Streetkid

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  • aus dem Unterforum: Drama
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  • Forum gestartet am: Dienstag 10.07.2007
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    Re: Streetkid

    kleine-rote-erdbeere - 14.07.2007, 13:31

    Streetkid
    Öhm, es geht um einen Jungen, der verfolgt wird. Dann passiert etwas schreckliches. Als er aufwacht, weiß er weder, wer er ist, noch was passiert ist. Alleine sucht er nach seinen Erinnerungen in einer großen Stadt. Dabei trifft er auf Personen mit anderen schrecklichen Schicksalen. Wird er jemals wieder sein wahres Ich finden?

    Titel: Streetkid
    Autor: na, ich x)
    Genre: Drama
    Warnings: Lime, maybe Lemon, rape, (maybe m-preg (steht noch nit fest))
    Einstufung: ab 16 (evtl Slash)
    Claimer: Story und Charas sind meins
    +: don't like, don't read ;)


    ~+~+~+~+~+~Story~+~+~+~+~+~

    proloque:

    „Bleib stehen!“, rief der Mann mir nach, doch ich rannte weiter durch die dunklen Gassen. Ich blickte zurück und sah, dass er mir immer noch folgte. Die Angst wuchs und ich übersah eine Eisenstange und fiel. Dabei schlug ich mir das Knie auf. Schnell rappelte ich mich wieder auf und versuchte, weiter zu rennen, jedoch schmerzte mein Knie arg. Eine Wolke aus Fabrikabgasen flog mir ins Gesicht und ich musste heftig husten, doch ich rannte weiter und immer weiter. Er sollte mich nicht kriegen!

    Plötzlich stand ich vor einer Wand. Sackgasse! „Scheiße…“, flüsterte ich und suchte nach einem Versteck, doch es war zu spät. „Hab ich dich.“, lachte er und kam auf mich zu. „Geh weg… Geh weg! GEH WEG!“, schrie ich, aber er hielt mir nur den Mund zu und zerrte an meinem Shirt. Da er es nicht hoch bekam, riss es unten ein. Die Hände des Mannes strichen unkontrolliert und hastig über die freigelegte Haut. Er drückte mich feste gegen die Wand und es gab kein Entrinnen mehr….

    Als ich erwachte, war es dunkel um mich herum, kalt und nass. Außerdem schmerzte mein gesamter Körper. Ich richtete mich langsam und schwerfällig auf. Was war passiert? Ich konnte mich an nichts mehr erinnern. Ich wankte auf wackeligen Beinen einen Weg entlang. Plötzlich wurde es hell. Ich lief auf das Licht zu und es blendete mich einen Augenblick, dass ich die Augen schließen musste. Als ich sie wieder öffnete, sah ich etwas Flussähnliches vor mir und etwas weiter entfernt eine Stadt. Ich lief langsam auf die Stadt zu. Vielleicht würde ich ja dort herausfinden, wer ich war.



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