hell on earth 2005

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "hell on earth 2005"

    Re: hell on earth 2005

    RollinCookie - 16.08.2005, 20:13

    hell on earth 2005
    neben as i lay dying, den abgöttern überhaupt, spielen noch heaven shall burn (auch sehenswert), evergreen terrace, agents of man, end of days und neaera...

    einige termine:

    15. 10- berlin
    12. 10- münchen
    2.10. -dresden
    23.09- bochum
    27.09 hamburg ....usw.



    man sollte hingehen....



    Re: hell on earth 2005

    mikey - 16.08.2005, 20:19


    bochum...mikey is dabei :)



    Re: hell on earth 2005

    Doc - 16.08.2005, 21:28


    bin in hamburg, karte ist unterwegs :wink:



    Re: hell on earth 2005

    RollinCookie - 17.08.2005, 19:50


    ... wird bestimmt fett werden. hab zwar keinen, der bock hat mitzukommen, weil entweder das interesse oder das nötige kleingeld fehlt (obwohl die karten bloß 12€ kosten) ... hatte es letztes jahr schon verpeilt zu AILD zu gehen, deswegen werd ichs mir dieses jahr nichtt nehmen lassen!!!! :twisted:



    Re: hell on earth 2005

    Chocolate Starfish - 17.08.2005, 20:12


    leider nix in meiner nähe dafür geh ich auf die
    Persistance Tour :
    Hatebreed / Agnostic Front / Napalm Death / Born From Pain / Bleed From Sky / A Perfect Murder



    Re: hell on earth 2005

    RollinCookie - 18.08.2005, 19:14


    ... bin am überlegen. hatebreed würd ich mir gerne noch ein weiteres drittes mal antun, wenns net zu teuer ist.



    Re: hell on earth 2005

    RollinCookie - 21.01.2006, 18:24


    hab damals für meinen deutschprofilkurs ne rezension vom konzi geschrieben... hoffe, dass es euch eingermaßen gefällt. :D meine lehrerin hatte es mir mit nem breiten grinsen wiedergegeben. einiges is vielleicht etwas übertrieben, aber was solls. war damals noch ganz euphorisch, als ich es geschrieben hatte.
    -------------------------------------------------------------------------------------

