Rogh

Donneraxt Festung
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  • Forum: Donneraxt Festung
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    Re: Rogh

    Rogh - 23.11.2010, 20:15

    Rogh
    Der Herbst hat längst die Arme ausgestreckt und lockt ganz Azeroth in seine stürmische Umarmung. Unnachgiebig erleichtert er Holz und Unterholz um ihr schützendes Blätterkleid und hüllt das Land in einen regnerischen Schleier. Seit Tagen schon prasseln die Tropfen aus dem grauen Antlitz des wolkenverhangenen Himmels auf die Erde und weichen den Boden auf. Aus Rinnsalen werden Bäche, aus Bächen werden kleine Flüsse und das, was vor kurzem fester Weg war, ist nun schlammige Tücke für jeden der seinen Fuß darauf setzt. Der Winter ist nah und unausweichlich. Sein Freund der Herbst bereitet ihm das Feld. Und so wie sich das Wetter und die Jahreszeiten ändern, ändert sich auch das Leben. Tag für Tag offenbart sich das Schicksal für die Bewohner Azeroths. Manchmal zum Guten und manchmal zum Schlechten.


    Veränderungen sind es auch jetzt, die den Ork, der im leichten Nieselregen langsam auf die Festung zuhält und längst von den Wachen bemerkt wurde, hierher verschlagen haben. Er macht keinerlei Anstalten sich unauffällig zu gebärden oder sich gar zu verstecken. Schritt für Schritt stapft er über den schlickbedeckten Waldboden auf das Tor zu. Er ist von durchschnittlichem Wuchs und schmaler als ein Krieger. Dunkle Lederkleidung bedeckt den Körper dieses Fremden. Kein Mantel, kein Umhang, nichts was ihn sonderlich vor Kälte, Regen und Wind schützen würde. Er ist klitschenass bis auf die dunkle graugrüne Haut. Je näher er kommt, desto besser können sich die Wachen ein genaueres Bild von ihm machen. Bald kommt er in respektablem Abstand zu den Torwächtern zum stehen. Er wird wohl im besten Alter sein. Schwarz sind Haar und Bart und sachte bahnen sich die ersten grauen Strähnen ihren Weg. Der Fremde ist größer und breiter als ein Mensch aber für orkische Verhältnisse immer noch eher schmal und nicht allzuhoch gewachsen. Seine wettergegerbte Haut unterstreicht die harten Züge. Wesentlich freundlicher blicken die stahlblauen Augen aus den tiefliegenden Höhlen und lassen den Ork gleich etwas milder wirken. Jetzt aus der Nähe betrachtet ist für ein geschultes Auge zu erkennen, das die Kleidung von einem guten Handwerker aus bestem Leder gefertigt wurde. In den Kragen sind Wolfszähne trophäengleich eingearbeitet. Die ansonsten schmucklose Einfachheit dieser Gewandung zielt auf reine Zweckmäßigkeit. Kritischen Blickes seitens der Wachen wird der Fremde misstrauisch gemustert. Ein sehnenloser gebrochener Kurzbogen hängt an seinem Rücken quer in den breiten Ledergürtel gebunden. Die rostige Flinte die er an einem Riemen über die Schulter trägt, sieht aus als wäre sie aus der Zeit als die erste Generation von Pulverbüchsen die Schmieden verließ. Fast schon eine Antiquität und dem Anschein nach ebenso fuktionsuntüchtig wie der Bogen. Im Gürtel des Orks steckt ein Jagdmesser das so gar nicht zu seinem Besitzer passen will. Gut erhalten, matt glänzend und offensichtlich regelmäßig gepflegt. Der Fremde sieht mit freundlicher Mine kurz zwischen den Wachen hin und her, dann nickt er knapp.

    "Lok'dak da'ahn Donneräxte. Mein Name ist Rogh und ich suche ein Quartier für diesen und vielleicht auch die nächsten Winter"

    Ein freundlich warmer Bariton in der Stimme. Der Ork kommt scheinbar von weit her, das zumindest lässt sein fremdländischer Dialekt vermuten. Der Waidmann schickt einen gellenden Piff in den Himmel. Bald darauf landet ein stattlicher Falke auf dem ausgestreckten Arm des Orks.

    "Pragh"

    Es folgt ein Nicken, der Andeutung einer grüßenden Verbeugung gleich, stellvertretend für den gefiederten Begleiter. Da steht er nun mit unergründlicher Mine und seinem Gefährten auf dem Arm vor den Toren. Die Wachen tauschen kurze Blicke bis einer von beiden kaum merklich nickt und in der Festung verschwindet. Der andere Wachposten bleibt ungerührt stehen und starrt Rogh weiterhin an. Langsam lässt der Nieselregen nach.



