RWE Cruel Intentions 2013 on June 2nd, 2013

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    Re: RWE Cruel Intentions 2013 on June 2nd, 2013

    White Devil - 04. Juni 2013, 12:49

    RWE Cruel Intentions 2013 on June 2nd, 2013

    (on June 2nd, 2013 from the Dodge Arena in Hidalgo, Texas)

    Zu Beginn des ersten Pay Per Views der noch kurzen RWE Geschichte wird ein kurzes Video gezeigt, welches hinterlegt ist mit dem Theme des heutigen Abends, „You are so beautiful“ von der Band Escape the Fate. In dem Video sehen wir viele Szenen aus den Turnier Matches des King of Blood Turniers, wo es heute zum Finale kommen wird zwischen Jimmy Jacobs und Chris Sabin. Auch die anderen Fehden wie Mark Haskins gegen Chris Moon werden gezeigt. Am Ende des Videos wird noch mal auf das Zustandekommen des Main Events eingegangen, vor allem auf die Matches der vier Main Event Teilnehmer gegen 4 ehemalige World Champions. Nach dem Ende des Videos geht es dann in die Halle, wo ein kleines Feuerwerk abgebrannt wird während immer noch „You are so beautiful“ zu hören ist. Es ist auch noch zu hören als ein paar Fans im Publikum zu sehen sind bis es dann endlich zu den beiden Kommentatoren James Clockworth und Taz geht.

    James Clockworth: „Welcome Ladies and Gentleman from the Dodge Arena here in Hidalgo, Texas. We are live at the very first Pay Per View in RWE History, Cruel Intentions. At my Site for you again, my Partner Taz.”

    Taz: “Hello everyone to Cruel Intentions. Tonight we have really great Matches upon us. Like the Dudley Boyz against for the DWA Undisputed Tag Team Championship or Chris Sabin versus Jimmy Jacobs in the King of Blood Tournament Final.”

    James Clockworth: “These two Superstars will determine not only the first ever RWE No Limit Champion but also will determine the first ever King of Blood in a First Blood Match. But these two aren’t the only two who determine a new Champion.“

    Taz: “You’ re right. In the Main Event we will find out who will be the first RWE Heavyweight Champion in a Match between Christian Cage, Hernandez, Rob Terry and Harry Smith.”

    James Clockworth: “All of these 4 beaten a former World Champion to qualify for this Match. Tonight they have the Chance to become a Champion of themselves. But to start this Event we will see a Match between Mike Dalton and Adam Birch.”

    1st Match
    Mike Dalton vs. Adam Birch (w/ Britani Knight)
    Referee: Andy Clarke

    Das Match beginnt direkt nach dem beide zum Ring gekommen sind mit einigen schnellen Aktionen auf beiden Seiten. Adam Birch kann nach einiger Zeit dann die Ober hand in dem Match übernehmen und mit Moves wie einem Snapsuplex oder auch einem Brainbuster punkten. Schnell kommt es auch zu den ersten Pinversuchen von Adam, aber es bringt ihm noch nichts ein. Deshalb setzt Birch weiter nach und wird dabei von seiner Managerin Britani Knight angefeuert. Allerdings scheint sie auch schon mal unzufrieden zu sein, wenn Birch mal eine weniger harte Aktion zeigt um seinen Gegner klein zu bekommen. Auf Drängen von Britani will Adam dann auch den Virginia Neck Tie zeigen, doch bevor er Mike überhaupt erst in eine Ringecke hängen kann, kann sich Dalton befreien und besser ins Match finden. So kann Mike Dalton Adam Birch aus dem Ring befördern und dann mit einer Vaulting Body Press hinterher springen. Außerhalb des Ringes gibt es lediglich ein paar Schläge gegen den 2-fachen AWO Tag Team Champion bis es auch schon wieder zurück in den Ring geht. Im Ring kann Mike dann sogar einen Springboard 450° Splash zeigen, doch der anschließende Pinversuch bringt ihm nicht den Sieg. Deshalb setzt Mike weiter nach und kann weitere schöne Aktionen zeigen, die ihm den Sieg immer näher bringen. Kurze Zeit später befindet sich Adam im Ansatz zum Shock DDT, aber dies hat auch Britani erkannt und springt auf den Apron um Andy Clarke abzulenken. Aber auch Mike Dalton ist abgelenkt und begibt sich zu Britani, welche schnell wieder vom Apron steigt. Allerdings nicht aus Angst sondern weil sich Adam hinter Mike aufgestellt hat. Als sich Mike zu ihm umdreht schleudert Adam seinen Gegner in eine der Ringecken und hängt ihn dann kopfüber in die Ecke. Dies ist alles nur Vorbereitung für die Virgninia Neck Tie, welche auch kurz darauf folgt. Birch pinnt Dalton sofort und Andy Clarke zählt den 3 – Count.

