My First Storry

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    Re: My First Storry

    jennyfer - 23.05.2004, 21:50

    My First Storry
    Im Busted.de Forum hab ich diese Storry schon rein gemacht.
    Hier kann man sie nun auch lesen.

    kapittel 1
    Puh...., endlich Schule aus. Mann war das wieder Stress pur. Ich glaube ich hab die Mathe-Arbeit versaut, dachte ich mir, als ich den langen von schüler vollen Gang entlang dem Ausgang zu lief. Wir haben noch 3 Wochen schule, und jetzt kommen viele Tests auf uns zu. Das wird stressig. : (
    Ich heiße übrigens July Brescott, bin 16 jahre alt und bin in der 9. Klasse auf der Londoner Davis Lare School. " Hey July " hörte ich jemanden schreien. Es war meine beste Freundin Conny. Sie kamm mit einem stapel Bücher, in der Hand zu mir, und fragte mich:
    " Hey July, wie ist bei dir die Mathe-Arbeit geloffen? Also ich will meine Note gar nicht wissen. Ich habe nämlich nichts gewusst." Doch bevor ich ihr antworten konnte, meinte sie noch: " Was machst du heute mittag? Gehen wir skaten? Danny will auch kommen, um uns ein paar neue Tricks zu zeigen." Conny und ich waren super gut im skaten. Die besten an unserer Schule. Viele sagen ich wäre so gut, um Profi zu werden. Danny ist Connys Freund. Er ist eigentlich ganz nett, sieht auch ganz gut aus aber manchmal ist er mir ein bischen zu arrogannt.
    "Klarr komm ich, du weißt doch das ich nichts lieber mache als zu skaten" antwortete ich ihr. Betete aber noch im stillen, dass Danny doch nicht mitkam. Denn wenn er da ist, bin ich für Conny luft! Das nervt echt.
    " OK., dann sehen wir uns um 15.00Uhr im s-park., bis dann" und mit diesen worten verschwand sie.
    Inzwischen hatte ich gar nicht gemerkt, dass ich schon fast zuhause war. Ich wohnte nicht weit von der Schule entfernt, nur zwei blocks. Als ich ins Haus kamm, nahm ich schon den Duft von Raviolie war, mmmhhh hatte ich einen Hunger. Mein älterer bruder Brad begrüste mich, und gab meinem jüngerem bruder Jamie einen Teller voll Raviolie. Meine Mutter war seit 3 Tagen auf geschäftsreise. Darum muss sich Brad um Jamie und mich kümmern. Auch wenn ich schon alt genug war, (16) bin ich froh das es Brad gibt. Denn sonst würde mir Jamie nur auf die nerven gehen. Er ist so der typische Bruder der einem mächtig auf die nerven gehen kann! Ich setzte mich an den Tisch und aß einen Teller Ravioli. Ich schaufelte das Essen förmlich in mir hinein. Brad sah mir zu und meinte dann „Sag mal July, kannst du nicht etwas gesitteter eseen? Wir sind hier nicht im Kindergarten!“ Ich schaute ihn an, streckte ihm die zunge raus und aß weiter. Jamie fand es immer sehr witzig wenn mich Brad auf meine Verhaltensweise ansprach und war dann immer sehr schadenfroh. Dieses mal lachte er und schaufelte ebenfalls die Raviolie in sich hinein. Brad sah ihn an und meinte „jamie jetzt fang du nicht auch noch damit an. Hör jetzt auf! Siehst du July, du hast einen schlechten einfluss auf deinen Bruder!“ Darauf sagte ich „jaja...übrigens gehe ich nacher in den Park.“ ich räumte denn Teller weg und rannte in mein Zimmer. Dort begann ich mit meinen Hausaufgaben.
    Mathe, oh Gott. Nachdem ich eineinhalb Stunden damit verbracht, hatte meine Mathe Hausaufgaben zu erledien, zog ich mich um, um besser Skaten zu können, und ging zum Skater-Park, in der Stadt. Dort waren auch schon Conny und Danny die gerade herum alberten. Außerdem sah ich noch zwei skater-freunde von mir. Noah und Kevin. Die beiden kenn ich schon seit ich in den Kindergarten gekommen bin. Sie sind meine besten männlichen Freunde. Also nicht das ihr da was falsch versteht, wir sind nur befreundet, sonst nichts! Ok, sie sehen nicht schlecht aus....aber die Freundschaft ist mir einfach wichtiger.
    Als ich bei ihnen ankamm, waren sie gerade mitten in einem wichtigen gespräch. So viel ich mitbekamm, ging es um ein Skate-Kontest, in 3 Wochen. Als sie mich bemerkten, sahen sie mich mit einem bestimmten Gesichtsausdruck an. " July du bist die beste skaterin die ich kenne, geh doch auf diesen Kontest. Das ist deine Chance. Du bist super!" redete Noah auf mich ein. „Was für ein Kontest?“ fragte ich. „Ein skate- Kontest. Da kommen skater aus der ganzen welt. Da sind nur die besten! Und du gehörst da echt hin!“ meinte Kevin voller begeisterung.
    Ich weiß nicht so genau, so gut bin ich auch wieder nicht, dachte ich mir. Sagte aber nichts, zu denn beiden. „hey komm zeigt mir mal ein paar neue tricks“ sagte ich und wollte vom Thema ablenken. Die beiden sahen sich erstaunt an und gingen aber dann auf mein Thema wechsel ein. Wir gingen auf die pipe und sie zeigten mir ihre neuen moves.
    Denn restlichen Tag verbrachten wir mit neuen Tricks zu üben.
    Am Abend ging ich dann völlig erschöpft ins Bett. Dort überlegte ich mir, ob ich nicht doch zu dem Kontest gehen sollte. Immerhin, war ich ja schon gut. Jedenfalls sagen das alle. Ich beschloß mich morgen zu erkundigen, wann und wo dieser Kontest ist.

    Am nächsten morgen kamm ich noch völlig verschlafen an der Schule an. Dort standen auch schon Kevin und Noah. Beide kammen strahlend auf mich zu und Noah meinte: " Wir haben eine Überraschung für dich..........





    kapitel 2

    ................wir haben Dich für den Kontest angemeldet!!!!!!! Du bist soooooooo gut July, du bist einfach die beste. Hier sind die unterlagen." . Ich war so verdattert, dass ich erst gar nicht mit bekamm wie Noah mir eine Mappe in die Hände drückte. " Seit ihr denn tottal verrückt!! Das schaff ich doch nie, so gut bin ich nämlich nicht" schrie ich sie an. „Ihr tickt ja nicht richtig! Warum macht ihr das ohne mich zu fragen?“
    Darauf meinte Kevin, " Natürlich bist du gut, wir haben auch schon einen Fan-Club gegründet, Noah, Conny und unsere paralelklassen und natürlich ich werden dich anfeuern."
    Es dongte zum Unterrichtsbeginn, zum Glück, denn sonst wäre ich geplazt. Wieso glauben sie, dass ich gewinnen kann, ich denke das ich schon gut bin, aber so gut? Naja, eigentlich kann ja nichts passieren, ich kann nur verlieren. Außerdem lerne ich bestimmt neue skater-leute kennen, dann lern ich ein paar neue tricks. ok. dann geh ich zu diesem Kontest.

    Zum glück hatte ich heute nur zwei stunden Schule, darum war ich auch wieder schnell zuhause. Als ich zur Tür hereinkam begrüste mich meine Mutter, mit einem Kuss. " Hallo Schatz , wie geht es dir?.wie war es in der Schule?, hat sich Brad um euch gekümmert ?, was hast du so gemacht?" Wie immer stellte sie mehere fragen auf einmal. Langsam hatte ich mich aber daran gewöhnt. " hi Mum, ja Brad hat sich um uns gekümmert, die schule war Langweilig ( von dem Mathe test erzäl ich jetzt noch nichts.) , Mir geht es gut, Ich gehe in 3 Wochen auf einen Skater-Kontest. alle sagen das ich eine gute Chance hätte, darf ich denn hin?? Bitte Mum??!! " Auf einmal sah sie ganz besorgt aus und sagte: " July wie oft habe ich es dir schon gesagt, Skaten, ist nichts für mädchen. Das ist nur was für verrückte Jungs!“ Sie überlegte einen Moment sagte dann aber „ Aber ich denke das ich dich davon nicht mehr abringen kann, also gut du kannst zu disem Kontest."
    .......juhuuuu ........



    Kapittel 3
    Die nächsten Tage verliefen ziemlich gelich:
    1: Schule
    2. Essen
    3. Skaten
    4.Skaten
    5.Skaten und ansonsten skatete ich. : )
    Inzwischen waren die 3 wochen auch schon vorbei. (Wie schnell doch die Zeit vergeht) Und am tag der abreise hatte ich schon sogar ein bischen lampenfieber. Meine Mum hatte sich extra frei genommen. Das freute mich sehr, denn normalerweise hatte sie nicht so viel Zeit für uns. Wir fuhren schon ca. ne halbe Stund als jamie zu quengeln anfing „Mama...wann sind wir endlich da? Mama...ich muss mal pipi!“ „Da vorne ist eine Tankstelle, vielleicht sind da toiletten“ sagte meine Mutter. Sie lenkte das Auto auf den Parkplatz, stieg aus, schnappte sich Jamie und verschwand in der Tankstelle. Brad und ich saßen gelangweilt im Auto und warteten auf die beiden. Endlich kamen sie zurück. Als sie angeschnallt waren ging es weiter. Ich langweilte mich und zählte die Autos auf der Autobahn, als mir das dann auch zu langweilig wurde hörte ich Discman. Ich machte meine lieblings cd rein. Busted. Die sind voll crazy. Ich hörte mir die cd rauf und runter, bis wir dann endlich ankamen.
    Wir checkten in das hotel ein und gingen erst mal in unser Zimmer. Dort zog ich mich um und ging wollte gerade zum park, wo der kontest satt findet, als meine Mum los legte „July, du bleibst jetzt erst mal schön hier! Du kannst jetzt deinen Koffer auspacken. Und du spielst noch ein bischen mit Jamie. Er hat sich jetzt die ganze Fahrt über so schreklich gelangweilt!“ „Mum!!!! Ich will jetzt aber in den Park! Ich kann doch später denn koffer auspacken. Und mit Jamie kann doch auch Brad spielen!“ Ich sah sie flehend an. „Ja mum, das ist schon in ordnung“ unterstützte mich Brad. Meine Mum nickte und verschwand mit ihrem Koffer. ich sah Brad dankend an und verschwand nach draußen. Ich fuhr mit dem Aufzug nach unten und verließ das Hotel. Gegenüber dem Hotel war der park wo alles statt fand. Ich ging über die Straße und lief in den Park.
    .Mann war hier viel los. Es waren echt viele Leute hier. Ich lief ein bischen durch den Park und schaute mir die Pips an. Ich merkte auch das es hier auch ganz schnuklige Skater-Boys gab. J
    Ich stand gerade an einr pipe, da rempelte mich jemand von hinten an. " Au, sag mal kannst du nicht aufpassen?" Als ich mich umdrehte sah ich erst wie gut der junge aussah wo mich angerempelt hatte. " tschuldigung, war nicht mit absicht, Skatest du hier auch??? Ich bin übrigens der Nick!" Ich wunderte mich da der Junge gleich so auf mich einlaberte. Aber ich freute mich, denn so lernte ich gleich jemand kennen. "Ja ich skate hier auch, und ich heiße July" „Cool...Und bist du schon gefahren?“ „Nein ich bin gerade vor ner halben Stunde hier angekommen“ sagte ich. „Aha...naja... dann kann ich dich ja mal ein bischen rumführen?“ fragte er. Ich willigte ein und wir zogen los. Er kannte sich hier sehr gut aus, denn er zeigte mir echt jede kleinste Ecke. Als er wir mit unserem Rundgang fertig waren setzten wir uns noch in Gras uns unterhilten uns noch über skaten und übers leben. Wir verstanden uns sehr gut. Er war ganz nett und wiztig. Wir verrabreteten uns für den nächsten morgen , denn ich musste ins hotel zurück, ich hatte gar nicht gemerkt wie spät es in der zwischen zeit schon war