    Für ganze elf von dreiundzwanzig Konzerten, bewegte sich die Hell On Earth Tour, bei der u. a. Agents Of Man, End Of Days, Evergreen Terrace, Neaera, Heaven Shall Burn und As I Lay Dying als Mainakt auftraten, innerhalb Deutschlands.
    Am 15. Oktober 2005, durfte nun auch das Berliner „Metalvolk“ im Kreuzberger S.O. 36 einen Abend der besonderen Art, der um zwanzig Uhr begann und gegen null Uhr endete, erleben.
    End Of Days, die sich 1999 in Bottrop gründeten, eröffneten das Spektakel mit schroffen Ansagen und einem Bühnenauftritt, den man bis Dato noch nicht erlebt hatte. Trotz größter Mühe, wollte der Funke zum Publikum einfach nicht überspringen. Der bis dahin noch relativ leere Klub benahm sich eher verhalten, als Muskelprotz Kevin Otto die Menge zum Circle – Pit aufforderte. Agents Of Man schlossen sich ihnen nach einer zwanzigminütigen Umbaupause an, und legten eine ähnlich, eher ruhigverlaufende Show aufs Parkett.
    Gegen einundzwanzig Uhr füllte sich dann endlich das S. O. 36. auf 500 Mann. Bei Neaera war dann eher begeistertes Zucken bei einem unberechenbaren Rhythmuswechsel angesagt. Derber Metalcore, auf einem tonnenschweren Rhythmusfundament basierend, veranlasste die Menge zum ausrasten. Die Crowdsurfer wurden von der Druckwelle in Windeseile in die Mitte des Ladens geschoben. Somit begann ein Abend, der sicherlich noch heute bei vielen Konzertbesuchern in guter Erinnerung ist. Nach ihrem schweißtreibenden Auftritt, der die Luft zum kochen und die Menschenmassen zum schwitzen brachte, betraten Evergreen Terrace die Bühne, um den Berlinern zu zeigen, was es heißt die Hölle auf Erden tanzen zu lassen. Blitzschnell war der „Schuppen“ von vorne bis hinten mit begeisterten Metal – Fans gefüllt, die nur eines wollten: Spaß haben. Und den bekamen sie allemal von dieser Band geliefert. Mit Hits, wie „No Donnie“, „Zero“ und „New Friend Request“, legten sie einen soliden Auftritt ab. Mit ihrem Klassiker „Sunday, Bloody Sunday“ beendeten sie ihren Auftritt und verschwanden mit einem tosenden Beifall, der in jeglicher Hinsicht berechtigt war. Das Gesangstalent Andrew Carey bewies einmal wieder, dass er seine Stimmenbreite geschickt einsetzen kann, um Stimmungen zu erzeugen, die das Publikum von einer zur nächsten Sekunde erreichen, um eine einmalige Atmosphäre zu schaffen.
    Nachdem die Vorbands ihre mehr oder weniger gelungenen Bühnenauftritte absolviert hatten, rüsteten sich die „Metaller“ in den ersten Reihen schon einmal für eine Performance der extraklasse!
    Diesige Luft und blauer aufsteigender Zigarettenqualm machten das Atmen schwer, als urplötzlich der Vorhang fiel und das Cover der aktuellen Heaven Shall Burn CD „Antigone“ auf einem riesigen Banner erschien. Sofort wusste man bescheid, was einem die nächsten vierzig Minuten zu erwarten hatte. Die reinste Freude war es, zu sehen, dass es wirklich noch Künstler, vor allem aus Deutschland, gibt, die ohne Playback und Lichteffekte einen tadellosen Auftritt absolvieren können. Gerade die Einfachheit ihres Auftritts machte das Quintett so sympathisch. Dynamisch und voller Leben präsentierten sie Songs ihres neuen Albums, die die eingefleischten H. S. B. – Fans ohne Probleme mitgrölen konnten. Von ihren politisch – korrekten Songs, bis hin zu Partykrachern spielten sie gekonnt die Setlist ab.
    Nun war es endlich so weit. Jeder war gekommen, um Sie endlich live zu sehen. Schon ein Jahr zuvor waren As I Lay Dying zum ersten Mal in Berlin (Kato Klub), um ihr Album „Frail Word Collapse“ vorzustellen. Niemand hatte auch nur geahnt, dass der Nachfolger „Shadows Are Security“ genauso erfolgreich wird. Und genau dieses Album, spielte an diesem Abend die erste Geige.
    „Let’s dance!“, ruft dann endlich As I Lay Dying – Fronter Tim Lambesis, und die ersten Reihen rasten komplett aus. Auf der Bühne wehen je nach Vorhandensein die Matten. Im Publikum leiden frisch frisierte Bubiköpfe unter erheblicher Schweißbildung, vergessen für eine Weile das „Chick“ von nebenan beeindrucken zu wollen, und stürzen sich ins Gefecht.
    Und wieder scheint diese Band es beinah intuitiv gut drauf zu haben, eine bestens ausgewogene Mischung aus sich entladenden cholerischen Wutanfällen und effizient dosierten emotionalen Schüben, die Massen auf ein hohes musikalisches Level empor zu treiben. Dabei gingen diese fünf Amerikaner auch stets mit nachvollziehbaren und daher recht schnell einprägsamen Melodieläufen vor, was ihrem Konzert und ihren Stücken eine individuelle Note verlieh.
    Wenn der Metalcore – Zug nicht noch schneller abfährt als die Trends der vergangenen Jahre, wird diese Band es einmal zu etwas wirklich Großem bringen.



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