Becks in Amerika

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    Re: Becks in Amerika

    manne60 - 15.07.2007, 23:39

    Becks in Amerika
    Quelle: www.sport1.de

    Der historische Augenblick ist da"
    Los Angeles - Am Freitag, den 13., hat "Glücksbringer" David Beckham seine Mission zur Rettung des US-Fußballs angetreten.

    David Beckham soll in den nächsten fünf Jahren 250 Millionen Dollar verdienen
    Im grauen Anzug und mit strahlendem Lächeln präsentierte sich der 32-Jährige bei seinem ersten offiziellen Auftritt für die Los Angeles Galaxy, für die er in den kommenden fünf Jahren für geschätzte 250 Millionen Dollar auf Torejagd gehen soll.
    "Ein Traum geht in Erfüllung. Ich habe für große Mannschaften wie Manchester United und Real Madrid gespielt. Jetzt freue ich mich auf die vielleicht größte Herausforderung meines Lebens. Ich bin stolz, ein Kalifornier zu sein", sagte "Becks", als er im Konfettiregen auf dem Rasen des Home Depot Centers von 5000 Fans mit Sprechchören gefeiert wurde.

    Debüt gegen Chelsea
    Es ging nichts mehr. Fast 700 Medienvertreter drängten sich am Freitagmorgen (Ortszeit) um den derzeit begehrtesten Superstar der US-Sportszene.
    Begleitet von zwei Leibwächtern hielt Beckham Einzug in jenes Stadion, in dem er am 21. Juli im Freundschaftsspiel gegen den FC Chelsea erstmals das Trikot überstreifen soll.
    Versprechen an die Galaxy-Fans
    Um 10.17 Uhr sprach Galaxy-Manager Alexi Lalas dann endlich die magischen Worte: "Ladies und Gentleman, der historische Augenblick ist da. Bitte begrüßen Sie den besten Fußballer des Planeten."
    Beckham bedankte sich bei den Fans und versprach, die derzeit am Tabellenende dümpelnden Galaxy schnell zu besseren Zeiten zu führen.
    "Ich kann das erste Training kaum erwarten und möchte sobald wie möglich ins Trikot schlüpfen."
    "Becksmania" überall
    Bei der Ankunft des als "Soccer-Messias" gefeierten 94-maligen englischen Nationalspielers blieb nichts dem Zufall überlassen.
    Am Donnerstag zierte er das Cover der "Sports Illustrated", einen Tag später schalteten sich "CNN" und der Sportsender "ESPN" live zur ersten Pressekonferenz ein.
    Passend zur "Becksmania" ging das Trikot mit der Nummer 23 erst über die Ladentheke, als der Hauptdarsteller am Tag zuvor unter dem Gekreische der Teenys den Flieger aus London verließ.
    Selbst die längst beschlossene Wiedervereinigung der Spice Girls musste warten. Dass die Pop-Ikonen nun ihre Gigs in Las Vegas, New York und London austragen, kommt nicht von ungefähr - die Arenen gehören dem US-Konzern AEG, gleichzeitig Besitzer der Galaxy.
    "Impact von Milliarden"
    Trotz des enormen Preises für den teuersten Fußballstar aller Zeiten - Beckham verdient immerhin fast doppelt soviel wie der berühmteste Baseballer des Landes, Alex Rodriguez von den New York Yankees - dürfte sich der Transfer des Mittelfeldstrategen für alle Beteiligten auszahlen.
    Der Vorverkauf der Galaxy hat sich gegenüber dem Vorjahr verdreifacht. Für die fünf verbleibenden Auswärtsspiele der Saison wurden bisher durchschnittlich 26.416 Karten abgesetzt (Liga-Durchschnitt: 15.089).
    "Er wird einen Impact von Milliarden, nicht Millionen haben", prognostizierte AEG-Chef Tim Leiweke, der der Liga allerdings auch nach dem Zeitalter Beckham ein Überleben voraussagte.
    Traum vom WM-Titel
    "David ist ein enormer Faktor, aber nicht der alles entscheidende Moment im US-Soccer. Dieser wird erst kommen, wenn die USA erstmals die Weltmeisterschaft gewinnen."
    Bei allem Optimismus und trotz des Rummels um den Ankünftling behielt Leiweke zumindest den Realitätssinn. "Ob ich oder meine Kinder diesen noch erleben, bleibt dahingestellt."
    --------------------------------------------------------------------------------

    Da bin ich ja mal gespannt wie lange der Hype um ihn gehen wird bei den Amis.



    Re: Becks in Amerika

    Lisa - 16.07.2007, 07:58


    Eigentlich müsste das ja unter "Stars und Sternchen" weil mit Fußball hat das nicht mehr viel zu tun



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