    Kapittel 4

    Am nächsten morgen, wachte ich von Jamies geschrei auf. Er spielte mal wieder Superman. „Supermaaaaaaannnnn...hier bin ich...Ich bin der größte!!!!“ schrie er. „hoch man ey, kann man hier nicht mal normal geweckt werden? Musst du immer so laut sein? Du nervst!“ sagte ich mürrisch. Ich schleppte mich ins Bas und zog mich an, als ich fertig war ging ich in die Kücke. Dort traf ich Brad. ich murmmelte ein „Guten Morgen..Ich geh jetzt in den park..bin verabredet. Bis später“ Und ging aus dem Zimmer. Dann ging ich in den Park. Dort angekommen sah ich auch schon Nick. Er hatte eine schwarze kurze hose und ein weißes Muskel-shirt an. Ich musste zweimal hinschauen, denn er dah echt hammer geil aus. " Hi July was geht? schon geskatet?" begrüste er mich. " Nö heut noch nett. Bin aber in 2 stunden dran. Ich geh jetzt mal üben, in der skate-Halle" darauf schrie er " ich komm mit, und guck dir zu " Alles klarr. In der halle, übten wir dann zusammen. Er zeigte mir auch ein paar tolle tricks. Als er mir gerade einen tollten Stunt zeigte, ertappte ich mich dabei wie ich ihn mit offenen Mund anstarrte. Korrigierte aber schnell meinen Blick. Und hoffte das er es nicht gemerkt hatte.
    Nach ca.2h hörte ich über den lautsprecher: July Brescott bitte an den start. Sie fahren auf Ramp 4"


    Kapittel 5
    Föllig außer athem kammen Nick und ich an der Ramp4 an. Nick wünschte mir viel glück und ich stieg auf die ramp. Von oben sah ich auch meine mum, Jamie und Brad. Brad gab mir peer hand ein zeichen dass ich es schaffe. Da ertönte ein Dong.- Es ging los. Ich fuhr die ramp runter, und holte schwung, dann legte ich einen super Hunting hin. Darauf folgte ein Kickflipp. Cih war so kontentriert, dass ich gar nicht die nanfeuerungs rufe von meiner Family hörte.
    Ich wollte gerade ein dreifacher Hieflip machen, da ich nahm zu viel lschwung, so dass ich voll krass stürzte. ( Das hätte man filmen müssen, ich wäre bestimmt in Guiness Buch der reckorde gekommen, unter der Kateorie : Autsch !! )
    Mit schmerzen umklamerte ich mein bein, und sah id die entsetzten Gescichter der Zuschauer. Oh man da hatte ich mich ja mal wieder blamiert bis auf die Knochen. Als ich versuchte aufzustehen, merkte ich dass ich kein gefühl im Bein hatte, Ich konnte es nicht mehr bewegen. Ich versuchte drauf zu stehen, sackte aber mit einem lautem schmerzverzeerten Schrei auf, und knallte ungeschickt mit dem Kopf auf den Boden.
    Ich musste ohnmächtig gewesen sein, denn als ich meine augen öffnete, lag ich in einem Weißen Zimmer. Ich erkannte einem mann in einer weißen jacke, meine mum redete mit ihm. Brad und Jamie saßen auf zwei stülen. Ich erkannte aber noch jemand. Nick. Er lächelte mich an und meinte: " Wow hast du einen stunt hingelegt, dass hätte selbst Tony Haks ( profi Skater ) nicht hinbekommen." Er tätschelte meine Hand und sagte: " Übrigens du bist im Krankenhaus. als du hingeflogen bist, woltest du aufstehen, bist aber hingeknallt, und ohnmächtig geworden. daraufhin haben wir sofort einen krankenwagen gerufen, ja -..... und jetzt....ämmm.......bist du hier...... und...." Er verstummte, und sah in eine Ecke. " Und was????? Nick?? sagte ich leise zu ihm. Er drehte sich wieder mir zu und murmelte" Du hast dir das bein gebrochen, und somit kannst du nicht mehr beim Kontest mitmachen"

    Kapitel 6
    Ich sah ihn geschockt an. „Das ist doch jetzt nicht dein ernst? Verarscht du mich? ich rate dir das du es lassen sollt, ich verschlag dich sonst!“ ich versuchte aufzustehen, konnte aber nicht. Ich sah zu meinem Fuß. Er hatte einen Gips an. „ich Verarsch dich nicht.“ sagte Nick. Traurig sah ich zu Brad, Jamie und meine Mum an, die in der zwischen Zeit an meinem Bett standen. In meinen Augen sammelte sich Tränen. und ich konnt es auch nicht verhindern dass sie mir die Wange hinunterrollten. „Schatz, jetzt beruhige dich. Es gib wieder mal einen Kontest, und da kannst du dann mitmahen“ sagte meine Mum. „Genau, und übrigens, du warst echt der hammer, dein Kickflipp war echt spitze!“ versuchte mich Brad aufzumuntern. Selbst Jamie versuchte mich zum lachen zu bringen. Er tätschelte meine hand und meinte „Du July...jetzt kannst du mit mir Superman spielen!“ Alle mussten ein bischen schmunzeln, sogar ich. Ich sah auf die große Uhr die an der Wand hing. Ich erschrak! „Nick..du musst doch geleich fahren!! Beeil dich!“ Nick sah erschrocken auf die Uhr und murmelte „Oh shit...., ich geh dann mal, ich besuch dich morgen! Versprichen. Bis dann!“ und mit diesem Satz verschwand er. ich sah im nach und ärgerte mich weil ich nicht fahren konnte. und so langsam kamm in mir die Wut hoch. ich schlug auf´s Bett und schrie „Ahhhhhhhhhhhhh....scheiße!!!!!!!! Fuck man....!!!!!!!!!!“ Bevohr ich mir aber noch weiter die kehle rauschrie, stoppte mich miene Mum und sagte ich solle soch nicht so rum brüllen. Es seinen ja schließlich noch andere Patienten da.
    Sie blieben noch ca. eine Stunde dann gingen sie in ihr Hotel. und ich saß allein gelangweilt in meinem Zimmer. Ich sah mir gerade die Tapete an, als die Tür aufging und eine krankenschwester rein kam. Sie ging an das leere Bett neben mir und bezog es. Als sie fertig war sah sie mich an und sagte „Heute bekommst du noch eine neue Zimmergenossin. Dann ist dir auch nicht so langweilig!“ „Aha...“ antwortete ich nur. Sie sah mich komisch an und sagte „bitte nur nicht zu viel begeisterung!“ Darauf antwortete ich trizig und mit einer ironie in der Stimme „Oh...ich feue mich schon auserordentlich auf meine neue Genossin! Dann muss ich nich alleine in diesem Wundervollem Zimmer sitzen!“ Ich hatte wohl etwas den Ton vergriffen, denn sie ging mit schnellen Schritten und mit einem missbiligen Blick aus dem Zimmer. Endlich war die Weg. Ich war immer noch ein wenig gereizt, denn ich hasste es dumm rum zu sitzten. Und vor allem im Krankenhaus. Als ich da so dasaß kingelte das Telefon das neben mir auf dem Nachtisch stand. meine Mum hatte extra eins beantragt, denn ich musste noch ein paar Tage hier bleiben, und da Brad, jamie und sie selbst nicht immer kommen konnten, hatte sie gedacht das ich wenigstens mit meinen Freunden telefonieren kann. Allerdings sollte ich keine alzu teure Rechnung machen.
    Ich nahm den Hörer an mein ohr und meldete mich „Hallo?“ „Hey July...ich bins Brad! und wie geht’s? ich wollte dir nur sagen dass wir dich morgen leider nicht besuchen können weil wir Jamie versprochen haben ihm schwimmen beizubringen. Darum bleiben wir den ganzen Tag am Pool.“ „Aha...Ok. Hast Du Nick gesehen?“ fragte ich. „nein. du sorry aber ich muss jetzt schluss machen. Bis dann“ verabschiedete er sich und legte auf. Ich knallte den Hörer aufs Telefon und starrte sauer an die Wand. „Na toll!! Das wird bestimmt ein aufregender Tag morgen, so ganz allein hier im Zimmer“ sagte ich zu mir selbst. Ich wollte gerade das Kissen auf den Boden werfen als die Türe aufging.


    Kapittel 7
    Es kamm ein Mädchen auf krücken hinein. Sie hatte schwarze haare und dunkle Augen. Sie war ungefähr so alt wie ich. Hinter ihr kam noch eine Frau und diese Krankenschwester von vorhin. Sie half dem Mädchen auf´s Bett, dann ging sie wieder. Die Frau stellte ein Tasche mit klamotten ab und räumte sie ihn einen Schrank. Dann verabschiedete sie sich von dem Mädchen und ging. Wir saßen beide schweigend da und mussterten uns unbemerkt. Sie sah eingendlich ziemlich nett aus. Vielleicht wird es mir ja doch nicht so langweilig. Ich sah sie an und fragte „Hi! Ich bin July. Warum bist du denn hier? Ich hab mir den Fuß gebrochen als ich auf einer Ramp gefahren mit nem Skateboard gefahren bin.“ Sie war überrascht das ich sie ansprach, antwortete mir aber gleich „Hey! Ich heiße Isabel, du kannst mich abe Isa nennen. Ich hab mir auch den Fuß gebrochen. Ich hab aus wut an eine Wand mit dem Fuß geschlagen und a ist es halt passiert.“ Sie grinste, ich ebenfalls. ich fand sie ganz in ordnung. Wir laberten noch über Gott und die Welt. Bis wir dann auch einschliefen.
    Sie kamm aus Schottland. Sie war hier mit ihrer Mum und wollten hier Urlaub machen. Sie war ebenfalls ein rießen Busted fan wie ich. Sie mochte den James am meisten. Wir laberten nur noch über sie. Wir hatten uns dann auf vorgestellt das sie so zu Tür rein kämen und uns besuchen wollten. – Schön wärs –

