Noka Serdarusic im Interview

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    Re: Noka Serdarusic im Interview

    Max1 - 21.08.2007, 19:50

    Noka Serdarusic im Interview
    Noka Serdarusic: "Ich bin sicher nicht der joviale Kumpeltyp"
    Noka Serdarusic
    Foto: fotograf-kiel.de
    Foto: fotograf-kiel.de
    Noka Serdarusic geht mit dem THW Kiel in seine 15. Saison als Trainer. Nach der erfolgreichsten Spielzeit der Vereinsgeschichte mit dem Gewinn des Triples hat sich Kiel noch einmal verstärkt und gilt als großer Favorit auf die Verteidigung aller drei Titel. "Derartige Erfolge, wie wir sie erleben durften, sind schwer zu wiederholen", sagt der medienscheue Noka Serdarusic im Interview, weiß aber auch, dass Kiel der Gejagte ist. Frank Schneller sprach mit dem Erfoglstrainer über die kommende Saison, Verletzungspech, Torhüterfragen und die von Bundestrainer Heiner Brand geforderte "Deutschen-Quote".
    Herr Serdarusic, letztes Jahr sagten Sie vor der Saison, der THW Kiel habe sich derart verstärkt, dass man den "lieben Gott nicht mehr ganz so dringend" bräuchte, um die Champions League zu gewinnen. Danach verletzten sich fünf Ihrer Topspieler so schwer, dass sie monatelang ausfielen. Kiel gewann - u.a. - die Königsklasse dennoch. Nun sind die Rekonvaleszenten bis auf den transferierten Lars Krogh Jeppesen absehbar wieder dabei - dazu die Topleute Filip Jicha und Börge Lund. Ist die Verteidigung des "Triples"nur Formsache?

    Serdarusic: Wer sich erinnert, weiß auch, dass ich damals den HSV als großen Mitfavoriten auf die deutsche Meisterschaft vorhergesagt habe. Dafür wurde ich belächelt. Am Ende gab das Torverhältnis den Ausschlag. Und in den anderen Wettbewerben ging es stets um Zentimeter, Sekunden und oft um ein einziges Tor. Derartige Erfolge, wie wir sie erleben durften, sind schwer zu wiederholen. Sie sind auch nicht ankündbar. Aber wer uns kennt, der weiß, dass wir immer gewinnen wollen und dass wir alle beim THW hungrig auf Erfolg sind.

    Dann besteht keine Gefahr der Übersättigung ...

    Serdarusic: Nein, wir alle wissen, dass man sich nicht auf den Erfolgen ausruhen kann. Die Mannschaft weiß auch, was uns stark macht. Jeder bleibt auf dem Teppich. Alle handelnden Personen - in der Mannschaft und in ihrem unmittelbaren Umfeld - eint, dass sie nach der letzten Saison nicht ausruhen wollen. Wir haben Kämpfer- und Siegertypen in Kiel, die immer alles geben wollen. Anders wäre ein Saisonverlauf wie der letzte angesichts unserer Verletzungsprobleme auch gar nicht möglich gewesen. Zu glauben, dass jetzt alles von allein läuft, weil wir noch einige Verstärkungen geholt haben, ist aber Quatsch. Wie schnell das geht, dass man auf einigen Positionen dann trotzdem in Personalnotstand gerät, haben wir ja schon wieder erlebt.

    Der HSV hat Ihnen einen erneuten Zweikampf um die Meisterschaft angekündigt ...

    Serdarusic: Endlich! Bei dem Kader und der Qualität, die man in Hamburg hat, ist das doch wohl auch selbstverständlich. Ich erwarte den HSV wieder sehr weit oben.

    Und wer spielt noch um den Titel?

    Serdarusic: Kronau-Östringen hat enorm aufgerüstet und wird sicher hohe Ansprüche an sich selbst stellen. Auf die bin ich gespannt. Dazu kommen noch etliche Mannschaften, die sich aber sicher hinter unserer Favoritenrolle verstecken werden: Flensburg, Lemgo, Gummersbach ... . Wir haben eine sehr starke Liga. Darum ist es auch immer wieder aufs Neue ein Erlebnis, wenn am Ende die Meisterschaft herausspringt. Unsere neuen Spieler - Jicha, Lund, Wessig und Anic - kennen dieses Erlebnis ja auch noch gar nicht. Das ist durchaus ein Faktor. Wer Dominik Klein erlebt hat, mit welch großen Augen und welcher Begeisterung er in der letzten Saison die Erfahrung machte, nach seinem Wechsel zum THW plötzlich um Titel mitzuspielen - und sie zu gewinnen -, der weiß, was ich meine.

