Cisco erweitert Self-Defending-Network-Strategie

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    Re: Cisco erweitert Self-Defending-Network-Strategie

    saarkohle - 17.02.2005, 17:27

    Cisco erweitert Self-Defending-Network-Strategie
    Cisco Systems startet mit "Adaptive Threat Defense" (ATD) die nächste Phase seiner Sicherheitsstrategie "Self-Defending Network", die Unternehmen hilft, mit Risiken für ihre vernetzten Geschäftsanwendungen effektiver umzugehen und sie zu entschärfen.

    Mit den Produkten und Lösungen der ATD-Phase werden die Sicherheitsrisiken für Netzwerke weiter minimiert, indem Bedrohungen auf allen Layern dynamisch adressiert werden. Dies bedeutet bessere Kontrolle des Netzwerkverkehrs, der Endgeräte, der Anwender und Anwendungen. Darüber hinaus vereinfacht ATD die Architektur-Designs und senkt die Betriebskosten. Der innovative Ansatz verbindet Sicherheitsfunktionen, Multilayer-Intelligenz, Anwendungsschutz, netzwerkweite Kontrolle und Reduzierung von Bedrohungen durch Hochleistungslösungen.

    Adaptive Threat Defense bringt Neuerungen in den Bereichen Anti-X Defenses, Anwendungssicherheit sowie Netzwerk-Kontrolle und -Eindämmung

    Anti-X Defenses
    Dabei geht es um die Reaktion und Verhinderung von Bedrohungen für das Netzwerk durch eine Kombination innovativer verkehrs- und inhaltsorientierter Sicherheitsservices. Dazu gehören Firewall, Intrusion-Prevention-Systeme (IPS), Anomaly Detection und Entschärfung von Distributed-Denial-of-Service-Angriffen (DDoS) gekoppelt mit Anwendungsinspektion wie Netzwerk-Anti-Virus, Anti-Spyware und URL Filtering. Diese Konvergenz bringt die Möglichkeit der granularen Untersuchung und Kontrolle des Datenverkehrs an die zentralen Punkte zur Durchsetzung der Netzwerksicherheit, sodass bösartiger Verkehr gestoppt wird, bevor er sich im Netzwerk ausbreiten kann.

    Zu den Neuerungen in diesem Bereich gehören:


    Cisco Intrusion-Prevention-System (IPS) Version 5.0
    Die Lösung bietet hoch genaue und intelligente Inline-IPS-Funktionen, die durch Anti-Virus-, Anti-Spyware- und Wurm-Entschärfungsfunktionen, insbesonders durch Peer-to-Peer- oder Instant-Messaging-Traffic, ergänzt wurden. Daraus resultiert eine verbesserte Bedrohungsabwehr für viele Form-Faktoren wie Appliances, integrierte Switch-/Router-Module und Cisco IOS Software-basierte Lösungen, mit einer Performance von bis zu sieben Gigabit pro Sekunde.

    Cisco Anomaly Guard Module und Cisco Traffic Anomaly Detector Module für die Cisco Catalyst Switches der 6500er und 7600er Serien
    Version 4.0 dieser Verhaltens-basierten Lösung zur Eindämmung von Distributed-Denial-of-Services-Angriffen bietet Multi-Gigabit-Schutz kritischer Netzwerkressourcen gegen Day-Zero-DDoS-Attacken als integriertes Switch-Modul.
    Cisco Security Agent (CSA) Version 4.5
    Die Software bietet Verhaltens-basierten Schutz vor Malware und Spyware, umfassendes Tracking des Sicherheitsstatus von Objekten und ortsabhängige Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien. Der neue Client ist für alle internationalen Windows-Versionen, Solaris, sowie für Redhat Linux verfügbar und bietet jetzt die vollständige NAC-Unterstützung.
    Anwendungssicherheit
    Diese Technologien schützen Geschäftsanwendungen durch den Einsatz von Zugangskontrolle auf der Anwendungsebene und die Durchsetzung von Richtlinien für die Anwendungsnutzung, sowie die Kontrolle von Webanwendungen und Transaktionschutz.
    Zu den Neuerungen in diesem Bereich gehören:
    Secure-Socket-Layer-/Virtual-Private-Network-Services (SSL-VPN) in der Cisco VPN Concentrator Version 4.7
    Diese Lösung bietet erweiterten Zugang zu nahezu jeder Anwendung mit zusätzlichem Endgeräte- und Malware-Schutz inklusive Funktionen zur Anwendungsoptimierung mit dem neuen Cisco Security-Desktop. Neu ist ebenfalls die vollständige Unterstützung von Citrix-Umgebungen ohne zusätzlichen SSL-Client.

    Cisco PIX Security Appliance Software Version 7.0
    Die neue Version ist die umfangreichste Funktionsergänzung seit der Einführung der PIX Firewall-Lösung. Sie ermöglicht Inspektion und Kontrolle einer Vielzahl von HTTP-, Sprach- und IP-basierten Anwendungen. Darüber hinaus wird mit der neuen Version ein sehr flexibles Framework für Sicherheitsrichtlinien vorgestellt, das eine genaue Kontrolle individueller User-to-Application-Flows bietet.
    Cisco IPS Version 5.0 und Cisco IOS Software Release 12.3(14)T
    Die beiden Lösungen bieten Funktionen gegen neue Klassen von Bedrohungen wie Spyware oder Malware im Instant-Messaging und in Voice-over-IP-Umgebungen. Sie verbessern so die Möglichkeit Schäden durch Viren-/Wurm-Angriffe zu reduzieren oder ganz auszuschliessen. Durch benutzerdefinierbare Custom-Signatures lässt sich das neue IPS leicht an neue Bedrohungen anpassen und bietet so umfassenden Schutz.
    Netzwerk-Kontrolle und -Eindämmung
    Netzwerk-Intelligenz und die Virtualisierung von Sicherheitstechnologien eröffnen die Möglichkeit, hoch entwickelte Auditing- und Korrelationsfunktionen einzusetzen, um jedes vernetzte Element beziehungsweise jeden vernetzten Service wie VoIP durch aktive Management- und Entschärfungsfunktionen zu kontrollieren und zu schützen.

    Zu den Neuerungen in diesem Bereich gehören:
    Cisco Security Monitoring, Analysis und Response System (CS-MARS) und Security Auditor
    Die Lösungen korrelieren netzwerkweit Sicherheitsereignisse und überwachen die Richtlinien für aktiven Umgang mit nicht autorisierten Netzwerk-Zugriffen.
    Virtuelle Firewall-Funktionen für Cisco PIX Software Version 7.0 und Cisco IOS Release 12.3(14)T
    Firewall-Virtualisierung erweitert die Kontrolle vernetzter Geschäftsressourcen zu geringeren Betriebskosten. Das IOS Release 12.3(14)T umfasst zusätzlich eine neue virtuelle IPSecurity-Schnittstelle (IPSec), die einfaches und skalierbares IPSec-VPN-Management ermöglicht, und erweiterte Unterstützung für Sprach- und Video-Anwendungen über VPN (V3PN).
    Unterstützung von Network Admission Control (NAC) im Cisco VPN 3000 Concentrator Version 4.7
    Der NAC-Support im Cisco VPN 3000 ermöglicht ab sofort die Kontrolle der Einhaltung von unternehmensweiten Sicherheitsrichtlinien in Remote-Access-Szenarien direkt am VPN-Gateway.



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