    Kapittel 8
    Am nächsten morgen wachte ich von einer Krankenschwester auf. Zum Glück war es nicht diese eine. Ich hatte mir auch einen Namen für sie überlegt. ich nannte sie Shrek! So wie diese komikfigur. Ich fand das sich die zwei irgendwie ähnelden.
    Die Schwester brachte mir Frühstück und nahm Isa zu einer Untersuchung mit.
    Ich machte mich gerade an meinem Frühstück zu schaffen als die Türe aufging.
    Ich war so happy als ich diese Person sah und vor lauter freude verschüttete ich fast meinen Tee. „Ahhh...Nick!!!!! Wie geht’s??? Wie war der kontest?“ Nick lächelte und trat ein. „Hey...mir geht’s gut. Bin 15. geworden.“ Ich sah ihn an und merkte das etwas nicht stimmte „Was ist denn?“ Er sah kurz zu Boden und meinte dann „Äh...ich wollte mich verabschieden!“ er stoppte um meine Reaktion zu sehen. Aber ich brachte kein Ton raus. „Wir fahren wieder nach hause. Der Kontest ist ja jetzt vorbei! Aber ich hab dir hier meine Adresse augfeschrieben! Gib mir dann noch deine! Bitte“ Er reichte mir einen Zettel. Ich nahm ebenfalls einen und kritzelte meine Adrese darauf und gab sie ihm. Traurig sahen wir uns an. „ich muss jetzt gehen! bye“ Er gab mir einen kuss auf die Wange und verschwand. Ich rief ihm noch ein „tschüßy und melde dich mal“ nach und dann war er verschwunden. ich war ein bischen traurig. Ich mochte ihn echt sehr. Er war wirklich cool! ich schwor mir wenn ich zu hause war, gleich einen Brief zu schreiben.
    Etwas später kamm isa wieder. Sie wurde von Shrek gebracht. Die ging aber gleich wieder. Isa setzte sich auf ihr Bett und meinte „Weißt du...eigentlich bist du echt ganz cool!“ Ich sah sie erstaunt an. „naja...also die Schwester eben hat mich schon vor dir gewarnt.“ sagte sie. „Was hat sie? Dumme Kuh!“ Isa lachte und fragte „Ihr hattet wohl eine kleine Außernandersetzung?“ ich grinste und erzälte es ihr. „Shrek??? .....hihihi, hahahah.....“ sagte sie prüllend, als ich ihr alles erzält hatte. „Wie bist du denn auf diesen namen gekommen?“ „Findest du nicht das sich die zwei echt verdammt ähnlich sehen?“ fragte ich sie. Sie überlegte kurz und nickt „Ja..wenn du das jetzt so sagst, merke ich die ähnlichkeit!“ Wieder musste sie lachen und ich fiehl mit ein. Als wir uns dann wieder beruigt hatten, schlug Isa vor auf dem Gang raus zu gehen. Also schnappten wir unsere Krücken und maschierten los. Auf dem Gang kamen wir sehr langsam voran und alle schauten uns an. Als wir am Schwester Zimmer vorbeikamen sahen wir darin Shrek. und wieder mussten wir lachen. Sie kam zu uns und fragte was denn so lustig sei, Isa sagte dann das da wohl irgendwas im Frühstück gewesen war. Shrek schaute uns kurz an und verschwand wieder. Kichernd liefen wir weiter. Als wir um eine Ecke kamen sahen wir in der Sitzecke zwei Jungs. Sie saßen da und lachten über einen älteren mann, der gerade humpelnd an ihnen vorbei ging. Isa schaute mich an und meinte „Hey komm die verarschen wir mal.“ Ich stimmte zu und wir gingen auf sie zu. Wir setzten uns neben sie und schauten sie an. Da sagte der schwarz haariege „Na. Mädels, wie läufts?“ „Super läufts! das sieht man doch an unseren krücken oder?“ schnaubte Isa. „Was ist euch denn passiert?“ fragte der andere mit den blonden haaren „Seit ihr vom baum gefallen?“ Die beiden mussten lachen. „haha...nee sind wir nicht!“ sagte ich. „Wir sind mit unseren Motorädern gefahren und da ist uns so ein Arsch rein gefahren!“ beantwortete Isa die Frage. ich schaute sie an und musste mir das lachen verkneifen. Die beiden Jungs sahen uns forschen an. Dann meinte der eine „Ihr habt Motoräder? Wie alt seit ihr denn?“ „Ja haben wir! Und wir sind schon alt genug dafür!“ sagte ich frech. „Wir können euch ja mal zu ner –Spritztour mitnehmen.!“ fragte Isa und machte einen toternstes Gesicht. „Äh...meint ihr dass jetzt echt ernst? Ihr seit doch echt nicht alt genug!“ fragte der eine skeptisch. „ja klar meinen wir das ernst! Mit so was scherzt man nicht! ....Alt genug sind wir nicht...aber das weiß doch niemans! Wir haben gefälschte ausweiße. Außerdem seh ich euch an dass ich auf Risico steht!“ sagte ich grinsend. Ich sah wie Isa sich das lachen verkneifen musste. „Wow...Risico? Auf das stehe ich echt! Also ich bin dabei! Ich geb dir mal meine Handanummer dann rufst du mich an, wenn ihr wieder fahren könnt! Wir müssen jetzt gehen. Unsere Eltern kommen gerade von einem Krankenbesuch zurück.“ Er nahm einen kleinen Zettel und schrieb die Nummer drauf. „Also...meldet euch ihr süßen! Bis dann...ich bin übrigens Joey und das das ist mein Bruder Ken!“ „Ok...wir melden uns. Ich bin Tracy und das da ist Ivana“ sagte Isa und musste sich nun echt ziemlich beherschen um nicht gleich los zu prusten. Ich war ebenfalls nahe gleich zu platzen. Die Boys gingen und kaum waren sie um die erste Ecke da fingen wir auch schon in lautes Gelächter. Mitten in unserem lachen kam Shrek vorbei sie sah uns an und meinte im vorbeigehen „Oh man...da war wohl doch was im Essen!“ Darauf mussten wir noch mehr lachen. Ein Arzt ermante uns dass wir nicht so laut sein sollten und als Isa dann sagte „Jawohl..Sirr...wird gemacht Sirr.!!!“ lagen wir dann auf dem Boden und bekamen uns nicht mehr ein. Nach ca. 10.min. hatten wir uns dann wieder eingekriegt und liefen noch leicht schmunzelnd zu unserem Zimmer zurück. Darin wartete Isa´s Mum. Sie gingen hintnter in die Cafeteria und ich saß mal wieder alleine da. Als mal wieder das Telefon klingelte. „Ja Hallo...hier das Sekreteriat von July Brescott, was kann ich für sie tun?“ meldete ich mich. „....July, hör auf mit dem Scheiß! Ich wollte dir nur sagen, dass du morgen raus kommst. Ich habe heute mit deinem Arzt telefoniert und er meinte dass du schon früher gehen kannst. Wir holen dich dann so um 11.00Uhr ab.“ sagte meine Mum. „Was morgen schon?....ja ok! bis dann...bye!“ Ich legte auf und machte eine traurige Mine. Da hatte ich endlich jemand kennengelernt und dann muss ich gehen. War mal wieder typisch!

    Kapitel 9
    Nach dem Mittagesen kam isa wieder. Ich erzählte ihr das was mir meine Mutter gesagt hatte. Sie war etwas traurig, schlug aber dann vor den restlichen letzten Tag den sie gemeinsam hatten, sehr gemütlich zu verbringen. Wir liefen in unsere Ecke wo wir Ken und joey kennengelernt hatten. Isa hatte ihren Discman mitgenommen und wir hörten busted. Wir sangen auch laut mit. Die leute schauten uns an, lächelten aber. Eine ältere Frau meine wir sollen blos ein bischen Stimmung in diese Bude bringen. Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und sangen noch lauter. Nun standen wir echt im mittelpunkt! Die Leute stetzten sich zu uns unt hörten uns zu wie wir jedes lied auswendig lauthals sangen. Alle mysierten sich köstlich bis die Spaßbremse ksm. Shrek!
    „Wir sind hier in einem Krankenhaus nicht auf einem Konzert! Aslo seit leise! Oder geht ich eure zimmer!“ „Oh..man, kann man hier echt kein Spaß haben oder was?“ fragte ich genervt. Aber ich bekam keine Antwort, denn Shrek lief davon. Isa und ich gingen in die Kafeteria. Wir hatten beide so einen hunger. Es war ja auch bereits 17.00Uhr. Wir beschlossen das wir lieber in der kafeteria essen, und das essen wo wir auf´s Zimmer bekamen, aßen wir einfach nicht.
    Wir saßen da und mampften beide einen Salat. ich nahm gerade ine Tomate auf die Gabel als mich Isa auf eine Gewisse Person aufmerksam machte. „Schau mal da drüben.“ Ich schatein die richtung wo auch Isa hinschaute. Ich sa Shrek. Sie saß da und schaufelte Pommes, hamburger, Salat und Cola in sich hinein. „Wie wäre es wenn wir ihr noch einen kleinen Streich spielen! So zu sagen als Dein Abschlusgeschenk?“ ich fand die idee super und hatte auch schon eine idee! Wir aßen schnell den Salat fertig und liefen zu Shrek hin. „Hallo. Guten Apetit!“ begrüßte ich sie. Sie sah uns verwundert an. „Der Salat ist wirklich köstlich finden sie nicht auch?“ fragte Isa. Shrek schaute zu ihr und bemerkte nicht wie ich den Salzstreuer in die Hand nahm. „Äh..ja, der ist echt lecker!“ meinte Shrek. Isa hatte bemerkt was ich vorhatte und lenkte Shrek ab. „Äh..für welches Abteil ist den dieser Arzt da zuständing?“ fragte isa und zeigte auf einen mann mit weißen Kittel der im anderen Raum saß. Während Shrek ihr erklärte was es für eine sorte von Arzt es sich handelte schüttete ich ihr eine ordentliche portion Salz über den Salat. Gerade noch rechtzeitig war ich mit meinem Attentat fertig. Ich schnappe mir Isa und stammelte „ja dann..gehen wir mal. Schönen Abend noch!“ Wir liefen so schnell es ging nach draußen und kaum waren wir es, da hörten wir einen Schrei „Ahhhh....Igitttt!!!!“ Lachend gingen wir in unser Zimmer. Dort legten wir uns in unsere Betten. Wir laberten noch ein wenig bis wir mal wieder erschöpft einschliefen.

    Kapitel 10
    Am nächsten morgen wurde ich unsanft geweckt. Als ich meine Augen offnete erschrak ich, denn ich sah ein riesen großes Gesicht vor mir. „Ahhh....“ Ich erkannte dann das es Shrek war. „So July aufstehen. Deine mutter kommt gleich. Ich habe deine sachen aud den Tisch gelegt. ich muss dann auch gleich weiter. Alles gute für dein Bein....ach und der Slat war übrigens super lecker!“ und damit verschwand sie. Isa war auch schon wach. Sie saß auf dem Bett und sah mir zu wie ich meine sachen in eine Tasche quetschte. Dann zog ich mich an und setzte mich neben sie auf´s Bett. Wir tauschten noch adressen aus. Und als meine Mum ins Zimmer kam, wussten wir dass wir uns langsam verabschieden sollte. Es dauerte ca. 15 min. Wir kannten uns zwar noch nicht lange, aber wir verstanden uns richtig gut. Als wir dann fertig waren liefen wir zum Aufzug. Isa begleitete uns noch bis dort. Während die Aufzugstüre sich schloss sah ich noch zu Isa und ich merkte, dass ihr eine Träne die ‚Wange hinunterlief. Ich winkte ihr noch, doch dann war die Türe zu.

    Als wir dann im Auto saßen, fuhren wir auch gleich los. Ich verstaute meine Krücken neben mir im Auto und hörte Discman. Es dauerte wieder eine halbe Ewigkeit bis wir ankamen. Es wunderte mich acuh das Jamie kein einziges mal aufßs Klo musste. Normalerweiße muss er ständig. Die Fahrt verlief ziemlich ruhig. Keiner sagte etwas. Nur Jamie redete manchmal mit sich selbst.
    Als wir dann endlich nach wie es mir vorkam einer halben ewigkeit, zu Hause ankamen, war ich sehr erleitert. Ich humpelte auch gleich mit meinen Krücken in mein Zimmer, denn meine Mum sagte ich bräuche jetzt ruhe. Also tat ich was sie mir befohl. In meinem Zimmer setzte ich mich an meinen Schreibtisch und sah gelangweilt auf ein Busted Poster. Ich überlegte was ich nun machen sollte. Vorallem was sollte ich die restlichen Ferien machen? Wir haten ja schließlich noch 6 Wochen Ferien. Es waren auch noch Sommerferien und da konnte ich echt nichts besonderes machen. Ich entschloss mich Conny anzurufen doch sie war nicht da. Dann wählte ich die Nummer von Noah. Er nahm nach dem fünften mal klingeln ab. „Hi“ meldete er sich. „Hi, hier ist July! Und wie geht’s dir so? und Kevin? Hast du was von Conny und Danny gehört?“ „Hi July.Also uns geht’s gut. Danny und Conny sind mit ihren Eltern paar Tage nach Italien zum Campen gefahren. Aber jetzt erzähl mal wie es gelaufen ist?“ „Ach..reden wir über was anderes, bitte!“ sagte ich traurig. Noah gab aber nicht auf und frage nochmal „Was ist denn passiert?“ „Mich hats voll übel hingehauen. Und damit hab ich mir das Bein gebrochen“ Es war eine Weile Ruhig am anderen Ende, doch dann meldete er sich wieder „Oh....naja, das nächste mal wird’s besser.“ „Es gibt kein nächstes mal! Ich hab jetzt erstmal die schnauze voll von skaten! Dank euch sitzt ich jetzt die ganzen restlichen Ferien zu Hause dumm rum!“ sagte ich wütend. „Wieso dank uns?“ fragte er. „Weil ihr mich angemeldet habt und weil ihr mich auf die Idee gebracht habt dort mitzumachen!!“ schrie ich in den Hörer. Ich merkte wie Noah sauer wurde, denn er schrie jetzt ebenfalls „Was?? Bist du vielleicht auch auf den Kopf gefallen oder was! Was können wir daführ das du auf die Fresse fliegst!“ Ich wollte antworten doch da hatte er schon aufgelegt. „Na toll“ sagte ich zu mir „Jetzt hab ich auch keine Freunde dich mich besuchen und ich sitzt hier alleine dumm rum! Noah ist sauer und wird es bestimmt Kevin erzählen und dann ist er auch sauer. Conny und Danny sind in Italien....manoo, warum hab ich immer so ein pech!“ „Warum Pech?“ hörte ich pöützlcih eine Stimme sagen. Ich sah erschrocken zu Türe und sa Brad. „Alle meine Freunde sind weg.“ „Alle?“ frage er. „kevin, noah sind sauer. und Conny und Danny sind im Urlaub“ schniefte ich. „Und was ist mit einen Schulfreunden?“ fragte er wieder. „Die sind auch alle im Urlaub. Oder denkst du die bleiben in den Sommerferien hier?“ sagte ich genervt. Brad sah mich an wechselte das Thema, denn er merkte das ich nicht weiter darüber reden wollte. „Es gibt jetzt essen. Kommst du?“ „Äh... nein danke. Ich hab jetzt echt kein Hunger.“ meinte ich. Brad nickte und verließ mein Zimmer. Ich überlegte was ich nun machen konnte und entschied mich für eine meiner lieblings Beschäftigungen.

