaja, aber es war dazwischen ne schööne zeit *grinz und in der luft rumpfeif* :)



    Re: new short stories

    mysteria - 03.10.2004, 12:09


    Raitsh hat folgendes geschrieben: is deees süüß^^ *hinter mystei hertippel und dann zuihr setz*

    ich bin nicht süß*trotzig weiter murmel* HEUl* T.T wieso imma ich
    ..^^' bussal hab die lieb sis



    Re: new short stories

    Raitsh - 03.10.2004, 12:15


    *weiter grinsen muss und dich voller jauchzen umknuffel*
    jaaaahh^^ nimm's doch mal als kompliment :bussi:



    Re: new short stories

    mysteria - 03.10.2004, 12:17


    *umgeknuffelt auf dem boden land* *re :bussi: * okk... *als kompi nehm...* .... *wart* ..... *Murmelt * ....süß ......*weiter wart* ^^ *gaaaanz leise mit kleinkind stimme murmel* bin nicht süß !!*Aufstampf* ^^



    Re: new short stories

    Raitsh - 03.10.2004, 12:27


    *alles gehört hand und ganz sanft mundzuhällt* nixx daaaa :bussi:



    Re: new short stories

    Raitsh - 09.10.2004, 12:17


    allöle^^ ich bin's mal wieder. die kleine (etwas verquere) raitsh.
    also es ist zwar keine story, sonder ein gedicht. von daher was besonderes, dass ich kaum welche schreib, weil ich's net kann. und das ist mir in mathe (X_x) spontan eingefallen^^"" mja, also ich zeige es euch jetzt mal.
    ach ja, das problem ist hierbei, dass es eine spezille sprachmelodie in den eizenllnen versen hat. ich hoffe, ich habe es mit satzzeoichen halbwegs deutlich gemacht. ansonsten kann ich euch's nochmal ectra erklären. also, da ist es:

    The Twins

    Schwert der Dunkelheit, Schwert des Lichts,
    seit mein Heil, seit mein Licht,
    seit Bestimmung, seit ein Fluch;
    - ewig vereint, ewig getrennt. -

    Strebe nach Licht, strebe nach Macht,
    - sei sie all, verein' sie nun;- hier bei mir, im Lichtes Schall
    sterbe für mich, kämpfe für mich,
    sei nun ich.

    Strebe nach Nacht, strebe nach Macht,
    - sei sie all, verein' sie nun;- hier bei mir, im Mondes Glanz
    sterbe für mich, kämpfe für mich,
    sei nun ich.

    Immer da, nie versteckt, beide nun
    hier vereint,
    hier vereint, nie mehr weg, nie mehr versteckt,
    seit ihr eins, seit ihr zweis, seit ihr mein.

    -^^- mja, ich erwarte eure kommenetre



    Re: new short stories

    Zarah - 10.10.2004, 12:43


    zu erst viel mir bei dem gedicht gleich der gedanke ein, dass es sich um deine beiden schwerter dreht, richtig? zumindest würde alles sehr gut drauf passen.
    ansonsten is mir dazu glei ne melodie eingefallen... ich "sing" eh sehr viele gedichte Oo un die zeilen in den minusstrichen eingesetzt würd ich als extra stimme singen - vll. so ne art echo oder so was (kann ich anders schlecht erklären, hoff du weist was ich mein)
    gefllen tuts mir auf alle fälle supi gut... un gedichte fakllen mir auch oft dann ein, wenn ich eigentlich was andres machen sollt (sprich: auf arbeit u.u)



    Re: new short stories

    Raitsh - 12.10.2004, 12:19


    *in die hände klatscht vo freude über den supie komm*
    :bussi: daaankkee^^ das war klasse!!!
    ja, es sollen meine zwei babys von schwertern sein :D "der kandidat erhält eine waschmaschine" ^^
    die beiden stücken in den bindestrichen sind ehr dazu gedacht, dass sie auf eine veränderung der sprachmelodie hindeuten sollen aber deine erklärung hat auch einen teil wahrheit, weil es, dadruch das es unter den wörtern eine andere betuonung gibt, es wie eine art echo oder so klingt^^ jap, hab dich also verstanden *g*

    ... ach ja, als mir das in mathe eingefallen ist..... lief irgendwo im schulhasu BOLERROOOO *megmäßig heul* das war soo unfair... und ich musste mathe machen X_x



    Re: new short stories

    Zarah - 12.10.2004, 12:34


    büdde, gern geschehn :bussi:
    *waschmaschine ins bad räum un anschließ*



    Re: new short stories

    Raitsh - 12.10.2004, 12:48


    +lach* na ich hoffe du bist zufrieden mit ihr und sie funzt auch gut^^

    öhm *mal in die runder fragt* wollt ihr was neues?



