Atombranche attackiert Vattenfall

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    Re: Atombranche attackiert Vattenfall

    Anonymous - 17.07.2007, 09:41

    Atombranche attackiert Vattenfall




    Der Umgang des Energiekonzerns Vattenfall mit der Pannenserie in seinen Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel hat der Branche nach eigener Einschätzung einen erheblichen Schaden zugefügt. "Das Thema Zukunft der Kernenergie hat dadurch politisch einen massiven Dämpfer bekommen", sagte der Präsident des Deutschen Atomforums, Walter Hohlefelder, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Der Eindruck, der durch die Informationspolitik von Vattenfall in der Öffentlichkeit hervorgerufen wurde, sei "verheerend". Jetzt dürfe sich niemand darüber beklagen, dass Kernenergiegegner dies politisch ausnutzten, sagte Hohlefelder, der auch Vorstand von E.ON Energie in München ist.
    Gabriel: "Gefährdungsreaktoren" früher abschalten

    Mitarbeiter der Werksfeuerwehr gehen am 30. Juni am noch immer rauchenden Trafohaus am Atomkraftwerk Krümmel bei Geesthacht vorbei
    Bundesumweltminister Sigmar Gabriel will nach der Sommerpause mit den Betreibern über die Zukunft der einzelnen Atomkraftwerke in Deutschland sprechen. Dabei will er klären, unter welchen Bedingungen alte Kraftwerke früher als geplant abgeschaltet werden können. "Wir müssen von diesen Gefährdungsreaktoren weg", sagte der SPD-Politiker im Deutschlandfunk.

    Die für einige alte Atomkraftwerke beantragte Laufzeitverlängerung lehnte Gabriel strikt ab. Es sei geradezu absurd, wenn Energiekonzerne wie Vattenfall , RWE oder EnBW jüngere Atomkraftwerke kürzer und ältere länger laufen lassen wollten. "Was wir machen müssen, ist genau der umgekehrte Weg: Alte Reaktoren, die uns ständig Schwierigkeiten machen, wie Brunsbüttel, wie Biblis, wie Krümmel, früher abschalten, und dafür die jüngeren Reaktoren länger laufen zu lassen. Genau das sieht das Atomgesetz vor", mahnte Gabriel.








    Grüne und SPD sprechen von "Bauernopfer"

    Bruno Thomauske Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Bruno Thomauske, deutscher Geschäftsführer von Vattenfall, wurde von seiner Funktion entbunden. ]
    Vattenfall hatte gestern personelle Konsequenzen aus der Pannenserie gezogen und sich vom Geschäftsführer seiner Atom-Sparte, Bruno Thomauske, getrennt. Zudem erklärte Konzernsprecher Johannes Altmeppen seinen Rücktritt. Umweltstaatssekretär Müller bezeichnete die Ablösung Thomauskes als "Bauernopfer". "Man hat sich einen ausgesucht, der sehr unglücklich in der Öffentlichkeit agiert hat", so Müller. Ansonsten sei die "Ignoranz" eher durch den Deutschland-Chef von Vattenfall, Klaus Rauscher, dokumentiert worden. "Er ist dafür verantwortlich, dass der Antrag auf Laufzeitverlängerung des Schrottmeilers Brunsbüttel gestellt wurde", sagte der SPD-Politiker.
    Umwelthilfe will geheime Mängelliste veröffentlichen

    Ähnlich hatten sich zuvor die Grünen geäußert. Mit der Trennung von Thomauske solle der "notwendige Lizenzentzug" für Krümmel und Brunsbüttel verhindert werden, so der energiepolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Hans-Josef Fell. Der Deutschen Umwelthilfe (DUH) liegen nach eigenen Angaben Inhalte einer geheimen Mängelliste zum Atomkraftwerk Brunsbüttel vor. Sie sollen morgen der Öffentlichkeit präsentiert werden, teilte die DUH mit.



    Re: Atombranche attackiert Vattenfall

    Anonymous - 17.07.2007, 09:42

    Entscheidung über Schicksal der Bulgarinnen erwartet





    Der Oberste Richterrat in Libyen wird voraussichtlich heute über die Begnadigung der zum Tode verurteilten bulgarischen Krankenschwestern und eines palästinensischen Arztes beraten. Entgegen den Ankündigungen hatte sich der Rat gestern nicht mit dem Fall befasst.

