Meine Geschichte ^^

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Meine Geschichte ^^"

    Re: Meine Geschichte ^^

    Liserion-Romsna - 15.08.2004, 12:44

    Meine Geschichte ^^
    Naja *g* Nun, das ist meine Geschichte, bin noch nicht sonderlich weit und die Rechtschreibung wird später nachgeschaut *g* Aber ich dachte ich stell sie einfach mal hier her (Sie passt so gut auf dem Tisch *nick*)
    Also nicht schlagen und Beleidigungen runterschlucken, danke! ^^"

    Engelsfeder - Teufelskuss

    Porlog
    Der Himmel, ein schwarzes Meer, und die Sterne mittendren, helle Tränen, welche sie schon so zahlreich vergoss. Ihr Schritte waren schwer und die Augen müd´. An einem Baum gelehnt schaute sie zu den Sternen. "Wo soll ich nach euch suchen?" sie sprach leise und mit weinlicher Stimme.
    Lavensche ließ sich den Baum runter gleiten und schloß die Augen.
    Seid Tagen wanderte sie durch diesen Wald auf der Suche nach den Silberbergen, welche ihre Gipfel, im Norden der Schneewüste, streckten. Die Schneewüste lag am Rande dieses Waldes. Lavensche hatte schon viel von ihr gehört; Warmer Sand, der mit Schnee bedeckt ist der aber nicht eiskalt war.
    Aber bis sie diese erreichte waren es noch ein paar Sonnenaufgänge. Und sie musste endlich eineWasserqulle finden, ihre Vorräte gingen langsam dahin und der Durst wurd in der trocken Hitze immer größer. Selbst die Nächte wurden immer heißer, so das Lavensche kaum schlafen konnte.
    Schon so lange war sie auf der Suche nach ihren Freunden, welche alle von einander getrännt wurden. Nemedei hatte sie alle gefangen genommen und dann in verschiedene Himmelsrichtungen bringen lassen. Wenn sie nicht zusammen sind, sind sie schwach und würden es nicht schaffen seinen Boss an seine Pläne alleiniger Herrscher über Aranzalon zu werden, zu stoppen.
    Alles um sie herrum war leise, nur die Geräusche des Waldes war zu hören. Äste die knacken, Hasen und andere klein Tiere die rumrannten, Blätter die im Wind raschelten.
    Was war das? Lavensche öffnete die Augen und legte ihre Hand langsam auf dem Schwertgriff, welches links an ihrem Gürtel befestigt war. Es waren langsame Schritte zuhören. Die blätter auf dem Boden knisterten und dünne Äste knackten als sie beim auftreten zerbrochen wurden.
    Sie richtete sich behutsam auf und blieb erst regungslos stehen. War das eine Einbilding ? ...dachte sie wären sie sich um ihre eigene Ache drehte. Die Augen leicht zugekniefen durchsuchte sie die Gegend. Nichts war zu sehen und die Schritte sind auch verschwunden. Sie war müde und die Hittze unerträglich, vielleicht hat ihr sonst so gutes Gehör ihr ein Streich gespielt.
    Sie setzte sich wieder hin und lehnte sich gegen einem Baum. Viele Gedanken durch flogen sie wie Vogel die von einem Schuss aufgeschreckten worden sind. Nach einiger Zeit geling es ihr dennoch den wohltuenden Schlaf zu bekommen.
    Am nächsten Morgen weckten sie die erstem Sonnenstrahlen, welche diregt auf ihrem Gesicht schiennen und ihre Wangen wärmten. Die streckte ihren Körper und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Langsam stand sie auf, schaute sich um und ging ihren Weg weiter ... zu den Silberbergen.