    Re: new short stories

    Zarah - 12.10.2004, 14:49


    *heftig nick* jaaaaaahaaaaaaaaaa :D
    ok, ich bin nich die "runde", aba die andern stimm sicha auch dafür *g*



    Re: new short stories

    Raitsh - 13.10.2004, 12:24


    ookkaayy^^ wenn mich wenisgtens einer soo lieb drum bittet, ist das schon genug *bussal*

    also hier nun eine neue "kurz"geschihcte. .. also sie ist wiiirklich kürzer als die letzte!! *wild mit den händen rumfuchtelt und gestikuliert*
    naja^^ also es sozusagen eine fortsetzung von der letzten. (ist auch wieder erinnerung, also das ist gleich) jedoch habe ich diesmal mehr auf die sematik, sprache und wortmeldode geachtet.... *kopf kratz* naja... als ich sie korekturgelsen habe, sah das dann irgendiwe nicht mehr danach aus^^'''' also ich habs schlichweg vermasselt....X_x soory also wegen der schlechten qualität der wortwahl *entschuldigend verneig*

    Can this come to an end?

    Das Knarren der großen Schwingtüren erfüllte die Halle mit einem so abartig lautem, schrillem Geräusch, dass das Trommelfell nur protestieren konnte. Ihre Mine verzog sich augenblicklich und als sie diese wieder hinter sich schließen wollte, versuchte sie auf Grund ihrer feinen Ohren, es dann flüster leise zu schließen. Das kreischende Protestieren der Scharniere sagte etwas anderes als gewollt war. Sie verzog erneut dass Gesicht, verfluchte sich innerlich und drehte sich dann kopfschüttelnd von den beiden Türseiten weg.
    Ihre dunkel braunen Augen schnellten rasch durch den säulendurchzogen Raum, als würden sie nach etwas bestimmten suchen. Anscheinend hatten sie es nicht gefunden. Raitsh seufzte. Wie hatte sie auch nur glaube können, dass er heute erscheinen würde? Nach dem Bockmist, den sie vor ein paar Tagen abgezogen hatte. Hatte sie? Sie schüttelte leicht den Kopf. Doch stoppte sie fast sogleich in derselbigen Bewegung, als ihr, ihr Fehlverhalten bewusst wurde. Sie hatte doch schon wieder so reagiert, wie sie es immer zu tun gepflegt hatte. Selbst er hatte es ihr fast vorgeworfen, wieder so kühl und reserviert abzulehnen. Er hatte ja auch gesagt, dass sie deswegen fast berüchtigt war.
    Und nun musste sie zugeben, wie recht er doch hatte und gleichzeitig merkte Raitsh, wie leid ihr das tat. Wenn sie nun wirklich ganz ernstlich einmal darüber nachdachte, merkte sie sofort, dass sie ihr Verhalten bereute. Es tat ihr, für ihre Verhältnisse, sogar fast unendlich leid, dass sie ihn so kühl abgewiesen hatte.
    Oder hatte sie das wirklich? Immerhin hatte sie zugeben, dass es sie beschäftigte, wenn er sie auf dieses kühle, ablehnende Verhalten, ihm gegenüber, ansprach. Und hatte dies nicht ein wenig gezeigt, dass da nicht nur das Verhältnis Wächterin und Mentor war? Immerhin, und bei ihr war das besonders wichtig, gab sie bei keinem Mann nach, wenn er sie neckte, ärgerte oder zu reißen versuchte. Also wieso bei ihrem Mentor? Bei keinem anderen ließ sie es zu, aber bei ihm.
    Sie musste schmunzeln. Keiner würde doch diese Feinheit im Verhalten bemerkten, außer ihr. Ihr war es natürlich bewusst geworden, dass sie in einer kleinen Nuance nachgelassen hatte. Doch dies würde doch keiner auch nur ansatzweise auch bemerkten. Nicht war?
    Sie schritt weiter auf das gegenüberliegende Ende der Halle und die für sie interessante Säule zu, den Blick immer nach vorn gerichtet.
    Aber immerhin war er ihr Mentor. Er kannte sie fast besser, als jeder andere. Kannte diese Fehler, die sie hatte, und von denen vielleicht außer ihren Eltern und ihren Kriegerschwestern niemand anderer wusste. Was auch besser war. Vielleicht, in einem kleinen ungewissen Moment, hatte er es doch bemerkt?
    Sie schaute zu Boden, ärgerte sich selbst über ihre dummen Gedankengänge, die sie nur zu gehen schien, weil sie einmal hatte Schwäche gezeigt. Das durfte und konnte ihr nicht ein zweites Mal geschehen. Das Schwert, welches sich mit seinem Heft so perfekt in ihre rechte Hand einfügte, schwang weiter leicht und in geraden Linien an ihrem Körper vorbei.
    >>Hör auf dir solche sinnlosen Gedanken durch den Kopf gehen zu lassen<<, flüsterte sie zu sich selbst, >>Außerdem würde es auch nicht gehen, selbst wenn es gewollt würde.<<
    Sie schaute auf das helle, stahlblau glänzende Metall der Klinge neben sich und versuchte aus ihm etwas Rat zu beziehen. Und wieder musste sie sich über sich selbst wundern. Wieso suchte sie bei Ethans Schwert Rat und nicht bei ihrem eigenen, was mit ihr so tief verbunden war, wie es nichts anderes sein konnte? Innerlich tadelte sie sich nun zum hundertsten Mal in diesen Tagen. Ich denke zu viel in letzter Zeit, dachte sie resigniert, indem sie wieder auf die stahlgraue Klinge hinab sah.
    >>Du brauchst es nicht so anzusehen, es wird dir keine Antworten auf deine Fragen geben. Selbst wenn du es aus tiefster Seele wünschen würdest.<< Nebel um die Säule, vor der Raitsh angehalten hatte, begann sich langsam zu verdichten. Aus purer Wut und Resignation, die tief und ungewollt aus ihrer Seele zu kommen schien, schmiss sie die Klinge über den Steinboden schliddernd vor die Säule. >>Ach ja?! Dann gib' du mir doch Antworten auf meine Fragen! Ich glaube jedoch kaum, dass du dazu fähig bist! Es sind viel zu viele!<<