    Der Richterrat könnte die Todesstrafen aussetzen, sie in Haftstrafen umwandeln oder bestätigen. Die fünf Bulgarinnen und der palästinensische Arzt, der inzwischen die bulgarische Staatsangehörigkeit angenommen hat, sollen mehr als 400 libysche Kinder in einem Krankenhaus in Bengasi vorsätzlich mit dem Aids-Virus infiziert haben.



    Meinungsverschiedenheiten im Rat?

    Prozess gegen bulgarische Krankenschwestern und palästinensischen Arzt (Archiv) (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Archivbild vom September 2006: Der Arzt und vier Krankenschwestern im Gerichtssaal in Tripolis]
    Bulgarische Medien spekulierten gestern, die Aufschiebung der Entscheidung deute auf Meinungsverschiedenheiten zwischen den Familien der erkrankten Kinder und der in dem Fall vermittelnden Gaddafi-Stiftung hin. Diese hatten sich am Wochenende außergerichtlich auf Ausgleichszahlungen geeinigt und so den Weg für eine Begnadigung geöffnet.

    Die Eltern sollen demnach eine Million Dollar (726.000 Euro) für jedes kranke Kind erhalten. Einzelheiten der Regelung sollen erst nach der Entscheidung des Rats bekannt gegeben werden. Die Auszahlung der Entschädigung an die betroffenen Familien hat bereits begonnen. Im Gegenzug sollen die Familien eingewilligt haben, nicht mehr auf die Hinrichtung der Angeklagten zu bestehen. Die Bulgarinnen unterzeichneten ihrerseits Erklärungen, wonach sie nach einer Freilassung nicht gerichtlich gegen Libyen vorgehen würden.

    Die verurteilten Frauen und der Arzt werden seit Februar 1999 in Libyen festgehalten. Die ursprünglich 2004 verhängten Todesstrafen waren Ende 2006 und zuletzt am vergangenen Mittwoch bestätigt worden. Die USA und die Europäische Union, der Bulgarien seit Jahresbeginn angehört, hatten sich für die Freilassung der Verurteilten eingesetzt.



    Re: Atombranche attackiert Vattenfall

    Anonymous - 17.07.2007, 09:44

    Kurze Hitzewelle schwappt über Deutschland





    Die neue Woche hat in Deutschland schweißtreibend begonnen. Der Deutsche Wetterdienst verzeichnete vor allem im Osten in vielen Regionen eine tropische Nacht, bei der die Temperaturen nicht unter 20 Grad Celsius zurückgingen. Der bundesweit höchste Wert wurde den Angaben zufolge in der Nacht in der sächsischen Gemeinde Kubschütz bei Bautzen mit 26 Grad gemessen. Ähnlich hohe Temperaturen seien von den Wetterstationen am Flughafen Dresden, in Nossen und Chemnitz mit 24 Grad gemeldet worden. Im Berliner Raum blieb das Thermometer bei 22 Grad stehen. Selbst im 450 Meter hohen Mittelstadt im Odenwald seien 23 Grad gewesen.
    Jagd nach dem Hitzerekord

    In Holzdorf (Sachsen-Anhalt) wurde um 17.00 Uhr nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes mit 38,6 Grad ein neuer deutscher Wärmerekord für dieses Jahr gemessen. Laut dem Wetterdienst Meteomedia lag der bisherige Wärmerekord für dieses Jahr ebenfalls in Sachsen-Anhalt - und zwar mit 38,4 Grad in Jessen an der Elster. Der bisher gemessene Hitzerekord von 40,2 Grad in Karlsruhe aus dem Jahrhundertsommer 2003 wurde aber auch heute nicht erreicht.

