More than just a game?

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    Re: More than just a game?

    BulmaKP - 15.07.2007, 20:35

    More than just a game?
    wieder eine FF von mir! Achtung, der zweite Teil ist ein Lemon!


    More than just a game?

    „Hey Weib!!! Komm sofort her!“, rief Vegeta mal wieder durch die Capsule Corp. Das ging jetzt schon jeden Tag so, seitdem Bulmas Eltern im Urlaub waren. Sie wollte es eigentlich ignorieren, weil es ihr langsam reichte, doch sie konnte es nicht, da er ja eigentlich ein Massenmörder war.
    >Wieso hab ich ihn eigentlich zu mir eingeladen? Ich muss verrückt gewesen sein...<, ging es ihr so durch den Kopf und sie stand genervt vom Sofa auf und ging Richtung GR.
    „Da bist du ja endlich! Diese scheiß Teil ist schon wieder im Arsch... Bau einen besseren!“, begrüßte Vegeta sie.
    Bulma ließ sich das natürlich nicht gefallen: „Sag mal spinnst du? Was kann ich dafür, dass du immer alles zu Schrott verarbeitest... außerdem weiß ich nur, wie man ein paar Kleinigkeiten daran repariert. Ich hab keine Ahnung, wie mein Vater den GR gebaut hat, also musst du dich mit dem zufrieden geben, bis er wieder da ist und das dauert noch zwei Wochen, dann kannst du ihn wieder nerven und nicht mich!“
    „Sag mal, was bildest du dir eigentlich ein, so mit mir zu reden?“, fragte Vegeta wütend, doch Bulma unterbrach ihn: „Was denn? Ist doch so... und nun geh irgendwo anders hin trainieren, am besten raus in die Berge oder so, da störst du niemanden, wenn ich den GR repariere. Das wolltest du doch, oder?“
    Zähneknirschend vor Wut verließ Vegeta den GR und das Geländer der Capsule Corp.
    „Blöde Zicke, wieso habe ich sie nicht schon längst pulverisiert? Die kann noch was erleben, wie kann die nur so mit mir reden?“
    Wütend flog er in die Berge.

    >So ein Idiot. Ich könnte ihn umbringen.... ok, er könnte mich viel eher umbringen, aber ich hasse ihn trotzdem.< Bulma verließ nun endlich den GR der wieder funktionierte. Es wurde schon langsam dunkel und Bulma machte sich auf den Weg ins Bad. Sie schloss die Tür ab und ging unter die Dusche. Nach ein paar Minuten kam sie wieder raus und schnappte sich das letzte Handtuch. >Man, warum müssen meine Eltern auch gerade jetzt weg sein. Jetzt muss ich neue Handtücher holen, meine Mutter kann das ja jetzt schlecht machen.< Sie trocknete sich ab und wickelte es sich um ihren Körper. Dann öffnete sie langsam die Tür und schaute hinaus, ob Vegeta irgendwo in der Nähe war. Als sie niemanden sah, machte sie sich auf in ihr Zimmer.

    In diesem Moment kam Vegeta nach Hause. Er war noch vollkommen verschwitzt vom Training und ging sofort ins Bad um nun auch zu duschen. Er schloss die Tür nicht aber, da Bulma es eh nicht wagen würde, das Bad zu betreten, wenn er duschte. Er zog sich seine Trainingsklamotten aus. Kurz bevor er auch noch seine Boxershorts ausziehen wollte, sah er, dass kein Handtuch mehr da war. Wütend verließ er das Bad wieder und suchte Bulma. >Wo ist dieses Weib schon wieder? Die kann was erleben. Die hat sich um die Handtücher zu kümmern.< Er suchte ihre Aura. >Ahhh... sie ist in ihrem Zimmer! Hoffentlich pennt die noch nicht!<