    Verspüren Sie eigentlich noch so etwas wie Erfolgsdruck?

    Serdarusic: Was heißt Erfolgsdruck? Keiner hat eine höhere Erwartungshaltung an mich als ich selbst. Ich arbeite und denke erfolgsorientiert und ich habe tolle Jungs, die ich dazu zu bringen habe, dass sie erfolgreich und gut Handball spielen. Nur das zählt. Alles andere ist für mich nicht von Bedeutung. Das liegt auch daran, dass wir in Kiel ein Umfeld haben, das es möglich macht, in solchen Strukturen zu denken und zu arbeiten.

    Erklären Sie doch mal diese besonderen Rahmenbedingungen.

    Serdarusic: Es gibt eine klare Aufgabenteilung. Nicht nur zwischen Uwe Schwenker (Geschäftsführer des THW; d. Red.), sondern auch zwischen den anderen Gremien wie Wirtschaftsbeirat und Aufsichtsrat der GmbH. Keiner spielt sich in den Vordergrund oder versucht Alleingänge. Man redet mir nicht rein, sorgt stattdessen für ein seriöses, erstklassiges Umfeld für die Spieler, das keinerlei Angriffsflächen bietet. Nur so kann ich als Trainer sein, wie ich bin. So kann ich den Spielern gegenüber hart sein und auch ohne große Romantik Top-Leistungen einfordern und herauskitzeln. Die Jungs kommen ohne Sorgen zum Training, müssen sich nicht über verspätete Gehälter oder sonstigen Kram ärgern. Denn um das Team herum ist alles top bestellt. Das gibt mir die Möglichkeit, sie hart anzupacken und mein Ding durchzuziehen.

    Bei aller Härte und Konsequenz: Sie haben gegen Ende der letzten Saison gesagt, dass sie Ihr Team lieben würden. Ein bemerkenswerter Satz für einen angeblich so unnahbaren Trainer ...

    Serdarusic: Das habe ich gesagt, weil es stimmt. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Meine Jungs wissen schon, wie ich zu ihnen stehe. Bloß, weil ich nicht mit ihnen herumtolle und feiere, heißt das nicht, dass ich mich über diese Erfolge nicht auch unglaublich freue und ich stolz bin auf meine Spieler. Ich habe eben nur meine eigene Art, damit umzugehen. Ich bin sicher nicht der joviale Kumpeltyp. Aber ich bin vielen Spielern, die inzwischen nicht mehr beim THW sind, ein Freund, eine Bezugs- und Vertrauensperson geworden. Wislander, Olsson und viele andere von den Jungs - die rufen mich noch heute gerne an. Also, das wäre ja nicht so, hätte ich mir ihnen gegenüber menschlich etwas zu schulden kommen lassen. Andererseits leben wir nun mal, besonders im Spitzensport, in einer Leistungsgesellschaft. Mein erstes Ziel ist schon der Erfolg. Ich bin sicher, das ist auch genau das, was meine Gesellschafter und mein Manager beim THW von mir auch erwarten.

    Uwe Schwenker und Sie bezeichnet man gerne als "altes Ehepaar" des THW. Wie verstehen sich die beiden "Macher" denn tatsächlich?

    Serdarusic: Das hat Uwe mal so formuliert, oder? Wir sind ein eingespieltes Team, das sich voll vertrauen kann. In zehn Fragen sind wir uns neunmal sofort einig und einmal nach einem wie auch immer gearteten Meinungsaustausch innerhalb weniger Minuten. Uwe hat ja viel Handballverstand, weil er selbst ein großer Spieler war. Wir haben zudem auch gemeinsam beim THW gespielt - das allein verbindet schon und schafft eine andere Nähe. Aber es bleibt stets professionell und artet nicht in Kumpanei aus. Es heißt immer, wir ergänzen uns gut. Das ist so auch richtig beschrieben.

    Der THW braucht Sie und Sie den THW - kann man das so sagen?

    Serdarusic: Ich wäre ohne den THW wohl auch erfolgreich, aber ich wäre und hätte nicht, was ich heute bin und habe. Es passt eben auf beiden Seiten. Wenn ich andauernd mit den Funktionären herum lamentieren oder mir reinreden lassen müsste, wäre ich sofort weg. Es kann nur einer Cheftrainer sein beim THW. Nur die Zuschauer, die Fans - die haben ein Recht darauf, auf der Tribüne auch ein wenig Trainer zu sein. Die Leute in der Halle sind unsere Kunden. Die dürfen das.