    Wem die Hitze zu viel wird, der muss sich nicht mehr lange gedulden: In den nächsten Tagen sollen die Werte wieder vielerorts unter die 30-Grad-Grenze zurückgehen.
    Fahrbahndecke gerissen

    Am Sonntag wurden die höchsten Temperaturen laut DWD aus Karlsruhe (37 Grad), Mannheim (36,6) und Heidelberg (36,5) gemeldet. Die extreme Hitze macht auf der Autobahn 661 in Südhessen eine Erneuerung der Fahrbahn notwendig. Wie das hessische Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen in Wiesbaden berichtete, war die Fahrbahndecke aufgrund der extremen Temperaturen am Sonntag gerissen. Die Autobahn musste in Richtung Norden zwischen den Anschlussstellen Dreieich und Neu-Isenburg voll gesperrt werden.



    Re: Atombranche attackiert Vattenfall

    Anonymous - 17.07.2007, 09:46

    Airbus übernimmt verlängerte Startbahn in Hamburg





    Nach jahrelangem Tauziehen hat die Stadt Hamburg die verlängerte Start- und Landebahn am Airbus-Gelände in Finkenwerder am Montag offiziell an den Flugzeugbauer übergeben. Die Piste hat jetzt eine Länge von 3.273 Metern. Sie konnte erst nach zahlreichen Prozessen und vielfachem Protest der Bevölkerung des benachbarten Dorfes Neuenfelde gebaut werden. Bei dem Streit um 589 Meter Betonpiste ging es um die Zukunftsperspektiven des Airbus-Standortes Hamburg auf der einen und um die Angst vor der Zerstörung einer historischen Kulturlandschaft auf der anderen Seite. Nach Angaben von Airbus war die Verlängerung nötig, um mit allen Versionen des A380 in Hamburg starten und landen zu können. Die Planungen für die schwere Frachtversion des Großraumflugzeugs liegen indes weiter auf Eis.


    Stadt investierte 700 Millionen Euro


    Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (CDU) zeigte sich NDR 90,3 zufolge regelrecht begeistert von der verlängerten Start- und Landebahn: Er sprach von einem herausragenden Tag für den Industriestandort Hamburg und für ganz Deutschland. Zwei Monate vor dem geplanten Zeitpunkt, dazu noch innerhalb des veranschlagten Kostenrahmens, sei das Projekt abgeschlossen worden. Die Stadt hat dem Bericht zufolge rund 700 Millionen Euro in die Airbus-Erweiterung investiert. Damit wurde hauptsächlich die teilweise Zuschüttung des Mühlenberger Lochs finanziert, um Flächen für die Werkshallen zur Endmontage des Großraumflugzeugs A380 zu schaffen. Airbus selbst investierte etwa eine Milliarde Euro.
    Mehr als 240 Prozesse geführt

    Uldall erinnerte im Rathaus an die mehr als 240 Prozesse, die um die Startbahnverlängerung geführt worden waren. Als nächster Schritt werde nun die Endauslieferung des A380 in Hamburg kommen. Das habe ihm die Airbus-Spitze kürzlich erneut versichert, betonte Uldall auf NDR 90,3. Der Senator bat die Anwohner vor allem in Neuenfelde um Nachsicht für die Lasten, die sie zu tragen hätten. In der Abwägung zwischen den Interessen der Obstbauern und der Schaffung von neuen Arbeitsplätzen habe sich die Stadt für die vielen Familien entschieden, die jetzt wieder ein sicheres Einkommen hätten, sagte Uldall. In der Region seien durch Airbus im vergangenen Jahrzehnt 9.000 neue Arbeitsplätze entstanden. Aufgrund der A380-Produktion seien allein am Standort Hamburg dauerhaft etwa 4.000 neue Jobs geschaffen worden.

    Der Chef von Airbus Deutschland, Gerhard Puttfarcken, sagte, mit der verlängerten Startbahn sei die Zukunftsfähigkeit des Standortes gesichert. Nun sei Airbus in der Lage, alle Versionen des Großraumflugzeugs A380 in Hamburg auszuliefern.
    Airbus-Betriebsrat übergibt Unterschriften
    Airbus-Betriebsrat Jürgen Bruns und Ministerpräsident Christian Wulff in der Staatskanzlei. © dpa
    große Bildversion anzeigen