    >>Das glaube ich weniger. Ein Blinder sieht doch sofort, dass dich eigentlich nur eine Frage schon seit Tagen quält, auf die du keine Antwort findest, so viele Mühe du dir auch zu geben scheinst<<, sagte er ruhig, während sich sein Körper aus dem Dunkeln, gekleidet in schwarzer Trainingskleidung, kaum abhob. Nun lehnte er mit verschränkten Armen an der weißgrauen Säule und schaute sie ohne jedwige Emotion an. >>Und wenn ich raten würde, würdest du dich wunder, wie ich denn richtig liegen kann, wo du dir doch so viel Mühe gibst, deine Gefühle zu verbergen.<<
    Sie öffnete den Mund, um etwas zu widersprechen, doch sie schloss in sogleich wieder. Sich ergebend, dass sie doch eh nichts gutes zu kontern hatte.
    >>Darf ich raten?<<, fragte er ruhig, während er sein Schwert nun in seine Scheide gleiten ließ. Zu Boden schauend, sagte sie leicht erschlagen: >>Versuch es doch.<<
    Er grinste kaum merklich, auf seine so ganz eigene Art. >>Du fragst dich schlichtweg, warum du auf einmal bei jemanden nachgegeben hast, als er dich auf diese gefühlsbetonte Linie angesprochen hat. Und du fragst dich auch, warum gerade bei diesem bestimmten jemand.<< Er schaute sie von unten an. >>Liege ich nicht richtig?<<
    Sie wich Ethans Blick aus und versucht ihre Augen auf irgendeine feste Sache zu richten, doch fand sie in diesem lehren Raum, der zu Trainingszwecken doch so ideal war, nichts griffiges.
    >>Habe ich nicht recht?<<, hagte er nach.
    Sie quälte sich mit einer Antwort. Alles was sie jetzt gesagt hätte, hätte ihr sowieso nicht gefallen. Es wäre alles nicht das richtige und treffende gewesen. Ihr Augen huschten verzweifelt über den kalten Boden, während in ihrem Kopf immer noch händeringend nach einer passenden Antwort gesucht wurde. Warum fand sie nur keine? Das war vollkommen untypisch für sie. Vor allem, wenn es doch eigentlich so einfach zu sein schien.
    Nachdem sie einige Augenblicke schweigend vor ihm stand, wusste sie endgültig nicht mehr, was sie sagen oder nun nur denken sollte. Ich gebe es auf, ich gebe mich geschlagen, hauchte eine leise Stimme in ihrem Geiste. Zum ersten Mal in ihrem Leben, zum ersten Mal in ihrem Dasein als Kämpferin, zum ersten Mal nach Annahme ihrer Bestimmung hallten diese Worte in ihrem Geiste nach. Was und wieso sie ausgesprochen worden waren, würde sie wahrscheinlich erst sehr spät begreifen können, doch es war aus. Zum ersten Mal musste sie sich jemanden geschlagen geben.
    Sie hob den Kopf, suchte seine Augen und vergrub sich dann ganz tief in seinem Blick. Ohne für eine Sekunde zu zweifeln, schaute sie tief in diese windgrauen Augen, ohne für einen Augenblick den Blick abzuwenden. Oder es auch nur zu versuchen. Ihre dunklen Augen flackerten. Der starke Akzent, die Kraft die immer unablässig in ihnen lag, schien zu wanken. Das Glänzen in ihnen war in eine Trübung umgeschlagen, die den Zweifel, der in ihrer Seele tobte, auf ihre Iris projiziert hatte. Wieder flackerte es, wie in einer gestörten Flamme. Doch mit einem Mal, blitze in ihnen wieder etwas auf, was der Färbung aus dem Inneren heraus eine neue Intensität zu geben schien. Ohne die Mine zu verändern, wechselte die Emotion allein in ihren Augen von einen auf den anderen Augenblick. Am Rand wallte die Verzweiflung über diese neuen Geschehnisse. Doch zur Mitte hin wurde der Glaube an einen Ausweg immer stärker. Und schließlich konnte man tief in ihren Augen die Bitte nach Hilfe erkennen. Diese Bitte richtete sich so klar und unverblümt an ihn, dass es sie selbst wunderte.
    Er nickte, lächelte leicht und gütig und sagte schließlich: >>Ich verstehe... Danke.<< Und es kam so klar über seine Lippen, dass sich plötzlich etwas vollkommen anders und neues in ihre Augen umschlug. Sprachlos über dieses liefen ihr langsam und ganz leicht die Tränen die Wangen herunter. Ihr Mund öffnete sich leicht, doch sie sagte nichts.
    Und nun brach alles, was sie sich vor Jahren, als sie das erste Mal an den Hof der Königin gekommen war und sich über Monate hart aufgebaut hatte, mit einem Moment schlagartig zusammen. Ihre Fassung und Beherrschtheit fielen nur für Ethan sichtbar in sich zusammen, wie ein Kartenhaus. Seine Brauen hoben sich freundlich, sein Mundwinkel zuckte kurz wie aus einem Reflex heraus. Und schließlich trat er, ohne eine Reaktion auf dieses abzuwarten, auf sie zu, schloss seine Arme um sie, legte sie ihr tief in den Rücken und zog sie, jeglichen Protest, der hätte kommen können, überhörend, an sich heran, legte sein Kinn auf ihren Kopf und hielt sie so einen langen Augenblick in den Armen.
    Keiner konnte es merken, doch in diesem Moment entfuhr ihrem angespannten Körper ein so leises aber frohes Seufzen, welches die windgrauen Augen herzlich lachen ließ.

