Integration Klappe die 2.

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    Re: Integration Klappe die 2.

    Maria - 16.07.2007, 18:47

    Integration Klappe die 2.
    also hier jetzt erstmal die komplett überarbeitete und gekürzte Fassung, auch wenn sie wahrscheinlich noch lange nicht kurz genug ist. Wäre schön wenn ihr das in den nächsten Malen wo ich nicht da bin (komme erst am 27. August wieder..) durchgeht und so viel kürzt wie es nur geht.. oder sonstige Anmerkungen. Bernd die Fotos machen wir dann auch wenn ich wieder da bin. Versprochen:) hab jetzt übrigens meine Fahrprüfung bestanden. Gut dann euch allen einen schönen Sommer (in England soll das Wetter ja total mistig sein) Bis dann, liebe Grüße, Maria


    Inwiefern macht es sich in der Entwicklung bemerkbar, wenn ein Mensch innerhalb kürzester Zeit in drei verschiedenen Ländern lebt? Fühlt er sich dadurch entwurzelt? Wie wird er in die fremde Gesellschaft integriert? Und was ist eigentlich Integration?
    Das Lehrbuch beschreibt den Begriff wie folgt: Unter Integration verstehe man die „Einordnung eines Glieds in ein Ganzes“, also „die Verschmelzung von Einzelpersonen und Gruppen zur mehr oder weniger einheitlichen Gesellschaft“. (Quelle Bertelsmann Universal Lexikon) Die eigene Identität soll, wenn möglich, bewahrt werden, und dennoch ist das Ziel sich mit der neuen Kultur zu identifizieren.
    Maria Archangelskaja, geborene Usbekin, lebt seit ihrem zehnten Lebensjahr in Deutschland, wohnte zwischenzeitlich in Italien, zog dann jedoch wieder nach Deutschland zurück. Ausländerfeindlichkeit? Laut Maria, genannt Masha, war davon ihr gegenüber kaum etwas zu spüren. Ein paar dumme Sprüche als sie noch jünger war, aber das hielt sich in Grenzen. Zum Thema Integration, Eingliederung und der Frage nach der eigenen Identität hat Masha mir aus ihrer Erfahrung Rede und Antwort gestanden.

    Masha, wie lange hast du in Taschkent, der Hauptstadt von Usbekistan, gelebt?
    Ich bin in der dritten Klasse, mit 10 ungefähr, nach Werder gezogen. Dort musste ich dann gleich die dritte wiederholen.

    Warum seid ihr nach Deutschland gezogen?
    Meine Mutter hat sich von meinem Vater getrennt als ich 7 war, und dann hat sie meinen jetzigen Stiefvater auf ihrer Arbeit kennengelernt. Er wurde aus Deutschland, aus Bonn, nach Taschkent versetzt und dann lebte er da vier Jahre. Sie haben ziemlich bald geheiratet. Als er wieder nach Deutschland zurückversetzt wurde, hat er uns halt mitgenommen.

    Als du dann nach Deutschland kamst, weißt du noch wie deine Befürchtungen oder Ängste aussahen?
    Natürlich.. oh gott.. also ich hab ungefähr 3 Monate bevor wir nach Deutschland gekommen sind, Privatunterricht bekommen, von einer deutschen Lehrerin. Sie kam zu uns nach Hause, und ich musste immer deutsch Grammatik lernen! Und.. (lacht).. ich war so faul, und musste auf einmal diese neue Sprache lernen und es war halt schwer, aber da ich noch so klein war, ging das ziemlich schnell. Dann haben mir in der dritten Klasse in Deutschland immer alle gesagt, dass ich besser grammatikalisch schreibe und spreche als die Deutschen in meiner Klasse.
    Und ich hatte natürlich Angst wie ich aufgenommen werde. Dann meinten auch in Usbekistan manche dummen Schüler, als sie wussten das ich nach Deutschland umziehe, dass ich zu den Nazis ziehen würde.. Stell dir das mal vor, in der dritten Klasse!

    Weißt du noch ungefähr was die ersten Eindrücke in Deutschland waren?
    Wir sind ja nach Werder gezogen, und diese Siedlung wo wir jetzt wohnen, war noch richtig leer, unser Haus war eines der ersten. Und da war noch kein Gras, nichts Grünes, nur die Häuser, die Gerüste, nur Erde, es war richtig hässlich. Und meine Mutter hat nur geweint.. und mein Stiefvater lebte zu der Zeit noch in Bonn, da er ja da gearbeitet hat und kam nur am Wochenende ab und zu. Es war ziemlich einsam. Ich hab mich früher noch richtig gut mit meiner Mutter verstanden, deswegen haben wir uns irgendwie beschäftigen können.