    Re: Rogh

    Grodork - 24.11.2010, 07:32


    *Ein altes Plattenmonster steht im dunkeln einer Pallisadenschanze. Als der Orc vor den Toren von den Wachen bemerkt wird erstattet einer der Wachorcs dem Wachhabenden Donnerkrieger Bericht, der sich sogleich zum Uruk aufmacht um die Kunde zu unterbreiten........die Zeit vergeht! *



    Re: Rogh

    Attra - 25.11.2010, 10:33


    Verärgert über den seit Tagen anhaltenden Nieselregen, der alles und jeden bis auf die Knochen durchweicht, stapft Attra durch den Schlamm im Festungshof. In den Armen hält sie ein großes Tongefäß mit Deckel, welches einen durchdringenden Geruch nach Essig verströmt. Mit leicht gerunzelter Stirn setzt sie einen Fuß, vor den anderen, um auf zu passen, dass sie nicht ausrutscht.

    Kurz vor dem Vorratsgebäude hält sie inne und lässt ihren Blick über den Hof schweifen. Bis auf die Wachen haben sich alle Orcs ans Feuer verkrochen, und selbst die Wachen sehen aus, als wären sie lieber im Trockenen.

    Attra "mpf't" leise, verschwindet in der Vorratshütte, und tritt einige Augenblicke später ohne den Tonkrug wieder vor die Tür. Im spärlichen Windschutz des Gebäudes blickt sie zum Tor, an welchem zwei patschnasse Orcs, mit hochgezogenen Schultern, Wache halten. - Und offensichtlich mit jemandem reden.

    Mit wenigen entschlossenen Schritten ist sie in Hörweite.

    ... und ich suche ein Quartier für diesen und vielleicht auch die nächsten Winter.

    Dem Fremdorc freundlich zu nickned tritt sie zwischen die beiden Wachposten, und winkt ihm, in die Feste ein zu treten.

    Komm', wasz auch immer Dere für ein Anliegen hat, 'sz lässt sich besser im Trockenen unn mit was Warmen im Bauch b'reden.

    Mit einem kurzen Lächeln vergewisstert sie sich, dass der Orc ihr über den Hof in die, von mehreren Feuern erhellte und erwärmte Halle folgt. An fast jedem der Feuer sitzen ein paar Orcs, die leise schwatzen, angefallene Kleinarbeiten verrichten, oder einfach nur etwas essen und trinken. Durch den Raum wabert der Geruch von feuchten Fellen, Holzrauch und dem Fett gebratener Schweine.

    An einem der Feuer, an denen noch kein anderer sitzt, heißt Attra ihn sich zu setzen.

    Dere senn sicherlich ganz durchgefroren, warte ein' Moment, da hab ich was gegen.

    Geschäftig verschwindet sie durch eine kline, im Schatten liegende Tür und kehrt nur einige Augenblicke mit einem dampfenden Krug Met wieder.

    Hier. Trink. Wärmt nubwas so gut wieder auf, wie das.

    Attra zwinkert dem Fremdorc zu.

    Ich bin Attra Sturmtochter.

    Bis der Durub sich Deiner annimmt, sag mir, Be'dah, wer senn Dere? Unn was hat Dere zu den Donneräxten geführt?

    Attra hockt sich zu dem Orc und legt neugierig den Kopf schief.



    Re: Rogh

    Rogh - 25.11.2010, 17:56


    Als Rogh von einer Nordorkin gebeten wird ihr zu folgen, mustert er sie abschätzend und nickt dabei freundlich. Den Falken auf seinem Arm wirft er schwungvoll in die Luft, er wird die Freiheit den Hallen einer Festung vorziehen. Rogh's Schritte verursachen leise Schmatzgeräusche und er zieht eine Spur aus Tropfen hinter sich her. In der warmen Halle angekommen, sieht er der Fremden hinterher als sie durch eine Tür verschwindet. Nur wenige Augenblicke später steht sie wieder vor ihm und hält einen dampfenden Krug in Händen. Es duftet herb und etwas würzig, ein unbekannter Geruch für Rogh. Vorsichtig nimmt er den Krug entgegen und fächelt sich mit einer sachten Bewegung etwas mehr von dem aufsteigenden Dampf zu. Ein winziger Schluck reicht um ihm ein Lächeln zu entlocken, das so charmant ist, wie ein orkisches hauerbewährtes Lächeln eben sein kann.

