Die Welt die wir wahrnehmen

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    Re: Die Welt die wir wahrnehmen

    KlausU - 21.08.2007, 15:58

    Die Welt die wir wahrnehmen
    Jeder Mensch hat seine eigene Wahrnehmung der Realität. Was ist Realität?
    Realität ist das was wir sehen, hören, fühlen, schmecken usw.
    Dann kommt noch ein wichtiger Punkt hinzu; das was wir emotional daraus machen!
    Was meine Ich damit?
    Beispiel: Ihr habt einen Menschen, mit dem Ihr viel zusammen seid. Er sagt irgendetwas. Mal reagiert Ihr kaum darauf und manchmal reagiert Ihr auf die gleichen Worte mit Wut, Zorn usw..
    Warum ist das so. Jetzt könnt Ihr sagen „mal bin ich gut drauf mal bin ich schlecht drauf“.
    Aber es sind doch die gleichen Worte!

    Anderes Beispiel: Ihr liest ein Buch. Beim ersten Mal gefällt Euch das, was Ihr liest gar nicht und wenn Ihr es nach einer weile erneut lest habt Ihr auf einmal ein ganz andere Buch in den Händen. Ihr könnt jetzt sagen „Ich haben jetzt mehr Informationen durch andere Bücher bekommen“.

    Unsere Wahrnehmung ist wie ein Filter. Wir sind nur in der Lage einen Bruchteil von dem wahrzunehmen was wirklich da ist. Alles das was Ihr Euch wünscht ist schon immer da gewesen und wird immer da sein. Das Filter lässt Euch aber nur das sehen was Euer Bewussteinszustand durch läst.

    Jetzt ist es so, dass vielen nicht gefällt was sie wahrnehmen. Und da fängt die Schwierigkeit an.

    In dem Moment wo ich das was ist nicht mag, baue ich einen Widerstrand gegen das auf was ich nicht mag. Setzte ich etwas einen Widerstand entgegen gebe ich diesem Energie. Bzw. wenn ich etwas nicht möchte (weg von) möchte ich stattdessen etwas anderes. Nur dadurch dass ich dass was ich nicht möchte nicht annehmen kann, kann ich es auch nicht loslassen und das Leben fließen lassen.
    Wenn Du dich dagegen wehrst den Kugelschreiber in die Hand zu nehmen, kannst Du ihn auch nicht loslassen!

    Liebe ist die wirkungsvollste Lösung! Ich meine nicht die menschliche Liebe. Nicht das Ding zwischen Mann und Frau. Vielleicht kann ich auch sagen „die totale Akzeptanz“?

    Ich meine nicht damit, dass Du alles mit dir geschehen lassen sollst. Es soll auch nicht gleichgültig sein.
    Ich meine nur damit, dass Du das was ist akzeptierst. Es ist doch eh jetzt grade so. Warum soll ich es verleugnen?
    Reagieren tust Du eh so wie Du es für richtig hältst, weil Du es einfach tun musst.
    Nur liebe Dich dafür dass Du es tust. Und wenn es Dich ärgert dass Du so reagierst, dann liebe Dich dafür, dass Du dich darüber ärgerst!
    Liebe Dich für alles was ist. Auch wenn Du es nicht magst. Dann liebe Dich dafür, das Du es nicht magst.
    Ich kann immer nur von dort was verändern wo ich mich grade befinde. Das heißt ich muss das jetzt aber auch meine vermeidliche Vergangenheit akzeptieren (lieben), auch wenn ich sie nicht mag. Dann liebe Dich dafür dass Du sie nicht magst.
    Dann kann das Leben fließen!

    Gott (oder wie Ihr es auch nenne möget) hat kein Interesse daran, dass es irgendjemanden schlecht geht. Gott liebt alles und jeden bedingungslos. Das heißt ohne irgendeine Bedingung.


    Puuuu. Ist ganz schön viel geworden.