    1.
    Mit langsamen Schritten und noch immer Müde suchte sie Schatten, damit die brennende Hitze nicht zu sehr an ihr nagte. Sie wischte sich den Schweiss von der Stirn und blieb einen Momend lang stehen. Die Kehle war trocken, im Mund hatte sie einen üblen Geschmack und das restliche Wasser in ihrer Flasche war am kochen. Die Hitze war schlimmer als die letzten Tage. Ihr Körper war schwach, schwächer als ihr Seelicher Zustand?
    Sie drehte sich um, als wenn sie den weiten Weg sehen wollte den sie schon gegangen war, doch dort war nur ein dicht bewachserner Wald, welcher grade genug Licht durch die Blätter lies. Kein Pfad oder ein anderer Weg den jemals jemand langgelaufen ist. Das einzigste auf das sie sich verlassen konnte war eine Karte und sie Sonne. Lavensche wusste wie man mit der Sonne die Uhrzeit und dann auch die Himmelsrichtungen rausfindet. Sie setzte ihren Weg fort, nach einiger Zeit merkte sie wie die Hitze ein wenig abnahm und die Luft nicht mehr so druckend war. Blad hatte sie die Schneewüste erreicht. Ihre frische Luft und die angenehme Tremperatur machte sich schon bemerktbar. Ein Gefühl der Hoffnung, welche schon längst tief vergraben war unter dem Gedanken aufzugeben.
    Obwohl Schnee den ganzen Boden bedeckte und es am schneien war, war es nicht so, wie eigentlich zu vermuten, eiskalt. Etwas kühler als im dichten Wald und die Luft viel angenehmer aber nicht kalt das man einen Schall oder sonst was zum wärem bräuchte. Nach ein paar Schritte in die Schneewüste getan blieb Lavensche stehn. Ganz ruhig blickte sie gradeaus. Es war mittleerweile Nacht geworden. Die ersten Sterne waren schon am Himmelszelt zu sehn und die kleinen Nachtvogel, Royena´s wie sie hissen, flogen ihre Runden. Sie hatten blaue Augen die im Mondlicht einer Katze gleich kamen. Ihr Flügel waren für den kleinen, meist schmächtigen Körper viel zu groß. Wer diese Tiere zuvor nie gesehen hatte kam es seltam vor, aber Lavensche kannte sie, von zuhaus.
    Schon wieder! Lavensche erschrack. Es waren wieder Schritte zu hören. Sie drehte sich blitzschnell um mit der Hand auf dem Grif ihres Schwertes. Aber wieder war nichts zu sehn und die Geräusche haben wie das letzte mal wieder aufgehört. Das gibts doch nicht, dachte sie und durchsuchte den ganzen Waldesrand. Als sie nichts fand auser nichts sagende Schatten drehte sie sich um und gingein paar Schritte vorwärtz bis sie wieder stehenbilb. Da war wieder ein knacken von Ästen...ein Schritt.
    Schmerz, er fuhr von ihrer Schulter aus durch ihren ganzen Körper. Mit der Rechten grif sie ihr Schwert, mit der linken Hand zu ihrer Schulter. In der umdrehung, wieder zum Waldrand hin, riss sie die kleine Spitze aus ihrer Schulter und untersuchte sie mit schnellen Blicken. "Wer ist da?" sie schaute hoch. Natürlich kam keine Antwort. Sie wusste jetzt nicht genau was sie tun sollte. Nichts war zu sehn, alles war dunkel, sie hatte keine Schusswaffen mit und aus der Ferne konnte man schlecht einen Feind mit einem Schwert bekämpfen. "Feige ?"
    Nur ihre Pupilen bewegten sich von links nach rechts und untersuchen jeden Schatten. "Zeig dich, kämpf fair!" Rief die provokatif. Schnelle Schritte waren aufeinmal zu hören, sie rannten aber eher weiter weg als nacher an Lavenche dran. Flüchten, dachte sie, erst einen aus den Hinterhalt angreifen und dann flüchten wie der Schatten in er Nacht. Ihre linke Hand lies den kleinen Pfeil fallen und grif zu der schmerzenden Schulter. Es war ein mikroskopischer kleiner Einstich der ihre ganze rechte Seite schmerzten lies. Sie dreht sich wieder um und ging in schnellen schritten vom Wald weg, immer weiter in die Schneewüste rein.
    Sie hinterlies abdrücke im Schnee, was ihr gar nicht gefiel. Immer wieder schaute sie für längere Zeit nach hinten und vergewisserte sich genau das ihr bis daher niemand gefolgt ist.
    Der Schmerz in ihrer Schulter lies nach, dafür ersetzte ihn ein Taubheitsgefühl.
    Ein kleiner Bach floss an ihren Füßen vorbei. Endlich hatte sie kühels Nass gefunden.
    Sie lies sich auf die Knie fallen und wusch sich erst das Gesicht befor sie paar Schlücke nahm und dann erst ihr Flasche fühlte.



    Re: Meine Geschichte ^^

    Raitsh - 15.08.2004, 13:33


    prolog gelsen hat und wegen dem titel immernoch sabbernd dasitz*

    dieser titel, dieser titel, dieser einstieg, dieser einstieg *träum*
    :bussi: du schreibst wirklicg genial sis!