    Bulma war gerade dabei ein paar Klamotten rauszusuchen, als plötzlich die Tür aufging und ein wütender Vegeta, nur in Boxershorts gekleidet, reinkam. Sie erschrak, drehte sich schnell rum und wurde nun auch wütend.
    „Vegeta, sag mal spinnst du, hier einfach reinzuplatzen???“, schrie sie ihn an, doch er kam näher auf sie zu. Sie wich einige Schritte zurück.
    Er sagte mit ruhiger aber gefährlicher Stimme: „Was fällt dir ein, mit mir so zu reden? Ich will duschen! Das heißt du gibst mir sofort ein Handtuch!!!“
    „Jaja... schon gut!“, antwortete sie mit etwas ängstlicher Stimme, denn sie wusste, wie Vegeta reagieren könnte, wenn ihm nicht alles passt. „Lass mich wenigstens noch etwas anziehen.“
    Doch durch die ganze Aufregung merkte Bulma erst jetzt, dass Vegeta kaum etwas anhatte. Sie betrachtete seinen Körper von oben bis unten.
    >Wow, so genau hab ich ihn ja noch nie angesehen. Diese Muskeln, dieser ganze Körperbau. Ist ja echt ein geiler Typ.<
    Doch plötzlich begann Vegeta zu grinsen und Bulma wurde aus ihren Gedanken gerissen. „Was ist? Was schaust du mich so an?“, fragte Bulma unsicher, denn nun betrachtete Vegeta sie. Doch als Bulma verstand, wurde sie knallrot. Ihr Handtuch lag auf dem Boden und sie stand nun ganz nackt vor ihm.
    >Oh man, für ein Erdenweib ist die garnicht mal so schlecht gebaut. Die ist eigentlich ganz heiß... was denk ich denn da, die kann mir doch egal sein... obwohl... ich denke, mit der wird ich schon noch meinen Spaß haben.<, führ es so Vegeta durch den Kopf, als er sie begutachtete.
    Bulma hob schnell das Handtuch wieder auf und verdeckte damit ihren Körper. Doch das war eh schon zu spät und Vegeta riss es ihr wieder aus der Hand und kam ganz nah auf sie zu. Bulma wich ein paar Schritte zurück, bis sie jedoch an der Wand stand. Ihre Nasenspitzen berührten sich schon fast und er schaute ihr tief in die ozeanblauen Augen.
    „Vegeta, was...“, doch nun verlor Bulma sich auch in seinen schwarzen Augen. Ihre Gesichter kamen sich immer näher und ihre Lippen berührten sich langsam. Am Anfang küssten sie sich gefühlvoll, doch das wurde immer leidenschaftlicher. Ohne damit aufzuhören, packte Vegeta ihre Arme und führte sie langsam zu Bett.



    Re: More than just a game?

    BulmaKP - 15.07.2007, 20:43


    Achtung: LEMON

    Vegeta schubste Bulma aufs Bett und legte sich neben sie. Langsam begann er mit der einen Hand ihre Brüste zu massieren. Mit der anderen ging er zwischen ihre Beine und massierte ihren Kitzler ebenfalls. Bulma musste stöhnen. Sie konnte einfach nicht glauben, was da gerade geschah, doch sie wehrte sich nicht dagegen. Im Gegenteil, es gefiel ihr sogar sehr.
    Doch nun lies Vegeta von ihr ab. Bulma schaute ihn verständnislos an, doch er grinste nur. Er setzte sich auf sie und begann ihren Hals zu küssen. Das machte Bulma unheimlich an. Langsam wanderte er mit seiner Zunge weiter nach unten. Nun umkreiste sie ihre Brustwarzen, dann wanderte sie weiter bis unter die Gürtellinie. Vegeta begann sie zu lecken und Bulma lies wieder ein Stöhnen hören. Sie wollte nicht, dass er aufhört. Sie würde langsam feucht, doch er machte weiter. Kurz bevor sie zum Höhepunkt kam, hörte er jedoch auf, kam wieder zu ihr hoch und küsste sie. Bulma erwiderte ihn voller Leidenschaft, dann schauten sie sich in die Augen. Sie verloren sich wieder in denen des anderen. Bulma dachte nicht mehr lange nach und zog Vegeta kurzerhand die Boxershorts aus. Ihm gefiel es. Sein ersteiftes Glied kam zum Vorschein. Vegeta drückte Bulma zurück ins Kissen und küsste sie noch ein letztes Mal, bevor er in sie eindrang. Dabei entfuhr beiden ein leises Stöhnen. Das tat nun so gut. Vegeta begann nun, sich langsam in ihr zu bewegen. An diese Größe musste sich Bulma erst mal gewöhnen. >Was ist das nur für ein Mann?<
    Beide stöhnten nun immer lauter. Sie konnten nicht mehr klar denken. Sie konnten sich nur noch auf den anderen konzentrieren und vergaßen alles um sich rum. Die beiden vergaßen jeden Streit, den sie je hatten und genossen einfach diesen Moment.
    Langsam kamen beide zum Höhepunkt und als es soweit war, ließen beide nochmal ein lautes Stöhnen hören, bevor es im Raum wieder ruhig wurde. Erschöpft stieg Vegeta von Bulma und legte sich neben sie. So etwas hatten beide noch nicht erlebt.



    Re: More than just a game?