    Winners via Pinfall: Adam Birch (10:36 Minutes)

    Direkt nach Ende des Matches kommt Britani Knight in den Ring und feiert gemeinsam mit Adam Birch dessen Sieg. Doch allein deswegen scheint Britani nicht in den Ring gekommen zu sein. Vielmehr scheint sie Mike Dalton weiteren Schaden zu fügen zu wollen. Adam Birch scheint davon weniger angetan zu sein und weigert sich vorerst, aber Britani besteht weiterhin und schließlich gibt Adam nach und hebt Mike noch einmal auf die Beine. Birch hält Mike fest und Britani spricht leicht wütend auf Mike ein. Dann verpasst die Britin Mike eine schallende Ohrfeige und Adam lässt ihn wieder zu Boden fallen. Anschließend feiert eine fies lachende Britani Knight noch ein wenig mit Adam Birch bis sie schließlich zurück in den Backstage Bereich gehen.

    In jenem Backstage Bereich sehen wir nun Natalya Shiazova, welche neben sich Jimmy Jacobs stehen hat. Dieser wird von Natalya gefragt, ob er nicht schon genug Blut gelassen habe im Verlaufe des Turniers, doch Jimmy sieht genau darin den sicheren Sieg von sich selbst. Denn außer ihm selbst würde es niemanden gelingen ihn zum bluten zu bringen. Es sei das King of Blood Turnier und er habe den Fans gegeben, was sie von dem Turnier erwartet haben. Genau dies werde er auch heute wieder machen, doch diesmal werde es das Blut seines Gegners sein. Diesmal werde er sich Chris Sabin’ s Blut ins Gesicht schmieren und der erste RWE No Limit Champion werden. Kaum sind die letzten Worte ausgesprochen verschwindet Jimmy auch schon wieder und Natalya gibt zurück zum Ring, wo das nächste Match beginnt.

    2nd Match
    No. 1 Contender Match for the RWE No Limit Championship
    redruM (w/ James Mitchell) vs. KENTA
    Referee: Ryan Bone

    Direkt von Beginn des Matches an kann redruM KENTA beherrschen und mit harten Aktionen niederringen. redruM setzt dabei vor allem auf harte Schläge, aber auch harte Aktionen wie einen Spinebuster oder einen Powerslam. Man spürt direkt wie diese Aktionen KENTA ziemlich zermürben. Fast bei jeder gelungenen Aktion freut sich James Mitchell wie ein fieses, kleines Kind und lacht lauthals außerhalb des Ringes. Ab und zu streitet er sich auch mit dem Publikum, welches ganz eindeutig nicht auf der Seite seines Schützlings ist. Dieser zeigt im Ring Aktion um Aktion, scheint aber kein Interesse am Sieg zu haben, denn es kommt zu keiner Pinaktion oder ähnlichem. Als redruM dann jedoch eine Clothesline gegen KENTA zeigen will kann der Japaner unter dem Arm von redruM drunter hertauchen und mit einem Springboard Roundhouse Kick kontern, der redruM glatt von den Beinen holt. Von da an kann KENTA für einige Zeit besser ins Match finden und vor allem mit seinen gefürchteten Kicks gegen redruM punkten. Nach einem Missile Dropkick versucht er auch redruM zu pinnen, aber das Monster bleibt nicht bis 3 liegen und das Match geht weiter. KENTA will weiter auf redruM losgehen, doch als er einen Kick vor die Brust von seinem Gegner zeigen will kann redruM das Bein abfangen und stattdessen einen Suplex. Nun attackiert redruM seinen Gegner wieder mit seinen harten Aktionen und will den Japaner nun sogar pinnen, doch der schafft es tatsächlich noch vor dem 3 – Count die Schulter hoch zu reißen. Anschließend gibt es weitere Aktionen von redruM gegen KENTA und dann sogar die Sickle. Diese reißt KENTA so sehr von den Beinen, dass man denkt könnte der Japaner sei ausgeknockt. Auch redruM scheint dies bemerkt zu haben und kündigt nun zum Abschluss den Demon Driver an, doch als er gerade nach KENTA greifen will kontert der plötzlich mit dem Game Over. Es sieht nicht danach aus als würde redruM aufgeben wollen, auch wenn er Schmerzen hat wie deutlich zu sehen ist, aber dies muss er auch nicht, denn als aus den Boxen in der Halle ein verrücktes Lachen zu hören ist löst KENTA den Move und blickt sich verwirrt um. Ein ziemlich seltsam wirkender, verrückt lachender Clown kommt aus dem Backstage Bereich, bleibt aber auf dem Apron stehen. Vielmehr blickt er plötzlich kopfschüttelnd zum Ring und KENTA erwidert den Blick mit leichter Skepsis im Gesicht. Der Clown rührt sich jedoch nicht vom Fleck und KENTA scheint sich wieder seinem Gegner widmen zu wollen, welcher dies aber nicht mehr zu lässt. Denn redruM ist wieder auf den Beinen und zeigt seinen Demon Driver, welcher gleichzeitig den Sieg für das Monster bedeutet, denn Ryan Bone zählt den 3 – Count durch.