    Re: Meine Geschichte ^^

    Zarah - 15.08.2004, 14:39


    meine worte, danke für die zustimmung ^^
    siehste erdbeerchen, hab ichs nich gesagt, dass du gut schreibst? :D



    Re: Meine Geschichte ^^

    Liserion-Romsna - 17.08.2004, 11:14


    *Verlegen aufen Boden schaut*
    Naja, das sagt ihr doch nur weil ich eure Sis bin



    Re: Meine Geschichte ^^

    Zarah - 17.08.2004, 14:05


    des würd ich zu ner wildfremden genauso sagn *nick*
    ich sag nur die wahrheit un nix als die wahrheit *hand auf bibel legt*



    Re: Meine Geschichte ^^

    Raitsh - 18.08.2004, 10:58


    *meine hand dazu schieb* ich auch *nick*
    bin fertig^^ (schopn lang *g*) und ich finde es wirklich iirrreee schön, wie du schreibst^^ kleine wortfehler drin, aber du sagtest ja, dass du noch korekturlesen wirst^^ manche wortverbindungen sind ein wenig trocken, dass wirkt manchmal ein wenig unpassend aber ich finde, dass das kaum ins gewicht fällt *nick nick*
    MEEEEEHHHHRRRRRR :dafür: :dafür: :dafür: :bussi:
    ach ja, sis. wir sind doch wegen deier schönen story doppelt stolz, deine sistas zu sein :bussi:



    Re: Meine Geschichte ^^

    mysteria - 23.08.2004, 08:49


    boah voll genial!!!! rahish zustimm MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR !! ^^'' das is echt genial!!!!! XD



    Re: Meine Geschichte ^^

    Raitsh - 23.08.2004, 13:22


    *mit mystie zusammen lisi-fan-fähnchen zück und jubel* MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR
    *looool* :dafür:



    Re: Meine Geschichte ^^

    Zarah - 23.08.2004, 15:48


    och, fähnchen? wo?.... *sucht un findet*
    tadaa *mit lisi-fan-fähnchen zugesellt un rumwedelt*



    Re: Meine Geschichte ^^

    Liserion-Romsna - 25.08.2004, 18:30


    Ui ... ähm ... naja ... danke *rot wird*
    Hab hier erstmal den Anfang nachgeschaut und dann mehr unten ist dann das nächste ^^

    Der Himmel, ein schwarzes Meer, und die Sterne mittendrin, helle Tränen, welche sie schon so zahlreich vergoss. Ihr Schritte waren schwer und die Augen müd´. An einem Baum gelehnt schaute sie zu den Sternen. "Wo soll ich nach euch suchen?" sie sprach leise und mit weinerlicher Stimme. Lavensche ließ sich den Baum runter gleiten und schloß die Augen.
    Seid Tagen wanderte sie durch diesen Wald auf der Suche nach den Silberbergen, welche ihre Gipfel, im Norden der Schneewüste, streckten. Die Schneewüste lag am Rande dieses Waldes. Lavensche hatte schon viel von ihr gehört; Warmer Sand, der mit Schnee bedeckt ist der aber nicht eiskalt war. Aber bis sie diese erreichte waren es noch ein paar Sonnenaufgänge. Und sie musste endlich eineWasserquelle finden, ihre Vorräte gingen langsam dahin und der Durst wurd in der trockenen Hitze immer größer. Selbst die Nächte wurden immer heißer, so das Lavensche kaum schlafen konnte. Schon so lange war sie auf der Suche nach ihren Freunden, welche alle von einander getrennt wurden. Nemedei hatte sie alle gefangen genommen und dann in verschiedene Himmelsrichtungen bringen lassen. Wenn sie nicht zusammen sind, sind sie schwach und würden es nicht schaffen seinen Boss an seine Pläne alleiniger Herrscher über Aranzalon zu werden, zu stoppen.
    Alles um sie herrum war leise, nur die Geräusche des Waldes waren zu hören. Äste die knackten, Hasen und andere Kleintiere die rumrannten, Blätter die im Wind raschelten. Was war das? Lavensche öffnete die Augen und legte ihre Hand langsam auf ihr Schwert, welches links an ihrem Gürtel befestigt war. Es waren langsame Schritte zu hören. Die Blätter auf dem Boden knisterten und dünne Äste knackten als sie beim auftreten zerbrochen wurden. Sie richtete sich behutsam auf und blieb erst regungslos stehen. War das eine Einbilding ? ...dachte sie, wärend sie sich um ihre eigene Achse drehte. Die Augen leicht zugekniffen durchsuchte sie die Gegend. Nichts war zu sehen und die Schritte waren auch verschwunden. Sie war müde und die Hitze unerträglich, vielleicht hat ihr sonst so gutes Gehör ihr ein Streich gespielt. Sie setzte sich wieder hin und lehnte sich gegen einem Baum. Viele Gedanken durchflogen sie wie Vögel die von einem Schuss aufgeschreckt wurden. Nach einiger Zeit gelang es ihr dennoch den wohltuenden Schlaf zu bekommen.
    Am nächsten Morgen weckten sie die erstem Sonnenstrahlen, welche direkt auf ihrem Gesicht schienen und ihre Wangen wärmten. Lavensche streckte ihren Körper und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Langsam stand sie auf, schaute sich um und ging ihren Weg weiter ... zu den Silberbergen.