    Aus Protest gegen Pläne zum Verkauf von Airbus-Werken im Zuge des Sparprogramms "Power8" übergaben Betriebsräte unterdessen am Montag in Hannover etwa 24.000 Unterschriften an Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU). Wulff traf in der Staatskanzlei mit dem Betriebsratsvorsitzenden des Werks Varel, Jürgen Bruns, zusammen. Die Stimmung unter den Beschäftigten bei Airbus sei denkbar schlecht, sagte Bruns NDR 1 Niedersachsen zufolge. Alle fürchteten sich vor einem weiteren Stellenabbau oder schlechteren Löhnen. Die Unterschriftenliste solle deutlich machen, wie ernst es einer ganzen Region sei. Wulff sagte dem Bericht zufolge, Beschäftigte und Kommunalpolitiker könnten sich sicher sein, dass die Landesregierung um eine solide Lösung für alle Beteiligten bemüht sei. Selbst in Berlin stünden alle hinter den Airbus-Beschäftigten.
    Ende der Doppelspitze beim Mutterkonzern EADS
    Die EADS-Chefs Louis Gallois
    Die Airbus-Mutter EADS gab am Montag das Ende der Doppelspitze bei dem europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern bekannt. Alleiniger Chef ist jetzt der Franzose Louis Gallois, der bisher wie der Deutsche Thomas Enders Co-Vorstandschef bei EADS war. Enders ist künftig anstelle von Gallois Chef von Airbus. Nach seiner Ernennung schloss Enders in der "Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe), weitere Stellenstreichungen bei Airbus in Deutschland aus. Er sagte, er sehe aktuell keinen Abbaubedarf, der über das Sanierungsprogramm Power8 hinausgeht. Bei Airbus sollen bis 2011 rund 3.700 Arbeitsplätze allein in
    Deutschland wegfallen. Auch im Verwaltungsrat wird es Enders zufolge künftig nur eine Spitze geben. Ihn leitet der deutsche DaimlerChrysler-Manager Rüdiger Grube allein. Enders sagte, er freue sich auf die Kooperation mit Gallois. "Unsere Zusammenarbeit ist eingeübt und krisenerprobt."
    Stand: 16.07.2007 15:09
    Louis Gallois
    EADS schafft Doppelspitze ab

    Der bisherige Co-Chef des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS, Enders, wird Chef der Luftfahrttochter Airbus. Allein an der Spitze des EADS-Konzerns steht künftig der Franzose Gallois.
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    Luftaufnahme des Airbus-Werkes mit Start- und Landebahn in Hamburg-Finkenwerder.
    Der Streit über den Werksausbau

    Die Kontroverse um den Ausbau des Hamburger Airbus-Werks für das Großraumflugzeug A380 hat sich über mehrere Jahre hingezogen. Die Bewerbung der Hansestadt begann 1997.
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    Der erste im Hamburger Airbus-Werk lackierte A380.
    Wirtschaft
    Airbus - der europäische Flugzeugbauer

    Der europäische Flugzeugkonzern Airbus betreibt in Norddeutschland sechs Werke. Hamburg ist das größte. Für den Großraumjet A380 wurde dort extra die Landebahn verlängert.
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    Re: Atombranche attackiert Vattenfall

    Anonymous - 17.07.2007, 09:48

    Wetter




    In der Nacht auf Dienstag vor allem im Westen und Norden Schauer und einzelne Gewitter. Am Tage teils Sonne, teils Wolkenfelder, erst nur vereinzelt, abends im Südwesten häufiger Schauer oder Gewitter. 22 bis 32 Grad.



    Am Dienstag im Südosten sonnig, in Alpennähe sind Wärmegewitter möglich. Im Tagesverlauf wird es auch in den vorher wolkigen Landesteilen immer freundlicher. Im Norden entwickeln sich einzelne Schauer.


    Kiel wechselnd wolkig 22°C
    Hamburg wechselnd wolkig 23°C
    Rostock wechselnd wolkig 23°C
    Berlin wechselnd wolkig 28°C
    Hannover wechselnd wolkig 26°C
    Köln wechselnd wolkig 25°C
    Frankfurt wechselnd wolkig 27°C
    Stuttgart Schauer 27°C
    München sonnig 28°C
    Dresden wechselnd wolkig 32°C



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