    Ich freue mich auf Euere Beiträge

    Klaus



    Re: Die Welt die wir wahrnehmen

    Susanne - 21.08.2007, 17:40

    Re: Die Welt die wir wahrnehmen
    Zitat: Nur liebe Dich dafür dass Du es tust. Und wenn es Dich ärgert dass Du so reagierst, dann liebe Dich dafür, dass Du dich darüber ärgerst!
    Liebe Dich für alles was ist. Auch wenn Du es nicht magst. Dann liebe Dich dafür, das Du es nicht magst.


    Lieber Klaus

    ich empfinde das als sehr hilfreich was du schreibst.
    Ich habe es in meinen Gedanken nicht Liebe genannt, sondern andere Worte dafür.
    "Susanne sei lieb zu dir selbst, verzeih dir das" Am besten gelingt mir das wenn ich über mich selbst lachen kann und mich betrachten kann wie eine comedy meiner selbst. das tut gut und nimmt die Ablehnung raus.
    Jaa, ganz wichtiger Hinweis was du da formuliert hast. Danke!!

    Lieber Gruß
    Susanne



    Re: Die Welt die wir wahrnehmen

    lightning - 21.08.2007, 19:56

    Die Welt die wir wahrnehmen
    Hallo Klaus

    Gehe ich in der Annahme richtig, dass dich das (Hör-)Buch von Werner Ablass LEIDE NICHT - LIEBE dazu inspiriert hat, diesen Beitrag zu schreiben?

    LG

    lightning



    Re: Die Welt die wir wahrnehmen

    KlausU - 22.08.2007, 08:20

    Re: Die Welt die wir wahrnehmen
    Hallo Sudanne,

    es freut mich sehr, dass es Dir was gibt.
    Denn wenn du dich über jemanden anderen oder über dich selber ärgerst, was du getan hast oder auch nicht getan hast. Beobachte mal den weg deiner Entscheidungen. Das gilt natürlich nicht nur für Dich selber sondern auch für alle anderen.
    Es kommt ein Impuls/Information, durch sehen, hörne oder fühlen usw. Der kommt von außen und Du hast keinen Einfluss darauf. Dann wird das ganze gefiltert durch deine, nennen wird es Glaubenssätze. Die Glaubenssätze werden gebildet durch deine Erfahrungen, Kindheit, Elternhaus, Freundeskreis usw. Auch hier hattest Du keinen Einfluss.
    Deine Entscheidung zu handeln oder zu denken beruht auf deine Glaubenssätze. Die Entscheidung kommt blitzschnell in Deinem Kopf. Du kannst Dich kaum dagegen wehren.
    Beispiel: Du kannst Dich nicht entscheiden ob Du dich in einen anderen Menschen verliebst oder nicht.

    Ich behaupte sogar, dass Du und wir alle noch nie in unserem Leben eine falsche Entscheidung getroffen haben! Denn zu diesem Zeitpunkt war es die beste Entscheidung, die Du überhaupt treffen konntest. Egal welche Entscheidung. Egal welche Situation. Warum glaube ich das? Du triffst deine Entscheidungen aufgrund deiner Informationen und deiner Glaubenssätze. Und zu diesem Zeitpunkt war es halt die beste Entscheidung. OK es kann sein, dass nach einer Minute es für Dich oder andere so aussieht, dass es vielleicht doch nicht die beste Entscheidung war. Das liegt aber nur daran, dass Du jetzt andere Informationen hast.
    Also liebe Dich dafür, dass es Dich ärgert diese Entscheidung getroffen zu haben. Du konntest nicht anders.
    Ich sagen nicht, dass Du nicht aus deinen Entscheidungen lernen solltest. Das tust Du sowieso von ganz alleine.
    Liebe Dich für alle deine Entscheidungen, für all deinen ärger und das Lernen daraus kommt von ganz alleine.