    1.

    Mit langsamen Schritten und noch immer müde suchte sie Schatten, damit die brennende Hitze nicht zu sehr an ihr nagte. Sie wischte sich den Schweiss von der Stirn und blieb einen Momend lang stehen. Die Kehle war trocken, im Mund hatte sie einen üblen Geschmack und das restliche Wasser in ihrer Flasche war am kochen. Die Hitze war schlimmer als die letzten Tage. Ihr Körper war schwach, schwächer als ihr Seelicher Zustand?
    Sie drehte sich um, als wenn sie den weiten Weg sehen wollte den sie schon gegangen war, doch dort war nur ein dicht bewachserner Wald, welcher grade genug Licht durch die Blätter lies. Kein Pfad oder ein anderer Weg den jemals jemand langgelaufen ist. Das einzigste auf das sie sich verlassen konnte war eine Karte und sie Sonne. Lavensche wusste wie man mit der Sonne die Uhrzeit und dann auch die Himmelsrichtungen rausfindet. Sie setzte ihren Weg fort, nach einiger Zeit merkte sie wie die Hitze ein wenig abnahm und die Luft nicht mehr so drückend war. Bald hatte sie die Schneewüste erreicht. Ihre frische Luft und die angenehme Temperatur machte sich schon bemerktbar. Ein Gefühl der Hoffnung, welche schon längst tief vergraben war unter dem Gedanken aufzugeben.
    Obwohl Schnee den ganzen Boden bedeckte und es am schneien war, war es nicht so, wie eigentlich zu vermuten, eiskalt. Etwas kühler als im dichten Wald und die Luft viel angenehmer, aber nicht kalt das man einen Schal oder sonst was zum wärem bräuchte. Nach ein paar Schritte in die Schneewüste getan blieb Lavensche stehen. Ganz ruhig blickte sie gradeaus. Es war mittlerweile Nacht geworden. Die ersten Sterne waren schon am Himmelszelt zu sehn und die kleinen Nachtvögel, Royena´s wie sie hiesen, flogen ihre Runden. Sie hatten blaue Augen die im Mondlicht einer Katze gleich kamen. Ihr Flügel waren für den kleinen, meist schmächtigen Körper viel zu groß. Wer diese Tiere zuvor nie gesehen hatte kam es seltam vor, aber Lavensche kannte sie, von Zuhause.
    Schon wieder! Lavensche erschrak. Es waren wieder Schritte zu hören. Sie drehte sich blitzschnell um mit der Hand auf dem Griff ihres Schwertes. Aber wieder war nichts zu sehen und die Geräusche haben wie das letzte mal wieder aufgehört. Das gibts doch nicht, dachte sie und durchsuchte den ganzen Waldrand. Als sie nichts fand ausser nichtssagende Schatten, drehte sie sich um und ging ein paar Schritte vorwärts bis sie wieder stehenblieb. Da war wieder ein knacken von Ästen...ein Schritt.
    Schmerz, er fuhr von ihrer Schulter aus durch ihren ganzen Körper. Mit der Rechten griff sie ihr Schwert, mit der linken Hand zu ihrer Schulter. In der Umdrehung, wieder zum Waldrand hin, riss sie die kleine Spitze aus ihrer Schulter und untersuchte sie mit schnellen Blicken. "Wer ist da?" sie schaute hoch. Natürlich kam keine Antwort. Sie wusste jetzt nicht genau was sie tun sollte. Nichts war zu sehen, alles war dunkel, sie hatte keine Schusswaffe mit und aus der Ferne konnte man schlecht einen Feind mit einem Schwert bekämpfen. "Feige ?"
    Nur ihre Pupillen bewegten sich von links nach rechts und untersuchen jeden Schatten. "Zeig dich, kämpf fair!" Rief die provokatif. Schnelle Schritte waren aufeinmal zu hören, sie rannten aber eher weiter weg als näher an Lavenche dran. Flüchten, dachte sie, erst einen aus den Hinterhalt angreifen und dann flüchten wie der Schatten in der Nacht. Ihre linke Hand lies den kleinen Pfeil fallen und griff zu der schmerzenden Schulter. Es war ein mikroskopischer kleiner Einstich der ihre ganze rechte Seite schmerzten lies. Sie dreht sich wieder um und ging in schnellen Schritten vom Wald weg, immer weiter in die Schneewüste rein. Sie hinterlies Abdrücke im Schnee, was ihr gar nicht gefiel. Immer wieder schaute sie für längere Zeit nach hinten und vergewisserte sich genau das ihr bis dahin niemand gefolgt war.
    Der Schmerz in ihrer Schulter lies nach, dafür ersetzte ihn ein Taubheitsgefühl. Ein kleiner Bach floss an ihren Füßen vorbei. Endlich hatte sie kühles Nass gefunden. Sie lies sich auf die Knie fallen und wusch sich erst das Gesicht bevor sie paar Schlüke nahm und dann erst ihr Flasche füllte.