    Wie war der Kontakt zu deinen Mitschülern am Anfang?
    Da gab es ziemlich viele, die mich dann nicht mochten, weil ich eine Ausländerin war und grade auch aus Russland kam, und ich war anders, ich konnte ihre Sprache nicht. Am Anfang war ich auch ziemlich zurückhaltend, ziemlich still. Aber trotzdem hab ich mich auch immer gemeldet und war total gut in der Schule, und dann hatten sich alle total geärgert und waren irgendwie „böse“ auf mich, da ich von den Lehrern oft bevorzugt wurde.

    Gab es Kinder, die dich gleich mit aufgenommen haben?
    Nein, gleich überhaupt nicht. Ich musste mich erstmal einleben und irgendwie auch beweisen. Am Anfang mochten sie mich gar nicht, die Mädels lästerten, die Jungs sagten auch: „Na wer ist das denn?“. Ich hab mich auch ganz anders angezogen, also ich war immer… alternativ halt. Aber dann nach einem Jahr oder so hab ich mich ziemlich gut eingelebt und hatte auch ein paar Freundinnen. Und die andern, als ich dann richtig gut Deutsch konnte, haben sich auch gut mit mir verstanden.

    Wann seid ihr dann nach Italien gezogen?
    Wir sind nach der sechsten Klasse sofort nach Rom gezogen, weil mein Stiefvater wieder versetzt wurde. Wir hätten auch nach Sao Paulo ziehen können, aber meine Mutter wollte nicht, sie hatte Angst, weil es halt sehr gefährlich ist. Also sind wir nach Rom gezogen und drei Jahre später wieder nach Werder, weil mein Stiefvater in Rente ging.

    Bist du in Rom auf eine deutsche Schule gegangen?
    Ja, das war die „Scuola Germanica Roma“, halt „Deutsche Schule Rom“. Die Deutschen dort waren nur Beamtenkinder, die anderen waren alles Italiener. In meiner Klasse waren vier Deutsche. Die Italiener dort hatten meistens eine deutsche Oma oder einen deutschen Vater, oder die Eltern wollten einfach nur, dass sie deutsch lernen.

    Hast du dort Ausländerfeindlichkeit gespürt?
    Ja am Anfang auch dort ein wenig. Es gibt halt immer ein paar bescheuerte Leute, und da wurde mir am Anfang auch oft gesagt: „Geh zurück nach Usbekistan“ oder so was. Wenn sie dann Russland gehört haben, hieß es auch oft: „Ach, ne Kommunistin, geh nach Hause“. Das hat natürlich was mit den geschichtlichen Hintergründen zu tun und was die Kinder in ihrem Elternhaus lernen.

    Wie würdest du kurz die wichtigsten Unterschiede beschreiben?
    (lacht) Schwierig. Also Usbekistan ist auf jeden Fall kein demokratisches Land in dem Sinne, weil der Präsident schon seit Ewigkeiten an der Spitze des Landes steht, und sich auch gar nicht unterkriegen lässt, er ist total korrupt. Den Menschen geht es gar nicht so gut, und entweder du hast Geld, oder du hast kein Geld. Ich hab gar nicht mehr so eine gute Erinnerung an Usbekistan, als ich noch klein war gab es total viele Moscheen und so was, jetzt erzählt mir meine Oma, dass immer mehr kaputt gemacht wird, Wolkenkratzer und andere moderne Gebäude entstehen und so was.
    Und an Italien ist mir am meisten aufgefallen.. (lacht) die Italiener achten sehr, sehr auf Mode. Sie legen extrem viel Wert darauf wie man sich kleidet.
    Und was ziemlich wichtig für mich ist – denn ich komme immer zu spät: (lacht)- die Deutschen sind einfach in der Regel sehr pünktlich. In Italien und Russland legt man keinerlei Wert auf Pünktlichkeit, zumindest größtenteils. Das fällt mir besonders bei den Bussen auf: natürlich gibt es hier auch Verspätungen, aber es gibt wenigstens Buszeiten. In Rom gibt steht an der Bushaltestelle keine Zeit. Also die Busse kommen oft, aber manchmal eben auch nicht. In Moskau genauso, die Busse kommen, wann sie wollen. Und so sind auch die Menschen, sie kommen wie sie lustig sind.

    Welche Sprache sprecht ihr in der Familie?
    Mit meiner Mutter spreche ich natürlich Russisch, aber ich vergesse teilweise auch die Sprache, das ist ziemlich schade. Mein Vater ruft mich immer an, jeden zweiten Tag so, aus Moskau. Es ist halt ein bisschen schwierig, wenn ich mit meiner Mutter rede, kann ich immer noch mal ein deutsches Wort einwerfen, mit meinem Vater ist das nicht so einfach. Mit meinem Stiefvater rede ich Deutsch. Mein kleiner Bruder versteht Russisch, da ich und meine Mutter mit ihm Russisch sprechen, aber er spricht und antwortet meistens auf Deutsch. Er kann nur wenig auf Russisch, und kann das „r“ zum Beispiel auch nicht rollen. Er ist ja auch nicht in Russland geboren, sondern in Berlin.