    Liebe grüße

    Klaus

    PS: Was für Dich gilt, gilt auch für andere Menschen. Liebe Dich dafür, dass Du dich ärgerst wenn andere Menschen Dich ärgern. Liebe Dich dafür dass Du dich darüber ärgerst.
    :D



    Re: Die Welt die wir wahrnehmen

    KlausU - 22.08.2007, 08:27

    Re: Die Welt die wir wahrnehmen
    Hallo lightning,

    das Buch kenne ich nicht. Der Titel hört sich interessant an.
    Was ich für ein sehr gutes Buch halte ist; Der Erleuchtung ist es egal wie Du sie erlangst.
    Ich habe auch eine DVD von Rmesh Balsekar / finde ich auch sehr gut.
    Und die Bücher von David R. Hawkins.
    Alle diese Mensche schreiben sehr gut. Sie schreibe zwar alle auf einer verschiedenen art und weise, aber das was Sie damit meinen, so denke ich, ist das gleiche. Sie benutze halt nur andere Wörter dafür.

    Liebe Grüße

    Klaus
    :D



    Re: Die Welt die wir wahrnehmen

    lightning - 22.08.2007, 23:40

    Die Welt die wir wahrnehmen
    Hallo zusammen

    Klaus hat geschrieben:

    Es kommt ein Impuls/Information, durch sehen, hörne oder fühlen usw. Der kommt von außen und Du hast keinen Einfluss darauf. Dann wird das ganze gefiltert durch deine, nennen wird es Glaubenssätze. Die Glaubenssätze werden gebildet durch deine Erfahrungen, Kindheit, Elternhaus, Freundeskreis usw. Auch hier hattest Du keinen Einfluss.
    Deine Entscheidung zu handeln oder zu denken beruht auf deine Glaubenssätze. Die Entscheidung kommt blitzschnell in Deinem Kopf. Du kannst Dich kaum dagegen wehren.

    Also meine Glaubenssätze besagen mir, dass wir unseren Glaubenssätzen und äusseren Impulsen/Informationen doch nicht ganz so machtlos ausgeliefert sind, wie's Klaus beschreibt. Auch wenn unsere Entscheide wesentlich von unseren Lebenserfahrungen, welche auf unserer "Datenbank" in unserem Unterbewusstsein abgespeichert sind, geprägt sind, sollten wir unser Bewusstsein nicht unterschätzen. Schliesslich entwickelt sich dieses auch stetig weiter, so dass wir unsere Glaubenssätze ab einem gewissen Bewusstseinslevel selber überarbeiten können - sofern wir das wollen.


    Klaus hat geschrieben:

    Ich behaupte sogar, dass Du und wir alle noch nie in unserem Leben eine falsche Entscheidung getroffen haben! Denn zu diesem Zeitpunkt war es die beste Entscheidung, die Du überhaupt treffen konntest. Egal welche Entscheidung. Egal welche Situation. Warum glaube ich das? Du triffst deine Entscheidungen aufgrund deiner Informationen und deiner Glaubenssätze. Und zu diesem Zeitpunkt war es halt die beste Entscheidung. OK es kann sein, dass nach einer Minute es für Dich oder andere so aussieht, dass es vielleicht doch nicht die beste Entscheidung war. Das liegt aber nur daran, dass Du jetzt andere Informationen hast.

    Das hingegen sehe ich auch so.

    Liebe Grüsse

    lightning



    Re: Die Welt die wir wahrnehmen

    KlausU - 23.08.2007, 08:25

    Re: Die Welt die wir wahrnehmen
    Hallo lightning

    Du hast recht. Ich sage ja nicht, dass wir unsere Glaubenssätze nicht verändern können. Aber auch das was Du geschrieben hast ist abhängig von Deinen Glaubenssätzen. (Erfahrungen).
    Aber auch ist es leichter zu wachsen, wenn Du das gegebene annehmen kannst vieleicht sogar lieben kannst. Damit meine ich nicht, dass Du alle so hinnehmen musst, Dich nicht wehren sollst. Das tust eh von selbst. Du wirst immer die richtige Entscheidung zu diesem Zeitpunkt treffen.

    Wenn Du wachsen willst, geht es nur von dort wo Du dich befindest. Ob Dir das wo Du bist gefällt oder nicht. Du must es bedingungslos annehmen. Dann kann das Leben fließen.

