RWE Attent!on #7 on May 16th, 2013

The Dynamite Wrestling Manager
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    Re: RWE Attent!on #7 on May 16th, 2013

    White Devil - 16. Mai 2013, 09:17

    RWE Attent!on #7 on May 16th, 2013

    (on May 16th, 2013 from the County Coliseum in El Paso, Texas)

    Attent!on heißt die Wrestlingshow von Ruthless Wrestling Empire, welche auch in dieser Woche auf einen Donnerstag eine Show veranstaltet. Auch diese Woche ist man wieder zu Gast im County Coliseum in El Paso, Texas, doch bevor wir die Halle sehen, sehen wir wie immer einen Rückblick auf die vergangene Woche, wo KENTA und Jimmy Jacobs die Halbfinalmatches durch Siege gegen Petey Williams und Jack Evans komplettierten. Außerdem zog auch Hernandez in den Main Event von Cruel Intentions ein mit einem Sieg über den kanadischen Superstar Edge. Nach dem Rückblick sieht man dann endlich die Halle von innen, wo zu den Klängen von „Season“ von der Band The Veer Union eine kleine Lichtshow gezeigt wird. Dann werden die Fans in der Halle eingefangen bis es zu den beiden Kommentatoren James Clockworth und Taz geht, welche die Fans begrüßen.

    James Clockworth: „Welcome Ladies and Gentleman to the Ruthless Wrestling Empire! Welcome in the County Coliseum in El Paso, Texas. Welcome at Attent!on. My Name is James Clockworth and I am here with my Partner the Human Suplex Machine Taz!”

    Taz: „Hello James and hello Fans around the World! Last Week Hernandez could beat Edge to join Christian Cage in the Main Event of Cruel Intentions. Tonight Rob Terry can qualify for that Match.”

    James Clockworth: „Also the Semi Final of the King of Blood Tournament will take Place with Chris Sabin against Rhino and KENTA versus Jimmy Jacobs. And the new Stipulation will be drawn by our Backstage Reporter Natalya Shiazova right now.”

    Somit sehen wir natürlich Natalya Shiazova im Backstage Bereich wie von James Clockworth bereits angekündigt. Diese begrüßt erst einmal die Fans und stellt sich dann neben die übliche Lostrommel, welche bisher immer zur Ziehung der Matchart zum Einsatz kam. Diese wird dann von Natalya auch ein wenig gedreht um die Kugeln im Inneren zu vermischen. Dann öffnet Natalya die Klappe und holt eine der Kugeln heraus, öffnet diese und entfaltet den Zettel aus dem Inneren der Kugel. Sie liest ihn sich einmal durch und verkündet dann, dass die Matchart für die beiden Halbfinalmatches des heutigen Abends das Tables Match ist. Natalya sagt noch kurz wie sehr sie sich freut auf die Matches und gibt dann zurück zum Ring, wo dann auch schon die Kontrahenten für das erste Halbfinale bereit sind.

    1st Match
    King of Blood Tournament – Semi Final
    Tables Match
    Chris Sabin vs. Rhino
    Referee: Andy Clarke