    Winner via Pinfall: redruM (14:11 Minutes)

    redruM hat gewonnen und steigt fast direkt wieder von seinem Gegner runter. Auch James Mitchell kommt in den Ring und deutet sofort an, dass man bereits den neuen RWE No Limit Champion sehen könne in redruM noch bevor es seinen Gegner gibt. Bevor es über einen Champion gibt. Die Halle wird dunkel und einzig ein wenig rotes Licht erhellt die Arena in Hidalgo, Texas als sich redruM gemeinsam mit James Mitchell zurück in den Backstage Bereich begibt. Als das Licht wieder angeht rührt sich langsam auch KENTA wieder und blickt zum Entrance, aber der Clown, der ihn vorhin noch abgelenkt hat ist wieder verschwunden.

    Backstage sehen wir Britani Knight, die gemeinsam mit ihrem Schützling durch die Gänge geht und sich über ihren heutigen Sieg freuen. Nach ein wenig Smalltalk fehlt Knight auf die sie in der Umkleide etwas vergessen hat und verabschiedet sich kurz. Sie läuft zurück zur Umkleide, holt etwas aus ihrem Spint und tritt zurück auf den Gang, der plötzlich menschenleer ist. Sie ruft kurz nach Adam doch es gibt keine Antwort. Plötzlich fallen nacheinander die Lichter aus und nach kurzer Zeit steht sie Knight alleine in einem dunklen Gang. Man sieht das ihr die Sache nicht geheuer ist, und sie stellt das auch unmissverständlich klar, indem sie laut sagt, dass sie jetzt nichts für Scherze dieser Art übrig hat. Plötzlich ertönt jedoch eine Frauenstimme, die frägt, warum sie glaube, dass das ein Scherz sei. Britani dreht sich um und ist sichtlich erstaunt, als auf einmal Jerra Thorn, die Vampirin der WWL, vor ihr steht. Knight hat sich schnell gefangen und frägt was Jerra hier will, woraufhin diese sagt, dass sie sich einmal ein Bild von Paiges zweitem Arbeitsplatz machen wollte. Knight stellt jedoch klar, dass sie hier Britani heißt, was Jerra wenig intressiert, denn sie kam her um mit Paige zu sprechen und egal wie sie sich hier nenne, letztendlich bleibt sie ein und dieselbe Person. Jerra fährt fort und erklärt, dass wenn sie mehr Energie in ihr Training stecken würde, sie es zu mehr bringen könnte. Hier sei sie nur ein Eyecandy, eine Trophäe um die vielleicht mal gekämpft oder einfach weitergereicht wird. Thorn ist der Meinung, dass dies unter der Würde von Knight sei und sie sich darauf besinnen sollte, was sie wirklich gut kann. Knight frägt daraufhin wie das denn funktionieren soll, immerhin muss sie sich mit Lea rumschlagen, sie kann also kaum einen klaren Kopf bewahren, woraufhin Jerra erwidert, dass es viele Wege zum Erfolg gäbe und Knight einen Kuvert überreicht. Britani will natürlich wissen, was darin steht worauf Jerra entgegnet, dass es einen Vorschlag enthalte. Thorn wäre bereit Knight zu helfen, mehr aus sich zu machen, sie hat das Zeug dazu, zweifellos … aber dazu muss sie sich erstmal als würdig erweißen. 3 Aufgaben, gilt es für Knight noch während des Turniers zu erfüllen, schafft sie dass, würde Jerra sie in die engere Auswahl nehmen. Der Begriff „engere Auswahl“ lässt natürlich Knight fragen, wie viele und vor allem welche Rivalinnen auf sie warten würden, doch hier grinst, Jerra nur und verschwindet ebenso schnell wie sie aufgetaucht ist, um eine nachdenkliche Britani Knight zurück zu lassen. Nach diesen Bildern geht es zurück zum Ring zum nächsten Match.
    (written by doom eagle)