    Noch mal; mit annehmen meine ich nicht dass Du nicht auf eine unangenehme Situation reagieren solltest, Du must nur akzeptieren das die Situation grade so ist und jetzt eine Entscheidung gefragt ist.

    liebe Grüße
    Klaus
    :D



    Re: Die Welt die wir wahrnehmen

    Sandman - 07.08.2008, 01:17


    Die Wahrnehmung eines Menschen ist immer begrenzt. Wie im Film erwähnt, wird alles was wir aus unseren Umwelt wahrnehemen(Gespräche, Gegenstände usw.) mit bereits gespeicherten Erfahrungen verglichen und bewertetn. unsere Emotionale Reaktion auf neue Erfahrungen ist die zweite entscheidende Instanz unserer Wahrnehmung. Die Wahrnehmung eines Menschen ist immer abhängig von seinem Wissen. Wer sich neues Wissen aneignet, bewertet die gleichen Erfahrungen anders und kontrolliert seine emotionale Reaktion auf das Ereignis in seiner Umweltl. Das bedeutet die Anhäfung von Wissen verändert die Wahrnehmung und Bewertung verschiecdener Ereignisse, die in der Welt passieren. "Intelligente Menschen" haben eine veränderte Wahrnehumg der Umwelt und verändertze Bewußtseinszustände sind "Trainingseinheiten" die neue Einsichten und Bewertungen der Welt in der wir leben ermöglichen. Wenn Menschen darüber kalgen, dass das Leben langweilig und uninspieriend ist, dann nur deshalb weil sie nie den Versuch unternommen haben, ihre Wahrnunmg zu verädern und immer nur das gleiche Sehen.

    Was mein ihr dazu?

    The Sandman



    Re: Die Welt die wir wahrnehmen

    KlausU - 12.08.2008, 17:12

    Ein Traum
    Hallo Ihr Lieben,

    Ich möchte Euch mal zu einem Gedankenspiel einladen.

    Das Leben ist wie ein Traum!
    Was ist ein Traum? Wie funktioniert ein Traum?

    Wenn Ihr abends ins Bett geht und einschlaft fangt Ihr nach einer gewissen Zeit an zu träumen. Ihr träumt Ihr seit eine Person. (Seit Ihr immer sicher, das die Traumperson Euch darstellt?)
    Auf jeden fallt ist es sehr Real. Ihr seid eine Person die mit anderen Personen interagiert. Ihr fühlt, die anderen fühlen. Du redest mit den anderen und die anderen mit dir. Wer bist du in diesem Moment? Bist Du die Person die du glaubst zu sein? Bist Du die anderen?
    Weder noch! In Wirklichkeit bist Du das was träumt.
    Du erschaffst dich und die anderen und auch die gesamte Umgebung. Das was Du in diesem Traum bist ist nur die Wahrnehmung.
    Kann die Person die du träumst was machen, damit sie aufwacht?
    Nein!
    Kann sie was machen damit Du aufwachst?
    Nein!
    Denn nur die Wahrnehmung träumt.
    Kann diese Person irgendetwas machen?
    Nein! Sie kann nur das tun was Du träumst.
    Wie real ist diese Person und das gesamt Umfeld?
    Überhaupt nicht. Es ist alles nur eine Illusion!
    Nichts von dem ist real. Keine Person existiert.
    Alles ist nur ein Gedanke.

    Was ist, wenn alles was wir wahrnehmen so funktioniert wie ein Traum?

    Schreibt mir, was Ihr denkt.

    Liebe Grüße
    Klaus



    Re: Die Welt die wir wahrnehmen

    lightning - 16.08.2008, 10:37

    Ein Traum
    Guten Tag

    Interessante Überlegungen, denn immerhin verbringen wir etwa 1/3 unseres Lebens mit Schlafen und Träumen. Während des Schlafens selber realisieren wir offenbar nicht, dass wir "nur" schlafen und träumen. Wir halten unsere Träume für so real wie das „physische Leben im Wachzustand“. Vielleicht funktioniert ja unser sogenanntes „ewige Leben“ nach dem Tode auch nach diesem Prinzip?