    *wieder auf eure komms wart* :D



    Re: new short stories

    Zarah - 13.10.2004, 12:54


    schööön... so romantisch ^^ :D

    hast aber recht, die is irgendwie anders wie der erste teil davon. also von der ganzen ausdrucksweise her. ich will damit aber auf keinem fall sagen, dass sie schlechetr geworden is oder du sie vermasselst hast.
    nein, ganz un gar nich... sie is eben nur anders.
    wie anders? keine ahnung... am anfang hat sie sich etwas schwer gelesen, aber alles andere hat sich perfekt darin eingefügt.



    Re: new short stories

    Raitsh - 13.10.2004, 13:12


    (sich net selbst lobt!! aber:) des waaaaarrr's :'(

    hm.. schwerer??? mmüüüst *fingerschnipp* verdammt... *mecker* ich sag doch ich hab's vermasselt u.u''''''



    Re: new short stories

    Zarah - 13.10.2004, 15:03


    nein, hassu net!!! du hast nix vermasselt, klar? *wild gestekulier*
    ich mein doch nur, dass des anders geschrieben war un ich mich erst ma reinlesen musste ^^ is doch auch so, wenn ich meinetwegen erst ein buch von hohlbein les un danach eins von stephen king. da muss ich mich auch erst wieder an den andren schreibstil gewöhnen un ich mag beide schriftsteller sehr gerne. genauso isses jez bei den beiden teilen bei deiner story



    Re: new short stories

    Raitsh - 15.10.2004, 12:55


    *eingeschüchtert dasitzt* o..okay sis.
    die geschichte ist okay? besser? :rotwerd:
    ahsoo^^ okay, dann gebe ich dir recht :bussi: geht mir ja net anders.
    gut ist es dann bei einem typen, der aller paar kapitel seinen stil ändert XD



    Re: new short stories

    Zarah - 15.10.2004, 12:57


    *ganz doll knuddelt* sry, ich wollt dich net einschüchtern ^^ :bussi:



    Re: new short stories

    Raitsh - 15.10.2004, 13:07


    hast du nicht, keine angst^^ *reganz mega doll knuddel*
    ich bin halt verquär



    Re: new short stories

    Raitsh - 25.10.2004, 15:06


    wir mussten entweder ne zeitung, nen radiospot oder ne fernsehwerbung gestallten. also die zeitung^^ für deutsch (wo mittwch abgabethermin is *schwitz*)
    und ich fand meine glosse eigentlich recht gelungen und da dacht ichh: zeig icheuch sie^^ also sie hat eigentlich nix mit drachen oda so zu schaffen aber mit meinem anderen hobby KIIIINOOOO *lach*
    schautz euch mal an :D

    Viel Spaß beim Putzen...