    Sind Sie kritikfähig?

    Serdarusic: Es kommt darauf an, von wem Kritik kommt und wie sie geäußert wird. Ich bin fachlich nicht irgend ein Anfänger, der sich zu Herzen nehmen oder ständig darauf reagieren müsste, was um ihn herum alles geschieht und geschrieben wird. Ich spreche hier übrigens über den Trainer, nicht über die Privat- und Familienperson.

    Hatten Sie nach Ihren Aussagen über Henning Fritz nach der WM mit einem derartigen Echo gerechnet - und: konnten sie das vertragen?

    Serdarusic: Wem gefällt es schon, als böser Mann hingestellt zu werden. Wem gefallen wohl derartige Kampagnen gegen die eigene Person? Kaum jemanden interessierten doch noch die Zusammenhänge. Das eigentliche Interview hat sich über die Medien verselbständigt und wurde teilweise falsch widergegeben. So wurde es eine heiße Geschichte. Ich betone aber - und das wissen auch längst alle Beteiligten -, dass ich zwar ein sportlich hartes Urteil gefällt habe, aber niemals persönlich oder gar privat wurde. Diese Zusammenhänge wurden konstruiert. Hätte ich das alles auf Dauer an mich heran gelassen, wäre das sicher nicht spurlos an mir vorüber gegangen. Es hat mich auch so schon angefasst. Aber letztlich zählen dann doch andere Dinge im Leben als das Leben im Blätterwald. Ein Tag mit meinem Enkelkind beispielsweise. Das ist etwas besonderes und hilft mir, mich abzulenken.

    Sind Sie dennoch erleichtert, dass das Konfliktpotential auf der Torwartposition durch den Weggang von Henning Fritz abgebaut werden konnte?

    Serdarusic: Wir profitierten in der letzten Saison von überragenden Torhüterleistungen. Jeder konnte auch sehen, warum wir Thierry Omeyer verpflichtet haben. Und Henning wurde dank sehr guter Leistungen im Kreise der Nationalmannschaft mit Deutschland Weltmeister - das ist doch letztlich entscheidend.

    Solange Ihre beiden Torhüter, Omeyer und Mattias Andersson, fit bleiben und gut spielen, spricht es für die Entscheidung, aus einem Trio wieder ein Duo zu machen. Aber wenn etwas dazwischen kommt, kann man auch wieder anders argumentieren...

    Serdarusic: So ist das. Ich halte mich an diesem Gedanken jetzt aber nicht auf. Vor Verletzungspech ist man nie geschützt. Ich habe genug damit zu tun, die Mannschaft für den Start der Saison fit zu bekommen und mit den gegebenen Umständen zurecht zu kommen. Es sind ja auch noch etliche Spieler nicht wieder gesund und einsatzfähig.

    Die vielen Verletzten beim THW reduzierten den letztjährigen Kader nahezu auf ein Minimum. Alle mussten über ihre Grenzen hinaus gehen. Hat der THW diesmal ausreichend Spieler zur Verfügung, um die hohen Belastungen zu durchstehen?

    Serdarusic: Ich habe mal zu Uwe Schwenker gesagt, ich bleibe so lange in Kiel, bis ich im Training mal sieben gegen sieben spielen lassen kann und auf außen nicht zwei Sporttaschen in die Deckung stellen muss. Die Sporttaschen brauchen wir noch immer. Mal ernsthaft: Es ist die Philosophie des Vereins, keine Spieler zu holen, die nur Lückenfüller oder Ergänzungsspieler sind. Das heißt nicht, dass wir nicht auch nach Jungs suchen, die sich erst noch entwickeln können. Aber Neuzugänge müssen bei uns stets eine sportliche wie menschliche Bereicherung darstellen - oder zumindest die klare Perspektive haben und den Willen zeigen, mittelfristig eine Verstärkung sein zu können. Und so haben wir eben schon häufiger einen kleinen, aber sehr feinen Kader gehabt, der dann natürlich anfällig ist für Verletzungs- und Überlastungsprobleme, gerade angesichts des bis zum Rand vollen Terminkalenders und der riesigen Beanspruchung der Spieler heutzutage.

    Die Kieler Philosophie besagt, notfalls lieber auf jeder Position einen Weltklassemann zu haben, als auf jeder Position zwei gute, aber eben nicht überragende Leute zu beschäftigen.

