Fireball- Die Macht des Feuers

fantasy casel
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    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 20.06.2004, 10:54

    Fireball- Die Macht des Feuers
    Soo, da mystie so supe angefangen hat, mach ich jetzt mal mit^^ wobei es bei mir nicht annäherd so witzig ist. so war es ja auch nicht geplant *reusper*
    also es handelt sich um meinen roman ^^" ja, ich weiß, viele werden jetzt lachen, aber ich mein traum ist eben ein eigenes buch und daran ackere ich halt. es ist meine liebste beschäftigung und da wollt ich gern wissen, wie ihr das findet, was ich hier von mir geben. ich stell es orginal eins zu eins hier rein, weil ich denke, ihr sollt schon ungefähr sehen, wie es geplant ist^^ also habt spaß dran und sagt mir bitte auch ehrlich, wie ihr es findet!! ich brauch die kritik *nick* okay, jaa *duk* ich red schon wieder zu viel.
    Also viel spaß bei meiner kleinen Geschichte:

    Megan Hunter
    FIREBALL- Die Macht des Feuers

    - Für meinen Mentor und alle, die mich inspiriert haben. –

    Du kannst die Sache auf dich zukommen lassen,
    bis sie dich überrollt hat und du tot am Boden liegst.
    Oder du kämpfst dagegen an, bis dir deine Wunden zeigen,
    was du geleistet hast. M.H.

    Prolog
    Wie definiert man die Welt? Oder besser, aus was baut sich die Welt auf? Wird diese Frage ein ewiges Mysterium sein oder kann man sie leicht und schnell von der Hand beantworten?
    Von Anfang an gehörten auf jeden fall vier Dinge zur Welt, welche sie definierten und aus welchen sie aufgebaut war. Vier der einfachsten Dinge, die zumindest die Menschen kaum noch wahrnehmen. Vier Dinge, die, die Menschen immer mehr zu zerstören suchen oder besser, die sie zerstören, ohne es zu merken. Ohne diese Dinge könnte die Welt nicht sein, jedoch bei Verlust nur eines der Dinge, könnten auch die jeweils anderen Dinge nicht mehr sein. Eine der perfektesten Symbiosen der gesamten Existenz baut auf diesen vier Dingen auf und wenn man nicht aufpasst, gerät diese Symbiose außer Kontrolle. Denn es gibt nur vier Personen, die diese Dinge beherrschen können, die Menschen allein könnten es nicht schaffen. Nur diesen vier Personen ist es zu verdanken, dass sie sein können und dass die Menschen sie gebrauchen können.
    Diese vier Dinge nehmen die Menschen kaum noch war. Doch nehmen diese vier Dinge die Menschen noch war. Es ist merkwürdig, wie die Dinge definiert sind, denn die Macht müsste eigentlich bei den Vier und nicht bei den Menschen sein. Denn diese Vier beherrschen die Welt, ohne dass es jemand merkt, bis sie einmal ein wenig aus der Bahn geworfen werden. Dann überfluten Wassermassen das Land, brennen Flächen von Wald nieder, stürmen Tornados über Dörfer und Städte und lassen Berge mächtige Massen von Erde und Schlamm an den Flanken ins Tal stürzen.
    Die vier Urgewalten.
    Das Mächtigste der Welt, welche keiner kontrollieren kann, nur die Vier; diese vier Dinge, auf denen alles basiert sind die vier Elemente: Feuer, Wasser, Erde und Luft. Doch ihre Macht liegt nicht in der Reihenfolge, wie sie manchmal genannt werden. Man muss nur einmal einen Hausbrand mit einem Erdrutsch vergleichen, einen tosenden Wirbelsturm mit einer Überschwemmung oder auch einen Flächenbrand mit einem Sturm. In dieser Undefinierbarkeit liegt ihre Macht, denn jedes Element kann sich so verschieden zeigen. Darauf baut die Symbiose auf, denn ohne Wald kann kein Feuer sein, ohne Wasser kann man kein Feuer besiegen und umgekehrt. Doch die Menschen zerstören immer mehr aus diesem Gleichgewicht. Flutkatastrophen geschehen und dauern nur an, weil das Wasser nicht abfließen kann. Keines der Elemente ist heute so, wie es schon einmal vor tausend Jahren war. Doch es kommt die Zeit, in der sich die vier Elemente alles zurück holen, sie wieder sich verbünden und gegen die Menschen antreten. Die Herrinnen über die Elemente werden wieder erwachen und sich versammeln. Zusammen werden die vier Elemente mit ihren Wächterinnen, den Elementarwächterinnen, zurückschlagen und sich von jenen Tribut einholen, die sie zu unterdrücken versuchten und zurück zu drängen versuchten. Sie werden sich an ihren Feinden rächen und der Welt wieder ihr altes Gleichgewicht zurück geben.
    - Erwachet ihr vier Wächterinnen des Lebens, die ihr die Elemente beherrscht. Lasset die Elemente wieder eure Verbündeten sein und erhebt euch. Schlagt zu und holt euch dies zurück, was einst euch gehörte. Wasser soll wieder Wasser sein, Feuer soll wie einst lodern, Erde soll wieder blühen und Luft soll wieder durch die Wälder streifen, das Feuer schüren und das Wasser erheitern. Erwachet ihr vier Herrinnen und lasst die Welt wieder leben. Ihr vier Elemente, werdet wieder zu freien und lebenden Dingen. Die Welt soll wieder atmen können. Macht sie euch wie einst frei und lasst sie wieder leben! -



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    mysteria - 20.06.2004, 11:30


    geil total geil i möcht mehr davon bitte bitte bitte !*süchtig werd* hinsetz und ungeduldig wart* mehrrrrrrrrrrrr ^^' i finds supa echt hast toll gemacht!! und i finds garnit lächerlich oda so das du die eigens buch machen willst ich möcht bitte die erste ausgabe ^^ i zahl auch i will des umbedingt!



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 20.06.2004, 11:41


    *geerhtfühlt* das is voll lieb von dir sis *nick*
    okay, das war nur der prolog und da das bissl komisch jetzt is, hau ich das erste kapitel oder teil, mal sehen, gleich dazu, dann is das erst einmal ein guter anfang^^

    Chapter 1
    Als das Auto zum Stehen gekommen war, hatte es bestimmt die ganze Straße mitbekommen. Und als sie den misstrauischen Blick der alten Dame bemerkte, die sofort bei dem ohrenbetäubenden Geräusch der Bremsen die Länge der Hundeleine verkürzt hatte, war sie sich auch entgültig sicher, dass sie einen lautstarken Auftritt gelandet hatten. Resigniert schüttelte sie mit dem Kopf und stieß die Beifahrertür des alten 3er- BMW auf. Ein wenig desinteressiert blickte sie sich um und drehte sich dann schließlich vom Auto weg und blickte auf das alte aber trotzdem elegante Haus, dass im viktorianischen Stil vor ihr stand.
    >> Na? Was sagt das kritische Auge, Madam?<<
    >> Alt aber elegant, es ist hat die nächste Runde erreicht<< Lachend wand sie sich zu ihrem Vater auf der anderen Seite des BMWs zu. Er grinste sie ebenfalls an. >>Du wirst sehen, man kann sich hier durchaus wohlfühlen<< Er nickte. Sie warf ihm einen wissenden Blick zu und ging dann langsam auf die Backsteintreppe des Hauses zu, doch sie kam nicht weit. >>He junge Dame! Auch wenn es dir nicht sonderlich mundet, deine nächste Zeit hier zu verbringen, kommst du trotzdem nicht ums Abladen drum rum.<< Genervt wand sie sich wieder zum Auto um: >>Dad, ich weiß ja, dass es wichtig für dich ist, aber ich halte nicht viel davon. Aber kannst du mich nicht mal für fünf Minuten allein lassen, damit ich dein Wunderhaus erkunden kann?<< Ihr Vater hielt seinen Blick fest und mit rollenden Augen stapfte sie zum Kofferraum des BMWs. >>Sklaventreiber!<<
    >>Teenager!<< Sie musste trotz ihres Ärgers lächeln. Wie schaffte er es nur immer wieder, sie zum Lachen zu bewegen. Oder sie musste einfach zugeben, dass sie gar nicht mehr so ärgerlich über den Umzug war.
    Sie öffnete die Hecklappe des Kofferraums und suchte sich eine der kleineren Taschen raus, von der sie wusste, dass nichts Schweres drin war und zog sie mit aller Kraft unter den großen Koffern hervor. Mit einem dumpfen Knall schlug sie vor ihr auf dem Bordstein auf. Sie hob den Kopf und lächelte ihrem Vater an, welcher den Kopf schüttelt und sagte: >>Du schaffst es echt immer wieder! Okay, rein mit dir und such dir erst einmal dein Zimmer.<< Sie setzte ihr liebenswürdigstes Lächeln auf und säuselte: >>Danke Dad<<
    Nachdem sie die Tasche geschultert hatte, ging sie erneut auf die rote Treppe zu. Als sie oben an der Tür angelangt war, setzte sie die Tasche wieder auf den Boden und blickte hoch zum Dach, das über ihr aufragte. Ein Stockwerk, anscheinend mit zusätzlichem Dachgeschoss. Die Fassade war in einem dunklen sandfarbenen Ton gestrichen und an den unteren Fenstern waren Blumenkästen angebracht. >>Von wem stammen denn die Kästen?<<, fragte sie ihren Vater und drehte sich dabei zu ihm um. >>Was denkst du, was ich alles gemacht habe, als ich hier war? Urlaub? Hier<< ,sagte er und gab ihr den Haustürschlüssel.
    Sie steckte ihn ein wenig ehrfürchtig ins Schloss, drehte ihn zweimal im Kreis nach links und drückte dann die dunkle Eichenholztür auf. Im Inneren des Hauses war es totenstill. Auch kaum Licht brach durch die Vorderfenster, da der große Baum an der linken Vorderfront des Hauses viel Schatten spendete. Ohne nachzudenken stellte sie die Tasche im Flur einfach ab und trat noch ein paar Schritte weiter in den Flur. Als sie nach rechte blickte, bemerkte sie einen großen offenen Raum, der mit dunklen Möbeln ausgestattet war aber nicht zu alt wirkte, da hier und da immer wieder kleine Farbaufheller waren. Links vom Flur befand sich die Küche mit der hellen Einbauküche die einen starken aber geschmackvollen Kontrast zum Wohnzimmer bildete. Beide Räume lagen auf gleicher Höhe. >>Ich schau mich mal oben um<<, sagte sie abwesend ohne zu wissen, ob ihr Vater es auch gehört hatte.
    Sie ging noch wenige Schritte gerade aus und dann die massive, dunkle Treppe zum ersten Stock hinauf. Oben angelangt, blieb sie auf der obersten Stufe stehen und blickte sich erneut erst einmal nur in dem Flur, der rechts von der Treppe abging und in einem hohen Rundfenster endete, um. Links neben der Treppe war nur eine Tür an der ein gelbes Schild hing. ‚Dad’s Room’ stand in runden blauen Buchstaben darauf. Kleines Kind, dachte sie und wand sich nach recht um. Sie kam an drei vier Türen links und rechts vom Flur vorbei, bis sie an dem großen Rundfenster angekommen war. Als sie nach draußen blickte, konnte sie ein Teil des kleinen Gartens und das Nachbarhaus sehen.
    Doch dann bemerkte sie die Tür rechts neben sich. Unsicher betätigte sie die Klinke und trat in den lichtdurchfluteten Raum ein. Er war wunderschön eingerichtet und strahlte eine harmonische Stimmung aus. Das Bett war mit einem hauchdünnen Stoffhimmel drapiert und stand an der halbrunden Wand unter dem Fenster, die zur Straße gewand war. Ein halbrundes Zimmer, wie herrlich, dachte sie voller Begeisterung für den Raum.
    Sie drehte sich plötzlich auf dem Absatz um und rannte aus dem Zimmer, die Tür hinter sich zuschlagend und rannte nach unten. Als sie im Flur angekommen war, blickte sie ruckartig von links nach recht und hörte dann Geräusche aus der Küche. Als sie dort angekommen war, legte sie die Ellbogen auf den Tresen, schob ihren Po auf einen der drei Barhocker davor und blickte auf die gebückte Gestallt ihres Vater vor dem Kühlschrank. >>Was meintest du vorhin eigentlich mit „Zimmer aussuchen“, wenn du mir meines schon längst ausgesucht hast?<<
    Ihr Vater erhob sich wieder und drehte sich zu ihr um, während er an einem Joghurt löffelte. >>Ich dachte... es ist... sinnlos, dich wählen zu lassen, du hättest... ja eh, dass am Ende des Flures genommen.<< Er schluckte runter und grinste sie an.
    >>Mit vollem Mund spricht man nicht Daddy!<< Sie nickte: >>Hast ja recht, ich hätte kein Anderes genommen. Und mit der Möblierung hast du auch ins Schwarze getroffen. Wie hast du das eigentlich geschafft? Das ganze Haus zu möblieren und die alte Wohnung leer zuräumen während ich bei Tante Ambrosia war?<<
    Er lachte: >>Fleißige Nachbar<< Und auf dieses Stichwort klingelte es auch schon an der Haustür. Sie selbst musste jetzt auch lachen: >>Jap, und neugierig<<
    Ihr Vater stellte den lehren Joghurtbecher auf den Tresen und wand sich zum Flur hin. >>Du wirst sie mögen, die Nachbarschaft ist wirklich einmalig!<<
    Das glaube ich dir gern, dachte sie flüchtig, rutschte dann vom Barhocker runter, stopfte den leeren Joghurtbecher in den Mülleimer und ging dann langsam auch zum Flur. Am breiten Türrahmen angelangt, schob sie den Kopf vorsichtig gen Eingangstür, bemerkte, dass ihr Vater sich freudig mit den Besuchern unterhielt und huschte dann unbemerkt zur Hintertür hinaus.
    Draußen angelangt, streckte sie sich ausgiebig und setzte sich dann auf die unterste von drei Stufen. Sie blickte in den Himmel und musste an ihre alte Stadt denken, die sie vor acht Stunden erst verlassen hatte. Da war sie in den BMW gestiegen und sie und ihr Vater waren acht Stunden gen Norden in ihre neue Heimat nach Wisconsin gefahren. Ab jetzt wohnten sie hundert Meilen nördlich von Milwaukee nahe der Green Bay. Es war idyllisch hier, aber nicht sofort Provinztypisch.
    Ihr Vater hatte schon recht gehabt, sie würde sich hier sicher wohl fühlen, dass hoffte sie zu mindest. Und sie hoffte auch, schnell Freunde zu finden.



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 20.06.2004, 15:11


    Raitsh, das is echt klasse :dafür:
    ich hab bisher nix zu meckern, kannst wirklich supa schreiben *nick*
    nur weiter so, ich wart scho auf den nächsten teil ^^

    wieviel seiten hat dein buch eigentlich scho?
    ich bin auch an einem dran, aba naja - hat ne gaaaanze menge überarbeitng nötig



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 22.06.2004, 11:06


    hmm, die rohfassung ist nu auf knapp 38 seiten gewachsen, die überarbeitung n drittel davon vielleicht^^ ich muss nämlich auch noch sooo viel ändern. das klingt alles so grottenschlecht :'(



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 22.06.2004, 12:26


    na also soooo schlecht isses sicha nich... kann ich mir nich denken *tröstknuddäl*
    meine rohassung is auch etwa so lang un de überarbeitung... öh *hust* beinhaltet ganze 4 seiten



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 22.06.2004, 12:32


    ist aber so. da der erste teil davon schon zeimlich alt ist, also stammend aus den anfangszeiten meines "schriftstellerdaseins". deswegen und ich hab doch recht^^
    zeig uns doch mal etwas davon, würde mich sehr freuen!!



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 22.06.2004, 12:34


    öhm öh, naja ok ... weil dus bist
    der anfang is aba mehr oda minder ohne gescheite handlung... ne Erinnerung bzw beschreibung von allen so in etwa... na ja, ich schmeiß gleich was rein, kannst selbst lesen



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 22.06.2004, 12:42


    ohh, du bist ein schatz sis *umnkuddel*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 22.06.2004, 14:18


    *wie imma am bodenlieg* *lach* un *reknuddl*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    mysteria - 23.06.2004, 15:18


    woah so geniallllllllllllll mehr!!*merh mehr mehr* büüüüüüüüüüüütteeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 25.06.2004, 03:58


    heey, wenn ihr mich soo lieb drum bittet *bg*
    kann ich doch net anders. bin grad in der schule, also wenn ich heut nach haus komm, bekommt ihr den nächsten part^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 25.06.2004, 12:03


    so, bin nu zu haus und kann euch den nächsten teil geben. also: have fun guys^^"

    Am Abend viel das Essen chaotischer aus als normal. Aber nach dem Stress der letzten zwei Wochen, war für beide kaum noch etwas normal. Das hin und her hatte schließlich damit geendet, dass sie beiden sich etwas in der Mikrowelle gewärmt hatten und am Tresen gegessen hatten. Sie selbst hatte eine asiatische Nudelsuppe geschlürft und sicher zehn mal die dunkeln Haare hinters Ohr gestrichen, da sie immer wieder drohten, eine nette Beilage zu den Nudel zu werden und ihr Vater hatte sich ein kleines Reisgericht schmecken lassen.
    Inzwischen war es schon zehn geworden und beide hatte sich gewundert, wie schnell sie die restlichen Sachen im Haus verteilt hatten. Dabei hatten sie die übringen, noch vollen Kartons, Koffer und Taschen lediglich dahin gestellt, wo Platz war. Nach dieser Aktion konnte man im Wohnzimmer und Flur kaum noch einen Fuß vor den anderen setzen.
    >>Ich geh schlafen Dad. Ich kann ja leider nichts an meinem Schicksal und der sich daraus ergebenden Schule morgen ändern<<, sie lächelte ihn müde an, gab ihm einen Gutenachtkuss und begab sich dann auf den Weg nach oben. >>Schlaf schön mein Schatz!<<
    >>Das werde ich mit Sicherheit Dad, nicht nur wegen dem schönen Zimmer!<< Nach einem diesmal extrem kurzen Abstecher ins Bad viel sie todmüde ins Bett.

    Chapter 2
    Ein leichtes Rausch durchzieht die Luft. Die Wolken am Himmel rennen der Hoffnung hinterher. Weiß und rundwattiert jagen sie über den blauen Himmel. Werfen graue Schatten auf die dunklen, saftigen Grashügel der Umgebung und ziehen unentwegt weiter ohne Ruhe und Rast oder ein sichtbares Ende, tragen sie ihre endlose Jagt weiter aus. Gigantische Grasmatten überziehen wie Geschenkpapier das Land und geben allem eine wohlige Farbe. Auf wunderbare Weise durchziehen sie die Lande und strahlen ihr saftiges Grün in alle Richtungen aus. Große, kleine, doch meist sind die Hügel flach und strecken sich meilenweit ins Landesinnere hinein. Auf einem der größten Anhöhen steht einer der mächtigsten Bäume, die das Reich je gesehen hat. In allen seinen Ausmaßen gigantisch, steht er wie ein markanter Zielpunkt dort oben in der Mitte eines der größten Hügels. Seine Wurzeln ragen noch weit und mächtig über den Teppich von Gras, ehe sie in der Erde verschwinden. Sie tragen den mächtigen Stamm, der mindestens zwanzig Fuß dick ist. Dicke, alte Rinde windet sich in dunklen Braun und Schwarz den Stamm hinauf und setzt sich in den Ästen fort. Wie ein Käse, ist die Rinde mit kleineren und größeren, tieferen und oberflächlichen Löchern überzogen. Grandios erheben sich mächtige Äste drei Meter und höher über der Erde und tauschen alles darunter in einen angenehmen kühlen Schatten ein. Flächig und groß breitet sich die Krone im Wind aus, rauscht und singt freundlich vor sich hin. Schmeichelnd durchzieht das Rauschen der saftigen, grünen Blätter die Luft.
    Ein Windstoß lässt lange dunkelbraune Strähnen Haares sich aufblähen. Mit einer instinktiven Bewegung streicht sie, sie sich wieder hinters Ohr. Die junge Frau sitzt hinter dem Baum, an ihn gelehnt tief im Gras und schreibt, den Block auf den angewinkelten Beinen liegend und schaut immer wieder zufrieden und sehnsüchtig mit einem schweifenden Blick über das weite Grasland. Immer wieder werden dichte lange Strähnen vom Wind weggetragen und immer wieder hinter die Ohren gestrichen. Schließlich lehnt sie den Kopf an den Stamm und schaut nach oben in die hohe Krone des Baumes. Der Wind zieht weit über die flachen Ebenen, lässt den Schatten des Baumes kreisen und immer wieder Sonnenstrahlen durch das dichte Blätterdach brechen und das Gras erhellen. Weiter und weiter rauschen die Blätter des Baum und helle Blitz von Sonnenlicht streichen der jungen Frau über das makellose Gesicht und erwärmen es.
    Auf einmal trägt ihr der Wind ein paar kleine leise Geräusche ans Ohr. Doch sie lässt weiter den Kopf entspannt am Stamm gelehnt und den Wind durch ihr karmesinrotes Kleid streifen. Mit einem mal sind die Geräusche verschwunden; zufrieden und mit einem süßen Lächeln nimmt sie den Kopf nun wieder in seine normale Haltung. Als sie die Augen öffnet, sieht sie genau den, den sie vermutet hatte. Ihr Gefühl wird sie nie trügen. Ganz in schwarz gekleidet, steht er mit einem zufriedenen und kecken Blick im hohen Gras vor ihr und seine dunkelbraune Augen glitzern im Licht. Ihre Hände liegen jetzt ruhig auf den Beinen, denn mit Schreiben hatte sie schon lang aufgehört. Nun schaut sie ihn nur zufrieden tief in die Augen und lässt ihn auch nicht los, als er immer näher auf sie zukommt. Schließlich kniet er sich genau ihr gegenüber, sodass er fast auf ihren unbeschuhten schmalen Füßen kniet. Keiner der beiden sagt ein Wort, nur der Wind säuselt weiter sein Lied. Als dieser wieder durch die Krone des Baumes streift und ein neuer Lichtstrahl den Schatten erhallt, befinden sich nur noch wenige Millimeter zwischen den beiden Gesichtern. Dann reißt der Wind erneut eine dichte Strähne ihres dunklen Haares los und lässt sie gegen seine Schläfe schlagen.
    Der Wind jagt weiter mit den Wolken über das weite Grasland und bewegt es auf den Hügeln. Das Rauschen ist überall zu vernehmen und an entfernte Ohren trägt der Wind Freudenschreie heran und den sanften Ruf der Zuneigung.

    Von der Straße war ein Knistern zu vernehmen und es ließ sie aufwachen. Ein wenig benommen, öffnete sie ihre Augen und schaute sich dort um, wo sie meinte, sich zu befinden. Einen kurzen Augenblick musste sie lächeln, was war denn da mit ihr durchgegangen? Hatte sie geglaubt wieder in ihrem Bett in der alten Wohnung aufzuwachen? Hatte sie denn Heimweh? In ihrem Alter noch? Sie schüttelte lächelnd über ihre eigene Dummheit den Kopf und setzte sich dann im Bett auf. Einen kurzen Moment musste sich noch einmal sammeln, doch dann schlug sie die Bettdecke weg und schob sich auf dem Bett. Als sie vor dem Bett stand, rieb sie sich einmal kurz den Kopf und ihr viel dieser Traum ein. Er war wirklich wunderschön gewesen doch trotzdem ein wenig merkwürdig. Die Frau in dem Traum hatte sie vom Aussehen stark an sich erinnert, okay, dass war also nicht zu merkwürdig aber wer war der junge Mann gewesen? Wie kam sie nur zu diesem Bild? Träumte von einem wildfremden Menschen, den sie noch nie gesehen hatte, den sie im Traum aber sehr gemocht zu haben schien. Und noch dazu war er ganz in schwarz? Hatte dies irgendetwas zu bedeuten? Doch dann schüttelte sie resigniert den Kopf, sollte der Traum doch da bleiben, wo er war. Er war ganz schön gewesen und das war auch schon wieder alles.



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 25.06.2004, 17:40


    Un da sag mir noch ma einer, dass ich in meinem buch gut beschreiben kann.
    des hier is ja richitg realistisch, ich hab den wind richtig gespürt - mein wind *tihi*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    mysteria - 26.06.2004, 13:52


    woah die geshcihte ist toalllllllllllllll genial !!!!!



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 27.06.2004, 11:28


    ist das echt so?
    ist das wirklich so realistisch rüberkommen? da staun ich aber O.O
    und ja zarah^^ der wind spiel doch eine nicht zu knappe rolle.... *grrinnz*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 27.06.2004, 16:40


    das hör ich aba gern *g* ich mag alle elemente, aba mit dem wind fühl ich mich halt verbunden



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 28.06.2004, 06:02


    aiii, wind spielt da ganz große rolle :dafür:
    ist mei zweites liebling element *g*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 01.07.2004, 12:33


    okii, cih will euch ja nicht zuu lange warten lassen *lach*
    okay, ende mit dem gebrabbel, hier also der nächste teil 8)

    Als sie aus dem Bad wieder kam, schaute sie sich erneut in ihrem neuen Zimmer um. Dad hat wirklich etwas schönes ausgesucht, dachte sie froh. Und dann musste sie Lachen und das anfänglich unterdrückte Lachen schwoll zu einem lauten herzlichen Lachen an, doch wurde sie je darin unterbrochen, da es an ihrer Zimmertür geklopft hatte. >>Schatz, ist alles in Ordnung?<<
    Sie wischte sich die Freudentränen von den Augen und grinste ihn an: >>Ja! Es könnte nicht besser sein.<< Ihr Vater schien ihr das nicht abzukaufen und wollte einen weiteren Schritt in ihr Zimmer machen.
    In ihrer Belustigung verfinsterte sich ironisch ihr Blick: >>Raus hier!<< Er schaute sie noch fragender an als vorher und öffnete die Tür noch einen Spalt weiter. >>Ist wirklich alles in Ordnung? Ich meine, so gelacht hast du morgens fast noch nie.<<
    >>Ich weiß, aber trotzdem, raus hier, ich will mich umziehen!<< Er machte keine Anstalten wieder zurückzutreten. Doch als sie das merkte, griff sie blitzartig nach einem Kissen auf ihrem Bett und schmiss es gegen den Kopf ihres Vaters, der einen winzigen Augenblick eher seinen Kopf aus der Tür zeihen konnte.
    Nun musste sich dem eigentlich Thema ihrs Lachanfalls widmen. Sie war gestern so mit Auspacken der letzten Kisten und Koffer beschäftigt gewesen, dass sie sich ihre Schränke überhaupt nicht angeschaut hatte. Ihr Vater hatte in den zwei Wochen den größten Teil ihrer beider Sachen schon in den Schränken des Hauses verteilt. Wahrscheinlich nicht ohne Hilfe. Und den großen Teil, außer was sie noch für die zwei Wochen bei ihrer Tante gebraucht hatte, hatte er ihre Klamotten in ihre gewünschten Schränke verteilt. Was für ein flüchtiger Luxus, doch leider musste sie alles übrige selber einbauen.
    Ihr Problem war jetzt, rauszufinden, wo sie Sachen waren. Sie hatte zwar gesagt, in welchen Schrank sie die Sachen haben wollte aber wenn sie sich nun das neue Mobiliar anschaute, hatte sich das Thema schnell erledigt.
    Nach ein paar Augenblicken hatte sie, sie gefunden und kramte nun in ihnen für den ersten Tag an ihrer neuen Highschool. Die John-Urban-High-School. Auf einer Seite war der Name interessant, doch auf der anderen Seite konnte sie getrost auf diesen Tag heute verzichten. Der erste ohne Freunde. Sie vermisste ihre alten Freunde, doch so hart es klang, sie hatte mit dem Leben vor dem Umzug abgeschlossen und sie trafen sich ja noch in den Ferien.
    Welcher Teenager wusste schon genau was er morgens anziehen sollte. Und bei ihr war es nicht anders, noch dazu da sie nicht gleich den falschen Eindruck hinterlassen wollte. Was soll’s, dachte sie und streifte sich ihr Shirt über den Kopf und schlüpfte danach in den knielangen Jeansrock.