    ------ Das nächste Stückchen ^^--------

    Lavensche strich eine Strähne ihrer langen, rotschwarzen Haare hinter ihr Ohr. Sie hörte das jemand hinter ihr stand. Ruhig blickte sie auf den Bach. Die Wärme, die die Person ausstrahlte war fast unerträglich. Langsam, ohne das sie sich viel bewegte, lies Lavensche ihre Hand zum Knauf ihres Schwertes gleiten.
    "Jetzt lasst mal ganz langsam Eure Hand wieder zurück schweben." Schon bemerkte Lavensche das Kalte Metall einer Klinge in ihrem Nacken. Sie wunderte sich. Schon öfter hatte sie mit dieser Metode Feinde an sich herran gelockt und dann mit ihrem Schwert nieder geschlagen. Aber dieses mal, dieses mal wurde sie durchschaut. So langsam wie ihre Hand zum Schwert gegangen war, ging sie wieder zurück und legte sie flach auf dem Boden.
    "Schlaues Weib. Nun steht langsam auf und legt Euer Schwert nieder. Versucht keine Tricks," er lächelte böse ,"es wird Euch eh nicht gelingen zu flüchten." Lavensche tat was er sagte. Sie war zu Müde und das Taubheitsgefühl hatte noch nicht ganz nachgelassen, als das sie jetzt ein Schwertkampf überstehen würde. Sie wusste ja noch nicht einmal mit wem sie es zu tuen hatte. Es könnte ein einfacher Dieb sein, der nach ihr Hab und Gut trachtete, und noch nicht einmal wusste wie mein ein Schwert hält. Oder ein Sklavenjäger, der mehr Leben erloschen hatte als das man noch mitzählen konnte. Es war komisch. Er sprach noch so wie die Menschen in Lavensches Heimat. Viele hatten das "Euch" abgelegt und zu einem "Sie" gewechselt, wie es nun Mode war. Aber in alten Städten war es noch Brauch, genau wie auf Königshöfen. Der Fremde pickste Lavensche in den Rücken als sie das Schwert niedergelegt und sich grad wieder aufgerichtet hatte."Wer seid Ihr, Weib, das Ihr als Weibliches Wesen solch Waffe bei euch tragt." Auf diese Frage drehte sie sich langsam um und musterte erst mal ihr Gegenüber. Er war hoch gewachsen, hatte dunkle, braune Haare die struppig in jede Himmelsrichtung standen und unheimlich tiefgrüne Augen."Mein Name ist Lavensche, Lavensche dié Narges. Und wer seid Ihr, Landstreicher?" Er erschrak als sie ihren Namen aussprach. Lavensche war die Tocher des berühmtesten Gaugler, Schmuggler und Dieb. Sie war nicht stolz darauf, aber seine Schwertkünste waren genau so bekannt wie seine schnellen Beine. Endweder hatte sie es von ihm geerbt, oder einfach durch das Training von ihm erlernt. Auf jeden Fall war sie genau so bekannt wie ihr Vater, als schnellstes Weib mit Schneide. Sie stämmte ihr Hände auf ihre Hüften und stellte ihre Frage erneut als ihr Gegenüber nicht antwortete "Ich hab Euch meinen Namen gesagt, nun kann ich doch erwarten das Ihr den Euren auch Preis gebt." Völlig selbstbewusst stand sie da und blickte ihn in die Augen. Er knief beide Augenbrauen zusammen und presste seine Lippen aufeinander "Und das soll ich Euch glauben?" Er schüttelte den Kopf, lächelte leicht und musterte Lavensche dann aufdringlich. Er will es wohl nicht wahr haben, dachte Lavensche und lies seinen Tun freien Lauf. Sie stand immer noch mit den Händen auf den Hüften gestützt da und beobachte wie er sie fragend von oben bis unten anschaute. "Ich hab mir Euch immer anderes vorgestellt und um ehrlich zu sein glaub ich Euch auch immer noch nicht. Trotzdessen ..." er verbeugte sich, aber den Blick hielt er weiterhin auf sein Opfer, um ganz sicher zu gehn ".... mein Name ist Zephir, das wird reichen. Nun, ich werde Euer Schwert an mich nehmen, man weiss ja nie auf..."