    Rhino kann das Match direkt von Beginn an beherrschen und ein paar sehr harte Aktionen gegen Chris Sabin zeigen. Dabei kommen ihm seine kräftemäßigen Vorteile sehr entgegen. Der erste EWA World Champion kann bei seinem Bestreben ins Finale einzuziehen Moves wie einen Flapjack oder einen Death Valley Driver zeigen. Nach weiteren dieser Moves verlässt Rhino auch schon den Ring um unter ihm einen Tisch hervor zu ziehen. Doch noch bevor er ihn weiter hochheben kann ist auch schon Chris Sabin wieder bei Kräften und zeigt den Leap of Faith auf Rhino. Danach wird erst einmal der Tisch in den Ring geschoben, aber dann kümmert sich Chris weiter um seinen Gegner und außerhalb des Ringes bearbeiten sich beide Superstars. Chris gelingt es Rhino mit dem Kopf auf die Ringtreppe zu hämmern oder auch Rhino selbst gegen die Ringabsperrung zu schicken. Aber auch Rhino kann außerhalb des Ringes austeilen. Dennoch ist es Sabin, der seinen Gegner nach einem Enzugiri zurück in den Ring rollt. Nach einigen weiteren Aktionen von Chris legt er seinen Gegner auf den Tisch und steigt anschließend auf das Top Rope. Allerdings kann Rhino schnell wieder vom Tisch klettern und zu Sabin hochklettern, wo sich beide Superstars bearbeiten. Sabin kann Rhino wieder vom Seil stoßen, aber so, dass er vor dem Tisch landet und nicht durch ihn durch muss. Dies verhindert jedoch nicht, dass Sabin einen Diving Double Foot Stomp zeigt. Nach dieser Aktion sieht es schon nach einem Sieg für Sabin aus, doch dieser scheint auf Nummer sich gehen zu wollen und zeigt noch ein paar Aktionen bis es dann den Cradle Shock durch den Tisch geben soll. Allerdings bekommt Chris seinen Gegner gar nicht erst auf die Schultern, da er zu schwer ist für den Cradle Shock. Stattdessen kann sich Rhino wehren und selbst einige Aktionen anbringen. Nach einer Reihe von Moves wie einen DDT oder einen Spinning Spinebuster baut Rhino den Tisch so vor einer Ringecke auf, dass er Sabin mit einem Gore hindurch befördern kann. Nach einigen Schlägen lehnt Rhino dann gegen den Tisch und macht sich in der gegenüberliegenden Ringecke bereit zu dem Finisher, der ihm schon so viel Erfolg gebracht hat. Und tatsächlich rennt Rhino dann auch los um den Gore zu zeigen, aber Chris kann ausweichen und „The Man Beast“ bringt nur den Tisch zum krachen. Andy Clarke stellt sofort klar, dass dies nicht zum Sieg von Sabin reicht. Sabin müsse Rhino durch einen Tisch befördern. Chris ist dann auch der Erste, der wieder auf die Beine kommt und kümmert sich direkt wieder darum, dass ein Tisch in den Ring kommt. Zurück im Ring stellt Chris den Tisch auch direkt auf, doch als er sich wieder um Rhino kümmern will ist der wieder bei Kräften und kann sich gegen Chris wehren. Es kommt zu einigen Schlägen auf beiden Seiten bis Rhino die Oberhand gewinnt und nach ein paar weiteren Schlägen Chris erneut zu einem Death Valley Driver auf die Schultern nimmt. Mit Sabin auf den Schultern geht Rhino zum Tisch, aber bevor er ihn hindurch befördern kann rutscht der Motorcity Machine Gun von seinen Schultern. Nun kann Chris Sabin sogar noch einmal all seine Kraft zusammen nehmen und Rhino zum Cradle Shock hochheben, mit welchem er dann Rhino durch den Tisch krachen lässt.

    Winner via Stipulation: Chris Sabin (Matchlength: 11:57 Minutes)

    Ein wenig mitgenommen liegen beide Superstars am Boden. Rhino in den Trümmern des Tisches und Chris Sabin daneben. Der erste EWA World Champion ist deutlich angeschlagener als sein Gegner und so wundert es auch nicht, dass Chris Sabin als erstes wieder auf die Beine kommt. Er wird vom Ringrichter Andy Clarke zum Sieger erklärt und feiert deutlich geschwächt seinen Sieg über Rhino. Langsam kommt dieser auch wieder auf die Beine und er gratuliert dem King of Blood Finalisten mit einem Handshake. Anschließend gehen beide sich gegenseitig stützend zurück in den Backstage Bereich.