    Als sie in der Küchen ankam, war ihr Vater schon am Aufbrechen. >>Hübsch siehst du aus.<< Er nickte anerkennend.
    >>Danke Dad<<, seufzte sie und schob sich wieder auf den Barhocker, ihren neuen Lieblingsplatz und begann an einem Keks rumzuknabbern.
    >>Ich weiß, dass es nicht leicht für dich ist; aber du bist doch mein Mädchen, du wirst das schon schaffen!<< Er schnappte sich seine Tasche und umrundet den Tresen. >>Tut mir leid Liebes, ich muss heute früh ins Labor, zur Einarbeitung.<<
    >>Ist schon okay Dad, viel Glück!<< Er küsste sie auf die Stirn, rief ihr noch ein, dir auch hinter her und huschte dann aus der breiten Türöffnung der Küche, die wahrscheinlich nie eine Tür bekommen würde und rannten in den Flur. Nach wenigen Sekunden hörte sie die Eingangstür zuschlagen.
    Mit einen komischen Stimmung aus Vorfreude, Angst und Respekt wand sie sich noch einmal dem Keksteller zu und blickte dann geradeaus zur Uhr der Mikrowelle, welche gerade auf 8 Uhr 10 umgesprungen war. Sie hatte noch etwas mehr als eine viertel Stunde bis ihr erster Schultag begann. Sie hatte keine große Lust, schnell zu rennen, wollte sich dabei lieber schon einmal ein wenig die Stadt anschauen und rutschte zu diesem Zweck wieder vom Hocker runter und schnappte sich noch einen Keks. Tolles Frühstück, dachte sie im Stillen, und nahrhaft! Doch dann bemerkte sie eine kleinere Dose auf der Ecke des Küchentisches stehen und musste innerlich Lächeln. Dankend stopfte sie die Dose, ohne zu schauen, was darin war, in ihre Umhängetasche und marschierte in Richtung Flur. Dort angekommen, schaute sie sich kurz um, um den Schuhschrank zu finden und nahm sich dann ein Paar Sommerschuhe heraus. Kurz schaute sie fragend über ihre Schulter in Richtung der gegenüberliegenden Wand, dass Außenthermometer zeigte angenehme dreiundzwanzig Grad Celsius an. Das würde ein warmer Sommertag werden. Und sie musste in die Schule.
    Sich ihrem Schicksal ergebend, wand sie sich zur Tür, schnappte sich den Schlüssel von der Kommode neben der Tür und öffnete diese mit einem kräftigen Druck. Wenn sie das öfter machen würde, könnte sie sich das Fitnessstudio sparen.
    Draußen stieß ihr er kühler aber angenehmer Wind entgegen. Sie atmete einmal tief durch und trat dann nach draußen, zog hinter sich die Tür ins Schloss und trabte die dreizehn Stufen runter. Unten angekommen, entschied sie sich spontan nicht über den Steinweg zum Bürgersteig zu gehen, der einen kleinen Bogen beschrieb, sondern quer über den Rasen zu gehen. Das Gras unter ihren Schuhe gab leicht nach und sie fühlte sich von Augenblick zu Augenblick besser. Als sie die Straße entlang ging, vorbei an den vielen anderen Einfamilienhäusern, hatte sie sich schließlich ihrem Schicksal vollkommen ergeben. Es würde sie schon nicht umbringen, eine neue Schule zu besuchen und der Traum von letzter Nacht gab ihr ein wenig Kraft.



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 01.07.2004, 13:10


    is das absicht, dass hier überall kekse vorkommen? *lach*
    aba sonst wieder supa :D



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 01.07.2004, 13:30


    öhm, neeeiinn. das ist vollkommen unabhänig entstanedn!!!



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 01.07.2004, 14:30


    *lach* gut, sonst müsst ich in meine geschichte auch noch kekse einbaun ^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 01.07.2004, 14:32


    neeein, bloß net sis^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 01.08.2004, 13:29


    soo, eächster teil^^""
    sry leute, dass es so lang nichts mehr gab, war im urlaub u.u

    Der Weg war nicht weit. Vielleicht würde sie sich manche Tage darüber beschweren, wenn ihre Tasche sehr schwer war oder sie keine Lust hatte zu laufen, aber heute machte es ihr absolut nichts aus. Sie lief ungefähr acht Minuten durch die Stadt und konnte sich so merklich entspannen. Die Stadt war nicht sehr groß, aber zum Glück auch nicht zu klein, als dass man schnell Gefahr lief, sich zu langweilen. Sie hatte wahrscheinlich um die zehntausend Einwohner und war hübsch anzusehen. Dicht am Zentrum, welches man gar nicht so genau festlegen konnte, war die John-Urban-High.
    Es war ein großes altes Gebäude und erinnerte durch den Aufbau von außen stark an ein Mädcheninternat oder ein Elitecollage. Na das kann ja was werden, dachte sie leicht skeptisch, Dad, wo hast du mich da nur hin verfrachtet?! Für einen Moment bekam sie Panik, riss sich dann aber wieder zusammen. Hatte sie denn eine Wahl?
    Mit klopfendem Herzen schritt sie auf den Eingang zu.
    Als die großen Flügeltüren hinter ihr zuschlugen, war sie beeindruckt, wie schön diese Highschool doch von inner war, alt aber modern ausgestattet. Und sie bekam wieder ein wenig neue Hoffnung. In den nächsten Minuten schwankte sie immer wieder zwischen Hoffnung und Angst. Zu viel für einen frisch Zugereisten in nur einer Stunde.
    Ohne recht zu wissen, wo sie hin musste, schritt sie ein wenig in die große Eingangshalle, bis sie ein kleinen gelben Pfeil an der Wand entdeckte: Headteacher.
    Dem Pfeil folgend begab sie sich also zum Direktor. Als sie an der Tür mit dem trüben Glasfenster angekommen war, hatte ihre Aufregung wieder zugenommen. Vor allem, da die Tür aussah, wie die eines Privatdetektivs in einem schlechten Krimi. Mit Herzklopfen drückte sie die Klinke nach unten und schob die Tür zum Direktorat auf.
    Nach zwei Minuten verließ sie es wieder mit einem mulmigen Gefühl und einer wagen Beschreibung zum Zimmerplan im ersten Stock. Der Direktor, Mr. Jackson, hatte anscheinend weder für sie noch für seine Sekretärin, die mit im Zimmer gewesen war, Zeit gehabt. Somit hatte sie sich nur schnell angemeldet, ihre ersten Stunden bekommen und war wieder rausgeschickt worden. Ich liebe diese Schule.
    Nun versuchte sie durch das verwirrende System von Gängen den Zimmerplan zu finden und hätte fast erleichtert geseufzt, wenn sie nicht mit einem groben Typen zusammengestoßen wäre, als sie gerade intensivst in den Plan in ihrer Hand vertieft war und abwechselnd immer wieder an den an der Wand hinter der Glasscheibe schaute.
    Sie entschuldigte sich schnell ergeben, schritt wacklig ein paar Schritte rückwärts und lehnte sich dann erschöpft an die Fensterfront auf der anderen Seite des Ganges an. Ich glaub, ich hab keine Ahnung wo ich bin. Und die Erkenntnis kam so vernichtend, dass sie mutlos den Kopf hängen ließ.
    >>Entschuldigung, du siehst aus, als könnest du Hilfe gebrauchen.<<
    >>Nicht wirklich<<, seufzte sie. Ich kann keine Hilfe gebrauchen, dachte sie leicht angenervt, ich schaff das schon!
    >>Suchst du etwas?<< Nun drehte sie den Kopf in Richtung der jungen Frau, die sie angesprochen hatte. >>Ja, den Mond!<< Diese lächelte sie amüsiert an und sagte: >>Dann such 375 000 Kilometer weiter oben.<<
    Sie ließ den Kopf wieder gegen die Fenster lehnen und sagst leise: >>Nein danke!<< Dann merkte sie, wie die Andere ihr den Zettel, den sie durch die ganze Schule geschleppt hatte, aus der Hand zog und mit einem mit einem Drehen des Kopf merkte sie, wie diese den Zettel eingehend studierte. Nach einigen Sekunden legte die junge Frau den Oberarm wieder an den Oberkörper und schwenkte mit erhobenem Unterarm und Hand den Zettel durch die Luft. >>Hättest du gleich ein Wort gesagt, hätte ich dir auch gleich helfen können.<< Die Frau blickte sie strafend an. >>Es tut mir leid. Wenn dich dein Vater einfach in eine Stadt stecken würde, die du noch nie zuvor in deine Leben gesehen hast und du neu auf einer Schule wärst, die du auch noch nie zuvor gesehen hast, dann würdest du auch so reden wie ich.<< Sie lehnte den Kopf wieder ans Fenster und blickte draußen zu den Wolken hoch. >>Das tut mir leid für dich, bei mir war es vor zwei Jahren nicht viel anders.<< Teils neugierig und sich ihrem Schicksal einmal wieder beugend, drehte sie den Kopf wieder zu der jungen Frau zu. >>Kannst du mir denn helfen?<<
    Diese lächelte sie freundlich an und streckte ihr den Zettel entgegen. >>Ja. Sogar noch einfacherer als ich dachte. Wir haben diese erste Stunde zusammen, da erübrigen sich alle Erklärungen.<< Ohne es zu wollen, musste sie jetzt seufzen. Ob sie es wollte oder nicht, diese Hilfe war ihr ganz lieb. >>Danke<<, gab sie ehrlich zu. >>Kein Problem, ich helfe gern, zumal ich genau weiß, wie es ist, neu zu sein.<<
    Sie musste grinsen als die Frau den Arm ausstreckte und somit bedeutete, ihr zu folgen. Dankend nahm sie dieses Angebot an. >>Wie heißt du eigentlich?<<, fragte sie die junge Frau, da sie ihr immer sympathischer wurde. Die Frau war schlank, normal groß und hatte dunkelbraun, gewellte Haar. Sie strahlte auch etwas sympathisches aus. >>Ich?<< Sie nickte. >>Elizabeth Johnsenn, nenn’ mich Liz.<< Liz lächelte sie weiterhin an und sie selbst wurde bei dieser Freundlichkeit rot.
    >>Und du?<<, fragte Liz lachend. Und sie wurde noch roter.
    >>Ich heiße Rachel Parker. Ist mir eine Freude.<< Sie streckte Liz ihre Hand hin und lächelt nun auch. Liz nahm sie nickend an. Ihre Hand war ganz warm.


    wenn's diesmal zu viel war, sagt bitte bescheid^^"""
    ich weiß nie, wieviel ich euch zumuten kann von meinem mist :rotwerd:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 01.08.2004, 15:01


    ok, also mist find hier schon mal gar nich im ganzen forum... un wenn's nach mir geht, kannst mir gleich en ganzes buch zu lesen geben *lach*
    wenns so toll geschrieben is wie das hier, hör ich solang nich auf, bis ende is ^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 01.08.2004, 15:08


    *ganz rot wird*
    danke sis!!! das ist echt ein megairreskompliment!!!
    es geht aber ab den nächsten teilen erst richtig los *g* also es war im moment nur vorgeschichte^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 01.08.2004, 15:17


    dann freu ich mich ja schon auf die eigentliche geschichte :D



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 01.08.2004, 15:26


    hey, es gehört schon zur story^^ aber der eigetnlich plot beginnt jetzt erst :D



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 01.08.2004, 15:44


    ich hätte das "eigentlich" gleich in anführungsstrichen setzen solln - weiß doch, dasses zur story gehört ;)



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 01.08.2004, 15:49


    :bussi: meine sis^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 06.08.2004, 12:23


    oki, nächster teil, wenn ich wollt^^"
    ach ja. wenn es verzögerungen mit dem weitern teilen gegebn sollte. ich kann zur zwei nur schlecht korektur lesen da mein pc von meiner ma grade neu konfiguriertz wird^^" also sry. aber im mom gibet noch nachschub *g*

    Chapter 3
    >>Ich frage ja nur ungern, weil es mir ehrlich gesagt ein wenig peinlich ist, aber wo müssen wir eigentlich hin?<< Liz lächelte ihr zu, >>Frag ruhig, es ist ja leider ein Fakt, dass sich kaum einer in dieses System von Zimmer reinfindet.<< Liz nickte genervt. >>Ah, ähm wir müssen in Zimmer zweihundertzwölf, Englisch. Das ist<<, sie deutete durch die Fenster hinauf zum zweiten Stock, >>da oben. In der Mitte des Gebäudes.<< Liz nahm Rachels Hand in die ihre und zog sie hinter sich her. Ein wenig verwirrt ließ sich Rachel mit ihr ziehen und schaute noch einmal hinauf zu dem Gang, den Liz ihr gezeigt hatte.
    In ihrem Blickfeld wirbelte der Wind einen Haufen von verwelkten Blättern auf und stieß diese zum Dach des Gebäudes hinauf. Er spielte mit ihnen wie es aussah. Als sie in einem erneuten Stoß wieder zu Boden gedrückt wurden, schien es Rachel so, als würden einige der rotgefärbten Blätter kurz in Flammen aufgehen bevor sie von der Intensität des Windes wieder unterdrückt wurden. Verwirrt kniff sie die Augen zusammen und öffnete sie wieder genauso schnell, bevor sie an die Ecke am Ende angekommen war und damit die Fenster aus ihrem Blick entsagt war. Doch mit dem letzten Blick, den sie auf den Wirbel aus Blätter werfen konnte, konnte sie nichts außergewöhnliches sehen.
    Sie blickte zu Liz, die sie immer noch zog, fragte sich, ob sie sich das alles nur eingebildet hatte und tat es dann als Halluzination ab.
    Sie beschleunigte ihren Schritt um mit Liz gleichzuziehen und betrachte dann das wuchtige Treppenhaus, dass sie soeben betreten hatten. Die Treppen erinnerte sie stark an die zu Hause, doch schienen diese noch massiger zu sein. Sie waren in einem tiefen Mahagonirot gestrichen und wirkten, wenn das Licht nicht auf sie viel, fast schwarz. Rachel schaute in einem kurzen Moment einmal bis ganz nach oben und sah, dass die Treppen in der gleichen Form bis in der dritten Stock reichten. Wirklich beeindruckend.
    Hätte sie nicht im gleichen Augenblick wieder nach vorn gesehen, wäre sie fast mit Liz zusammen gestoßen, die auf der obersten Stufe stehen geblieben war. Rachel hatte gar nicht bemerkt, dass sie wieder langsamer geworden war. >>Oh, tut mir leid!<<
    Liz schaute fragend über ihre Schulter und sagte leicht: >>Kein Problem, ist ja nichts passiert. Aber schau das nächste mal nach vorn, du hast noch oft genug Zeit, dir die Schule anzusehen.<< Geknickt nickte Rachel: >>Ja, du hast wahrscheinlich recht.<<
    Liz lächelte sie süß an: >>Nicht so schüchtern, du überstehst das schon!<< Rachel musste grinsen: >>Das hat mein Vater heute morgen auch schon gesagt.<<
    >>Siehst du, also haben wir beide recht! Komm, wir müssen hier lang.<< Liz wand sich rechts in den Gang und Rachel sprang ihr schnell hinter her, um nicht erneut zurück zu bleiben. Nach einer halben Minute öffnete Liz auf der linken Seite des Gangs eine ebenso dunkel gefärbte Tür, wie die Treppen. Mit einem schelmischen Grinsen bedeutete sie Rachel, einzutreten: >>Darf ich bitten?<<
    >>Aber immer doch!<<
    Als Rachel in das Zimmer trat, war sie überrascht wie gepflegt und rein es innen aussah. Das Zimmer lag parallel zum Gang und hatte somit auf der rechten Seite des Raumes, ebenfalls eine Fensterreihe. An der Nordseite des Raumes war eine riesige Flügeltafel mit eigenartigen Diagrammen und Tabellen drum herum angebracht. Es ist wirklich ein Elitecollage, dachte Rachel mit Bestürzung und gedanklich stellte sie sich schon vor, wie sie ihrem Vater heute Abend die Meinung in Bezug auf die Wahl von Schulen sagen würde. >>Der erste Eindruckt scheint, lass dich nicht von dem Prunk täuschen!<<, flüsterte Liz hinter ihr, als hätte sie ihre Gedanken gelesen. >>Sei dir sicher, mir wird das garantier nicht passieren<<, sagte Rachel resigniert.
    Ohne wirklich nachzudenken, ging sie auf zwei freie Tische bei den Fenstern zu, ließ ihre Tasche von der Schulter auf den Stuhl plumpsen und lehnte sich dann mit dem Po an die Tischkante. Liz nahm direkt links neben ihr Platz. >>Gute Wahl<<, grinste sie Rachel an. Diese winkte mit einer einfachen Handbewegung ab: >>Ach was, ich will nur eine Ablenkung haben, wenn es mal allzu langweilig werden sollte.<<
    >>Und da kommen wir zu dem Punkt, der den „Prunk“ dieser Highschool trübt, die Lehrer. Die sind nämlich nicht annähert so schön, wie die Schule.<< Liz seufzte. Rachel schaute sie erst verwirrt an, doch dann realisierte sie, was Liz meinte und sie war froh, den Fensterplatz gewählt zu haben. Mit einem Anheben der Stuhllehne, ließ sie ihre Tasche auf den Boden rutschen und pflanzte sich ihrerseits auf den Stuhl. Stütze dann den Kopf in die Hände und schloss für einige Sekunden die Augen um ein wenig Kraft zu tanken. Doch dann tippte sie jemand an die Schulter. Schlagartig öffnete sie die Augen wieder, setzte sich aufrecht im Stuhl auf und schaute sich verwirrt um. Sie bemerkte Liz, die eindringlich in Richtung Lehrerpult deutete und schaute schnell nach vorn. Dort stand ein leicht korpulenter Mittfünfziger mit schütter werdenden weißem Haar und starrte sie anklagend an. Rachel blickte entschuldigend auf die Tischplatte und der Mann wand sich kopfschüttelnd zur Tafel um und begann hektisch etwas anzuschreiben.
    Rachel musste merklich ausatmen als sie bemerkte, dass sie den Atem angehalten hatte. Dankend wand sie sich zu Liz um und nickt ihr zu. Diese zuckte nur mit den Achseln und tat es als Banalität ab. Toller Start, dachte Rachel müde, einen super Eindruck hast du da hinterlassen Rachel Parker! Doch dann verwarf sie diese Gedanken wieder und fing langsam an, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Ohne die Tafel aus den Augen zu lassen, streckte sie den Arm nach unten zu ihrer Tasche aus und holte ihren Block und Stifte raus. Dann legte sie den rechten Ellenbogen auf den Tisch, stützte mit der freien Hand den Kopf und hörte so gut sie konnte, den schnellen Worten des Lehrers zu.


    Anmerk. d. Autorin: (das wollt ich immer schon sagen 8) ) beim kopieren nimmt mir des forum immer das kursiev gedruckte weg *forum böse anschau* also alles gedachte ist kursiev aber es sind zu wenige sätze, als dass ich sie immer suchen könnt und koriegieren könnt. aba da ich es in einem folgenden part (wie ich ihn nenn: hannibalpart) es tun muss, bitte ich da um nachsicht wegen der zeit.



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 08.08.2004, 18:16


    ja, das hab ich auch schon gemerkt, mit den krusiv un fettgedruckten ^^
    geht mir auch nich anders, wenn ich was kopier, aber man weiß auch so, was du meinst in der geschichte - die imma bessa wird



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 10.08.2004, 13:21


    danke sis, für die rücksichtnahme.
    und das kompliment gebe ich gern zurück :bussi:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Liserion-Romsna - 15.08.2004, 12:22


    Bohr!! Hab mir jetzt erst den Prolog und den ersten Chapter durchgelesen .... prima!!!!



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 15.08.2004, 13:11


    danke danke *rot wird* :rotwerd:
    ich freue mich über solchs nettes lob *nick*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Liserion-Romsna - 17.08.2004, 11:16


    Bohr! Hab nun alles durch gelesen, will mehr, mehr, mehr!!!
    Schnell schreib weiter!!



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 18.08.2004, 10:22


    gliches kann ich bei dir nur zurück geben *nick nick nick*
    öhm, ich schua mal, ob ich euch was zeigen kann^^ *nachschau*
    *gefunden hat* ich glaub wieder, dass ist zu viel u.u" sry an alle!!!

    Nach reichlich gequälten zwanzig Minuten gab sie es schließlich auf und wand ihren Blick den Fenstern und der Umgebung dahinter zu. Mit halbgeschlossen Augen schaute sie nach draußen ohne die Dinge, die sie sah, zu realisieren. Ihr Blick ging sprichwörtlich ins Lehre. Dann riss sie sich zusammen und schaute bewusst nach draußen, wo der Wind einigen Leuten Probleme bereitete. Er blähte deren Haare auf und blies einem älteren Herrn den hohen Hut vom Kopf, der ihm genervt hinterher eilte, um ihn einzuholen. Rachel musste darüber schmunzeln. Als würde der Wind dies alles extra tun, nur um die Leute zu ärgern. Böser Junge, dachte sie amüsiert. Mit einem kräftigen Stoß wirbelte der Wind erneut einen Haufen von Blättern auf und in einem Moment dachte Rachel wieder, dass ein paar von ihnen in Flammen aufgehen würden, doch sie täuschte sich. In dieser Sekunde starrte sie fest auf den Wirbel aus Blättern, doch nichts geschah. Sie lächelte. Ich habe es mir definitiv eingebildet, dachte sie sogar ein wenig froh. Sie musste zugebeben, dass es nicht gerade vorteilhaft wäre, wenn sie am ersten Tag an der neuen Schule schon den Kopf verlieren würde. Sie merkte ja selbst, dass es nicht einfach werden würde, im Stoff mitzukommen. Warum schau ich da auch in die Welt hinaus, wenn ich lieber aufpassen sollte, lachte sie innerlich. Mit diesem Gedanken wand sie den Kopf wieder nach vorn zur Tafel und merkte gerade noch, wie der Lehrer vom Pult wegtrat und auf die Tür zuschritt. Das folgende Klingeln erschreckte sie so sehr, dass sie sich schwor, in der nächsten Stunde bis zum Ende aufzupassen.