    Stellen Sie sich folgende Situation vor: Es ist Donnerstagabend und Sie wollen ins Kino gehen, da Kinotag ist und Sie sich daher viele Euros sparen können, die sie spätestens bei den Getränken und Knabberreien wieder eingebüßt haben. Sie gehen also beladen mit einem halben Liter 7up und einer mittelgroßen Tüte Popcorn, die Ihnen jeden Moment aus den Händen zu fallen droht, in den Kinosaal, da sie sich endlich als letzter in diesem Land Bully’ s neuen Film ansehen wollen; suchen sich einen Platz, der von oben nach unten und von rechts nach links genau in der Mitte liegt, setzen sich und schaffen es gerade noch die 7up bei ihrem Besuch des Popcorns zu hindern. Die erste Hürde ist schon geschafft. Sich über dies freuend, hieven Sie nun die Tüte mit dem gerösteten Mais, der jetzt eher wie Schaumstoff als Mais aussieht, auf ihren Schoss und greifen genüsslich hinein, was während des Filmes noch öfter geschehen wird. Während Sie also abwechselnd Popcorn und 7up in sich hinein ergießen lassen, sodass ihr Magen schon nach den ersten zehn Minuten Films seine Arbeit aus purer Resignation nur noch auf Sparflamme laufen lässt, rollen immer wieder einige von den bösen Popkörnern in ihrem Freiheitsdrang über sie herunter und finden ihre Bestimmung schließlich auf dem Boden des Kinos wieder. Ein kurzer Seitenblick kommentiert das erneute Geschehnis, doch es ist auch schon wieder mit der Reue vorbei, als der Strohhalm mit der 7up den Magen erneut plagt. Eineinhalb amüsante Stunden später trotten Sie zufrieden aus dem Kino, diesmal jedoch mit lehren Händen. Das Popcorn hat vollständig seinen Weg in den Magen gefunden, erfreut sich jetzt der kühlen 7up in eben diesem, während Tüte und Becher einsam im Kino zurück bleiben.
    Doch sind sie wirklich allein? Nein, viele einsame kleine Popkörnchen liegen jetzt auf dem Teppichboden und werden sich so langsam dessen bewusst, dass das auf längere Zeit nun doch nichts mit der ersehnten Freiheit wird. Ein paar Meter weiter das gleiche Bild. Hier und da gesellen sich Bierflaschen unter die Becher der kalten Getränke und an manchen Stellen ist auch das Popcorn nicht allein. Denn es kann sich manchmal der Anwesenheit von Chips, Flips oder Tacos erfreuen. Und wenn alle Leute aus dem Kinosaal verschwunden sind, geht die Party erst richtig los...
    In einer ähnlichen Situation habe sowohl ich mich, also Sie sich sicher schon häufig befunden. Und ich habe jedes Mal bereut, dass ich so einen Saustall hinterlassen muss! Aber seit neuestem wird es immer saubere unter meinem Sitz, nicht weil ich ein unstillbares Monster mithabe, dass mir dir Krümel einfach unterm Sitz wegknabbert, sondern weil ich mir Mühe gebe! Ich begrüße aus reiner Liebe am Kino jedes mal die Aufforderung am Anfang jedes Filmes, dass Kino doch bitte sauber zu halten.
    Doch die Umsetzung ist leider das Schwere an der ganzen Geschichte! Ich versuche jedes Mall mit allen verfügbaren Körperteilen die freiheitsliebenden Popkörnchen an ihre Flucht zu hindern. Doch leider gelingt es mir nicht so oft, wie gewollt. Das böse Erwachen kommt dann also am Ende des Films beim Blick unter den Sessel. Der ist dann leider in den meisten Fällen von tiefem Rot auf Rot mit weißen Punkten umgestiegen. Es mag ja ganz süß aussehen, wenn’s in einem gewissen Rahmen bleibt, aber wenn man das Ganze verfünffacht und auf den gesamten Saal ausdehnt, ist es das erschreckende Ergebnis, was mich als leidenschaftlichen Kinogänger genauso nervt, wie die treuen Menschen, die das ganze Chaos nach jedem allabendlichen Kinobesuch wieder reine machen dürfen.
    Also bitte ich Sie. Auch wenn das Popcorn so süß ist, man sollte ihm nicht bei seinem Freiheitsdrang helfen, dass ist Vaterlandverrat am Kino! Ebenso verhält es sich mit Chips, Flips, Takos, Gummibärchen, auch wenn diese besonders süß aussehen, Schokolade und anderem. Hindern Sie bitte diese Genüsslichkeiten an ihrer Flucht, denn einer muss die Sauerei ja irgendwann beheben.
    Mit diesen Worten herzlichst ihre ... ^^'

    ich hoffe, ihr nehmt's mir net übel!