    Kapitel 11
    Ich schmiss meinen pc an und ging ins Internet. Ins Busted- Forum. Dort verbringe ich viele einsame Tage. Ich sah acuh gleich das meine Busted- Freundin da war. Franzi. Ich klagte ihr mein Leid. Das ich mein Bein gebrochen hatte und jetzt sei es mir so langweilig. Sie tröstete mich ein wenig. Und nach ein paar minuten waren wir auch in einem tiefen gespräch über Busted. Obwohl...gespräch kann man sowas ja nicht nennen! J
    Franzi hatte gehört das die Boy´s eine wilde Party gefeiert hatten und das Matt mal wieder ziemlich besoffen war. Mich ärgerte das ziemlich, denn Matt war mein liebling der Band. Wir lästerte noch ein bischen wie sie dann wohl am nächsten morgen aufgestanden sind und sich über die Unordung aufregten.
    Dann verabredeten wir uns für den morgigen Tag wieder im Forum. Ich hatte ja Zeit genug. Als wir uns verabschiedet hatten schaute ich auf die Uhr und erschrak, da es schon 22.00Uhr war. Im Forum geh die Zeit immer so schnell vorbei! Ich richtete mich für´s Bett uns schlief auch gleich ein.

    Kapitel 12
    Am nächsten morgen wurde ich von meiner Mum geweckt. „Guten Morgen mein Schatz. Ich muss jetzt gleich los. Habe eine Gescheftsreise. Leider ist ein Kolege ausgefallen und darum muss ich einspringen. Bin in ca. 4Tagen wieder da. Pass auf dich und dein Bein auf. Brad ist ja auch noch da. Ich möchte das du auf ihn hörst! Und wenn was ist, dann bin ich auf meinem handy zu erreichen!“ „Ja ok. Mum! Ich pass schon auf. und auf Brad höre ich! Machs gut. bye“ Sie gab mir noch ein Kuss auf die Wange und verließ das Haus.
    Ich ging dann schnell in die Küche und aß ein Wecken. Danach humpelte ich wieder an den pc. Im Forum traf ich auch schon Franzi. Ich erzählte ihr das meine Mum mal wieder weg war. Sie meinte das sie auch gerne ne weile weg von zu hause wäre, da ihr kleiner Bruder sie mächtig nervte. Da kam mir dann die Idee!

    Kapitel 13
    Ich frage sie wie es wäre wenn sie für ein paar Tage zu mir käme. Dann wäre mir nicht so langweilig und Franzi und ich sahen uns dann endlich mal. Sie war sofort Feuer und Flamme. Wir machten aus das wir uns in einer Stunde wieder im Forum traffen. Solange wollten wir unsere Eltern bzw. Brüder überreden.

    Ich kam ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Sofalehne neben Brad. „Hi Brad! Und gut geschlafen?“ Er sah mich erstaunt an und murmelte ein „Ja hab ich“ „Das freut mich!“ sagte ich lächelnd. Er sah mich nun forschend anund frage „Was willst du?“ Er kannte mich ziemlich genau. Denn ich war ja sonst auch nicht so freundlich zu ihm. „Ähm...Naja...Also, ich hab dir doch schon oft von Franzi erzält! Aus dem Busted Forum. Und wir dachten dass sie vielleicht eine Weile zu uns kommen könnte?? !! ?? Und da Mum ja jetzt nicht mehr da ist, muss ich meinen lieben großen Bruder fragen“ sagte ich mit lieblicher Stimme und sah ihn bittend an. „Aha...! Also ich weiß nicht... wie kommt sie denn her?“ „Ihr Eltern fahren sie.“ antwortete ich schnell. „Muss ich mir dann paar Tage diese Musik anhören?“ fragte er. „Nein natürlcih nicht. Wir sind in meinem Zimmer! Versprochen! BITTTTEEEE??? !!!“ bettelte ich. Er überlegte kurz und meinte dann „Na gut...aber ihr verhaltet euch bitte anständig!“ Ich war so Happy und umarmte ihn stürmisch. Dann humpelte ich so schnell wie möglich in mein Zimmer.
    Ich sah das Franzi schon wieder was in´s Forum geschrieben hatte. Und schrieb ihr auch gleich, dass von meiner Seite alle klar wäre. Bei ihr ginge es auch in ordung. Ich gab ihr meine genaue Adresse und sie sagte dass sie morgen gleich los fahren würden und das sie gegen Abend da sei. Wir redeten dann noch eine Weile und gingen dann raus aus dem Forum.
    Ich surfte noch ein bischen im internet als die Türe aufging. Ich drehte mich um und machte einen Erstaunten Blick.

    Kapitel 14 Vor mir standen Kevin und Noah. „Äh...Hi“ brachte ich heraus. Ich hätte nicht damit gerechnet das sie zu mir kamen. vor allem weil ich Noah neulich so blöd angemacht habe. „Hi July...und alles Fit? Äh...ausser dein...“ Kevin verstummte. „Ist schon ok, Ja es ist alles gut...ausser mein Bein. Und wie laüfts bei euch? Habt ihr wieder neue Stunts?“ sagte ich, und war froh die beiden zu sehen. „Uns geht’s gut. Wir haben wieder super Stunts! Habendir auch was mitgebracht! sagte Noah und streckte mir eine Video hin. „Da haben wir für dich super stunts aufgenommen. Natürlich nur von Noah und mir. Damit es dir nicht so langweilig ist. Und du hast auch was vom Skaten auch wenn du gerade nicht kannst.“ meinte Kevin. Ich freute mich sehr und sagte strahlend „Wow...danke. Ihr seid echt süß! Das ist echt lieb von euch! .... Ach und wisst ihr was... morgen kommt meine Forum Freundin Franzi für ein paar Tage zu mir.“ Die zwei sahen sich kurz an und Kevin meinte dann „Oh...ein mädel? Ist sie denn hüpsch?“ Ich schaute ihn spielend böse an und meinte „Das ist ja mal wieder typisch Kevin! kaum kommt ein hüpsches Girl und schon schaust du her!“ Er grinste „Also ist sie hüpsch?“ Wieder musste ich lachen „Ich habe Fotos von ihr auf meinem Pc.... aber die zeige ich dir nicht! Ich kann dich aber behruigen ... die ist hüpsch!“ Er grinste wieder und war wohl offensichtlich zufrieden.
    „Wann kommt sie denn?“ fragte Noah. „Morgen Abend“ antwortete ich. Kevin sah auf die Uhr und sagte „Oh shit...noah wir sind doch noch mit Eddy und den anderen im oark verabredet! Sorry July aber wir müssen gehen. Wir schauen morgen abend vielleicht mal vorbei!“ „ok macht das“ sagte ich lachend „Bye“
    „tschüß. Bis dann!“ verabschiedeten sie sich.
    Kaum waren sie draußen überlegte ich was ich machen konnte. Denn mir war mal wieder langweilig. nach ein paar minuten beschloss ich mit Jamie playstation zu spielen. Wir spielten sein lieblingspiel. Es hieß Clock-Funky. Mann musste so eine Glocke sein und diese durch eine Gegend ins nächste Level zu führen. Wir spielten den restlichen Tag. Und Später gesellte sich auch Brad zu uns. Am Abend hatten wir dann alle Levels durch und gingen ins Bett.

    Kapitel 15
    „Hey July....aufstehen....jetzt mach schon. Du schlafmütze!“ weckte mich Brad. Ich öffnete verschlafen meine Augen und sah in Brad´s Gesicht. „Aufstehen“ sagte er erneut. „jetzt los.... du bist spät dran!“ Ich sah auf die Uhr und erschrak, es war schon 15.00Uhr. „July... du musst vielleicht noch dein Zimmer aufreäumen bevor Franzi kommt. Also los jetzt...“ sagte Brad jetzt etwas lauter. „Ok Ok!“ sagte ich genervt. Brad verließ dann mein Zimmer als ich dann endlcih wach war. Ich zog mir was an und räumte mein Zimmer Ordentlich auf. Danach humpelte ich die Treppen runter ins Wohnzimmer, wo Brad saß und mit Jamie Playstation spielte. „July... spiel auch mit!“ begrüßte mich jamie. „nein, hab keine Lust.“ meinte ich. „Willst du noch was essen? in der Küche steht noch rest vom mottagessen“ fragte Brad. „nein, hab gar kein Hunger. Ich schau mal ein bischen Tv.“ sagte ich und schaute die beiden erwartungsvoll an. Denn sie mussten die Plystaiton aus machen, damit ich fernsehen konnte. Brad wollte gerade zu jamie sagen das er jetzt was anderes spielen sollte doch Jamie war schon mit einen Spielzeug Auto beschäftigt. Brad machte die Playstation aus und schaltete sen Fernseher ein. Ich schnappte mir die Bedinung und zappte die Programme durch. Auf Viva stoppte ich. Denn ich sah Busted´s neues Viedeo “Air Hostes“. Ich drückte auf volle Lautstärke. Brad hielt sich die Ohren zu und Jamie tanzte durchs Zimmer. „Mach das mal leiser!“ schrie Brad. ich reagierte aber nicht, sondern tanzte mit meinem oberkörper den Ryhtmuss mit. Als es dann leider vorbei war machte ich wieder leise. Brad sah mich etwas komisch an und meinte „Was findest du denn eigentlich an denen?“ Ich sah ihn böse an, denn ich konnte es nicht leiden wenn jemand Busted kritisierte. „Die sind cool. Du hast ja keine Ahnung!“ sagte ich. Brad verdrehete die Augen, sagte aber nichts weiteres, denn er wusste das ich es nicht möchte wenn er über Busted redete.

    Kapitel 16
    Ich zappte wieder die Programme durch. Und blieb an einem Film hängen. Es ging um eine Frau die sich als Lehrerin ausgab und in einer Schule unterrichtete. Später kam es aber raus dass sie gar keine richtige Lehrerin war.
    Der Film dauerte ca. 2 Stunden. Danach war es bereits 18.00Uhr.
    Ich dachte gerade an Franzi. Da klingelte es an der Tür. Ich erschrak und nam meine krücken und öffnete die Tür. Franzi stand vor mir. „Hi... July!“ sagte sie und umarmte mich stürmisch. „Hey... und wie geht’s?“ fragte ich „Das sind meine Brüder Brad und Jamie. Jungs... das ist Franzi!“ Sie begrüßten sich gegenseitig. Und ich verschwand mit Franzi in mein Zimmer, Während Brad noch mit Franzi´s Mum redete.
    In meinem Zimmer angekommen sah sich Franzi erstmal ganz genau um. Sie durchforschte jede Ecke. Als sie dann alles erforscht hatte zeigte ich ihr zimmer. Die schlief im Gästezimmer. Das neben meinem war. Sie packte ihre sachen aus und wir laberten über alles mögliche. Unter anderem was wir morgen machen konnten. ich schlug vor das wir in den Skater Park gehen konnten. Dort konnte ich zwar nicht skaten aber ich konnte ihr Kevin und Noah vorstellen. Denn die zwei waren ja immer dort. Dann wollten wir in die City gehen.
    Um 1.00Uhr forderte und Brad auf ins Bett zu gehen. Ich sachlürfte in mein Zimmer und schlief auch gleich ein.