    Chapter 4
    >>Hey Liz, kommst du mal mit auf Toilette?<< Sie schaute Liz mit einem Süßen Lächeln bittend an.
    Liz sah fragend zu Rachel hoch und fragte sie irritier: >>Was? Kannst du nicht allein?<< Nach ein paar Sekunden verstand Liz endlich was Rachel von ihr wollte und schüttelte dann immer noch ein wenig skeptisch mit dem Kopf. >>Nee lass mal. Aber ich kann dir gern... den Weg erklären.<< Sie lachte Rachel an und diese strahlte sie freudig an. >>Du bist ein Schatz.<<
    Als Rachel aus der Tür trat, war sie zwar nicht viel schlauer als vorher aber sie hatte wenigstens ein paar Anhaltspunkte. Sie wand sich nach rechts um und lief schnell den Gang hinunter, doch als sie am Ende des Ganges ankam und sie Treppe hinunter blickt, war sie sich nicht mehr so sicher, ob sie das kleine Örtchen wirklich fand. Sie eilte die Treppe runter und bog unten wieder nach rechts ab. Nach ein paar Schritten drehte sie sich hektisch im Gang nach recht und links und erblickte dann endlich eine helle Tür mit der Aufschrift toilette.
    Als sie Tür geöffnet hatte und genauso schnell wieder hinter sich geschlossen hatte, dachte sie schlagartig, dass sie im falschen Film war. Wollen die mich verarschen? Welcher Trottel hat nur dieses Gebäude entworfen? Der Innenraum der Toiletten war genauso verwirrend, wie das ganze Gebäude aufgebaut war. Für Rachel, die nicht den besten Orientierungssinn hatte, ein einziges Desaster.
    Als sie nach ein paar Minuten wieder auf dem Gang stand, wunderte sie sich, dass sie die Tür überhaupt gefunden hatte. Sie ließ den Kopf ein wenig mutlos hängen und wand sie wieder zum Gehen, doch sie musste schlagartig stocken. Oh nee, dachte sie nur traurig, wo zum Kuckuck muss ich jetzt hin? Sie stand mitten im Gang und blickte verzweifelt nach der Treppe. Doch als sie die Treppe gefunden hatte, war diese nicht allein. Auf gleicher Höhe ging auf der anderen Seite ebenfalls eine Treppe nach ob ab und jeweils eine nach unten. Sie war vorhin so in Eile gewesen, dass sie sich absolut nicht gemerkt hatte, von wo sie gekommen war. Sie dachte angestrengt nach, entschied dann aber, dass ihr nur das Glück noch helfen konnte und wand sich nach links. Als sie oben im zweiten Stock an der Treppe stand, hatte sie das Gefühl, wirklich richtig zu sein. Noch bist du nicht da Kleines, dachte sie sarkastisch und ging nach rechts den Gang entlang. Auf Hälfte des Flurs, bemerkte sie eine vertraute Tür und seufzte erleichtert. Bingo! Sie ging auf die Tür zu und wollte die Türklinke berühren, als ein merkwürdiges Gefühl ihren Körper durchflutete. Schlagartig schlug sie die Hand von der Klinke zurück und blieb, die Hand an die Brust gedrückt, so einige Sekunden vor der Tür stehen. Was war jetzt wieder mit ihr los? Nun ließ sie sich schon von irgendeinem nicht einordne barem Gefühl davon abhalten, dieses Zimmer zu betreten?! Das war doch absurd. Sie nickte entschieden und lenkte die Hand wieder auf die Klinke. Sie zitterte.
    Als sie die helle Holztür wieder hinter sich geschlossen hatte, dachte sie genervt, wie sie sich von so einem idiotischen Gefühl fast hinreiten hatte lassen können. Ich bin entschieden überarbeitet, dachte sie nickend und ging auf ihren Tisch zu.
    Doch sie musste erneut abrupt stoppen. Und als sie diesmal die Augen zukniff und wieder öffnete um sich sicher zu sein, was sie sah, verschwand die Erscheinung nicht, wie bei den Blättern. Doch diesmal schienen auch keine verwelkten Blätter in Flammen zu stehen sondern ihr Tisch. Als sie genau hinsah, merkte sie, dass die Flammen sie nur geblendet hatten und dass nicht der gesamte Tisch zu brennen schien. Vielmehr war es so, dass eine Flamme, von einem halben Fuß Höhe auf der Tischplatte zu tanzen schien. Die Farben blendeten sie so, dass sie die Augen ein wenig zusammenkniff. Das helle Gelb hatte eine unglaubliche Intensität und wurde immer wieder von dunklem Rot und Pastelltönen unterdrückt und damit abgeschwächt. Sie blickte an der Spitze der tanzenden Flamme hinauf und merkte, dass die Luft über ihr, nicht flimmerte. Die Flamme hob sich scharf von der Umgebung ab, aber nirgends wurde die Luft in Bewegung gebracht. Das konnte doch nicht sein. Rachel schaute sich verwirrt im Raum um, doch keiner der anderen schien die Flamme auch nur zu bemerken auch Liz, die direkt daneben saß, schien es nichts auszumachen. Unentschlossen machte Rachel einige Schritte auf ihren Tisch zu, um sich zu vergewissern, was sie da sah. Doch als sie erneut einen Schritt darauf zu tat, erlosch die Flamme in der gleichen Sekunde. Sie wurde immer schlanker, stieg einige Zentimeter noch oben und kollabierte dann vollständig. Dies löste eine grellen Lichtblitz aus und Rachel musste ihre Augen mit dem rechten Arm abschirmen.
    Als sie ihn wieder runter nahm, war nichts von der Erscheinung zu sehen. Nichts deutete drauf, dass auf der Tischplatte, eine Flamme getanzt hatte. Rachel trat hinter ihren Tisch, schaute auf die Platte, doch keine einzige Stelle des hellen Holzes war von Ruß geschwärzt. Sie streckte die Hand aus und drehte sie einige Male über der Stelle, wo die Flamme gewesen sein musste. Doch die Luft war kalt.
    >>Rachel, was machst du da?<<, hörte sie eine skeptische Stimme. Sie drehte sich zu Liz um, die bemerkt hatte, was Rachel da tat. >>Ich, ja... da war doch... da war... ach egal. Vergiss es!<< Liz schaute sie noch fragend an, entschied aber dann, nicht weiter zu fragen, Rachel hatte sicher ihre Gründe, was auch immer sie da getan hatte.


    *thihi* das ist eine meiner lieblingsstellen^^ *eigenlob stinkt* sry u.u" ich stell mir die szene immer so süß vor^^
    und zarah? was sagst zu zu dem wind *g*?



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 20.08.2004, 17:58


    *mit rachel dem wind beobachtet un bei dem wegfliegenden hut lachen muss*
    supi toll *nick* ^^ :dafür:
    aba auch die stelle mit der flamme is ganz klasse geschrieben. ich hab die fast auf meinem eignen tisch sehn können.



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 22.08.2004, 14:39


    ai, das wär schön gewesen^^ härttest ein foto gemacht und dann hier reingestellt *g*
    daaaannkkee^^ bin wieder seh dankbar über dein lob!!!



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    mysteria - 23.08.2004, 09:13


    die geschichte ist wieder genialst!!!!! XD Voll konkret XD :respekt: boah
    hinsetz* mehr mehr mehr mehr mehr mehr !!!



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 23.08.2004, 12:30


    waahhahaahaaa ist das simliee supiieee XDDD *sich kaputtlacht darüber*

    oki^^ ihr bekommt was ihr so lieb vordert *nick* sry, wen es länger dauert, aber ich muss das kursive im nächsten teil ummodeln, sonnst ist es schwerer zu verstehen *g* also, büdde zeit geben.

    Rachel hatte sich leicht apathisch wieder auf ihren Stuhl gesetzt, beäugt von besorgten Blicken seitens ihrer Nachbarin. Vorsichtig hatte Rachel den rechten Zeigefinger auf den Tisch gesetzt um wirklich sicher zu gehen, dass da nicht gewesen war. Er war auch kalt. Also war nichts gewesen. Mädchen was bildest du dir hier alles ein? Geh die Nacht mal früher schlafen!, sagte sie sich immer wieder.
    Rachel konnte der Stunde nicht gut folgen, noch schlechter als zuvor. Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab und sie konnte sich auf nichts mehr richtig konzentrieren. Was war nur mit ihr los, hatte ihr der Umzug denn so sehr zugesetzt, dass sie jetzt schon anfing zu halluzinieren? Es war wahrscheinlich, wohl oder übel, so.
    Sie musste sich eine Pause gönnen. Und wenn sie nachdachte, am besten gleich.
    >>Ähm, Mr Donnel?<< Der Blick, mit dem der Angesprochene sich umdrehte, hätte einen Diamanten zerschneiden können. >>Ja Miss Parker?<<
    >>Ich möchte nicht stören<<, flüsterte Rachel und senkte den Arm wieder, >>Dürfte ich vielleicht kurz mal auf Toilette? Mir ist ganz schwindlig.<< Mit einem angewiderten Blick nickte Donnel langsam und deutete auf die Tür. >>Danke.<< Sie nickte ergeben und schob dann ihren Stuhl nach hinten und stand von ihrem Platz mit einem mulmigen Gefühl auf. Liz sah sie erschreckt an, doch Rachel ignorierte den Blick und wand sich zur Tür.
    Draußen auf dem Gang, musste sie tief durchatmen und blieb einige Sekunden, an der geschlossenen Tür gelehnt stehen. Sie lehnte den Kopf gegen das Holz und blickte zur Decke hinauf, um wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Sofort schoss ihr das Bild aus dem Traum in den Kopf. Schließlich lehnt sie den Kopf an den Stamm und schaut nach oben in die hohe Krone des Baumes. Der Wind zieht weit über die flachen Ebenen, lässt den Schatten des Baumes kreisen und immer wieder Sonnenstrahlen durch das dichte Blätterdach brechen und das Gras erhellen. Die Ähnlichkeit der Szene schnürte ihr die Luft ab und ihr wurde wirklich schwindlig. Angewidert drehte sie sich nach recht und lief zur Treppe. Als sie die Treppe hinunter sprang, beschleunigte sie immer mehr ihre Schritte und wand sich im zweiten Stock sofort der Treppe ins Erdeschoss zu. Unten rannte sie über den glatten, spiegelnden Boden und stieß mit einer flauen Wut im Bauch eine der großen Flügeltüren nach draußen auf.
    Verwirrt und desorientiert schaute sie draußen auf den Stufen stehend nach etwas um, dass ihr Schutz geben könnte. Doch sie fand nur eine alte Eiche. Sie rannte auf sie zu, ohne zu wissen, was sie eigentlich tat und ließ sich vor dem Stamm fallen und lehnte sich schließlich kraftlos an ihn an. Sie zog die Knie an den Körper und umschlang sie mit ihren Armen. Vollkommen aufgelöst legte sie die Stirn auf die Arme und fing an zu Schluchzen.
    Sie war einfach nur fertig und müde. Der Umzug hatte sie viel Kraft gekostet und hatte sie zudem aus ihrem vertrauten Umfeld gerissen. Sie war keine zehn mehr, dass sie sich nicht an eine neue Umgebung hätte gewöhnen können aber es kostete sie doch mehr Kraft, als sie gedacht hatte. Und dann machte sie die neue Schule irre. Sie löste in ihr mehr Ängste aus, als sie wollte und das führte anscheinend schon so früh zu so abartigen Halluzinationen.
    Dann kam ihr ein neuer Gedanke. Konnte es sein, dass sie schlichtweg überreagierte? So etwas war doch nicht so schlimm, dass man sich gleich solche Gedanken machen musste. Ja, es war normal, dass es schwer war, vollkommen neu anzufangen, aber deswegen musste man nichts gleich so einen Mist denken. Sie musste sich nur ordentlich ausruhen und dann löste sich das Problem schon von ganz allein und diese Bilder oder was dieser Scheiß auch immer waren, wieder auf.
    Doch wie? >>Holt mich hier raus<<, flüsterte sie traurig in den Zwischenraum von Bauch und Armen.
    >>Wenn das wirklich dein Wunsch ist, kann man das ganz einfach lösen!<<
    Erschreckt hob sie blitzartig den Kopf und suchte nach der Person, die sie angesprochen hatte, aber keine Menschenseele war zu sehen. Nur eine Frau mit Kind auf der anderen Straßenseite.
    >>Oh, bemüh dich nicht. Das macht dich nur noch mehr fertig. Du kannst mich nicht sehen, nicht einmal wenn du dir Mühe geben würdest. Du hast noch nicht die Kraft dazu.<< Sie begriff überhaupt nichts. Wer sprach da mit ihr und woher kam diese kalte, zynische Stimme? >>Na, wer wird denn gleich so neugierig sein. Ich würde ja mal zur Abwechslung zuhören, als gleich wieder den Kopf zu verlieren, sonst verlierst du ihn wirklich noch und ich glaube kaum, dass ein menschlicher Körper ohne ihn überleben kann.<< Sie stimme lachte einskalt.
    Mein Gott, lasst mich doch einfach einmal in Ruhe! ...Ich muss darauf nicht eingehen... Ich halluziniere bestimmt schon wieder. Ich muss wieder weg hier! Sie wollte wieder aufstehen, um nach oben zu gehen, sie bekam bestimmt schon Ärger, weil sie nicht mehr wiederkam, als die Stimme zischte: >>Du bleibst schön wo du bist, du willst doch nicht, dass ich dir was tue?!<<
    >>Pah<<, winkte Rachel herausfordern ab, zu wem auch immer sie sprach. Die Stimme ertönte in ihrem Kopf. >>Sie können mir nichts tun! Ohne eine physische Existenz kann mit keiner was tun.<<
    >>Denkst du<<, sagt er, als wäre Rachel zu ungebildet um es zur verstehen.
    Als der junge Mann, der er anscheint war, zuende gesprochen hatte, durchzuckte Rachel ein stechender Schmerz.
    Als sie auf den Ort des Schmerzes schaute, stockte ihr der Atme und ihr wurde übel. Über ihren rechten Handrücken verlief eine tiefe Schnittwunde. Dickflüssig troff das Blut ins Gras. >>Du hast ja keine Ahnung, zu was ich fähig bin<<, durchschnitt die eiskalte Stimme ihre Gedanken. Mit schmerzverzerrtem Gesicht, versuchte Rachel zu sprechen, ihre Stimme hatte merklich an Kraft verloren und sie musste flüstern: >>Okay, ich mache was sie sagen. Ich bleibe hier.<< Sie atmete schwerer.
    >>Gut so, dass nenne ich gut erzogen! Aaalso...<<
    >>Was... was wollen sie von mir und wer... wer zum Henker sind sie?<<
    >>Oh, harte Wortwahl! Aber wenn ich jedoch in deiner Lage wäre, würde ich etwas vorsichtiger mit meinen Worten umgehen.<< Wie durch eine unsichtbare Waffe geführt, verlängerte sich die tiefe Wunde und kroch den Unterarm hinauf. Rachel biss so sehr, wie sie konnte, die Zähne zusammen um nicht laut los zuschreien.
    Innerlich schrie sie aus tiefster Seele.
    >>Fein. Hörst du mir jetzt endlich zu?<< Sie brachte nur ein gepresstes ja hervor. Sie spüret fast, wie er siegessicher nickte.
    >>Du willst wissen wer ich bin? Ja, dass hatten ich doch so richtig verstanden?
    Nun, ich bin wahrscheinlich der größte Albtraum, den du dir vorstellen kannst.<< Wie zur Demonstration der Wahrheit seiner Worte, verstärkte sich der Schmerz an ihrem Arm.
    >>Du kennst mich... Nun ja, sagen wir, dir ist nicht bewusst, dass du mich kennst. Ich bin...<< Es entstand eine kurze Pause, wie um den dramatischen Moment noch zu unterstreichen. >>Reden Sie schon!<<, stieß sie wütend hinter zusammengepressten Zähnen aus.
    >>Hey, ich darf wohl um etwas Nachsicht bitten. Für mich ist das auch nicht so leicht<<, höhnte er mit einer Zufriedenheit in der Stimme, die sie krank machte. >>Na schön, hören wir auf mit dem Theater. Also Miss, da sie es offensichtlich nicht erwarten können, hören wir auf mit dem Ratespiel, obwohl es mir eigentlich sehr viel Spaß gemacht hat.<<>>Verdammt ich bin nicht zum Kaffeekränzchen hier!<<, zischte sie. Es entstand wieder eine tiefe Pause, in der sie das Gefühl hatte, ihr gesamter Arm, von der Schulter bis zu den Fingerkuppen würde aufgeschlitzt.
    >>Ich bin, dein Gegenstück. Ich bin das gesamten Gegenteil deiner Selbst!<<Es entstand eine Stille, die schlimmer war als Lärm; sie war tausendmal lauter. Rachel konnte nicht mehr atmen. Ihre Lungen hatten einfach aufgehört zu arbeiten. Nichts regte sich mehr, ihre ganzen Sinne hatte für einen Augenblick ihren Dienst vertan.
    Dann flüsterte die Stimme, nur um alles noch mehr zu dramatisieren: >>Ach ja, und das mit der Flamme, die mir übrigens exzellent gelungen ist, ist natürlich von mir, selbst redend muss ich hinzufügen.<< Das Lachen war schlimmer als alles zuvor. Der Schmerz in ihrem Arm breitet sich über die Schulter auf fast den gesamten Körper aus und sie schlug mit einem markerschütternden Schrei auf dem grasbedeckten Boden unter der Eiche auf. Der Schrei breitete sich auf die gesamten Umgebung aus und alles schien für eine Sekunde den Atem anzuhalten.


    *vor sich hin grinz* O.O also, naja... ihr wisst nicht, wie hammer sich das in meinem köpfchen anhört, deswegen.... *wieder grinz* ich erwarte eure komms zu der szene 8)



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 23.08.2004, 12:41


    *grusel* ^^
    wow, is des gut geschrieben... bloß gut, dasses net dunkel draußn is ;)
    uh, fürchterliche vorstellung, dass jemand unsichtbares mich aufschlitzt *graus*
    schreib ja schnell weita, will wissen wies weitageht :dafür:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    mysteria - 23.08.2004, 12:44


    jaaaaaaaaaaaaaaaa geil geil gheil geil geil geil geil geil geil geil geil geil geil*tief luft hol* geill geil geil geil geil XD das is enail woah grusel *frue geil!! ^____________________________________________^
    *Smile* :respekt: :respekt::respekt::respekt:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 23.08.2004, 12:53


    ohhh *wieder voll rot anläuft* ihr findet's gut? :bussi: *big sis* :bussi: *mystie sis*
    ihr seits ja sooo lieb zu mia!!!!
    ^^ hüätt ich es doch heute abend erst gegen zehn ins net gestellt *loool* <- überreibt
    aber danke, dass ihr es so positiv aufnehmt. dass freut mich wirklich doppelt!

    *kicher* ratet mal, was für einen film ich kurz zuvor geschaut hatte^^"



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 23.08.2004, 13:02


    auf speziellen wunsch, heute schon einmal der nächste teil^^
    es geht "normal" weiter, alsowuderts euich nicht *g*

    Chapter 5
    Langsam, kaum merklich, versucht sie ihre Augen zu öffnen, doch das grelle Licht der Deckenlampen erschwerten die Sache noch zusätzlich. Ihr Augen fühlten sich so an, als hätte sie fünf Jahre lang kein Licht gesehen. Alles um sie herum war stechend hell. Es schmerzte regelrecht. >>Was ist...<< Wenn sie überhaupt jemand gehört hatte, dann müsste dieser Mensch mit Wölfen verwandt sein. Nicht nur ihre Augen schmerzten höllisch, auch ihr Hals, wodurch sie kaum einen Ton hervor brachte, tat ihr zusätzlich unsäglich weh. Ein Rascheln war zu vernehmen und jemand trat zu ihr. Sie musste sich anstrengen, um die leise Stimme, die sanft zu ihr sprach, zu verstehen. >>Keine Angst, du bist in Sicherheit.<<
    Nach weiteren quälenden Momenten, konnte sie endlich ihre Augen öffnen und realisieren, wo sie war. Allem Anschein nach, befand sie sich in einer Art Krankenzimmer. Der Geruch ließ sie sich nicht täuschen, das Sterile erschlug sie fast. Der Raum war nicht groß, von oben bis unten weiß gestrichen, weiße Vorhänge. Zu dem sterilen Eindruck trug noch entscheiden bei, dass der Raum so spärlich eingerichtet war, dass man sich nicht sicher war, ob man sich nicht in einer Kaserne befand. Ein schmaler, natürlich weißer, Wandschrank, neben sich noch ein winziger Beistelltisch, das war auch schon alles. Boa, was für ein Luxushotel, dachte sie zynisch.
    Auf einmal trat erneut jemand an ihr Bett, welcher bemerkt hatte, dass sie aufgewacht war. >>Man Rachel bin ich froh, dass du endlich wieder wach bist.<< Liz Freude merkte man ihr deutlich an, sie strahlte übers ganze Gesicht. Wach? Rachel versuchte sich ein wenig aufzusetzen und blickte Liz fragend an: >>Was ist denn passiert? Und wo bin ich?<< Liz schaute sie skeptisch an und sagte: >>Was passiert ist? Dass können wir eher dich fragen. Wir haben dich, aufmerksam gemacht durch deinen irren Schrei, vor der Schule unter der Eiche gefunden. Zusammen gebrochen wie ein nasser Sack.<< Sie sah besorgt aus und Rachel konnte es ihr nicht verübeln, da sie sich selber nicht sicher war, was eigentlich geschehen war. >>Du bist anscheint rausgegangen, weil dir ja schlecht geworden war und da musste du... na ja, eben zusammen gebrochen sein.<<
    Rachel konnte nicht anders, als sie fragend anzustarren. Ihre Erinnerungen kehrten zwar merklich zurück, aber wusste sie nichts davon, dass sie zusammengebrochen war. Das letzte, an das sie sich erinnern konnte, war, dass der Schmerz in ihrem Körper immer größer wurde und sie es kaum noch ausgehalten hatte.
    Schlagartig schaute sie auf ihren Handrücken und den Unterarm. Die Haut sah gepflegt aus und wie immer nur ganz leicht gebräunt. Es war keine Spur einer Verletzung zu erkennen, außer der kleinen Narben, die sie sich einmal im Kindergarten geholt hatte. >>Aber...<< Sie wusste vor Bestürzung nicht, was sie sagen oder denken sollte. Sie hatte den Schmerz deutlich gespürt, die tiefe Fleischwunde ja sogar gesehen. Und wo war diese jetzt hin? Sie hatte doch nicht einfach verschwinden können. Sie spürte auch nicht, dass da etwas einmal gewesen war. Sie hatte viel Blut durch die lange und tiefe Wunde verloren, doch ihr Arm fühlte sich an wie immer. Sie hatte keine Ahnung, was passiert war. Selbst wenn dass alles eine Einbildung gewesen war, auch ihr „Gespräche“ mit diesem Irren, warum war sie dann, nach Liz Worten, zusammen gebrochen? Das war doch alles vollkommen absurd!
    >>Wo bin ich eigentlich?<<, fragte Rachel leicht irritiert. Liz lächelte. >>Du bist auf der Krankenstation. Noch immer in der Schule. Du dachtest wohl, durch deine kleine Aktion, würdest du um den Unterricht drum rum kommen. Ah- ah, da hast du dich aber ganz gewaltig getäuscht.<< Hinter Liz’ Ironie, konnte sie deutlich ihre Besorgnis seitens ihrer Freundin erkennen. Und es tat ihr leid, es tat ihr leid, dass sie ihrer Freundin und den anderen solche Probleme bereitete hatte. Langsam wusste sie nicht einmal mehr, was sie eigentlich nach draußen getrieben hatte. Wäre sie einfach nur ein paar mal den Gang auf und abgelaufen, dann wäre ihr dies alles einfach erspart geblieben.
    Sie seufzt merklich. >>Ich will hier raus.<< Liz bedachte sie mit einem strengen Blick. >>Na, wer wird denn gleich so übermütig sein? Du bleibst die Stunde noch schön hier liegen und ruhst dich aus. Dann können wir ja sehen, ab du wieder fit genug bist, mit nach unten zu kommen.<<
    >>Nach unten?<< Liz schaute sie unverständlich an: >>Ja, in die Cafeteria. Nach der folgenden Stunde ist Mittagspause und ich dachte, wenn es die Schwester erlaubt, könnten wir zusammen essen gehen.<<
    >>Stop mal, wie lange hab ich geschlafen? Und wie spät ist es grad?<<
    Liz deutete demonstrativ auf die Wanduhr über der Tür und Rachel bemerkte erschreckt, dass sie fast drei Stunden geschlafen haben musste. Liz schien zu merken, was Rachel in diesem Augenblick dachte und nickte grinsend: >>Na, merkst du jetzt, warum wir uns alle solche Sorgen gemacht hatten?<<
    Sie zwinkerte ihr zu und drehte sich dann schlagartig zur Tür. >>Ich komm in ’ner Stunde wieder und wehe du liegst nicht hier!<< Rachel konnte nur überrascht über ihre eigene Abwesenheit unmerklich nicken. Hilfe was habe ich da nur getan?, dachte sie perplex.


    bissl viel, ich weiß, aber ich konnte nirgendswo was cutten, dass hät sich sonst bissl blöd gelesen u.u



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    mysteria - 23.08.2004, 13:51


    GOILLLLLLLLLLL!!!!! O:O pfaoah geil geil geil geil:respekt: XD MEHR MEHR MEHR !!!^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 23.08.2004, 14:01


    :rotwerd: :rotwerd: :rotwerd: daaaannkkkkeee *sis bussal*
    und ich dachte, der teil, weil er so "einfach" ist, genüg euch nach dem showdown vorher nicht, aber wenn es okax ist, bin ich ja beruhigt^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 23.08.2004, 15:42


    puh, da konnt sich mein herz ma wieda erholn *g*
    nee nee, der eher harmlose teil hinter dem gruselkapitel passt sehr gut hin.