    Re: new short stories

    Zarah - 25.10.2004, 15:16


    *losprust un laut lacht* des is genial... so genial... *looool*
    also wenn das ma nich mindestens ne 2+ würd, dann weiß ich auch nich ^^



    Re: new short stories

    Raitsh - 29.10.2004, 12:28


    danke danke dankeeee *rot wird*^^ so gut?
    nja, ist ja nur ein kleiner teil der zeitung, mal sehen was es wird.
    aber ne zwei plus fänd ich schon ganz schön XD

    aber halte dich auch dran zarah XDDDD :dafür:



    Re: new short stories

    Zarah - 29.10.2004, 17:21


    *lach* klaro, mach ich *heftig nick* :D



    Re: new short stories

    Raitsh - 05.11.2004, 18:36


    ach, das ist schön, wenn ich etwas bei meinen lesern bewirken kann *ganz strahlende augen bekommt* :D
    also zensur geb's bis jtzt nicht. liegt daran, dass wir noch so ne dumme auswertung machen sollen u.u' zu meckern hatte sie bis jetzt nur, dass wir die herausgeber net angegeben haben X_x



    Re: new short stories

    Raitsh - 01.02.2005, 14:00


    hey ihr werdet's nicht glauben... ich hab was neeeeeuuuesss XD
    also neue kurzstopry zum gleichen thema der zwei letzten^^''' *nix neues mach*langweilig wird* also es ist die kronologische fortsetzung ;)
    büdde kommies wie immer^^

    PS.: entstand in der workshop-woche, als ich net da war. ich hab zuvor flme von unserem gruppenleiter gesehen und war sopzusagen "überinspiriert" XD
    PPS.: ich hab wieder meinen "super-beschreibungs-stil" benutzt^^'' büdde auch kommies dazu *grinz* (*zeimlich viel wil, dafür, das sie nix liefert* Oo)

    have fun .)