    Kapitel 17
    Am nächsten morgen standen wir um 11.00Uhr auf und schauten Tv bis Brad gekocht hatte. Beim Mittagessen schaufelten wir uns dann das essen in uns rein. Brad konnte zwar echt nerven aber im Kochen war er der Besste!! Das muss sogar ich zugeben.
    Nach dem Essen zogen wir uns um und gingen zum Park. Dort angekommen sh ich auch gleich Kevin. Wir gingen auf sie zu und ich stellte die beiden gegenseitig vor. „Hi Kevin... das ist Farnzi! Äh.. wo ist denn Noah?“ „Hi Franzi alle fit? Noah ist für die nächsten Tage bei seiner Oma.“ sagte er und lächelt eFranzi an. „Hi, ja alle klar... und du skatest? Na dann zeig mal was du drauf hast!“ meite Franzi zu Kevin. kevin grinzte nur und fuhr auf die Ramp. Er legte ein paar super stunts hin. Franzi war sichtlich begeistert. Ich fragte mich nur ob sie von den Stunts begeistert war oder von Kevin?
    „Hey... wo hast du denn dein Motorrad gelassen? hörte ich eine Stimme sagen. ich drehte mich um und sah Joey und Ken, die Isa und ich verarscht haben. „Äh... Hi... das ist noch in reperatur!“ stotterte ich. Franzi sah mich fragend an. Ich flüsterte zu ihr, dass ich es ihr später erkläre. Sie nickte und schwieg. „Steht euer angebot eigentlich noch?“ fragte Ken. „Na klar doch! ... äh..warum seid ihr denn in der Stadt?“ meinte ich. „Unsere Eltern besuchen jemand. Wo ist denn deine Freundin? antwortete Joey. „Die ist bei ihrer Oma.“ sagte ich. „Aha... schade. naja... was macht ihr jetzt noch so?“ fragte Ken. „Aä... wir gehen nach Hause. mein Bein braucht noch ruhe“ sagte ich etwas genervt, denn ich wollte das die beiden endlich verschwanden. „Aso... naja, dann gehen wir auch mal. du rufst ja dann an, wenn ihr wieder fahren könnt. ok? bye!“ verabschiedeten sie sich. „Ja klarr ich meld mich. Bis dann. bye!“
    Als sie weg waren sah mich Franzi fragend an. ich erzälte ihr was Isa und ich mit den beiden abgezogen hatte. Danach musste sie ganz schön lachen. Kevin der immer noch auf der Ramp fuhr, hatte von all dem nochts mitbekommen und fuhr weiter seine Runden. Wir schauten im noch ne weile zu, dann entschieden wir uns in die City zu gehen. In der City steuerten wir auch schon in den ersten Laden. Dort sahen wir uns gründlich um und nach einiger zeit hatte jeder von uns was gefunden. Wir verzogen uns in der Umkleide. Franzi hatte sich einen weißen minirock entschieden. Er stand ihr echt super. ich hatte mir ein süßes Top ausgesucht. Wir gingen zur kasse und bezahlten. Als wir dann aus dem laden raus kamen sahen wir auch schon den nächsten. Und so verlief der rästliche Tag.

    Kapitel 18
    Wir ließen uns erschöpft ins Sofa fallen. Brad sah uns erstaunt an. Denn wir lagen auf dem Sofa mit eindutzend Tüten. Er grinste „na.. habt ihr wohl zu viel gekauft?“ Franzi und ich brachten kein Ton raus, denn wir waren wirklich am Ende. Wir waren den ganzen Tag ohne Pause durch die City gedüst. Und jetzt tat mir mein Bein noch mehr weh. Müde waren wir auch und schliefen auf dem Sofa ein.

    Am nächsten Tag entschieden wir uns zu Hause zu bleiben, da Brad meinte ich brächte Ruhe und sollte mich nach dem gestrigen Tag nicht so anstrengen.
    Brad wollte sich mit seinem Kumpel treffen und verdonnerte uns auf Jamie aufzupassen. Also spielten wir den ganzen Tag mit ihm. Als erstes Playstation, dann schauten wir mit ihm Tv, anschließend gab es was zu essen, danach spielten wir Superman, dann wollte Jamie etwas vorgelesen bekommen und als letztes sollten wir noch mit seiner Eisenbahn spielen. Dann brachten wir ihn ins Bett.
    Als er dann endlcih im Bett lag gingen wir ins Wohnzimmer und schauten einen Horrorfilm an. wir hatten jeder ein Kissen im Arm so das wir was zum festhalten hatten. Mitten an der spannensten Stelle kam dan Brad und erschrckte uns als er die Türe aufschloss. Wir schrien wie am Spieß und Brad lachte sich schlapp. Als wir uns dann behruigt hatten setzte sich Brad zu uns und schaute mit.
    Doch den Schluss von dem Film bekamen wir alle nicht mehr mit. Denn wir waren mal wieder eingeschlafen.

    Kapitel 19
    „Supermaaaaaaaaaaaan!!!!“ schrie Jamie und weckte uns alle. Wir schuten verschlafena auf die Uhr. Es war 13.00Uhr. ich fand es komisch das jamie uns nicht shcon früher geweckt hatte.
    „Brad ich hab sooooo hunger!“ sagte Jamie. „Ja ich mach dir was“ meinte Brad und ging in die Küche. Franzi und ich gingen in mein Zimmer und überlegten was wir machen konnten. Wir saßen eine Weile schweigend da und überlegten. Franzi durchsuchte mal wieder mein Zimmer. Da entdeckte sie ein Zettel. „Wer ist denn Nick?“ fragte sie. Sie hatte den zettel gefunden wo Nick´s Adresse drauf stand. „Oh... Nick hab ich bei dem Skaterkontest kennengelernt. Wir haben halt dann adressen ausgetauscht. Er hat sich aber noch nicht gemeldet... und ich auch nicht.“ sagte ich. Sie legte den Zettel wieder hin und schaute weiter. Dann entdeckte sie eine Klassenliste mit Telefonnummern. „Ist das deine Klasse?“ fragte sie während sie die Liste studierte. „ja... hab auch ein Klassenfoto, warte mal ich hol es“ meinte ich. ich ging an den Schreibtisch nd machte eine Schuplade auf. Dort lag das Foto, ich nahm es und reichte es Franzi. Sie schaute interessiert auf das Bild und mussterte jede Person. Dann zeigte sie auf Kevin. „Das ist doch dieser kevin aus dem Park oder?“ „Ja. Denn hast du dir aber gut in erinnerung behalten“ grinste ich sie an. „äh.. ich hab halt ein gutes Gedächtniss!“ meinte sie und schaute auf das Bild. ich versuchte ihrem Blick zu folgen um zu sehen auf wen sie gerade schaute. Doch ich erkannte es nicht. Mich interessierte es aber wie sie Kevin fand, darum frage ich sie gerade wegs „Wie findest du kevin eigentlich? Gefällt er dir?“ Sie schaute mcih geschockt an und meinte „Ich kenn ihn doch gar nicht..... aber er ist schon ein ganz süßer!“ Ich grinste sie an und neckte sie „Franzi hat sich verliebt!“ „hahaha... das stimmt doch gar nicht!“ sagte sie beleidigt. Ich sätschelte ihr Kopf und grinste sie an, so dass sie merkte das ich nur Spaß machte. Nun musste sie ebenfallt lachen.
    Sie schaute wieder auf´s Bild und meinte „ich hab ne Idee!“


    Kapitel 20
    Ich sah sie gespannt an. „Du hast doch bestimmt Kevin´s handy nummer?“ „Ja hab ich, warum?“ fragte ich. Sie grinste „Wir verarschen ihn mal.“ Sie nahm den Telefonhörer und ich dicktierte ihr die Nummer. Beim 6mal klingeln nahm er ab. „Hi, hier Kevin“ „Hi, du kennst mich jetzt nicht, aber ich dich! Ich heiße Marta! Und ich habe dich schon öft im Skater- Park gesehen. Du skatest echt super. und du bist auch super! Ich würde dich echt gerne mal kennenlernen!“ sagte Franzi mit verstellter Stimme. Damit ich hören konnte was er antwortete stellte ich den lautsprecher ein. „Äh... oh.“ mehr brachte er nicht raus. „Also? können wir uns vielleicht mal treffen?“ fragte Farnzi. „Ja geht klar. Wann und wo?“ meinte Kevin. Ich musste ginsen, der hatte es vielleciht eilig. „hmmm... heute so um 19.00Uhr?“ fragte Fanzi. „Äh, ja ok, Und wo?“ antwortete kevin. Franzi sah mich an und ich flüsterte ihr zu das wir uns an der Post treffen sollten. „An der Post?“ meinte sie. Kevin willigte ein „ja ok, bis dann. bye“ „bye“ verabschiedete sich auch Franzi. Sie legte auf und wir mussten erstmal lachen.
    „Und du willst da jetzt echt hin?“ fragte ich. Sie zuckte die schultern und meinte „Eigentlcih schon... aber er kennt mich ja“ Ich übrlege kurz, dann kam mir die Idee. „Warte mal kurz, ich komm gleich wieder.“ mit diesen Worten verschwand ich kurz und kam dann nach einpaar minuten wieder. ich drückte ihr eine perrücke in die hand, die ich noch von einem Teather-Auführung hatte. Sie schaute erst mich dann die Perrücke an, „Das ist doch jetzt nicht dein ernst!“
    „Doch das ist es. Du hast dich nun schließlich mit ihm verabredet und ich will nicht das er da so dumm rum steht. Er hatte noch nice ein Glück mit Mädchen. Er wurde immer verarscht. Und wenn du nun nicht hingehst dann ist er vielleicht suaer.“ sagte ich. „Aha.. ok. Aber ich will nichts mir ihm anfangen!“ meint Franzi. „ja ok... dann benimmst du dich so scheiße, dass er von alleine geht!“ sagteich. Franzi war einverstanden. Dann machten wir uns dran sie umzustylen. Wir brauchen echt lange. Es war bereits 18.00Uhr als wir fertig waren. Und Franzi sah perfekt aus. Sie hatte die schwarze Perrücke auf. War super natürlich geschminkt. Sie hatte ein orongenes Top und eine weiße kapri Hose an.
    Zufrieden betrachtete ich sie. Als die Tür aufging und Brad hineinstürzte. Er machte ein verdattertes Gesicht als er Franzi sah. „Äh... wo ist denn Franzi? Und wer ist denn das?“ meinte er. Ich musste mir das lachen verkneifen und sagte „Franzi ist im Park mit Kevin ich wollte gleich nachkommen. Und das ist ne Freundin von mir. Nina!“ „Aha..., ok...“ dann verschwand er. kaum war er draußen, brachten Franzi und ich in gelächter aus. „er hat mich echt nicht erkannt!“ meinte Franzi. Wir lachten noch ne weile, dann machten wir uns auf den Weg.

    Kapitel 21
    Ein Block von der Post hatte ich meinen Platz. Von dort aus, konnte ich Franzi gut beobachten. Franzi stand da und wartete. Da kamm Kevin. Er ging zu ihr hin und fragte „Hi...bist du Marta?“ Franzi nickte. „Ja die bin ich. Und wie geht’s?“ „Äh,.. gut danke. Was sollen wir machen?“ fragte er. „Wir können ja ein bischen spazieren gehen, dann können wir uns ein bischen besser kennen lernen.“ schlug Fanzi vor. Kevin nickte und sie gingen los. Ich hielt mich immer in einem sicherem Abstand und beobachtete die beiden. Zum Glück liefen sie sehr langsam, denn sonst käme ich nicht nach. Ich humpelte ja immernoch auf krücken.
    „Und was machst du so in deiner Freizeit?“ fragte Kevin. „Ich wandere sehr gerne und gehe Angeln“ sagte Franzi tot ernst. kevin sah etwas geschockt und meinte dann „aha... das ist ungewöhnlich für Mädchen!“ „Ja kann sein. Aber ich finds cool.“ antwortete Franzi. „ja.. wenn´s dir Spaß macht. Was hörst du denn so für Musik? Bei mir verschieden, was mir halt so gefällt.“ „Am liebsten höre ich Schlager. Da kann ich auch gut dazu Tanzen.“ meinte Franzi. „oh... ja tanzen ist nicht so mein ding“ sagte Kevin. „Echt? Ich kannes dir beibringen! Ist ganz leicht. Am besten kann ich Walzer.!“ kevin sah wieder ein bischen geschockt aus. Blieb aber höfflich. „Äh... nee nee, is lieb von dir aber tanzen ist echt nichts für mich.“ Sie liefen eine Weile schweigend nebeneinander her. Dann setzten sie sich auf eine Bank. Ich versteckte mich hinter einem Gebüsch und lauschte. „Woher kennst du mich eigentlich?“ fragte Kevin nach einer Weile. „Aus dem park. Ich habe dich immer beobachtet. Du bist echt sooooo süß! Echt zum knuddeln!“ grinste Franzi. Kevin lächelte, er war es nicht gewöhnt so offensichtlcih angemacht zu werden. „aha“ meinte er nur. „du bist aber schüchtern! Bist du immer so?“ fragte Franzi. „äh...naja..nein eigentlcih nicht. Aber es hat noch nie ein Mädchen so offen mit mir geredet.“ antwortete Kevin ernst. Kevin starrte auf den Boden und sagte kein Ton. Franzi sah ihn an und fragte „Hey... Kev...was ist los?“ Plötzlich machte er einen traurigen Blick und murmelte „Kev... so hat mich nur...“ er stoppte und schluckte. Er wollte den Satz beenden doch er konnte nicht. Ihm lief eine Träne die Wange hinunter. „ich muss jetzt gehen...bye!“ Mit diesen Worten verschwand er.