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 26.08.2004, 12:55


    danke sis. wieder supie leib von dir!
    hey, da muss ich ja aufpassen, dass ich dir nicht bald noch einen herzanfall verschaff O.O



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 26.08.2004, 12:56


    *lach* ja ja, ich bin eben scho aaalt



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 06.09.2004, 12:56


    bisu niiicht^^ :bussi:

    ai, erschlagt mich, wenn dass ständig so unregelmäßig mit dem nachschub passiert u.u *förmlich bei allen entschuldigt*

    Rachel war sich nicht sicher, ob sie diese Stunde mit Tagträumen, Wachsein oder wirklich Träumen verbrachte. Es ging alles drunter und rüber und ihr Gehirn war entschieden damit überfordert, alles zu verarbeiten. Nun, vielleicht wollte es sich auch nur nicht die Mühe machen, es auch nur zu versuchen.
    Sie wälzte sich immerfort im Bett hin und her und Träumte von eigenartigen Landschaften, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. Sie waren auf bizarre Art und Weise schön und sahen auch irgendwie vertraut aus, aber dies mochte daran liegen, dass sie der Natur der Erde sehr entsprachen, aber trotzdem verschieden waren. Rachel konnte es sich nur als Fantasieplaneten erklären und bedachte diese Träume somit auch nicht mit sonderlich viel Aufmerksamkeit. Nach einer halben Stunde wurde ihr das ganze schließlich zu bunt und sie öffnete, wenn auch schläfrig, die Augen. Erneut wurde sie von dem sterilen Weiß der Wände halb erschlagen und wünschte sich, nicht zum ersten Mal an diesem Tag, wieder nach Hause.
    Genervt von dem ganze Tag, verschränkte sie die Arme unter ihrem Kopf und drehte den Kopf zur Seite, damit sie wenigstens einen kleinen Blick nach draußen werfen konnte. Dort tobte immer noch der Wind und spielte mit den Blättern. >>Wie ich dich um deine Freiheit beneide<<, seufzte sie, ohne auch nur realisieren, dass ihr keiner Antworten würde. Sie war so von Resignation durchtränkt, dass sie sich zu wundern begann, warum sie noch nicht aus dem Fenster gesprungen war.
    Schließlich schlug sie die Decke des Krankenbettes zur Seite und versuchte ihren müden und protestierenden Körper aus dem Bett zu befördern. Alle Muskeln in ihrem Körper schrieen gleichzeitig und sie wusste, warum sie so lang geschlafen hatte. >>Man, hab ich einen Marathonlauf mitgemacht und weiß es nicht mal?<< Sie schüttelte den Kopf und trat dann zum Fenster, lehnte die Ellenbogen auf das Fensterbrett und versuchte sich durch die Welt hinter dem doppelten Glas abzulenken. Doch dann öffnete sie schnell das Fenster in einer schnellen Bewegung. Der Wind beschrieb immer noch seine rasanten Bewegungen und beruhigte sie damit ein wenig. Es war beruhigend zu sehen, dass es auch noch etwas normales gab. Wobei sie in ihrer alten Stadt nie so langanhaltenden Wind gehabt haben. Gelangweilt legte sie den Kopf auf die überkreuzten Arme und verlagerte ihr Gewicht auf ein Fuß, wodurch der andere nur noch das Gleichgewicht erhielt.
    Mit einem abwesenden Blick starrte sie nach draußen, ohne die Welt zu bemerke. Zum zweiten mal an einem Tag. >>Du wirst faul altes Mädchen<<, scherzte sie zu sich selbst, ohne wirklich gut drauf zu sein. Sie schloss halb die Lider und blendete die Welt um sich aus, um wieder Ruhe zu finden.
    Doch sie kam nicht weit. Mit einem Mal wurde die Tür aufgestoßen und sie wäre fast vornüber, aus dem Fenster, gefallen, wenn sie sich nicht hätte mit einer Hand abbremsen können. Ein junger Mann stürzte zur Tür hinein und wand sie sofort zum Waschbecken ohne sie zu registrieren. Er hielt den Kopf über das weiße Becken und stöhnte schwer. Sie war vollkommen überrumpelt und sagte somit keinen Ton, sondern musterte ihn nur interessiert. Mit den Unterarmen auf den abgerundeten Rand der Keramik gelehnt, stand er so einige Sekunden da, ohne den Kopf zu heben oder etwas zu sagen. Er stöhnte nur immer wieder schmerzvoll auf und verlagerte sein Gewicht ständig von einem Fuß auf den anderen. Nach etlichen Sekunden machte er den Wasserhahn auf und spritzte sich mit dem Wasser das Gesicht nass. In ihrem Magen bildete sich augenblicklich ein kleiner Knoten, der sich erst bei dem Griff des jungen Mannes nach einem Papiertuch aus dem Spender wieder löste. Er wischte sich die Feuchtigkeit aus dem Gesicht, schmiss in einer sicheren Geste das Knäul in den Eimer und wand sich dann in langsamer, unsicherer Bewegung wieder um.
    Ihre beiden Blickte trafen sich, ohne dass beide etwas sagten und eine Sekunde des Schweigens und gegenseitigen Anstarrens verstrich, bis er überhaupt bemerkte, dass da noch jemand mit ihm Zimmer gewesen war. Rachels Blick zeigte keinerlei Regung. Sie wartete einfach ab.

    ich weiß nie, wieviel ich euch geben kann u.u :help: :kaputt:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    mysteria - 11.09.2004, 14:42


    woahhhhhhhh geil!! (sry vegessen hat commi zu schriebseln ^^''') total genail*ahtem anhalt * schnell mehr sonst ersticke ich ^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 11.09.2004, 16:04


    mehr, mehr, mehr :dafür:
    mir kannst alles geben, was de hast *g* bin doch sooo ne leeeseeeratteee ^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 13.09.2004, 13:06


    *mystei schnell an 'ne beatmungsmaschine anschließ ud derweil nächsten teil sucht*

    Dann schmolz das Eis des Jungen und er wurde nervös. Hektisch strich er sich die Kleidung glatt und schaute sie unsicher an. >>Oh, es... es tut mir leid... ich wusste nicht, dass noch jemand hier ist.<<
    >>Das habe ich ohne Zweifel bemerkt<<, sagte sie leicht kühl. Er wurde ein wenig rot, kaum dass man es bemerkte. Doch dann wurde er wieder sicherer in seinen Bewegung und die Hektik war verflogen, zumindest der Großteil. >>Wieso bist du hier?<<, fragte er nicht uninteressiert. Rachel setzte ein leichtes Lächeln auf, legte einen Arm um den Körper und stützte den anderen mit den Ellbogen auf ihn, sodass sie mit einer halbgeschlossenen Hand, leicht den Hals berührte. >>Oh, ich bin vorhin anscheinend zusammengebrochen<<, erklärt sie so beiläufig, wie es hätte nicht sein können. Es hatte genau die Wirkung, die Beabsichtig war. Der junge Mann schaute sie ungläubig an. >>Dafür siehst du aber ziemlich fit aus<<, bemerkte er skeptisch. Sie seufzte. >>Hm, vielleicht weil es vor knapp vier Stunden war und ich die letzten drei geschlafen habe, daran wird es wohl liegen<<, sagte sie kühl. Und erneut starrte er sie ungläubig an. Doch die Höflichkeit brach nun durch. Der männliche Beschützerinstinkt nahm augenblicklich Oberhand. >>Oh, dass tut mir aber leid für dich. Ich hoffe dir ist nichts passiert<<, sagte er sichtlich besorgt. Und Rachel gab es auf, ihm etwas vor zuspielen. >>Nein, keine Angst, ich lebe noch. Wenn auch nur fast, aber ich lebe noch.<< Er lächelte sie an und sie bemerkte zum ersten mal seine Person wirklich. Er war mindestens einen Kopf größer als sie, was bei ihren einfünfundsechzig nicht schwer für ein männliches Wesen war, hatte dunkle, schwarze Haare, welche seine Augen in einem längeren Pony umschrieben und war einfach normal gebaut. Nicht mehr und nicht weniger. Doch was Rachel an ihm zu faszinieren begann, waren seine stahlgrauen Augen. Sie waren von einer unglaublichen Tiefe und Intensität und zeigen einen wachen und entschlossenen Geist. Sie musste sich räuspern und zwingen, ihn nicht ohne Pause anzustarren. >>Was war da eigentlich gerade los?<<, fragte sie, um sich abzulenken. Der junge Mann, welcher ungefähr ihr Jahrgang oder etwas höher war, schaute kurz abwesend über seine Schulter zu dem Waschbecken, welches nun hinter ihm lag und sagte dann, so beiläufig, wie es vorhin Rachel getan hatte: >>Ach das? Mir war nur plötzlich ziemlich schlecht geworden.<<
    >>Ah.<< Kein Wort mehr.
    >>Wie heißt du eigentlich, wenn ich es so frech fragen kann. Wir scheinen ja praktisch so etwas wie eine Art Leidensgenossen zu sein.<< Er grinste sie an.
    Rachel schob in einer fließenden Bewegung ihr dunkles Haar wieder hinter die Schultern, welches sich durch die abrupte Bewegung vorhin über ihre ganze Brust verteil hatte, nach hinten und antwortete: >>Rachel Parker, freut mich dich kennen zu lernen!<<, und streckte ihm die leicht gebräunte Hand entgegen. Er schaute mit einem raschen Blick zu ihr runter und sagte dann lächelnd, während er ihre Hand in seine nahm: >>Christopher Johnsen, angenehm. Du kommst aus den Südenstaaten, richtig?<< Sie war ein wenig verblüfft über die Frage und konnte deswegen nur bejahend nicken. >>Dachte ich mir doch<<, gab er lächeln zu. >>Ah ja, nenn mich Chris.<<
    Sie lachte. >>Okay Chris, kein Problem.<< Plötzlich kam ihr wieder der Gedanke, diese Situation schon einmal erlebt zu haben, doch tat sie ihn als absurd schnell wieder ab. >>Bleibst du bis zur Pause jetzt eigentlich hier? Ich meine, dir scheint es besser zu gehen?<<
    >>Das gleiche könnte ich über dich sagen Rachel.<< Er grinste vernichtend.
    Sie verzog leicht den Mund. >>Man hat mir Bettruhe bis zur nächsten Pause verordnet.<<
    >>Oh, wie tragisch<<, sagte er ironisch. Mit einem schnellen Seitenblick, schaute er auf seine Uhr am linken Handgelenk. >>Mm, dass lohnt sich eh nicht mehr, zurück zugehen. Die Stunde ist in zehn Minuten um und wo ich doch überraschend so gute Gesellschaft bekommen habe, wird es mich schon nicht umbringen, wenn ich hier bleibe.<< Sie bedachte ihn mit einem vielsagenden Blick und sagte dann zynisch: >>Woher willst du wissen, dass es dich nicht umbringt?<<

    *mystie wieder wegnimmt und vor die buchstaben setz* geht's jetzt besser???
    ah zarah^^ ich denk lieber an so leute wie mich *lol*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 13.09.2004, 13:20


    tihi... nur du musst ja net lesen, "nur" schreiben, also is egal wieviel du einsetzt *frech grins*
    du nimmst hier alles durch, wie? *g* sehr abwechslungsreich dein buch *nick* alle themen drin, kommt keine langeweile auf :bussi:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 13.09.2004, 13:41


    öhm... okay^^ überzeugt *lol* hast ja recht

    hö? themen? was? wie? wo? wesehabl? *umschau* :help:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 13.09.2004, 14:58


    hui, ich sollte doch in ganzen sätzen reden *lach*
    also mit themen meint ich: spannung, action, love, fantasie, die "einfachen" beschreibungen --> eben alles drinnen und nicht nur auf ein "thema" spezialisiert



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 14.09.2004, 12:35


    *g* das lernst du schon sis *scherz war* XD
    ai, so soll's sein. man muss den leser ja auch bei der stange halten^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 18.09.2004, 12:25


    soo, ende mit dem gequatsche. nächster teil^^ have fun!!

    Chapter 6
    Mit einem riesigen Poltern flog die Tür zum Krankenzimmer auf und genauso schnell wieder zu wodurch Rachel und Chris, die sich unterhaltend an die Fenster gelehnt hatten, ungläubig und überrascht zu Tür blickten. Hinter der zufallenden Tür stand Liz und atmete schwer und schaute die beiden genauso überrascht an, wie die beiden sie. >>sonnen blumen topf erde Chris, was machst du denn hier?<< Ein Blick zu Rachel. >>Und was hast du mit Rachel getan?<<
    Rachel war die Stimme abhanden gekommen und Chris fand sie auch nur nach ein paar Sekunden wieder. Doch klang sie überraschend sicher und bedacht: >>Liz? Reicht es nicht, dass man dir zu Hause begegnet, muss es auch hier sein?<< Rachels Blick zu Chris, der ihn fast zu durchdringen drohte. >>Zu Hause?<<
    >>Entschuldige wenn ich mir Sorgen um meine Freundin mache, die vier Stunden zuvor zusammen geklappt ist!<<, fuhr Liz ihn an. Doch ehe er etwas erwidern konnte, platze Rachel dazwischen. >>Moment mal! Noch mal ganz auf Anfang. Was ist hier eigentlich los? Kennt ihr euch?<< Chris neben ihr grinste. >>Was heißt hier kennen, sie ist meine kleine Schwester.<<
    >>Klein, pah, meistens bin ich doch hier eher der kluge Kopf Brüderchen.<< Er lachte: >>Ja, aber nur manchmal.<< Rachel blickte immer noch verwirrt von einem zum anderen und versuchte, das Geschehene zu verstehen. >>Moment, du heißt?<<, und schaute ihn fragend an. >>Eigentlich Christopher Johnsen, aber du weißt ja...<<
    >>Ja, ja. Und du Liz heißt...<<
    >>Elizabeth Johnsen.<< Sie lächelte und schaute zu Chris. >>Unsere Eltern haben es mit langen Namen, die man so einfach kürzen kann.<<
    >>Ja, leider<<, nickte Chris. Da begann sich Rachels Miene zu erhellen und sie lächelt bald. >>Das ist ja genial.<<
    Vor Ironie triefend fragte Liz: >>Was ist daran genial?<<
    >>Einfach alles<<, lachte Rachel und nun war es an den Geschwistern, sie anzustarren. Sie bemerkte es und versuchte das Thema zu wechseln. Oder es auf einen anderen Punkt zu verlagern. >>Wie weit<<, fragte sie und deutete mit dem Finger zwischen den beiden hin und her, >>seit ihr denn auseinander?<<
    Nun war es Chris, der triumphierend grinste: >>Ich bin der ältere, mit einem ganzen Jahr!<< Resigniert rollte Liz mit den Augen: >>Das einen Jahr, dass hol ich mit dem Kopf zehn mal ein!<< Irritiert schaute Rachel sie wieder an: >>Genau ein Jahr?<<
    Und Liz sagte nur einfach: >>Ein Jahr und ein Tag um genau zu sein. Er hat einen Tag vor mir Geburtstag.<< Chris nickte. Staunend konnte Rachel die beiden nur anstarren. Chris merkte, was in ihr vorging und winkte lächelnd ab: >>Hey, dass ist doch nichts besonderes. Halte uns ja nicht für was besonderes.<<
    Sie nickte leichte und hauchte: >>Okay.<<



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Anonymous - 18.09.2004, 18:29


    woooah genial ^^ *sis umknutsch is geil* spannend da sitz boah boah genial *luft anhalt* mehhhhhhhhhhr!^^ XD



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    mysteria - 18.09.2004, 18:32


    oh^^''' uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuups ^^ :rotwerd: des war eigendlich ich ^^''''''



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 19.09.2004, 11:20


    *lollend dasitz* ich hätt's auch ohne den letzten post von dir gemerkt XD
    kein anderer wie du hällt die luft an, dass ich ihn jedesmal ans beatmungsgerät anschließen muss *mystie wieder dahinschieb*
    abaa meeegggaaa daaangeschön... soo gut ist der teil doch gar net :rotwerd:

    aber für liebe sis jetzt der extra wochenendbonus *rof* (was für eine aussage XD) der nächste teil^^ viiel spaß

    Liz kam großspurig auf Rachel zugestapft, hakte sie bei sich ein und zog sie dann durchs Zimmer zur Tür. Ohne sich umzudrehen sagte sie in den Raum: >>Wir haben was zu tun, Chris. Also bis dann.<< Rachel drehte den Kopf verzweifelt zu Chris hinter ihr um: >>Äh, tut mir leid!<< Der winkte nur leicht irritiert ab und rief ein okay durch die zugefallene Tür hinter her.
    Rachel versuchte zum zweiten Mal an diesem Tag, wieder mit Liz aufzuschließen und schaute sie dann von der Seite an. >>Was sollte das denn grad?<< Darauf schaute Liz im Gehen erstaunt zurück. >>Was das sollte? Ich hab dich gerettet!<<
    >>Was? Vor was denn bitte? Was habe ich denn so schlimmes getan?<<
    >>Du hast hinter meinem Rücken geflirtet!<<, schnaubte Liz. Rachel blieb wie angewurzelt auf dem Flur stehen. >>Jetzt mach kein Drama draus<<, sagte Liz, kam auf sie zu und schleifte sie weiter nun die Treppe runter.
    >>Ich? Äh, wie kommst du darauf, wenn ich es nicht einmal getan habe!<<
    Liz grinste ironisch, >>Das sah doch jeder!<<
    Rachel seufzt: >>Okay, dann bin ich wohl die einzige Ausnahme.<<
    >>Ist wohl so<<, sagte Liz gedankenverloren.
    Die zweite Treppe lag hinter ihnen. Ein kurzes Stück Flur folgte und dann kam noch eine letzte Treppe, die runter ins Untergeschoss führte. Diese war weniger prunkvoll, wie die des Haupthauses und der einzelnen Flügel. Sie war schlanker und weniger massiver. Man konnte im Bezug auf die anderen sagen, dass sie normal war. Wahrscheinlich das einzige in dieser Schule.
    Mit einem kräftigen Stoß drückte Liz die Flügeltüren zur Cafeteria auf und Rachel sprang mit einem schnellen Satz hinter ihr her, schaute dann fragend zu Liz und drehte sich dann wieder zu den beiden Türen um. Diese schnappten durch den großen Druck von Liz noch ein wenig in den Angeln auf und zu. Rachels Augen verengten sich als sie erneut zu Liz neben sich sah. Doch dann rollte sie mit ihnen nur kurz und war sich ihres noch einmal davon gekommenen Lebens froh. >>Mordversuch vereitelt<<, sagte sie mit einem ironischen Schnaufen.
    Augenblicklich drehte Liz den Kopf zu ihr um und schaut sie aus verengten Augen an: >>Was?!<< Rachel lachte herzlich und schob Liz dann, wie diese es immer pflegte, auf die Schlange an der Essensausgabe zu. Nicht lang aber für den ersten Schultag des neuen Jahres war dies auch nicht wirklich zu verwundern.
    >>Ich hab’ Hunger...<< Dunkelbraune Brauen machten Bekanntschaft mit Liz Haaransatz. >>Ist doch so.<< Rachel seufzte herzerreißend. >>Ich war immerhin drei Stunden bewusstlos und habe heute gerade mal einen Keks zum Frühstück gegessen<<, quengelte sie.
    Liz war sprachlos. Die Worte kamen mit einer Selbstverständlichkeit aus Rachels Mund, dass es einen nur den Atmen verschlug, vor allem wenn man die Vorgeschichte kannte. Liz schlug sich resigniert eine Hand vor die Stirn und drehte sich dann wieder um. Rachel schaute um Liz’ Körper herum zum Anfang der Schlange und fragte sie dann unschuldig: >>Habe ich was falsches gesagt?<<
    >>Ich glaub’, ich bin im falschen Film!<<
    >>Sicher nicht! Das wüsste ich.<< Sie strahlte Liz an.
    >>Hilfe! Du bist nicht normal.<< Rachel musste wieder lachen. >>Danke für die Blumen!<<
    >>Ich will hier raus...<<, murmelte Liz.
    >>Ich nicht<<, seufzte sie erneut. >>Du hast ja keine Ahnung, was für einen Hunger ich habe!<<
    >>Nein, da könntest du rechte haben.<<
    >>Oh, Schokoladencreme!<<, sagte Rachel freudig und drängte sich an Liz vorbei und stürzte sich mit einer süßen kindlichen Art auf die Schokoladencreme, schaufelte sich die Schüssel bis zum Rand voll, bis die Frau hinter der Teke sie mit einem vernichtenden Blick zurechtwies. Rachel entschuldigte sich demütig und schlich, ihr Tablett weiterschiebend und sich einen Teller für die warme Mahlzeit nehmend, weiter. Liz konnte über dieses Verhalten nur lächeln. Sie würde wahrscheinlich eine ganze Weile brauchen, um diese Frau auch nur ansatzweise zu verstehen.
    Als Liz am Ende der Essensausgabe angekommen war, schaute sie sich suchend in dem hell getünchten Raum der Cafeteria um. War Rachel verschwunden? So großen Hunger, dass sie in Rekordzeit ihr Essen runtergezwungen hätte, konnte sie doch nicht gehabt haben. Sie seufzte. Na dann eben allein essen, dachte sie kopfschüttelnd.
    >>Hey Liz!<<, kam plötzlich eine Stimme von ihrer rechten Seite. Sie erschrak so sehr, dass sie fast hätte ihr Tablett fallen lassen. Rachel schaute sie grinsend, als wäre nichts gewesen, an. >>Ich hab uns einen Tisch freigehalten. Da hinten<<, sagte sie unschuldig und deutete mit dem ausgestreckten Finger zu einem Tisch neben einer der Säulen, die, die Decke des Raumes trugen.



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 19.09.2004, 12:59


    oh, gleich 2 was zu lesen... ich sollte öfter ma am we net da sein *lach*
    un jez hab ich hunga bekommen... auf schokicreme *lol*
    klasse weitageschrieben *nick* :bussi:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 19.09.2004, 13:03


    *grinz* wollt ihr etwa noch was??
    schokicreme??? wooooo? *such*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 19.09.2004, 14:01


    leida nur in deiner geschicht *g*.. hab hier keine *snüff*
    aba wenn de noch nen nachschub zum lesen hast *liebschau*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    mysteria - 19.09.2004, 15:01


    woaaah !! schokicremmmmmmmm*magenknurrt**Sabba* ^^' nee die geschichte is wieder ennnnnnnngeil O:O *murmelt* für die nächste hohl i ma shcoki crem *nick*^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 22.09.2004, 14:15


    na sis? hasu schokicreme parat? hää? wenn nicht^^ hab euch allen welche gemacht *große schüssel mit schokicreme und kleine schüsseln auf den tisch stell* lasst's euch schemckecn und viiel spaß beim nächsten teil^^ ich kann den bettelnden zarah doch nix verwehren *g*
    also da: have fun^^
    (Anmk d. Autorin: sry, ich muss euch eute mal so viel geben, aber ich weiß bei bestem willen nicht, wo ich das halbwegs nochmal kuppen soll u.u schlag mich, ich kann's net anders)

    >>Du bist noch einmal mein Grab<<, sagte Liz erneut kopfschüttelnd.
    >>Komisch, und das dachte ich doch vorhin genau von dir.<< Rachel konnte sich das erneute Grinsen nicht verkneifen.
    Als sie sich hingesetzt hatten, ließ Rachel ihren Blick durch den Raum wandern. Diese Schule hatte also noch ein paar harmonischere Räume, als es die Klassenzimmer waren. >>Wirklich schön habt ihr es hier<<, sagte sie gedankenverloren.
    Liz nickte: >>Stimmt. Aber erst seit kurzem. Aber jetzt sag doch mal ehrlich...<< Rachel Brauen hoben sich. >>Ja?<<
    Liz Blick war halb ernst, halb scherzhaft: >>Was hat Chris mit dir gemacht? Oder hast du etwas mit ihm gemacht?<< Ihr Blick sprach Bände.
    Bei den Worten hätte sich Rachel fast am Weißbrot, an dem sie knabberte, verschluckt. Nun saß sie gleichzeitig Hustend und sich auf ihren Brustkorb klopfend da und schaute Liz leicht irritiert an. >>Was ist mit dir los. Wie kommst du auf so einen Schwachsinn?<< Blitzschnell griff sie zu ihrem Glas Eistee und spülte sich den Hustenanfall einfach runter.
    Als Liz sich vergewissert hatte, dass Rachel es überleben würde, sagte sie: >>Ganz einfach. Jemand, der an’s Fenster gelehnt steht, mit einer Hand in seinen Haaren spielt und dann noch mit meinem Bruder spricht, der den gleichen Hundeblick drauf hat, wie du, der hat einfach etwas anderes als nur Smaltalk im Sinn gehabt!<<
    >>Wow, ich bin beeindruck von deinem detektivischem Gespür.<< Rachel nickte anerkennend.
    >>Ich mache keine Witze Rachel.<<
    >>Das sehe ich. Glaube mir. Aber ich habe wirklich nichts Böses getan. Ich find ihn einfach sehr nett.<<
    >>Völlig falsche Antwort<<, sagte Liz ernst. Rachel musste lächeln. Sie wusste genau in welche Richtung das Gespräch laufen würde und tief in ihrem Inneren konnte sie Liz auch verstehen. Sie nickte. >>Du liebst deinen Bruder sehr, stimmt doch?<<
    Liz merkte nun, was Rachel getan hatte. Sie selbst hatte nicht bemerkt, dass Rachel bewusst das Gespräch in eine bestimmte Richtung gelenkt hatte. Mit ganz wenigen Worten und kaum für sie merklich. Nun hatte sie Liz genau dorthin gebracht, wo sie es beabsichtig hatte. Liz erstauntes Gesicht ließ Rachel nur wieder lächeln. Drauf musste auch sie es zugeben und sagte lächelnd: >>Jep. So ist es wohl. Ich habe wahrscheinlich so eine Art Bruderkomplex. Er ist der wichtigste Mensch in meinem Leben. <<
    Rachel nickte anerkennend. >>Ich verstehe. Ich bin Einzellkind musst du wissen. Ich weiß nicht, wie es ist, wenn man Geschwister hat. Obwohl ich mir immer einen Bruder oder eine Schwester gewünscht hatte.<< Dann erschien auf ihrem Gesicht ein merkwürdig herausforderndes Grinsen. >>Da muss ich mich ja richtig ins zeug legen, um ihn zu erobern<<, sagte sie lachend.
    Verblüfft blickte Liz sie an, musste dann aber selber grinsen und sagte hinter dem aufkommenden lachen: >>Untersteh dich!<<
    Einige Minuten aßen sie schweigen ihr Mittagessen, während sich Rachel immer wieder umsah. Der Raum war relativ normal von der Größe. Genau richtig für eine Cafeteria. Zumal diese Highschool recht groß war. Hier kamen fünf mal in der Woche ungefähr eintausendfünfhundert Schüler aus der gesamten Region zusammen. Die Highschool hatte ein unüblich großes Einzugsgebiet, was zum Teil auch daran lag, dass dieses Region an der Green Bay nicht so dicht bevölkert war, wie zum Beispiel um Chicago herum. Zum dem kam noch dazu, dass die Stadt um die zehntausend Einwohner auch ein wenig zu der Schülerzahl betrug.
    Dass alte Gebäude, die schönen Räume, die bis jetzt recht netten und freundlichen Lehrer, die ausgewogene Mischung der Schüler. Es war fast zu schön um war zu sein. Sie stütze ihre Kopf auf eine Hand, die Gabel zwischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmt und döste mehr oder weniger vor sich hin, den Essensraum im Blick. Auch wenn es so schien, als wenn sie mit ihren Gedanken auf einer Hawaiianischen Insel sein würde, arbeite ihr Gehirn auf hochturen. >>Was für ein schöner Ort<<, seufzte sie kaum hörbar vor sich hin.
    >>Was hast du gesagt?<<, horchte Liz auf. Ihr Gesicht war so fragend, wie selten.
    >>Ja, was hast du gerade gesagt? Wie kommst du nur dazu?<<, zischte es. Verwirrt schaute Rachel Liz an. >>Du musst mich doch nicht gleich so anfahren. Es war doch ein Kompliment!<<, verteidigte sich Rachel. Liz Blick wurde aus dem fragenden heraus, nun auch skeptisch. >>Ich habe dir doch nur eine Frage gestellt.<< Rachel Augenbrauen hoben sich. Doch dann winkte sie mit der Hand ab und stütze ihren Kopf wieder ab. Sie fing erneut an leicht zu dösen.
    >>Na<<, erklang es seufzend, >>Ich bin wirklich enttäuscht, dass du mit einem nicht vernümpftig reden kannst. Wenn man schon so höflich fragt!<<
    Rachel drehte den Kopf wieder in Liz Richtung und schaue diese entrüstet an: >>Hey, was habe ich dir getan, dass du mich so anschwärzen musst?!<<
    >>Du bist da, dass ist der Punkt!<<, erklang die Stimme in ihrem Kopf, ohne dass Liz den Mund aufgemacht hatte. Doch hatte diese nichts davon bemerkt und schaute ihrerseits Rachel nun skeptisch und gekränkt an. >>N...nichts. Ich habe doch nichts gesagt!<< Rachel begriff. Sich an den Kopf fassend, wand sie so rasch wie möglich den Blick zur Tisch platte. Entschuldigend flüsterte sie: >>T...tut mir leid. Wirklich. Ich hab’ mir das nur eingebildet.<<
    Liz nickte. >>Sicher. Wer sollte schon gesprochen haben.<<
    >>Ich...<<, säuselte es in Rachels Ohren. Sie blickte stirnrunzelnd blitzartig zu Liz. >>Woher weißt du, dass ich mir eine Stimme eingebildet habe?<<, fragte sie zweifelnd. Doch Liz zuckte nur einfach mit den Schulter und sagte: >>Wenn du so reagierst. Als wenn es mir nicht schon einmal ähnlich gegangen wäre.<<
    Rachel nickte leicht. >>Ja, du hast sicher recht<<, flüsterte Rachel erneut entschuldigend. >>Natürlich habe ich das, Dummerchen.<<
    >>Verdammt noch mal! Wie dumm bist du eigentlich?<<, dröhnte es in ihren Ohren, dass sie sich diese zuhalten musste. Doch es half nichts. Die Stimme blieb unveränderlich. >>Du bist so widerlich dumm, dass es mich fast schmerzt. Hör gefälligst zu, wenn man mit dir spricht<<, schrie er entzürnt.
    Sie begann schwer zu atmen. Es tat ihr weh, als würde sie mit Worten geschlagen. Wie jedes Wort ein kleiner Energieschlag. >>Bitte<<, flüsterte sie flach, >>Ich bin doch hier....<<
    Er schnaubte: >>Ja das sehe ich. Nur zu gut. Wenn ich nicht zu sehr in es verliebt wäre, würde ich dich auf der Stelle töten.<< Ihr Körper bebte. Die Worte dröhnten in ihren Ohren und die Energie der Worte schien ihren Körper zu überlasten.
    Doch dann schwang sein Tonfall um: >>Dir gefällt dieser Ort also so gut? Naa, da lässt sich doch einiges drehen<<, sagte er fast väterlich schmeichelnd. Mit diesen Worten erstarrte sie fast apathisch in ihren Bewegungen.
    >>Rachel? Alles in Ordnung? Du bist so blass<<, erklang die besorgte Stimme ihrer Freundin.
    >>Oh, sie mal an. Da scheint sich jemand tatsächlich Sorgen um den Abschaum zu machen<<, heuchelte er weiter. >>Aber das wird nichts. Noch eher der Wächter kommt, werde ich dich in die Knie gezwungen haben. Dich und diesen lausigen Ort<<, grollte er angewidert.
    Das Eis bröckelte bei Rachel: >>Wächter? Was für ein Wächter? Und was wollen sie mit diesem Ort machen?<<, rief sie in den Raum, nicht wissend, mit wem und wo sie sprach. >>Der Wächter halt und halt dein Maul, du bist nicht zum lernen hier, sondern zum sterben. Als mäßige dich!<< Es entstand eine kleine Pause. >>Oder soll ich dich wieder so zurichten wie unter dem Eiju?<<, flüsterte er wie schmeichelnd.
    Ihr gefror das Blut in ihren Venen. Nicht weil sie Angst vor dem hatte, was er angesprochen hatte. Merkwürdiger weise nicht, sondern weil seine Worte etwas in ihr ansprach, was es besser wusste, als zu widersprechen.
    Es war fast so, als würde vor ihrem inneren Augen eine Rauchwolke schrumpfen und verschwinden, so wusste sie, dass „Er“ weg war. Sie wusste nicht wieso, aber dass er weg war, dessen war sie sich sicher.
    Verzweifelt schlossen sich ihre Augen und die härte der gesamten Szene brach auf sie ein, wie ein Sturm. Die Farbe wich erneut aus ihrem Gesicht und als sie für eine Sekunde die Augen öffnete, sah man nur milchig trübe Farben, verschwommen zu einem See. Dann brach der Körper weg. Sie sackte nach rechts weg und ihr gesamter Körper rutschte vom Stuhl weg, auf dem Boden aufschlagend wieder ankommend.
    Liz erschreckter Schrei ging unter dem Murmeln des Raumes unter.