    3rd Match
    Mark Haskins vs. Chris Moon
    Referee: Andy Clarke

    Das Match hat kaum angefangen, da prügeln die beiden Techniker erst einmal wie die besten Brawler aufeinander ein. Erst Andy Clarke kann die beiden wieder auseinander bringen und etwas beruhigen. Zwar scheinen sich beide gleich wieder prügeln zu wollen, doch Chris Moon weicht einem Schlag von Mark Haskins aus und kann dann erst mal einen German Suplex zeigen mit dem er dann auch erst einmal die Oberhand im Match gewinnt und eine Reihe von technisch guten Aktionen zeigen kann. Nach einem Side Suplex geht Chris dann auch auf das Top Rope und kann einen Double Axe Handle Blow zeigen als Mark wieder auf die Beine kommt. Nach weiteren guten Aktionen kommt es dann auch zum ersten Pinversuch von Chris, welcher aber nur einen 2 – Count einbringt. Anschließend versucht Chris weiter seinen Gegner zu schwächen, aber als Chris eine Hurrincanrana kommen soll kann Mark mit einer Powerbomb kontern, welche Mark dann erst einmal eine kurze Verschnaufpause verschafft. Anschließend läuft es für Haskins auch deutlich besser und er ist derjenige, der einige Aktionen bringen kann. Nach einer Reihe von Kicks, die in einem Kick an den Kopf von Chris Moon gipfelte, ist es dann auch Mark Haskins, der versucht seinen Gegner zu pinnen, doch auch er kann nicht mehr als einen 2 – Count herausholen. Nach weiteren Aktionen will Mark dann auch tatsächlich den Go 2 Sleep zeigen, doch als Chris auf den Schultern von Mark ist kann Moon sich wieder befreien und einen Dropkick in den Rücken von Haskins zeigen. Von nun an entsteht ein offener Schlagabtausch zwischen beiden Superstars, wo beide immer wieder mit Aktionen punkten können und auch auf beiden Seiten Pinversuche gezeigt werden, die aber nie zu mehr als einem 2 – Count reichen. Nach einem dieser missglückten Pinversuche sieht man Mark Haskins deutlich an, dass er wenig begeistert ist und will wieder auf Chris Moon einprügeln, aber Chris kann wieder ausweichen. Durch dieses Ausweichmanöver fliegt Mark aus dem Ring, weil Chris gleichzeitig das Top Rope runterziehen konnte. Mit einem Suicide Dive folgt Chris seinem Gegner aus dem Ring und kann ihn dabei auch zu Boden bringen. Außerhalb des Ringes kann Chris Mark noch hochheben und auf die Ringabsperrung fallen lassen während Andy Clarke die beiden Superstars auszählt. Er ist bereits bei 7 angekommen als Chris zurück in den Ring will, aber Mark hält Chris auf und es entsteht ein wirklicher Schlagabtausch außerhalb des Ringes. Sie prügeln aufeinander ein und scheinen gar nicht mitzubekommen wie Andy Clarke sie auszählt. So reagieren sie auch kaum auf den Ringrichter als dieser endgültig bis 10 gezählt hat und die beiden ausgezählt sind.

    No Contest via Count Out (22:41 Minutes)

    Das Match ist offiziell vorbei, aber Haskins und Moon schlagen immer noch aufeinander ein. Andy Clarke scheint die beiden beschwichtigen zu wollen, aber wie schon beim Auszählen hören sie wenig auf den Referee. Erst als einige RWE Mitarbeiter wie die anderen Referees Ryan Bone und Earl Hebner dazwischen gehen und beide Superstars voneinander trennen beruhigen sie sich langsam. Zwar kann sich Mark Haskins noch einmal losreißen und in die Traube von Menschen springen, die sich um Chris Moon gebildet hat, aber schnell kann man ihn wieder unter Kontrolle bringen und getrennt voneinander werden sie in den Backstage Bereich gebracht.

    Nach dem Tumult in der Halle werden langsam einige Musikgeräte in den Ring gebracht. Dann geht das Licht in der Halle aus und als über dem Ring ein Lichtstrahl den Ring erleuchtet ist sehen wir die Band Escape the Fate, deren Liedsänger Craig Mabbitt erst die Zuschauer in der Dodge Arena begrüßt und dann gemeinsam mit der Band das Lied „You are so beautiful“ performt.

    I could've found a better way,
    You know I never should have stayed,
    I could've said the things that I believed were wrong,
    (you know you're wrong)
    Now you're saying that it's late,
    It doesn't matter what I say,
    You know you're just another one of my mistakes.
    (yeah)

    You are so beautiful, You are the kind of girl
    that has the chemicals that makes me fall in love
    Beautiful, you are the kind of girl, that has the chemicals
    That makes me fall in love

    So now i'm feeling like a slave
    I'm locked away inside this grave
    And now I'm hoping for a way I can be saved,
    (I can be saved)
    You know that there will come a day,
    When I'm just gonna have to change,
    You know you're just another one of my mistakes.
    (yeah)


    You are so beautiful, You are the kind of girl
    that has the chemicals that makes me fall in love
    Beautiful, you are the kind of girl, that has the chemicals
    That makes me fall in love
    Fall in love

    You know I found, a small paper,
    You lied about, You lied about...
    You know I found, a small paper,
    You lied about, You lied about...