    „Was war mit ihm los?“ fragte Farnzi. Wir saßen in meinem zimmer uns redeten über Kevin. Als er gegangen ist, bin ich zu Franzi um sie zu fragen was passiert ist. Denn ich hatte nicht alles verstanden was sie geredet hatten. Franzi erzälte es mir. Doch ich konnte im ersten moment nicht denken was mit ihm los war.
    „Ich weiß nicht.“ sagte ich. „Als ich ihn Kev genannt hatte, wurde er so komisch.“ murmelte Franzi, aber mehr zu sich selber. In mir blitzte es auf! Mit einem mal war mir alles klar. Ich konnte es aber nicht ausprechen. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich wollte es verhindern das sie mir die Wange runterliefen, doch ich konnte nicht. Langsam kullerten die ersten Tränen meine Wange runter.

    Kapitel 22
    Ich wischte mir die Tränen weg und hoffte dass Franzi es nicht bemekte. Doch sie bemerkte es. „July... was ist denn los?“ fragte sie entsetzt. Mit tränen in den Augen sah ich sie an und sagte „Vor zwei jahren ist Jenny gestorben. Sie war Kevin´s Freundin. Die beiden waren 2 Jahre zusammen und haben sich über alles geliebt. Doch dann kamm dieser Auto Unfall.... und zerstörte alles! Jenny hat Kevin immer Kev ganannt! Und als du ihn Kev genannt hast hat er sich wieder erinnert. Er hat sie echt über alle geliebt. Er hätte alles für sie getan.
    Ich und Noah haben zu ihm gesagt dass es ihr im Himmerl gut geht und das sie will das er Glücklich ist. Darum solle er sich wieder mit anderen Mädchen verabreden. Das tat er auch. Aber es waren nie so tiefe Beziehungen wie die mit Kevin und Jenny. Ich dachte er wäre jetzt schon darüber hinweg.... aber ich habe mich wohl getäuscht. Ich habe mich schon damit abgefunden. Obwohl es am Anfang auch nicht leich für mich war. Ich war jeden Tag an ihrem Grab. Sie war meine beste Freundin! Unsere ganze Cluique ging es eine zeit lang sehr schlimm. Wir waren kaum noch draußen. Bis wir uns mal richtig intensiv darüber unterhalten haben. Danach ging es uns allen besser. Nur Kevin nicht. sogar nach zwei jahren trauert er immernoch.“ Franzi war sichtlich erschüttert, denn sie sah sehr traurig aus. „Das tut mir leid! Ich wusste das alle nicht!“ entschuldigte sie sich. „Du musst dich nicht entschuldigen, du wusstest es ja nicht.“ antwortete ich. „Und was sollen wir jetzt wegen kevin machen?“ frage Franzi. „Nichts... er braucht ruhe. Er braucht ein zwei Tage um sich wieder einzufangen. Aber jetzt lass uns schlafen gehen.“
    Wir gingen gleich in´s Bett. Ich träumte von früher. Von der Zeit als jenny noch da war.

    Kapitel 23
    Am nächsten morgen wahte ich um 12.00Uhr auf. Mir ging es wieder besser Ich humpelte sie Treppen runter in die Küche. Dort traf ich auf Jamie, Brad und Franzi. Drei haten jeder eine Schürze an. Jamie dekte mit hilfe von Brad den Tisch und Franzi stellte einen Topf Spagethi auf den Tisch. „Guten Morgen, Schlafmütze.“ begrüßte mich Brad. „Hi...“ brachte ich heraus. „Wir dachten wir tun dir mal was gutes und kochen!“ meinte Franzi. Wir setzten uns und aßen.
    Nach dem Essen gingen Franzi und ich in das Gästezimmer wo Franzi schließ. Sie musste ihre Sachen zusammenräumen. Denn sie wurde abends abgehollt. Wir wollten dann mittags in den Park um zu schauen on kevin da war.

    Im Park. sahen wir Kevin. Er skatete auf einer Ramp. Als er uns sah rief er „Hey Mädels... alles fit im Schritt?“ Franzi und ich sahen uns erstaunt an. Wir hatten nicht gedacht das er so gut gelaunt war. „Hi Boys.. jo, alles Klar.“ begrüßte ich ihn. Er zeigte uns ein paar moves, dann gesellte er sich zu uns auf die Wiese.
    „Äh Franzi, was ich dich mal Fragen wollte... hättest du lust mit mir heute Abend ins Kino zu gehen?“ fragte kevin plötzlich. Franzi war überrascht. „Äh..in welchen Film denn?“ „Weiß noch nicht genau. Können wir ja ganz spontan entscheiden.“
    Franzi sah mich an. Ich zwinkerte ihr zu, das ihr zu verstehen gab, das sie zu sagen sollte. „Ja gerne!“ meinte sie. Kevin strahlte „Cool....Juhu...yeah..aä ich meinte Ok dann hol ich dich um 19.00Uhr bei July ab.“ Franzi nickte.
    „Was habt ihr denn gestern gemacht?“ fragte Kevin. „Äh..... wir ...waren zu hause“ stammelte ich. Denn ich wollte nicht dass er rausbekam das Franzi Marta war.
    Plötzlich hebte mir jemand die Augen von hinten zu. Ich versuchte die Hände wegzunehmen und sah Noah. „Hey.. Noah! Wie war´s bei deiner Oma?“ grinste ich. „Oh.. voll cool und aufregend!“ grinste er zurück. „Hab ein neues Board bekommen!“ Stolz zeigte er uns sein neues Exemplar. Wir bewundeten es alle sehr neidisch. Als er dann genug angegeben hatte war seine Aufmerksamkeit bei Franzi „hi... du bist bestimmt Franzi aus dem Busted Forum. July hat schon viel von dir erzält...natürlich nur gutes. Ich bin übrigens Noah!“ Franzi lächelte ihn an, „Hi“
    Kevin und Noah verschwanden dann auf der Ramp. Franzi und ich sonnten uns in der Wiese. „Du magst kevin oder?“ fragte ich. Sie grinste „ja er ist ein ganz süßer!“
    „Franzi... ich bitte dich aber darum, dass du ihn nicht verarscht!“ sagte ich forsichtig, denn ich wusste nicht wie sie reagiert. „Ich verarsch ihn nicht. Versprochen!“ sagte sie und schaute zu Kevin der immer noch skatete.
    Nach einer Stunde gingen Franzi und ich nach Hause. Denn wir wollten sie noch ein bischen zurecht machen.

    kapitel 24
    „Bye, wünsch euch einen schönen Abend!“ sagte ich zu Kevin und Franzi.
    Dann verschwanden die beiden. Ich wollte gerade die Tür schließen da kam Noah angerannt. „Hey July, ich dachte ich besuche dich mal. Da kevin ja mit deinem Gast weg ist.“ Wir gingen in mein Zimmer und wir setzten uns auf mein Bett. Eine weile Schwiegen wir. Dann brch er das schweigen „July... Kevin benimmt sich heute so komisch!“ Ich schwieg, denn ich wusst nicht was ich antworten sollte. „Weißt du was mit ihm los ist?“ fragte er. Ich schwieg wieder und sah auf den Boden. „Du weißt doch irgendwas oder? July nun sag schon...!“ Ich holte tief luft dann erzälte ich was gestrn passiert ist. Danach sgte er kein Ton. Ich merkte dass er angestrengt nachdachte. „Das erklärt alles“ murmelte er leise. Plötzlich musste ich wieder an Jenny denken. Es kam alles wieder hoch. Wie sie da in diesem Auto lag. Mir kamen die Tränen. Noah merkte es und nahm michin den Arm. „Hey july, es ist alles gut. Beruhig dich!“ Ich konnte nicht und weinte immer mehr. Es wurde immer schlimmer, dieser Gedanke an Jenny. Ich sah sie in diesem Auto liegen. Das Auto war in einem Baum gerasst. Nachdem irgendwelche Jugendliche von einer Brücke Steine auf die Fahrbahn geworfen hatten.
    Jenny´s Bein war eingeklemmt. Ihre Haare hingen ihr ins Gesicht. Blut lief ihr die Wange hinunter. Sie war bewusstlos....
    Im Krankenhaus wurde sie wach, als Noah, Kevin und ich bei ihr waren. Sie schaute uns an, konnte aber nichts sagen. Kevin knite sich neben sie und nahm ihre Hand. Sie schaute uns alle nacheinander an. Dann versuchte sie ein paar worte raus zu bringen „hhh...äh...danke das ich ...euch als Freunde.. habe.“ Dann sah sie Kevin an „kevin...Ich Liebe Dich!“ brachte sie raus. Sie sah ich leidend an, dann wurde ihr Blick Starr. Sie war tot. Sie ist vor unseren Augen gestorben. Wir konnten es nicht glauben. Kevin versuchte sie zu wecken, doch sie wachte nicht auf...sie wachte nie wieder auf.
    „July!!“ erweckte mich Noah aus meinen Gedanken, „Ich weiß genau an was du gerade denkst, aber du musst es vergessen!“ Tränenübeströmt sah ich ihn an. Er war so lieb. Er war der einzige der sein Kummer mit ihr geteilt hatte. Kevin hatte sich in sein Zimmer vergruben und hatte niemad an sich ran gelassen.
    Noah hat sich um July gekümmert. Er war nach diesem Schrecklichen Tag öffters bei ihr. „Ich kann diesen Blick nicht vergessen!“ murmelte ich. Noah umarmte mich. „Du musst es!“ Ich wischte mir dieTränen weg und sah im in die Augen. Unsere Blicke trafen sich. Wir sahen uns tief in die Augen.

    Kapitel 25
    Sein Gesicht näherte sich zu meinem. Es kam immer näher. Dann war es so nah, dass sich unsere Lippen trafen. Er hatte so zarte und weiche Lippen.
    Der Kuss dauerte nicht so lange, aber er fühlte sich sehr schön an.
    „July... ich...“ Noah stoppte und hollte tief luft, „Ich habe mich in dich verliebt!“
    Ich lächelte ihn an, und das gab ihm zu verstehen das ich ihn auch sehr mochte.

    Im Kino:
    „Der Film ist bis jetzt ganz schön langweilig.“ flüsterte kevin zu Franzi. „Ja da hast du allerdings recht“ meinte diese. Kevin sah sie an und nahm ihre Hand „kommm wir gehen!“ Er schnappte Franzi, und die beiden verließen das Kino. Sie machten einen Spatziergang. Kevin legte seinen Arm um Franzi. Sie liefen eine Weile so nebeneinander her. Dann stoppte er sie und drehte sie zu ihm hin. Er hielt sie an der hüfte und sah ihr in die Augen. „Franzi, ich mag dich!“ sagte er leise zu ihr. Sie lächelte „du magst mich nur?“ „Naja... ich rücks mal so aus...“ sagte er und näherte sich Franzis Lippen. Ihre Lippen trafen sich. Der Kuss war sehr leidenschaftlich und dauerte lang. Sie liefen noch eine Weile spatzieren und dann gingen sie zu July nach hause. Im Wohnzimmer trafen sie Noah und July an. Die zwei saßen sehr nahe nebeneinander. Kevin und Franzi setzten sich auf den Sessel. Franzi ging auf Kevin´s Schoss und strahlte July an.