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 23.09.2004, 15:02


    mehr,mehr, mehr ^^ *imma weita lesend un ab un zu en löffel voll schokicreme futtat*
    danke, is echt lecka :bussi:
    un die geschichte wieda echt toll :dafür:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 24.09.2004, 11:23


    uoii? war es net zu viel??
    denn ist ja gut^^ *noch bissl nachschub bring*
    schmeckt's da?
    ahjaaa... sagt mal. habt ihr net was zu meckern?? wenn ja, dann biiitte her damit, ich brauch kritik um besser zu werden!! :help:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 24.09.2004, 11:39


    nö nö, war net zu viel - zumindest net für mich *g*
    un danke, des war echt lecka *gleich nachschub in schüssel füllt*
    un wenn ich was zum kritisieren finden würd, würd ich dirs ja sagen... aba ich find nix, was de bessa machn könntest



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 24.09.2004, 11:45


    freut mich wenn's dri schmeckt :bussi:
    oh? na dann ist gut^^ ihr wisst ja, ich brauch des *nick* aber danke, dass du es dir immer wieder durchließt



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 24.09.2004, 11:52


    ich sollte mich ja eigentlich dafür bedanken,dass du es mich lesen lässt - also du deine geschichte hier rein setzt :D



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 24.09.2004, 12:02


    okay. darüber könnte man sich jezt sicher streiten *g*
    die ehre ist auf meiner seite, sis :bussi:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 01.10.2004, 11:32


    und weiter geht's mit meinem mehr oder minder sinnvollen gebrabbel^^"
    heve fun^^

    Chapter 7
    Die feinen Härchen ihrer Gesichtshaut richteten sich auf Grund des frischen Luftzuges auf. Dann bildete sich eine feine Gänsehaut, die ihr halbes Gesicht überzog. Wie aus Reflex zogen sich ihre Augenbrauen zu einem Stirnrunzeln zusammen. Dann ebbte der Luftzug ab. Sie drehte den Kopf und öffnete schließlich die Augen. >>Danke. Ich war wohl noch nicht ganz fit.<< Liz nickte und nahm das Blatt Papier in ihren Schoss zurück. Sie schien besorgt. Doch gleichzeitig froh, dass Rachel wieder ansprechbar war. Sie rappelte sich wieder auf, stützte ihren Oberkörper auf die Ellbogen und versuchte dann, ihre Beine wieder unter den Körper zu bekommen.
    >>Es tut mir leid. Mir wurde auf einmal so schwindelig. Danke<<, sagte Rachel und nahm dankend die ihr entgegengestreckte Hand an und ließ sich so wieder auf die Füße hieven. Vorsichtig klopfte sie sich den Staub von der Kleidung und betaste so auch vorsichtig, ob sie Wunden oder sonst welche Blessuren davon getragen hatte. Zu ihrem Glück, war das nicht der Fall.
    >>Du wurdest so blass, dass ich schon sonst welche Befürchtungen bekam. Doch als du dann nur noch vom Stuhl kipptest, dachte ich nur noch, dass du wieder für Stunden schlafen würdest.<<
    Rachel war es fast peinlich, was wieder geschehen war. Sie lief langsam, vorsichtig, dass sie nicht wieder das Gleichgewicht verlieren konnte. An der Treppe ins Erdgeschoss angekommen, umschloss sie das Geländer so stark mit ihren Fingern, dass ihre Fingerwurzelknochen weiß wurden. Liz blieb leicht hinter ihr, um sie gegebenenfalls aufzufangen. >>Es tut mir so leid, dass ich dir wieder so einen Kummer bereite<<, sagte Rachel niedergeschlagen. Doch Liz schüttelte den Kopf. >>Nein. Das stimmt nicht und das weißt du genau.<< Rachel blieb auf der halben Treppe stehen und wand sich irritier zu Liz. Diese schaute sie nur verständnisvoll lächelnd an. Rachels Kopf war nach den überstressten Stunden auf einmal wie lehrgefegt. Als hätte jemand ein Fenster geöffnet und der Wind hätte alle Sorgen, Nöte, Ängste und Hoffungen weggeweht. Nun war der Raum lehr und der Wind wehte seicht durch das Fenster. Rachel biss sich auf die Unterlippe, unfähig irgendetwas zu erwidern oder auch nur zusagen. >>Ich...<< Liz schüttelte erneut den Kopf. >>Du musst nichts sagen. Ich weiß was du denkst. Also sei still und komm wieder zu deiner gewohnten Ruhe.<<
    Der Wind kam wieder mit einem kräftigen, jedoch sanften Stoß ins Zimmer geblasen. Liz sprach, als würde sie Rachels Seele schon seit jahrzehnten fast jahrtausenden kennen.

    heute mal wieder bischen weniger^^" ich überlaste euch sosnst noch *g*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 01.10.2004, 11:40


    ui, jez kommt ein bissel licht ins dunkel... naja, es is net schwarz sondan dunkelgrau *g*

    un du übafordest uns damit auf keinen fall :D



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 01.10.2004, 11:48


    schwarz? dunkelgrau und licht darin??? hööö?
    *wieder keinen plan von gar nix hat* :rotwerd:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 01.10.2004, 11:52


    *g* ich hab mich jez auch etwas rätselhaft ausgedrückt... sry :keks:

    den satz hier meint ich: "Liz sprach, als würde sie Rachels Seele schon seit jahrzehnten fast jahrtausenden kennen."
    das sagt doch scho was aus über... ähm... wie drück ich des jez aus?... die zurückliegenden leben.. öh.. naja *g*^^

    schreib einfach imma fleißig weiter



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 01.10.2004, 12:33


    nicht unbedingt sis^^ *grinst*
    ich halte mir noch offen, ob der satz wirklich bedeutung hat oder net :bussi:
    danke für den keks *nick und bussal*
    willsu schon mehr?



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 01.10.2004, 12:53


    aba sehr sehr seeeeeeeeeeeehr gerne :D



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    mysteria - 02.10.2004, 15:11


    *nick nick nick* mehr mehr mehr !! ^^XDDDD verstehste ?? ich brauche mehr sonst !!!*luft anhalt* und dann musst du vll?
    XDDDD gemein is ^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Liserion-Romsna - 02.10.2004, 16:34


    *rooooofl* Will auch mehr, halt aber keine Luft an wenn nichts kommt! *thähä*
    *mysti anschauen und dann lachen muss* Hol Luft!!!



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    mysteria - 02.10.2004, 17:10


    neeee



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Liserion-Romsna - 02.10.2004, 17:16


    Doch! Du holst jetzt Luft oder ich mach Mundzumundbeatmung :kicher:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 02.10.2004, 17:27


    myyyyyyyyyyysti... luft hooooooooolen *rofl*
    des thema hat ma nu doch scho oft genug durch



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    mysteria - 06.10.2004, 13:12


    *lippen spitz komm her sis*grins* ;) nana das las ma mal *luft schnapp und wieder anhalt* ^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 06.10.2004, 13:14


    O.O öhm.... *bei allen förmilch entschulidgt* es tuuut mir leiid. ich habs verpennt... u.u

    *bei mysties aktion wieder lachen muss* nene^^""" ich will keine toten haben :bussi:

    Dann fing sie leicht an zu kichern, schritt die fehlende Stufe zwischen ihr und Rachel hinauf, legte die flache Hand auf deren Rücken und schob sie so sanft dir Treppe hinauf. >>Komm, schau nicht so erschüttert, als hätte ich sonst etwas gesagt.<< Rachel versuchte sich gegen den sanften Druck in ihrem Rücken zu wehren. >>Aber...<<
    >>Nichts aber<<, lachte Liz freundlich, >>Komm schon, wir haben nur noch ein paar Minuten, bis die nächste Stunde beginnt und wir müssen noch das Zimmer wechseln. Also hör’ auf zu protestieren!<<
    Rachel machte im neu aufkommenden Sturm des Protestes den Mund auf, doch schloss sie ihn wenig später schon wieder. Liz hatte Recht. Sie mussten zu nächsten Stunde, sie hatte sich nicht zu entschuldigen, weil es nicht ihre Schuld gewesen war, dass sie umkippte und sie musste sich wieder beruhigen... Nicht ihre Schuld, dass sie umgekippt war? Wessen denn dann? Wie im Anflug einer Erinnerung, vernahm sie die kalte, fordernde Stimme in ihrem Kopf. Von diesem männlichen Wesen, dass sie nun schon zum zweiten Mal angegriffen hatte. Angegriffen? War das wirklich richtig? Er hatte, wenn man es genau nahm, nur mit ihr gesprochen. Doch wie er es getan hatte... Rachel griff sich mit zwei Finger an die Schläfen und massierte diese leicht im Gehen.
    >>Ist alles in Ordnung?<<
    Rachel schaut auf. >>Ja, nein, na ja. Wieso fragst du?<< Liz deutete auf die erhobenen Hände, die an Rachels Schläfen ruhten. >>Oh, das. Ich bekomme wahrscheinlich Kopfschmerzen<<, log sie. Liz nickte: >>Aber sag bescheid, wenn es dir nicht besser geht oder ich dich wieder auf die Krankenstation bringen soll!<< Rachel hauchte nur ein leises ja als sie neben Liz das Zimmer betrat um ihre Sachen zu holen.
    Sie war mit ihren Gedanken schon lang nicht mehr in der Schule. Doch an einem bestimmten anderen war sie auch nicht. Sie war nirgends.
    >>Wo müssen wir eigentlich hin?<<, fragte Rachel in ihre Tasche hinein. >>Was?<<, erklang es einen Tisch weiter aus Liz Tasche. Rachel hob den Kopf und stellte über den Tisch hinweg die Frage erneut. >>Oh<<, sagte Liz entschuldigend und rieb sich ihren Kopf, >>Ins Erdgeschoss. Zimmer einhundertfünfzehn glaube ich.<< Rachel legte den Kopf schief: >>Glaubst oder weiß...<< Sie brach mitten im Satz ab. >>Was?<<, fragte Liz darauf irritier. Doch Rachel deutete nur fragend, skeptisch und mit einem anklingenden Ton von Zweifel auf Liz Rucksack, den diese auf den Tisch gehieft hatte, um besser die Sachen in ihm zu verstauen.
    Im Innenteil lehnte an einer der Stoffwände ein schlanker Pfeil, gehalten von einem dünnen, roten Stoffband. >>Oh, das meinst du.<< Liz drehte den Rucksack ein wenig auf die Seite. >>Ich bekomme ihn einfach nicht mehr sauber als er mir vor ein paar Monaten beim Reiten einmal in den Schlamm gefallen ist. Seit dem hat er diesen schönen dunkeln Kreis am Boden.<< Sie zuckte mit den Schultern. >>Was soll’s. Ich hab mir dran gewöhnt<<, grinste sie.
    Rachel senkte den Kopf. >>Ok-ay<<, dehnte sie das Wort.
    >>Los, komm. Wir müssen endlich runter.<<
    >>Oh, ja. Du hast recht. Entschuldige<<, sagte sie schnell, schmiss die letzten Hefter in die Umhängetasche und eilte dann hinter Liz zur Tür.
    Die beiden Mädchen eilten die Treppen hinunter, wobei Rachel manchmal arge Schwierigkeiten hatte, mit Liz schritt zu halten. >>Sag mal, welchen Sport betreibst du?<<, rief Rachel ihr im Rennen hinterher. >>Ich reite<<, rief diese unbekümmert des Tempos. >>Und du kommst sicher nie zu spät, stimmt’ s?<< Sie schüttelte im Rennen den Kopf: >>Nein!<< Na riesig, dachte Rachel resigniert.
    Liz stoppte von einer auf die andere Sekunde vor einer dunkelgrauen Tür. Doch schaffte Rachel es noch, hinter ihr anzuhalten, ohne mit voller Wucht ins sie hineinzulaufen. Diese öffnete unbekümmert die Tür, steuerte zwei Tische an, ließ ihren Rucksack auf den Boden sinken und sich dann selbst auf den Stuhl. Man sah es ihr vielleicht nicht gleich an, aber auch Liz war erschöpft. Die Sache mit Rachel ging ihr auch an Herz und auch sie hoffte insgeheim, dass dieser Spuck bald ein Ende haben würde. Rachel indes setzte sich neben sie an den anderen freien Tisch, holte einen Block und ihre Stifte raus. Als sie das Kramen Lizes bemerkte, stoppte sie in ihrer eigenen Bewegung und schaut erstarrt auf deren Rucksack. Doch an der Innenwand dessen, war kein Pfeil zu sehen. Sie legte die Ellbogen wieder auf die Tischplatte und stütze so den Kopf auf die Hände. Dann hatte sie sich den Pfeil also eingebildet. Ich Trottel. Ich fange wirklich an zu halluzinieren, sinnierte sie. Der Pfeil war doch auf der rechten Innenseite.. Sie seufzte. Was war nur los mit ihr. Sie hatten den schlanken, sandfarbenen Pfeil mit den roten und weißen feinen Federn doch gesehen. Er war auf der rechten Seite ge... Abrupt drehte sie den Kopf zu dem Rucksack. Er stand mit rechten Seite ihr zugewannt da. Sie konnte also nur die linke Innenseite von ihrer Position sehen. Sie griff sich zweifelnd an die Stirn. Ich bin verrückt, dachte sie verzweifelt, und denke zu viel. Aber warum sollte Liz auch einen Pfeil in ihrem Rucksack aufbewahrt haben? Die Annahme allein war schon vollkommen absurd. Vielleicht sollte sie wirklich aufhören, über solche Dinge auch nur nachzudenken. Dass machte sie nur noch mehr fertig, als sie es ohne hin schon war.

    viiel spaaß^^
    ach ja, leute. ich habs raus!!! XD ich weiß nu, was mich immer an meinen story gestört hat *g* und nun weiß ichs^^' meine wortwahl aus den kleinen bindewörtern. sie ist zuu monoton und zuu unabwechslungsreich. thhi^^ es kann nur aufwärts gehen mit der kranken rai :help:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 06.10.2004, 13:58


    oh, sehr mysteriös mit dem pfeil :grübel:
    öhm, sry, welche bindewörter meinst du? ich hab eigentlich noch nix montones finden können



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 09.10.2004, 11:59


    tjaja^^ das mit dem pfiel is mir spontan eingefallen, als ich was im TV gesehen habe :D
    ich meine die ganzen wörter wie: dann, jedoch, als usw... wenn ich sie benutze, dann recht monoton und einseitig. ich muss meghr vielfahlt darein bringen^^' sprich: die sätze klingen alle gleich



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 10.10.2004, 12:44


    is mir selber noch gar nix monotones aufgefallen wie gesagt... wahrscheinlich, weil ich selbst imma die gleichen wörter benutz



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 12.10.2004, 12:11


    da muss ich wehement sagen: NEEIIIN tusu neeeet.
    ich will auch mal so ausgewogene harmonie in der sprachmelodie haben wie du u.u

    naja, ich meckere wieder, weiter gehts^^'''

    Nach ein paar Minuten des Unterrichts hatte sie sich wieder beruhigt. Seit Stunden konnte sie sich wieder halbwegs gut auf den Unterricht konzentrieren und kam dafür auch verhältnismäßig gut mit. Fast kam es ihr entspannend vor, wieder etwas normales zu tun. Sich nicht über mysteriöse Menschen, kleine tanzende Flammen und Pfeile Gedanken zu machen.
    Weiter Minuten später erschein auf der linken Seite ihres Tisches auf einmal eine Hand. Zwischen den Finger dieser ein karierter, zusammengefalteter Zettel eingeklemmt. Mit großen Augen folgte sie dem Arm der dazugehörigen Hand und sah Liz sie mit hektischen Augen ansehen. Blitzartig schnappte sie den Zettel zwischen den Finger weg, drückte ihn in die Faust ihrer eigenen Hand und schaute dann süß lächelnd in die Augen ihres Geographielehrers, der nur zwei Tische vor ihr stand und sich skeptisch blickend zu ihr umdrehte.
    Als sie sich nach wenigen Augenblicken wieder unbeobachtet seiner seits fühlte, faltete sie den kleinen Brief schließlich auseinander. Es stand nichts darauf. Nur ein, nun geknicktes, kariertes Blatt Papier. Verwirrt schaute sie zu Liz hinüber und gestikulierte mit ihren Lippen und auf das Blatt deutend ein was-soll-dass-denn. Diese griff sich an den Kopf und deutete auf die Rückseite des Zettels. >>Hä?<<, flüsterte Rachel eindringlich. Dreh dass Blatt um, las sie daraufhin von Liz Lippen ab. Mit einem fragenden Gesicht drehte sie dass Blatt um. In einer der durch die Knicke abgegrenzten Rechtecke des Blattes war Schrift zu erkennen. Rachels Augenbrauen zogen sich zusammen und ihr Mund formte ein stilles aber sehr gut erkennbares oh man! Sie wendete den Kopf erneut, um sich zu entschuldigen. Liz saß sie breit angrinsend auf ihrem Stuhl. In ihrer ganzen Gestik war das Lachen zu erkennen. Doch Rachel war noch nicht fertig. Blitzartig schob sie den Zettel unter ihren Collegeblock und nahm zu einer neu konternden Geste ihre Hand an den Mund. Doch dann stoppte sie. >>Ich muss sie wohl nicht erst fragen, was dass soll?! Ich kann’s mir denken, glaube sie nicht auch, Miss Parker?<<
    Mit einem schiefen Grinsen und halb nickend, drehte sich Rachel auf ihrem Stuhl wieder der Tafel zu, und schnappte sich ihren Kuli vom Rand der Tischplatte weg. Mr. Shore drehte sich auf dem Absatz um und ging durch den Gang der Tische wieder zurück zu seinem Pult. Mit einem kurzen Seitenblick sah sie Liz hämisch grinsend und über ihrem Tisch kichern, wodurch sich erneut ihre Brauen zusammenzogen und sie ihr spielerisch fauchend die Zunge rausstreckte. Woraufhin Liz nur noch mehr lachen musste.

    Chapter 8

    >>Weiß... Schwarz. Ekliges Weiß überall in dieser Seele. Eine hell strahlende Aura. Weißstrahlende Schwingen, goldene Augen. Dieses Licht macht mich ganz krank!
    Es frisst sich durch alles. Tilgt alles ohne eine Chance auf Entkommen. Es kämpft gegen alles, was sich ihm in den Weg stellt, dieses Weiß. Es kämpf gegen alles und besiegt alles. Es rottet alles damit aus. Kriecht in alle Ritzen und füllt sie mit seinem blenden Licht aus. Es tötet, frisst, ätzt anderes aus, überschwemmt Ihn um zu reformieren, blendet und tötet.
    Wer sagt mir nun, das Weiß ist gut? Weiß ist nicht viel besser als Schwarz. Ja, Schwarz ist wenigstens ehrlich und vergeltet gleiches mit gleichem ohne zu morden und zu tilgen. Schwarz ist ehrlich, Weiß heuchelt nur. Selbst wenn die Welt untergehen wird, heuchelt es einen noch von Hoffnung. Obwohl es das Weiß besser kennt, die Wahrheit. Die Wahrheit, dass Weiß das eigentliche Schwarz ist und dass das Schwarz, dass verkannte Weiß.
    Diese Seele hat nur noch winzige Flecken Schwarz in sich. Welch erschreckende Vorstellung. Die weiß verseuchte, hellstrahlende Seele, welche die Augen eines jeden mit diesem Glanz verpestet. Sie hat noch ein wenig schwarz in sich. Dass Schwarze muss gerettet werden, dass verkannte Weiß muss gerettet werden, bevor die Seele vom schwarzen Weiß vergiftet wird. Rettet das Schwarz. Rette es.<<



    na? weiß oder schwarz? XDD
    bissl weniger heute wieder^^'



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 12.10.2004, 12:40


    schwarzes weiß... weißes schwarz... Oo, wie verwirrend
    hey, auf so ne idee zu kommen is spitze ^^ ich weiß zwar noch nich wo ich diese gedanken (wenn es denn welche sein sollen) zuordnen soll, aba der chapter 8 fängt gut an



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 12.10.2004, 12:45


    soll ich es etwas erklären? (obwohl es ein wenig verwirrend sein soll^^)
    also normalerwise denkt man doch: weiß ist das gute (die farbe steh sozusagen dafrü) und bei schwarz natrülich an das böse. und mit diesem gedankengang, dass das weiß (also das gute) überall das schwarze ja bekämpft, auf welche art auch immer, soll ein wenig gezeigt werden, dass es auch nicht will besser ist als schwarz (das böse^^) also am ende kommt raus, dass die rollen vertauscht sind. also falsch herum: das weiß (also das gute) ist eigentlich schwarz (also böse)
    schwarzes weiß... weißes schwarz... daher das :D (verwirrend i know^^'''')

    aber viielen danke für das kompliment *verneig* :bussi:
    und ja, es sind gedanken^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 12.10.2004, 14:51


    danke für die erklärung ^^ so in etwa dachte ich mir das schon...
    ich meinte eigentlich eher wie ich diese gedanken der geschichte bisher zuordnen soll ;) also wer des denkt bzw. weswegen und was nu genau mit weiß un schwarz gemeint is in beziehung auf die story. aba das steht dannn sicha im weiteren verlauf.



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 13.10.2004, 11:59


    wie recht du doch immer hast sis *umknuddel* ^^
    jabbii, immer schön warten, dass kommt noch. auf jeden fall, wer es denkt, das wird gleich im nächsten teil kommen.



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 15.10.2004, 13:05


    un weiter geht's. ich will bigb sis' gehirn nicht zu arg strapazieren^^
    oki, have fun (wie immer :bussi: )

    >>Weiß ist Schwarz und Schwarz ist Weiß...<<
    >>Hey?! Was labberst du da denn für einen Unsinn von Schwarz und Weiß?<< Sie schüttelte heftig mit dem Kopf, rieb kurz mit dem Handteller ihre Stirn und schaute dann verwirrt zu Liz. >>Was hast du gesagt?<< Liz schaute sie skeptisch an: >>Na wenn du dass schon nicht merkst. Ich habe dich gefragt, was du da vor dich rumbrabbelst.<<
    >>Ich habe doch gar nichts gesagt!<<, verteidigte sich Rachel. Liz hob eine Augenbraue: >>Oh doch, dass hast du! Ich habe es deutlich gehört. Irgendwas von schwarz und weiß.<< Doch Rachel konnte sie immer noch nur verständnislos anstarren. >>Schwarz und... Weiß?<< Liz nickte. Sie schaute im Gehen auf ihre sich bewegenden Füße. >>Schwarz und weiß...<<, flüsterte sie vor sich hin. >>Schwarz...weiß<<, bewegten sich ihre Lippen nur noch. >>Schwarz...<< Sie blieb mitten auf dem Gang stehen und schaute wieder auf. Liz drehte sich im gleichen Moment zu ihr um und schaute sie erwartend an. Rachel nickte mit einem merkwürdigen Glanz in den Augen. >>Weiß ist Schwarz und Schwarz... das eigentlich Weiß<<, triumphierte sie.
    Liz eine Augenbraue hob sich, während sich die andere senkte: >>Und?!<< Doch Rachel schüttelte nur mit dem Kopf. >>Nichts und. Dass ist alles.<< Sie lächelte schief. >>Nur ein Gedanke, der mir da gekommen war!<< Liz seufzte resigniert auf: >>Ja, ’n ziemlich merkwürdiger Gedanke.<<
    >>Tja!<<, grinste sie. >>Los komm, ich muss mir noch etwas aus meinem Fach holen gehen.<<
    >>Wie ihre Majestät verlangt<<, antwortete Liz genervt. >>Danke!<< Rachel ging wieder los und an Liz vorbei, die nach einem kurzen Kopfschütteln wieder mit ihr aufschloss. Sie lief mit einem rein fragenden Ausdruck neben ihr. Immer wieder schaute sie wachend zu Rachel rüber, die ohne eine geringste Reaktion die Gänge durchquerte. Ihr Gesicht sah so fröhlich aus wie immer und nichts schien von diesem Tag Zeuge zu stehen. Liz zog erneut die dunklen Brauen zusammen und fragte schließlich: >>Nun sag mal ehrlich, was hast du da gerade gesagt?<<
    Rachel grinste sie von der Seite an. >>Ich weiß nicht, halt nur ein Gedanke, der mir da gekommen ist. Er war da, plötzlich, ohne dass ich es erwartete habe, ich spielte ein wenig damit und dann war er auch schon wieder weg. Ganz einfach. Passiert einem doch oft einmal<<, erzählte sie, wie eine billige Lagerfeuergeschichte. Doch Liz blickte nur noch skeptischer und fragender: >>Und was war der Gedanke?<<
    >>Ob das Schwarz wirklich schwarz ist und nicht eher doch das verkannte Weiß<<, kam es ihr selbstverständlich lächelnd über die Lippen. Liz blieb nun ihrerseits auf dem Gang stehen, unfähig auch nur einen Schritt weiter zugehen. Rachel jedoch tat die noch fehlenden Schritte auf ihr Schließfach zu ohne auf diese Reaktion einzugehen. Es schien ihr nicht einmal aufgefallen.
    Nun versuchte sie es mit der ihr gegebenen Kennnummer zu öffnen. Immer wieder blickte sie verzweifelt von ihrem kleinen, vergilbten Zettel auf, zu ihrer rechten Hand, die weiterhin auf dem Drehschloss ruhte. >>So ein Mist<<, fluchte sie in sich hinein, >>Geh endlich auf!<<
    Dann drehte sie den Kopf über ihre Schulter um und schaute fragend zurück zu Liz. >>Hey, bist du dort festgewachsen, oder warum stehst du noch da?<< Liz sah sie mit unverständlichen Augen an. >>Oh<<, war das einzige, was sie sagte. Dann schritt auch sie auf ihr Schließfach zu, nicht weit von Rachels entfernt. Öffnete es jedoch mit routinierten Händen wesendlich schneller.