    Du sagst ja, du vergisst einige russische Wörter und manchmal hast du das Gefühl, noch nicht alle deutschen Begriffe zu kennen. Hast du manchmal das Gefühl, zu keinem der drei Länder wirklich dazuzugehören?
    Ja, das kann man so sagen. Ich identifiziere mich zum Beispiel mit Usbekistan gar nicht, dann eher schon mit Russland, da mein Vater da lebt und ich in letzter Zeit öfter dort war. Ich sehe dann Moskau als die Stadt, wo ich später vielleicht mal leben möchte, viel eher als in Taschkent. Ich fühle mich schon etwas entwurzelt. Ich denke mir oft, ich kann weder perfekt russisch, noch deutsch noch italienisch… also ich kann mich ausdrücken oder längere Texte schreiben, aber so ganz anspruchsvolle literarische Texte zu lesen, vor allem auf russisch, fällt mir echt schwer, da mir das Vokabular fehlt.

    Würdest du dich am ehesten als Russin bezeichnen, als Deutsche oder als Italienerin? Vielleicht sogar als Europäerin?
    (lacht) Das ist auch ganz schwer. Ich würde sagen ich bezeichne mich selber immer als Russin, da ich am ehesten russisch sprechen würde. Aber neulich hat mir meine Familie in Moskau gesagt, dass ich, wenn ich russisch rede, einen deutschen Akzent habe! Das tut mir ganz doll weh, meine ganze Familie ist russisch… vor allem, ich wurde ja nicht gefragt ob ich weg will. Auf der anderen Seite find ich es jetzt gut, ich hatte so die Gelegenheit viele verschiedene Menschen kennen zu lernen, in jedem Land sind sie echt ganz anders, haben andere Vorstellung vom Leben, verhalten sich anders…

    Ist es wirklich so wie man sagt, die Deutschen sind eher ernster, die Italiener lebensfroher...?
    Am Anfang kam mir das schon so vor.. die Deutschen waren zu Beginn eher zurückhaltend, aber in Italien, wenn du neu bist, reden sie gleich ganz viel mit dir, fragen sie dich, wie es in deinem Leben läuft, geben dir zwei Küsschen.. das hängt natürlich von den Menschen ab, es gibt ja genauso hier auch offene Menschen. Aber ich hab das Gefühl, das man in Italien ganz viele kennt, mit jedem redet und jeder hat viele Menschen um sich, aber hier glaub ich, wenn man sich mit jemandem anfreundet, dann ist die Freundschaft intensiver und hält länger und ist nicht ganz so oberflächlich wie in Italien.

    Glaubst du, du bist durch die ganzen Umzüge offener geworden gegenüber anderen Leuten und kannst du dir auch vorstellen, dass das Gegenteil passieren könnte, dass man verschlossener wird und sich zurückzieht?
    Wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat, auf jeden Fall. Aber ich wurde jedes Mal als ich weggezogen bin, herzlich verabschiedet und hatte viele Freunde… Also natürlich, immer wieder von Neuem anzufangen ist natürlich richtig schwer, aber du weißt du lernst ganz tolle Menschen kennen und dann hast du auch keine Angst mehr. Und ich bin viel, viel offener geworden. Es macht einen viel kontaktfreudiger. Natürlich hängt es auch vom Charakter ab.

    Habt ihr Besonderheiten aus der russischen Kultur übernommen?
    Ja, zum Beispiel ist das so, dass Silvester in Russland richtig mit Weihnachtsbaum gefeiert wird und es Geschenke gibt. Der Heiligabend in Russland wird auch erst am siebten Januar gefeiert. Da gibt es dann aber keine Geschenke, sondern man geht in die Kirche und so was. Wir machen das jetzt so, dass wir am 24.12 Weihnachten feiern, mit Weihnachtsbaum und Geschenken, weil mein Stiefvater das ja so kennt und mein kleiner Bruder auch.
    Am 31. haben wir dann manchmal auch noch mal Geschenke, aber das hängt davon ab wie meine Mutter gelaunt ist. Und am 7.1 feiern wir dann noch mal, also wir feiern eigentlich nicht richtig, sondern essen nur viel (lacht)
    Abgesehen davon sind wir sehr abergläubisch, das ist weit verbreitet in Usbekistan. Das kann man von vielen Menschen in Deutschland nicht behaupten, die denken meistens eher rational.