    Briyai

    Wolken rasten am Himmel vorbei, wie Fliegen auf der Flucht vor einem Räuber. Unter einem war die Landschaft nur schemenhaft zu erkennen. So schnell hatte sich alles in einer Sekunde verändert. Die Luft roch nach Vanille, was daraufhin deutete, dass die Matillwälder entweder nicht weit weg sein konnten, oder sie soeben unter den Flügeln hinwegglitten.
    Ein tiefes Grollen der Zufriedenheit erfüllte die Luft und mit einem Schmunzeln quittierte sie die Reaktion auf den Flug ihres Partners. Die in der Luft und dem glatten Sonnenlicht golden glänzenden Flügel des Drachens bewegten sich kaum, so gut glitt er auf der Thermik dahin. Ein erneutes Schnauben zeigte, dass der intensive Duft inzwischen ein wenig zu stark für den Drachen wurde; oder er mochte ihn einfach nicht. Aus diesem Grund fuhr sie sanft klopfend mit der rechten Hand über den hinteren Hals um ihn zu beruhigen, während der Wind mit ihren schwarzen Haaren spielte.
    >>Meso nicha, Fai<<, sprach sie sanft tönend auf ihn ein. Ihre Stimme wurde mit einem kaum definierbaren sonoren Ton beantwortet. Zwischen Resignation, Freude und Beipflichtung hatte Faiye alles hineingelegt.
    Die Landschaft unter ihr und Faiye veränderte sich all mehlig. Von dichtem, saftiggrünen bis fast schwarzen, Wäldern in lichteren, mit Felsen durchbrochenen Auwald, so wechselte das Bild. Sie schnupperte wieder in der Luft, doch sie roch nun nur noch tief nach Wald. >>Besha deso ta Matillero feg desa...<<, flüsterte sie betrübt. Die Verkrampfung unter ihrem Becken und Beinen zeigte, dass Faiye ganz und gar nicht dieser Meinung war. Und trotzdem fand sie, dass es schade war, den Geruch der Matillen nicht mehr in der Nase zu haben. >>Tesa erm de Boro! – Kehr bitte zum Schloss um!<<, forderte sie Fai schließlich auf. Doch es war eher eine gut gemeinte Bitte, als eine harsche Aufforderung. So wendete Faiye nach Westen und ließ sich bald wieder leicht von der Thermik tragen. Sah man ihn so durch die Luft gleiten, konnte man sich kaum des enormen Gewichts des Drachen erinnern, so absurd erschien einem der Gedanke.
    Sie machte es sich auf den Schultern Faiyes wieder gemütlich und lehnte sich, so weit möglich und es ihn nicht behinderte, zurück. Die Augen halb geschlossen, flogen die Wolken wieder an ihnen vorbei. Doch plötzlich zuckten ihre schlank spitzen Ohren, als sie ein Geräusch aufgenommen hatten. Es war sehr leise und folglich weit weg, was bedeuten musste, dass dieses, zwar unverkennbare Säuseln, über eine Meile entfernt sein musste. Doch es näherte sich rasch. Durch die Luft schneidend, kam es in ihrem Rücken auf sie zu. >>Besshon! Nju meriz!<<, sprach sie laut eindringlich gegen den Wind, eine Hand auf den Schuppenkamm gelegt, sich selbst wieder senkrecht aufgesetzt. Faiye reagierte sofort entsprechend. Aber mit der nächsten Sekunde war das Säuseln, was nun zu einem dumpfen Rauschen angewaschen war, schon nur noch zwanzig oder dreißig Meter hinter ihr. Wie durch magische Hand geführt, näherte es sich mit einer so enormen Geschwindigkeit, die sie einmal wieder beeindruckt aufseufzen ließ.
    >>Fesa!! – Schneller<<, schrie sie gegen den Wind an. Doch es war schon lang zu spät. Wahrscheinlich schon ab dem Moment, als sie das entfernte Säuseln wahrgenommen hatte. Je schneller Faiye flog, desto mehr hatte sie das Gefühl, eingeholt zu werden. Kaum weitreichende Seitenblicke verdeutlichen ihr nur allzu gut die Lage. Wogende, schwere Rauchpakete fingen an sich ihr zu nähern und schlussendlich auch zu umschließen. Rund, schwerfällig, aber absolut nicht träge, versuchten sie sie zu fassen zubekommen. Doch ein Fehler war bei dieser Aktion begangen worden; sie kannte sie schon. Und das hatte den ganzen Teil des Planes ihres Verfolgers zunichte gemacht. In kaum mehr als einer Sekunde erschienen ihre allseits bekannten weißen Schwingen an den Schulterblättern. Erinnernd an klassische Engel der Menschen war ihr dieser Vergleich schon oft zuwider gewesen.
    Die Schwingen erfassten blitzartig die Luft, bremsten ihren Körper von einer auf die andere Sekunde ab, weg vom Rücken des Drachens und mit einem folgenden Anlegen der Schwingen an den Körper, stürzte sie zu Boden. >>Fe tah desa!<<, schrie sie Faiye noch hinterher, der, als er bemerkte, dass ihr Gewicht fehlte, nach Norden abgedreht war.
    Dem Boden immer näher kommend, vernahm sie plötzlich ein neues Geräusch über sich, eine Stimme. Diese versuchte mit allen Mitteln ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. >>Raitsh!!!<<, schrie die männliche Stimme, >>Warte! Wir müssen reden! Raitsh?!<< Doch sie reagierte nicht, sondern sank, nun langsamer als zuvor, doch immer noch mit enormer Geschwindigkeit, weiter zu Boden. >>Verdammt warte, Rai!!<<, schrie er ihr als letztes hinterher. Ihr Blick schwenkte ruckartig nach oben und sie sah einen Umriss dessen, was sie schon lang wusste. Ihre Gestik wechselte sofort zu einem fragend verwirrten Ausdruck, bis sie plötzlich sehr hart und unsanft auf dem Boden aufschlug. Ein kurzer Schmerz raste von den Füßen die Beine hoch und durch das Becken die Wirbelsäule hinauf. Doch da sie keine Zeit zum ausgeschweiften Fluchen hatte, hievte sie sich sofort wieder auf die Füße auf und versuchte wegzurennen. Kaum hatte sie jedoch den ersten Fuß wieder senkrecht auf den Waldboden gesetzt und den anderen nachgezogen, verließen sie sie auch schon wieder und sie knickte auf dem rechten Knöchel weg. Verzweifelt konnte sie nur wenige Meter wie ein Kleinkind über den Boden krabbeln, bis eine hohe, schroffe Felswand ihr den Weg abschnitt. Oberhalb konnte man erkennen, dass dort weiterer gesunder Wald, wie unten, wuchs. Was diese massive Landverwerfung allerdings ausgelöst hatte, war ein Rätsel.
    Sie drehte sich panisch mit dem Rücken zur Wand und sah, wie ihr bis eben gewesener Verfolger auf sie zulief. >>Rai, verdammt!<<, war das erste, was er überhaupt hervorbrachte, als er auf sie zuschritt und einen Meter vor ihr stoppte. Durch ihre auf dem Po sitzende Haltung, blickten seine rauchgrauen Augen zu ihr hinab. >>Hör’ endlich auf, vor mit wegzurennen!<<, versuchte er seinem Ärger Luft zu machen. Ihre Mine klärte sich jedoch keines Falls, sondern wurde dunkler, die Augen fest. >>Dann sag mir, was ich dann machen soll?<<
    >>Vielleicht mir vertrauen?!<<, schnaubte er. Und trotzdem erkannte man die flehende Bitte in seinem Tonfall. Statt einer Antwort wand sie den Blick ab und sah zur Seite auf den grün-braunen Boden des Waldes, als wäre sie einer eventuelleigen Antwort verlegen.
    Er quittierte es nur mit einem kaum definierbaren Seufzen. Dann trat er auf sie zu, drehte und setzte sich neben sie an den Felsen. Unwillig, oder ohne spezielle Bedeutung, legte sie den Kopf halb auf seine rechte Schulter. Schließlich legte er auch den rechten Arm um sie und fing an mit einer Strähne ihres Haares zu spielen. >>Also<<, fing er an, >>was soll das hier?<<
    Die Muskeln versteifend, antwortete sie: >>Was? Du bist es, der hinter mir her ist!<<
    >>Weil du vor mir wegrennst!<<, erklärte er scharf und man sah, dass er, auch wenn er es verbergen wollte, verletzt war.
    >>Ich renne vor nichts davon...<< sagte sie einfach, ohne das man ihr recht glauben wollte. Doch es genügte ihm nicht. >>Doch. Und du weist es genau.<<
    >>So?<<, fragte sie zynisch. >>Ja so! Verdammt Rai, du rennst vor der Wahrheit davon!<<
    >>Vor welcher Wahrheit bitte?!<<, fragte sie zornig und herausfordernd zugleich. Doch anstatt eine Antwort zu bekommen, zog er sie an sich ran und nahm ihr Kinn in seine rechte Hand. Hatte er die Muskelanspannung vorhin vielleicht noch nicht bemerkt, so schrieen alle es ihm jetzt förmlich entgegen. Die Reaktion überhörend, zog er sie weiter zu sich und führt ihren Kinn mit seiner Hand ebenfalls auf sich zu. Schneller als sie es realisieren und darauf reagieren konnte, küsste er sie sanft auf den Mund, sie so weit unter Kontrolle haltend, dass sie nicht fliehen oder sich wehren könne.
    Für einen kurzen Augenblick blieb die Starre ihrer Muskeln erhalten, doch dann gab sie sich schließlich auf. Als er sich dann wieder von ihr löste, lächelte sie sogar. Die rehbraun glänzenden Augen schienen in eine merkwürdige Harmonie umgeschweift zu sein. Mit den rauchgrauen Augen musste er ebenfalls lächeln. >>Diese Wahrheit<<, meinte er sanft flüsternd zu ihr, nahm ihren Kopf noch einmal auf, diesmal beide Hände an den Schläfen ruhend, und lehnte ihre Stirn gegen seine.
    Ohne groß nachdenken zu müssen oder sich der Konsequenzen bewusst, flüsterte sie dann ebenso leise, wie er zuvor: >>Pesah ghalen...<<
    >>Danke<<, hauchte er Ethan kaum hörbar.