    Im Backstage Bereich sehen wir die beiden jedoch schon wieder, denn kaum sind sie dort angekommen, da gesellt sich auch schon Natalya Shiazova zu ihnen, die ihrem eigentlichen Job wieder nachgeht und sie gratuliert Chris Sabin direkt zum Finaleinzug. Dennoch möchte sie von ihm wissen, wen er lieber als Gegner im Finale habe. Den Japaner KENTA oder Jimmy Jacobs. Sabin meint, dass er eigentlich keinen Favoriten als Gegner habe. In einem solchen Turnier ins Finale zu kommen heiße schon einiges und so sei jeder Gegner im Finale schwer zu besiegen. Vor allem nach einem Match gegen Rhino, welches im jedem anderen Turnier ein würdiges Finale gewesen wäre. Dem stimmt Rhino zu und meint weiter, dass sich Chris Sabin vor niemanden verstecken müsse. Egal ob sein Gegner im Finale Jimmy Jacobs oder KENTA heißen werde, der erste King of Blood sei Chris Sabin. Chris bedankt sich für dieses Lob und gemeinsam gehen Rhino und Chris Sabin durch die Gänge weiter während Natalya noch meint, dass es sicher ein spannendes Finale werden würde, doch vorher käme es zu einem sicher ebenso spannenden zweiten Halbfinale, wo KENTA nun auf Jimmy Jacobs treffe. Mit diesen Worten geht es also zurück zum Ring, wo die beiden Protagonisten auch schon bereit für ihr Match sind.

    2nd Match
    King of Blood Tournament – Semi Final
    Tables Match
    KENTA vs. Jimmy Jacobs
    Referee: Ryan Bone

    Die beiden Halbfinalisten beginnen sofort mit einem ziemlich offenen Schlagabtausch an technisch guten Moves. Dabei kann KENTA vor allem mit seinen harten Kicks punkten während Jimmy Jacobs sich auf sein wrestlerisches Können verlassen kann. Nach einiger Zeit kann Jimmy Jacobs dann die Oberhand gewinnen und mit Moves wie Springboard Dropkick oder einem Sidewalk Slam. Nach einem Seated Chinlock verlässt Jimmy dann den Ring um unter dem Ring nach einem Tisch zu suchen. Diesen findet er dann auch und mit dem Tisch geht es dann zurück in den Ring. Dort zeigt Jimmy dann ein paar weitere Moves bis er den Tisch dann aufbaut und will dann KENTA auf den Tisch legen, doch vorher kann ihn der Japaner mit den Beinen von sich stoßen. Dann kann KENTA wieder einige seiner Kicks zeigen, wobei vor allem der KENTA Rush zu beeindrucken weiß. Nach diesem liegt Jimmy Jacobs ziemlich geschafft am Boden und KENTA legt seinen Gegner auf den Tisch. Sofort steigt KENTA aufs Top Rope, doch Jimmy war wohl noch nicht so geschwächt wie es KENTA gerne hätte, denn er kann vom Tisch runtersteigen und zu KENTA hochsteigen. Noch bevor Jimmy eine Aktion zeigen kann schlägt KENTA auf Jimmy ein und kann zum Ende noch einen Tritt an den Kopf zeigen. Dadurch kommt Jimmy ins Schwanken und fällt von den Seilen. Dabei landet Jimmy auf dem Tisch, aber der geht nicht zu Bruch und Jacobs fällt von ihm wieder runter. Auf den Seilen wartet KENTA darauf, dass Jimmy wieder auf die Beine kommt und als es endlich der Fall ist zeigt KENTA einen Missile Dropkick gegen Jacobs. Kurz bleiben beide am Boden liegen, doch dann kann KENTA wieder auf die Beine kommen und weitere Aktionen gegen Jimmy zeigen. Nach einem German Suplex kommt KENTA schnell wieder auf die Beine und will direkt den Busaiku Knee Kick zeigen, aber da kann Jimmy Jacobs schnell ausweichen und KENTA landet unsanft in der Ringecke. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hält sich KENTA das Knie, aber Jimmy gönnt ihm keine Pause und nimmt ihn direkt in die End Time. Zwar kann KENTA in diesem Match nicht abklopfen, aber der Submission Move schwächt den Japaner doch schon sehr. So sehr, dass Jimmy die Möglichkeit hat den Tisch erneut auszurichten. Als er damit fertig ist, ist auch KENTA wieder auf den Beinen und rennt Jimmy zu, doch bevor er eine Aktion zeigen kann kontert Jimmy mit einem Manhattan Drop. Direkt danach nimmt sich Jimmy KENTA zum Contra Code, den der Barbaric Berzerker nicht nur zeigen kann sondern KENTA dabei auch noch durch den Tisch befördert.