    "Ha!" Lavensche unterbrach ihn mitten im Satz. Ihr Schwert? Sie musste innerlich auflachen und sie hätte sich auf den Boden gerollt vor Lachen, wenn sie sich nicht leicht vor ihm geschämt hätte. "Mein Schwert?" Sie lächelte nun intensiv und kratzte sich mit der rechten Hand am Kopf "Glaubt Ihr, ich würd Euch einfach so mein Schwert überlassen? Ihr glaubt mir wohl tatsächlich nicht wer ich bin." Sie merkte wie ernst sein Blick wurde und seine Hand immer fester den Knauf seines Schwertes umschlang. Wie eine Schlange, die ihre Beute gefangen und nicht mehr los lassen wird. Blitzschnell trat Lavensche mit einem Fuß nach hinten, er war nun hinter dem Schwert das sie vorhin abgelegt hatte. Sie schleuderte es mit dem Fuß nach oben und fing es mit der rechten Hand auf. So schnell wie das geschah stand sie auch schon in Kampfposition und lächelte leicht auf. "Nun, geehrter Landstreicher, nehmt mein Schwert an euch, wenn Ihr es schafft." Verwundert stand Zephir da. Seine breiten Schultern spannten sich und sein Blick wurd immer härter, dann lachte er auf, als ob jemand grad einen Witz erzählt hätte und er nicht mehr genung davon bekommen könnte. "Ah, Weib. Wenn ihr nicht wirklich die seid, für die Ihr Euch ausgebt, legt die Waffe nieder und verschwindet." Lavensche bewegte keinen einzigen Muskel. So gern sie auch jetzt, so frech wie sie war, ihm die Zunge rausgestreckt oder ihm Vogel gezeigt hätte, belies sie es bei ihrem Lächeln. "Störrisches Weib!" Wie aus heiterem Himmel rannte er los und holte Schwung. Nun musste sie kämpfen, so ungern sie es auch wollte. Lavensche blockte sein Schwerthieb mit ihrer Klinge ab und hätte aufschreien können als ihre linke Schulter nicht Standhalten wollte. Mist, dieser blöde Pfeil, mit diesen Gedanke stieß sie Ziphir, mit ihrem Bein von sich weg und stellte sich wieder in ihre Kampfposition. Kaum das er sein Gleichgewicht wieder hatte, rannte er erneut auf sie zu. Im letzten Moment konnte Lavensche sich grad noch bücken, so das seine Klinge über ihr Kopf streifte. Als er merkte wie schnell sie war, hätte er am liebsten alles wieder zurückgespult, und sie erst gar nicht angesprochen. Sie muss es wohl doch sein, er stand reglos da und musterte sie nun zum dritten Mal, ich hätte mir nie gedacht das Lavensche dié Narges, so gebrechlich erscheint und doch so kämpfen kann. Völlig in Gedanken versunken bemerkte er wohl nicht wie Lavensche auf ihn zu gerannt kam und ihm seine Beine wegzog, so das er hilflos auf seinen Hintern landete. Ihr Arm sah aus als ob er mit dem Linial gezogen wär, mit dem Schwert in der Hand streckte sie ihn aus. Die kalte Klinge, so kalt wie ihre Blicke im Moment, berührten Zephirs Kehlkopf. "Na, was ist? Wollt ihr mich immer noch meines Schwertes berauben?" Ihre linke Schulter fing an zu kribbeln und dann leicht zu zittern. Sie hoffte das Zephir es nicht sah, er könnte es falsch auffassen und denken sie zittere vor Angst - Angst vor ihm.