    Re: My First Storry

    Anonymous - 24.05.2004, 14:31


    looooooooooooooooooool, hallo ^^ mei schatzi



    Re: My First Storry

    jennyfer - 24.05.2004, 15:20


    hallo schnukki!!! :albino:



    Re: My First Storry

    Anonymous - 24.05.2004, 22:48


    kapitel 26
    „Na wie war der Abend?“ fragte ich neugierig. „Ganz gut“ strahlte kevin. Ich grinste. „Und bei euch? Was habt ihr so gemacht?“ fragte Fanzi grinsend. „Wir haben uns einen gemütlichen Abend gemacht! Es war echt sehr schön!“ beantwortete Noah die Fage. Franzi und Kevin sahen sich einen Moment verduzt an. Dann fragte Kevin „Wie jetzt? Des check ich jetzt nicht! Läuft da was?“ Noah lächelte mich an und nahm mit der einen Hand meine Hand. Mit der anderen umarmte er mich. Dann gab er mir einen Kuss auf die Wange. Kevin und Franzi grinsten sich an. „So ist das also, ja dann haben wir ja was gemeinsam“ sagte kevin, und gab Franzi enenfals einen Kuss auf die Wange.
    Wir saßen noch eine Weile im Wohnzimmer, dann gingen Noah und Kevin. Franzi und ich laberten noch eine Weile über die zwei und gingen dann schlafen.

    Ich trottete noch ziemlich verschlafen die Treppen runter. Unten im Wohnzimmer sah ich Franzi, Kevin und Noah sitzen. Als Noah mich sah, sprang er auf und rannte zu mir um mich zu begrüßen. „Guten Morgen, meine Süße, na hast du gut geschlafen?“ „Äh... ja. Warum bist du und Kevin schon da?“ frate ich etwas verdutzt, denn ich war ja gerade erst aufgestanden. Die drei mussten lachen. Ich checkte nichts. „Was ist denn?“ fragte ich. Wieder mussten sie lachen. kevin zeigte auf die Uhr. Es war bereits schon 15.15Uhr. Ich hatte so lange geschlafen. „Franzi war es langweilig und da hat sie uns angerufen. Deine Mum ist ja auch nicht da. Und Brad ist mit Jamie spielen gegangen.“ sagte Keivn.
    „Aha, und was machen wir heute?“ wollte ich nun wissen. Mit einem mal wurde kevin und Franzi traurig. Wahrscheinlich, weil dies der letzte Tag für Franzi war. morgen früh wurde sie abgeholt werden. „Als wenns euch zwei nichts ausmacht, dann würde ich gerne heute mittag was mit Franzi alleine machen und gegen Abend können wir ja nochmal was zusammen machen.“ sagte kevin. Ich nickte.
    Noah und Franzi ebenfalls. Franzi rannte kurz ins Gestezimmer und holte eine Tasche, dann verließen sie und kevin das Haus. „so und was machen wir jetzt?“ fragte ich ihn. „keine Ahnung. Aber auf jeden Fall was draußen, es ist so ein schönes wetter.“ antwortete Noah. Ich überlegte kurz, „Wie wärs wenn wir an den Strand gehen?“ „Au ja, ich geh dann noch schnell zu mir und holl mein Badezeugs. Dann holl ich dich ab.“ meinte er und verschwand. Ich zog mich um und richtete mich. Dann aß ich noch schnell was. Und als ich gerade fertig war klingelte es und noah war da.



    Kapitel 27
    Am Strand suchten wir uns ein einsames Plätzchen und breiteten eine Decke aus. ich war schon ganz gespannt auf den Inhalt des korbes wo Noah mitgebracht hatte. Während wior zum Strand gegangen sind, wotte ich herausfinden was darin war. Doch Noah wollte es mir nicht sagen.
    Es stellte den korb ab und zog seine Hose aus, wo darunter seine Badehose zum vorschein kam. Ich zog ebenfalls meine klamotten aus. Das war zwar ein bischen schwierig, wegen meinem bein, aber es ging. Darunter hatte ich einen Bikini an.
    Es sah bestimmt lustig aus. Ich mit einem gibs und einem Bikini.
    Ich setzte mich auf die Decke und starrte gespannt zum Korb. „Jetzt sag schon.... was ist darin?????“ Er setzte sich zu mir und öffnete ihn. Ich sah einen voll gefüllten Korb mir essen. Bananen, Kikis, Äpfel, mandarinen, Melone, Trauben und vieles mehr. „Wow, lecker“ meinte ich. „Meine Mum hat sie mir mit gegeben. Sie hat doch einen Lebensmittel Laden und da hat sie zu viel Obst bekommen. Dann hat sie mir einen Korb gerichtet.“ sagte Noah grinsend. ich nahm mir eine Traube und fütterte Noah damit. Er aß sie genüsslich und sah mir dabei in die Augen. Dann kam er näher und küsste mich zärtlich. „Ich bin jetzt so glücklich, dass ich dich jetzt hab. Ich hab mich schon so lange in dich verliebt und jetzt will ich dich echt nicht verliehren“ flüsterte er mir zu. Ich lächelte und gab ihn einen Kuss! „Du bist süß!“ Wir küssten uns wieder und wieder. Er streichelte mich liebevoll und küsste mich währenddessen. Er konnte echt gut küssen. J
    Wir lagen engumschlungen auf der Decke und Küssten uns innig. Da wurden wir unterbrochen. „Was macht denn ihr da? hmm??“ fragte eine Stimme. Wir drehten uns um und sahen in zwei bekannte grinsende Gesichter. Kevin und Franzi. Sie standen im Badeoutfitt da und lachten uns an. „Was maht ihr denn hier?“ fragte ich. „Wir spionieren euch nach!“ sagte kevin. „hahaha, seht lustig“ meinte Noah. „Wir waren Eis essen und nun wollten wir an den Strand. Dann haben wir euch gesehen und ja... jetzt sind wir hier.“ sagte Franzi.
    Die zwei setzten sich zu uns, und nach einer Weile rannten kevin und Noah ins Wasser. Ich konnte ja noch nicht ins wasser wegen meinem Gips. Und das ich mich nicht zu sehr langweilte blieb Franzi bei mir. Wir sahen den Boys eine Wile zu, dann sah ich zu Franzi die ein bischen traurig aussah. „Hey Franzi, was ist denn los?“ „Ich weiß auch nicht...“ sie stoppte, machte ein kurze pause und redete weiter, „Kevin ist echt süß. Aber wenn ich morgen wieder nach hause muss, dann seh ich ihn nicht mehr. Ich denke auchnicht dass mich meine Eltern hier öfters herkommen lassen.... Ausserdem sind Fehrnbeziehungen nicht gut! Das könnt ich nicht aushalten... Aber ich weiß nicht wie ich es ihm sagen soll.“
    Sie schaute traurig auf den Boden. „Wenn du willst rede ich mit ihm“ sagte ich. „Das würdest du?.... naja, aber irgendwie kommt das doch voll Feige von mir. Ich rede mit ihm.“ Ich nickte. Ich sah zu den Boys, Noah rannte aus dem Wasser zu uns und sagte „Das war ne cool abkühlung, kommt July ich umarm dich mal dann bekommst du auch noch etwas nässe ab.“ Er umarmte mich. „Ihhhhhh, ist das kalt“ schrie ich. Er grinste. „Das tut doch gut. ...Ach Franzi, ich soll dir von kevin sagen, dass du ihn mal im Wasser besuchen sollst!“ Franzi nickt und stand auf. Sie warf mir noch einen Blick zu, der sagte, drück mir die daumen.
    Währen Franzi zu kevin rannte, stopfte ich mir noch ein paar Trauben in den Mund. „hey süße... entspann dich mal, ich werde dich jetzt eincremen und massieren.“ sagte Noah. Dieses Angebot konnte ich natürlich nicht abschlagen, legte mich hin und genoss es.

    „Kevin ich muss mit dir reden“ begann Franzi. kevin nickte und folge Franzi ins niedere Wasser. „äh.... also ich fahr ja morgen wieder heim. Und ich glaube nicht dass ....ähm...naja, dass es mit uns weiter gehen kann. So eine Fehrnbeziehung ist nischt´s für mich. Bitte versteh das!“ sagte Franzi forsichtig. „Darüber hab ich auch schon nachgedacht. Ich werde dich zwar sehr vermissen, aber ich verstehe dich!“ meinte Kevin. Sie umarmten sich und bliben noch eine weile im Wasser. Dann kamen sie zu July und Noah. Die beiden lagen schlafend auf der Decke. Franzi und kevin legten sich dazu. Und ein paar minuten später, waren auch sie eingeschlafen.

    „July... komm wir müssen nach hause. wurde ich von Franzi geweckt. „Ja ich komm ja schon“ mumelte ich noch etwas verschlafen. Ich öffnete die Augen und die drei standen schon fertig gerichtet vor mir. Sie hatten alles zusammengepackt und warteten nun nur noch auf mich. Ich zog mich um und wor gingen alle zu mir.
    Bei mir angekommen. Verabschiedeten sich die Boys von Franzi. „ Machs gut. Und komm mal wieder her“ sagte Noah. „ja mach ich“ meinte Franzi.
    „Also tschüß. Ich werde dich vermissen. machs gut. und melde dich mal!“ sagte kevin traurig. Die beiden umarmten sich und Franzi gab ihm noch einen Kuss auf die Wange. Dann verschwanden die beiden.
    Als die beiden weg waren gingen wir schlafen.

    Kapitel 28
    Am nächsten morgen wurde ich von meinem Wecker geweckt. Es war 9.00Uhr. Franzi wurde um 10.30Uhr abgeholt. Ich lief ins Gästezimmer. Franzi war schon wach un packte ihr zeug zusammen. Ich half ihr. Anschließend gingen wir in die Küche und aßen noch was. Dann war die zeit auch schon vorbei. Es klingelte und Franzi´s Mum stand vor der Tür. Franzi nahm ihre sachen und wir ich begleitete sie noch zum Auto. Wir versbschiedeten uns. Und machten aus dass wir uns im Forum wieder sahen. Die Verabschiedung dauerte mintestens ne halbe Stunde. Dann ging der Motor an und das Auto sausste davon. Ich winkte ihr noch nach bis sie aus meiner Sicht verschwand.



    Kapittel 29
    „Well I Woke up, So pleased to see, you lying naked next to me,...“ ertönte es aus meinem Cd-player. Dieses Lied hörte ich immer wenn ich traurig war und wieder Power brauchte. Ich war traurig das die Tage so schnell vergangen waren. Und nun war Franzi wieder weg. Ich saß in meinem Zimmer und schaute durch die gegend. Da blieb mein Blick auf einem Zettel hängen. Es war der Zettel mit Nick´s adresse. Sollte ich ihm mal schreiben? oder anrufen? Ich wusste es nicht. Immerhin meldete er sich ja auch nicht. Wahrscheinlich hatte er mich schon vergessen.


    Kapitel 30
    Die nächsten Tage vergingen mit sehr viel langeweile. Ich war zwar abundzu mit kevin und Noah draußen, aber da ich ja immer noch Krücken hatte konnte ich nicht wirklich viel anstellen.
    An einem Morgen, kamm ich in die kücke. Brad drückte mir einen Brief in die hand, und murmelte: " hier für dich,. tschüß ich geh jetzt. " Wahrscheinlich hatte er Streß mit Mum. Denn die war seit einem Tag wieder da und war total gestresst. Interessiert schaute ich den Brief an. Er war von Nick! Ich machte ihn sofort auf und las:

    Liebe July
    Wie geht es Dir und deinem Bein? Hoffe gut. Meine Ferien sind voll langweilig. Meine Kumpels sind alle im Urlaub. Damit ich mich nicht langweile häng ich zur zeit immer mit meinem Bruder und seinen Kumpels ab. Und das soll echt was heißen. Normalerweiße würde ich nie Freiwillig was mit denen machen. Das sind echte Chaoten! Was mahst du denn so? Ich denke du kannst auch nicht so viel machen. Dein Bein ist ja glaube ich immer noch nicht gesund.
    Ich vermisse dich und würde dich gerne mal wieder sehen. Darum hab ich mir was überlegt. Du könntest nächste woche zu mir kommen.( peer Zug ) Für ne woche oder so. Ich hab auch schon mit meiner mum geredet, sie ist einferstanden. Mein Bruder ist auch schon sehr gespannt auf dich. Hab ihm viel über dich erzählt. ( natürlich nur gutes )
    Melde Dich
    Dein Nick