    Winner via Stipulation: Jimmy Jacobs (Matchlength: 09:45 Minutes)

    Jimmy hat es geschafft und wird bei Cruel Intentions im Finale des King of Blood Turniers um den RWE No Limit Championship kämpfen. Langsam kommt Jacobs wieder auf die Beine und wird von Ryan Bone zum Sieger erklärt. Nach dem dies erledigt ist geht Jimmy wie schon in den vergangenen Wochen auf seinen Gegner zu und wie schon in den vergangenen Wochen will Jacobs gar nicht auf seinen bereits geschlagenen Gegner losgehen. Vielmehr nimmt er sich ein Stück aus den Holztrümmern des Tisches und schlägt es sich gegen den Kopf. Dies macht Jimmy dann so lange bis er das Trümmerteil wie beim Karate mit dem Kopf durchschlägt. Dann wirft er die beiden Hälften weg und man sieht deutlich, dass sich Jacobs mal wieder selbst eine kleine Platzwunde zugefügt hat. Mit dieser geht Jacobs dann emotionslos in den Backstage Bereich zurück während sich Ryan Bone um KENTA kümmert, welcher sich aber schon wieder aufrichtet.

    Nach dem die beiden Kommentatoren ein wenig auf die Sponsoren Pepsi, EMP und Jakk’s eingegangen sind ist auch schon Rob Terry im Ring. Der Waliser sieht wenig begeistert aus, dass er hier warten muss und seine Stimmung hebt sich nicht gerade als Harry Smith aus dem Backstage Bereich kommt um über den heutigen Gegner von Rob Terry zu reden. Dieser sei ein sehr kontroverser Superstar, welcher große Bekanntheit in der WWE erlangt hat. Sein Vater zählt zu den Legenden dieses Business’ schlechthin. Bis zum Jahresbeginn war er World Champion bei der WWW S. Heute jedoch werde er dafür sorgen, dass Rob Terry nicht im Main Event von Cruel Intentions steht. Harry bittet dann um einen lauten Applaus für den WWW S Superstar Goldust und „The Bizarre One“ kommt aus dem Backstage Bereich. Gemeinsam mit Harry Smith geht Goldust zum Ring und betritt diesen dann auch während Harry am Ring bleibt. Kaum ist Goldust im Ring geht Rob Terry auch schon auf ihn los und Earl Hebner lässt das Match anläuten.