    Er senkte seinen Blick und schaute nach rechts. Es schien als schäme er sich. "Nicht schlecht, Weib." Es ärgerte Lavensche wie er sprach. Das "Weib" nervte sie schon vom ersten Mal an, aber das er nun anfinge mit "Für eine Frau nicht schlecht" machte sie wütend. "Was?" Sie brüstete sich "Nicht schlecht? Wenn ich will könnte ich Euch nun Euern Ehrenwerten Kopf von den Schultern trennen!" Ihr Blick wurd immer dunkler. Sie fuchtelte mit der Schwertspitze vor seinen Hals und ging dann zwei Schritte zurück, aber hatte ihre Waffe noch erhoben. "Ihr seid doch alle gleich. Könnt nicht zugeben gegen eine Frau verloren zu haben. Aber was solls," Langsam steckte sie ihr Schwert wieder in die Scheide, und verschränkte die Arme vor der Brust. "Entweder geht Ihr nun freiwillig ... oder ich überleg mir noch mal ein Dieb, wie Euch, einfach so davon kommen zu lassen." Sie würde immer wütender als er nicht antwortete und hätte ihm so gern einen Tritt verpasst als er anfing zu Lachen. Dann blickte er wieder auf sie, es waren Blicke die sie erschaudern liesen. Sie kamen ihr so bekannt vor. Sein Lachen hörte abprupt auf und seine Gesichtszüge wurden wieder Ernst. "Ihr seid es wirklich!" Er hat es endlich verstanden, dachte Lavensche. Am liebsten hätte sie sich umgedreht und wäre einfach gegangen, ohne ein Wort. Aber aus irgendeinen Grund konnte sie es nicht. "Wie gesagt," er richtete sich langsam auf und klopfte sich Dreck und Staub von der Kleidung, dann erst sprach er weiter "ich hab Euch mir immer anders vorgestellt. Nun ... ich bin froh euch endlich gefunden zu haben." Lavensche wunderte sich über seine Worte. Mich gefunden zu haben? Warum hat er mich denn überhaupt gesucht? Aber diese Frage stellte sie ihm nicht und belies es nur bei einem fragenden Blick. "Also, ich bin Zephir und gehöre zu dem Clan der -Alten Wölfe-. Mir wurde aufgetragen Euch zu suchen. Ich soll Euch eine Nachricht überbringen von Eu ... Ah!" Zephir zuckte und fasste mit der linken Hand auf sein Schulternblatt. Lavensche war mit drei schnellen Schritte bei ihm und kniff beide Augenbrauen zusammen als sie den Kleinen Pfeil in seiner Haut stecken sah. "Wartet." Vorsichtig zog sie die kleine Spitze aus seinem Rücken und begutachtete sie. Es war genau so ein Pfeil wie sie ihn vor einem Tag getroffen hatte. Zephir schaute über seine linke Schulter auf Lavensche "Was ist das?" Er drehte sich um und nahm ihr den Pfeil aus der Hand. Mit festen Blick musterte er ihn genau so wie er es grad mit Lavensche getan hatte. Vielleicht hat er ja einfach so einen Stählernden Blick, dachte sie und fixierte seine grünen Augen. Dann sah sie aus den Augenwinkel wie eine Person über den Schnee kroch. Als die Gestalt mitbekommen hatte das sie wohl bemerkt wurde, stand sie abprupt auf, pustete noch mal duch ihr Rohr, so das ein weiterer Pfeil Zephirs Bein traf, und rannte dann in entgegengesetzter Richtung davon. Lavensche rannte ausem dem Stand los. Sie wollte wissen wer hinter dieser Gestalt versteckt war, und warum er einfach ohne weiteren Grund mit Giftigen Pfeilen rum spuckte. Vier Meter mussten es sein die Lavensche von der Person mit dem Spuckrohr trennten. Zephir lief langsam hinter ihnen her. Der zweite Pfeil, der sein Bein traf, musste wohl seine Wirkung erreicht und ihm am Laufen gehindert haben. Sie rannte so schnell wie ihre Beine konnten. Immer mehr merkte sie das ihre Konditon nachgelassen hatte, in dem Jahr als sie in Nemedeis Kerker gefangen war.