    You lied to me, lied to me

    You are so beautiful, you are the kind of girl,
    That has the chemicals that makes me fall in love,
    Difficult, so very typical,
    You are the kind of girl,
    that makes me fall in love,

    Fall in love...

    Die letzten des Songs verklingen, da beginnt auch schon der Jubel für die Band und ihre Performance. Im Namen seiner Band bedankt sich Craig Mabbitt bei den Fans in Hidalgo und verabschiedet sich dann auch von seinen Fans. Während im Ring alles wieder aufgeräumt wird kommt es zu einem kleinem Rückblickvideo.

    Rückblick:

    In diesem Video wird noch einmal auf das King of Blood Turnier zurückgeblickt, welches gespickt war mit tollen Aktionen. Gaststars wie Rhino, Petey Williams und Shannon Moore waren Teil des Turniers und konnten ihm seinen Stempel aufdrücken. RWE Superstars wie Chris Moon, Mark Haskins und KENTA waren auch mit dabei. Bis ins Halbfinale haben es dann Rhino, KENTA, Jimmy Jacobs und Chris Sabin geschafft. Die beiden letztgenannten konnten sich dann dort durchsetzen und stehen im heutigen Finale, wo es darum geht den Gegner zum bluten zu bringen. Der Sieger wird der erste RWE No Limit Champion. Das Video endet dann mit den beiden Finalisten, die sich gegenüberstehen und der Titel ist in der Mitte. Anschließend läuft Blut über den Bildschirm bis er komplett rot ist und die Videoleinwand wieder ausgeht.

    4th Match
    King of Blood Tournament Final for the RWE No Limit Championship
    First Blood Match
    Jimmy Jacobs vs. Chris Sabin
    Referee: Andy Clarke

    Das Match beginnt direkt mit einigen schnellen, technisch guten Aktionen auf beiden Seiten, wobei sich beide immer wieder gegenseitig auskontern können, aber auch schon mal härte Schläge austauschen um dem Ziel des Matches etwas näher zu kommen. Nach einigen Aktionen gelingt Jimmy Jacobs Spear, der Chris von den Beinen holt und von da an kann Jimmy das Match beherrschen. Dabei gelingen ihm Moves wie ein Springboard Dropkick oder auch ein Sidewalk Slam. Nach weiteren solcher Moves scheint Chris geschwächt genug und Jimmy verlässt den Ring um einen Stuhl zu holen. Diesen will er auch direkt zum Einsatz bringen, aber Chris kann mit einem Drop Toe Hold kontern und von da an besser ins Match finden. Auch Chris kann wirklich tolle Aktionen zeigen wie einen Springboard Tornado DDT oder einen Tiger Suplex. Aber weiterhin setzt er auch auf harte Aktionen um Jimmy zum bluten zu bringen. Nach einigen weiteren Aktionen geht es für Jimmy nach außerhalb des Ringes, nach dem ihn Chris per Clothesline nach draußen befördert hat. Außerhalb des Ringes geht es mit harten Aktionen weiter. So wird Jimmy von Chris gegen die Ringabsperrung geschleudert und auch mit dem Kopf darauf geschlagen, aber bis auf eine gerötete Stelle an der Stirn springt dabei nicht viel mehr raus. Als Chris Jimmy dann gegen die Ringtreppe schleudern will kann dieser kontern und stattdessen Chris gegen die Ringtreppe laufen lassen. Jimmy kann von da an wieder besser ins Match finden und nach einigen Aktionen soll dann tatsächlich wieder Stuhl zum Einsatz kommen. Aber statt den Stuhl Chris vor den Kopf zu schlagen lässt er ihn lieber auf dessen Rücken niedersausen. Nach diesen Schlägen mit den Stuhl ist Chris wirklich geschafft und Jimmy scheint sich nun darum kümmern zu wollen Chris zum bluten zu bringen. Dazu holt sich Jimmy einen Schraubenzieher von unterhalb des Ringes, aber als er damit auf Chris einstechen will kann dieser den Stich abblocken und sich mit einem gezielten Treffer mit dem Knie an den Brustkorb befreien. Anschließend können beide Superstars einige Aktionen zeigen, vor allem darauf bedacht den Gegner endlich zum bluten zu bringen. So zeigt Sabin zum Beispiel einen DDT auf den Hallenboden, welcher aber genau so wenig Wirkung zeigt wie ein Piledriver auf einen Stuhl von Jimmy Jacobs. Immer wieder wechselt die Szenerie zwischen im Ring und außerhalb des Ringes und dabei kommt es auch schon mal zu Aktionen von im Ring auf den Gegner außerhalb des Ringes wie dem Leap of Faith von Chris Sabin oder einem Double Axe Handle Blow von Jimmy vom Top Rope. Nach einigen weiteren Aktionen gelingt es dann Jimmy außerhalb des Ringes wieder die Oberhand zu erkämpfen und tatsächlich mit Hilfe der Ringtreppe den Contra Code zu zeigen. Diesmal scheint Chris wirklich ausgeknockt zu sein und Jimmy holt erneut den Schraubenzieher, der schon einmal dabei helfen sollte Chris zum bluten zu bringen. Diesmal kann Jimmy wirklich zu stechen und Chris ist wirklich am bluten. Zwar geht Andy Clarke noch einmal näher ran um sich wirklich sicher zu sein, dass Chris blutet, aber dann bricht er das Match wirklich ab.