    Attra Sturmtochter, so hat sie sich ihm vorgestellt. Das Lächeln auf seinem Gesicht ist wieder vergangen und mit neutralem Ausdruck sieht er seine Gegenüber an. Einen Moment lang lässt er ihre Worte auf sich wirken bevor er in ruhigem fast schon leisem Tonfall antwortet.

    "Ich bin Rogh."

    Ein weiterer Schluck aus dem Krug sorgt für Wärme die sich langsam und angenehm in Rogh's Körper ausbreitet. Ein wohliges Gefühl von bescheidener Zufriedenheit spiegelt sich in seinen Augen wider. Eine kurze Bewegung mit dem Arm lässt den Riemen der Flinte die noch immer über seine Schulter hängt herunter rutschen. Mit einem geschickten Handgriff öffnet Rogh sein Ledergehänge mit dem Bogen und einigen kleinen Beuteln und hält es zwischen den Fingern. Als er sich langsam niederlässt, legt er seine Habe neben sich. Noch immer laufen einzelne Tropfen aus seinem Haar über die Haut und am Leder hinab. Auch Attra hat sich niedergelassen und scheint ihn zu mustern. Rogh's Blick wandert langsam von Attra zur lodernden Glut in der Feuerstelle neben ihnen. Die aufsteigende Hitze lässt die Luft über dem Feuer verschwimmen.

    "Der Weg, auf dem ich ging, führte mich her."

    Erneut ein freundliches Lächeln das bald wieder schwindet. Sein Blick schweift umher und findet vieles, was Ausdruck für althergebrachte Tradition zu sein scheint. Den Krug hat er neben sich gestellt und sitzt aufrecht und gerade vor Attra. Noch immer sieht er hinab in die Glut, wohlwissend das er neugierigen Blickes gemustert wird.



    Re: Rogh

    Ulghug - 25.11.2010, 19:49


    In einer Ecke der grossen Versammlungshalle setzt der alte Uruk einen jungen Orkwelpen ab
    und scheucht ihn mit einem Stubser weg. Der Knabe zieht nur murrend von dannen, so plötzlich
    unterbrochen in seinem Spiel. Davon bekommt der alte Krieger jedoch nichst mehr mit, der
    Blick seines verbliebenen Auges liegt ruhig auf dem Neuankömmling den die Sturmschwester
    an die Feuer des Clans geführt hat. Sollte der Fremdorken in seine Richtung blicken wird er ein
    kurzes, begrüssendes Nicken erhalten. Ansonsten verbleibt er an seinem Platz an einem der
    Lagerstätten und widmet sich entspannt seinem grossen Holzkrug mit Donnerschnaps.



    Re: Rogh

    Rogh - 26.11.2010, 17:21


    Im Spiel von Feuer und Schatten sitzend, sieht Rogh sich ein wenig um. Leise sprechen einige Orks an anderen Feuerstellen miteinander. Aus dem Halbdunkel der Halle nickt ihm ein einäugiger Ork grüßend zu. Rogh erwidert den stillen Gruß und sieht dann wieder in die vor ihm liegende Glut. Nach einer Weile sitzt er regungslos, nahezu steinern da und scheint ins Leere zu starren. Längst hat er sich innerlich zur Ruhe gebettet und lässt seine Gedanken abschweifen, bis sein Bewusstsein lediglich noch Wärme und Dunkelheit wahrnimmt. Die Lider fallen und Rogh dämmert langsam weg. Wenn es Zeit ist zu reden oder zu gehen, werden die Nordorks ihn sicherlich wecken.



    Re: Rogh

    Hokk Worg'mar - 28.11.2010, 02:07


    Hokk, ein alter Jäger der Donneräxte, steht am Festungstor und unterhält sich bei seiner Wache mit einem anderen Waffenbruder. Dieser berichtet ihm, dass er dem Uruk von einem Fremden berichtet hat und dieser dann herein gelassen wurde. Hokk kratzt sich an der Wange und nimmt einen Schluck wärmenden Donnerschnaps.

    Unn nun wartet er in dah Halle?

    Der andere Wächter nickt Hokk knapp zu. Hokk blickt in Richtung des Halleneingangs, welches vom Schein der Flamme Donneraxt in warmes Licht getaucht wird.

    Dann wollen were ehm im Auge behaltn Bruder.