    Main Event
    Rob Terry vs. Goldust (w/ Harry Smith)
    Referee: Earl Hebner

    Rob Terry kann das Match direkt von Beginn an beherrschen und seinen Gegner vor allem mit harten Schlägen und Tritten bearbeiten. Ab und zu schlägt er auch mal mit dem Ellbogen in den Rücken oder in den Nacken. Aber auch wrestlerische Aktionen sind dabei wie ein Military Press Slam oder auch ein Fall Away Slam. Hauptsächlich jedoch setzt Terry auf seine Kraft. Nach einigen harten Aktionen scheint Goldust dann auch genug geschwächt zu sein. Zumindest in den Augen von Rob Terry, der nun versucht Goldust zu pinnen, aber zum Sieg reicht dies noch nicht. Dabei hilft ihm wohl auch die Anfeuerung von Harry Smith von außerhalb des Ringes, was Rob Terry wiederum nur wütender macht. Immer härter werden die Aktionen gegen Goldust, aber Big Rob wird auch immer unkontrollierter. So will Rob Goldust eine Clothesline verpassen, aber „The Freaky One“ kann der Clothesline ausweichen und stattdessen einen Neckbreaker zeigen. Nun kann Goldust tatsächlich ein paar Aktionen zeigen wie einen Dropkick oder auch einen Manhattan Drop gefolgt von einer Clothesline. Schnell kommt es zu den ersten Pinversuchen von Goldust, aber alle kann Terry fast schon locker abwehren. Nach einem Bulldog vom 2. Seil runter will Goldust Schizophrenic zeigen, doch als er Rob zum Vertical Suplex hochheben will kann „The Freak“ dies abblocken und stattdessen einen eigenen Vertical Suplex zeigen. Anschließend geht es für Goldust in eine der Ringecken, wo Rob dann direkt eine Clothesline hinterher zeigen will, aber Goldust weicht aus und kann einige Schläge gegen Rob zeigen. Danach legt er sowohl das linke wie auch das rechte Bein von Rob Terry aufs 2. Seil, so dass der Waliser mehr in den Seilen hängt als steht und Goldust zeigt die Shattered Dreams. Diese treffen Rob Terry sehr hart und er hält sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die betroffene Stelle. Sofort will Goldust seinen Gegner pinnen, aber es reicht nur zu einem 2 – Count. Goldust kann es gar nicht fassen und wird von Harry Smith angefeuert weiter nachzusetzen. Dies hat der Sohn von Dusty Rhodes dann auch vor und steigt auf die Seile um eine Aktion von dort oben zu zeigen. Abspringen kann Goldust auch als Rob Terry wieder auf die Beine kommt, aber eine Aktion kann er nicht präsentieren, denn Rob Terry fängt ihn auf und kontert mit einem Powerslam. Anschließend könnte es natürlich einen Pinversuch geben, aber stattdessen hebt Rob seinen Gegner wieder hoch und zeigt den Freakbuster. Danach pinnt Terry Goldust und es reicht tatsächlich zum Sieg.

    Winner via Pinfall: Rob Terry (Matchlength: 18:26 Minutes)

    Die Ringglocke beweist noch einmal das Ende des Matches und Rob Terry erhebt sich wieder. Earl Hebner hebt noch mal den Arm von Terry in die Luft zum Zeichen des Siegers und Eric Thomas verkündet es auch direkt, was Rob Terry jedoch nicht sonderlich zu interessieren scheint. Dieser blickt lieber ständig zu dem außerhalb des Ringes stehenden Harry Smith, welcher den Blick erwidert. Mit diesem Staredown endet diese Show dann auch und James Clockworth und Taz verabschieden sich.

    James Clockworth: „3 out of 4 Men managed to qualify for the RWE Heavyweight Championship Match at Cruel Intentions.”

    Taz: „Yeah. Rob Terry is in the Main Event of our first PPV with Christian Cage and Hernandez. He has the Chance to become the first ever RWE Heavyweight Champion.”

    James Clockworth: „But one Man can still qualify for the Main Event when Harry Smith faces a Opponent chosen by Christian Cage next Week when it says again RWE - …”

    Beide: „Because you deserve the Best!“


    live from the County Coliseum in El Paso, Texas [Capacity: 5.000]
    Ticketprice: 15,00 €
    Showlength: 1:00:00 Hours



    Re: RWE Attent!on #7 on May 16th, 2013

    doom eagle - 13. Juni 2013, 12:06


    Zuschauer: 4.050 (von 5.000)
    Ticketeinnahmen: 60.750 €
    Merchandisingeinnahmen: 4.050 €
    Gesamteinnahmen: 64.800 €
    Steuern und Gebühren: 6.480 €

    Most Pops:
    Chris Sabin & Rhino (Liefern ein großartiges Match und zeigen Respekt füreinander)
    Jimmy Jacobs (Zieht ins Finale ein, das Finalmatch verspricht großes)

    Most Heat:
    Rob Terry (Qualifiziert sich zum Missmut der Fans für das Titelmatch)

    Besondere Vorkommnisse: Keine.



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