    Als ihr hierher gezogen seit, oder generell, ist dir weil du Ausländerin bist schon etwas zugestoßen oder wurdest du verbal angegriffen?
    Abgesehen von einigen Leuten die mir gesagt haben ich solle nach Usbekistan zurückgehen, nein. Aber ich falle ja nicht sonderlich auf, ich habe keine andere Hautfarbe, ich spreche halt nur ein bisschen langsamer.

    Wie ist denn das mit dem Denken, denkst du Russisch und übersetzt es dann ins Deutsche oder denkst du gleich Deutsch?
    Es kommt immer drauf an, das sind solche Phasen. Wenn ich zum Beispiel grade ein russisches Buch gelesen hab, denk ich die ganze Zeit russisch. Wenn ich mich mit Deutschen unterhalte, denke ich meistens deutsch. Am Anfang als ich aus Italien kam, hab ich auch immer noch italienisch gedacht und dann übersetzt. Es ist einfach so, dass russisch und italienisch viel flüssiger sind als deutsch. Im Deutschen sind die Sachen manchmal so abgehackt, das find ich dann ziemlich schwer. Im russischen und italienischen rede ich auch viel schneller.

    Und auf welcher Sprache träumst du?
    (lacht) wenn ich mit Italienern rede im Traum dann träum ich italienisch, wenn ich mit Russen rede, dann russisch. Aber ich träume hier in Deutschland ganz oft auf Deutsch.

    Fühlst du dich in die deutsche Gesellschaft integriert? Und würdest du sagen, dass du deine eigene, russische Kultur übernommen hast?
    Auf jeden Fall, ja. Ich muss sagen, ich weiß noch nicht genau wer ich bin, das hab ich noch nicht raus gefunden. Okay, das haben viele nicht, aber bei mir ist es ja noch ein bisschen schwerer. Aber auf jeden Fall hat der Mix aus meinem ganzen Leben mich geformt. Ich hab mich jetzt auch ziemlich an Deutschland angepasst, hab aber trotzdem russische Vorstellungen von manchen Sachen. Ich identifiziere mich als Russin, und teilweise auch als Deutsche. Ich würde aber niemals sagen, dass ich wirklich Deutsche bin, obwohl ich die deutsche Staatsbürgerschaft hab.

    Hast du eine Vorstellung davon wo du später gerne wohnen würdest?
    (lacht) ich hätte gerne eine Wohnung in Moskau, Berlin und Rom.
    Weißt du.. da ich so oft den Ort gewechselt habe und so aufgewachsen bin, wird es immer irgendwann „Zeit“ für mich. Es ist natürlich schwer, man hat dann endlich Freunde gefunden, aber ich habe einen extremen inneren Drang. Es wird halt Zeit für mich, wieder den Ort zu wechseln. Rom oder Moskau wäre natürlich ideal, aber.. es könnte auch so Australien oder Südamerika oder so sein.

    Vielen Dank für das Gespräch.


    Maria Archangelskaja ist so gesehen das perfekte Beispiel einer gelungenen Integration. Die russischen Bräuche und Sitten wurden mit den Deutschen kombiniert und ergänzen sich gegenseitig. Auch wurde sie nie mehr als verbal angegriffen oder beleidigt. Warum man ihr Beispiel trotzdem nicht verallgemeinern und auf andere Menschen mit ausländischem Hintergrund übertragen kann, liegt daran dass Masha einerseits schon sehr früh nach Deutschland gezogen ist, und somit nicht herauszuhören ist, dass sie woanders aufwuchs. Auf der anderen Seite ist es ihr auch nicht anzusehen. Viele Ausländer, die eine andere Hautfarbe haben werden eher Opfer eines Angriffes als solche, denen man es nicht auf den ersten Blick ansieht. Bei Masha müssen hier also andere Maßstäbe angelegt werden. Sie spricht fast akzentfrei deutsch, und anzusehen ist ihr ihre russische Herkunft auch nicht.
    Werden uns Begriffe wie Rütli in nächster Zeit also noch öfter zu Ohren kommen? Wird unsere Gesellschaft toleranter und offener werden, gerade in einer Zeit, wo die Globalisierung sich ihren Weg mit Händen und Füßen erkämpft? Und wie kann eine Gesellschaft offen gegenüber einer anderen sein, wenn diese nicht bereit ist Kompromisse zu machen? Integration kann nur gelingen, wenn auf beiden Seiten ein stückweit nachgegeben wird. Man muss sich arrangieren. In Mashas Familie hat das augenscheinlich funktioniert. Hoffentlich gelingt es viele weiteren Familien sich in fremden Ländern genauso gut anpassen zu können, und dem Gastland ihre Tradition näher zu bringen.



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