    Winner via Stipulation and first ever No Limit Champion: Jimmy Jacobs (34:22 Minutes)

    Nur sehr schwer kommt Jimmy wieder auf die Beine und wird von Ringsprecher Eric Thomas zum ersten King of Blood und ersten RWE No Limit Champion erklärt. Andy Clarke hebt den Arm von Jimmy zum Zeichen des Siegers in die Luft und er selbst hebt den anderen Arm in die Luft. Von Andy Clarke bekommt Jimmy dann auch seinen Titel überreicht und Jimmy feiert mit diesem dann noch ein wenig. Dann geht es jedoch zur Krönung des ersten King of Blood. Dazu geht es zu einem Thron im Eingangsbereich, auf dem Jimmy dann auch direkt Platz nimmt. Anschließend kommt ein Mann mit einer Krone auf einem Kissen in die Halle gefolgt von einer jungen Dame mit einem Umhang, der eines Königs würdig ist, und einem Zepter. Nach dem der Umhang umgelegt, das Zepter in die Hand genommen und die Krone aufgesetzt sind verlassen die Überreicher die Halle wieder und Jimmy lässt sich noch ein wenig feiern. Dies geht dann aber nicht mehr lange, denn plötzlich kommt ein Mann in die Halle gerannt und schlägt Jimmy von hinten nieder. Anschließend attackiert der Angreifer Jimmy auch noch mit Krone und Zepter, wobei letzteres auch noch zu Bruch geht. Danach setzt sich der Angreifer die Krone auf und setzt sich selbst auf den Thron. Der Angreifer verschwindet nach kurzer Zeit des Auskostens wieder und mit Hilfe einiger Mitarbeiter geht es dann auch für Jimmy zurück in den Backstage Bereich, welcher ironischerweise nun auch blutet. Als alle die Halle verlassen haben geht die Videoleinwand wieder an und ein weiterer Rückblick wird gezeigt.

    Rückblick:

    Direkt zu Beginn der RWE stellte Christian Cage klar, dass er derjenige sein müsse, der den RWE Heavyweight Championship hält. Dabei stellten sich ihm direkt zwei Männer in den Weg: der Latein-Amerikaner Hernandez und der Kanadier Harry Smith. Christian Cage holte sich dann einen Mann zur Seite, der schon bald selbst ins Titelgeschehen eingreifen wollen würde, nämlich Rob Terry. Dieser schied freiwillig aus dem King of Blood Turnier aus, da er es auf den RWE Heavyweight Titel abgesehen habe. Nach dem alle ihre Titelambitionen angemeldet hatten entschied sich Damien Baine dazu allen die Chance zu geben sich für ein Titelmatch zu qualifizieren. Dabei bekamen es die 4 Superstars mit 4 ehemaligen World Champions zu tun, die von einem der anderen gewählt wurden. Hernandez wählte als Gegner für Christian Cage seinen Kumpel Homicide, welcher besiegt wurde. Mit Hilfe von Christian Cage entschied sich Rob Terry für Edge als Gegner für Hernandez, der den ehemaligen EWA World Champion besiegen konnte. Rob Terry besiegte den von Harry Smith gewählten Goldust. Harry Smith bekam es mit der Wahl von Christian Cage dann wohl mit dem Träger des prestigeträchtigsten Titels zu tun, denn Cage suchte den ehemaligen DWA Undisputed World Champion Jeff Jarrett aus, aber verhalf dann Smith aus Versehen zur Qualifikation für das Match, da Jarrett durch das Eingreifen Cage disqualifiziert wurde. Das Video endet dann mit einem geschockten Christian Cage, welcher ungewollt für die Qualifikation von Harry Smith sorgte.