    Serdarusic: So ist das. Es sind die außergewöhnlichen Spieler, die außergewöhnliche Leistungen vollbringen und den Unterschied ausmachen. Natürlich hätte ich es ganz gern, wie Ciudad Real oder Portland zwei komplette Top-Bestzungen pro Spiel einsetzen zu können, aber das ist eben bei uns nicht möglich, also jammere ich auch nicht rum. Und wir haben ja auch selbst eine gute Mischung, die zudem vom totalen Zusammenhalt lebt, von ihrer Willens- und Charakterstärke. So etwas ist vielleicht sogar nur möglich, wenn man nicht 14, 15 Superstars hat. Und wenn man auf der Bank nur noch zweitklassige Leute hat, bringt das erfolgsorientierte Teams auch nicht recht weiter.

    Aber beim THW musste ein Nikola Karabatic selbst gegen die Underdogs fast immer durchspielen, während in Hamburg beispielsweise ein Pascal Hens gegen Balingen oder Minden mal eine Pause und Bruno Souza Einsatzzeiten bekommt.

    Serdarusic: Dafür haben wir ja für den Rückraum auch noch Jicha und Lund geholt, um Karabatic und auch Lövgren zu entlasten. Aber wir haben eben auch unsere Vorstellungen von neuen Spielern. Wir hätten nicht irgend Jemanden verpflichtet, hätte es mit Jicha und Lund nicht geklappt. Wir setzen auf Qualität und bieten Seriösität. Nikola Karabatic hat übrigens auch genau diesen Anspruch an neue Kollegen. So ist das in Kiel. Darum ist er bei uns geblieben.

    Warum - das bemängelt ja zum Beispiel auch Bundestrainer Heiner Brand - finden so wenige deutsche Spieler den Weg nach Kiel?

    Serdarusic: Fragen Sie doch mal diese Jungs. Es ist doch nicht so, dass wir uns nicht um deutsche Talente und Spieler bemühen würden. Oft sogar. Aber nicht jeder von ihnen sieht auch eine ganz persönliche Chance in einem Angebot aus Kiel, wie es beispielsweise der junge Daniel Wessig jetzt oder vor ihm Zeitz und Klein getan haben. Nicht alle deutschen Spieler suchen sich die größte Herausforderung, es ist ja auch nicht immer der bequemste Weg, sich hier durchsetzen zu müssen. Wer zu uns will, muss eine uneingeschränkt professionelle Einstellung mitbringen und hart trainieren können. Dann kommt der Spaß von allein. Aber so manches Talent setzt eben andere Prioritäten, ohne dass ich da jetzt Namen nennen will. Und zu den wirtschaftlichen Gründen, warum beispielsweise ein Igor Anic zu uns kam, nicht aber Sebastian Preiß, befragen Sie am besten mal Uwe Schwenker. Zum Thema Deutschenquote, das Heiner - den ich übrigens sehr schätze - stets propagiert, muss ich eben auch mal sagen: Wer ist Weltmeister geworden? Deutschland. Scheinbar härtet der hohe internationale Wettbewerb die deutschen Spieler ab und wertet sie auf.

    Kann man sich aber so einfach auf diese Momentaufnahme zurückziehen?

    Serdarusic: Die deutsche Nationalmannschaft, die übrigens schon seit Jahren unter Heiner Brand viel für das Ansehen des Handballs hierzulande tut, ist ja nicht erst seit der WM wieder in der Weltspitze, sondern schon viel länger. Das ist also nicht nur eine Momentaufnahme. Und Junioren-Weltmeister sind die Deutschen auch geworden. Es kann also nicht so dramatisch bestellt sein um den Handball hierzulande. Ich will auch gar nicht irgendwelche System-Fragen erörtern oder herum philosophieren. Ich bin kein Funktionär, sondern Trainer. Vereinstrainer. Mein Ziel ist es, wie auch Heiners, unseren Sport generell nach vorne zu bringen, erstklassigen und attraktiven Handball spielen zu lassen und immer wieder aufs Neue eine Mannschaft zu formen, die harmoniert und alles gibt. Für den Erfolg, für das Publikum. Wie viele deutsche, schwedische, französische oder Spieler aus sonstigen Nationen das im Trikot des THW Kiel tun, ist für mich nebensächlich. Um die Charaktere, ihre Qualität und ihre Bereitschaft, fleißig und mit Herzblut bei der Sache zu sein, geht es. So einfach ist das für mich.

    Das Gespräch führte Frank Schneller

    Quelle: handball-world



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