    (ich geb mir mühe, euch das kursive jetzt auch zu präsentieren^^ für die betonung ist es manchmal leider unabdinglich)



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 15.10.2004, 15:24


    (japp, des kenn ich ^^ ich hab ja auch ziemlich viel kursiv in meiner geschichte *stöhn*)

    aber schön fortgesetzt. jez weiß ich endlich wer den gedanke hatte



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 15.10.2004, 15:37


    ach ja? wer hatte den gedanken denn? *sie vielsagen angrinst*
    kannsu ein wenig mehr sagen? (ihr kennt mich, ich bin schlimm, ich brauch meine kritiken :help: )



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 15.10.2004, 16:51


    also ich dachte des war Rachel, aber wenn du so fragts... öh, täusch ich mich da jeze?



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 16.10.2004, 12:44


    sieg sieg siiiiegg *lachen muss und sis knuffel*
    hehe^^ was denkst du wohl, warum des alles kursiv gedruckt ist? 8) ich sage es mal so: der gedankengang kam nicht von ihr selbst *noch vielsagender grinst als vorher*

    (übrigens drei zu null für mich XD)



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 16.10.2004, 15:26


    hach mist *punktestand anguck*

    öh... ok, da hilft nur eins: weitaschreiben :dafür: un licht ins dunkel bringen



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 17.10.2004, 11:26


    *sis umknuddel* tjaja zarah^^ häng dich rein um den auszugleichen *lach*
    okay, gern. im moment habe ich ja noch gaanz kleinen vorrat^^
    hier geht's weiter *g*

    Ein leichtes Klicken ging aus dem Inneren des Schlosses aus und Rachel stieß ein glückliches Jauchzen aus. >>Ich hab’s<<, kicherte sie leise wie ein kleines Kind, welches sich über ein Bonbon freute. Sie zog den Riegel des Schlosses nach hinten und zog einmal kräftig an der, schon ein wenig verbeulten, Metalltür. Diese ging mit lautem Quietschen und Knarren auf. Noch einmal drückte Rachel die Tür auf, um auch in das Fach hineingreifen zu können. Sie atmete erleichtert durch, schloss erneut kichernd die Augen und legte eine Hand über sich selbst zweifelnd an den Hinterkopf.
    Als sie die Augen wieder öffnete, schaute sie irritiert in ihr Schließfach hinein. Es war recht dunkle darin. Nun fiel seit langem zum zweiten Mal an einem Tag Licht in das staubüberzogene Fach. Heute morgen schon hatte sie ein paar Bücher hineingelegt. Jedoch hatte da die Sekretärin ihr geholfen, es zu öffnen. Die zurückgebliebenen Bücher langen immer noch wahllos durcheinandergewürfelt und gestapelt in dem Fach. Nun jedoch schwebte auf der obersten Kante der Bücher eine weiße Karte, nicht größer als eine Visitenkarte. Das weiße Licht strahlte regelrecht aus dem dunkelgrauen Fach hervor. >>Was ist denn das?<<, flüsterte Rachel zu sich selbst und nahm vorsichtig die Karte von der obersten Buchkante des Stapels.
    Die weiße Karte hatte tatsächlich die Größe einer Visitenkarte. Abgerundete Ecken, leicht gestärktes Papier und reines, unbeschmutztes Weiß...
    Rachel stieß ein erstauntes oh aus und drehte die Karte, die anscheinend durch die Belüftungsschlitze des Schließfaches hineingelangt war, um, um zu sehen, ob überhaupt etwas drauf stand. Vielleicht eine Telefonnummer von dem Typen aus dem Biologiekurs, lachte sie nicht ganz ernst in sich hinein.
    Doch es standen keine Zahlen auf der Karte. Vielmehr standen nur ein paar kurze Wörter auf ihr. In intensivstem schwarz gedruckt, waren auf der Mitte der Karte eigentlich nur zwei Sätze zu lesen.
    Rachel Augen verengten sich schockiert und erneut ließ sie, sie schnell über den gedruckten Satz wandern. Ihre Stirn runzelte sich und ihr Gesicht nahm einen immer mehr geschockten Ausdruck an. Wieder schnellten die Augen über die schwarzen Buchstaben. Doch sie waren die gleichen, der Satzlaut war immer noch genauso, wie zuerst.

    Du weißt es besser, als dass du mir widersprechen würdest,
    wenn ich dir die Hölle und den Tod dieses Raumes prophezeie.
    Oder denkst du nicht auch, dass ich mehr vernichten kann,
    als nur dich, sonder vielmehr auch den Ort unseres zweiten Treffens?

    Kluges Kind...

    >>Verdammt...<<, fluchte sie vernichtend.
    >>Was ist?<<, kam es nun fragend von schräg hinter ihr. Rachel drehte sich abrupt um und drückte die Karte mit der schwarzen Schrift an ihren Körper. >>Liz!<<, brachte sie erstaunt hervor. Diese lächelte schief: >>Ja, die bin ich. W... was ist denn los? Du hast gerade sehr deutlich gezeigt, dass dir was missfällt.<< Ihr Blick fiel auf die an Rachels Körper gedrückte Karte. >>Was ist denn das?<<
    Rachel blickte verdattert auf das weiße Stück Papier in ihren Hände und fing an zu stottern: >>Ähm... ja. Nun ja... die, die Karte, ja. Die lag in meinem Fach.<< Ihr Grinsen ließ Liz nur skeptischer schauen. >>Und?<<
    >>Hä?<<, platze sie heraus, ungläubig, dass Liz weiterbohren wollte. >>Oh, na ja. Das ist...<<, ihr Blick huschte zur Seite und blickte dann wieder zu Liz. >>Da steht eine Telefonnummer drauf<<, versuchte sie zu lügen.
    Liz schaute sie erstaunt an, öffnete ihren Mund, schloss ihn aber wieder rasch, als sie merkte, dass dies fast einen Sinn ergab, was Rachel gesagt hatte. >>O-okay<<, hauchte sie, bis sie sich umdrehte und ihren Weg zum Vorderausgang startet.
    Rachel schmiss ihr Schließfach zu und rannte ihr hinterher, bedacht all ihre Handlungen so normal wie möglich aussehen zu lassen. Im Rennen stopfte sie das Buch, was sie eigentlich hatte holen wollen, in ihre Tasche und ließ die weiße Karte zwischen die Blöcke gleiten, genau beachtend, dass keiner etwas merken würde oder sie auch nur lesen könne. Sie versuchte die Umhängetasche zu schließen, schloss mit Liz auf und schob die aufkeimenden Gedanken über diese „Visitenkarte“ in die hinterste Ecke ihres verwirrten Gehirns.

    och menno... die schrit der karte soll doh eingerückt sein *heul* immer ich u.u



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 19.10.2004, 06:19


    will keiner lesen oder mit einen kommi geben? :'(

    mja.. hab ich zeit wieder zu schreiben... das heißt, hab ich wegen dem dummen deutschprojeekt ja gar net. müst *fingerschnipp*
    *grade merk, dass sie selbstgespräche führt*... *umschau*...uos :rotwerd: *traurig davon trottet*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 19.10.2004, 12:20


    waaaaaaaaaaah hilfe, wieso sagt mir denn keiner, dass die geschichte weitergeht??? wieso hat mir des forum mir net angezeigt, dass hier wat neues drin steht?????

    tschuldige sis, aba ich war gaaaanz unschuldig ^^ hätt doch nie versäumt den nächsten teil deiner wunderbaren geschichte zu lesen. :keks:
    *Lis zu sich zieht un knuddelt* net davontrotten, bin ja da :bussi:

    der sptrcuh auf der karte macht mir angst u.u
    aba ganz klasse ^^ *g*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 19.10.2004, 12:38


    ^^'''''''''''' *jetzt mit rotem geicht dasteht* .... :rotwerd: öhm.... *net weis was sagen*... tja *steinchen wegtret* ..... sorry? Oo

    allsoooo.... *sich selber über ihre lauten worte wundert* *hust*
    is doch kein problem :rotwerd: der spruch sollte bisschen spannung auf mehr geben^^' ich hoffe es hat funktioniert *g*
    und "lis" .... öhm? meinsu mich... ich heiß doch raitsh..... öhm.............. :rotwerd: *wieder net weiß was sagen*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 19.10.2004, 12:46


    das sollte eigentlich "Sis" heißen :rotwerd:
    war noch beim wort davor - also bei "lesen" un hab des wohl zusammengewürfelt... ^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 19.10.2004, 13:20


    dir sei aaalles verziehen^^ (sag mal... bisu im icq on^^'?)
    *knuddel* :bussi: kenn ich aber, ich würfel auch manches so zusammen^^
    es kann sein, dass es jetzt mit nachschub etwas länger dauert, weil mein vorratt nun endgültig verbraucht ist. mja, aber es wird was kommen, das ist sicher :bussi: eeeherwort +alle knuddel*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 19.10.2004, 14:38


    (bin meist erst ab 20 uhr im icq ^^ vorher schwirr ch viel zu sehr in da weltgeschichte rum.. bin ma im i-net, ma bin ich off...)
    hihi... genau deswegen muss ich meine geschichte auch einteieln *g* viel vorrat hab ich leider auch nich mehr



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 19.10.2004, 15:44


    (okii, dann weiß jetzt endlich, wann ich komm muss, um mir zu quaslen^^)

    puhh, und iuch dachte schon fast ich steck in 'ner schreibkrise :grübel: aber dem war dann doch nicht so XD also ich hoffe, wenn ich mal zeit find *sie händeringend such*, kommt mehr^^ :bussi:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 31.10.2004, 14:53


    ich hab weiter geschrieben... nja, prächtig ist es nicht aber es kommt ja noch was später^^'''

    Der Wind huschte leicht und sanft über den Gehsteig und spielte dabei mit den langsam gelb und rötlich werdenden Blättern, die zeigten, dass es stetig auf den Herbst zuging. Doch an der Temperatur konnte man weder sagen, dass es in ein paar Wochen viel kälter sein würde, noch dass es wirklich bald Herbst sein würde. Das Wetter war für den Spätsommer fast zu mild. Rachel konnte sich wohl kaum darüber beschweren, dass es noch einmal so schön warm geworden war, doch merkwürdig war es schon, sinnierte sie, während sie in die nächste Querstrasse einbog, die sie immer näher zu ihrem neuen Haus führte. Ob ihr Vater wohl schon zu Hause war? Ob der erste Tag im zoologischen Labor so lang ausfallen würde, wie die letzten an seiner alten Arbeitstelle? Sie wusste es überhaupt nicht.
    Rachel ging recht langsam für ihr normales Tempo. Doch auch wie heute morgen, hatte sie es überhaupt nicht eilig, an ihr bestimmtes Ziel zu kommen. Sie konnte und wollte sich entspannen und der säuselnde Wind erleichterte ihr dies zunehmend. Sie lehnte sich dagegen und ließ sich von ihm treiben, schloss im Gehen die Augen halb und entspannte sich so wirklich mit zunehmender Zeit. Die Häuser auf beiden Straßenseiten nahm sie nur noch schemenhaft war und die Menschen, die an ihr vorbei eilten, auch kaum. Es waren nur undeutliche Schatten, die sie nur noch halb spürte, als sie zu sehen.
    Ihr Herz fühlte sich zunehmend beschwingter an und ihre Laune stieg von Augenblick zu Augenblick. Rachel Atmung ging ganz leicht und ruhig, hatte sich mit dem Rauschen des Windes synchronisiert und war zudem kaum hörbar. Und bald fühlten sich ihre Glieder und der gesamte Körper nicht mehr so schwer und steif an, wie es noch vor einigen Stunden der Fall gewesen war.
    Doch plötzlich viel ihr Blick auf etwas vollkommen anderes. Sie war mitten auf dem Gehsteig stehen geblieben und hatte sich erstaunt nach rechts gewand, zum Zaun, der deutlich mit seinen, schon grünlich werden vom Moos bedeckten Holz, abgrenzen sollte. Ihre Augen wurden weich und ihren Mund umspielte nun ein sanftes Lächeln. Sie trat an den Zaun heran, lehnte sich dagegen und überschaute die Wiese, die sie von da aus sehen konnte. Und da trat, von Neugier getrieben auch schon das dunkle Pferd zu ihr an den Zaun und beschnupperte sie. Trotzdem auf Abstand bedacht, reckte das Tier so weit wie möglich ihr den Kopf entgegen und sog tief Luft ein. Rachel musste leicht kichern. Dann holte sie mit der Hand aus und strich dem Sommerrappen über die weichen Nüstern. Er stieß zur Begrüßung erneut Luft in einem herzlichen Schnauben aus. Dann trat er einen erneuten Schritt auf sie zu, senkte den Kopf ein wenig und ließ sich schließlich sogar am Hals streicheln. Sie klopfte ihm sanft auf den bemuskelten Hals und sprach freundlich auf ihn ein. Der Rappe schaute ihr tief in die Augen und schien ihr Antwort zu geben. Immer wieder schnaubte er und hob und senkte ruckartig seinen edlen Kopf, sodass ihm seine ebenso schwarze Mähne, wie sein Fell, in die Augen fiele.
    >>Na, was machst du denn hier?<< Der Rappe blähte seine Nüstern und senkte wieder den Kopf. Sein feines Deckhaar glänzte in der Sonne und reflektierte es golden. >>Guter Junge<<, sprach sie sanft. >>Bist du ganz allein hier?<< Wie auf Antwort schlug er einmal kräftig mit dem Schwanz und reckte den Kopf in die Höhe. Rachel lächelte wieder.
    >>Das tut mir aber leid, lassen dich deine Herren nicht zu deinen Artgenossen oder bist du so ein böser Junge?<<, fragte sie den Rappen im Scherz. Ein Glänzen ging von seinen Augen aus und er schien sie schelmisch anzugrinsen. Und wieder musste sie kichern. >>Oh je. Na dann<<, sagte sie knapp und klopfte ihn dankend wieder auf den starken Hals. >>Ich muss jetzt gehen. Ich will doch nach Hause. Vielleicht hohlen sie dich auch bald<<, nickte sie ihm zuversichtlich zu. Und erneut schien er ihr direkt zu antworten. Er tänzelte einige Schritte vom Zaun zur Mitte der Wiese hin zurück und als sich Rachel wieder zum Gehen wand, schlug er erneut mit dem Schanz und reckte den Kopf in die Höhe, als würde er ihr sagen wollen: Schau her, wie schön ich bin! Sie musste lachen und trat schlussendlich ihren Heimweg wieder an. Der Rappe wand sich ebenfalls vom Zaun ab, fing an zur traben und verfiel dann über die Wiese preschend in den Galopp.
    Sie lief ruhig weiter heimwärts, wobei ihre Gedanken jetzt bei dem schwarzen Rappen waren. Er war wirklich ein außergewöhnlich schönes Tier gewesen. Zwar sehr schwarz, durch seine sommerrappige Farbe, hatte sein Fell einen tief dunkelroten bis bräunlichen Ton bekommen. Es hatte unter ihren Finger wie Seide gewirkt, ebenso die Mähne. Seine großen, dunkelbraunen Augen hatten vor Lebensfreude und Ausdruck nur so gesprüht. Er war sichtlich glücklich mit sich gewesen, auch wenn er das Fehlen seinen Artgenossen ein wenig bedauert hatte. Er war nicht sehr groß gewesen. Für seinen feinen, schlanken und eleganten Körperbaum sogar recht klein. Der Kopf, immer an einem fast gebogenem Hals getragen, ebenmäßig proportioniert, mit einem geradem bis leicht konvexem Profil. Und den Schweif hatte er im Imponiergehabe hoch getragen, dass der Eindruck eines Arabers perfekt geworden war. Seine feinen und gut definierten Gelenke, die harten Hufe, seine, für Pferde, kleine Größe, der schon natürlich leicht gebogene Hals und das leicht konvexe Profil mit den großen, ausdrucksstarken Augen und beweglichen Ohren machten ihn mit der dunkel Deck- und Langhaarfarbe zu einer puren Schönheit. Vielleicht haben sie ihn deswegen sepperat eingesperrt, weil er allen Stuten so schöne Augen macht, kicherte sie in Gedanken. Und tatsächlich war der Grund gar nicht so abwegig, wie man hätte meinen Können.

    ....mähh, ist das dumm ohne zusammenhang e4uch jetzt zu zeigen X_x'''' *ganz peinlich ist*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 31.10.2004, 15:36


    okgut, der zusammenhang fehlt jez wirklich etwas, aber warum sollte sie auf dem nachhauseweg kein pferd begegnen? nee nee, auch wenns jez wahrscheinlich etwas aus der luft gegriffen is, wird das schon passen. wer weiß vll. baut sich dieser rappe ja selbst mit in die story ein *g*
    ... un um noch was auszudrücken: meins, meins, meins!!! *pferdchen festhalt un entführt* MEINS



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 01.11.2004, 16:08


    *vor lachen vom stuhl kippt und über boden lolt* gooooiilloooo XDD das is so haammer.....
    hey .. *schau* ... meins!!! *hinter zarah herhecht* meeiiinnnssss

    ah ja^^ das spielt noch eine, das kleine tierchen^^ ja, tut mir leid. kann es auch nicht anders reinstellen



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 01.11.2004, 16:16


    *auf pferdchen setz un davontrab* nix da, ich habs gefunden, also gehörts mir 8)



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 02.11.2004, 14:04


    *auf fai aufspring und hinterher flieg*
    ich habs kreiiiert also gehörts miiiirr *über dir flieg* außerdem hasu doch schon ein "pferdchen" *an star erinnr* 8)



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 02.11.2004, 14:08


    och so schnuckelige huftiere kann ma nie genug bekommen *nach oben ruft*
    un des kreieren zählt net. ich sitz drauf, also meins :P



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 02.11.2004, 14:12


    müst *fingerschnipp und merk, dass sie recht hat*
    das wollen wir erst wissen *fai nach unten dirigiert und dann von oben auf di hinterhand des pferdchens spring* thihiii^^ *von hinter dir wink* und nu??? :kicher:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 02.11.2004, 15:27


    öhm... öh... unfair *murmel*
    naaaa gut, dann teilen wir ganz gerecht :grübel: ... ich krieg vorn un du hinten *löl*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 03.11.2004, 15:20


    nöö, ich find des gerecht^^ wer drauf sitzt, dem gehörts. also uns beiden *breit grinst*
    heeee..... *das jetzt aber unfair find*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 03.11.2004, 15:22


    ich hab nen riesengroooßen fehler... ich bin zu gütmtig :lol:
    also gehörts uns beiden *nick nick* *g*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 05.11.2004, 18:43


    also wenn das ein fehler ist mag ich seit neuestem wasser^^ :bussi:
    quatsch!!! das ist total lüüüb von dir!!! *abknuddel* das pferdchen wird einfach schweserlich geteilt^^ ich bekomm es am montag, mittwoch und freitag und du an den übrigen tagen :dafür:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 05.11.2004, 18:47


    :dafür: des is en guter vorschlag... un ähm am sonntag wird aller 2 wochen gewechselt



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 05.11.2004, 18:49


    oder ich kreier ein zweites und am sonnrtag ist familienausflug angesagt :dafür:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 05.11.2004, 19:44


    jopp, familienausflug klingt gut *g*
    un des mit 2. is auch ne klasse idee XD



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 05.11.2004, 19:49


    es kommt eoigentlich im kontext eh noch ein zweites hopperpferdchen dazu^^ also von daher ist eigentlich nur geduld angesagt *schon das tierchen im kopf hat* :D #
    dann kann der fam-ausflug straarten :dafür:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 06.11.2004, 12:14


    da freu ich mich aba scho ganz riesig drauf :D



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 08.11.2004, 13:51


    wenn mein neuer schreibeltisch steht und alles in diesem, im mom, halblehren zimmer wieder okay ist, daaan kommt was neues, kay? *liebschau*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 08.11.2004, 15:17


    sischa, ich kann warten... manchmal... bei dir imma :bussi:

    *wieher* hab grad gesehn, dass ich ja nun en einhorn bin *g*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 13.11.2004, 14:36


    *lach* ja stimmt^^ nun kannst du auf dir selbst reiten *sich das schwarze pferdchen krall* ^^ thihi *unschuldig schau*
    ai daanke, ich werd mich falst ganz galb ransetzten^^ wenn die muse wieder stimmt *g*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 13.11.2004, 16:30


    ich auf mir selber reiten.... öh... *versucht auf sich selbst zu stiegen*
    *verknotet* XD



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 14.11.2004, 13:21


    *vor lachen vom pferdchen rückwaräts runter fällt* sieht das goiiill aus XDDDD
    *foto von der verknoteten zarah mach*
    (bildlich sprach ich XD eigentlich) 8)



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 14.11.2004, 13:25


    *verknotet in der gegend lieg un versuch vor kamera zu flüchten* ^^



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 14.11.2004, 13:36


    *lach* das nopch besser find und weiter freudig bilder von der kugelnden zarah schieß*
    mai sieht das goldig aus :bussi:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 14.11.2004, 15:41


    *hinter busch roll un verschwind* thähä



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 15.11.2004, 15:23


    och meenoo, dummer busch X_x *hand heb und busch abfackel*
    thihiiii 8) *kamera wieder schnapp*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 15.11.2004, 16:00


    *haare versenk* öh... vorsicht mit deinen flammen in meiner nähe büdde, ich bin net feuerresistent Oo
    un einfach an unschuldige büsche vergreifen.... tsts
    *beim weiterrollen wieda entknotet hat* XD freeeiiiiiii



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 18.11.2004, 14:06


    ups... Oo *in zukunft ganz vorsichtig mit sis und feuer ist*
    "messer gabel sis und feuer, sind für kleine raitshis nicht" *sing*

    oohh schaade. des sah so süß aus *traurig schau*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 18.11.2004, 15:17


    *lach* nettes lied ^^
    oO kann ja süß ausgesehn haben, war aba net unbedingt so gemütlich *g*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 19.11.2004, 13:44


    egal, es sah süß aus und das reicht^^ :bussi:

    kennsu de spruch net? (messer, gabel, feuer, licht, sind für kleine kinder nicht^^)



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 19.11.2004, 14:33


    doch doch, den spruch kenn ich, aba deine version find ich süß :smile:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 20.11.2004, 13:01


    ^^' ah so.
    mja, ich kreier gern so was. umdichten :dafür:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 06.01.2005, 14:27


    leute, es ist ein wndergeschehen XD die dumme raitsh hat es geschafft, weiterzuschreibseln .... aber, jetzt kommt der nachteil, es ist nciht viel und es ist zu allem überfluss auch noch grottenschlöecht *sich nu wundern kann*
    also ich glaube im mom ließt sich die szene noch ziemlich unausgewogen *kopkratz* im weiter verlauf glättet sich das hoffnetlich noich
    ach ja: und ich hab ein nues hobbyXD *ganz viele nebenhandlungen kreier* XD *lol* ich bin schlimm ich weiß :grübel:

    okay, also da habt ih's ^^''

    >>Ich bin zu Hause!<<, rief Rachel in den Flur hinein, während sie hinter sich die Tür mit einem kräftigen Stoß schloss. Es ertönt keine Antwort. Nur eine stille, schwere Ruhe hauchte ihr entgegen. Ihr Vater war, wie sie sich schon auf dem Heimweg gedacht hatte, noch im Labor und würde heute wahrscheinlich auch erst sehr spät abends kommen.
    Rachel ließ im Wohnzimmer ihre Tasche auf das Sofa rutschen und ging dann in die Küche, um sich etwas Essen zu machen. Als sie in dem hellbaigen Raum stand, fiel ihr ein, dass sie nicht wusste, was sie essen sollte. Und als ihr ein paar Ideen kamen, viel ihr ein, dass sie nicht wusste, wie man diese Gerichte zubereitete. Kochbücher suchte sie vergeblich. Entweder waren noch keine in diese Küche gewandert, oder aus ihren Kartons entsprungen. Dann kam ihr wieder eine Idee. Mit einem raschen Satz schnappte sie sich den Werbestapel und wühlte ihn in neuem Eifer durch. >>Irgendwo muss doch... es muss hier doch... bitte, sag, dass es hier einen... Ha! Wusste ich es doch!<< In einer kleinen Euphorie zog sie ein grünes, längliches Faltblatt aus dem Stapel. >>Yes!<<
    Nach ein paar Minuten des stillen Schweigens schnappte Rachel sich schließlich das Telephon aus seiner Station und wählte mit hastigen Finger eine Nummer. Am anderen Ende ebbte der permanente Ton schon nach dem ersten Klingeln ab. >>Ja hallo, hier ist Rachel Parker, ich hätte gern eine Gemischte, geht das? Ja? Oh, danke. Also eine Hälfte Salami und die andere bitte Hawaii. Danke! Ja, ähm...<< Plötzlich schaute sie ratlos und leicht panisch auf, durchforstete den gesamten Raum und blieb mit den Augen auf der Pinwand über dem Esstisch hängen. >>Warten sie bitte einen Augenblick?!<< Rachel sprang von ihrem Barhocker auf und angelt sich über den Tisch einen Notizzettel. >>Also 32, Crossford Road. Okay, ja, danke! Einen schönen Tag noch!<<, sprach sie so gekonnt unbeschwingt in den Hörer wie möglich. Sie musste erleichtert aufseufzen. Jetzt bestell ich mir schon eine Pizza weil ich nicht kochen kann und vor lauter Aufregung nicht satt zu kriegen bin, dachte sie selbsttadelnd noch dazu.
    In zehn Minuten würde die Pizza vom Zentrum bis hier her brauchen und bis dahin hatte Rachel nichts zu tun.
    Die Wahrheit war wohl eher, dass ihr schnell langweilig wurde, und so lief sie schon nach zwei Minuten nervös im Wohnzimmer hin und her, nichts wissend mit sich anzufangen. Es war schrecklich, fand sie. Doch vielleicht lag es auch noch daran, dass sie neu war und nicht sicher, was sie alles tun konnte. Nach weiteren für sie schrecklich langen zwei Minuten fiel ihr Blick irgendwie auf den Flachbildschirm des Computers, der in einem hohen und dunkelholzartigen Sekretär sie stumm ansah. Ein paar Sekunden ruhten ihre Augen nur auf dem halbschwarzen Plaste, doch dann kam wie ein Blitz der Einfall. Sie erhob sich aus dem Sofa, in das sie sich irgendwann gesetzt hatte und setzte sich stattdessen in den schwarzen Lehnstuhl. Ein schneller Druck auf den Schalter und der PC setzte sich mit einem monotonen Surren in Bewegung.