    "Also ich weiß nicht! Du bist noch nicht fitt genug. Außerdem hast du noch krücken." meinte meine mum. Ich hatte sie am abend darauf angesprochen. " Bitte mum. das wäre die einzige möglichkeit, dass ich mich nicht zu tode langweile. Und außerdem muss sich dann Brad nur um Jamie kümmern. Bitte Mum“ flehte ich sie an. „Also ich weiß nicht so recht. Und warum sollst du dich hier langweilen? Du hast doch Conny, Danny, kevin und Noah!“
    „Conny und Danny sind im Urlaub und kevin und Noah sind immr im Park. Und was will ich im Park, wenn ich nicht skaten kann!“ sagte ich mit kindlicher Stimme.
    Ich sah sie flehend an. Sie überlegte kurz und meinte dann „Na gut von mir aus! Aber sei anständig. Und streng dich nicht so an. Gönn dir auch mal etwas Ruhe.“ Sie schaute auf die Uhr und wurde ganz hecktisch „hach herjemine... es ist ja schon so spät. Ich muss los. äh...du klärst das mit Nick. Ich muss jetzt nämlich gehen. Habe noch ein Geschäftsessen. Bye“ und damit verschwand sie.
    Wow so schnell hatte ich sie noch nie überredet. Wahrscheinlich weil sie zur Zeit so unter Stress steht.
    Ich rannte gleich zum Telefon und wählte Nick´s Nummer. „Jo“ meldete sich jemand. „Hallo, ist Nick da?“ fragte ich. „Jo.“ sagte die Stimme wieder und darauf rief sie „Hey Nicki-Boy...dein Typ ist erwünscht! Dann vollgte gepollter. Wahrscheinlich rannte Nick zum Telefon. Ich hörte wie er zu dieser Stimme sagte „Gib mir den Hörer man...“ „jaja... hier... irgendso ein Girl will den lieben Nicki-Boy sprechen!“ „Verpiss dich!“ schrie Nick zu der Stimme
    und sprach in den Hörer zu mir „Ja hallo?“ „Äh... hi Nick hier ist July!“
    „Oh.. Hi, Sorry aber mein Bruder ärgert mich ma wieder.. und das nur weil er beim Playstation zocken gewonnen hat... aber er hat geschummelt! Ich habs gesehen!“ meinte Nick. „Aha..., ach Nick warum ich anruf.. ich hab gute neuigkeiten, Ich darf zu dir Kommen!“ schrie ich freudig.

    „Ich komme ja bald wieder“ sagte ich zu Noah, der sehr traurig war das ich für eins-zwei Wochen zu einem kumpel geh. „Pass auf dich auf ok?, und stell nichts an!“ meinte er. „Ja ich pass auf mich auf. Und du auch auf dich. „
    Gleich danach als ich Nick angerufen hatte, hatte ich kevin angerufen um ihm bescheid zu sagen. Er war sehr traurig und hatte angst dass ich dort vielleicht auf dumme gedanken kommen könnte. Aber er konnte es mir ja nicht verbieten zu Nick zu gehen.


    Kapitel 31
    3 Tage später stig ich in den Zug. ich suchte mir ein leeres Abteil. Brad half mir die Koffer hineinzutragen. Als er sie verstaut hatte stieg er aus und gesellte sich zu Mum und jamie. Es ertönte ein Gong und der Zug kam ins Rollen. Ich winkte bis meine Family nicht mehr zu sehen war. Dann setzte ich mich hin und schaute aus dem Fenster. Ich wurde mit der Zeit immer müder und nach ein paar minuten war ich auch schon eingeschlafen. Ich täumte von einer rießigen Kuh, die mich verfolgte und mich umbringen wollte. Es kam aber nicht dazu, denn ein zauberer verzauberte die Kuh in eine Schneke, und dann wollte ich sie in die Sonne legen um sie braten zu lassen. Die Schneke lag schon in der Sonne, da gab es plötzlich eine Explosion. „Ahhhhh...“ Ich schlug die Augen auf und sah in ein dämlich grinsendes Gesich. „Schrei hier doch nicht so rum. Sonst schmeißt man uns noch aus dem Zug!“ sagte dieses Gesicht. Es gehörte zu einem Jungen. Ich schaute mich erschroken um „Was war das?“ „Was war was?... Du hast geträumt! Aber was mich jetzt interessieren würde, hast du denn nun die Schneke gebraten?“ fragte mich der Junge und grinste. Ich brachte kein Ton raus. Konnte er gedanken lesen oder Hellsehen? Woher wusste er das? „Du hast im Schlaf geredet!“ fügte er noch hinzu. Da wurde mir dann alles klar.
    „Ich bin übrigens Daniele. Und du?“ wollte er wissen. „Ich bin July. Seit wann sitzt du denn schon hier im Abteil?“ „Keine Ahnung, ich schau nicht gern auf die Uhr. Als ich rein kam, hast du jedenfalls schon geschlafen. hast du die Schneke jetzt gebraten oder nicht?“ fragte er. „Äh... nee hab ich nicht. Ich wollte und dann war da so eine Explosion oder so, dann bin ich aufgewacht.“ meinte ich. Er grinste und zeigte auf July´s Krücken. „Die sind runtergefallen. Ich glaub das war deine Explosion.“ Ich schaute auf die krücken, die auf dem Boden lagen und musste grinsen. Er ebenfalls. Eine Weile schwiegen wir. Dann brach er das Schweigen „Wo fährst du denn hin? „Ich besuche einen Freund. Und du?“
    „Ich reise durch die Gegend. Mal hier hin... dann da hin...dann dort.“ sagte er. ich verstand nicht ganz und fragte nochmal nach „Hä? wie? Du hast kein Ziel?“ „Jepp. Ich geh halt da hin wo mich grad meine Beine hinführen. Im moment bin ich auf dem Weg nach Schottland“ grinste er. „Aha.“ meinte ich nur. Er erzählte mir wo er schon überall war und was er schon alles erlebt hatte. Und so verlief die restliche Zug Fahrt. Und nach einer halben erwigkeit kam ich an. Danielle trug meine Koffe aus dem Zug und stieg wieder ein. Als der Zug weiter fuhr winkte er mir noch. Dann war der Zug um die erste Kurve verschwunden.
    Ich stand auf dem Bahnhof und schaute mich nach Nick um. Und da sah ich ihn auch schon.



    Re: My First Storry

    jennyfer - 25.05.2004, 22:45


    Kapitel 32
    Er rannte mir entgegen, und umarmte mich. " Hi, Wie gehts. Schön das du da bist. Komm ich trag deine Koffer. Wir fahren mit einem Taxi. zu mir. Meine Mum ist nicht da. Im Auto nannte Nick dem Fahrer die Adresse und schon ging es los.
    Er hatte ein großes Haus und es war echt schön eingerichtet. Wir machten einen rundgang und er zeigte mir alles. Ich schlief im Gäste Zimmer. Als ich mein Zeug ausgepackt hatte gingen wir in Nick´s Zimmer. Ich sah mich neugierig um.
    Dann entdeckte ich ein Foto. Ich zeigte darauf. „Ist das deine Family?“ „Ja“ sagte er. Ich sah mir das bild genauer an. Mir fiel besonders einer auf. Er hatte braun-blonde Harre, Blaue Augen und ein strahlend weißes Lächeln. Irgendwie kam er mir bekannt vor. Ich überlegte. Nick sah mir an das ich auf das Bild starrte und in gedanken vesunken war. „Ist irgendwas?“ fragte er mich. „Äh...nö.“ antwortete ich nachdenklich. Ich starrte noch eine Weile das Bild an und war total in Gedanken versunken. An wen erinnerte mich dieser Junge?
    Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. „Äh... Hi, July. Wie geht’s?“ Ich drehte mich um und sah den Jungen auf dem Foto. Ich starrte ihn an und brachte nichts heraus. „Ich bin Nick´s Bruder und heiße...“ In diesem moment fiehl mir auf wer er war. „JAMES!!!!“ beantwortete ich seinen Satz.



    Re: My First Storry

    franzi *ana* - 26.05.2004, 13:57


    weida!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Re: My First Storry

    jennyfer - 26.05.2004, 14:17


    Kapitel 33

    Er grinste, „äh, ja genau!“ Er war James von Busted. „Woher weißt du das?“ fragte Nick. „Er ist doch bei Busted“ sagte ich und starrte jame benebelt an. Ich konnte es nicht fassen, dass er vor mir stand.
    Als ich mich wieder von meinem Schock erholt hatte, setzten wir uns hin und redeten über alles mögliche. Dann klingelle das Telefon, „Ich geh schon“ sagte Nick und rannte aus dem Zimmer. Nun war ich mit James alleine. Wow, war das für ein Gefühl. In Echt sah er sogar noch besser aus, als auf den Postern in meinem Zimmer.
    Er grinste mich an und meinte „Na süße, wie gefällts dir bei uns so?“ ich wurde leicht rot. „Mir gefällts ganz gut hier.“ meinte ich und lächelte ihn schüchtern an. „Du hast mich vorhin gleich erkannt als du mich auf dem Foto gesehen hast oder?“ frage er. „Nicht gleich. Ich war mir halt nicht sicher. Aber als du dann vor mir standest, da kam mir dann ein geistelblitz.“ grinse ich. Er musste ebenfalls grinsen. „soso, dann wusstest du wer ich bin und dass ich bei Busted bin!“ Ich nickte. „Äh...ich muss dich dann mal noch was fragen! Darf ich?“ fragte er. Ich sah ihn erstaunt an, „ja darfst du“ „Hast du...“ weiter kam er nicht, denn Nick kam wieder zurück ins Zimmer. „So, da bin ich wieder,“ „Äh... ja, Ich geh jetzt mal schlafen. Bin müde.“ sagte james. Er warf mir noch einen süßen blick zu, dann verschwand er. Ich wunderte mich einbischen über ihn. Warum hatte er nicht einfach weitergesprochen? Sollte es Nick nicht wissen?
    Nick und ich redeten noch ein wenig, dann gingen wir schlafen.



    Re: My First Storry

    franzi *ana* - 26.05.2004, 17:06


    weida!!!!!!!!!!!!!



    Re: My First Storry

    jennyfer - 01.06.2004, 14:47


    Kapitel 34
    Am nächsten morgen wurde ich von einem sanftem Streicheln geweckt. Ich öffnete langsm und verschlafen meine Augen. Vor mir sah ich den grinsenden James. „na süße, hast du gut geschlafen?“ fragte er. „Äh, ja. warum bist du in meinem Zimmer?“ fragte ich etwas verdutzt. Er grinste und meinte „Ich wollte dich sehen! Außerdem wollte ich dir mitteilen, dass Nick nicht da ist. Er muss in die Schule und strafe absitzen. Er hat zwar Ferien, aber der Rektor bestant darauf, dass er dem Hausmeister in den Ferien helfen sollte. Und das du heute nicht so alleine bist, gehen wir zwei nacher wohin!“ Ich setzte mich auf, „aha“ murmmelte ich.
    Ich schickte james raus, damit ich mcih umziehen konnte. Ich stand vor meinen Klamotten und konnte mich nicht entscheiden. Sollte ich einen Rock anziehen? Eine Hose? ich entschloss mich dann zu einer weißen kapri-hose mit einem gelben top. Und meine sommer Schuhe. ich wollte ja auch gut aussehen, wenn ich mit James wegging. J
    Ich kam die Treppen runter, ins wohnzimmer, wo James schon auf mich wartete. „Wow...siehst du sexy aus!!!“ pfiff er. „Was machen wir denn jetzt?“ fragte ich ihn. „Als erstes lade ich dich auf ein Eis ein! Ich muss mich draußen unbedingt mit so einem wundeschönen Girl wie dich zeigen!“ grinste er.

    „Zwei Himberbecher bitte“ bestellte er für uns ein Eis bei der Kellnerin.
    „Was hat Nick eigentlich angestellt?“ fragte ich. „Naja...ich drücks mal so aus; er war nicht so nett zu den lehrern. Aber das interessiert mich im moment eigentlich wenig. Ich würde gerne ein bischen mehr über dich wissen.“ meinte er und probierte das eis, dass in der zwischen zeit auf dem Tisch stand.
    „Was willst du denn wissen?“ fragte ich. „hm... keine Ahnung, Erzähl mir einfach was über dich.“ sagte er. Ich erzählte ihm dass ich sehr gerne skatete, aber zur zeit ging das nicht, wegen meinem Bein.
    Als wir dann fertig mit dem Eis waren, bezahlte er und führte mich zu einem Haus, dass ca. 4 Blocks von seinem entfernt war. Er klingellte und die türe ging auf. Wir gingen die Treppen hoch. Dort traten wir in ein Zimmer rein. In dem Zimmer saßen auch schon welche....



    Re: My First Storry

    franzi *ana* - 09.08.2004, 14:59


    weeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiddddddddddddddddddddddddddddddaaaaaaaaa



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