    BulmaKP - 15.07.2007, 20:45


    Als Bulma endlich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, sprang sie sofort auf.
    Hastig zog sie sich an und verließ das Zimmer. Vegeta schaute ihr etwas verwirrt hinterher. >Man, was ist das für eine Frau? Sowas hab ich ja noch nie erlebt. Diese Augen, diese wunderschönen blauen Augen... was denk ich da eigentlich? Ich werde auch langsam schwach... das war doch nur als kleines abwechslungsreiches Spielchen gedacht, nicht mehr. Ach, ist ja auch scheißegal!< Mit diesen Gedanken stand nun auch Vegeta auf. Er nahm das Handtuch von Bulma und ging nun ins Bad, um endlich zu duschen.
    Langsam drehte er das heiße Wasser auf, das nun über seinen verschwitzten Körper lief.
    >Verdammt, was ist das. Wieso fühle ich mich so komisch? Was soll die scheiße? Ich wollte doch auch nur mal wieder meinen Spaß haben. Was ist das für ein komisches Gefühl? Und warum muss ich die ganze Zeit an sie denken? An diese Augen. An diese blauen Augen. Schon wieder... das gibt’s doch nicht! Ich bekomm sie nicht aus meinem Kopf. Verdammtes Erdenweib. Vielleicht sollte ich sie erledigen. Wozu brauch ich die denn noch?< Sein Blick verfinsterte sich und er stieg mit geballten Fäusten aus der Dusche, schnappte sich das Handtuch und verschwand in seinem Zimmer, um sich umzuziehen.
    Nach einigen Minuten machte er sich dann auf den Weg, Bulma zu suchen. Es dauerte nicht lange und er fand sie. Jedoch wunderte er sich etwas über ihren Zustand. Wieder machte sich in ihm dieses Gefühl breit, wenn er sie ansah. Doch da war noch etwas anderes. Ein anderes Gefühl. Vegeta kannte so etwas einfach nicht. Es bereitete ihm Kopfschmerzen und wieder verfinsterte sich sein Blick.
    Bulma saß in einer Ecke im Wohnzimmer. Ihre Arme hatte sie um ihre angezogenen Beine gelegt und sie vergrub ihren Kopf darin, während Vegeta immer näher auf sie zukam.
    Erst, als er schon fast bei ihr war, bemerkte sie, dass sie nicht allein war und blickte erschrocken auf. Vegeta blieb blitzartig stehen und war entsetzt über ihren Anblick. Bulmas Augen waren angeschwollen und rot und mit Tränen gefüllt.
    „Was willst du noch hier?“, fragte sie schluchzend und drehte ihren Kopf weg, als wenn sie ihn nicht sehen wollte.
    Vegeta hingegen war total verwirrt. Er konnte sich nicht mehr bewegen, seine Füße wollten einfach nicht. Erneut drehten sich seine Gedanken nur um sie, Bulma. Warum war sie auf einmal so? Er hatte sie noch nie so gesehen... War das wirklich die temperamentvolle, manchmal zickige Frau, als die er sie kannte? Sie schien doch immer so stark, als könnte sie nichts aus der Ruhe bringen. Warum weinte sie jetzt? Jetzt, nachdem sie miteinander geschlafen hatten. Er hat schon längst die Gedanken, sie zu töten, vergessen und hatte nun sogar Mitleid mit ihr. Warum? Wie konnte das sein? Dass der Prinz der Saiyajins sich um ein einfaches Erdenweib sorgte? So etwas hätte ihn doch vorher nie interessiert, im Gegenteil, es hätte ihm sogar gefallen jemanden leiden zu sehen. Aber jetzt. Er verstand die Welt nicht mehr. Wie mechanisch, ohne sich damit im klaren zu sein, was er da tat, fragte er: „Was ist los?“ Dabei konnte er seine Besorgnis nicht unterdrücken.
    Bulma sprang auf, drehte sich verletzt um und schrie ihn mit verletzter Stimme an: „Ach tu doch nicht so! Warum??? Warum hast du das getan? Kannst du deine dummen Spielchen nicht mit jemand anderem spielen? Wie kannst du mir das nur antun? ICH HASSE DICH!!!“ Sie war kurz vor einem Zusammenbruch, doch Vegeta reagierte noch rechtzeitig und hielt sie fest. Er nahm sie fest in seine starken Arme und streichelte ihr über den Rücken, während sie unentwegt schluchzte. Was machte er da eigentlich? Gerade wollte er sie doch noch umbringen und jetzt hielt er sie hier im Arm und machte einen auf Mitleidstour. Wieder verstärkte sich das Gefühl, was er nicht kannte. Wieder schaute er sie an. >Sie sieht einfach so wunderbar aus. Obwohl sie weint.... nein Vegeta, werd jetzt ja nicht schwach! Ist dieses Gefühl etwa... ist es etwa Liebe? Nein, das ist nicht möglich, ich kann nicht lieben, ich habe so was nie gelernt... Aber... Kakarott hat auch eine Familie, die er, wie er sagt, liebt. Und dieser verdammte Mistkerl ist trotzdem stärker als ich. Aber liegt es vielleicht genau daran, weil er die Menschen beschützen will, die er liebt? So ein Schwachsinn. Liebe macht nur schwach.<, doch bei diesem Gedanken war sich Vegeta ja nicht mal so sicher. Er spürte, wie Bulma in seinen Armen zitterte. Sie war einfach am Ende ihrer Kräfte. Sollte er es vielleicht mal versuchen? Er liebte Bulma, das wurde ihm jetzt klar, denn er hatte das Gefühl, er müsse sie beschützen.
    „Ganz ruhig!“, flüsterte er zu ihr. Bulma war erstaunt, löste sich langsam aus seiner Umarmung um ihm in die Augen zu schauen, die jetzt nicht mehr hasserfüllt waren, sondern... ja, was sagte sein Blick eigentlich aus? Bulma hatte ihn noch nie so gesehen. Er strahlte auf einmal so eine Wärme aus. „Vegeta?“, flüsterte sie leise, nachdem sie sich beruhigt hatte. Doch er unterbrach sie: „Bulma, ich liebe dich.“



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