    Er lächelt und tippt sich mit dem Zeigefinger auf die Wangenseite, wo sein verbliebenes Auge wachsam ruht. Hokk lacht rau und bietet seinen Waffenbruder einen wärmenden Schluck an, um gemeinsam weiter Wache zu halten.



    Re: Rogh

    Rogh - 28.11.2010, 20:03


    Rogh erwacht aus seinem Schlaf und versucht seine verschwommene Sicht wegzuzwinkern. Erst nachdem er sich ausgiebig die Augen gerieben hat, ist von einem klaren Blick zu sprechen. Das Feuer neben ihm, ist zu einer schwach lodernden Glut runtergebrannt, spendet aber noch immer ausreichend Wärme. Es ist ausgesprochen ruhig in der Halle, ruhiger als bei seiner Ankunft. Der Humpen aus dem er getrunken hatte wurde weggeräumt, er muss tief geschlafen haben, wenn er das nicht bemerkt hat. Langsam rappelt er sich auf und klopft seine Kleidung ab, Hab und Gut lässt er liegen. Ein paar Schritte im Freien und frische Luft werden gut tun. Durch die Tür durch welche Attra Sturmtochter ihn in die Halle führte, tritt er nun hinaus in den Festungshof. Ein harter Wind geht, aber der Regen hat vorerst nachgelassen. Mit tiefen Zügen inhaliert Rogh die Morgenluft. Hier und dort stehen gerüstete Wachen. Rogh pfeift einmal scharf und streckt den linken Arm aus. Pragh landet gekonnt auf dem festen Lederhandschuh und lässt sich die gefiederte Brust etwas kraulen. Rogh ist zufrieden, sein Gefährte sieht prächtig aus. Mit Schwung schickt er den Falken wieder in die Luft um sich im Hof ein wenig die Beine zu vertreten. Es wird langsam kalt. Noch gab es keinen Frost, aber er wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Rogh lässt sich nach einer Weile auf einer Kiste nieder die an der Festungsmauer steht. Zu seinen Füßen liegt ein Holzscheit, wohl ein verlorengegangener aus den Feuerholzbeständen. Er nimmt ihn auf und zieht eine kurze schmale Klinge aus seinem Wams. Rogh hat sich noch nie im Schnitzen versucht, aber warum sollte er es nicht mal ausprobieren. So sitzt er nun auf seiner Kiste im Freien und bearbeitet etwas unbeholfen aber vorsichtig den Holzscheit.



    Re: Rogh

    Hokk Worg'mar - 01.12.2010, 10:47


    Nachdem der Häuptling sich den Fremden angehört hat, geht jeder Nørdork, wie jeden Tag seinen Pflichten wieder nach. Hokk steht in der Nähe des Palisadenaufgangs und leht auf einem Speer, während er zu dem Fremden mit neuigierigem Blick sieht. Hokk brüllt ihm laut rüber.

    He du, Fremder, komm her zu Hokk! auf der Palisade können wir uns nützlich machen und die Gegend im Auge behalten.

    Hokk blickt wartend zum Ffremden rüber.



    Re: Rogh

    Rogh - 01.12.2010, 13:38


    Rogh sieht sich erstaunt um als ein grobschlächtiger Ork mit einer Augenklappe zu ihm herüber brüllt. Nützlich machen soll er sich. Warum eigentlich nicht. Mit einer knappen Geste zu dem Einäugigen, verschwindet Rogh in der Feste um seine Habe an sich zu nehmen. Drinnen angekommen schiebt er sich ein Stück Brot in den Mund und schnallt sich das Ledergehänge um. Unter Blicken voller Missfallen legt er seine alte Flinte, kaum das er sie aufgenommen hat, wieder zurück. Er sieht sich um und nimmt kurzerhand einen Spieß der gegen die Wand gelehnt steht. Ein Prüfender Blick auf Robustheit und Geradheit genügt. Die schmale grobe Klinge am oberen Ende ist scharf und weist Widerhaken auf. Bewaffnet und noch immer leicht kauend macht er sich auf den Weg zur Palisade. Durch den noch niedrigen Neuschnee trabend passiert Rogh den Hof und findet sich bald neben Hokk wieder. Er nickt ihm zu und stellt sich vor.

    "Lok'dak da'ahn, ich bin Rogh."

    Jeder Atemzug wird zu einer kleinen Nebelschwade, es ist kalt geworden. Trotz der dünnen Kleidung scheint die Kälte Rogh nicht viel auszumachen. Den letzten Bissen Brot zwischen den Zähnen zermahlend, späht er über die Palisade hinaus.



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