Die Kunst der Bestimmung - Christine Wunnicke

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    Re: Die Kunst der Bestimmung - Christine Wunnicke

    balyndis - 16.07.2007, 01:36

    Die Kunst der Bestimmung - Christine Wunnicke


    "London, 1678. Die berühmte Royal Society bestellt den schwedischen Professor Dr. Simon Chrysander zum Kurator ihrer naturkundlichen Sammlungen. Dr. Chrysander ist ein Meister darin, die Dinge der Schöpfung zu bestimmen. Stets auf der Flucht vor dem Chaos ordnet er die Welt nach den Gesetzen der Mathematik. Für Lord Fearnall dagegen ist die Welt eine Bühne. Der exzentrische junge Mann schlingert durch die grandiose Wirrnis des barocken London, getrieben von der unklaren Sehnsucht nach einem Gegenüber, das ihn erkennt und bändigt. Als Lord Fearnall Dr. Chrysander begegnet, prallen zwei Welten aufeinander. Unterhaltsam, tiefsinnig und ironisch erzählt Christine Wunnicke vom Zusammenprall zweier gegensätzlicher Lebensentwürfe in einer Epoche des Umbruchs."

    Quelle: Amazon.de

    _________________________________________________

    Also das Buch is einfach mal nur mit dem Wort "irre" zu beschreiben ^^
    Ich hab selten so ein verrücktes Buch gelesen, was ich trotz dem es zwischendurch immer wieder genervt hat, einfach nicht weglegen konnte.

    Man hätte es evtl. auch bei Philosophie einordnen können, obwohl ich denke, dass man damit dem wirklich philosophischen Werken ziemlich unrecht tun würde.

    Alles in allem ein ziemlich gewöhnungsbedürftiges Buch, in dem es ganz plötzlich um eine schwule Liebe, die sich nur einer der beiden eingestehen will, geht und die eigentlich (zumindest für mich) von der Beklopptheit der Figuren lebt.

    Ich möchte nicht abstreiten, dass ich vielleicht einfach den tieferen Sinn hinter den psychischen Störungen der Menschen nicht erkannt habe, aber sowas möcht ich definitiv nich nochmal lesen ^^

    Die Kunst der Bestimmung ist auf jeden Fall Geschmackssache und für Leute, die keine Lust haben über jeden Satz 3h nachzudenken, eher nicht geeignet :D



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