    Das Video ist zu Ende und im Ring ist der berühmte Ringsprecher Michael Buffer, der für den Main Event Eric Thomas ersetzt. Nach dem der Jubel für ihn etwas abgeklungen ist setzt Buffer auch das Mikro auf seine ganz spezielle Art und Weise an.

    Michael Buffer: „It is now Time for Main Event of this Evening for the RWE HEAVYWEIGHT CHAMPIONSHIP!! Are you ready?!”

    Lauter Jubel der Fans.

    Michael Buffer: “Wrestlingfans. ARE .. YOU .. RRRRRRRRREADY?!!”

    Noch lauterer Jubel.

    Michael Buffer: “For thousands in Attendance and the thousands who will watch this Event on BluRay Disc. From Hidalgo, Texas. Ladies and Gentleman. LLLLLEET’ S GET RREADY TO RUMBLEEEEE!!!”

    Die Fans in der Halle sind aus dem Häuschen und feiern Michael Buffer, welcher nun nach und nach die Teilnehmer am Main Event ansagt, welche in der Reihenfolge Christian Cage, Hernandez, Rob Terry und Harry Smith zum Ring kommen. Kaum sind alle im Ring verlässt Michael Buffer selbigen und als das Match angeläutet wird gehen die 4 Superstars aufeinander los.

    Main Event
    RWE Heavyweight Championship
    Christian Cage vs. Hernandez vs. Rob Terry vs. Harry Smith
    Referee: Earl Hebner

    Es entsteht sofort ein großer Brawl mit allen Beteiligten. Dabei lösen sich langsam zwei Gruppen heraus. Christian Cage hat es dabei mit Harry Smith zu tun während sich Hernandez mit Rob Terry rumschlagen muss. Während Cage und Smith sich gegenseitig einige technisch gute Aktionen verpassen gehen Hernandez und Rob Terry eher die harte Gangart an. Dabei kann Rob Terry eher die Oberhand gewinnen und Moves wie einen Fallaway Slam zeigen während es zwischen Cage und Smith immer wieder hin und her geht. Christian Cage gelingt zum Beispiel ein Diving Reverse Elbow während Harry Smith unter anderem einen Saito Suplex zeigen kann. Nach einem Military Press Slam will Rob Terry schon seinen Gegner pinnen, aber noch bevor ein anderer Eingreifen muss kann Hernandez die Schulter hochreißen. Zwischen Christian und Harry geht es dann nach außerhalb des Ringes, wo beide dann auch ein wenig aufeinander einschlagen. Nach dem er Hernandez mit einem Vertical Suplex zu Boden geschickt hat mischt sich Rob Terry in den Zweikampf von Harry Smith und Christian Cage ein und hilft dabei Cage Smith fertig zu machen. Gemeinsam schleudern sie ihn dann zum Beispiel gegen die Ringtreppe, die Absperrung und sogar gegen den Ringposten. Als sie dann Harry wieder auf die Beine stellen ist auch Hernandez wieder fit und will sich den 3en außerhalb des Ringes anschließen. Allerdings kommt er dazu mit seinem Big Man Dive über das Top Rope auf alle 3 Gegner geflogen, was alle 4 erst einmal zu Boden reißt. Hernandez ist der erste, der wieder auf die Beine kommt und schnappt sich direkt Christian, welchen er zurück in den Ring rollt. Dort schlägt Hernandez erst ein paar Mal auf Cage ein und verpasst ihm dann Delayed Vertical Suplex. Außerhalb des Ringes kann auch der Big Man den kleineren Mann beherrschen und Rob kann einige Mal gegen den Apron stoßen. Nach einigen Aktionen gegen Cage will Hernandez dann nach einem Crackerjack seinen Gegner pinnen, aber bevor es zum 3 – Count kommt zieht Rob Terry Earl Hebner aus dem Ring, wobei der Ringrichter so hart landet, dass er erst einmal ausgeknockt ist. Rob betritt dann direkt den Ring und kümmert sich wieder um Hernandez, welcher ’The Freak’ nun aber Paroli bieten kann und genauso Schläge austeilt wie der Waliser. Das sich aktuell niemand auf ihn konzentriert und Earl Hebner ausgeknock ist nutzt Christian um von draußen einen Stuhl zu holen, mit welchem er den Ring wieder betritt. Mit dem Stuhl schlägt Christian dann direkt Hernandez nieder. Rob scheint den Stuhl dann auch gegen Hernandez einsetzen zu wollen und will ihn von Christian haben, doch dieser weigert sich und mit einem entsetzten Ausdruck im Gesicht bekommt nun auch er den Stuhl übergezogen. Als dann Harry Smith zurück in den Ring kommt soll auch er den Stuhl zu spüren bekommen, aber Harry kann mit einem Dropkick kontern, so dass Christian den Stuhl am eigenen Leib zu spüren bekommt. Harry blickt sich im Ring um und scheint einen der Gegner pinnen zu wollen, aber ihm fällt dabei auch auf, dass kein Ringrichter da ist und er verlässt den Ring um Earl Hebner dabei zu helfen zurück in den Ring zu kommen. In der Zwischenzeit kommt Rob Terry wieder auf die Beine und kurz darauf auch Christian Cage. Cage will Terry den Vorschlag unterbreiten gemeinsam auf Smith loszugehen, aber Terry ist wegen des Stuhlschlags nicht gerade begeistert von Christian und schlägt auf ihn ein. Anschließend schickt Rob Christian mit einer Clothesline aus dem Ring, wo dieser erst einmal liegen bleibt. Im Ring verpasst Rob dann Harry einen Chokeslam und will sich dann um den wieder auf die Beine gekommenen Hernandez kümmern. Dieser soll den Freakbuster abbekommen, aber Hernandez kann sich befreien und stattdessen Rob Terry per Clothesline aus dem Ring werfen wie es Rob vorher mit Christian gemacht hat. Hernandez will sich dann um Harry Smith kümmern, aber Harry kontert und kann tatsächlich den Running Powerslam zeigen. Harry scheint Hernandez schon pinnen zu wollen als er sieht, dass Rob Terry wieder auf die Beine kommt und attackiert den Waliser mit einem Baseball Slide. In der Zwischenzeit kommt jedoch Christian Cage wieder in den Ring und pinnt sofort Hernandez. Earl Hebner beginnt zu zählen. Harry Smith versucht noch den Pinfall zu verhindern, aber er kommt zu spät, denn Hebner hat schon den 3 – Count schon durchgezählt.