    Als sie aus der Küche wiederkam, hatte er sich schon lang hochgefahren und war auf ihren Befehl ins Internet gegangen. Doch Rachel starrte nun unsicher auf den Bildschirm. Was nun tun? Das hatte sie jetzt also wieder mit einer ihrer fixen Ideen. Nun saß sie unschlüssig vor dem Flachbildschirm und wusste doch eigentlich gar nicht, was sie hier tun sollte, oder konnte.
    Aus einer unbestimmbaren Laune heraus öffnete Rachel eine Suchmaschine. Doch da stand sie vor dem gleichen Problem, wie zuvor. Was eingeben? Ihr musste irgendein Suchbegriff einfallen, nachdem gesucht werden konnte. Doch ohne gestaltete sich dies als etwas schwierig.
    Für einen kurzen Moment dachte sie nach. Nach was suchen, wovon sie nicht viel Ahnung hatte oder über das sie mehr wissen wollte? Bei welchem Begriff gestaltete sich die normale Suche in Bibliotheken zum Beispiel als schwieriger, als übers Internet? Schule? Nein, davon hatte sie nach diesem Tag reichlich die Nase voll. Aber vielleicht etwas, was mit diesem Tag ins Beziehung stand? Vielleicht würden ein paar ihrer Fragen mithilfe des Word Wide Web beantwortet?
    Nach weiteren verstrichenen Augenblicken tippte sie schließlich ‚Feuer’ ein. Was besseres fällt dir wohl nicht ein, altes Mädchen?!, scherzte sie mit sich selbst.
    Nach weniger als zwei Sekunden spuckte die Site mehr als hunderttausend Ergebnisse aus. Am häufigsten las sie das Wort ‚Feuerwehr’ oder ‚Brandschutz’. Es gab auch weniger seriöse Hinweise, die einem das Anzünden irgendwelcher Dinge erleichtern sollten.
    So kommen wir auch nicht weiter, dachte sie enttäuscht. Schnell klickte sie sich zur Startseite zurück und gab einen neunen Begriff in das weiße Feld ein. ‚Feuerverursacher’.
    Diesmal kamen nicht so viele Ergebnisse aus der Suchmaschine. Es waren gerade mal die Hälfte der Ergebnisse von vorhin. Ihr Blick huschte rasch über den Bildschirm, ihre Finger klickten sie eine Ergebnisseite weiter und wieder überflog sie die Stichpunkte. Dreimal wiederholte sie diesen Vorgang bis irgendwann ihr Blick an einem Punkt hängen blieb, der sie fesselte. Einen Link anzeigend stand dort in mittelgroßen, blauen Buchstaben: „Drachen- Nur Feuer verursachende Monster oder doch mehr?“ Dem Stichpunkt konnte sie entnehmen, dass es sich um eine allgemeine Informationsseite zu Drachen handeln musste.
    Ohne viel Einwände ihres sonst so störrischen Verstandes, folgte sie dem Link auf die Seite der Drachen. Gleich zu Anfang der Startseite verwies ein andere Link auf ein Forum. Neu eingerichtet stand da. Mehr als falsch kann es ja nicht werden, dachte sie ohne Umschweife und folgte auch diesem Link bis ihr der Bildschirm zahlreiche Themenbereiche zu genau diesem Thema zeigte.
    Wenn ich’s mir überlege, wird es etwas dauern, bis ich mich hier eingelesen habe. Und wirklich Zeit habe ich nicht dazu. Doch so einfach wollte sie die Seite nicht verlassen. Etwas sagte ihr, dass die Geschehnisse in der Schule nicht so abwegig hier hinein spielten, wie sie dachte.
    Also wählte sie einen anderen Weg. Ohne viel zu schauen, über was hier geredet wurde, meldete sie sich einfach an und schrieb eine kurze Nachricht in eine Topic, die sich mit Neuankömmlingen befasste. In der Anmeldung gaben ihre Finger zudem all das an, was unbedingt benötigt wurde und ein paar Kontaktnummern. Wer weiß..., kommentierte sie ihre Entscheidungen in Gedanken.
    Doch dann wurde sie jäh aus ihrer Arbeit entrissen. An der Haustür hatte es geklingelt und Rachel fiel die Pizza wieder ein. Sie schnappte sich ihr Portmohnais aus der Tasche und eilte zur Tür. Ein junger Mann stand freundlich lächelnd in der Tür und hielt ihr einen grauen Karton entgegen. >>Das macht dann acht Dollar fünfzig<<, sagte er freundlich. >>Ja, Moment!<< Mit zittrigen Fingern kramte sie das Geld passend aus den engen Fächern der Geldbörse und legte es dem Mann auf die geöffnete Hand. Es waren fünfzig Cent zusätzlich dabei. >>Stimmt so!<<, lächelte sie freundlich, >>Und vielen Dank!<<
    >>Ebenfalls; dann schönen Tag noch!<<, bedankte der jungem Mann sich und lief wieder in Richtung seines kleinen Lieferwagens.
    Rachel schloss die Tür hinter sich und roch genüsslich an der Pappe. Ihr lief allein schon bei dem appetitlichen Geruch das Wasser im Mund zusammen. Somit begab sie sich gleich ins Wohnzimmer und setzte sich mit geöffnetem Karton wieder vor den Bildschirm, der sie immer noch flimmernd anschwieg. Freudig nahm sie sich ein Stück Pizza aus dem Karton und blickte wieder auf den Monitor.
    Da bemerkte sie, dass in der unteren Zeile ein kleines Symbol blinkte. Fragend folgte sie mit dem Mauszeiger dem energischen Blicken und merkte schnell, dass es eines ihrer Kommunikationsprogramme war.

    teil zwei folgt morgen, kay .) (ach ja, und ich hoffe es geht, wenn ich das krusiv in dem teil weglass, es ist nicht soo vil und ich denke, ma erkennt es trotzdem)



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 06.01.2005, 15:34


    weißt du, an wen mich rachel in diesem teil sehr stark erinnert? nein?... *lach*... *heftig winkt* an mich *meld* *g*
    das kommt mir alles so bekannt vor, mit der "wie-bekomme-ich-die-zeit-rum"-frage - mit dem hin- und herlaufen, mal kurz hinsetzen, den pc anschmeißen und genau so ratlos davorsitzen und nicht wissen, was nun *thihi*

    aba ganz doll tierisch hab ich mich freilich über des neue kapitel überhaupt gefreut. juhu, endlich wieder zu lesen. ich freu mich schon aufs nächste, also auf morgen :dafür:
    ach ja, und wenn du deine muse mal entbehren könntest? meine macht dauerurlaub *domp* und ich kann ohne sie nicht weiterschreiben.

    noch ne frage: was ist "halbschwarz"? :grübel:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 07.01.2005, 13:33


    echt? *laach* na dann hab' ich ja voll in schwarze getroffen XD das mit der pizza bin dann weder voll ich *die salami-hawaii ansabber*
    freut mich ja, dass du es doch so positiv aufgenommen hast^^ das war ja auch noch der gute teil, der zweite ist dann WIRKLICH MIEß!!

    njaa, ich brauch die ja Oo auch wenns net so aussieht. aba ich kan abhilfee schaffen *ein packett dir in die hand steck* ein wekcer^^ etra laut^^ und seehr penetrant und nervig^^ *lach*

    *lach* ja XD halbschwarz.... kennsu den ausdruck von einem si-fi-schrifsteller de mal geschrieben hat, irgendwas sah aus, wie der bildschrim eines ausgeschlateten fernsehrs? so in die kategorie spielt das rein^^ das ist halt... öhm... net ganz schwarz XD



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 07.01.2005, 14:09


    na gut, dann will ich den WIRKLICH MIESEN teil aber trotzdem lesen XD

    un die hawaipizza überlass ich dir gerne *kein ananas mag* ^^

    öhm *wecker anschaut* ob des hilft? :lol:

    ok, hab verstanden. des genauso ein seltsames wort wie dunkelweiß *lach*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 07.01.2005, 14:21


    dunkelweiß ist doch aba okay Oo gibt's wirklich in verscheidenen stufen *nickz*^^
    *lacvh* sischaa^^ des hilft, da bin ich mir sicher^^ *daumendrück*
    okay, weil du's bist^^ aba ich will dich icht vergiften oder erblinden lassen oder was auch immer^^''''

    okay, also hier der WIRKLICH MIESE teil^^'''' *schon mal in deckung geh*

    Hatte ihr Vater es etwa installiert? Sicher, er wusste, dass sie es gern schon früher benutzt hatte. Doch würde er es so selbstverständlich installieren?
    Mit eine Schulterzucken sah sie nach, was geschehen war und stellte auf der Pizza kauend fest, dass sie jemand unbekanntes angeschrieben hatte. Er fragte an, sie in seine Kontaktliste aufzunehmen. Mehr mit ihrer Pizza beschäftigt erlaubte sie demjenigen es und nahm auch ihn in ihrer eigenen Liste auf. Nachdem ein neues Pizzastück seinen Weg in ihre Hände gefunden hatte und sie wieder aufblickte, war sie angeschrieben worden. In einem separat geöffneten Fenster stand ein freundlich lächelndes ‚Hallo’. Das freundliche Lächeln entnahm sie dem Smilie dahinter. Nun denn, kicherte sie.
    ‚Hey!’, schrieb sie dem Unbekannten irgendwo auf der Welt zurück, ‚Mit wem habe ich denn die Ehre?’
    ‚Mero^^ Ich habe gesehen, dass du neu im Forum bist. Ich ebenfalls, deswegen dachte ich: Eine Leidensgenossin!’ Rachel musste kichern, als sie die Antwort von „Mero“ auf dem Bildschirm las. Leidensgenossin, na klasse. Mero sprach von einem Forum. Meinte er etwas das, bei dem sie sich vor wenigen Minuten angemeldet hatte?
    ‚Mero also. Und wer bist du, Mero?’
    ‚Das hat Zeit denke ich^^’, antworte er, ‚Ich lasse der Dame den Vortritt. Wieso hast du dich da angemeldet? *fragend schau*’
    Oh, er ist also geübt. Na dann, scheint ja ganz nett zu sein. ‚Warum? Naja, eher kurzentschlossen *kopfkratz* Mir war langweilig und da ich neu hier bin, dachte ich, ich red mit jemanden so^^’, schrieb sie ihm als Antwort.
    ‚Neu?’
    ‚Ja, ich bin neu in diese Stadt hier gezogen und ein wenig gestresst .)’
    ‚Ah *lach* Na das kann ich verstehen^^ Ging mir nicht anders!’
    ‚Danke dem Mitgefühl! *smile*’ Rachel musste wirklich lächeln. Es war nett von Mero, dass er nicht unnötig nachfragte oder komische Sachen wissen wollte, die ihn nichts angehen würden. Erneut ein Stück Pizza nehmend las sie die Antwort Meros.
    ‚Und nun auch neu an diesem besonderen Ort ;) So viel auf einmal!’
    ‚Naja’, schrieb sie, ‚Wenn schon denn schon, oder?^^ Aber was heißt besonderer Ort?’
    ‚Wieso fragst du?’, schrieb Mero anscheinend unverständlich zurück, ‚Ich finde es schon etwas besonders, wenn so viele verschiedene Wesen sich an einem Ort Treffen und miteinander reden. Ich habe von Drachen gelesen (logisch, oder?^^), Elben, Vampire, Hexen und was nicht noch anderes!’
    Sie vernahm fast seine beeindruckte Stimme in ihren Ohren. Doch was sie da las, war ihr nicht so klar, wie seine fiktive Stimme. Drachen? Wesen? Besonderer Ort? Ihr fiel nichts besseres ein, als ihre ehrliche Verwirrung ihm mitzuteilen. ‚Drachen? Was für Drachen?’
    ‚Ich sag lieber nicht alle Namen ;) *kein gutes Namensgedächtnis hat* Aber es waren schon ein paar hier dabei!’
    ‚Entschuldige wenn ich so dumm frage, aber: Hier?’
    ‚Ja „hier“! *lach*’
    ‚Wo ist denn hier’, schrieb sie verwirrt.
    ‚Na hier auf der „Isle of Sky- Fantasyforum“ *g*’
    ‚Ah ja, sorry, entschuldige mein Unverständnis. Aber von welchen Wesen redest du?’
    ‚Oh je! Da haben wir wohl doch noch nicht alle Missverständnisse aus der Welt geschafft ;)’
    ‚Scheint so u.u’
    ‚Na! Nicht so deprimiert .) Was bist du denn, dir den Anfang überlassend? *g*’
    ‚Wie „was bin ich“?’
    ‚Was für ein Wesen? XD’
    ‚Was bist du denn?’, versuchte Rachel das Spiel mitzuspielen. Sie hatte ehrlich keine Ahnung, von was Mero da sprach und versuchte somit eher so zu tun, als würde sie alles unter Kontrolle haben.
    ‚Ich? Halbdrache^^ *Kralle reich* Halb Drache halb Windmagier. Also eigentlich muss man eher sagen, dass mein „zweiter Körper“ drakonisch ist ;) *mal ehrlich ist*’
    Für einen Moment hörte sie auf, auf ihrem Stück Pizza rumzukauen und starrte nur halb geschockt, halb ratlos auf den Monitor. Von was redete der da? Halbdrache?
    Ihr Gehirn entschied sich jedoch entgegen ihrer Verwirrung dazu, weiterhin das Spiel mitzuspielen. ‚Ahja, klingt ja sehr beeindruckend! Hab ich noch nie gehört Oo’
    ‚Nicht? Oh^^ dann gibt es also doch noch jemanden, der mein Mischblut für außergewöhnlich hält! Aber sag mal, was bist du eigentlich, Nijan?’ Nijan? Ah ja, stimmt, mein Name, den ich mir dafür ausgedacht hatte. Sofort nach diesem Gedanken, kam ihr eine neuer in den Sinn: Du schaltest heute auch noch ziemlich langsam!, tadelte sie sich erneut.
    Sie starrte auf den Bildschirm in dem im unteren Textfeld des Fensters der Curser unentwegt blinkte. Was sage ich ihm denn nun? Ich kann ihn doch nicht anlügen. So ehrlich war sie mit sich selbst, auch wenn es keinen Unterschied für Mero gemacht hätte, wenn sie nun ins Blaue hinein gelogen hätte was sie war.
    ‚Ich weiß es (noch) nicht’, antwortete sie somit ehrlich, ‚Ich weiß es nicht weil ein Tag heute mich so verwirrt hat, dass ich nicht mehr weiß, was ich glauben soll... u.u’
    ‚*Sorgen mach* Was ist denn geschehen?’, fragte er sie vorsichtig.
    ‚Ich ...ich habe... das Feuer gesehen’, tippten ihre Finger wie in Trance ein, ohne Mitspielen ihrer Gedanken.
    ‚Oh ô.o Klingt nicht so, als würde dich das freuen?’
    Rachels Augen weiteten sich, als sie immer und immer wieder die neun Worte von Mero überflog. Keine skeptische Rückfrage, kein verwirrtes Nachhacken, was sie mit ihrem kurzen Satz meinte, einfache Akzeptanz ihrer Worte ohne ein peinliches Einmischen. Wie konnte Mero nur so einfach mit ihren Worten umgehen, dass es so schien, als würde es ihn nicht stören, dass es verwirrend klang, dass Rachel selbst es vielleicht nicht einmal verstand? Nicht ein einziges unverschämtes Wort. Und dann folgte er einfach ihren Worten, sponn sie weiter und zog das Resultat ihrer geschwächten Information als sorgenvolle Frage. Wie kannst du es einfach übergehen, wenn ich selbst es nicht einmal verstehe?!
    Sie konnte den Gedanken nicht weitergehen. In dem Moment, als sie die Finger wieder auf die Tasten legen wollte, flog im Flur die Haustür in einem dumpfen aber lautem Knarren auf und ihr Vater eilte mit großen, schnellen Schritten hektisch hindurch geradewegs auf die Treppe zu und nach oben eilend. Nach einer weiteren Sekunde hört sie im Obergeschoss die Badtür knallen. >>Wir haben auch eine Toilette hier unten, falls du das vergessen hast!<<, brüllte sie, genau wissen, das Mr Parker es sowieso nicht hören werden könnte.

    also es tut mi leid u.u schimpf mich aus u.u (aber was ich sagen will, 'nen icq-chat in so ein deutsch zu transformieren ist gaanz schön schwierig XD)



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 07.01.2005, 16:36


    *lachen muss*... tschuldige, aber *lach* des is so... so... so... öhm witzig?
    nee, witzig eigentlich nich... so... äh... alltäglich
    ja, genau, alltäglich ulkig *imma noch lach*
    sry, aba ich lache jez echt nich über dich, gö? sondern wirklich nur über den teil allgemein, der so irgendwie gar nich in die story passen mag, anderseits aber doch so treffend ist.
    also die textstelle ist nich mies... ich wiederhole: NICHT mies!!!, aber sie ist zu alltäglich für diese geschichte Oo
    jemand, der noch nie in seinem leben mit icq zu tun hatte, würde jetzt wahrscheinlich was anderes behaupten, aber für und beide ist so eine situation ja normal, gelle? von daher nicht ganz so passen dfür die story, finde ich... aber wer weiß, was sich daraus noch entwickeln wird.
    von daher: weiter :D



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 09.01.2005, 14:36


    ohh ... Oo ... *ganz perplex ist* hupsi? ich weiß gar net was ich sagen soll^^'''
    öhm.. ja^^ *verlegen schau* witzig? darauf hab' ich net soo abgeziehlt aba okay, is t auch ne schlecht *g*
    es soll ja auch eher "alltäglicg" sein^^ und das wird später, eher sogar ganz bald, noch 'ne wichtige rolle haben *nickz* und ich glaube auch, dass es nach diesem "ereignis" baldigst wieder aus der storyline rausfliegt^^ wie gesagt *zich nebenhandlungen hat*
    naja^^ von daher hast du vielleicht auch wieder recht, *nickz* danke!!



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 09.01.2005, 15:21


    büdde büdde :bussi:
    wie du merkst, versuch ich jez auch aussagekräftigere kommms zu schreiben wie sonst



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 12.01.2005, 13:13


    jap jap^^ das ist halt meine big sis! immer bemüht um das beste :bussi:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 12.01.2005, 17:06


    *thihi* danke :smile:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 15.01.2005, 11:59


    gern geschehen^^
    hey sag mal siiis, hasu so viel ahnung von hopperpferdchen, dass du mich in der anschaffungs eines solchen wunders beraten kannst? :D
    also... weil ich fai nicht nur als 'trassportmittel' benutzen will, der wird sich bedanken XD außerdem ist er ja freiwillig bei mir und kein haustier oder so *hust*
    nee, und zum fliegen Oo ich will nicht immer selbst fliegen. auußerdem ist so ein pferd doch irre knuffig und praktisch und ein toller weggefährte^^ ich bin also nicht nur faul!! *lach*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 16.01.2005, 14:12


    ich kanns gerne versuchen. was genau willst denn wissen? was zu dir passt?



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 28.01.2005, 14:18


    oh das ist lieb von dir süße .)
    geb mir mühe, präzise zu antworen! *nickz* ich meine welches pferd zu mir passt. rasse, geschlecht. ich weiß nicht :grübel: vielleicht auch charakter *kopfkratz*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 29.01.2005, 10:48


    weißt an was ich sofort denken musste? an eine araber :D
    ein stolzes tier, geboren in der wüste. ein hengst von rotbrauner fellfarbe und bernsteinfarbenen augen. schnell, ausdauernd, genügsam, feurig un doch sanft.



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 31.01.2005, 13:50


    *lach* danke^^ *begeistert ist*
    ich habe das auch schon in erwägung gezogen, als ich ein portrait über die süßen laß^^
    es passt ja leider so har genau drauf, was ich mir wünschen würde^^'''''

    ich dachte vielleicht noch an einen rabenschwarzen rappen. außer die leuchtenden augen (araber, klar XD) und einem winzig weißen stern .) wie ist das?
    aba dieser fuchs....
    weist du was? ist vielleicht kurios. als kleines kind, als ich mir ein pferd wünschte habe ich mir mein trumpferd ausgemalt und des war ein ebenso von dir beschreibener fuchs. zwar ein hanni (hannoveraner) aber er sah in meinen träumen immer sehr edel und nach araber aus .)



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 31.01.2005, 16:05


    ahjo, doch *nick* en rappe passt auch vorzüglich. des verschmelzt dann mit deiner haarfarbe *g*

    thihi, na schau mal einer an. ich habe die beschreibumng nur von meiner kindheitsträumen abgeleitet. ich wusst gar nich, dass ich da bei dir so richtig liege
    mein pferdchen sollte immer ein fuchs sein, aber mit hellerem langhaar (aber doch noch kein falbe) und nem stern auf der stirn. ner bestimmten rasse hatte der aber nicht angehört, er war nur enorm groß und schlank, aber muskulös *g*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 01.02.2005, 13:01


    oder ich mit dem kleinen tierchen ;)

    genau, geenau^^ groß und stark aber nicht plump^^ bei mir sollte es ein reiner fuchs sein und eigendlich auch mit stern *nick* thihi .) *reagenzglas krall und beginn bissi rumzuexperimentieren* :help:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 01.02.2005, 13:54


    *rofl* willsu das pferd jez ausm reagenzglas züchten?



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 01.02.2005, 14:03


    auf'n versuch käms an XD *einfüll* umfüll* wegfüll* umschütt* wegkipp*
    ...
    ....
    ......
    *knall* ......... *umdreh und schwarz im gesicht ist* ach mist *fingerschnipp*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 01.02.2005, 15:26


    nun ja *lol* wie war das mit dem schwarzen pferd?... betonung liegt jez auf schwarz XD



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 09.02.2005, 20:37


    boah bist du fieß XD *lach*
    nee, quark, scherz!! ich werd mich mal in den stallungen des palastes umschaune .) ich glaube, ich habe dort schon den richtign gesehen *smiile*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 10.02.2005, 13:24


    ui echt? is ja cool :D
    *sehn wüll* XD



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 12.02.2005, 13:22


    wirsu, wirsu^^ *zu gegebener zeit auch bildchen zeigen wird*
    aba jeeeetzt XD erst mal wieder nach jahren der abwesenheit etwas NEUES zum lsen XD
    schund.. aba was soll's, wenigstens was^^''''''''

    hvae fun!