    Liebe Grüsse

    lightning



    Re: Die Welt die wir wahrnehmen

    KlausU - 24.08.2008, 21:04


    Hallo lightning,

    was währe denn, wenn diese unserer vermeindliche Realität, wie ein Traum funktioniert. Wenn all das was wir wahrnehmen eine Ilusion ist?

    Gruß
    Klaus



    Re: Die Welt die wir wahrnehmen

    lightning - 28.08.2008, 19:58


    Hallo Klaus

    Nein, ich weiss nicht wirklich auf was du mit dieser Frage hinaus gehen willst?

    Gruss

    lightning



    Re: Die Welt die wir wahrnehmen

    woswaasn_i - 07.09.2008, 11:38

    Re: Ein Traum
    [quote="KlausU"]Hallo Ihr Lieben,

    Ich möchte Euch mal zu einem Gedankenspiel einladen.

    Das Leben ist wie ein Traum!
    Was ist ein Traum? Wie funktioniert ein Traum?

    Hallo!
    Überleg Dir dazu noch etwas:
    Egal ob du wachst oder träumst, Du bist immer Du. Hast Du Dich schon als andere Person oder anderes Geschlecht geträumt? Trotzdem bleibst Du Du....
    Für mich war das der Auslöser zu frage: wer bin ich? was bin ich?

    Ein anderes Gedankenspiel, das auch nicht ich erfunden habe, sondern ein Philospoh:
    Was, wenn es nur mich gibt und ich mir alles und alle anderen erträume?
    Bin ich, weil ich denke? Oder denke ich, weil ich bin?

    Als Kind haben mich solche Dinge beschäftigt, noch bevor ich gewusst habe, dass es so etwas wie Philosophie, Physik, Spiritualität usw. überhaupt gibt. Ich habe mich zB gefragt, ob ich etwa die Farbe rot genau so wahrnehme, wie alle anderen auch. Woher weiß ich, dass rot rot ist? Vielleicht sehen die anderen blau, und nennen es rot... Wisst ihr, was ich meine?
    Irgendwann hört man auf, darüber nachzudenken, weil man auf keinen grünen Zweig kommt. Und dann höre ich in der Schule (Philosphie), dass es tatsächlich auch noch andere Menschen gibt, die sich über solche Dinge Gedanken machen.

    Ist es nicht schön, zu welchen Abstrahierungen unser Gehirn fähig ist?



    Re: Die Welt die wir wahrnehmen

    OsiriaMoon - 03.10.2008, 13:05


    Hm... ich hab da mal ne andere Überlegung in der Richtung.
    Ich bin ja mit den genau gleichen Gedanken beschäftigt und komme genauso wenig auf einen grünen Zweig.
    Mich hat vor allen Dingen der letzte Satz beschäftigt:
    Ist es nicht schön, zu welchen Abstrahierungen unser Gehirn fähig ist?
    Es gibt jetzt für meine Gedankengänge noch keine Beweise (oder doch???), aber ich denke immer mehr, dass das Gehirn nur das Zentrum ist, wo sich das Denken etc auswirkt und wir es deshalb messen und wahrnehmen können.
    Denn ich gehe davon aus, dass das Denken ein feinstofflicher Prozess ist und nur im Gehirn beobachtet werden kann, aber dort nicht stattfindet, sondern in dem Teil, der in uns unsterblich ist. Der Teil, der auch ohne dem Körper weiter existiert.
    Wenn nämlich Denken, Erinnern und Identifikation nur im Gehirn stattfindet, dann ist man nach dem Ableben (oder auch die Engel und Gott... wie auch immer man das alles nennen mag) nicht mehr zum Denken etc. fähig.
    Das Universum (oder der große Geist... oder ähnliche Begriffe) muss ja dann eine rießige Schwabbelnde Gehirnmasse sein, die das "machen" (sowas wie der Urknall) und kreieren vollzieht.

    Hm... ich kann das glaub ich nicht ganz so gut in Worte fassen. Versteht ihr was ich meine?

    Liebe Grüße!



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