    Winner via Pinfall and first ever RWE Heavyweight Champion: Christian Cage (44:58 Minutes)

    Bevor Harry Smith sich Christian Cage schnappen kann verschwindet dieser aus dem Ring und blickt grinsend zu Harry Smith in den Ring. Er macht noch die Geste, dass er cleverer sei als Harry Smith. Earl Hebner geht zu Christian Cage und überreicht ihm den Titel. Mit diesem feiert Christian noch ein wenig und hält ihn dabei provokativ Richtung Harry Smith, welcher ein wenig wütend aussieht. Mit den Bildern des feiernden Christian Cage verabschieden sich James Clockworth und Taz.

    James Clockworth: „Christian Cage really outsmarted all his Opponents!“

    Taz: “Yes. He saw his Chance and took the Advantage. Now he is the Champion at the End of a great PPV.”

    James Clockworth: “You’ re right, Taz. The first Season was a great Success and I can’ t wait till the next Season starts when it says again RWE - …”

    Beide: “Because you deserve the Best!”


    live from the Dodge Arena in Hidalgo, Texas [Capacity: 5.500]
    Ticketprice: 20,00 €
    Showlength: 2:00:00 Hours



    Re: RWE Cruel Intentions 2013 on June 2nd, 2013

    doom eagle - 13. Juni 2013, 12:21


    Zuschauer: 5.500 (von 5.500) [AUSVERKAUFT]
    Ticketeinnahmen: 110.000 €
    Merchandisingeinnahmen: 16.500 €
    PPV-Buyrate: 0,126
    PPV-Einnahmen: 756.000 €
    Gesamteinnahmen: 882.500 €
    Steuern und Gebühren: 88.250 €

    Fanaussagen:
    „Moon und Haskins hassen sie ja abgrundtief … die Sache geht sicher noch in die nächste Runde.“
    „Knight ist zwar heiß anzusehen, aber ihr Charakter gefällt mir überhaupt nicht.“
    „ICH HASSE CLOWNS!!!“
    „Christian … WARUM NUR … WARUM!?"

    Most Pops:
    Jimmy Jacobs (Gewinnt das Turnier und den Titel in einem spannenden Finale)
    Harry Smith (Hat den Sieg schon in der Tasche und geht doch leer aus, die Fans hoffen dass er am Ball bleibt und weiter Jagd auf Cage macht)

    Most Heat:
    Christian Cage (Das gerade ER der erste Heavyweight Champion werden muss, passt den Fans gar nicht)
    Mysteröser Angreifer (Zerstört die Krönung des ersten Champions des Abends)
    Birch & Britani (Nicht nur schlechte Verlierer, sondern auch noch schlechtere Gewinner)

    Besondere Vorkommnisse: Harlequins Debüt war unheimlich. KENTA sollte aufpassen.



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