    *hüstel* ich weiß ja, ich bin schlimm :kaputt:



    Re: new short stories

    Zarah - 02.02.2005, 13:41


    ich war gestern so überwältigt von deiner story, dass ich total den komm vergessen hab schriftlich festzuhalten :rotwerd:
    alsoooooo... *räusper* sooooooooooo tooooooooooooooooooooooll :dafür:
    oh man, warum kannnst du dich so gut ausdrücken? *auch können will* und vor allem warum bekommst diese szenen immer so gut in worte gefasst?
    besonders was das "private" betrifft tu ich mich unheimlich schwer und selbst wenn ich wollte, klänge eine solche geschichte bei mir nicht nach liebe & co.



    Re: new short stories

    Raitsh - 03.02.2005, 14:00


    öhm... öhm...öhhhmmmmmm :rotwerd: :rotwerd: :rotwerd: *doppelttausendfach rotwerd*

    ....... vor lauter baffheit net weiß was sagen soll..... das ist, ja ähm... aba....... *zusammreiß* erstmal tausendfachen riesen DANKESCHÖN!!!
    ich weiß echt nictm, was ich da geschrieben habe, dass es soo gut sein soll^^''''''' ich hab ja wie gesagt diesen "alles beschreib-stil" wieder benutzt. vielleicht liegts daran^^''''' und das mit dem "privatem" hoffe ich, versthe ich richtig. nja^^ manchmal ist es ciht einfach, doch dann schluck ich es einfach runter und spring ü+ber meinen schatten^^


    aber....... was ist den bitte so gu? *nicht nachvollziehen kann*



    Re: new short stories

    Zarah - 03.02.2005, 16:25


    was daran so gut ist? öhm *kopfkratz* ... *rumwedel* na das da *auf geschichte deut* alles eben, der ganze supa stil, der ganze klasse inhalt, einfach alles *rumfuchtelt* *g*



    Re: new short stories

    Raitsh - 06.02.2005, 15:12


    aba.... löhm :rotwerd:
    deine geschies sind doch genauso super toll *ganz doll heftig nickt*



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