    Re: Meine Geschichte ^^

    Zarah - 26.08.2004, 12:56


    boar, war des wieda spannend :dafür:



    Re: Meine Geschichte ^^

    Raitsh - 26.08.2004, 14:01


    oh, viel^^ *wiedr ausdruck in eine stille ecke zum lesen verzieh*



    Re: Meine Geschichte ^^

    Liserion-Romsna - 30.08.2004, 20:02


    Ist doch nicht viel.... hab mehr *hehe* Aber noch nicht nageschaut, und vorallem ist da ja noch der Anfang nur nachgeschaut noch mal dabei... ist halt nur noch nicht wirklich verbessert *g*
    Jaja *verschämt den kopf kratz* Ich und meine geliebten Fehler ^^



    Re: Meine Geschichte ^^

    Raitsh - 02.09.2004, 12:02


    öh, egal^^
    ich hab's nun auch gelsen (wieder mal scho vor 'ner haben ewigkeit) unmd fand es wieder spiitze :dafür: :bussi: weiter sooo^^



    Re: Meine Geschichte ^^

    Liserion-Romsna - 29.09.2004, 17:49


    Lieb von dir! *knuffeldrück*
    Hab aber im Moment keine Zeit gefunden weiter zu schreiben ...



    Re: Meine Geschichte ^^

    Raitsh - 30.09.2004, 12:24


    stört mich ja nicht (bis auf die tatsache, dass ich auf mehr warte^^)
    ich kenn es ja von mir :bussi:
    also don't worry^^ *thihi*



    Re: Meine Geschichte ^^

    Zarah - 30.09.2004, 15:21


    umso mehr freu ich mich, wenn wieda was kommt ^^
    also mach einfach weita, wenn dir wieda mehr zeit zur verfügung steht



    Re: Meine Geschichte ^^

    Raitsh - 01.10.2004, 11:29


    *bis sis ganz doll zustimmend zunick* :dafür:
    also lass dir zeit, muse braucht die :D



    Re: Meine Geschichte ^^

    Liserion-Romsna - 01.10.2004, 18:01


    *zu euch gerannt komm und biiiiig knuddeeeeel*
    Ich hab euch beide so lieb :bussi:



    Re: Meine Geschichte ^^

    mysteria - 02.10.2004, 14:50


    sry i war bis jetzt zu faul zum lesen*Schäm* ^^' aba is die is voll supa *beneid * hmpf^^ *mit fähnchen rumwedle^^* meeehrr!!!! ^^



    Re: Meine Geschichte ^^

    Liserion-Romsna - 02.10.2004, 16:42


    Ist doch gar nicht viel zum lesen!! *grins*
    *knuddel* Danke! ^^
    Bin wieder so neben dem Chaten am schreiben ^^



    Re: Meine Geschichte ^^

    mysteria - 02.10.2004, 17:09


    ah ^^ wow i muss mie da immer konzentrieren!



    Re: Meine Geschichte ^^

    Liserion-Romsna - 02.10.2004, 17:21


    *rofl* Japp, das konzentrieren fällt uns allen schwer 8)



    Re: Meine Geschichte ^^

    Raitsh - 03.10.2004, 12:36


    *dich auch ganz lieb knuffel* wir dich doch auuch :bussi:
    jaja^^ irgendwie fällt uns das allen schwer *hust* is irgend ne schwere krankheit :help:



    Re: Meine Geschichte ^^

    Liserion-Romsna - 17.10.2004, 08:21


    Gibt es dagegen Medikamente???
    Das kann doch so nicht weiter gehn!!



    Re: Meine Geschichte ^^

    Raitsh - 17.10.2004, 10:37


    puhh *grübel* also schlecht wär's net :grübel:
    man müsste mal ne apotheke überfallen :dafür:



    Re: Meine Geschichte ^^

    Liserion-Romsna - 17.10.2004, 13:03


    Und wenn die uns dann bekommen??
    :help: Dann sitzen wir hinter Gittern ...
    Und ein Drache braucht seine Freheit!! :'(



    Re: Meine Geschichte ^^

    Raitsh - 17.10.2004, 13:06


    müst *fingern schnipp*
    öhm... ja.... *KOPFKRATZ* google? XDD



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    Vorlagen Herunterladen! - gepostet von Anonymous am Mittwoch 30.08.2006



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