    Es war inzwischen Abend geworden. Draußen auf der Strasse pfiff ein rauer Wind, der den Baum vor dem Haus der Parkers in Bewegung brachte und öfter mal gegen die Fensterscheiben drückte, sodass im Haus ein hohes Kratzen zu hören war.
    Halb in Trance führte Rachel in regelmäßigen Abständen ihren Löffel zum Mund und schluckte die warme Suppe herunter. Ihr Vater bedachte sie nur ab und zu mit einem zaghaften Blick, sich kaum trauend danach zu fragen, was seine Tochter bedrückte. Aus vielen Gründen ließ er es dann auch wirklich. Er konnte sie durchaus verstehen, dass sie heute nicht so fröhlich war, wie sonst meistens. Wer weiß, was der erste Schultag bedeutet.
    Somit hielt Rachel es auch nicht lang am Tisch aus. Nach einer viertel Stunde stand sie wortlos auf, stellte ihre Schüssel in die Spülmaschine und wand sich dann zum Gehen.
    >>Kein Nachtisch, Schatz?<< Rachel hob nur abwehrend ihre Hand über die Schulter und verschwand dann in den Flur.
    Mit ähnlicher Trance, wie zuvor, trottete sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Dort ließ sie sich rücklings auf ihr Bett fallen und starrte wortlos die Decke über sich an.
    Sie konnte weder denken noch reden. Zu beidem hatte sie auch weder Lust noch den Elan. Langsam führte sie ihre rechte Hand über ihr Gesicht und ließ sie kraftlos mit dem Handrücken auf die Stirn fallen. Sie hatte das Gefühl, als hätte sie ein Zehntonner überrollt, so müde und kaputt war sie. Schlaff drehte sie den Kopf zu ihrem Schreibtisch. Ihre müden Augen blieben auf ihre Schultasche stehen und ihr fielen siedend heiß ihre Schulaufgaben ein.
    Mit einem verächtlichen Knurren drehte sie den Kopf wieder weg. Sie hatte jetzt wirklich nicht den nerv zu so etwas.
    ... Zu so etwas normalem. Aber wenn sie ehrlich war, war es doch das, was sie jetzt am dringensten brauchte. Etwas normales. Wo sie endlich abschalten konnte um ihrem verwirrten Gehirn etwas mühe zu gönnen.
    Mit protestierenden Knochen erhob sie sich schwer aus den Kissen und schritt auf eines der drei Bücherregale zu. Müde schweiften ihre Augen von rechts nach links, auf der suche nach möglichst leichter Kost. Nach einer Minute griff sie sich unsicher ein Buch heraus, trat wieder zum Bett und ließ sich erneut fallen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie eines der Kissen kurz aufsprang.
    Für vielleicht eine gute halbe Stunde versuchte sich Rachel ehrlich auf das Buch zu konzentrieren, doch wie erwartet, viel ihr dies mehr als schwer. Doch diesmal lag es nicht an ihrer Verwirrung. Sie war einfach so tot müde, dass sie kaum die Augen aufhalten konnte. Ein Blick auf die mit blauem Plastik umrahmte Uhr auf ihrem Nachttisch verriet ihr, dass es gerade mal kurz nach halb zehn wahr. Wo kam nur diese Müdigkeit her?
    Als ihre Augen zuglitten und sich eine seichte Wolke von Schlaf versuchte sich um sie zu legen, dachte sie fast, die Geräusche eines Kampfes in ihren Ohren zu vernehmen. Wohl gewahr, dass sie anfing zu träumen, ergab sie sich dem Schlaf und war eine knappe Minute später in Tiefschlaf gefallen.

    hier folgt dann die erste hälfte der ersten kurzgeschie mit ehan und mir.. soll ich sie nochmal extra hier reinstellen? *korogelesen und so* :help:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Anonymous - 14.02.2005, 13:42


    soo, nachdem keiner sich beschwert oder gebrüllt habt und der letzte post auch bissi kurz war, bekommt ihr nu das doppelte^^ *ihre fiesen fnf minuten hat* XD

    >>Ethan?<<, brüllte sie durch den phrasischen Raum, ohne eine Antwort zu erwarten. >>Hör auf mit dem verdammten Scheiß!<<, entlud sich ihr Frust erneut. Doch ohne eine Antwort zu bekommen, folgte daraufhin eher nur eine weitere kleine Energieentladung in Form eines kleinen Blitzes an ihrem rechten Unterschenkel. >>Komm raus wenn man dich ruft; verdammt noch mal!<<, brüllte sie erneut. Dann hob sie ihr Schwert wieder halb senkrecht vor ihren Oberkörper, wie eine art Abwehrbastion. Ihre Augen verfinsterten und verengten sich gleichzeitig. Und erneut stieß sie einen heillosen Fluch aus um ihrer Missgunst Luft zu geben.
    >>Ich warne dich<<, flüsterte sie angesäuert.
    >>Du warst mich wovor?<< Seine lange Klinge traf mit einem lauten Kreischen auf die ihre und versuchte diese wegzudrücken. Sie fluchte wieder: >>Davor<<, sagte sie betont und drehte ihr Schwert in Sekundenbruchteilen einmal um die eigene Achse und rammte ihm den Knauf in den Magen. Ethan krümmte sich vor Schmerz. Doch eher war es nicht dieser gewesen, der ihn etwas erstaunt aussehen ließ, sondern ihre plötzlich aufkommende Schnelligkeit.
    Sie drehte sich von ihm weg, ging ein paar Schritte über den Steinboden hinweg und machte dann wieder auf dem Absatz kehrt. Ihre Augen sprühten nur so vor aufkeimender Energie und Wut. >>Hey, hey<<, sagte er versucht beschwichtigend, doch war es schon lang zu spät gewesen. Ihre Klinge drehte sich mit einer enormen Hebelwirkung unter sein Schwert und schleuderte es ihm mit Hilfe des Überraschungsmoment aus den Händen, sodass es einige Meter hinter ihm über den Boden geschliddert liegen blieb.
    Im gleichen Moment drehte sie sich um die eigene Achse, mit dem Rücken zu ihm. Ihre Klinge an Ethans Kehle erhoben hatte sie sich nun an seine Brust eingedreht und atmete schwer. Doch ihre Augen waren immer noch so entschlossen, als würde sie nicht zögern, ihm jeden Moment diese durchzuschneiden. >>Jetzt hör aber auf mit den Spielchen<<, sagte er liebevoll und legte dabei seine Hand auf ihren Steiß, drückte sie leicht nach vor. >>Oder willst du wirklich mit aller kraft gegen mich antreten?<<, flüsterte er ihr ins Ohr und nahm plötzlich einen Arm um ihren kopf, als würde er sie von hinten umarmen wollen, hielt stattdessen aber einen schlanken Dolch auf ihr rechtes Handgelenk mit der Schneide auf ihre Haut gedrückt.
    >>Verdammt<<, fluchte sie wieder und sprang mit einem gewaltigen Satz von ihm weg. Sie stellte sich nun im Profil zu ihm hin und schaute zuerst nur zu Boden und auf die Spitze ihres Schwertes hinab. >>Nanaa, wer wird denn gleich alles so stur ernst nehmen wollen, Rai. Immer mit der Ruhe!<<
    Blitzartig drehte sie den Kopf in seine Richtung, schaute ihn aus kalten, verengten Augen an und sprach mit verächtlicher Stimme: >>Ich geb’ dir gleich Ruhe!<<
    Sein Kinn hob sich leicht und er schaute sie nun aus ähnlichen Augen an. >>Sei nicht so überheblich meine Liebe<<, sagte er zynisch grinsend.
    >>Und das erst recht nicht!<<, schrie sie erneut und rannte wieder auf ihn zu. Ethan erhob den rechten Arm parallel zum Boden in die Luft und mit dem nächsten Moment hielt er sein Schwert wieder in den Händen. >>Stures Kind!<<
    >>Na und?<< Klinge traf mit einem lauten Kreischen auf Klinge. Raitsh zog ihr Schwert runter und ließ es im gleichen Augenblick wieder nach oben sausen und unter seine Klinge stoßen. Doch Ethan nutze den Schub nur aus um seine Klinge aufzudrehen und ihre damit wieder zu attackieren.
    Er drängte sie nach hinten. Immer wieder musste Raitsh einen Schritt nach hinten setzten um nicht ihre Verteidigung zu verlieren. Denn nichts anderes konnte sie im Moment groß tun.
    Ethan griff sie immer wieder mit harten und komplizierten Manövern an um ihr ihr Schwert abzujagen. Nardian in ihre Hand schrie immer wieder, wenn sie auf Ethans Klinge traf. Das Klirren der Schwertklingen erfüllte inzwischen die gesamte säulendurchzogene Halle. Wieder stieß er sein Schwert mit enormer Kraft auf ihres. Und wieder musste sie zwei Schritte nach hinten tun.
    Und noch einer. Es folgen wieder zwei. Klinge auf Klinge. Ethans schlidderte wieder an ihrer nach unten uns hebelte sie ihr schließlich aus den Händen. Doch konnte sie es diesmal noch rechtzeitig retten, aber ihr fester Griff war verloren, Nardian lag ihr nur noch lose in den Händen.
    Dies nutze Ethan prompt aus und startete eine letzte rasche Abfolge von kleinen Angriffen auf ihr Schwert, bis er es endlich mit einer gekonnten Druck- und Hebelwirkung ihr aus den Händen katapultierte. Sie trat wieder einen Schritt zurück. Doch diesmal traf ihr Rücken auf einen Widerstand. Raitsh war an einer Säule angekommen und Ethan stand nun mit erhobener Schwertspitze, welche direkt auf ihrer Kehle ruhte, vor ihr. Sein Blick war vernichtend kalt und siegessicher. Sie schnaubte verächtlich. >>Glaub bloß nicht, dass du gewonnen hast!<<
    >>Tz..<< Er erhob einen Finger und bewegte ihn wie ein tadelnder Lehrer. >>Wieso bin ich mir dessen wohl nur so gewiss, hm? Ich glaube<<, er deutete auf ihre lehren Hände, >>ich komme zu der Annahme, da du kein Schwert mehr in deinen Händen hellst, Rai. Oder irre ich mich da?<< Er grinste zynisch. >>Pah!<<, stieß sie wütend aus. >>Ich kann auch mit etwas anderem kämpfen, als nur mit Nardian!<<
    Seine Augenbrauen hoben sich: >>Ah ja? Mit was denn, wenn ich fragen darf?<< Raitsh hob demonstrativ eine Hand und richtete diese auf Ethans Körper. Er schaute sie nur erstaunt an Doch dann senkte er den Kopf und sein Schwert und griff sich zweifelnd an den Kopf.
    >>Verdammt Rai, wie oft soll ich dir das eigentlich sagen, dass wir hier Schwerttanz üben und keinen energetischen Elementarkampf<<, sagte er resigniert. Doch sie reckte als Antwort nur ihr Kinn in die Luft. >>Dann hättest du auch kaum eine Chance gegen mich, meinst du nicht auch?<<
    Er seufzte. Wie ein Vater, der über die Dummheit seines eigenen Kindes resigniert war. Und plötzlich hob er eine freie hand, blies über den Handteller hinweg in die Luft, gerichtet auf Raitsh und schaute sie nur stirnrunzelnd an. >>Ich bitte dich<<, seufzt er, >>Wer von uns hat hier die neunte und wer die vierte Ebene?<< Sie fühlte sich wie gefesselt. Sowohl von seinen Worten, als auch von einer imaginären Kraft, die sie an Ort uns Stelle festzuhalten schien. >>Auch wenn du eine Elementarwächterin bist<<, er nickte mit dem Blick auf ihre Beine, an denen sich plötzlich dunkle Rauchschwaden wie Nebel um sie wickelten, >>bin ich immer noch dein Mentor<<, der Nebel verfestigte sich zu durchsichtigen seilen, wie aus Rauch geformt, die sich nun um ihren Körper und die Arme an der Säule festwickelten, >>Und glaub mir, ich habe diesen Job nicht umsonst inne<<, und nun war sie durch die nebelartigen Rauchschwaden des Windmagiers an der Säule in ihrem Rücken gefesselt, >>Und manchmal wünsche ich mir nur ein weenig mehr Achtung dessen<<, nickte er mit bittenden und bestimmt gehobenen Brauen. >>Rai.<<
    >>Ja verdammt! Und nun lass mich los!<< Ethan musste schmunzeln. >>Erst wenn du meine Leistung anerkennst.<<
    >>Erst wenn du meine Leistung anerkennst!<<, fauchte sie zurück.

    Im selben Augenblick schreckte Rachel schweißgebadet aus dem Schlaf wieder hoch. Verwirrt legte sie eine Hand an die Stirn und versuchte das eben „gesehene“ zu begreifen. >>Wow...<< Sie war wirklich erstaunt, was sie da wieder zusammengeträumt hatte. Ein erstaunlicher Schwerkampf zwischen zwei Menschen, die sich nicht ganz grün zu sein schienen. Ein merkwürdige Atmosphäre hatte die beiden Kämpfer umgeben, die Rachel nicht einordnen konnte. >>Warte mal kurz, Rachel Parker<<, sprach sie zu sich selbst, >>Hast du nicht letzte Nacht auch schon mal von diesen beiden Komikern geträumt?<<
    Doch als sie den letzten Traum wieder in ihre Gedächtnis rief, sah es so aus, als würden zwar die beiden Protagonisten vom Aussehen die selben sein, aber vom Charakter oder zumindest vom Umgang miteinander waren es zwei vollkommen verschiedene Personen.
    Sich die Schläfen massierend, sank Rachel wieder in ihre Kissen zurück. Diese Frau, dachte sie, schien wie ausgewechselt. Nicht die elegante Dame von meinem ersten Traum, sondern eine durch und durch entschlossene Kriegerin.
    Doch da Rachel überhaupt keine Lust hatte, sich wieder Gedanken über ihre verqueren Träume Sorgen zu machen, schloss sie wieder die Augen und versuchte wieder einzuschlafen. Der Wecker hatte erst fünf Uhr zwanzig angezeigt.



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Anonymous - 14.02.2005, 13:45


    uuund da das da oben net viel neus war, kommt nun der eigentliche beitrag^^'''' *ihre fiesen fünf minuten richtig auslebt*
    (selbst schuld, wenns ihr euch net meldet u.u)

    trotzdem wie immer: have fun^^'''

    Chapter 10
    >>Morgen Schatz<<, erklang die sanfte Stimme ihres Vaters in ihren Ohren, als sie den nächsten Morgen unten in die Küche trat. >>Morgen<<, brachte sie kaum hörbar verschlafen heraus. Ihr Vater musst darauf herzlich lachen.
    >>Rachel du siehst aus, als wenn du die Nachte mit einem wilden Tiger gekämpft hast.<<
    >>So ähnlich<<, sagte sie trocken und hab so zu verstehen, dass sie nicht reden wollte. Oder es vielleicht gar nicht konnte.
    Tatsächlich war sie heute Morgen nicht viel fitter gewesen, als am zugvorgehenden Abend, als sie sich da schon wie ein einziger Brei gefühlt hatte. Mit Müh und Not schaffte sie es, sich aus ihrem kurzen Schlafanzug zu pellen und in normale Alltagskleidung zu schlüpfen. Als sie sich dann zu ihrer Schultasche bückte und auch noch den rasenden Schmerz in ihrem Rücken wahrnehmen musste, als sie sich wieder aufrichtete, war ihr endgültig bewusst, das sie ein einziges Frack war, was ihre Knochen und ihre physischen Gesundheit anging. >>Hilfe...<<, knurrte sie schwach, als sie sich zum Gehen wand, ihrem Vater einen Gruß nur in Form einer Handbewegung zuwarf und durch die Haustür verschwunden war.

    Auch in der Schule war sie den folgenden Tag nur halb anwesend. Monoton und wie ein Roboter machte sie alle Bewegung, die von ihr verlangt wurden. Hab ab und zu auch Antworten und rang sich ein paar mal sogar dazu durch, sich von selbst zu melden. Doch immer sahen ihre Augen glasig und seelenlos aus. Als würde ihre Besitzern gerade mit den Gedanken über eine weite Graslandschaft auf Neuseeland streifen.
    Mehrmals am Tag fragt sich Liz, ob sie Rachel auf ihre Abwesenheit geistiger Basis ansprechen sollte. Doch mir Rücksicht auf den letzten Tag und die am Ende gezeigte körperliche Schwäche Rachels ließ sie es mit zusammengepressten Lippen sein. Weiß wusste schon, was mir Rachel heute los war. Vielleicht wartete sie auch nur mit Sehnsucht das Wochenende zum Erholen ab und war mit den Gedanken so sehr an ihm hängen geblieben, dass sie keinen Sinn mehr für andere Dinge hatte. Nicht einmal für die Schule.
    Doch als Rachel zur Mittagspause kaum von der Stelle kam, als sie zur Cafeteria eilen wollten, platze Liz doch noch der Kragen. >>Liz<<, knurrte sie, >>Ich will dich bei deinen geistigen Streifzügen ja nur ungern unterbrechen, doch es wäre wirklich sehr von Vorteil, wenn du jetzt endlich mal aus deiner Trance erwachen könntest und einen Schritt schneller gehen könntest!<<
    Rachel wand ihr verwirrt den Kopf zu. Man sah förmlich, wie die Worte eine gewisse Zeit brauchten, um zu ihr durchzudringen. >>Oh, ja. Entschuldige<<, flüsterte sie vor sich hin, beschleunigte dann aber doch noch ihren Gang um nicht völlig von Liz verloren zu gehen.
    Wie von Liz erwartet, aß Rachel im Schneckentempo mit leicht gesenktem Kopf und ohne die Anstallten zu machen, ein Gespräch in Gang zu setzen.
    Schließlich gab Liz auch auf, es ihrerseits zu versuchen und aß ihr Essen schweigend mit der stummen Rachel zusammen, bis diese nach geschlagenen weiteren zehn Minuten endlich fertig war. Es sah zwar so aus, als hätte es ein paar ihrer schlafenden Lebensgeister geweckt, doch sie schienen immer noch nicht zu genügen, um Rachel wach oder geistig anwesend zu bekommen. Somit musste Liz sie halb aus der Cafeteria schieben, um überhaupt irgendwann wieder in ihrem Klassenzimmer anzukommen.
    Als die Schulklingel das Ende des Unterrichts verkündet hatte, war auch Rachel endlich wieder etwas sie selbst. Tonlos folgte Liz ihr zu ihrem Spind und auch nach draußen. Als sie da auf der obersten Stufe standen, hielt sie es schließlich nicht mehr vor Neugier aus. Mit einem schiefen Seitenblick fragte sie resigniert: >>Ahm, entschuldigen Sie Madam, wenn ich Sie schon wieder aus ihre hochgeschätzten Gedanken zerre, aber: Was ist mit dir heute losgewesen, Rachel?<<
    Die wand den Kopf in Liz Richtung und sah sie entschuldigend an. >>Es tut mir leid! Ich war wohl nicht ganz bei mir.<<
    >>Nein<<, schnaubte Liz verächtlich, >>Das könnte man durchaus so sagen. Du warst alles andere als bei dir! Du warst vollkommen geistig umnebelt. Als würdest du auf Honolulu einen Caipi trinken.<< Rachel versuchte zu lächeln. >>So etwas ähnliches<<, versuchte sie ihre Freundin zu beruhigen. >>Ich hatte die Nacht nur einen ziemlich komischen Traum, der mich sehr erschöpft hat.<<
    Liz sah sie aus großen, fragenden Augen an: >>Was? Hast du mit Bären gekämpft oder wie?<<
    Rachel musste fast lachen. >>So was ähnliches, hat mich mein Vater heute morgen schon gefragt.<<
    >>Nun, da wird er wohl durchaus einen Berechtigung gehabt haben, dich zu fragen.<<
    >>Mag sein<<, sagte Rachel nun wieder leiser, >>Nein, das war es nicht. Wie gesagt; So etwas ähnliches.<<
    >>Na riesig!<<, entgegnete Liz seufzend und rollte sie Augen dabei. Dann verabschiedeten sich die beiden Mädchen von einander und traten bei ihren Heimweg an.
    Heute verwünschte Rachel die Abschlussklasse der Oberstufe noch mehr, als gestern und sie sah, betreffs ihren Flüchen und dem damit einhergehenden Unwohlsein in der Schule, kein gutes Ende auf sich zukommen, wenn es denn mal kommen würde.

    ach ja... es ist grottenschlecht... weil ich irgendwie weiterkommen musste und das zeitloch füllen must, was da da war. und des da oben -.- ist das resultat *hüstel* nie mehr so schlimm wird* *hoooooofft*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 14.02.2005, 13:47


    was heißt hier gast?! >< *grmml*
    *forum hau* *weiter grmml und aufreg* :kaputt:



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Raitsh - 14.02.2005, 13:51


    sorry... da ich den post da net editieren kann, ein neuer beitrag u.u
    weil des ding da oben zu kurz war^^''' *jetzt erst merkte* okay, noch bissi von dem lückenfüllerzeugs:

    Chapter 10
    >>Morgen Schatz<<, erklang die sanfte Stimme ihres Vaters in ihren Ohren, als sie den nächsten Morgen unten in die Küche trat. >>Morgen<<, brachte sie kaum hörbar verschlafen heraus. Ihr Vater musst darauf herzlich lachen.
    >>Rachel du siehst aus, als wenn du die Nachte mit einem wilden Tiger gekämpft hast.<<
    >>So ähnlich<<, sagte sie trocken und hab so zu verstehen, dass sie nicht reden wollte. Oder es vielleicht gar nicht konnte.
    Tatsächlich war sie heute Morgen nicht viel fitter gewesen, als am zugvorgehenden Abend, als sie sich da schon wie ein einziger Brei gefühlt hatte. Mit Müh und Not schaffte sie es, sich aus ihrem kurzen Schlafanzug zu pellen und in normale Alltagskleidung zu schlüpfen. Als sie sich dann zu ihrer Schultasche bückte und auch noch den rasenden Schmerz in ihrem Rücken wahrnehmen musste, als sie sich wieder aufrichtete, war ihr endgültig bewusst, das sie ein einziges Frack war, was ihre Knochen und ihre physischen Gesundheit anging. >>Hilfe...<<, knurrte sie schwach, als sie sich zum Gehen wand, ihrem Vater einen Gruß nur in Form einer Handbewegung zuwarf und durch die Haustür verschwunden war.

    Auch in der Schule war sie den folgenden Tag nur halb anwesend. Monoton und wie ein Roboter machte sie alle Bewegung, die von ihr verlangt wurden. Hab ab und zu auch Antworten und rang sich ein paar mal sogar dazu durch, sich von selbst zu melden. Doch immer sahen ihre Augen glasig und seelenlos aus. Als würde ihre Besitzern gerade mit den Gedanken über eine weite Graslandschaft auf Neuseeland streifen.
    Mehrmals am Tag fragt sich Liz, ob sie Rachel auf ihre Abwesenheit geistiger Basis ansprechen sollte. Doch mir Rücksicht auf den letzten Tag und die am Ende gezeigte körperliche Schwäche Rachels ließ sie es mit zusammengepressten Lippen sein. Weiß wusste schon, was mir Rachel heute los war. Vielleicht wartete sie auch nur mit Sehnsucht das Wochenende zum Erholen ab und war mit den Gedanken so sehr an ihm hängen geblieben, dass sie keinen Sinn mehr für andere Dinge hatte. Nicht einmal für die Schule.
    Doch als Rachel zur Mittagspause kaum von der Stelle kam, als sie zur Cafeteria eilen wollten, platze Liz doch noch der Kragen. >>Liz<<, knurrte sie, >>Ich will dich bei deinen geistigen Streifzügen ja nur ungern unterbrechen, doch es wäre wirklich sehr von Vorteil, wenn du jetzt endlich mal aus deiner Trance erwachen könntest und einen Schritt schneller gehen könntest!<<
    Rachel wand ihr verwirrt den Kopf zu. Man sah förmlich, wie die Worte eine gewisse Zeit brauchten, um zu ihr durchzudringen. >>Oh, ja. Entschuldige<<, flüsterte sie vor sich hin, beschleunigte dann aber doch noch ihren Gang um nicht völlig von Liz verloren zu gehen.
    Wie von Liz erwartet, aß Rachel im Schneckentempo mit leicht gesenktem Kopf und ohne die Anstallten zu machen, ein Gespräch in Gang zu setzen.
    Schließlich gab Liz auch auf, es ihrerseits zu versuchen und aß ihr Essen schweigend mit der stummen Rachel zusammen, bis diese nach geschlagenen weiteren zehn Minuten endlich fertig war. Es sah zwar so aus, als hätte es ein paar ihrer schlafenden Lebensgeister geweckt, doch sie schienen immer noch nicht zu genügen, um Rachel wach oder geistig anwesend zu bekommen. Somit musste Liz sie halb aus der Cafeteria schieben, um überhaupt irgendwann wieder in ihrem Klassenzimmer anzukommen.
    Als die Schulklingel das Ende des Unterrichts verkündet hatte, war auch Rachel endlich wieder etwas sie selbst. Tonlos folgte Liz ihr zu ihrem Spind und auch nach draußen. Als sie da auf der obersten Stufe standen, hielt sie es schließlich nicht mehr vor Neugier aus. Mit einem schiefen Seitenblick fragte sie resigniert: >>Ahm, entschuldigen Sie Madam, wenn ich Sie schon wieder aus ihre hochgeschätzten Gedanken zerre, aber: Was ist mit dir heute losgewesen, Rachel?<<
    Die wand den Kopf in Liz Richtung und sah sie entschuldigend an. >>Es tut mir leid! Ich war wohl nicht ganz bei mir.<<
    >>Nein<<, schnaubte Liz verächtlich, >>Das könnte man durchaus so sagen. Du warst alles andere als bei dir! Du warst vollkommen geistig umnebelt. Als würdest du auf Honolulu einen Caipi trinken.<< Rachel versuchte zu lächeln. >>So etwas ähnliches<<, versuchte sie ihre Freundin zu beruhigen. >>Ich hatte die Nacht nur einen ziemlich komischen Traum, der mich sehr erschöpft hat.<<
    Liz sah sie aus großen, fragenden Augen an: >>Was? Hast du mit Bären gekämpft oder wie?<<
    Rachel musste fast lachen. >>So was ähnliches, hat mich mein Vater heute morgen schon gefragt.<<
    >>Nun, da wird er wohl durchaus einen Berechtigung gehabt haben, dich zu fragen.<<
    >>Mag sein<<, sagte Rachel nun wieder leiser, >>Nein, das war es nicht. Wie gesagt; So etwas ähnliches.<<
    >>Na riesig!<<, entgegnete Liz seufzend und rollte sie Augen dabei. Dann verabschiedeten sich die beiden Mädchen von einander und traten bei ihren Heimweg an.
    Heute verwünschte Rachel die Abschlussklasse der Oberstufe noch mehr, als gestern und sie sah, betreffs ihren Flüchen und dem damit einhergehenden Unwohlsein in der Schule, kein gutes Ende auf sich zukommen, wenn es denn mal kommen würde.

    ab da geht es auch mit der handlung weiter^^'''''' naja, was heißt handlung.... eigentlich ist es eine meiner zichtausenden nebenhandlungen XD *überblick verliert über die anzahl*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 16.02.2005, 15:44


    *seit 3 tagen nimma in mystis forum gekomen bin un nu ne menge nachzulesen hat* Oo
    war ja klar, wennn mein pc mich hier net reinlässt, amüsiert du dich hier köstlich *g*

    nee, spaß beiseite. ich finde die teile wieder wunderbar gelungen!
    ich hab mich erst gefragt, wie du die szene von dir un ethan einbauen willst, aber so als "traum" passt das hervorragend *nick*
    ich glaub nach so was, wär ich auch geistig umnachtet *g*



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Anonymous - 17.02.2005, 14:05


    thihi^^ ich sagte ja, meine fiesen fünf minuten *lach*
    sorry....

    danke erst einmal. naja, ich hatte nicht geplant, die story einzubauen, aber dann passte sie auf einmal irgendwie und kam rein^^ auch der zweite teil ist eingebaut worden.
    sontanidee also .)
    oh? ich muss sagen, dass mich das freut. nicht falsch vrstehen, ich meine damit, dass ich, wenn du ihre reaktion nachvollziehen kannst, ich sie richtig getroffen und beschreiben habe.
    ich hoffe du weißt, was ich meine^^

    PS.: was ganz andres. würde es dich sehr stören, wenn ich die geschie nur noch in deinem forum weiterlaufen lasse? es wird ehrlich gesagt bissi kompliziert, wenn ich beide teile koordinieren will^^'' so hätte ich es einfacherer.
    wenn du jedoch was dagegen hast, ist das kein problem!!! dann mache ich natrülich weiter hier .)



    Re: Fireball- Die Macht des Feuers

    Zarah - 17.02.2005, 16:28


    nee nee, das ist mir schon recht, wenn du nur noch in meinem forum die geschichte postest. wäre mir auc zu kompliziert überall ein stück reinzupackn *g*



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